=> Teil 3
Einige Tage brauchte ich um mit dem erlebten fertig zu werden. Ich ließ die Binden und Slips im Versteck. Zu peinlich war das erlebte.
Ein Einkaufsbummel erinnerte mich jedoch nur lebhaft wieder an Tanja und Ihre Binden. Eigentlich brauchte ich neue Sporthosen, aber im Bekleidungsgeschäft führte mich der Weg an den Dessous vorbei. Der Blick auf die zarten Slips erinnerte mich an Tanjas Wäsche.
Zuhause zog ich mir dann doch wieder ein Höschen mit Damenbinde an als ich Bett war. Das Polster sorgte für Erregung und die Reibung für Erleichterung.
Jedoch zog ich es gleich aus. Nicht das ich wieder erwischt werde.
Aber auch wenn ich paar Tage länger Schule hatte und nicht mittags zu Tanja ging, irgendwann wusste ich es kommt wieder....
Es war ein Donnerstag als meine Mutter mir morgens noch Bescheid sagte "Heute Mittag gehst du rüber, ich komm erst später". Schluck. Naja mal schauen wie das wird.
Es war warm - Nach dem Sport in den letzten Stunden hab ich die kurze Sporthose gleich angelassen.
In der Schule war viel los und erst auf dem Heimweg kam ich dazu mir Gedanken zu machen - wie Tanja wohl reagieren könnte, was sie anhaben könnte.
Es dauerte nur einen kurzen Moment, ich klingelte und gleich darauf öffnete sich die Tür.
"Na komm rein" sagte sie locker wie immer. Die Tür öffnete sich und ich musterte sie:
Sie trug keine Leggings, sondern nur ein dünnes Sommerkleid, es war blau weiß gestreift, der Stoff viel luftig. An den Schultern sah man ihre schwarzen BH-Träger und an Ihrem Ausschnitt blitzte etwas die Spitze des schwarzen BHs hervor.
"Ganz schön warm oder, man merkt, dass es Sommer wird"
"Ja stimmt" erwiderte ich und versuchte dabei nicht auf ihre Brüste und ihren Schritt zu schauen, was aber nur schwer möglich war. Bei den weißen Streifen schimmerte leicht ihre Unterwäsche durch. Oben der BH und unten ein schwarzer Slip.
Dabei musste ich an ihre Wäsche denken, wie sie sie zusammen legte... und schon regte sich etwas in meiner Sporthose. Leider war es nicht kühl geblieben wie in den letzten Tagen, dann hätte ich jetzt nicht kämpfen müssen, dachte ich mir.
Zu Mittag gab es Spaghetti, und ich hatte Kohldampf. Tanja freute es immer wenn man Hunger hatte. Ich haute rein und musste ihr dabei nicht auf den Schritt schauen. Ein Glück.
Es war alles, als ob nichts gewesen wäre. Ich war zufrieden mit der Situation und machte nach dem Essen meine Hausaufgaben. Tanja machte die Küche sauber.
Als ich fertig mit den Hausis war musste ich aufs Klo, vorbei an der Küche, vor zum Bad. Und gerade als ich an der Tür vorbei war kam die Anmerkung aus der Küche. "Du weißt ja wo die Damenbinden liegen. Ich mein ja nur falls du Lust auf eine Damenbinde hast..."
Es war wie Nadelstiche... jedes Mal wenn sie "Damenbinden" sagte... "äh ja äh ne" brachte ich raus und verschwand im Bad. Ich setzte mich zum Pinkeln und dabei entdeckte ich die offene Schranktüre. Schön sortiert in drei Stapeln die Damenbinden. Die dicken weichen Polster. Ich musste daran denken wie sie in Ihrem Schritt immer aussahen, wie sie sich an meinem Penis und in meinem Schritt anfühlten. Oh Man sollte ich wirklich eine nehmen?
(schreibt mir gern in die Kommentare wie es weitergehen soll)
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