Samstag, 7. Februar 2015

Anna entdeckt Windeln Teil 2


Anna erwachte und wusste nicht gleich, was passiert war. Aber als sie die übervolle Tena Maxi zwischen ihren Beinen sah, den weichen Zellstoff spürte und den leichten Uringeruch vernahm, da war alles wieder da. 


Was für eine Erfahrung. Von morgendlicher Schlaftrunkenheit leicht benommen stolperte sie ins Badzimmer, reflexartig, denn sie wollte auf die Toilette gehen. Erst dort angekommen bemerkte sie, dass sie ein ganzes Paket frischer Windeln in ihrem Zimmer stehen hatte und nach ihren abendlichen Erfahrung und auf Grund der Tatsache, dass sie alleine Zuhause war, der Toilettennutzung sicher vorerst entsagen würde.
Dafür kam ihr eine andere Idee.
Sie hatte ihre Windel abends dreimal eingenässt., sodass diese jetzt schwer und gelb zwischen ihren Beinen hing. Außerdem musste sie sehr sehr dringend. Eine weitere Ladung würde die Windel daher nicht aushalten. Aber das schwere Windelpaket zwischen ihren Beinen war so herrlich schwer und weich und roch so gut. Also setzte sie sich mit ihrem Windelpo auf den gefliesten Badezimmerboden, mit dem Rücken legte sie sich auf den flauschigen Badezimmerteppich.
Anna ließ es laufen, was nun deutlich leichter war. Ihr Pipi schoss in die Windel wo es von den letzten verbliebenen trockenen Flocken des Zellstoffes aufgesogen wurde.
Und dann spürte Anna, wie ihr Urin aus der dicken schweren Windel hinaus und über ihre Beine floss, spürte die warme kleine Pfütze, die sich unter ihrem Hintern bildete. Sie stand auf und setzte sich ganz langsam auf den Rand der Badewanne. Ihre Windel wurde im Schritt zusammengedrückt und ihre warme Pisse lief ihr über die Schenkel am Bein herunter während sie begann, vor und zurück zu rutschen. Immer schneller glitt ihre Möse über den Zellstoff, wieder öffnete ihr Mund sich für ein leichtes Stöhnen. Sie führte den Daumen ihrer rechten Hand zum Mund und begann heftig daran zu nuckeln. Dabei zog und schob sie sich mit der anderen Hand vor und zurück, immer schneller.
Die Windel wurde immer wieder zusammengedrückt, immer mehr Pisse lief ihr am Bein entlang und immer heftiger rieb sie ihre Windel am Badewannenrand. Sie spürte, wie sich alles im Schritt zusammen zog und ihr Körper bebte als sie kam. Im selben Moment riss die Plastikfolie ihrer Windel während Anna sich immer weiter rieb, unter den langsam vergehenden Wellen ihres Orgasmus und sie spürte, wie sich die weiche Masse in und um ihre Lusthöhle verteilte.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, öffnete sie vorsichtig die Klebestreifen ihrer Windel und genoss den Anblick. Dann stieg sie schnell unter die Dusche. Hinterher verwischte sie die Spuren ihrer morgendlichen Befriedigung.
Danach puderte cremte und wickelte sie sich neu, um hinunter zu gehen und zu frühstücken.
In Gedanken noch immer mit ihren Erlebnissen beschäftigt klingelte es auf einmal an der Tür.
Vor Schreck hätte sie sich fast an ihren Cornflakes verschluckt. Froh darüber, eine Jeans angezogen zu haben, weil sie hatte ausprobieren wollen, ob ihre neue Passion öffentlichkeitstauglich war, ging sie zur Haustür und öffnete. „Hi Anna, Überraschung“, begrüßte ihre Freundin Julia sie. „Die Sonne scheint, es ist einfach zu geil draußen und wir gehen jetzt shoppen. Immer noch irgendwie unter Schock stammelte Anna „ähm äh, okay, äh“. Damit hatte sie nicht gerechnet und ihr Herz hämmerte wie wild, während sie krampfhaft über Ausreden und anderen Fluchtmöglichkeiten nachdachte.
„Gut, dann los.“ Julia schien voller Tatendrang.
„Ähm, ich muss nochmal nach oben“, erwiederte Anna, aber Julia runzelte die Stirn und wies auf die Kommode im Flur hin, neben der sie stand. „Du bist doch schon perfekt für das Wetter angezogen und deine Sachen liegen hier?!“.
Anna bewahrte Handy, Portmonee und Schlüssel alle in einer Schale auf dieser Kommode auf, weil sie manchmal ein wenig unordentlich war und ansonsten diese wichtigsten Dinge ständig suchen würde. Um Julia nicht misstrauisch zu machen, denn ihr fiel einfach gerade keine passende Ausrede ein, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich die Schuhe anzuziehen und Julia zu folgen, in der Hoffnung, sie würde nichts merken. Tatsächlich war die Windel trocken kaum unter der Jeans zu erkennen und auch das Rascheln hielt sich erstaunlicherweise in Grenzen.
Julia und Anna gingen zur nächsten Bushaltestelle und fuhren in die Stadt.
Je länger sie unterwegs waren und Anna feststellte, dass Julia nichts merkte, desto lockerer wurde sie wieder und fand zurück zu ihrer Stimme, sodass sie nun wieder mehr als nur „Ja“, „Hmm“ und „Nein“ herausbrachte.
Als sie das Einkaufszentrum betraten, wurde Anna ganz heiß, denn ihr wurde klar, dass sie beim Klamotten kaufen ihre Windel nur schwer würde verbergen können.
Julia wollte allerdings erstmal eine Digitalkamera kaufen und so blieb Anna genug Zeit, sich etwas zu überlegen. Es dauerte lange, bis sie die Kameras fanden und noch länger, bis ein Verkäufer kam, dessen Beratung wieder rum sehr lange dauerte. Als sie aus dem Mediamarkt kamen, entschuldigte sich Julia dafür, dass sie so lange für ihre Angelegenheiten hätte rumstehen müssen und lud sie zu einem Milchshake in Annas Lieblingscafe ein. Mittlerweile war einige Zeit vergangen und Anna froh, dass sie bis jetzt Klamottenläden gemieden hatten. Auf einmal fragte Julia „Sag mal, du musstest ja noch gar nicht auf die Toilette, was ist denn da los? Sonst bist du doch nach einer Stunde unterwegs die erste, die ein Klo sucht.“
Anna schimpfte sich innerlich selbst aus. In all der Aufregung hatte sie alles andere verdrängt und hatte daher irgendwie auch nicht gemusst. Dabei wäre das die Lösung gewesen. In ihrer Kabine hätte sie die Windel einfach liegen lassen können und Julia hätte nichts gemerkt. Wobei sie vielleicht das ratschen der Klebeverschlüsse ihrer Windel hätte hören können und wenn nach ihr jemand in die Kabine gegangen wäre und sich über die Windel aufgeregt hätte, hätte Julia auch etwas merken können. Anna musste irgendwie nach Hause. Und jetzt merkte sie auch noch, dass sie musste
„Ja, hehe, merkwürdig, weiß auch nicht warum“ erwiederte sie. „Hey wollen wir uns langsam auf den Rückweg machen?“
„Also wenn du deine Garderobe nicht mehr aufstocken willst, ich hab ja jetzt die teurere Kamera genommen und nicht mehr so viel Geld dabei, wir können los“, antwortete Julia .
Sie machten sich auf Richtung Ausgang des Einkaufszentrums. Auf einmal riss Julia Anna an der Schulter: „Sie mal, das ist sooooo ein süßes Top, und der Rock dazu, das würde dir so gut stehen, das musst du anprobieren!“
Wieder völlig überrumpelt ließ Anna sich von Julia mitziehen. Wieder lief ihr ein Schauder über den Rücken. „Nein, so cool ist das doch gar nicht, ich wollte doch sparen“, aber Julia hörte ihr gar nicht zu und ging zügig zu dem Klamotten, die sie gesehen hatte und dann direkt weiter zur Umkleide.
Anna kämpfte derweil mit ihrer Angst und ihrer Blase, bis sie es schließlich nicht mehr halten konnte. Ihre Blase entleerte sich kurz vor der Umkleide und sie spürte, wie ihre Windel in der Jeans langsam auf quoll. Sie merkte kaum noch wie Julia sie weiter in eine der Umkleiden schob. Anna war den Tränen nahe und erst jetzt in der kleinen Umkleide bemerkte Julia den Ausdruck auf Annas Gesicht.
„Hey, Mausi, was ist denn los?“ Julia war ganz erschrocken. „Hab ich was nicht mitbekommen, was ist denn?“. Anna war nie so weit vom Wasser gebaut gewesen, und die Tränen kullerten ihr über die Wangen. Julia nahm sie in den Arm und wiegte sie. „Ist ja gut, Schatz, ist ja gut“. Sie streichelte Anna den Rücken und berührte dabei auch die Windel ohne es zu wissen. So sehr Anna auch Angst vor dem hatte, was sie nun, da es keinen Ausweg gab, tun musste, so schön fand sie es auch irgendwie, so von ihrer Freundin umarmt zu werden, auch wenn sie sich erst seit zwei Jahren kannten, war es doch ein Gefühl großer Vertrautheit, dass Anna den letzten Anstoß gab. Mit zittriger Stimme hob sie an „Hey, es tut mir leid, es ist einfach, du wirst so schlecht über mich denken, und es ist so peinlich.“
Julia wog sie weiter in ihren Armen, schlang diese etwas fester um Anna. „So ein Unsinn Anni, wo von redest du überhaupt. Du kannst mir doch alles erzählen!“.
Anna spürte nun deutlicher Julias Brüste, die etwas größer als ihre eigenen waren, aber noch nicht zu groß. Anna fand sie wunderschön. „Es ist mir so mega peinlich.“
Julia nahm Annas Kopf in ihre Hände und sah ihr tief in die Augen: „ Ich verspreche dir, das ich zu dir halte, egal was das ist, was dich bedrückt.“
Anna sah Julia an, dann öffnete sie ihre Hose, und schon sie langsam nach unten. Ihre Windel strahlte weiß unter dem Tshirt hervor, lediglich eine leichte gelbe Färbung war im Schritt zu erkennen. So sehr sie sich bemühte konnte Julia ihre Überraschung doch nicht wirklich verbergen und mit geweiteten Augen entfuhr es ihr „krass Anni! Ist das? Ist das? Ist das etwa ne Windel?! Für Erwachsene?“
Wieder kullerten Anna Tränen übers Gesicht, aber Julia tat das Gesagte sofort leid und sie nahm Anna wieder in dem Arm und redete freundlich auf sie ein: „Hey, ist doch okay, ich weiß doch wie klein deine Blase ist, klar bin ich überrascht, aber nimms locker Anna, meine Eltern sind Ärzte, sowas haut mich nicht um.“ Als Anna sich beruhigt hatte zog Julia ihr die Hose hoch und machte sie zu, dann nahm sie Anna an der Hand, gab die Klamotten zurück und ging mit ihr zum Bus.
„Jetzt musst du mir aber echt mal erzählen, wie du an die Dinger rann gekommen bist.“
Und so erzählte Anna ihr alles, wie sie damals zufällig die Frau in Windeln im Internet gesehen hatte, wie ihre Blasenschwäche sie genervt hatte (auch wenn das nicht der Hauptgrund war, war ihre Begründung nicht ganz falsch, denn die ständige Toilettensuche empfand sie wirklich immer sehr lästig) Sie stiegen in den Bus und fuhren zurück zu Anna nach Hause, thematisch immer noch in Windeln vertieft. Anna hatte mittlerweile soviel vertrauen in Julia gefasst, dass sie nicht umhin kam, nun doch zu gestehen: „Weißt du, irgendwie finde ich es nicht nur gar nicht so ekelig, eigentlich gefällt es mir sogar so ein bisschen.“
Sie hatten sich ins Wohnzimmer gesetzt, um weiter zu reden. Julia zog eine Augenbraue hoch, dass konnte sie wirklich sehr gut. „Also, ich vertraue dir, auch wenn ich das alles noch ziemlich krass finde, aber wenn du das alles so erzählst, dann...“ Julia zögerte. „Ich meine, halte mich für verrückt, aber ich bin deine Freundin und will mir nix im Leben entgehen lassen, was cool sein könnte, wenn du es mir empfiehlst.“
Anna glaubte ihren Ohren kaum. „Du meinst...?“
„Naja, fändest du das merkwürdig?“, fragte Julia.
„Nein, ich bin nur überrascht, ich dachte, die lachst mich aus und ich muss das Land verlassen, weil die ganze Stadt von meinen Windeln erfährt. Und jetzt willst du das auch mal probieren. Das finde ich jetzt voll krass!“
Und endlich war es wieder da, dieses kribbeln im Bauch, dass Anna schon beim Windelkauf gespürt hatte. Nun war sie es, die die Initiative ergriff, aufstand und Julias Hand nahm. „Na dann los“
Sie gingen zusammen hinauf in Julias Zimmer. Penatencreme und Babypuder standen noch immer auf dem Nachttisch. Anna holte das Handtuch und das Windelpaket aus dem Versteck hervor, während Julia die Sachen neugierig betrachtete.
Dann wandte sich Anna zu Julia um: „So, Hosen runter.“ Julia grinste. Sie öffnete ihre Jeans und streifte sie langsam ab. Es folgte der Slip. Anna ertappte sich dabei, wie sie viel zu lange auf die verlockende Erhebung zwischen Julias Beinen schaute, als diese sich auszog.
„So, und jetzt hier aufs Bett.“
Julia gehorchte und legte sich aufs Bett. Anna gesellte sich kniend zu Julia aufs Bett, eine Windel in der Hand. Sie griff Julias Oberschenkel, sodass sie Julias Po in die Mitte des Handtuchs schieben konnte. Auch Julia hatte nicht nur eine hübsches Gesicht und eine tolle Figur, sowie Anna, sondern einen sehr niedlichen Po, und ihre Haut war so weich und etwas braun, worum Anna mit ihrer ganz ganz hellen Haut Julia insgeheim beneidete.
Dann hob Anna Julias Po erneut an, und schob die Windel darunter. Sie spreizte Julias Beine, und Griff nach der Penatencreme. Julia schien sich tatsächlich nicht zu ekeln, sondern sich sehr wohl zu fühlen. Langsam verteilte sie mit dem Zeigefinger die Penatencreme in Julias Schritt, fuhr links und rechts ihres ebenfalls enthaarten Venushügels entlang und zog schließlich immer engere Kreise über Julias Schamlippen. Plötzlich merkte Anna, was sie da eigentlich gerade tat und schaute erschrocken hoch, aber Julia hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Anna brauchte eine Sekunde um zu begreifen, dass Julia das offensichtlich genauso viel Spaß machte wie ihr. Ihr wurde außerdem schlagartig bewusst, dass sie drauf und dran war, sich in Julia zu verlieben. Das Umarmen in der Umkleide, ihre Brüste, ihr Verständnis, ihre Bereitschaft, auch einmal Windeln zu probieren.
Wie in Trance griff Anna nun nach dem Babypuder und das feine weiße Pulver bedeckte sanft Julias Intimbereich.
Dann klappte sie die Windel zu, zog sie stramm über Julias Bauch und verschloss sie sorgsam mit den Klebestreifen. Julia hatte die Augen mittlerweile wieder aufgeschlagen und tat, als sei nichts gewesen.
„So fertig, was meinst du?“, fragte Anna.
„Hmmm“, entgegnete Julia, „Es ist ungewohnt, klar, aber, irgendwie auch sehr weich. Ich werde jetzt einfach ne Weile damit rumlaufen und dann kann ich dir sagen, ob es mir gefällt. Lass uns irgendwas machen.“
Julia zog sich wieder an. Den restlichen Tag verbrachten sie gemeinsam vor dem Laptop mit Facebook und Youtube. Außerdem zeigte Anna Julia einige Windelforen.
Es dämmerte, also gingen die beiden hinunter in die Küche, um ein ausgedehntes Abendessen vorzubereiten. Sie machten Spaghetti mit Käsesoße und einem leckeren Salat. Und Anna öffnete eine Flasche Wein, mit der sie noch einmal auf ihr Abi anstießen.
Plötzlich grinste Julia wieder bis über beide Ohren: „Ich glaube, ich muss jetzt mal echt dringend auf die Toilette. Und ich habe gerade gar keine Lust aufzustehen.“ Sie zwinkerte Anna zu.
Wieder kribbelte es in Annas Bauch: „Ich glaub, ich auch. Dann versuch mal.“
Anna wartete, während Julias Gesicht immer angestrengter wurde. „Es geht nicht.“
„Du musst in die Hocke gehen, dann ist es leichter.“, erklärte Anna ihr.
Julia hockte sich auf ihren Stuhl und dann entspannte sich ihr Gesicht. Anna hörte, wie Julias Windel sich füllte. Sie stellte sich vor, wie der gelbe Strahl zwischen den Venuslippen ihrer Freundin hervorschoss, die Windel herrlich auf quoll und warm war.
Julia grinste wieder zufrieden. „Was ist mit dir Anna. Warte mal.“
Julia stand auf und ging zu Anna. Dann öffnete sie Annas Hose und legte ihre Hand auf Annas Windel. „So, jetzt kannst du.“
Anna wurde rot. Es gefiel ihr, dass Julias Hand da lag, wo sie lag, sie war einfach schon wieder überrascht. Sie saß auf ihrem Stuhl, lehnte sich zurück und schon lief es aus ihr heraus. Julia stand ganz dicht neben ihr und Anna bildete sich ein, ganz zart Julias Urin riechen zu können.
Sie spürte, wie Julia ganz leicht den Druck auf ihre Windel erhöhte.
„Es ist wirklich sehr weich und warm,“ , stellte Julia fest. „es gefällt mir glaube ich auch.“
Anna konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte durch einen unglücklichen Zufall tatsächlich ihre Freundin zu Windeln gebracht und offensichtlich schien es ihrer Freundin genauso zu gehen wie ihr.
Sie zogen sich an, mehr als nur freundschaftlich.
Julia zog die Hand wieder aus Annas Hose: „Was hältst du davon, wenn ich heute hier übernachte? Meine Eltern nerven zu Hause nur rum und das hier gefällt mir wirklich sehr.“
„Aber klar.“, sagte Anna. Innerlich jubelte sie. Während Julia bei ihren Eltern anrief räumte Anna die Küche auf. Dann lümmelten sich beide mit dem restlichen Wein aufs Wohnzimmersofa und sahen sich im Fernsehen eine ihrer Lieblingsserien an. Julia schlug vor, dass die Windel ohnehin so warm war und ob es nicht ohne Jeans gemütlicher wäre. Dem konnte Anna nur zustimmen. Die Füße hatten sie auf den Wohnzimmertisch gelegt und sich mit einer Decke zugedeckt. Sie saßen aneinander gelehnt und irgendwann legte sich Annas Hand auf Julias Schenkel. Es dauerte nicht lange bis auch Julias Hand auf Annas Schenkeln umherwanderte und hin und wieder auch über die Windel.
Annas Finger fuhren über die Innenseite von Julias Beinen hinauf und dann überwand sie sich endlich und fuhr ihrer Freundin in die Windel. „Lass uns hochgehen“, sagte Julia und griff nach der Fernbedienung.
Jetzt wurde das kribbeln in Annas Bauch unerträglich. Sie hatte schon mal mit ein zwei Jungs auf Partys rumgeknutscht, aber der richtige war nie dabei gewesen. Jetzt wusste sie auch warum, sie hatte kein Interesse an ihnen. Sie wollte nur Julia, jetzt, in ihrer vollgepinkelten Windel,in ihrem Zimmer, auf ihrem Bett. Und sie wusste, dass Julia sie auch wollte.
Sie gingen wieder hinauf in Annas Zimmer. Anna schloss die Zimmertür und drehte sich um. Julia stand direkt vor ihr, sie spürte ihren Atem. Dann küsste sie Julia, und Julia erwiederte den Kuss wild. Anna spürte wie Julias Zunge sich den Weg in ihren Mund bahnte und Umschlang Julias Körper fest mit ihren Armen. Sie spürte, wie Julia mit beiden Armen Annas Schenkel und ihren Po entlang fuhren und Annas Windelarsch kneteten, sie spürte Julias Brüste mit ihren harten Nippeln.
Dann schob sie Julia zum Bett und sie fielen darauf, sodass Anna auf Julia saß.
Anna spürte wie ihre Windel über Julias Windel rieb. Anna zog Julia ihr Tshirt aus. Dann öffnete sie Julias BH und streifte ihn ab. „Gefällt dir, was du siehst, Anni?“, fragte Julia. Statt einer Antwort packte Anna Julias Brüste und beugte sich herunter, führte ihren Mund zu Julias rechter Brust und begann zu saugen. Julia entfuhr ein stöhnen. Dann begann sie auch Anna auszuziehen. „Ich liebe deine weiche zarte Babyhaut.“, sagte Julia.
Dann packte sie Anna und zog sie von sich herunter. Sie lagen jetzt nebeneinander und trugen nur noch ihre Windeln. Julia nahm nun ihrerseits Annas Brüste und nuckelte heftig daran. Dann nahm sie Annas rechte Hand, und schob sie sich in die Windel. Anna spürte den vollgepissten Zellstoff von Julias Windel und umfasste Julias Muschi mit ihrer ganzen Hand, dann führte zwei Finger in Julias feuchte Lustgrotte ein. Julia stöhnte jetzt laut auf und streichelte mit einer Hand Annas Windel, mit der anderen die Brüste.
Warme Nässe machte sich zwischen Annas Fingern breit und sie rieb unaufhörlich Julias Mumu, während die Pisse ihrer Freundin sich zwischen ihren Fingern in der Windel verteilte.
Anna war so erregt wie nie zuvor in ihrem Leben. Julia griff nun endlich auch in ihre Windel und rieb heftig ihre Klitoris. Auch Anna ließ es einfach laufen und ihre Pisse ran zwischen Julias Finger in die Windel. Sie spürte den kräftigen Strahl und merkte, wie ihre Windel auslief. Die Pisse lief ihr über die Beine, und sie öffnete den Mund; ein lautes Stöhnen entfuhr ihr.
Julia zog die Hand wieder aus der Windel und nahm Annas Kopf, öffnete mit der anderen Hand ihre eigene Windel und klappte sie auf, um Julias Kopf zwischen ihre Beine zu schieben.
Anna war nur noch willig und geil und senkte ihren Kopf über Julias feuchte Möse. Sie ließ die Zunge langsam über Julias Lustgrotte wandern und leckte den Mösensaft und den Urin. Julia schrie auf und ihr Körper bebte.
Anna drehte sich auf Julia so, dass sie sie weiter lecken konnte und Julia dabei Annas Windel im
Gesicht hatte. Sie leckte Julias Grotte immer heftiger, ihre Zunge schob Julias Schamlippen auseinander und leckte den Kitzler. Dabei wurde Julia immer feuchter und der Mösensaft floss aus ihr heraus. Anna drückte ihre eigene Windel auf Julias Körper direkt vor Julias Gesicht und ließ es noch einmal laufen. Annas Pisse floss aus ihrer Windel und verteilte sich auf Julia, ohne das Anna mit dem Lecken aufhörte. Julia, dadurch angetörnt, schrie weiter und Anna leckte sie bis zum Orgasmus. Julia stöhnte immer noch. Als Anna hochkommen wollte, packte Julia sie und drückte Annas Gesicht zurück auf ihre Muschi und Julias Lustsaft verteile sich auf Annas Gesicht. Dabei öffnete Julia jetzt auch Annas Windel , die sich immer noch vor ihrem Gesicht befand und klappte sie auf, dann schob sie Annis Muschi ebenfalls über ihr Gesicht und begann zu lecken. Auch Anna konnte nicht mehr an sich halten, die Mädchen schrien und leckte sich gegenseitig ihre feuchten Mösen. Anna konnte nicht mehr, sie bebte vor Geilheit und kam. Langsam verebbte ihr stöhnen. Und auch Julia beruhigte sich. Anna war müde und sank auf Julia zusammen, aber Julia war zur Stelle. Sie schickte Anna ins Bad und wechselte Annas Bettwäsche. Dann kam auch sie ins Bad.
Die Mädchen duschten. Dann befahl Julia Anna, sich hinzulegen. Zu Annas erstaunen hatte Julia ihre zwei vollen Windel und zwei neue mitgebracht.
Julia nahm ihre alte vollgepisste Windel und legte sie unter Annas Po und verschloss sie wieder, dann nahm sie eine frische Windel und legte sie Anna ebenfalls an. Anna spürte Julias warmen Urin an ihrer Muschi und wickelte Julia nun mit ihrer vollgepissten Windel und einer Zweiten als Auslaufschutz drumherum.
In ihrem dicken Windelpaketen watschelten die Mädchen zurück und Julias Zimmer. Sie legte sich ins Bett und streichelten sich gegenseitig ihre feuchten Windeln, bis sie eingeschlafen waren.
  

Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!

5 Kommentare:

  1. Eine wirklich hervorragend geschriebene Geschichte.
    Aber seit langem keine so gute Geschichte gelesen. Würde mich sehr freuen, wenn du weiter schreiben würdest.

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  2. Klingt sehr schön was ihr da erleben konntet. Freu mich für euch, schreibt ruhig weiter.

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  3. Geile Geschichte, BITTE WEITERSCHREIBEN.

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