Ich versuchte, standhaft zu bleiben. Machte Pipi - zog mich wieder an - Wusch meine Hände - Kein Blick zum Schrank - Doch die Neugier, Sehnsucht, Lust war zu groß. Beim Händewaschen fiel mein Blick auf den offenen Schrank. Sollte ich doch mit einer Binde spielen? Schnell im Bad, die Spuren verwischen und hinauskommen, als ob nichts gewesen wäre? Eine einstecken für später? Oder provokant eine in die Unterhose machen und damit herumlaufen? Bei der Sporthose fällt das gleich auf.
Die Lust war groß, die Scham jedoch auch.
Und doch übermannte mich die Lust. Ich ging zum Schrank und schaute Ihre Damenbinden durch. Alles oder nichts dachte ich und zog eine lange breite Nachtbinde heraus. Ich zog meine Sporthose und meinen Slip nach unten und klebte sie vorne hinein. So konnte mein Schafft sich an sie schmiegen. Durch Ihre Länge ging sie auch hinten noch etwas nach oben. Ich zog die Unterhose hoch und drückte sie etwas an mich... Oh, wie gut sich das weiche Polster anfühlte. Die Sporthose zog ich auch noch hoch und betrachtete mich im Spiegel. Man sah es. Man sah vorne die Damenbinden, Beule und auch etwas am Po das Ende des Polsters. Sollte ich wirklich so hinausgehen? Was wird Tanja sagen? Auf der anderen Seite sagt sie ja noch explizit, ich kann mich bedienen.
Also Augen zu und durch dachte ich.
Ich kam aus dem Bad als ob nichts gewesen wäre. Genoss mein Polster im Schritt und wartete ihre Reaktion ab.
Ich setzte mich ins Wohnzimmer und holte meine Lektüre raus, in der ich weiter lesen musste. Bis irgendwann Tanja aus der Küche kam. Sie musterte mich, bzw. meinen Schritt.
So muss es sich also für Sie angefühlt haben, wenn ich Sie musterte. Peinlich, und aufregend zugleich.
Sie sagte nichts. Wenn ich mich bewegte, kam ihr Blick wieder zurück auf meinen Schritt. Ich blätterte weiter in meinem Buch, versuchte zu lesen, auch wenn ich den Zeilen nicht folgen konnte. Immer wieder schaute ich nach Ihren Reaktionen.
Sie räumte im Wohnzimmer ein bisschen auf - Ihr Blick wanderte immer mal zu meinem Schritt. Und meiner immer mal zu Ihr. Als sie am Tisch saß, blickte ich auf ihre großen Brüste. Ihre Brustwarzen, die großen Nippel zeichneten sich ab. Zum ersten Mal fiel mir das bei ihr auf. Ein Zeichen von Erregung?
Genoss sie den Anblick meiner Damenbindenbeule?
Die Zeit verging und unsere Blicke trafen sich nicht. Wortlos blickte sie immer wieder auf meine gepolsterte Hose und ich immer mal auf Ihren prächtigen Busen und immer wieder auf Ihren Po.
Bis meine Zeit gekommen war und ich nach Hause musste... auf dem Weg zur Tür ging ich noch kurz ins Bad, die Binde herausmachen. Und dann ging es heim.
Schade, dieses Kapitel war ein klein wenig zu kurz
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