Sonntag, 21. April 2024

Windelgeschichte Schritt für Schritt Kapitel 1

 Schritt für Schritt – Kapitel 1

von mWindelz

Es handelt sich hier um meine erste Windelgeschichte, die ich für mich geschrieben habe. Da ich aber selbst total gerne Windelgeschichten online lese, dachte ich, ich schicke die Geschichte mal ein. Vielleicht mache ich ja dem ein oder der anderen eine Freude damit. Ich habe schon eine Idee, wie die Geschichte weitergehen soll, aber vielleicht habt ihr auch ein paar Ideen, was Tim und Lea noch so erleben.


„Bis morgen!“, rief die 24 jährige Lea ihrem 28 jährigen Freund Tim zu, als sie die Tür hinter sich schloss. Sie war mit ihren Freundinnen verabredet und Tim freute sich auf den Abend alleine in der gemeinsamen Wohnung. Seit das Paar vor einem Jahr zusammengezogen war, wurden solche Abende immer seltener. Umso größer war natürlich jetzt die Vorfreude auf das, was vor ihm lag. Seit einer Woche überlegte er bereits, was er sich zu essen machen sollte, welche Serie er schauen möchte und – was am wichtigsten war an diesem Abend – welche Windel er tragen sollte. 

Das war Tims größtes Geheimnis. Seit er 13 war übten Windeln eine ungewöhnliche Faszination auf ihn aus. Er erinnerte sich noch daran, wie er damals die ersten Windeln heimlich im Globus gekauft hatte. Immer an einer Selbstbedienungskasse, damit ihn niemand mit der „peinlichen Fracht“ entdeckte. Allerdings beschränkte er sich damals noch auf Pull-Ups von Drynites, denn andere Windeln gab es leider nicht. Erst einige Jahre später fasste er den Mut in einem Sanitätshaus  nach Klebewindeln zu fragen. Vermutlich wusste die Verkäuferin damals genau, für wen die Windeln waren, so rot war sein Kopf gewesen als er nach Seni Klebewindeln fragte. 

Umso größer war aber dann die Freude darüber, als er sich erstmals richtig wickeln konnte. Zwar musste er das selbst erledigen, aber es war auf jeden Fall eine aufregende Neuerung und ein Schritt in die richtige Richtung aus seiner Sicht. Mittlerweile musste er aber nicht mehr in Supermärkte oder Sanitätshäuser gehen. Er bestellte sich die Windeln online und hatte dort auch eine viel größere und schönere Auswahl, als mit den klassischen Inkontinenzprodukten. Aus diesem Grund hatte er auch heute Abend die Auswahl zwischen drei verschiedenen Windeln: Den supersaugfähigen Trest-Windeln, den bunten Rearz Dinosaur Windeln oder den blauen Camouflage Windeln von Tykables. Er entschied sich für letztere, da er nur bis zum

nächsten Morgen alleine war und die anderen beiden zu saugfähig sind, um bis dahin voll zu sein. Er ging also zu seinem Schrank, wo er die Windeln hinter seinen Klamotten versteckte. Zwar wusste Lea von seiner Leidenschaft, doch war darüber äußerst irritiert und bat ihn, seiner Leidenschaft alleine zu fröhnen. Natürlich fand er das schade, aber er war froh, dass sie ihn nicht verlassen hatte, nachdem sie sein Windelversteck entdeckt hatte. 

Außerdem hatte er die Hoffnung, dass sie ihre Meinung irgendwann noch änderte. Tim nahm seine Hosen aus dem Kleiderschrank und sein Windelvorrat kam zum Vorschein. Er nahm eine blaue Tykables und einen Booster heraus und breitete sie auf dem Bett aus. Vorsichtig kletterte er auf die Matratze und legte sich auf das weiche Vlies. Es war immer wieder ein berauschendes Gefühl, wenn er mit einer Windel in Berührung kam und auch sein kleiner Freund freute sich auf das Wiedersehen mit der kleinkindhaften Unterwäsche.vom Nachttisch nahm er sich nun den bereitgestellten Puder und puderte seinen Intimbereich ausgiebig. Der Duft des Puders stieg ihm in die Nase und Vorfreude machte sich in ihm breit.  Als alles weiß war,  klappte er die Windel mitsamt dem Booster  zwischen den Beinen nach oben und legte dann zunächst die rechte und dann die linken Klebestreifen an. 


Er versuchte sich so eng wie möglich zu wickeln, um vor Unfällen geschützt zu sein. Tatsächlich war er sehr zufrieden mit seinem Werk, als er sich im Anschluss im Spiegel betrachtete. Der Abend konnte also beginnen. Zunächst musste er aber für das Abendessen einkaufen gehen. Natürlich war er sich für einen Ausflug bestens ausgerüstet. Zunächst legte er sich eine PVC Hose an, damit es keine bösen Überraschungen gab, wenn er es im Geschäft nicht mehr halten konnte. Darüber kam ein weißer Body mit schwarzen Totenköpfen. Genussvoll knöpfte er die Knöpfe im Schritt zu. Dadurch fühlte er sich immer wie ein richtiges Baby. „Nur schade, dass ich das alles selber machen muss“, dachte Tim als er sich seine Hose über das dicke Windelpaket zog. Er musste sich eingestehen, dass das früher auch mal einfacher funktionierte. „Die Windeln sind dicker geworden, nicht ich!“, beruhigte er sich mit einem Augenzwinkern. Nachdem er auch die Jacke angezogen hatte, begutachtete er sich nochmal im Spiegel und war überzeugt, dass keiner etwas erahnen konnte. Es sollte ja sein Geheimnis bleiben. Auf dem Weg nach draußen trank er noch schnell ein Glas Wasser. 

War das jetzt sein 13. oder 14. Glas? Er wusste es nicht mehr, aber er wusste, dass die viele Flüssigkeit bald Wirkung zeigen würde. Er ging die Treppen des Mehrfamilienhauses herunter, in dem er mit Lea wohnte und ging die kurze Strecke zum Supermarkt. Es war bereits dunkel draußen und es war nasskalt. Nur wenige Menschen waren unterwegs und keiner würdigte Tim auch nur eines Blickes, geschweige denn seinem Windelpaket zwischen seinen Beinen. Da er keinen Stress hatte und er seinen vielen Wassergläsern in der Öffentlichkeit die Möglichkeit geben wollte, ihre Wirkung zu entfalten, entschied er sich, noch einen kleinen Spaziergang durch die Nachbarschaft zu unternehmen. Er wandelte im Schein der Laternen und sinnierte über seine Leidenschaft: „Wie schön wäre es, das mit jemandem zu teilen. Wie schön wäre es, von jemand anderem gewickelt zu werden? Wie schön wäre es, wenn ich – zumindest ab und zu mal – wie ein richtiges Baby leben könnte und umsorgt würde?“ Trotz der dicken Windel wurde es ihm immer kälter und er lief nun doch zum Supermarkt. 

Da er sich heute Chicken Wings mit Pommes gönnen wollte,  marschierte er direkt in die Tiefkühlabteilung, während der Druck auf seine Blase immer größer wurde. Er wühlte zwischen den Pommespackungen – wie viel Pommesauswahl braucht ein Mensch? -, war in Gedanken aber wo ganz anders. Da er nicht so oft die Gelegenheit hatte, Windeln zu tragen, lief es noch nicht automatisch in die Hose, wenn er aufs Klo musste. Er schnappte sich also eine Packung Pommes, die ihm prompt auf den Boden fiel. Er bückte sich, hob sie auf  und tat dann so als würde er er die – ebenso überdimensionierte – Ketchupauswahl studieren, während er in Wirklichkeit versuchte, seine Blase in seine Windel zu entleeren. Plötzlich fragte eine freundliche, weibliche Stimme: „Kann ich Ihnen helfen?“ Tim zuckte zusammen und vor lauter Schreck öffneten sich nun die Schleusen und es lief alles in seine Windel. Er merkte, wie das Paket zwischen seinen Beinen immer dicker und dicker wurde. Während er – ein 28 jähriger Mann – sich also gerade in die Windel machte, drehte er sich um, um zu sehen, von wem die Stimme gekommen war. Eine sehr hübsche, junge, blonde Frau stand vor ihm. Es war die neue Aushilfe, die letzte Woche im Supermarkt angefangen hatte zu arbeiten. „Ähm, nein…Danke“, antwortete Tim mit hochrotem Kopf und gefühlt nach einer Ewigkeit. Zu seinem Glück dachte die Aushilfe wohl, dass der Schreck Tim noch in den Knochen steckte und ahnte nicht, dass vor ihr ein erwachsenes Baby steht, dass sich gerade in die Windel gemacht hatte. „Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken“, meinte sie. „Kein Problem, ich war in Gedanken gerade ganz weit weg.“ „Das habe ich gemerkt. Was ist an Ketchup denn so interessant?“ Tims Anspannung lockerte sich etwas und er konnte antworten: „Nichts, ich habe mich nur gewundert, dass man so viel Auswahl braucht, wo doch aus meiner Sicht jeder Ketchup gleich schmeckt.“ „Das ist wahr“, lachte die Aushilfe, „wenn Sie noch etwas brauchen, sagen Sie einfach Bescheid“. 

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging. Tim hatte aber das Gefühl, dass sie ihm im Umdrehen in den Schritt geschaut hatte. Oder war das bloß Einbildung? Es war ihm zu peinlich, im es herausfinden zu wollen. Er suchte schnell die Chicken Wings und eilte zur Kasse. Natürlich war mal wieder nur eine Kasse offen und die Schlange ging quasi einmal quer durch das Geschäft und endete vor dem Gang mit den Babywindeln. Immer wieder schaute Tim verstohlen in den Gang und beneidete die Babys  auf den Packungen. Euch schaut niemand schräg an, wenn ihr Windeln tragt. Und ihr bekommt eure Windeln auch noch gekauft und gewechselt. Traumhaft. Kurzentschlossen nahm er sich noch eine Flasche Babypuder aus dem Regal, denn seiner war fast alle. Warum auch nicht. Musste ja nicht für ihn sein. Obwohl, von Lea wusste er auch, dass viele Erwachsene  Babypuder nutzten gegen fettige Haare. Also gar kein Problem. Keiner wird etwas merken. 

Doch zu seinem Pech kam die Aushilfe gerade um die Ecke, als er die Flasche in seine Einkaufstasche legte. Sie lächelte ihn nur augenzwinkernd an und ging an ihm vorbei. Weiß sie, dass der Puder nicht für meine Haare ist? Die Schlange bewegte sich quälend langsam vorwärts und Tim merkte, dass er erneut pinkeln musste. Die Windel hielt das locker noch aus und deswegen konzentrierte er sich wieder und ließ es laufen. Er schaffte es sogar beim langsamen nach vorne gehen weiter Pipi zu machen. Durch die Hosentasche befühlte er sein Windelpaket. 

Ganz schön dick geworden. Zufrieden rückte er auf und sah, dass nun endlich auch eine zweite Kasse offen war. Da er so wenige Artikel hatte ließ ihn eine ältere Dame sogar vor und schon hatte er nur noch eine Person vor sich. In dem Moment erkannte er, wer ihn gleich abkassieren würde: Die hübsche Aushilfe. Der Kunde vor ihm zahlte und die junge Dame hinter der Kasse lächelte Tim breit an. Sie zog seine Artikel über den Scanner, wobei sie sich beim Puder besonders viel Zeit ließ. „Das scheint ja heute ein feuchtfröhlicher Abend  zu werden“, sagte sie mit einer ungewöhnlichen Betonung auf feucht. Tim lächelte nur und grübelte darüber nach, ob sie vielleicht doch etwas ahnte. Hat sie mir eben wieder in den Schritt geschaut? Er zahlte und dachte weiter über die Begegnung mit der jungen Aushilfe nach, während er nach Hause ging. Hat sie etwas geahnt? War sie vielleicht sogar interessiert? So eine hübsche Frau dürfte gerne meine Windel kontrollieren und mich wickeln. 

Bei diesem Gedanken bekam er aber direkt Gewissensbissen, denn er liebte Lea wirklich und würde sie niemals in seinem Leben betrügen. Immer noch tief in Gedanken stieg er die Stufen zur Wohnung hinauf und öffnete die Tür. Gerade als er sich umdrehte, um die Tür zu schließen sah er sein Spiegelbild im Spiegel. Seine Jacke war etwas hochgerutscht und die Totenköpfe seinen Bodys lächelten ihn an. Sein Body war also zu sehen und wenn man genau hinschaute, konnte man sich das Camouflagemuster am Bündchen seiner Windel erkennen. Das erkennt man aber nur, wenn man weiß, dass es Windeln gibt, die so aussehen. Mit diesem Gedanken versuchte er sich zu beruhigen und dennoch beschlich ihn das Gefühl, dass die junge Dame im Supermarkt genau wusste, was für ein Riesenbaby gerade zwischen den Regalen gelaufen ist. Er begann langsam mit den Essenvorbereitungen und schaute dabei How I Met Your Mother. So verdrängte er immer mehr den Gedanken an die junge Verkäuferin, bis er sie ganz vergessen hatte. Während die Wings und Pommes im Ofen gar wurden, setzte er sich auf die Couch und schaltete seine PlayStation an. Dabei trank er immer weiter und weiter seine Wassergläser. Er spielte ein wenig Hogwarts Legacy, als auch schon der Timer zum Essen  klingelte. Er holte sein Mahl aus dem Ofen und schaltete auf der PlayStation um auf How I Met Your Mother. Während er aß, ließ er den Inhalt seiner Blase immer wieder in die Windel laufen. 

Das Paket wurde dicker und dicker und Tim fragte sich schon, ob er nicht doch besser eine Trest hätte nehmen sollen. Er befühlte die Windel und auch wenn das Vlies einer eher breiigen Masse gewichen war, hatte Tim dennoch das Gefühl, dass sie noch einiges aufnehmen können würde. So verbrachte er den Abend wie ein Baby auf der Couch, spielte PlayStation und schaute Serie. Als es auf Mitternacht zuging entschied er, dass es Zeit war, um ins Bett zu gehen. Er putzte sich die Zähne, zog seine Hose aus und legte sich nur in seinem Body und der Windel ins Bett. Wie ein richtiges Baby, dachte Tim und grinste. Er wünschte Lea via WhatsApp noch eine gute Nacht und versicherte ihr, dass er sie liebte. Dann machte er das Licht aus und drehte sich auf die Seite, um zu schlafen. 

Wie immer war es ein ungewohntes Gefühl, mit einem dicken Windelpaket einzuschlafen, doch schließlich schaffte er es. Es half immer wenn er sich zu einem seiner liebsten ABDL Videos die Windel rieb, bis er zum Orgasmus kam. Er schlief nun also wortwörtlich wie ein Baby und hoffte, dass die Windeln von seinem Unterbewusstsein in seinen Träumen aufgegriffen würden. Wie schön wäre es, wenn die Windel beim Aufwachen nasser wäre, als beim Einschlafen. Während er also träumte, merkte er nicht, wie eine Person das Treppenhaus hinaufkam und vor der Wohnungstür einen Schlüssel hervorzog. Die Person steckte den Schlüssel ins Schloss und Tim wachte in dem Moment auf, als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde.


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