Samstag, 4. Oktober 2025

Die Rebellion und die Konsequenzen Teil 3

 => Teil 2

Ich wache auf, und mein Körper ist ein einziges Chaos aus Qual und Verlangen. Die Dauerstrafe von gestern Nacht hat mich die ganze Zeit wach gehalten – der Vaginalplug mit seinen zufälligen Stromimpulsen, die wie Blitze durch meine Vagina zucken, mal sanft, mal schmerzhaft, immer aber erregend. 



Der Analplug rotiert langsam, dehnt meinen Arsch, reibt an den Wänden, und die Klemmen an meinen Schamlippen ziehen ständig, halten mich am Rand des Orgasmus, ohne mich über die Kante zu stoßen. Die Windel ist nass von der Nacht, schwer und klebrig zwischen meinen Beinen, und die Baumwollstrumpfhose und der Badeanzug mit dem Schloss im Rücken halten alles fest verschlossen. „Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus“, flüstere ich in die Dunkelheit meines Zimmers. 

Es ist Dienstag, wieder ein Schultag, und ich weiß, dass meine Mutter gleich kommt, um mich zu wecken. Aber in diesem Moment, allein, mit den Plugs, die vibrieren und zucken, spüre ich, wie der Orgasmus aufbaut. Die Impulse werden stärker, der Analplug dreht sich schneller, und die Klemmen beißen in meine Schamlippen, was einen scharfen Schmerz durch meine Klitoris jagt.

Ich beiße mir auf die Lippe, versuche, es zu unterdrücken, aber es ist zu spät. „Nein… ja… komm schon!“ Ich winde mich im Bett, presse die Oberschenkel zusammen, um mehr Reibung zu erzeugen. Der Vaginalplug trifft genau den Punkt in mir, der mich wahnsinnig macht, und plötzlich explodiert es. 
Ein intensiver Orgasmus durchflutet mich, Wellen der Lust, die von meiner Vagina ausgehen, durch meinen ganzen Körper rasen. Ich stöhne laut, zittere, squirte in die Windel, die sich noch nasser anfühlt. „Ahhh… so gut… so intensiv!“ Meine Klitoris pocht, meine Schamlippen zucken, und ich keuche, als es abebbt. Aber ich weiß, das war zu laut. 

Die Tür geht auf, und da steht meine Mutter, mit verschränkten Armen. „Anna! Was war das? Hast du gerade… einen Orgasmus gehabt? Trotz der Strafe?“

Ich liege da, rot im Gesicht, die Decke halb weggezogen. „Mama, ich… es war die Strafe, die hat mich…“ Sie unterbricht mich scharf. „Keine Ausreden! Du weißt, dass du nicht kommen darfst, ohne Erlaubnis. Das Regelwerk ist klar. Dafür bekommst du eine Strafe für die Schule – etwas, das dich den ganzen Tag erinnern wird.“ Sie schließt den Badeanzug auf, zieht die Strumpfhose und die Windel runter. Die Plugs entfernen – zuerst den Analen, der mich aufstöhnen lässt, als er herausgleitet. „Au… das zieht.“ Dann den Vaginalen, der meine Vagina feucht und pochend zurücklässt. Die Klemmen von den Schamlippen – ein scharfer Schmerz, der in Lust umschlägt. Sie wischt mich nicht sauber, lässt die nasse Windel so, wie sie ist. „Heute keine Wechsel bis abends. Du lernst, mit deiner Schmutzigkeit zu leben.“

Für die Schulstrafe denkt sie sich etwas Kreatives aus. Sie holt aus der Schublade einen kleinen, ferngesteuerten Vibrator, der wie eine Kugel aussieht, mit einer Schnur dran. „Das ist dein Begleiter für heute. Es geht in deine Vagina, und ich steuere es per App. Es vibriert zufällig, mal stark, mal schwach, und du darfst nicht kommen. Wenn du es tust, gibt’s abends doppelte Strafe.“ Sie schiebt die Kugel tief in meine Vagina, die Schnur hängt heraus, aber unter der Windel versteckt. Dann legt sie eine frische Windel an – nein, sie verwendet die nasse von der Nacht, drückt sie wieder an. „Das ist Teil der Strafe. Fühl die Nässe den ganzen Tag.“ Strumpfhose drüber, Badeanzug mit Schloss. „Und jetzt kleid dich an. Aber versuch nicht, es zu sexy zu machen – ich passe auf.“

Ich nicke, aber innerlich rebelliere ich. „Das schaffe ich schon.“ Im Badezimmer versuche ich, die Sachen zu verstecken. Der Badeanzug ist pink und eng, ragt unter meiner Bluse heraus, also wähle ich eine lockere Bluse, die ich in den Rock stecke. Der Rock ist kürzer als erlaubt – knielang, aber ich rolle ihn hoch, damit er sexy wirkt, meine Beine betont. Darunter die Nylonstrümpfe? Nein, ich habe nur die Baumwollstrumpfhose, aber ich ziehe heimlich ein Paar schwarze Strümpfe drüber, die ich in meiner Tasche versteckt habe. „Das sieht heiß aus“, denke ich, als ich in den Spiegel schaue. 

Die Strümpfe glänzen, und der Rock sitzt eng. Die Windel bulkig, aber unter dem Rock versteckt. Der Vibrator in mir sitzt still, aber ich spüre ihn, drückt gegen meine inneren Wände.

Beim Frühstück vibriert er zum ersten Mal – schwach, aber genug, um mich zusammenzucken zu lassen. „Ah!“ Meine Mutter lächelt. „Gewöhn dich dran. Und wehe, du kommst in der Schule.“ Mein Vater nickt. „Sei brav.“ Im Bus zur Schule vibriert er wieder, stärker. Ich presse die Beine zusammen, beiße mir auf die Lippe. „Nicht jetzt… bitte.“ Die Windel ist nass und schwer, reibt bei jedem Holpern an meinen Schamlippen. In der Schule, erster Unterricht: Deutsch. Ich setze mich, und der Vibrator startet einen Zyklus – an, aus, an. Meine Klitoris pocht, meine Vagina zieht sich um die Kugel zusammen. „Verdammt, Mama, das ist unfair.“ Ich winde mich auf dem Stuhl, versuche, unauffällig zu reiben.

Meine Freundinnen bemerken es sofort. Lisa, neben mir, flüstert: „Anna, alles okay? Du siehst aus, als hättest du Schmerzen.“ Ich flüstere zurück: „Ja, nur… Magenprobleme.“ Aber es vibriert stärker, und ich stöhne leise. „Mmm…“ Sarah von hinten: „Hey, du schwitzt ja. Und was ist mit deinem Outfit? Der Rock ist kürzer als sonst – sexy!“ Ich lächle gequält. „

Danke… wollte mal was ändern.“ In der Pause umringen sie mich. „Erzähl, Anna. Du verhältst dich komisch. Und dieser Badeanzug? Der ragt unter deiner Bluse raus. Bist du schwimmen gegangen oder was?“ Ich erröte. „Äh, nein, das ist… ein neues Top.“ Aber der Vibrator geht auf hoch, und ich keuche. „Ah… sorry, Krampf.“ Lisa: „Das klingt nicht nach Krampf. Bist du… erregt? Komm schon, wir sind Freundinnen.“

Ich gebe nach, ein bisschen. „Okay, hört zu. Meine Eltern sind streng, und nach letztem Wochenende… sie haben mich bestraft. Ich trage… Windeln und so Zeug, um mich zu kontrollieren.“ Sarahs Augen weiten sich. „Windeln? Wie ein Baby? Das ist krass!“ Lisa: „Und der Vibrator? Ich sehe, wie du zuckst. Ist das Teil davon?“ Ich nicke. „Ja, ferngesteuert. 

Es quält mich den ganzen Tag.“ Sie kichern, aber mitfühlend. „Das klingt geil und scheiße zugleich. Willst du, dass wir helfen? Ablenken oder so?“ Der Tag zieht sich. In Mathe vibriert es während einer Präsentation, und ich muss vorne stehen. „Und die Gleichung ist… ah!“ Die Klasse lacht, denkt, ich bin nervös. Meine Klitoris ist geschwollen, die Vagina feucht, die Windel saugt es auf.

Mittagspause: Ich muss pinkeln. In die Windel, wieder. Warm fließt es, mischt sich mit der alten Nässe. „Oh… das macht mich noch geiler.“ Die Freundinnen: „Wir decken dich. Geh in die Kabine, aber erzähl mehr.“ Ich erzähle von dem Orgasmus morgens, der Strafe. „Es ist Demütigung, aber… es turnt mich an.“ Sarah: „Klingt wie ein Fetisch.

 Willst du wirklich raus?“ Ich: „Ja, aber ich bin 18, sie kontrollieren mich.“ Nachmittags: Sport. Laufen mit der schweren Windel, der Vibrator vibriert bei jedem Schritt. „Ich halte das nicht aus!“ Fast komme ich, aber ich beiße die Zähne zusammen.

Abends zu Hause. Die Windel ist voll – dreimal gepinkelt, und jetzt muss ich kacken. „Mama, bitte wechsle sie.“ Sie: „Erst baden. Unter Aufsicht, damit du dich nicht anfasst.“ Mein Vater übernimmt. „Komm ins Bad.“ Er schließt den Badeanzug auf, zieht alles runter. Der Vibrator raus – „Ah, endlich.“ Die volle Windel ab, er wischt mich gründlich. Seine Hände mit Seife über meine Schamlippen, Klitoris, Vagina. „Papa, vorsichtig… das erregt mich.“ Er: „Das ist der Punkt. Reinigung, keine Lust.“ Aber er massiert länger, kreist um die Klitoris. „Halt still.“ Ich stöhne. „Bitte… nicht.“ Es baut sich auf, aber er hört auf. Baden: Er wäscht mich, gründlich, Finger in jede Falte. „Sauber machen, überall.“ Meine Erregung steigt, aber keine Erlösung.
Kreativ: Während des Badens befestigt er eine neue Strafe – eine Kette mit Gewichten an den Schamlippen, die ziehen, während ich trockne. „Für morgen.“ Gefühle: Demütigt, geil, rebellisch. „Ich hasse es… liebe es.“

2 Kommentare:

  1. Super Geschichte!! Die Demütigung und sexuelle Erregbarkeit gefällt mir!! Bitte mehr schreiben!!

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  2. Das klingt für mich immer mehr so danach, als das sich die Eltern daran ergötzen, und nicht Ihre Tochter bestrafen wollen.

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