Mittwoch, 18. Januar 2023

Erziehung zum Windelmädchen Teil 2

Das ist lieb kleines Baby, sagte Carmen zu mir. Dann wollen wir doch gleich mit der Erziehung beginnen. Carmen sagte zu Julietta, dass sie sich sehr über meinen Entscheid freue, und auch Julietta war damit sehr zufrieden. Nun zogen sie meinen Latexanzug, den sie über all die Zeit immer wieder mit ihrem frischen Damennatursekt auffüllten, aus. 
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Ich roch ganz streng! Julietta sagte das würde jetzt ändern. Ich würde jetzt nicht mehr so oft in Latex Leben müssen, ausser ich sei ungehorsam. Ich wurde gebadet und anschliessend in ein Zimmer gebracht das ganz dunkel war. Ich erkannte ein grosses Kinderbett, einen übergrossen Wickeltisch und eine Spielecke. Nun befahl mir Carmen ich solle mich auf den Wickeltisch legen. Mein leichtes zögern quittierte sie mit einem heftigen Schlag auf meinen nackten Po. Also legte ich mich auf den Tisch. Innert kürzester Zeit war ich an Händen, Füssen und Kopf am Wickeltisch fixiert. Nun nahm Carmen eine grosse Windel hervor und legte sie mir ausgespreitzt unter meinen Po den ich leicht anheben musste. Als nächstes nahm Carmen ein Babyöl und ölte meinen ganzen Windelbereich zart ein. Mit einem anderen Oel machte sie sich an meinem Poloch zu arbeiten. Julietta war mittlerweile auch bei mir und gab mir durch ein Fläschchen Damensekt zu trinken. Ich konnte mich nicht wehren. Julietta sagte mir auch, dass das zweite Oel das Carmen nun einrieb meinen Poschliessmuskel entspannen würde und ich so nicht so grosse Probleme beim Einmachen hätte. Das war mir dann zu viel und ich wollte mich wehren, aber alle Versuche blieben in der Fixierung hängen. Julietta sagte nur pst, sei ein liebes Babymädchen. Wehren ist zwecklos! Das bringt dir nur Bestrafungen ein. Nachdem Carmen mit dem ölen fertig war kam Puder an die Reihe. Auch hier wurde ich zärtlich eingerieben. Anschliessend kamen einige Windeleinlagen und dann schloss Carmen die Windel zu. Als nächsten kam ein Plastikwindelhöschen und einen am Rücken verschliessbaren Strampler mit eingearbeiteten Fuss- und Handteilen. Julietta sagte, da ich sicherlich in den ersten Stunden Probleme machen würde, würden sie mich gleich noch ein wenig sichern. Also zogen sie mir einen Gurt um meine Hüfte und Manschetten um die Fuss- und Handgelenke. Ein breites Halsband mit diversen Oesen machten sie mir auch noch um. Nun durfte ich vom Wickeltisch steigen. Das Windelpaket war so dick, dass ich meine Beine nicht mehr schliessen konnte. Nun kam Carmen mit zwei weiteren Gurten auf mich zu und fixierte die einen Enden am Hüftgurt und die anderen Enden an den Fussgelenkmanschetten. Die Gurte waren in der Länge variabel einstellbar und Carmen stellte sie so kurz ein, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte. Sie sagte das würde mir helfen zu krabbeln. Auch Julietta hatte noch etwas für mich, nämlich einen übergrossen Babyschnuller. Auch Sie sagte, da ich ihn ja eh gleich wieder ausspucken würde, werde sie ihn schon jetzt fixieren. Aber vorher hätte ich noch eine Belohnung verdient da ich beim wickeln so lieb hingehalten hätte. Sie nahm den Schnuller und zog ihr Höschen runter und befriedigte sich mit ihm. Sie schob ihn immer wieder tief in ihre Lustgrotte und als sie kam war der Schnuller schön mit ihrem Lustflüssigkeit voll. Nun schob sie mir den Schnuller in den Mund und fixierte ihn mit einem Gummiband hinter meinem Kopf. Als nächstes machten sie mir eine Leine an mein Halsband und zogen mich anschliessend krabbelnd durch die verschiedenen Zimmer. Im Wohnzimmer angekommen setzten sich die Girls auf ein Sofa und ich musste auf einer Gummidecke zu ihren Füssen liegen.

Nun erklärten sie mir die Verhaltensregeln. Unter anderem war da striktes Redeverbot, ausser ich hätte ihr Einverständnis dazu. Wenn ich sprechen möchte, dann nur in Babysprache! Es wird nur auf allen vieren gegangen, ausser ich hätte ihre Erlaubnis zum normalen Gehen. Und dann das schlimmste. Mein Ziel müsse es sein immer Nass zu sein! Sie hätten da ein ganz einfaches System dies zu fördern und auch durchzusetzen. So werde ich dreimal täglich frisch gewickelt. Und zwar um 07:00, 13:00, 19:00. Spätestens eine Stunde nach diesen Wickelzeiten müsse ich wieder in die Windel genässt haben. Ansonsten gebe es Strafpunkte, und diese würden folgendermassen aussehen. Ist die Windel nach einer Stunde nicht nass, gebe es 20 Punkte; nach 2h, 40 Punkte; nach 3h, 80 Punkte; nach 4h 160 Punkte und so weiter. Eine saftige Bestrafung gibt es nach 1500 Punkten oder wenn die Windel bei der nächsten Wickelzeit immer noch trocken ist. Aber dies würde sicherlich nicht der Fall sein, da ich sowieso sehr viel zu trinken hätte. Da ich auch mein grosses Geschäft in die Windel zu machen habe, gäbe es noch weitere Möglichkeiten mir Bestrafungen einzuhandeln. Wäre die Windel bei der nächsten Wickelzeit nicht mit AA voll, setze es sich auch hier sofort eine Strafe ab. Ich hatte regelrecht Angst bekommen und die beiden Mädchen sahen es mir an. Julietta kam zu mir hinunter und streichelte mich zärtlich über die Wangen. Du brauchst keine Angst zu haben, du musst einfach immer schön brav sein und gehorchen dann passiert dir gar nichts. Wir sind nämlich ganz lieb zu unserem kleinen Windelmädchen. Carmen sagte weiter ich könne mir auch Bonuspunkte einhandeln indem ich früher als wie vorhin besprochen nässe oder einmache. So werden mir 300 Strafpunkte abgezogen, wenn ich schon in der ersten Stunde nach dem Wickeln wieder gross einmache. Oder 200 Punkte nach 2h und 100 Punkte nach 3h. Sonst gäbe es keine Bonuspunkte mehr da es dann schon normal sei, wieder an das Einmachen zu denken!
Generell würden sie mich immer kontrollieren ob du noch sauber sei, aber ich müsse es sagen wenn ich vorzeitig eingemacht hätte. Und zwar folgendermassen. Mami Julietta/Carmen, das Windelmädchen hat Gagga in die Windel gemacht. Und zwar laut und deutlich. Dann werden wir dich überprüfen und gegebenenfalls die Punkte gutschreiben.

Nun meinte Julietta, ich hätte neben Windelmädchen auch einen anderen Namen verdient. Und beide Girls studierten nach einem schönen Mädchennamen. Ich hörte Namen wie Andrea, Sandrine, Yolanda und viele mehr. Am Ende entschieden sie sich für Tamara. Carmen sagte zu mir ich solle schön folgenden Satz nachsprechen. Ich heisse Tamara und bin ein kleines Windelmädchen. Ich gehorchte nicht sofort und Julietta hob den Finger und schaute mir böse in die Augen. Ich verstand den Blick und wiederholte den Satz. Aber Tamara, man versteht überhaupt nichts. Wie ein kleines Baby. Wir müssen dir wohl den Schnuller aus dem Mund nehmen, und sie lachten beide. Carmen öffnete den Verschluss hinter meinem Kopf und nahm mir den Schnuller raus. Ich bewegte erst mal meinen Mund ein wenig und dann sagte ich mit heiser Stimme, ich heisse Tamara und bin ein kleines Windelmädchen. Bravo Tamara, so ist es lieb! Du bist ja ganz brav so, und sie liessen mich den Satz noch fünf mal wiederholen. Ich schämte mich in Grund und Boden.

So, kleines Windelmädchen. Es ist jetzt 15:30, also über zwei Stunden nach dem wickeln. Jetzt wollen wir doch mal schauen ob die kleine schon eingenässt hat. Julietta kam zu mir und Griff mir zwischen die Beine und fühlte meine Windel. Sie war noch trocken. Tamara, das ist aber gar nicht lieb! Du weisst dass du immer eine nasse Windel haben solltest. Nun gibt es halt die ersten Strafpunkte. Also sind das von der ersten Stunde 20 und von der zweiten Stunde 40 Punkte dazu, ergibt also 60 Strafpunkte für unser kleines Windelmädchen. Da unsere kleine Mühe hat mit einnässen werden wir ihr noch ein weiteres Fläschen geben. Carmen holte ein Fläschen und gab mir einen halben Liter warme Milch. Aber auch bei der nächsten Kontrolle war meine Windel immer noch trocken, was mir weitere 80 Punkte bescherte. Nun waren es also schon 140. Ich musste abermals ein Fläschen trinken, dieses Mal war Saft an der Reihe. Anschliessend massierte Carmen meinen Bauch und meine Blase und sagte mir leise ins Ohr, Tamara, sei ganz lieb und entspanne dich. Es ist absolut nicht schlimm sich zu nässen. Für das bist du ja hier und wegen dem trägst du ja auch ein dickes warmes Windelchen. Julietta war auch zu mir gekommen und streichelte mit der einen Hand meine Wange und mit der anderen Hand fühlte sie an meiner Windel ob sie schon nass wurde. Mittlerweile war der Druck in meiner Blase schon so gross, dass ich wirklich gerne genässt hätte, aber irgendeine innere Schranke lies es nicht zu. Die Massage von Carmen, welche immer tiefer und intensiver wurde, hob aber auf einmal die Schranke und ich konnte mein Pipi in die Windel laufen lassen. Ich hatte soviel zu trinken bekommen, dass mein Pipi fast nicht enden wollte. Julietta lobte mich sofort als Sie fühlte wie meine Windel warm wurde. Und auch Carmen flüsterte mir ins Ohr wie ein liebes Windelmädchen ich sei. Als die beiden auf die Uhr schauten war aber schon einige Zeit verstrichen und sie meinten es kämen weitere 160 Strafpunkte dazu. Total waren es nun schon 300! Aber sie sagten, dass es noch bei allen Mädchen ein kleineres oder grösseres Problem gewesen wäre, das erste Mal zu Nässen. Wenn aber einmal der Bann gebrochen wäre, ginge es schon bald von alleine. Zur Belohnung kriegte ich ein weiteres Fläschen warme Milch! Nun war es schon 1830 und ich kriegte mein Nachtessen. Brei! Und zwar ne ganze Menge. Sie meinten nur, ich müsse ja auch etwas grosses einzumachen haben, und lachten dabei. Mir kam sofort in den Sinn, dass ich ja auch mein grosses Geschäft einmachen musste, aber das ging nun überhaupt nicht. Es war schon demütigend genug mit einer nassen Windel herum zu krabbeln. Riechen musste die Windel nicht auch noch nach Gagga. Also lies ich es drauf ankommen.

Um 1900 Uhr kamen die beiden Girls zu mir, denn mittlerweile hatten sie mich in mein Zimmer gebracht und am Laufstahl mit einer Gurte fixiert. Julietta sagte, dass sie nichts riechen würde was nach AA in meiner Windel hindeute. Was Carmen bestätigte. Nun vielleicht sei es ein kleines Gagga das Tamara in die Windel gemacht hätte meinte sie. Julietta sagte, dass sie das ja gleich wissen werden und sie nahmen mich und legten mich auf den Wickeltisch. Meine Windel war vom vielen Pipi sehr schwer und lief sogar ein wenig aus, so dass der Strampler bei den Beinen nass war. Carmen sagte, dass das nächste Windelpaket noch grösser sein müsse, was Julietta bestätigte. Nun öffneten sie meine Windeln und tatsächlich kam kein AA zum Vorschein. Carmen schimpfte mit mir und fixierte mich an Händen, Füssen und Kopf am Wickeltisch. Sie sagte das müsse so sein, denn was jetzt komme würde, würde mir nicht gefallen. Da ich nicht artig war und eingemacht hätte, sei nun die erste Strafe fällig! Julietta machte derzeit ganz normal weiter und legte mir eine neue grosse und sehr dicke Windel unter meinen Po. Auch ölte und puderte Sie mir meinen Windelbereich sanft ein. Aber bevor Sie die Windel schloss stieg Sie zu mir auf den Wickeltisch und kauerte sich über meinen Windelbereich. Carmen flüsterte zu mir ins Ohr, dass ich nun schön schauen soll, was Julietta machen werde. Julietta hob ihren Latexminirock und ihr rasiertes Möschen kam zum Vorschein. Nun pinkelte Sie über meinen Schambereich und ich und die Windel wurden nass. Carmen flüsterte mir weiter ins Ohr, dass das noch nicht alles gewesen sei. Damit sich mein Gagga, das in der Nacht den Weg in die Windel finden wird, nicht so alleine sei, werde Julietta mir nun ein Gagga von ihr in die Windel machen. So könne ich mich schon mal an das Gefühl einer vollgemachten Windel gewöhnen. Und im selben Moment wie Carmen mir das sagte, fühlte ich wie etwas festes warmes auf meinen Schambereich fiel und zwischen meine Beine glitt. Ich wollte mich wehren aber wie schon sooft war es zwecklos. Carmen ging zu Julietta und säuberte mit ein paar Feuchttüchern den Po von Julietta. Dabei wurde Julietta so heiss, dass Sie Carmen heftig küsste und die beiden sich innig liebkosten. Inzwischen duftete das Gagga von Julietta auf meiner Windel bis zu mir hoch. Nachdem sich die beiden Girls vergnügt hatten, widmete sich Julietta wieder mir. Ich musste meinen Po nochmals hoch heben damit Sie ihr Gagga auf meiner Windel schön platzieren konnte, wie Sie sagte. Anschliessend schloss Sie mir mein Windelpaket zu und zog mir wieder einige Windelhöschen darüber. Es waren welche aus Gummi und Plastik. Am Ende nahm Sie ein abschliessbares Schlupfhöschen damit ich mein Paket in der Nacht nicht ausziehen konnte. Und dass das auch ganz sicher gewährleistet sei, ziehe Sie mir auch noch schöne dicke Fäustlinge an, welche natürlich auch abschliessbar waren. Nun nahm mich Carmen auf und zog mich zu einem Schaukelpferdchen. So Tamara, bevor du ins Bettchen gehst, darfst du noch ein wenig reite reite machen. Die beiden Girls zogen mich auf ein grosses Schaukelpferdchen. Nun musste ich mich drauf setzen und ich fühlte wie sich das warme AA von Julietta an meinem Po verteilte. Ich begann zu weinen! Aber, aber Kleines, sagte Julietta zu mir. Du musst nicht weinen. Du bist doch selber Schuld. Hättest du gehorcht, hätten wir dich nicht bestrafen müssen. Nun siehst du, dass wir dich fest im Griff haben und dass du besser machst was wir wollen. So nun darfst du ins Bettchen und schlafen. Und mache schon bald ins Windelchen, so dass sich mein Gagga nicht mehr alleine fühlt. Beide Mädels lachten laut und gingen, nachdem sie das Licht gelöscht hatten, aus dem Zimmer. Am anderen Morgen war Juliettas AA nicht mehr alleine und ich hatte auch viel in die Windel genässt. Julietta und Carmen lobten mich deswegen, und sagten, dass ich so ein braves Windelmädchen sei.

Teil 1 - 4 Copyright by Windelmädchen Tamara. Eingesendet Per Mail.

Geschichte vom 04.04.12: Rechtschreibung korrigiert.

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