Sonntag, 28. April 2024

Schritt für Schritt – Kapitel 2

 => Teil 1

Es handelt sich hier um meine erste Windelgeschichte, die ich für mich geschrieben habe. Da ich aber selbst total gerne Windelgeschichten online lese, dachte ich, ich schicke die Geschichte mal ein. Vielleicht mache ich ja dem ein oder der anderen eine Freude damit. Ich habe schon eine Idee, wie die Geschichte weitergehen soll, aber vielleicht habt ihr auch ein paar Ideen, was Tim und Lea noch so erleben.


Wer kann das sein? Tim schaute auf sein Handy. Es war kurz nach zwei Uhr nachts. Eigentlich hat nur Lea einen Schlüssel zu unserer Wohnung, aber die wollte doch bei ihren Freundinnen schlafen. Die Person im Wohnungsflur machte die Schlafzimmertür zu und Tim nutzte die Gelegenheit, um sein Handy zu nehmen. Er deaktivierte den Flugmodus und schaute unter ‚Wo ist‘ nach, wo seine Freundin war. Und tatsächlich: Sie war früher nach Hause gekommen. Wieso? Was mache ich jetzt? Wie ziehe ich jetzt unbemerkt die Windel aus? Wie mache ich mich unbemerkt sauber? Wo verstecke ich die benutzte Windel? Millionen an Gedanken schossen dem Adultbaby durch den Kopf und seine Panik wurde größer. Er atmete also tief durch, um sich eine Vorgehensweise zu überlegen. Es war zu spät, um die Windel noch unbemerkt auszuziehen und deswegen beschloss er aus der Not eine rufen zu machen. Er würde die erste Nacht ins einem Erwachsenenleben neben einem anderen Menschen in einer Windel schlafen. Einzig sein Schlafanzugsoberteil zog sich Tim noch über seinen Body, damit Lea nicht direkt merkte, dass ihr Freund mit einer benutzten Windel in ihrem gemeinsamen Bett lag. Lea putzte sich noch die Zähne und zog sich ihr Nachthemd an. Da es in der Wohnung warm war, verzichtete sie auf eine Schlafanzugshose und legte sich nur im String neben ihren Freund. Mit dem Hintern tastete sie sich langsam vor, bis sie Tim am Oberschenkel berührte. Natürlich dachte sie, dass ihr Liebster tief und fest schlief und ahnte nicht, dass dieser im Moment so angespannt wie selten in seinem Leben war. Dieser dachte nämlich nur daran, ob sie wohl gemerkt habe, dass er eine Windel trug. Auf jeden Fall hatte sie die Windel mit ihrem Hintern berührt. Schon ertappte er sich, wie er über den perfekten Hintern seiner Freundin nachdachte. Der könnte nur noch perfekter sein, wenn sie ihn auf mir reibt, während ich in einer vollen Windel unter ihr liege. Er roch die Alkoholfahne die von Lea ausging und dachte sich, dass sie wohl zu betrunken war, um irgendetwas ungewöhnliches bemerkt zu haben. Ist das der richtige Moment um Lea nochmal auf das Thema anzusprechen? Tim rang mit sich, ob er den betrunkenen Zustand seiner Freundin und das damit einhergehende schlechte Urteilsvermögen ausnutzen sollte. Letztlich brachte er nicht genug Mut auf, um das Thema aufzubringen. Kurz darauf war Lea ohnehin eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin. Ihre Brüste senkten und hoben sich langsam und gleichmäßig. Wie kann es sein, dass du dich für mich entschieden hast? Du bist so hübsch, so klug, so humorvoll und so weit außerhalb meiner Liga. Ich liebe dich wirklich! Von ganzem Herzen! Ich bin so glücklich, dass du dich für mich entschieden hast. Mit diesem Gedanken kuschelte sich Tim noch etwas näher an Lea und berührte sie tatsächlich auch mit dem aufgequollenen und vom Urin warmen Vorderteil seiner Windel. Seine Windel direkt an ihrem perfekten Hintern, der nur mit einem wunderschönen String bekleidet war. Das ist wie ein Traum. Tims Herzschlag wurde schneller und er merkte, dass er sich nochmal Erleichterung verschaffen müsste. Aus Respekt vor seiner Freundin, ging er dafür aber ins Wohnzimmer auf die Couch. Die Erinnerung an das eben Erlebte war wie Raketentreibstoff für Tim. Der Gedanke daran und an die Möglichkeiten, die sich ergeben würden, wenn Lea aktiv an seiner Leidenschaft teilnehmen würde, reichten aus, dass eine weitere Ladung Sperma in seiner Windel landete. Im Anschluss ging er zurück ins Schlafzimmer und merkte, dass er nur noch watscheln konnte, weil die Windel so schwer zwischen seinen Beinen hing. Er legte sich zu seiner immer noch schlafenden Freundin und konnte nun auch einschlafen, nicht ohne sich mit seiner Windel an ihren Hintern zu kuscheln und seine linke Hand auf ihre rechte Brust zu legen. Gegen zehn Uhr wachten sie beide auf und Lea kuschelte sich nochmal an ihren Freund. Wenn sie in der Nacht bemerkt hatte, was sich zwischen seinen Beinen befand, so ließ sie sich nichts anmerken. „Holst du Brötchen?“, fragte sie ganz unschuldig und ahnte nicht, welche Folgen diese Frage für die Gefühlswelt von Tim haben würde. Was mache ich jetzt? Panik machte sich wieder in Tim breit. Er konnte ja nicht einfach aufstehen. Auch wenn Lea von seiner Leidenschaft wusste, war es für ihn unvorstellbar jetzt einfach aufzustehen und sich nur mit Windel, Body und Schlafanzug bekleidet für den Marsch zum Bäcker fertig zu machen. Er spielte also auf Zeit: „Lass uns erstmal noch ein bisschen kuscheln.“ So lagen sie noch einige Minuten nebeneinander, doch Tim fiel keine Lösung für sein Dilemma ein. Tatsächlich gesellte sich zu dem einen Problem noch ein zweites: Er musste aufs Klo. Soll ich wirklich in meine Windel pinkeln, während meine Freundin in meinem Arm liegt? Er hatte nicht wirklich eine Wahl, wenn er nicht aufstehen wollte, musste er auf seine Windel vertrauen. Er suchte eine Position in der er glaubte pinkeln zu können, ohne Lea zu sehr aufzuschrecken. Er konzentrierte sich wieder darauf es laufen zu lassen und kurz darauf klappte es. Zu seinem Entsetzen konnte man ein leises Rauschen hören. „Hörst du das auch?“, fragte Lea und schaute Tom an. Dieser versuchte ahnungslos zu wirken und schaute sie fragend an. „Dieses Rauschen“, präzisierte sie deshalb. Tim tat so als hätte er keine Ahnung, von was seine Freundin redete und antwortete einfach nur: „Nö.“ Während der gesamten -zwar kurzen aber für Tim endlos langen – Unterhaltung lief das Pipi weiter in seine Windel. Das Paket wurde dicker und dicker. Lange konnte er es nicht mehr vor seiner Freundin geheim halten, dass neben ihr ein Baby liegt, das dringend gewickelt werden muss.  Zu seinem Glück nahm Lea nun selbst das Heft des Handelns in die Hand: „Naja, egal. Dann hole ich eben selbst Brötchen und du kannst im Supermarkt noch schnell ein bisschen was für drauf kaufen.“ Mit diesen Worten glitt sie anmutig aus dem Bett und entledigte sich ihres Nachthemdes. Sie zog es nach oben und entblößte somit zunächst ihre Bikinizone, die nur von dem hübschen String verdeckt wurde. Kaum hatte sich Tim daran sattgesehen, konnte er schon den Blick auf ihre wunderschönen B-Körbchen Brüste werfen. Es wäre ein Traum, wenn du mir jetzt die Brust geben würdest. Am besten auch noch während du meine Windel streichelst. Bei dem Gedanken, merkte er, wie es wieder enger wurde in der Windel. Er würde sich nochmal Erleichterung verschaffen sobald Lea zur Tür raus ist. Lea nahm ihren BH und legte ihn angenehm langsam an, fast als würde sie absichtlich eine kleine Show für Tim daraus machen. Er drehte sich etwas, um seinem kleinen Freund etwas mehr Entfaltungsmöglichkeiten zu gönnen. Dabei raschelte seine Windel und direkt bereute er die Bewegung. „Was war das?“, fragte Lea. „Was? Ich habe nichts gehört“, log Tim. „Was ist denn heute nur los, ständig höre ich seltsame Geräusche und du nicht. Da stimmt doch was nicht.“ Mit diesen Worten verließ die junge Frau das Schlafzimmer und zog sich im Badezimmer fertig an. Als sie zur Tür heraus ging, begann Tim direkt sich an seiner Windel zu reiben und brauchte auch nicht lange, um zum Höhepunkt zu kommen.  Dennoch vergaß er darüber die Zeit und schreckte erst auf, als er Schritte im Treppenhaus hörte, die sich nach oben bewegten. Er sprang aus dem Bett und zog sich schnell eine Jeans über das dicke Windelpaket. Mittlerweile war es so dick, dass er seine Beine nicht mal annähernd mehr schließen konnte. Er watschelte zum Schrank und tauschte gerade seinen Schlafanzug, Gummihose und Body gegen T-Shirt und Pullover als er Leas Schlüssel schon wieder im Schloss hörte. Schnell zog er T-Shirt und Pulli an und hoffte, dass seine Windel nicht zu sehen war. Sie kam rein und schaute ihn etwas verärgert an. „Du warst ja noch gar nicht los. Und ich dachte nachdem die Schlange so lang war beim Bäcker, dass du schon zurück wärst und vielleicht sogar schon den Tisch gedeckt hättest“, meckerte sie ihren Freund an, der sich passend zu seiner Windel plötzlich ganz klein fühlte. Wie ein Kind, das gerade von seiner Mama ausgeschimpft wird. Zu allem Überfluss lief es dabei auch nochmal in seine Windel und das Paket wuchs weiter. Diesmal aber ohne, dass Tim sich darauf konzentrieren musste. Es lief fast automatisch in die Windel. Ein Wunder, dass die Windel noch nicht ausgelaufen ist, dachte sich als er sich wortreich bei seiner Freundin entschuldigte und ihr versicherte ihr, sich direkt auf den Weg zu machen. Verdammt, jetzt habe ich die Windel schon wieder nicht ausziehen können. Ärgerlich stapfte – oder besser watschelte – er die Treppe hinunter, um im Supermarkt ein wenig Wurst und Käse einzukaufen. In diesem Moment kam ihm wieder die Aushilfe vom Vorabend in den Sinn und plötzlich fühlte er sich unwohl in seiner nassen, dicken und schweren Windel. Es half nichts, er musste die Sachen holen und wenn er zu einem anderen Supermarkt ginge, würde das nur weitere unangenehme Fragen aufwerfen. Er machte sich also auf den kurzen Weg zum Supermarkt und während er durch die Gänge zwischen den Regalen schlich, schaute er sich immer wieder nach der jungen Frau von gestern um, doch entdeckte sie nirgends. An der Kasse kam er dann zu dem Schluss, dass sie heute wohl nicht arbeiten würde. Er bezahlte und machte sich auf den Rückweg. Plötzlich hatte er ein seltsames gefühlt. Tim drehte sich um. Folgt mir jemand? Ich hätte schwören können, da ist gerade jemand schnell in dem Eingang verschwunden. Er wartete noch einen kurzen Moment und entschied dann, dass er sich das ganze eingebildet hatte. So sah er nicht, wie ihn die junge Aushilfe beobachtete, als er wieder durch die Haustür des Mehrfamilienhauses ging. In der Wohnung hatte Lea bereits den Tisch gedeckt und wartete auf ihren Freund mit dem Belag. Wieder keine Chance die Windel loszuwerden. Tim setzte sich nervös seiner Freundin gegenüber und hoffte, dass sie sein Watscheln auf dem Weg zum Tisch nicht bemerkt hatte. Als Tim sich setzte, drückte das nasse Vlies der Windel gegen seinen Hintern und auch wenn er die Lage aktuell als unangenehm empfand, kam er nicht umhin das Gefühl der nassen, benutzten Windel zu genießen. Wenn er so darüber nachdachte, fand er es auch ganz erregend das Lea scheinbar so ahnungslos war. Sie frühstückten und besprachen wie jeden Samstag, was heute alles so erledigt werden musste. Als sie fertig waren sagte Lea: „Da ich den Tisch gedeckt habe, darfst du ihn nun abräumen. Finde ich nur fair.“ Tim musste leider eingestehen, dass es wirklich fair war und versuchte, das Geschirr und die Brotaufstriche möglichst bewegungsarm zu verräumen. Dadurch wirkten seine Bewegungen etwas hölzern, doch Lea war an ihrem Handy und bemerkte weder seinen Eiertanz, noch die dicke Beule in der Hose, die sich mittlerweile überdeutlich abzeichnete. Doch als er die Teller in der Spülmaschine verstaute, fragte seine Freundin plötzlich: „Was ist denn das?“ und Tim fühlte einen Finger am Bündchen seiner Windel. Tim fuhr erschrocken herum und fragte besorgt: „Was?“ „Deine Unterhose. Die habe ich noch nie gesehen.“ „Doch“, widersprach Tim bemüht ruhig, doch seine Stimme zitterte, „die habe ich schon länger. Nur habe ich sie nicht so oft an.“ Lea zog eine Augenbraue hoch, setzte sich auf ihren Stuhl am Frühstückstisch und meinte skeptisch: „Wir sind nun seit acht Jahren ein Paar und wohnen seit über einem Jahr zusammen. Willst du mir ehrlich erzählen, dass ich nicht alle deine Unterhosen kenne, wo ich sie doch jede Woche wasche? Ich weiß dass du keine blaue Campuflage Unterhose hast. Außerdem fühlte sich das auch nicht nach Stoff an. Also was hat es damit wirklich auf sich?“ Ertappt suchte Tim nach einer anderen Ausrede oder zumindest den passenden Worten für die Wahrheit, doch es fiel im nichts ein. Stattdessen wurde sein Kopf immer roter und da ihm nichts besseres einfiel, begann er seinen Gürtel zu öffnen. Danach öffnete er den Knopf seiner Jeans, der fast von selbst aufsprang unter dem Druck des Pakets, das er darunter versteckte. Er öffnete langsam den Reißverschluss und ließ dann die Hose ganz fallen. So stand er nun nur in Windel und Pulli vor seiner sprachlosen Freundin. Die Windel hing nass und schwer zwischen seinen Beinen und Lea konnte ihre Augen nicht davon lösen. So standen sie sich eine gefühlte Ewigkeit gegenüber. Tim sah schon seine Beziehung mit Lea an sich vorüberziehen, als seine Freundin plötzlich fragte: „Darf ich mal anfassen?“

1 Kommentar:

  1. Also ich finde es immer wieder schön wenn es neue Geschichten gibt. Und ich finde die Geschichte auch klasse.. nur leider habe ich diese schon gelesen… und zwar auf english auf einer anderen Seite.. ich hoffe diese war auch von dir, weil wenn nicht ist es sehr enttäuschend sie als deine zu verkaufen..

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