Mittwoch, 22. Oktober 2025

Mick`s Tag als Adultbaby Teil 2

 => Teil 1

Nur noch der Schnuller in meinem Mund, liege ich nackt auf der Wickelauflage. Die geöffnete Windel, warm und feucht unter mir, ich bin erregt und ein wenig beschämend, aber Mami kümmert sich liebevoll um mich. Ihre Fingerspitzen sind sicher und ruhig, das Feuchttuch gleitet über meinen Körper, zuerst sachlich, aber nicht mehr lange.


Als sie einmal wieder ganz langsam über meine Hoden streicht, bewegt sich alles in mir. Ich nuckle fester und mein Atem beschleunigt sich noch mehr. Die Erregung kriecht von innen nach außen, ein heißes Ziehen tief im Bauch. Mein Glied zuckt bei jeder ihrer Bewegungen und ich weiß, dass Mami es sieht, aber ihr Blick bleibt an mir hängen und sie lächelt mich an.

Ihre Hand, die das Tuch führt, wird langsamer, irgendwie prüfender und länger an Stellen verweilend, die nichts mehr mit Reinigung zu tun haben. Ich weiß, dass sie genau weiß, was sie tut. Es dauert nicht lange und schon stöhne ich leise hinter dem Schnuller und presse die Beine auseinander, soweit es die Position zulässt. Ich bin ihr ausgeliefert, ich will es auch so sehr und so beginnt ein Spiel der Lust.

Mhm… Micky, Micky…“,

murmelt sie, als würde sie ein ungezogenes Kind zurechtweisen, aber ihre Stimme klingt nicht tadelnd. Eher verspielt, fast zärtlich und auch irgendwie hungrig. Das Tuch streicht über meine Spitze, nur einmal, dann noch einmal, und sie wird immer langsamer. Ihre freie Hand ruht auf meinem Oberschenkel, warm und etwas fordernd. Dann, ohne Vorwarnung, legt sie das Feuchttuch beiseite und ich spüre ihre Nägel ganz leicht auf meiner Haut.

Ich japse und sie lächelt.

Ach, wenn du schon so da liegst…“

Ihre Stimme ist kaum hörbar und dann beugt sie sich ein wenig vor, aber ich kann sie nicht mehr richtig sehen, nur noch fühlen. Ihr Griff ist fest, aber nicht schmerzhaft, genau richtig. Genauso wie ich es brauche und ein Keuchen entweicht mir, ein wenig gedämpft durch den Schnuller und ich nuckele wilder. Meine Hüften zucken leicht, ohne mein Zutun, und in diesem Moment will mein ganzer Körper nur ihr gehören.

Sie bewegt ihre Hand langsam und gleichmäßig, ihre Finger gleiten über mein Glied und ihr Daumen kreist gelegentlich über meine empfindlichste Stelle. Ich presse die Augen zu, vergrabe mich innerlich in Scham, Lust und Liebe.

Dann spüre ich, wie sich alles in mir zusammenzieht und wie ein brennender Punkt in mir explodiert. Ich stöhne laut hinter dem Schnuller und ein Wimmern mischt sich dazu. Meine Beine verkrampfen, mein Rücken hebt sich leicht. Es ist heftig. Ich zucke. Ich komme und ich zucke weiter.

In den Wellen der Erlösung höre ich ein leises Lachen und drehe meinen Kopf, um Mami besser zu sehen. Sie hat ein belustigtes Lächeln auf ihren Lippen und einen Blick, der mir sagt, wie sehr sie mich unter Kontrolle hat und es genießt.

Dann spüre ich, wie sich ihre Hand von mir löst, ihre Wärme bleibt nur kurz, dann folgt das kühle Tuch. Sie wischt mich sanft und methodisch ab, wie nach einem kleinen Malheur. Keine Eile, nur diese Stille, Mami-hafte Selbstverständlichkeit.

Na, das war aber nötig, was?“,

murmelt sie mit einem Grinsen, während sie das Tuch erneut faltet und über meinen Bauch streicht, wo ein kleiner, heißer Tropfen gelandet ist.

Ich nuckele nur heftig, mein ganzer Körper vibriert noch, aber ich bin gleichzeitig erschöpft und zutiefst zufrieden. Sie faltet die benutzte Windel unter mir zusammen und ich spüre, wie mein Po kurz frei liegt. Sie wirft die Windel weg, als wäre es das Normalste der Welt. Als hätte sie nie etwas anderes getan, als sich um mich zu kümmern.

Ihr Baby.

Ich atme langsam und tief, mein Blick ist verschwommen, aber ich sehe ihr Lächeln, dieses warme und kluge, leicht neckende Lächeln und ich weiß, dass ich genau da bin, wo ich hingehöre.

Ich liege noch ganz ruhig, nur mein Atem geht etwas schneller, mein ganzer Körper ist warm, schlaff und irgendwie leer, aber mein Herz schlägt rhythmisch und zufrieden. Die Erregung ebbt langsam ab, aber was bleibt, ist dieses tiefe Gefühl von Geborgenheit.

Dann höre ich das Rascheln und weiß genau, was es ist, und sofort schlägt mein Herz ein wenig schneller. Mamis Hände greifen nach der frischen Windel, sie faltet sie in der Luft auseinander. Das Geräusch, dieses bekannte Knistern, lässt es in mir kribbeln. In mir steigt eine Wärme hoch, aber diesmal nicht vor Lust, sondern vor Vorfreude.

So, mein Schatz“,

sagt sie liebevoll, während sie meine Beine wieder leicht anhebt.

Jetzt bekommst du es wieder schön flauschig.“

Ich stöhne leise hinter dem Schnuller, während sie die neue Windel unter mich schiebt. Ich spüre sie sofort, das weiche, flauschige Innere, kühl am Anfang, aber so vertraut. Sie liegt noch offen, aber sie ist da, unter mir und bereit, mich wieder einzuhüllen.

Ich winde mich ganz leicht, ein winziges Reiben mit dem Po gegen das neue Material nur um es zu spüren. Es macht leise Raschel Geräusche und ich liebe das so sehr. Dann höre ich das Klacken der Tube und Mamis Finger drücken sie ganz vorsichtig, ich sehe aus dem Augenwinkel, wie ein dicker, weißer Klecks auf ihrer Fingerspitze landet.

Jetzt schön stillhalten, Micky.“

Ich gehorche natürlich, und ihre Finger berühren mich vorn zuerst, sanft, kühl und glatt, sie streicht die Schutzcreme über mein Glied, meine Hoden und die empfindliche Haut darunter. Nicht fordernd, sondern zärtlich, wie eine Mutter, die nur das Beste will. Ihre Berührung ist, wie ein Versprechen, dass ich hier sicher bin, hier bei ihr.

Dann hebt sie meine Beine leicht an, stützt sie mit einem Unterarm und beginnt meinen Po einzucremen. Gründlich über die Pobacken und in jede kleine Falte massieren ihre Finger die Creme ein, so ruhig und vertraut. Ich schließe die Augen, es ist ein Moment zwischen uns, wie nur wir ihn kennen. Ich bin ihr Baby und sie weiß es. Jede Bewegung von ihr sagt mir, dass sie ganz für mich da ist und sie sich um mich kümmert.

Dann höre ich das vertraute Geräusch der Puderdose, ich öffne die Augen, und sehe, wie Mami sie leicht schüttelt und dann rieselt es auf mich herab. Ein weicher und feiner Puderstaub legt sich über meinen Intimbereich, über die zart glänzende Cremeschicht. Ich atme tief ein und sofort steigt mir der süßlich-sanfte Duft in die Nase. Das vertraute Babypuder.

Mein Herz macht einen kleinen Sprung, der Geruch ist wie ein Schlüssel, er öffnet das Tor zum ganz Kleinen in mir. Zum hilflosen Baby, das ich sein darf, wer ich bin, legt sich der Duft auf meine Seele, warm und sicher.

Dann klappt sie die Windel nach vorn, und ich spüre, wie das dicke Material sich über meinen Schritt legt und sanft anschmiegt. Zuerst noch weich und locker, das zieht Mami die Windel stramm und der erste Klebestreifen haftet. Dann  der Zweite, bis die Windel geschlossen ist. Mami zieht sie stramm, aber nicht zu sehr. Die Windel sitzt nun angenehm um mich, warm, flauschig und schützend. Ich bin wieder eingepackt, versorgt und umsorgt. Ich fühle mich richtig angekommen, versorgt und behütet.

So“,

sagt sie mit einem liebevollen Nicken, ihre Stimme leicht singend,

jetzt bist du wieder frisch gewickelt, mein Micky.“

Ein tiefer und wohliger Laut entweicht mir, etwas dumpf durch den Schnuller, aber ich kann nicht anders, denn ich liebe dieses Gefühl so sehr, ein richtiges Baby zu sein.

Mami greift zur Kommode und holt einen frischen Body heraus. Er ist hellgelb, mit kleinen weißen Sternchen, ich sehe ihn nur kurz, bevor sie ihn mir überstreift. Der Stoff gleitet über meinen Kopf, dann über meine Arme, Mami zieht ihn ganz behutsam über meine Brust und meinen Bauch. Ihre Hände gleiten unter mich, heben meine Beine so, dass sich mein Becken in der Luft befindet, dann zieht sie den unteren Teil des Bodys zwischen meinen Beinen nach vorn. Die Druckknöpfe im Schritt schließen sich und der Stoff spannt sanft über meine frisch gewickelte Mitte. Die neue Windel ist dick, ich spüre sie bei jeder kleinsten Bewegung und jetzt sitzt sie sicher.

Ich bin eingepackt, sicher und geborgen, ich bin wieder Mamis Baby.

Mami streicht mir noch einmal liebevoll über den Bauch, ihr Blick ruht prüfend auf dem frisch verschlossenen Body. Dann legt sie ihre Hände an meine Seiten, hilft mir sanft und kontrolliert hoch vom Wickeltisch. Ich lasse mich bei den Armen führen, den Schnuller fest im Mund, die Beine fühlen sich schwer und noch ein wenig wackelig an.

Als meine Füße den Boden berühren, muss ich mich erst neu sortieren. Die Windel zwischen meinen Beinen ist frisch und trocken, aber so richtig dick. Der Body hält alles sicher an seinem Platz und ich kann die Beine gar nicht richtig schließen. So tapse ich breitbeinig und langsam neben ihr her. Jeder Schritt sieht aus wie bei einem Baby, das ich nun auch bin. Mein Gesicht wird heiß, nicht vor Scham, sondern weil es sich so richtig anfühlt. Ich darf so gehen, ich darf so sein und Mami will es auch so.

Die Küche empfängt uns mit hellem Morgenlicht und die Vögel draußen singen noch immer, irgendwo zischt ein Wasserkocher. Mami greift nach meinem Hochstuhl und klappt das kleine Tischbrett nach oben.

Na los, mein Schatz. Hoch mit dir.“

Ich hebe die Arme, lasse mich von ihr führen und ihre Hände stützen mich, helfen mir in den Sitz hinein. Die Polsterung ist weich, aber ich merke sofort, wie sich die Windel noch breiter drückt, als ich mich hinsetze. Der Druck ist überall, flauschig und vertraut, und Mami klappt die Ablage wieder herunter. Ich bin fest, fixiert und zufrieden.

Ich nuckle am Schnuller und beobachte sie. Meine Augen folgen jeder Bewegung, wie sie zur Anrichte geht, ein Fläschchen aus dem Schrank nimmt und die Kakaodose öffnet, warmes Wasser einfüllt und dann prüfend einen Tropfen auf ihren Handrücken setzt. Allein ihr Anblick lässt mein Inneres ganz weich werden. Sie bewegt sich so ruhig, jede Handlung routiniert und alles an ihr sagt mir, dass sie für mich das ist und sich um mich kümmert.

Sie dreht sich um und kommt zu mir zurück, in ihrer Hand das Babyfläschchen, durchsichtiges Plastik, mit kleinen Tierchen darauf und dem großen, weichen Sauger obendrauf. Ich starre es an und mein Herz macht wieder einen kleinen Hüpfer vor Freude.

So, mein Spatz.“

Sie beugt sich vor und ihre Hand streicht mir einmal sacht über die Wange, dann greift sie sanft nach meinem Schnuller und nimmt ihn raus, legt ihn neben mir auf den Tisch. Meine Lippen sind noch leicht geöffnet und ich atme flach, dann setzt sie den Sauger vom Fläschchen an meine Lippen.

Trinken kannst du ja schon selbst, nicht wahr?“

Ich greife sofort nach dem Fläschchen und beide Hände umklammern das warme Plastik. Es fühlt sich genau richtig an in meinen Fingern, nicht zu groß oder zu schwer. Der Kakao schwappt leicht darin und ich spüre die Wärme durch das Material und ich sauge los. Der Geschmack ist süß und schokoladig, der Kakao füllt meinen Mund und fließt angenehm in den Bauch. Mein ganzer Körper entspannt sich und ich schließe kurz die Augen.

Ich höre, wie Mami sich wieder zur Anrichte bewegt und öffne die Augen, ich sehe, wie sie eine Brotscheibe aus der Tüte nimmt, Butter verstreicht und Käse auflegt. Alles in ruhigen und bedächtigen Bewegungen, der Wasserkocher piept, dann gießt sie ihren Tee in ihre Lieblingstasse. Ich schließe wieder die Augen und nuckle weiter, langsam und gleichmäßig, das Fläschchen wird etwas leichter.

Dann höre ich, wie sie sich wieder mir direkt gegenübersetzt. Ich öffne die Augen und sehe sie an, ihr Blick ist auf mich gerichtet, während sie von ihrem Brot abbeißt, genüsslich kaut und anschließend einen Schluck Tee nimmt, sie lächelt.



von: C.A.Z

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