Meine Windelgeschichte Teil 4

Hallo Leute,

hier ist nun der 4. Teil meiner Windelgeschichte.

Was bißher geschah:
Teil 1: => Meine Windelgeschichte Teil 1   Teil 2: => Meine Windelgeschichte Teil 2
Teil 3: => Meine Windelgeschichte Teil 3

Lob und Kritik sind wie immer erwünscht.

* * * Werbung * * *

Questler. 6,- Euro Anmeldebonus sichern! 

Verdiene Geld mit Questler!

Bisher 362,38 Euro Auszahlung erhalten!

Verdienst durch:

- Lesen von E-Mails

- Online Umfragen

- Teilnahme an Gewinnspielen

- Cashback (Geld zurück) beim Online einkauf

- Werben neuer User

Auszahlung schon ab 5,- Euro per Paypal oder Überweisung.

=》 Hier klicken!

* * * Werbung * * *

Die letzten 14 Tage waren für mich die Hölle. Komplett wehr und willenlos lag ich die meiste Zeit in meinem Bett, verpackt und mit Gutren fixiert.
Heute morgen allerdings war alles irgendwie anders als sonst, Meine Mutter öffnete die Gurte und bat mich aus dem Bett heraus. Außerdem befreite sie mich von meinem Schnuller, Body und auch der total nassen Windel.
Ich fühlte mich das erste mal seit Wochen wieder richtig frei, durfte sogar alleine Duschen gehen ohne das mich jemand Kontrolliert. Unter der Dusche liess ich mir richtig viel Zeit.
Ich war fertig, trocknete mich ab und streifte mir meinen Bademantel um. Vorsichtig schaute ich zur Türe raus aber es war niemand zu sehen. Ich ging in mein Zimmer wo auch niemand war...

Auf meinem Bett lag ein Stapel Wäsche und darauf, wie sollte es anders sein, eine Drynites Pants. Bevor es wieder Stress gab zog ich mir die Pants und die bereitgelegten Sachen an als ich auch schon meinen Namen hörte. Ich ging also nach unten wo meine Eltern schon am Frühstückstisch sassen und mich anschauten.
Meine Mum fing auch gleich an zu reden und meinte, wie Du gemerkt hast lief heute morgen alles ein wenig anders und Du fragst Dich bestimmt warum.

Mein Vater sagte auch schon gleich das sie mich heute zu der besagten Kur fahren würden. Ich fragte ob dies wirklich nötig wäre aber die Sache war längst beschlossen von meinen Eltern. Nach dem Frühstück stellte ich fest das bereits 2 gepackte Reisetaschen von mir auf dem Flur standen. Mir fiel meine Pants ein die noch immer trocken war und fragte neugierig ob ich auf das Wc dürfte. Zu meinen erstaunen durfte ich es, solle aber die Pants für die Fahrt anbehalten. Es vergingen noch ca. 30 Min dann brachen wir auf, meine Frage wohin genau die Reise geht wurde nicht geantwortet und ich schlief nach ca. 1 Std. fahrt auf dem Rücksitz ein...

Ich würde durch Wildes Schaukeln des Autos wach und sah nur Wald um uns herum der Weg führte uns noch knapp 10 Min durch den Wald als plötzlich ein Gebäude auftauchte welches Aussah wie ein Schloss aus dem Mittelalter mit riesigen Mauern. Das riesige Einfahrtstor ging automatisch auf und mein Vater fuhr Richtung Eingang und stellte den Motor ab. Nun wird es ernst sagte er zu meiner Mutter und ich hatte große Angst was mich wohl erwarten wird. In meiner Aufregung habe ich nichtmal gemerkt das ich in meine Pants pullerte. Ich stieg langsam aus dem Auto aus während mein Vater meine 2 Taschen nahm und vorraus die Steintreppe nach oben ging.

An der Eingangstür klingelte er und aus der Sprechanlage klang eine weibliche Stimme "Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?" Mein Vater erklärte ihr das wir heute einen Aufnahmetermin hätten worauf auch schon der Türöffner zu summen begann. Hier drinn sah es aus wie in einem Krankenhaus und uns kamen 2 Schwestern in weiß entgegen die uns freundlich begrüßten und sich als Schwester Petra und Schwester Julia vorstellten.

Schwester Petra schaute mich an und musterte mich prüfend von oben bis unten während Schwester Julia meine Eltern den Papierkram unterschreiben liess. Petra meinte zu meinen Eltern das sie die Reisetaschen doch wieder mitnehmen können da ich die komplette Kleidung von hier bekommen würde und keine Privaten Sachen in der Eingewöhnungsphase erlaubt sind. Oh man, wo bin ich hier nur hingeraten und was erwartet mich noch dachte ich mir.
Meine Eltern verabschiedeten sich nun von mir und gingen mit meinen sachen weg.

Schwester Petra begleitete mich in einen kleinen Nebenraum in dem nur eine kleine Bank stand und wiess mich an das ich hier kurtz warten müsste bis alle Vorbereitungen erledigt sind, dann verschloss sie die Türe. Ich verlor in dem Raum mein komplettes Zeitgefühl, mir kam es vor wie eine Ewigkeit.
Außerdem mußte ich schon wieder, hier gab es kein Wc, und meine Pants haben schon ziemlich gelitten mir blieb nichts andres übrig und liess es laufen was mein Fehler war die Pants war bereits am Limit und mir lief alles die Hosenbeine runter was man gleich sehr deutlich sah. Noch bevor ich mir irgendwas ausdenken konnte drehte sich der Schlüssel im Schloss und die Tür ging auf und 2 zwei männliche, etwas krätigere, Pfleger standen in der Türe. Die Pfleger stellten sich mir nicht vor aber erklärten mir gleich ja keine Dummheiten zu versuchen. Ich sollte nun mit beiden mitkommen, einer nahm meinen rechten der andere meinen Linken arm. Ich war mir eigendlich sicher das sie mitbekommen haben was passiert war aber sagten kein Ton.

Wir liefen durch etliche Gänge und fuhren mit einem Lift 2 Etagen in die Tiefen. Hier sah es genauso aus wie oben. Wie in einem Krankenhaus alles sauber und steril. Wir gingen durch mehrere elektronisch verriegelte Türen und stoppten vor einem Raum vor dem 2 Stühle standen und ich mich setzen sollte.Einer der Pfleger ging hinein und es dauerte nicht lange da wurde ich hereingebeten.

Es war ein kleiner sehr heller Raum von dem noch 2 Türen weggingen. Auf der rechten Seite stand ein Schreibtisch und dahinter saß eine etwas korpulentere, ältere Frau auf der linken Seite stand ein kleiner Tisch auf dem eine Box stand und auf dem Boden daneben lag ein Stück Teppich. Die Frau am Schreibtisch bat mich ihr gegenüber am Schreibtisch platz zu nehmen und stellte sich mir als Stationsleiterin, der Geschlossenen Abteilung, Fr. Müller vor. Sie würde mit mir jetzt das Aufnahmegespräch führen Sie fragte mich nach meinen Personalien und stellte mir noch weitere Fragen zur Gesundheit, allergien u.s.w... Dies alles dokumentierte Sie auf Ihren Unterlagen. Die beiden Pfleger standen noch immer an der Türe und warteten...
Fr. Müller fragte ob ich weiß warum ich hier bin und ich sagte das ich es nicht genau wüßte. Sie fing an das diese Einrichtungen sich auf solche Fälle wie mich spezialisiert habe die Probleme haben ihre Blase und mehr zu kontrollieren. Ich merkte wie ich rot wurde das war mir schon peinlich vor fremden Leuten.
Sie fügte noch hinzu das man ja an mir sehe das es wirklich nötig wäre und deutete auf meine Hose. Ich wollte ihr erklären das es in dem Warteraum kein Wc gab doch sie winkte gleich ab und meinte forsch das sie ungerne unterbrochen wird.
Nun fing Sie an mir die Hausordnung und den Ablauf zu erklären. Die ersten 7 Tage würde ich in Isolation verbringen um mich der richtigen Station zuweisen zu können. Generell tragen alle Kinder und Jugendlichen hier Windeln am Tag wie auch in der Nacht. Die Windeln dürfen nur von den Pflegern oder den Schwestern gewechselt werden es gibt dafür einen extra Wickelraum. Verstösse werden geahndet.
Es gibt feste Toilettenzeiten welche man zu folgenden Zeiten nutzen kann.
Zwischen 7:00 und 8:00 Uhr - 12:00 und 13:00Uhr und von 19:00 bis 20:00Uhr.
Vorraussetzung für die Benutzung ist eine trockene Windel! Den ersten Monat darf kein Besuch empfangen werden und auch keine Telefonate geführt werden.
Hast Du noch Fragen Sascha?
Ich wußte erstmal gar nichts zu sagen und mußte das ganze hier erstmal verarbeiten außer, wie lange ich hier bleiben müßte. Sie sagte mir, wenn ich mich gut machen würde ich hier schon in 8 Wochen  entlassen werden könnte, dies liegt aber im Ermessen des Psychologen in schlimmsten Fällen kann man auch bis zu 3 Jahre hier bleiben. Ich schluckte.
Ok sagte Frau Müller ich wäre dann soweit fertig mit Ihnen, um das weitere kümmern sich nun die beiden Pfleger. Sie baten mich auf die Linke Seite neben den Tisch auf den Teppich zu gehen. Dort sollte ich meine Sachen ausziehen und alles in die Kiste auf dem Tisch packen.

Ich zögerte da ich ja die randvollen Pants anhatte aber einer der Pfleger meinte ich solle mich nicht zieren da ich sonst zwangsentkleidet werde. Also zog ich zuerst Pullover, T-Shirt und mein Unterhemd aus danach Schuhe und Socken und nun kam für mich das schlimmste langsam öffnete ich meine nasse Hose, zog diese nach unten und die volle und gelblich eingefärbte Pants kam zum Vorschein so stand ich nun mit hochrotem Kopf. Die Pfleger schauten mich bei jeder Bewegung genau an. Nun sollte ich die Pants ebenfalls ausziehen und neben mir auf den Boden legen. Nun stand ich komplett entblöst da, ich hätte im Erdboden versinken können.

Während ich dort komplett nackt dastand zog sich einer der Pleger weiße Gummihandschuhe an und sagte ich sollen meine Arme ausstrecken damit er mich abtasten kann. Er tastete jeden Zentimeter meines entblösten Körpers ab und machte auch keinen halt an meinem Penis und meinen Eiern. Dreh Dich bitte um und beuge Dich nach vorne, dies könnte jetzt ein wenig schmerzhaft für Dich werden und begann sich einen Finger einzucremen den er dann in meinen Anus steckte und diesen dann bewegte, zu dem anderen Pfleger meinte er nur das es sich lohnt. Ich zerbrach mir darüber nicht weiter den Kopf die ganze Situation war mir schon peinlich genug und ich wollte es nur hinter mich bringen.

Einer der Pfleger schickte mich nun zur ersten Türe und bat mich hinein es war ein Bad mit Dusche ohne Vorhang oder Trennwand. Dusch Dich bitte gründlich ab meinte der Pfleger und liess mich die ganze Zeit nicht aus den Augen. Als ich fertig war sollte ich gleich in den Nebenraum kommen wo auch der zweite Pfleger auf mich wartete mit einem Handtuch in der Hand. Ich werde Dich nun abtrocknen und Du wirst dabei ruhig stehen bleiben da wir Dich ansonst fixieren.

 Ich liess es also über mich ergehen, auch als er meinen Intimbereich sehr sorgfältig abtrocknete und inspizierte. Nun sollte ich mich auf den übergroßen Wickeltisch legen und wurde dabei an Armen und Händen fixiert. Da lag ich nun, nackt und völlig ausgeliefert da. Mein Intimbereich inkl. der wenigen Behaarung schien die Pfleger sehr zu beschäftigen. Einer ging nach draussen und kam nach ein paar Minuten zurück mit einem Nassrasierer in der Hand. Nun fing ich an zu schreien das sie das lassen sollen aber das brachte mir nur ein Schnuller ein der am Hinterkopf fixiert wurde.
Ich konnte als nur noch unklare Laute von mir geben als die Pfleger anfingen die Haare da unten weg zu rasieren auf die ich doch so stolz gewesen war danach wurde ich eingecremt wobei auch gleich wieder der Finger in meinem Anus landete, gepudert mit einer ziemlich dicken Windel und 2 Einlagen gewickelt. Die Fixierung an Arm und Beinen wurde entfernt und der Pfleger mußte mir helfen mich aufrecht hinzusetzen mit meinem dicken Windelpaket. Der Pfleger hielt mir einen Body hin den ich anziehen sollte was ich auch tate nur dier Reissverschluss war auf dem Rücken und der Pfleger half mir dabei.

Ich bekam auérdem noch Fäustlinge über die Hände und war nun total in der Bewegung eingeschränkt. Nun nahmen die Pfleger mich wieder in die Mitte und liefen mit mir eine halbe ewigkeit durch etliche automatische Türen bis zu einem kleineren Gang mit vielen Türen auf denen Stand groß ISO!
Einer der Pfleger schloss die Türe auf und schickte mich in den Raum mit den Worten das ist für die nächsten 7 Tage mein Zuhause und die Türe war zu.

Ich schaute mich um, ein weiß gefliesster Raum mit nur einem Bett an der Wand welches nach oben geklappt war. Ansonsten war nichts in diesem Raum und ich fragte mich was ich hier wohl ganze 7 Tage machen sollte. Ich setzte mich auf den Boden und schlief im sitzen ein. Der ganze Tag heute hat mich ziemlich geschafft... Ich wachte wieder auf und habe bereits mein komplettes Zeitgefühl verloren und wußte nicht wie lange ich bereits hier war und welche Uhrzeit ist als ich auf einmal das Schloss klicken hörte...

Da standen wieder die 2 Pfleger in der Türe und meinten das ich nun zum Artzt müsse für die Zugangsuntersuchung.

Diesse gibt es dann in Teil 5 meiner Geschichte wenn Gewünscht...

Lob & Kritik sind erwünscht!

Lg Windelistvoll