Samstag, 27. September 2025

Die Rebellion und die Konsequenzen Teil 2

 => Teil 1

Ich wache auf, und mein Körper ist ein Schlachtfeld aus Lust und Frustration. Die Dauerstrafe von gestern Nacht hat mich die ganze Zeit gequält. Der Vaginalplug sitzt tief in meiner Vagina, vibriert auf niedriger Stufe, reibt ständig an meinen inneren Wänden, baut Spannung auf, die nie explodiert. 



Der Analplug ist noch schlimmer – er dehnt mich, füllt mich aus, und jede Bewegung lässt mich zittern. Die Windel ist nass von der Nacht, schwer zwischen meinen Beinen, und die Baumwollstrumpfhose und der Badeanzug halten alles fest verschlossen. „Verdammt, Mama, das ist Folter“, murmele ich in mein Kissen. Ich hasse es, weil es mich wach hält, mich quält, ohne Erlösung. Aber ich genieße es auch – diese ständige Erregung, die meine Klitoris pochen lässt, meine Schamlippen anschwellen. Es ist wie ein langsamer Tanz auf der Klinge, der mich süchtig macht.
Es ist Montag, Schultag. Ich höre die Uhr ticken – 6 Uhr morgens. Meine Mutter kommt rein, pünktlich wie immer. „Aufstehen, Anna. Keine Ausnahmen, nur weil du bestraft wirst.“ Sie schließt den Badeanzug auf, zieht alles runter. Die Plugs entfernen – zuerst den Analen, der mit einem Plop herauskommt und mich aufstöhnen lässt. „Ah… endlich.“ Dann den Vaginalen, der meine Vagina feucht und leer zurücklässt. Ich spüre die Leere, vermisse sie fast. Sie wechselt die Windel, wischt mich sauber. Ihre Finger streifen wieder meine Schamlippen, und ich beiße mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen. „Du bist schon wieder erregt? Lerne daraus, junge Dame.“ Sie legt eine frische Windel an, dick und saugfähig, dann die Strumpfhose und den Badeanzug mit dem Schloss. Darüber ziehe ich meine Schulkleidung an – eine Bluse und einen Rock, der lang genug ist, um alles zu verstecken. Aber ich fühle es bei jedem Schritt: Die Windel raschelt leise, drückt gegen meine Klitoris.

„Frühstück, und dann ab in die Schule“, sagt sie streng. Ich setze mich an den Tisch, esse mein Müsli. Mein Vater schaut mich an, nickt nur. „Verhalte dich heute. Keine Dummheiten.“ Ich nicke, aber innerlich brodelt es. „Ja, Papa.“ Die Fahrt zur Schule ist quälend – im Bus sitzend, die Windel drückt, und ich muss schon pinkeln. „Halt durch“, flüstere ich mir zu. In der Schule angekommen, renne ich fast zum Unterricht. Mathe als Erstes. 

Ich setze mich hin, und der Druck wird stärker. Meine Klitoris pocht von der Nacht, und die Windel reibt. „Konzentrier dich, Anna.“ Aber ich kann nicht. Nach 20 Minuten gebe ich nach. Ich spreize die Beine leicht unter dem Tisch, lasse es laufen. Der warme Strahl in die Windel, saugt sich auf. Es macht mich geil – die Nässe um meine Vagina, das verbotene Gefühl in der Öffentlichkeit. „Oh Gott… das fühlt sich so schmutzig an.“ Meine Schamlippen schwellen an, und ich presse die Oberschenkel zusammen, versuche, Reibung zu erzeugen. Aber der Badeanzug ist zu eng; ich komme nicht ran.

Der Vormittag zieht sich. In der Pause gehe ich auf die Toilette, starre in den Spiegel. Der Rock verbirgt alles, aber ich fühle die schwere Windel. „Noch zwei Mal pinkeln heute, und dann…“ In Biologie muss ich wieder. Diesmal stehend, in der Pause, hinter einem Baum. Der Urin fließt, warm, und ich stöhne leise. „Warum macht mich das so an?“ Die Erregung baut sich auf, meine Klitoris ist hypersensibel. Ich versuche, durch den Rock zu drücken, aber nichts. Frustriert gehe ich zurück in den Unterricht. Englisch, Geschichte – alles verschwimmt. Meine Freunde fragen: „Alles okay, Anna? Du siehst rot aus.“ Ich lüge: „Ja, nur Kopfschmerzen.“ Aber innerlich schreie ich nach Befriedigung. Die Windel ist jetzt nass und schwer, reibt bei jedem Schritt an meinen Schamlippen.

Mittagspause. Ich esse allein, weil ich mich schäme. Der Druck für das große Geschäft baut sich auf, aber ich halte es aus. „Nicht in der Schule kacken, bitte nicht.“ Nachmittagsunterricht: Sport. Oh nein. Wir laufen, und die Windel schlappt. Jeder Sprung lässt sie gegen meine Vagina klatschen. „Ah… das ist zu viel.“ Ich pinkle wieder, während ich renne – der dritte Mal. 

Die Wärme mischt sich mit Schweiß, und ich bin so geil, dass ich fast komme. „Noch ein bisschen…“ Aber nein, der Badeanzug verhindert es. Nach der Schule fahre ich nach Hause, erschöpft, erregt, demütigt.
Zu Hause, Nachmittag. Meine Eltern sind bei der Arbeit, also bin ich allein. „Endlich.“ Ich gehe in die Garage, suche nach etwas Langem, 

Dünnem, um durch den Badeanzug in die Windel zu kommen. „Etwas, das ich unter den Stoff schieben kann, zu meiner Klitoris.“ Ich durchwühle Kisten: Schraubenzieher, zu dick. Ein Besenstiel, zu groß. Dann finde ich einen langen Draht, biegsam, mit einer weichen Spitze. „Das könnte gehen.“ Ich setze mich auf den Boden, ziehe den Rock hoch. Der Badeanzug sitzt eng, aber am Hals ist ein kleiner Spalt. Ich schiebe den Draht rein, nach unten, durch die Strumpfhose, in die Windel. „Komm schon…“ Er erreicht meine Schamlippen, streift meine Klitoris. „Ja! Endlich.“ Ich reibe damit, kreise um die Klitoris, drücke. Die Erregung explodiert – nach dem ganzen Tag. „Ah… schneller…“ Ich masturbiere so, Selbstbefriedigung mit diesem improvisierten Tool. Nach 5 Minuten komme ich, zitternd, stöhnend. „Orgasmus… oh Gott!“ 

Wellen durchfluten mich, meine Vagina zieht sich zusammen.
Aber ich bin nicht zufrieden. Ich versuche es nochmal, tiefer. Der Draht gleitet in meine Vagina, reibt innen. „Mehr…“ Ein zweiter Orgasmus baut sich auf. Gerade als ich komme, höre ich die Tür. „Anna? Was machst du da?“ Meine Mutter. Scheiße! Sie sieht den Draht, mein rotes Gesicht. „Du hast masturbiert? Gegen die Regeln!“ Sie zerrt mich hoch, schließt den Draht weg. „Abendstrafe wird hart.“

Abends, nach dem Essen. Meine Eltern sitzen mit mir im Wohnzimmer. „Zeit für deine Strafe, Anna. Für den Garage-Versuch.“ Sie führen mich in mein Zimmer. „Ausziehen – bis auf die Windel-Outfit.“ Ich gehorche. Sie befestigen mich ans Bett, Hände und Füße gefesselt. Die Strafe: Eine Mischung aus Lust und Schmerz. Zuerst Schläge mit einem Paddle auf meinen Arsch, über der Windel. Jeder Schlag drückt die nasse Masse gegen mich. „Au! Mama, das tut weh!“ Aber es erregt mich. 

Dann klemmen sie Nippelklemmen an, die ziehen und vibrieren. „Ah… das brennt!“ Schmerz mischt sich mit Lust. Der Höhepunkt: Ein Vibrator an meiner Klitoris, durch die Windel gedrückt, auf hoch. Aber mit Eiswürfeln dazwischen – kalt und heiß. „Bitte… zu intensiv!“ Der Vibrator bringt mich zum Rand, das Eis kühlt, verlängert die Qual. Nach 15 Minuten explodiere ich – ein extrem intensiver Orgasmus, squirting in die Windel, zitternd, schreiend. „Ja! Ich komme… so hart!“

Das bringt die Dauerstrafe. „Wieder gekommen? Über Nacht Folter.“ Sie stecken einen größeren Vaginalplug ein, mit Stromimpulsen, die zufällig zucken. Einen Analplug mit Perlen, der rotiert. Und Klemmen an den Schamlippen, die ziehen. Alles vibrierend, schmerzhaft, lustvoll. „Das hasse ich… aber ich liebe es.“ Die Nacht wird zur Qual – Impulse in meiner Vagina, Rotation im Arsch, Ziehen an den Lippen. Ich winde mich, stöhne, komme fast, aber nicht ganz. „Folter… pure Folter.“ Gefühle: Hass auf den Schmerz, Genuss der Erregung. Rebellion brodelt.

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