Alles völlig frei erfunden!!!!!!! p>Das Sofie beobachtet wird, merkt sie nicht, denn im Kinderzimmer sind 4 kleine Kameras versteckt, die ihr Farbbild nach unten auf dem Fernseher in der Küche senden, hier schauen Mami und Vati zu was oben passiert. „Ich gehe rauf zu ihr“, meint Jodine, Bobby hält Sie am Arm, „Warte noch ein paar Minuten, das wird nicht schaden“, „Sie tut mir leid, sieh nur wie ihre Tränen kullern, ich gehe hoch“, bestimmt Jodine und schleicht die Treppe hoch. Durch die Tür, hört sie wie Sofie weint, vorsichtig klopft Jodine an das Holz, „Mami kommt jetzt rein“, meint Jodine lieb und drückt vorsichtig gehen die Tür während sie die Klinke runter drückt, denn von außen lässt sich die Tür normal öffnen.
Sofie drückt von innen dagegen, „Laß mich in ruh“. Seufzt Sofie.
„Mami möchte Dich nur trösten“ flüstert Jodine durch den Spalt, und drückt weiter, Sofie lässt sich über den glatten nassen Boden schieben, im nächsten Moment bückt sich Jodine zu ihr runter und streicht ihrer Tochter mit einem Finger
erst lieb über die verweinte Wange, und dann sehr zärtlich übers Haar, Jodines Hand liebkost ihre Tochter im Gesicht, Sofie schaut nur nach unten und lässt sich den Kopf auch nicht heben.
Inzwischen sitzt sie mit ausgebreiteten Beinen in ihrem Pipi, durch das schieben hat sich alles gut verteilt, Jodine hockt mit ihren Schuhen im Naß und küsst Sofie auf die Stirn, “was meinst Du, sollen wir mal deinen Daddy rufen das Er das weg macht?”, Sofie nickt zart, “dann stehe mal auf meine Süße”. Jodine hilft ihr hoch und nimmt sie so lieb in den Arm wie sie kann, sie legt all ihre Liebe und Zärtlichkeit in diese enge Umarmung, zuerst lässt Sofie Ihre Arme nur hängen, dann will sie sich aus der Umarmung lösen und versucht ihre neue Mami von sich zu drücken.
Als Sofies Druck nicht nachläßt, lässt Jodine sie frei stehen, Sofie weint wider und schluchzt, “ich doch bin kein Baby, warum mache ich mich immer so naß, ich kann es nicht mehr kontrollieren, es läuft einfach aus mir raus”. Jodine nimmt ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche und wischt über Sofies verheultes Gesicht, dann nimmt Sie Sofie wieder in den Arm und und flüstert, “Das ist doch gar nicht schlimm, wenn Du nass bist, macht Mami Dich doch wieder frisch, das weißt Du doch inzwischen”, “Ich will mich aber nicht einnässen wie ein Baby, und auch keine Windeln um haben”, “Aber das ist nun mal so, das es Dir passiert, und Windeln sind dazu da um alles schnell aufzunehmen, oder soll immer alles so naß werden wie jetzt, mein Schatz?” Sofie schüttelt den Kopf, “Nah siehst Du, und wenn die Windel nass ist, macht Mami Dich sauber, versprochen”, “Aber Bobby nich” auch das werden wir sehen, erst mal aber nicht, das verspreche ich Dir, darf Er das denn weg machen?“, fragt Jodine und zeigt auf den Boden Zwischen den Beiden.
Sofie lächelt und nickt, “Möchtest Du Bobby rufen?, oder soll Mami das machen?”, Sofie zeigt auf Jodine und diese ruft nach unten “Bobby, kommst Du mal, wir brauchen Dich hier oben mal, es hat eine kleines Malör gegeben”.
“Und Du, hast Du fertig gepullert?”, Sofie nickt beschämt, “Gut, Windelslip oder doch lieber eine richtige Windel?, was möchtest Du?”, fragt Jodine, als wenn es die Normalste Frage an eine junge Dame währe. “Slip”, “gut, eigentlich müsstest Du ja nochmal in Die Wanne, aber jetzt reicht es wohl, wenn Mami dich mit dem Waschlappen einfach abwischt, ja?”, Sofie nickt bloß und schaut an sich runter, der durchnässte Windelslip hängt schlaff und schwer zwischen ihrem Schritt, ihre Beine sind naß und es riecht nach Pippi.
Zart zieht Jodine Sie aus der Pfütze zu sich, mit nassen Fußabdrücken hinterlassend gehen die Beiden zum Wickeltisch. Im stehen wird Sofie sauber gewischt, der Nasse Slip liegt jetzt auch auf den Boden.
Wie Bobby gerade beginnt den Boden zu wischen, steigt Sofie in ein frisches Puller-Höschen, Jodine zieht es ihr über den Po und zupft das Tshirt ein Stückchen darüber. “So, fertig, oder möchtest Du noch ein Röckchen darüber haben?”, meint Jodine und küst Sofies Stirn.
“Eine Jeans”, “Hier, das Röckchen ziehen wir an”, sagt Jodine und holt ein sehr kurzes gelbes Röckchen mit Gummizug aus dem Schrank”, “Das bedeckt ja nicht mal meinen ganzen Po”, “ Ja und, wir sind doch unter uns, und so kann ich auch besser Dein Höschen kontrollieren”. Bestimmt Jodine mit noch ruhiger Stimme.
Sofie schaut sich im Schrank um, und fängt an zu suchen, aber alles was Sie findet sind Anziehsachen im Kleinkindstill, sehr bunt und oder mit lustigen Motiven. “Das sind meine Sachen, nichts normales?”, “Das ist alles normal, alles Deinem neuen Alter entsprechend”, “Wieso neues Alter??”, “Für uns bist Du 2,5 Jahre alt, mußt aber immer noch ständig gewindelt werden”, “Zwei Einhalb Jahre??!!!, ich bin 18!!” brüllt Sofie wütend, “Soll Mami Dich wieder einsperren?, oder reden wir normal und nett weiter?”, “Weiter” schmollt Sofie, “prima, dann schaue mich bitte an, mein Schatz, ich erkläre Dir wie es mit Dir nun Weiter geht”.
Jodine setzt sich auf das kleine Sofa neben dem Fenster, und bittet Sofie neben sich, wie Sofie sich setzt, knistert ihr Höschen leise. “Also, höre mir gut zu:
Du bist und bleibst ab sofort nur noch 30 Monate Alt und hast immer noch nicht gelernt deine Blase zu kontrollieren, bist deswegen ständig gewindelt, manchmal geht sogar dein Groß noch in die Windel, weswegen aber niemand mit dir schimpfen wird, weil du ja sowieso immer einen ausreichenden Nässeschutz trägst, Sofie will aufstehen aber Jodine hält sie fest und schimpft, “Sitzen bleiben, ich bin noch nicht fertig”, Wie deine Windel aussieht, bestimmen ausschließlich dein Papi und ich, hast du das soweit verstanden?, “das könnt Ihr vergessen, da mache ich nicht mit” schimpft Sofie und will gehen, da bekommt sie von Jodine so eine feste Ohrfeige, das sie mit dem Kopf fast gegen die Wand knallt. “Du sollst mir zuhören”, brüllt Jodine, so laut das Sofie zusammen zuckt, “beim Essen wirst du in der Regel gefüttert”, fährt Jodine fort, “auch das hängt, wie dein Gesamtes neues Dasein unmittelbar von Deinem Benehmen ab, wenn du alles so tust und machst, dich lieb fügst, gibt es natürlich auch Belohnungen und Vergünstigungen, das kann dann auch sein, das du mal Fernsehen darfst, oder dünner gewindelt wirst, etwa mit so einem Windelslip wie jetzt ”.
Sofie reibt sich die schmerzende Backe, “Mami hat dich wahnsinnig lieb, aber wenn du nicht Leib bist meine Süße, dann passiert sowas wie gerade”, “Und wenn ich kein Baby sein will?”, schluchzt Sofie, “das steht hier nicht zur Debatte, du bist unsere Kleine Tochter, je eher du das akzeptierest je besser für dich, dann wird es dir, natürlich deinem neuen Alter entsprechend, an nichts fehlen, wenn deine Wünsche passen, bekommst du es”. “Und wenn ich keine Windeln mehr will, weil ich schon fast Drei bin?”, “Das wird nichts, weil du nicht trocken bist, mein Schatz”, antwortet Jodine und zeigt auf Sofies aufgequollen Slip. Sofie hatte es gar nicht mitbekommen das sie schon wieder eingenässt hat. Jodine zieht ihre Tochter zu sich in den Arm und streichelt sie zärtlich, aber Sofie will nicht und richtet sich auf, schaut runter zu ihrem Windelslip und weint, “na komm, Mami tröstet dich”, sagt Jodine mit sanfter Stimme und Sofie lässt sich umarmen und streicheln. “Komm, Mami macht dich frisch”, meint Jodine nach einer Weile, und hebt Sofie auf die weiche Wickelunterlage. Sofie legt sich hin, lässt sich das nasse Ding seitlich aufreißen und dann sauber wischen. “Jetzt mache ich dir aber eine richtige Windel um, eine von diesen hier”, Jodine holt eine rosa bunte aus dem Regal über der Wickelliege und faltet sie auf, “das mein Schatz, ist deine Standart-Windel, die wirst du vornehmlich tragen, je nach dem legt Mami dir da noch eine Saugeinlage mit hinein, aber jetzt geht es erst mal ohne , Popo hoch meine Süße”, Sofie stützt ihre Beine auf die Liege und hebt ihren Po, “so ist es schön brav”, lobt Jodine, “das machst du sehr gut, jetzt noch etwas Creme auf deine Spalte und dann sind wir schon fast fertig”, nach der Creme schließt Jodine die Windel, zieht sie über Sofies Bauch stramm und klebt sie mit den 6 Klebestreifen zu. Die Windel ist sehr hoch, geht weit über Sofies Bauchnabel und entsprechend hoch über den Po.
“So, schon fertig, so schnell geht das wenn du lieb bist”, wird Sofie gelobt und dabei auf ihre Füße gestellt, “hübsch siehst du aus, ein Süßes kleines Mädchen in ihrer frischen Windel ”, “und was sind das für welche?” fragt Sofie, und zeigt auf einen Windelstapel im Regal unter in der Liege, Jodine nimmt eine und zeigt sie Sofie, es sind lauter Tiere darauf, und Knall bunt, “Das meine Süße sind welche mit nur 4 Klebestreifen, die sind nicht so hoch, die werden wir nach und nach mal aufbrauchen wenn du zum Beispiel dein Geschäft gerade gemacht hast, denn dafür sind die zu klein, und weil das jederzeit kommen kann, wirst du im normal Fall diese rosa farbenen Tragen”, erklärt Jodine und tätschelt Sofies Windelpo. Sofie fast ihre Windel an, oben am Bündchen und am Po, “die trage ich weil ich auch darein kacken soll?”, “Ja, dafür, und das wirst du, ganz sicher”, “ich soll in die Windel Kacken???”, wird Sofie laut, “Ja klar, du wirst es bald nicht mehr steuern bzw. lange anhalten Können, und das brauchst du auch nicht, dafür trägst du ja die hohen rosa Windeln mein Schatz”, “Ich kacke mich wirklich bald voll?, niemals mache ich das”, “Du wirst, wenn nicht, muß Mami leider nachhelfen”, “wie nachhelfen?”, fragt Sofie geschockt und wütend, “Das wirst du dann sehen, aber soweit muß es ja gar nicht kommen wenn du brav bist”.
Meint Jodine und hält Sofie das Kurze Röckchen zum einsteigen vor die Füße. Sofie steigt in den Rock und lässt sich das Ding über die Windel ziehen, welche dabei dieses Typische Geräusch macht wenn etwas über die Schutzfolie gezogen wird. “So, jetzt bekommt mein Schatz erstmal was zu trinken, du musst ja schon ganz durstig sein”, meint Jodine und legt noch schnell die bunte “Tierwindel” zurück auf den Stapel.
Unten in der Küche schüttet Jodine einen großen Platikbecher Tee ein, und gibt ihn Sofie, “hier, und schön austrinken”, “soviel?”, “das ist ein ganz normaler Becher für dich, trink jetzt”, Jodine hilft ihrer Tochter und hält den Becher mit fest, stütz ihr dabei den Kopf, während Sofie Trinkt, “so ist es gut, das machst du ganz prima, schön Trinken”, nach der Hälfte will Sofie nicht mehr, ein paar Tropfen gehen daneben “du sollst trinken, trink das aus”, Sofie schluckt den lau warmen Tee hinunter, nicht einmal Zucker ist darin, als der Becher leer ist, fragt Sofie, was war das für Tee, “Früchtetee, den bekommst du am meisten”, “kann ich da auch Zucker rein haben?”, “Wenn du brav warst, bekommst du vielleicht auch mal Zucker, mein Schatz”, erklärt Jodine und füllt den Becher wieder auf, “so, das ganze nochmal, alles aus trinken”, “das auch noch, das schaffe ich nicht mehr”, “oh doch, das schaffst du, trink jetzt, alles!!!”, wird Jodine lauter und hält Sofie den Becher an den Mund, “trink jetzt!!!!”, Wiederwillig macht Sofie den Becher leer, “nah siehst du, das war doch gar nicht so Schwer, das hast du ganz toll gemacht”, lobt Jodine und nimmt Sofie in den Arm, küsst ihr die Stirn und tätschelt ihren Windelpo. “Du darfst jetzt raus in den Garten was spielen”, Sofie geht auf die Terrasse und Jodine folgt ihr, “da schau, das Spielzeug ist alles für dich, und einen Sandkasten dazu, da kannst du schön spielen und buddeln, schau mal hier, an dem Bagger kannst du mit dem Hebel die Schaufel bewegen”, Sofie schaut Ihre Mami an, “ das ist was für Babys”, “ja klar, für Kleinkinder so wie du, hast du es etwa schon vergessen was ich dir erklärt habe?”, “nein, aber”, “was aber, da gibt es kein aber”, unterbricht Jodine ihre kleine Maus. “Schau, damit kannst du so schön spielen, pass mal auf, Mami zeigt es dir”, Jodine fängt an den Bagger durch über den Sand zu schieben und macht mit den Mund entsprechend Geräusche dazu, “siehst du, das macht dir bestimmt Spaß”, dann nimmt Jodine Sofies Hand dazu, und küsst ihre Kleine. “Du Spielst jetzt ein bisschen, Mami ist gleich wieder bei dir, bleibe schön da, ja, hast du gehört?”, Sofie nickt und Jodine geht ins Haus, Sofie sieht das sie allein ist und steht auf, geht an den Rand des Gartens, und merkt sofort das es einen Neuen Zaun gibt, hinter den Büschen konnte man früher rüber zu den Nachbarn, jetzt steht da ein hoher Drahtzaun, “wo willst du denn hin, meine kleine Maus?”, fragt Jodine die plötzlich hinter Sofie steht, “hier geht es nicht mehr weiter, dein Pappi hat das ganze Gelände einzäunen lassen, wir wollen ja nicht das unsere Maus auf Entdeckungsreise geht, hierzu muss ich dir noch etwas zeigen, gehst du mal da hinten in die Ecke hinter den Schuppen, Mami wartet hier auf der Terrasse auf dich, da gibt es gleich was leckeres für dich, so, nun geh”.
Sofie geht, und überlegt was das nun soll, dreht sich noch einmal um, und sieht wie ihre Mami sich auf die Bank auf der Terrasse setzt und ihr nachschaut, als Sofie fast am Schuppen ist, kribbelt es in ihrem rechten Bein, und als sie weiter geht, wird das Gefühl immer stärker, dann knickt ihr das Bein weg und Sie fällt auf die Wiese, Sofie reibt sich ihr Bein, hat kaum noch Gefühl darin, dann kommt Jodine zu ihr, “Was hast du?, hast du dir weh getan mein Schatz?”, “nein, ich hatte kein Gefühl mehr im Bein, das war wie taub, jetzt geht’s wieder”, “Das kommt weil du zu weit von Mami weg warst, dann reagiert dein Sensor im Bein und macht es Taub”, entsetzt schaut Sofie ihre Mami an, “was für ein Sensor, was habt ihr da mit mir gemacht?”, “Du sollst nicht weg laufen und festbinden wollten Pappi und Mami dich nicht, also hast Du den Sensor bekommen, der sich nur bemerkbar macht wenn du mehr als ungefähr 30meter von Mami weg bist, das Gegenstück trage ich unter meiner Haut, das kribbelt zuerst bei mir, dann bei Dir, und wenn ich dir nicht hinter her laufe, wird dein Bein taub, so wie gerade”, “Seit ihr verrückt, so was zu tun”, schimpft Sofie und rennt zum Haus, bevor sie dort ankommt, bleibt Sie aber stehen und reibt sich ihr Bein, es kribbelt schon wieder, Ihre Mami steht noch am Schuppen, “30meter meine Süße, 30 Meter, in Gebäuden weniger”, “Schalte das ab, ich will das nicht”, “das kann man nicht abschalten, wir kommen nicht mehr von einander weg, wir bleiben zusammen, du bist MEIN kleines Mädchen”. Sofie steht da und weint, und als ob das noch nicht genug währe, läuft es auch noch in ihre Windel und hört nicht mehr auf, das Ding saugt sich gerade schön voll und wird zusehends dicker und schwerer, Sie fast sich in den Schritt und schluchzt, “oh mein armes kleines Mädchen, komm in Mamis Arme, ich tröste dich, das war jetzt auch alles auf einmal, es tut mir leid, aber das musstest du jetzt einmal spüren, jetzt weißt du ja was das ist”, meint Jodine und versucht Sofie mit streicheln zu trösten. “Lass mich, faß mich nicht an”, reagiert Sofie und wendet sich ab, als Jodine ihre Schulter greifen will, wehrt Sie die Hand ab und geht ein paar Meter weg, dreht Jodine den Rücken zu, als Jodine ihr folgt, schreit Sofie “Lass mich bloß in Ruhe, du bist ja total verrückt, ich bin 18!! und stehe hier in einer Pippi Windel, und kann nicht mal weit weg von Dir ohne das ich hinfalle, das ist so krass”, Sofie fast sich an ihren Windelpopo, “jetzt muß ich auch noch kacken, das kann doch alles nicht wahr sein”, brüllt Sofie, dann hört sie, das Jodine weint, das hat Sofie noch nie erlebt, solange sie hier ist, hat sie Jodine nie weinen sehen.
Sofie dreht sich um, Jodine hat die Hände vorm Gesicht, und weint dicke Tränen, geht in die Knie und setzt sich auf den Rasen, Jodine schluchzt, “ich möchte doch nur das Du mein kleines Mädchen bist, ich hab dich so lieb, ich will dich nie mehr verlieren, Bobby wollte das du ein festes Halsband bekommst um dich anleinen zu können, aber das wollte ich auf keinen Fall”, “Da habe ich ja nochmal Glück gehabt, sonst währe ich jetzt Euer Hund, was?”, meint Sofie sarkastisch und hält sich ihren grummelnden Bauch, “Los, steh auf, ich muss jetzt groß, alleine komme ich von hier aus nicht mal ins Haus”, fordert Sofie, Jodine bleibt sitzen und meint nur, “Benutzt deine Windel”, vergiss es schreit Sofie und Beginnt sich die Windel auf zu machen, aber nach dem ersten Klebestreifen hält Jodine ihre Hände fest, “Das lässt du mal schön sein, komm wir gehen nach oben”, Jodine zieht Sofie hinter sich her ins Haus und die Treppe hoch, aber nicht zum Wc sondern ins Kinderzimmer, “Ich!!!! mach dir die Windel ab, nur ich!!!!, da hast du überhaupt nichts dran zu suchen”, schimpft Jodine und führt Sofie zu der Wickelliege, während Sofie noch denkt sie wird jetzt ausgepackt, steckt sie Sofie Hände durch das Gitter und brüllt “halte dich da fest”, in der nächsten Sekunde drückt sie das niedrige Gitter nach unten und Klemmt Sofies Handgelenke ein, das Gitter rastet irgendwo ein und Sofie hängt fest, so sehr sie auch zerrt und rüttelt, sie bekommt ihre Hände da nicht mehr raus. “So, jetzt wirst du dich schön brav einkacken, ob du willst oder nicht, wie lange das dauert ist mir auch egal, rufe wenn Du fertig bist”, meint Jodine wieder ganz ruhig und klebt Sofies Windel nochmal gut zu, dann geht sie aus dem Zimmer.
“Du bist verrückt, verdammt, mach mich sofort wieder los”, brüllt Sofie hinter Jodine her und rüttelt so fest Sie kann am Gitter, die ganze Wickelliege wackelt, aber das Gitter ist fest eingerastet und gibt ihre Hände nicht frei. Naß hängt ihre Windel zwischen Sofies Oberschenkel, um nicht stehen zu müssen, kniet sich Sofie hin, versucht sich auf den Boden zu setzen, aber das ist zu unbequem, die Liege ist einfach zu hoch dafür, und auf die Liege geht auch nicht, dafür steckt Sie falsch herum fest.
Etwas später gibt sie den Druck ihres Darms freien Lauf und kackt wohl oder übel in die Nasse Windel, “FERTIG” ruft Sofie laut und bekommt direkt eine Antwort von Jodine “Mami kommt meine Süße”, einen Augenblick später ist Jodine zurück, Sofie steht breitbeinig und etwas noch vorne gebückt da “Puhhh, das müffelt ja, dann lass Mami mal sehen”, Jodine fast Sofie an ihre Windel, erst im Schritt und dann am Po, “Na da hat sich die große Windel ja gelohnt”, meint Jodine mit diesem Baby Unterton, da läutet es an der Haustür, “Da muß sich mein kleines Mädchen noch etwas gedulden, Mami kommt gleich wieder”, Jodine lässt die Kinderzimmertür offen und Sofie kann hören, wie ihre Mami mit einer Frau spricht und nimmt an das Sie die Frau unten ins Wohnzimmer führt, doch dann kommen Beide die Treppe hoch, Sofie ist entsetzt, Sie schaut zur Tür, “Ah, da ist ja die kleine, jetzt sehe ich dich das erste Mal wenn du wach bist, du hast das letzte mal so schön in deinem Bettchen geschlafen als ich hier war”, die Fremde steht nun direkt neben Sofie und streicht über Sofies Kopf, “Ich wollte sie gerade sauber machen als du geläutet hast, wenn du möchtest kannst du zuschauen”, “Ja gerne, ich habe Zeit, wenn mein Schatz erstmal Schläft, wacht sie vor einer Stunde nicht mehr auf, hier schau, da liegt sie, ist sie nicht süß, das mit dem Händy Babyfon ist eine feine Sache”, meint die Frau und lässt nur Jodine auf ihr Händy schauen. “Du hast sie so schön hier fest gemacht, war sie nicht brav”, “Ein wenig störrisch, es ging um ihr großes Geschäft, das sie nicht in die Windel machen wollte”, “Na, das hat ja, wie ich rieche jetzt geklappt, war doch gar nicht so schwer, was Sofie?”, Sofie schaut stur zum Boden unter ihr, dann merkt sie wie Jodine ihr die volle Windel auf macht, “Stell deine Beine auseinander, mein Schatz, sonst kann Mami dich nicht frisch machen”, “leg sie doch auf die liege, das geht doch viel besser wenn sie liegt”, meint die Frau, die wohl ein paar Jahre jünger wie Jodine ist “Wenn du mir gleich hilfst sie wieder so fest zu setzen”, “Aber sicher”, Sofie ist erschüttert, was läuft hier, jetzt hilft die Fremde Frau auch noch Ihrer Mami.
Sofie will unbedingt aus ihrer Stinkewindel raus und legt sich bereitwillig zum wickeln auf die Liege, “so, dann wollen wir das Baby mal sauber machen”, meint Jodine und beginnt die Klebestreifen der Windel zu öffnen.
Augenblicklich wird der Gestank so intensiv das sich die beiden Frauen kurz abwenden, Sofie schaut an sich herunter zu ihrer jetzt geöffneten Windel, alles ist voll, es hat sich bis über ihre Scheide gedrückt, überall ist Aa, sie schämt sich und hält sich die Hände vors Gesicht.
“Da hat sie aber lange eingehalten, das mußt Du ihr noch abgewöhnen”, meint der Besuch und Jodine nickt zustimmend “Auf jedenfall, so geht das auf keinen Fall, das muss mindestens einmal am Tag kommen, besser noch mehrmals, aber das wird meine Kleine auch noch lernen, woll Süße”, meint Jodine. “Sofie!!!, schau mich an” befiehlt Sie, “Sofie!, du sollst mich anschauen, nimm gefälligst deine Hände aus dem Gesicht”, schimpft Jodine und die Besucherin zieht ziemlich grob an Sofies Armen, Sofie kneift Ihre Augen zu, “ok, wer nicht will muß fühlen, du wirst schon sehen”
Sofie wird mit jeder Menge Babytüchern und einem feuchten warmen Waschlappen sauber gemacht, dabei werden ihre Beine nach oben zu Kopf gedrückt und von der Frau so festgehalten, “fast fertig, Dreh dich mal auf den Bauch”, verlangt Jodine und nimmt Sofie das Kissen unter dem Kopf weg, sie schiebt es ihrem Baby unter die Hüfte, so das Sofies nackter Po etwas angehoben wird, “Hältst Du bitte ihre Arme fest”, Bittet Jodine und jagt Sofie Angst ein, Sofie versucht sich wieder umzudrehen, zu spät, mit kräftigen Händen wird sie vehement daran gehindert.
Mit lautem Klatsch schlägt Jodine ihr auf den Po, und stürzt sich dabei auf Sofies Beine, “Aua” schreit Sofie und sofort folgen weitere feste Schläge, Sofie schreit, und Jodine schlägt abwechselnd auf Sofies Pobacken, immer Schneller immer fester saust Jodine Hand auf Sofies nackten Hintern, je mehr Sofie schreit und heult, desto mehr Schläge bekommt Sie, ihr Po brennt wie Feuer als Jodine aufhört, “Bist Du jetzt ein Braves Baby????”, fragt Jodine, Sofie heult nur und Jodine schlägt noch ein paar mal zu, bis Sofie “Ja, Ja” ruft, “Ja was??”, hackt Jodine nach und schlägt abermals zu, “Ja ich bbbiinn Braves Baby”, schluchst Sofie, “Gut, dann Dreh dich wieder um”, Sofie hat bei der Prügel etwas gepullert und das Kissen unter ihr ist nun naß, trotzdem bekommt sie es wieder unter ihren Kopf gelegt, mit einem lieben Ton meint Jodine nun “Das wird vorläufig auch nicht gewaschen, so erinnert es Dich noch daran was passiert wenn Mein Baby nicht brav ist”.
Sofie stütz sich mit beiden Beinen ab, um bloß mit ihren Schmerzenden Po nichts zu berühren. Mit einem Taschentuch wischt ihr die Fremde Frau vorsichtig die Tränen ab, aber immer noch kommen neue, es tut so furchtbar weh. Jodine schiebt ihr eine frische Windel unter den rot leuchtenden Po und dreht ihr Baby langsam auf die Seite. Jetzt wird Sofies Po ganz zärtlich mit Puder eingestäubt, das fühlt sich kühl an und lindert etwas den Schmerz. “Drehst Du dich wieder auf die Windel meine Schatz, dann macht Mami noch etwas Puder auf deine Spalte”, langsam legt Sofie ihren Po auf die Windel und spreizt die Beine, “Lässt Du mich das machen?” fragt die Besucherin, “Ja klar” Jodine Tritt zur Seite und übergibt die Flasche mit dem Puder, mit den Worten “Ich bin für Dich Tante Pia” gibt Sie etwas von dem Puder auf Sofies Scheide und verstreicht ihn zart mit Zwei Fingern.
Mit verheulten Augen schaut Sofie Pia dabei an und bekommt ein liebes zufriedenes Lächeln zurück, mit den Worten “Du bist aber ein liebes Baby” zieht Pia die Windel durch Sofies Beine und macht sie geschickt zu, prüft, öffnet nochmal, zieht etwas strammer und klebt auch den letzten Klebestreifen fest, tätschelt lieb auf die Windel “Fertig Süße, ich glaube das werde ich jetzt öfter mal machen, woll Jodine?”, “Sicher, wenn Du möchtest, gleich morgen Abend, dann kann ich mit Bobby auch mal weg”, “Klar, sehr gerne, dann habe ich mal zwei Babys”, meint Pia und lächelt.
Jodine hebt Sofie vorsichtig von der Wickelliege und stellt sie davor auf ihre Beine, zieht den Windelbody über die Windel und knöpft ihn vorne im Schritt zu.
Durch die Wärme in der dicken Windel brennt Sofies Po wieder wie Feuer und dicke Tränen kullern ihr übers Gesicht.
Pia holt ihr Handy aus der Tasche und schaut auf den Bildschirm, “Ich glaube meine Kleine wird langsam wach, ich muß wieder rüber, soll ich Dir noch helfen Sofie wieder fest zu machen?”, “nein lass mal, wir werden jetzt erstmal auf das Sofa gehen und etwas kuscheln, nich mein Schatz ”, antwortet Jodine und küsst Sofie auf den Mund.
“Ok, dann bis später”, als Pia geht, hört man aus Ihrem Händy ein quengeln “Habt Ihr gehört, Madame wacht aus”, “Na dann kümmere Dich mal, und danke fürs helfen”, mit “Immer gerne” verlässt Pia das Kinderzimmer und dann das Haus, aus dem Fenster sehen Jodine und Sofie noch wie Pia sich das Tor im neuen Zaun aufschließt und auf das Nachbargrundstück geht, Sofies Po brennt und Schmerzt, die dicke warme Windel ist dabei nun besonders unangenehm, jetzt schaut Pia beim wieder abschließen noch kurz nach Obern zum Fenster, winkt, dann verschwindet Sie hinter hohen Sträuchern in Ihren Garten.
Jodine setzt sich auf das kleine Sofa neben dem Fenster und zieht Sofie zu sich, Sofie legt sich auf die Ihre linke Seite mit dem Kopf auf Jodines Oberschenkeln, immer noch Schmerzt ihr Po, zärtlich streicht Jodine ihr erst übers Haar und dann über den Körper “Schssst, alles ist gut meine Süße” flüstert Jodine leise, dann bietet Sie Sofie einen Schnuller an, hält ihn vor ihren Mund “Möchtest Du?” Fragt Jodine, Sofie dreht genervt ihren Kopf weg, “Ok, dann später”.
Langsam entspannt sich Sofie, Jodine streichelt sie sehr zärtlich, auch ihr Po schmerzt jetzt kaum noch, Sofie wird immer Schläfriger.
Kurz bevor Sofie auf Jodines Schoß einschläft, streicht ihr Jodine mit dem Schnuller nochmal über ihre Lippen, nun lässt Sie sich den Sauger doch noch in den Mund stecken, und wundert sich wie gut das Teilvon der Größe her in ihren Mund passt, ein sehr schönes Gefühl denkt Sie und saugt den Schnuller feste in sich, der große lila Schnuller schmiegt sich nun angenehm an ihre Lippen, Sofie gefällt das Gefühl und überraschender Weise, genießt Sie den Schnuller, nie hätte Sie gedacht das es sich so gut anfühlt, es dauert nicht lange und Sofie schläft selig entspannt ein.
Als Sie etwas später aufwacht, liegt sie auf einem Kissen, ist zugedeckt, und Jodine steht gegenüber vor dem weit geöffneten Kleiderschrank und räumt frische Sachen ein.
Den Schnuller hat Sofie fest im Mund, leckt und saugt daran, “Da bist Du ja wieder, schön hast Du geschlafen” meint Jodine und gibt Sofie einen Kuss auf die Backe, “Der Schnuller scheint Dir ja zu schmecken, Du hast sogar im Schlaf daran genuckelt”, Sofie schaut Ihre Mami mir großen Augen an und saugt sich den Nuckel fest an ihre Lippen, fast vorne an den runden Knopf, zupft daran, nimmt den Sauger kurz aus ihren Mund und steckt ihn sich sofort wieder rein, “Der scheint Dir ja gut zu gefallen”, stellt Jodine fest und Sofie schaut Sie nur an, “Setz Dich mal hin meine Süße” sagt Jodine liebevoll und greift zu einem vollen Becher Tee, der auf der Fensterbank steht.
Jodine fasst mit einer Hand an Sofies Hinterkopf und mit der anderen nimmt Sie Sofie den Schnuller aus dem Mund, legt ihn neben Sofie auf das Sofa.
Im nächsten Moment hat Sofie den Becher an ihrem Mund und hört das Kommando “Trinken”, “Schön austrinken meine Süße”
Sofie presst ihre Lippen zu und versucht den Kopf zu drehen, “Du sollst das Trinken” faucht Jodine und drückt den Becher feste an Sofies Mund, “Trink jetzt” schimpft Jodine und fast energisch in Sofies Haare.
Nun macht Sofie ihre Lippen auseinander, Augenblicklich beginnt Jodine Ihr den Tee in den Mund zu schütten, etwas läuft dabei daneben und besudelt Sofies Windelbody.
“Schlucken, Du sollst schlucken” kommandiert Jodine während wieder etwas Tee auf Sofie läuft, “TRINK ENDLICH” brüllt Jodine, bevor es wieder Schläge gibt, fängt Sofie an zu schlucken, jetzt lässt Jodine den Tee immer schneller in Sofies Mund laufen, bis der Becker völlig leer ist.
“Siehst Du, geht doch, war doch gar nicht so schlimm”, meint Jodine mit lieber Stimme und küsst Ihrer Tochter die Stirn.
Sofie tastet neben sich nach den Schnuller und steckt ihn sich gierig in den Mund.
“Na den hast Du aber sehr schnell lieb gewonnen, was meine Süße” freut sich Jodine und streichelt Sofie das Gesicht.
“Du hast doch sicher Hunger?” fragt Jodine beim streicheln,
Sofie nickt, “Dann zieht Mami Dich jetzt fertig an, und in der Kücke bekommst Du was”, meint Jodine, während Sie ein kurzes rosa Kleidchen aus dem Schrank holt.
Als Sie wieder vor Sofie steht, hat Sie das Kleidchen etwas zusammen gerafft und fordert Sofie auf ihre Ärmchen hinein zu stecken,“Das soll ich anhiehn?, ich will eine Ieans it T-Shirt” nuschelt Sofie an ihrem Schnuller vorbei.
“Ärmchen rein” wiederholt Jodine, und stülpt das Kleidchen schon mal über Sofies Kopf, ohne viel Gegenwehr lässt Sofie es über sich ergehen, Ihre Mami zupft und stopft, zieht ihr noch weiße Söckchen an, ein paar Hausschuhe, dann steht Sofie fertig angezogen vor ihrer Mami.
“Schick sieht du aus, richtig süß”, freut sich Jodine.
Sofie schaut an sich runter, na wenigstens sieht man meine Windel nicht, denkt Sie und zupft sich das Kleidungsstück noch ein wenig zurecht.
“Komm mit” hört Sofie und wird von ihrer Mami an die Hand genommen, so geht es runter in die Küche, auf der Treppe merkt Sofie, wie schon wieder etwas in ihre Windel läuft, wie viel es ist, merkt sie erst richtig, als Sie am Tisch in den Hochstuhl gesetzt wird und sich das feuchte warme an sie anschmiegt , Jodine lässt das kleine Tischchen vor Sofie in dem Stuhlgestell einrasten, und schon ist Sofie festgesetzt, mit breiten Klettverschlüssen werden ihre Hände noch rechts und links an dem Tischchen festgebunden, so gut wie ohne Gegenwehr lässt Sofie es über sich ergehen. Von hinten bindet Jodine ihr noch ein großen weißes Plastiklätzchen um, vorne ist eine rosa Ente mit einer Schleife um den Hals, drauf. “Nicht das etwas an dein schickes Kleidchen kommt”.
Auf dem Tisch steht schon etwas, als Jodine die Andeckhaube darüber entfernt, und ein roter Plastikteller zum vorschein kommt, hat Sofie eigentlich schon keinen Hunger mehr, “Wa i das” fragt sie mit ihrer Schnuller Sprache, “Dein Brei, meine Süße”, Sofie nimmt sich den Schnuller aus dem Mund, “Ich will was richtiges essen, nicht den Pamp da”, “Das ist kein Pamp, das ist was richtig gutes, da ist alles drin was du brauchst”, erklärt Jodine, macht einen Plastiklöffel voll und hält ihn Sofie hin. “Ich will was zum kauen, ich habe hunger, und nicht auf so einen Pamp”, “Was zum kauen bekommst du nur Abends, wenn du lieb warst, und wir alle zusammen essen, so, nun schluß mit der Diskussion, eß jetzt” wird Jodine strenger und berührt mit dem Löffel Sofies Lippen.
Sofie lässt ihren Mund zu, dreht den Kopf zur seite, nun droht Jodine mit ihrer flachen Hand und brüllt “Du ißt das jetzt” angewiedert und ängstlich öffnet Sofie Ihren Mund, Jodine schüttet ihr den Löffel voll in den Mund, “Das schmeckt doch” meint Jodine und lächelt wieder, Sofie schluckt, schmeckt, schaut ihre Mami an und macht den Mund wieder auf, den nächste volle Löffel wandert in Sofies Mund, nicht mit mir, denkt Sofie und lässt alles wieder aus dem Mund laufen, der Brei tropft auf deas Lätzchen und läuft in die Tasche an dessen unteren Rand.
Jodine legt den Löffel auf den Teller, schaut Sofie wütend an und hlit zur Ohrfeige aus, laut klatschend trifft sie Sofies Gesicht, holt ein weites mal aus, doch kurz vor Sofies Gesicht stoppt Jodine Ihre Bewerbung.
Wortlos stellt Sie den Teller weg und verlässt die Küche.
Sofies schmerzende Wange pocht und brennt, und aus dem Wohnzimmer hört sie das leise weinen ihrer Mami.
Ihr Schnuller und der Teller sind unerreichbar weit vor ihr auf dem Küchentisch, sie rüttelt an ihren Fesseln, aber die halten bombenfest, resignierend stellt sie fest, das sie ohne Hilfe hier nicht raus kommt.
Nach einer Weile sieht sie wie Jodine an der Küchentür vorbei zur Haustür geht und wohl das Haus verlässt, jedenfalls fällt die Haustür zu, dann ist alles ruhig. Sofie überlegt, ob sie sich mit dem Hochstuhl umfallen lässt, hat aber Angst sich weh zu tun, und so einfach scheint das auch nicht zu sein, der Stuhl hat einen breiten stand und unten noch eine Platte unter den Beinen die sehr schwer aussieht, und Ihre Handgelenk währen dann ja immer noch festgeschnallt.
Sofie weis nicht genau ob sie wirklich allein ist und ruft “Jodine?” aber nicht tut sich, erneut ruft sie, diesmal “Mami?”, nichts, alles still.
“Mamiiii” ruft sie ganz laut, keine Antwort, Tränen laufen über ihr Gesicht, sie versucht mit den Fingern an ihre Wange zu gelangen und beugt sich nach vorne, aber das Tischchen und die Tatsache das ihre Hände weit von ihr weg festgebunden sind verhindern das. Verzweifelt ruft sie ein weiteres mal nach ihrer Mami, so laut Sie kann, immer wieder, aber rein gar nichts ist zu hören.
Sofie dreht sich so weit sie kann um, schaut hinter sich, der Fernseher ist an und zeigt das leere Kinderzimmer aus vier unterschiedlichen Blickwinkeln.
So hilflos und allein hat sich Sofie noch nie gefühlt, da erinnert sie sich an ihr kribbeln im Bein, es ist nichts zu spüren, also muß ihre Mami, wenn das alles so Stimmt, eigentlich noch in der Nähe sein.
Ein Stück weg von Ihr, steht einsam der Plastikteller mit dem Brei, der Babylöffel ist darin versunken, neben dem Teller liegt ihr Schnuller, ordentlich mit dem Silikonnuckel nach oben, ein ganz normales Bild in einem Haushalt mit Kleinkind, nur mit dem Unterschied das sie 18 ist. Sofie versucht wenigstens eine Ihrer Hände aus den breiten Gurten zu bekommen, keine Chance, die Dinger sind zwar weich gepolstert, sitzen aber gerade so fest, das ihre Hände nicht hindurch gehen.
Nach über einer Stunde schließt endlich Jemand die Haustüre auf, und Sekunden später steht Bobby in der Küche “Hallo mein Spatz, warst Du wieder ein böses Baby, und hast deine Mami geärgert?”, sagt Bobby ruhig und legt dabei seine Schlüssel auf den Tisch, “Du mußt doch nur lieb sein und Mami gehorchen, dann ist alles gut, das kannst du sicher, oder?”, Sofie schaut zur anderen Seite der Küche und schweigt, in zwischen steht Bobby direkt neben ihr und stellt den Teller wieder auf das kleine Tischchen des Hochstuhls.
Wortlos nimmt Er einen Löffel voll und hält ihn vor Sofies Mund, Ihre Lippen bleiben geschlossen “Gut, dann kann ich ja wieder gehen”, meint Bobby, legt den Löffel zurück auf den Teller und stellt beides auf den Küchentisch.
Als Bobby die Küche verlässt, meint Sofie leise “Ich habe Hunger, kann ich bitte was richtiges bekommen?”, “Es gibt den Brei oder gar nichts, was möchtest Du?”, langsam öffnet Sofie den Mund, Bobby lächelt sie liebevoll an und fängt an sie zu füttern.
Ein Löffel nach dem anderen verschwindet in Sofies Mund, es schmeckt nach Bananen und fühlt sich im Mund auch in etwa so an, “sehr gut machst du das” lobt Bobby, “gleich hast du es geschafft”. Wie der Teller leer ist, nimmt Bobby ihr das Lätzchen ab, küsst Ihr lieb die Stirn und lobt “Ganz fein war das, ein liebes Baby haben wir”
Da geht Bobbys Händy, er schaut kurz auf das Display und meint “Das ist Deine Mami”, dann spricht er mit Ihr, “Ja hat sie, denn ganzen Teller”, obwohl Bobby direkt neben Sofie steht, kann sie nicht hören was Jodine sagt, Bobby wieder “Ja das kann ich machen, ins Wohnzimmer, ja, genau neben dem Sofa in der Ecke, ja, und wo bist Du jetzt?”, Fragt Bobby seine Frau “Oh, ok, wenn Du meinst das das nötig ist, ok dann bis später”, Er legt auf, schaut Sofie an und meint, “Deine Mami ist ziemlich sauer das Du Ihr einfach nicht gehorchst, es wird auch sicher noch eine Weile dauern bis Sie zurück ist, ich habe jetzt zu tun und werde Dich jetzt auch alleine lassen”.
Er streicht Sofie noch zart über Ihr Haar und verlässt die Küche, sogar die Küchentür schließt Er.
Nun ist Sofie wieder alleine, sitzt festgeschnallt mit nasser Windel im Hochstuhl, Ihr Schnuller weit weg auf dem Küchentisch, “wenn ich den wenigstens hätte”, denkt sie und fängt leise an zu weinen.
Sie hört das sich hinter der Tür etwas tut, Bobby ist also da, irgendwas macht er, etwas passiert im Wohnzimmer, das hört sie, aber was mag das sein, sicher hat es mit ihr zu tun, das spürt sie, gerade auch nach dem Telefonat mit Jodine.
Als es draußen schon dämmert, kommt Jodine zurück, leise öffnet Sie die Haustür und begrüßt ihren Bobby mit einer innigen Umarmung und küsst ihn leidenschaftlich auf den Mund “ist Sie noch da drin?” fragt Sie und deutet zur Küche, “Ja, seit unserem Gespräch ist sie alleine, hat sich auch nicht groß gerührt”. “Hast Du ihr gesagt das ich böse auf Sie bin?”, “Ja klar, kam keine Reaktion”, “Na dass wird sich gleich ändern wenn Sie sieht was ich besorgt habe, wie weit bist Du denn mit dem Teil hier?” , will Jodine von Bobby wissen “Den habe ich gleich fertig, nur noch die letzten Schrauben, und?, zeig mal was Du geholt hast?”
Jodine holt eine Tüte die Sie im Flur abgestellt hat, Bobby schaut hinein, und schaut dann seine Frau an “Meinst Du das das, das richtige ist?”, “Ja, damit kann die Kleine nichts mehr selbst, und ist auf Hilfe angewiesen, so wollen wir das doch, oder?”, “Ja natürlich” antwortet Bobby und küsst Jodine, dann ruft Sofie “Mamiiiiiii, Pappiiiiii”, “Ich schaue mal nach ihr, mach Du das hier fertig, ich rufe wenn ich Hilfe brauche”, meint Jodine während Sie mit der Tüte in der Hand zur Küchentür geht.
Vorsichtig und ganz leise öffnet Sie die Tür, durch das Licht im Flur wird es in der Küche auch heller, im Lichtschein sitzt Sofie noch genau so wie Jodine sie verlassen hat, es riecht etwas nach Pippi, Sofies Windel hat längst das aufsaugen eingestellt, auf dem Boden hat sich eine kleine Lache gebildet.
Jodine stellt die Tüte auf den Küchentisch und schaut Ihre Kleine sauer an, dann entspannt sich ihr Gesicht “Das rufen vorhin hast Du sehr schön gemacht, und trotzdem, weil Du so böse warst, hat Mami dir was besorgt”, “Was denn Mami”, will Sofie wissen, Jodine schüttet den Inhalt der Tüte auf den Küchentisch, zwei rosa Lederteile und ein Kassenzettel liegen nun auf dem Tisch, “Was ist das?” fragt Sofie “Handschuhe, fast jedenfalls, das sind Handsäckchen”,
“Was soll das werden?” fängt Sofie an zu brüllen.
“Ist Sie wieder böse”, fragt Bobby als Er in die Küche kommt, “Etwas” antwortet Jodine, “Gar nicht” widerlegt Sofie, “Gut, dann steck Deine Hand darein”, verlangt Jodine und hält eines der rosa Lederteile vor Sofies Hand und löst die Fessel um ihr Handgelenk, “Nalos, rein da, ja schneller kommst du aus Deiner vollen Windel raus, LOS MACH, Hand rein”.
Auch Bobby greift sich so ein Lederding und zusammen ziehen Sie Sofie die Dinger über ihre Hände, an den Handgelenken werden die Säckchen zugeschnallt.
“Die sind viel zu eng, ich kann meine Finger kaum bewegen”, brüllt Sofie und tatscht mit den Händen zusammen und auf das Tischchen vor Ihr “Damit fühle ich nichts mehr, so steif und fest wie die sind, macht das ab, ich bin auch ganz lieb, bestimmt, versprochen”
Sofie beißt in das grobe leicht löchrige Leder und versucht ihr Hände heraus zu bekommen.
Jodine zieht ihr das Leder aus dem Mund “Lass das, das ist zwecklos, Deine Hände bleiben vorläufig da drin, so lange bis Du ein liebes Kleines Mädchen bist, hier, hast Du deinen Schnuller” schon hat Sofie den Nuckel im Mund, sofort saugt sie ihn gierig an, “Liebes Baby” meint Bobby, sofort spuckt Sofie das Teil auf den Boden, Jodine hebt es auf und legt es vor Sofie auf das Tischchen.
Als Sofie ausholt um ihn wieder auf den Boden zu befördern, mahnt Jodine
“Wenn Du das machst, dann bist Du ihn für länger los”
Sofie hält inne und weint, fasst sich mit den Säckchen ins Gesicht, das Leder ist kalt und glatt, viel zu dick um noch etwas zu spüren.
“Windel wechseln?” Fragt Jodine, Sofie nickt, hat die Hände vorm Gesicht, endlich wird das Tischchen vom Hochstuhl abgenommen und Bobby nimmt sie auf den Arm.
“Stelle Sie mir direkt in die Badewanne, Sie trieft vor Pippi, und pass auf, Deine Hose ist auch schon Naß”.
In der Nacht wird Sofie wach, ihre Hände stecken seit dem ohne Unterbrechung in den Ledersäcken, und sind zusätzlich noch in Kopfhöhe mit kurzen Riemen am Gitterbett festgemacht. Im Schlaf hat sie den Schnuller verloren, er ist neben das Kissen gerutscht, mit dem Kopf tastet sie nach dem Nuckel, zum sehen ist es viel zu dunkel in ihrem Gitterbettchen, neben dem Wickeltisch brennt zwar ein buntes Nachtlicht, aber durch das hohe Babynest an den Gitterstäben liegt Sofie im dunkeln.
Leise ruft sie nach ihrer Mami
“Mamiiii Schnulliiii” und wiederholt nach ein paar Sekunden “Nulliiiiiiiii”
Da geht die Tür auf, “Mami kommt ja” dann wird es etwas heller im Zimmer und Jodine schaut von oben in Sofies Bettchen “Ja was hat denn mein Baby?, hast Du Dein Schnully verloren?” Jodine nimmt das Rosa Ding neben dem Kissen weg und zeigt ihn Sofie, “Möchtest du den haben?”
Sofie nickt, “Nulli”, “Ja, du bekommst ihn ja gleich zurück, aber vorher bekommt meine Süße noch etwas zu trinken”
Jodine holt das Fläschchen aus dem Wärmer der neben dem Bettchen auf der Fensterbank steht und hält Sofie den Sauger vor den Mund. Aber Sofie dreht den Kopf weg “Nullii”, “den bekommst du wenn das Fläschchen leer ist”, Jodine berührt mit dem Sauger Sofies Mundwinkel, ein Tropfen von dem lau warmen Zeug läuft über ihre Lippen an der Backe herunter auf das Kissen “Trink das, oder du schläfst ohne Schnuller” droht Jodine, und das will die Kleine auf keinen Fall, also trinkt sie dies Babyzeugs.
Geduldig hält Mami ihr das Fläschchen von oben fest und lächelt Sofie zufrieden an “ Das machst Du ganz ganz toll meine Süße, Mami hat dich ganz doll lieb”, Sofie schaue beim nuckeln auf das Fläschchen, langsam leert sich das bunt Transparente Babyteil, 300ml sind da drin.
Als Sie es endlich geschafft hat, wandert auch der Schnuller zurück in ihren Mund.
Jodine streichelt noch einmal zärtlich über Sofie Wange, wischt einen verirrten Tropfen ab, flüstert “Gute Nacht Süße” dann geht sie Zurück ins Elternschlafzimmer.
Dort merkt Sie das Bobby wach ist, sagt leise “Also das mit Ihrem Schnuller ist fantastisch gelaufen, sie fährt total ab auf das Ding, damit kannst Du Sie so prima Erpressen, hättest sehen sollen wie schön sie das Fläschchen leer genuckelt hat”,
“Schön, das das mal klappt, kommt Sie morgen Abend wenn wir gehen rüber zu Pia, oder in das Neue Ding?” fragt Bobby, “Lass uns das Ding ruhig Käfig nennen, auch wenn das Ding aus Holz ist, Nein, darein kommt sie nach dem Frühstück, wir wollten doch morgen mal sehen ob wir einen Kinderwagen bekommen”, “Ach ja, den Kinderwagen hatte ich ganz vergessen, und wenn wir im Theater sind?, dann zu Pia rüber?”, “Ja, so ist es abgesprochen, zum Nachmittag will ich mit ihr rüber, alles abklären und dann gegen 18uhr komme ich zurück und mache mich fertig”, erklärt Jodine, “Gut, was hast Du Pia gesagt wann wir zurück sind?”, “Das darf spät werden, Sie wartet bis wir Sofie holen, bis dahin schläft Sofie bei Pia im Bett, denke Du trägst die kleine dann bis in Ihr Bettchen”, “Prima, hab Dich lieb” flüstert Bobby und küßt Jodines linke Brust, als Er zur rechten wandert, sind Ihre Brustwarzen schon größer geworden und zeichnen sich deutlich unter dem Nachthemdchen ab, “Ich habe meine Tage” flüstert Jodine, “Ich weiß” antwortet Bobby bevor er mit der Hand zwischen Jodines Beine gleitet und sich nach oben an Ihr Höschen vor arbeitet.
Jodine legt ein Bein zur Seite und lässt Bobby gewähren, sie küssen sich immer heftiger, ihre Zungen spielen miteinander.
Längst hat Bobby zwei Finger in Jodines Höschen, eine große Slipeinlage stört ihn dabei nicht. “Habe ein OB” stammelt Jodine vorbei an Bobbys Küssen, Er nickt und hat den Faden längst um seinen Finger gewickelt, behutsam zieht er daran, Jodine zuckt zusammen und stöhnt leise, ganz langsam zieht Bobby Ihr den Tampon aus der Scheide, das Watteteil wandert auf den Boden neben dem Bett.
Jodine hat längst Bobbys großen Knüppel in der Hand und massiert ihn, genau wie Bobby ihre Scheide mit den Fingern verwöhnt.
“Zieh mich aus”, fleht Jodine, “Der Slip stört”, Sie hebt den Po und hilft das Stückchen Stoff abzustreifen, mit einem kaum wahrnehmbaren Geräusch fällt der total verdrehte Slip mit seinem weichen Inhalt auf den Boden wo bereits der OB liegt.
Mit erst einem, dann mit zwei Fingern tastet Bobby vor, wo gleich sein bester Freund verschwinden wird.
Dann lässt Jodine den Knüppel los, spreizt ihre langen Beinen und zitiert Bobby dazwischen, nun streckt Sie ihre Beine steil nach oben, genau wie Sie es mit Sofies Beinen immer beim Saubermachen tut.
So hat Bobby einen geilen Blick auf ihre feucht glänzende Muschi, jetzt legt Bobby ihr noch ein Kissen unter den geilen Po und umschmeichelt mit seine Latte Jodines heißen Höhleneingang. Als Bobby endlich mit der Besichtigung der Höhle beginnt, stößt Jodine eine heftigen Lustschrei aus, gleichzeitig rutscht Sie mehr auf Bobbys Latte, jetzt hat sie Ihn völlig in sich aufgenommen und Stöhnt vor Verzückung, so laut das es nebenan im Kinderzimmer nicht zu überhören sein kann, Bobby schaut auf den kleinen Bildschirm auf Jodines Nachttisch, aber Sofie schläft wohl selig, nur Ihr Schnuller bewegt sich ganz leicht.
Mit “Los gibs mir”, holt Jodine sich wieder Bobbys volle Aufmerksamkeit, “Tiefer, fick mich, fester, noch fester, ohhhhhh jaaaaa, soooooo, mehr, gib mir mehr ”, fordert Jodine recht laut, “was willst du?” Fragt Bobby schnaufend, und will es nur nochmal hören,“Fiiiick mich” schreit Jodine, “Fick mich, jetzt!!!!!”
Nun ist Sofie auch wieder wach, hört wie es nebenan zur Sache geht, das Ehebett ächzt unter dem Liebesspiel ihrer neuen Eltern, Sofie versucht sich vorzustellen was Jodine jetzt spürt, nur ohne die Hände und mit der eigenen Muschi in einer Dicken feuchten Windel, ist das schwierig, sie bewegt sich mit der Windel etwas auf und ab im Bett, aber die minimale Bewegung der Windeleinlage auf ihrer Scharm, reicht bei weitem nicht aus um ein Wohliges Gefühl aufkommen zu lassen.
Also das geht dann doch ein wenig zu weit
AntwortenLöschenIch finde es etwas verwirrend. Warum wird von "den neuen Eltern" gesprochen? Und wie ist Sofie in diese Lage gekommen? Bin gespannt ob das noch aufgeklärt wird.
AntwortenLöschenweiter schreiben
AntwortenLöschenWunderschöne Fortsetzung. Bin gespannt auf den nächsten Teil.
AntwortenLöschendas ist eine sehr schöne geschichte !!! wir warten auf teil 2
AntwortenLöschen