Teil
1, wie alles begann
Endlich hatte ich meinen
Etappenzielort erreicht. Ein wenig müde setzte ich mich auf die
Terrasse eines Strassencafes in dieser noch fremden Stadt für mich.
Bevor ich mich auf die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit
machen wollte, musste ich noch meinen Flüssigkeitsverlust der
heutigen Radetappe wettmachen. So saß ich draußen an einem kleinen
Tisch und beobachtete die vorbeiziehenden Passanten.
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Meinen Blick drehte ich
zur Seite als sich zwei hübsche einheimische Frauen an den
Nebentisch setzten. Sie sprachen spanisch wie es in diesem Land ja
üblich war. Meine Spanischsprachkenntnisse hielten sich jedoch in
Grenzen und so verstand ich nicht allzu viel von ihrem Gespräch.
Nach gut einer Stunde Erholung entschloss ich mich aufzubrechen.
Ich
wollte noch einige Lebensmittel kaufen, nur wusste ich nicht wo sich
die Einkaufsmeile befand. Da die beiden Frauen immer noch am
Nebentisch saßen, kramte ich all meine Spanischwörter zusammen und
fragte die beiden nach einer Einkaufsmöglichkeit. Sie sprachen
schnell miteinander so dass ich nichts verstand und sagten mir, dass
Sie auch einkaufen gehen müssten und ich gleich ihnen folgen könne.
Ich war froh, dass ich Erfolg mit meiner Frage hatte und so verließen
wir das Strassencafe. Sie stellten sich als Carmen und Julietta vor.
Wir durchliefen einige kleine Gässchen und sprachen in sehr
einfachem spanisch. Ab und zu sprachen die Girls unter sich aber
wieder sehr viel schneller und da hatte ich große Probleme auch nur
ein Wort zu verstehen.
Aber die beiden waren mir sehr sympathisch und
ich dachte mir nichts dabei. Nach etwa einer viertel Stunde kamen wir
an unser Ziel. Wir gingen zusammen in den Laden. Ich bedankte mich
freundlich bei ihnen und suchte anschließend meine Lebensmittel. Da
das Geschäft nicht allzu groß war liefen wir uns noch einige Male
über den Weg und lachten uns jeweils an. Bei einem weiteren
Aufeinander treffen war Julietta alleine und Sie sagte mir, dass Sie
mir etwas zeigen möchte. Ich folgte ihr und wir durchliefen eine
große Tür und kamen in einer Art Lagerhalle. Ich staunte ein wenig
und schaute Sie an. Aber in diesem Moment kam schon jemand von hinten
und hielt mir ein Tuch vor die Nase. Ich konnte mich nicht wehren und
atmete durch das Tuch. Der Duft war mir völlig fremd jedoch überkam
mich innert kürzester Zeit ein große Müdigkeit und ich verlor
meine Sinne.
Als ich immer noch leicht
beduselt wieder zu mir kam, befand ich mich in einer sehr
unkomfortablen Lage. Ich war immer noch in meinem Radanzug gekleidet,
aber an Händen, Füßen jeweils leicht gespreizt und am Hals an
einem Gestell fixiert. Im Raum war es sehr dunkel und ich konnte fast
nichts erkennen. Ich versuchte mich mit aller Kraft zu lösen aber
ich hatte keine Chance gegen die Lederfesseln. Die Zeit verstrich und
ich hatte absolut keine Ahnung wie lange ich weggetreten war und wie
lange ich schon in dieser Position gefangen war. Ich war schon fast
am eindösen als sich hinter mir eine Tür öffnete.
Ich wollte mich
umdrehen und schauen wer eintrat, aber die Fixierung war so straff
dass ich keine Gelegenheit dazu hatte. Ich hörte jedoch zwei mir
bekannte Stimmen und wusste, dass es sich um Julietta und Carmen
handelte. Nun endlich kamen sie mir ins Blickfeld und ich erkannte
die beiden fast nicht wieder. Beide waren, bis auf den Kopf, in
enges, schwarzes Latex gekleidet und ihre guten, ja sogar
wortwörtlich geilen, Figuren kamen bestens zur Geltung. Ich wollte
mich sofort melden, dass sie mir helfen sollten, hier los zu kommen,
doch meine Stimme versagte! Noch einmal versuchte ich etwas zu sagen
aber es kam kein Pieps raus. Nur die Lippen bewegten sich.
Die beiden
lachten sich gegenseitig an und erklärten mir, in relativ guter
deutschen(!) Sprache, dass sie mir eine Flüssigkeit verabreicht
hätten die meine Stimmbänder lahm gelegt hätten und ich solle
nicht weiter versuchen zu sprechen denn einerseits ginge es sowieso
nicht und andererseits würde das die Stimmbänder nur mehr
strapazieren und ich könnte unter Umständen die Stimme für immer
verlieren. Ich war schockiert! Diese beiden Mädels. So nett wie sie
aussahen so linkisch waren sie! Sie erklärten mir, dass sie mich
zuerst Vorbereiten würden, was immer das heißen sollte, und ich
anschließend erzogen werden würde. Die Erziehungsrichtung könne
ich mir aussuchen aber dies sei jetzt noch viel zu früh darüber zu
sprechen. Falls ich mich anständig benehmen würde, könnten sie
sich vorstellen mich zu übernehmen, aber falls ich Probleme machen
würde, gäbe es ihnen nichts zu tun mich einfach zu verkaufen!
Das war jetzt alles ein
bisschen viel für mich und ich wollte stark protestieren. Aber wie
ich beginnen wollte stach mir etwas wie eine Nadel innerlich in den
Hals und ich erinnerte mich sofort was Julietta und Carmen mir mit
den Stimmbändern sagten. Also blieb mir zurzeit nichts anderes übrig
als alles über mich ergehen zu lassen und auf eine andere
Gelegenheit zur Flucht zu warten. Trotz ihren zierlichen Figuren
waren die beiden Girls sehr kräftig. Zusammen hoben sie nun das
Gestell, an welchem ich fixiert war, an und hängten es an einer an
der Decke hängenden Förderkette ein. Nun nahm Julietta die
Handbedienung und Carmen kam auf mich zu. Wäre ich nicht in dieser
misslichen Lage gewesen, hätte ich Freude an ihrem Anblick gehabt.
Nun nahm Sie ein Messer und schnitt mir die Kleider auf. All meine
Flucht- und Ausweichversuche blieben in der Fixierung stecken. So
stand ich innert kürzester Zeit nackt vor den Beiden. Julietta hob
mich mittels Fernbedingung etwas an und ich war ihnen regelrecht zur
Schau ausgestellt. Carmen gefiel dieser Anblick so sehr, dass Sie
sich an meiner intimsten Stelle zu schaffen machte. Ich wurde dabei
so sehr erregt, dass ich, ob ich wollte oder nicht, einen Orgasmus
erhielt. Es war mir äußerst peinlich, aber die beiden freuten sich
und unterhielten sich in rasantem spanisch. Nun setzte Julietta die
Kette in Bewegung und ich glitt auf ein Becken zu. Ich hatte keine
Ahnung um was es sich bei der Flüssigkeit handelte.
Als es abwärts
ging sagte mir Carmen nur, dass ich meine Augen und den Mund gut
geschlossen halten solle. Ich fühlte wie der Flüssigkeitsspiegel
immer höher und höher kam. Kurz bevor der Kopf eintauchte hielt
Julietta das Gestell still. Überfordert meine Gedanken und Gefühle
zu ordnen hörte ich in weiter Ferne nur noch wie Carmen sagte, dass
ich jetzt die Luft anhalten solle und den Mund und Augen schließen
müsse. Und schon setzte sich das Gestell wieder in Bewegung. Ich
verschwand total in der Flüssigkeit und ich fühlte wie sich am
ganzen Körper ein Kribbeln ausbreitete das sich aber schon nach
kurzer Zeit zu ein Brennen ausweitete. Ich hoffte, dass sich das
Gestell schon bald wieder nach oben bewegte denn mein Atemreflex
würde schon bald einsetzen.
Endlich fühlte ich den Ruck des
Gestells und nach kurzer Zeit war mein Kopf wieder außerhalb der
Flüssigkeit. Als mein Körper ganz draußen war fühlte er sich
irgendwie kahl an. Ich schaute so gut ich konnte hinunter und musste
feststellen, dass sämtliche Haare verschwunden waren! Das Band
setzte sich wieder in Bewegung und ich glitt auf ein zweites Becken
zu. Der Vorgang wiederholte sich und ich war wieder für kurze Zeit
ganz in der Flüssigkeit untergetaucht. Carmen sagte mir
anschließend, dass es sich beim zweiten Bad um eine Spülflüssigkeit
handelt die meine Hautporen schön weit öffnen damit sich das dritte
Bad dann gut entfalten könne.
Ich sah jedoch kein drittes Bad denn
ich hing vor einer Tür. Aber im selben Moment wie ich mich umschauen
wollte, öffnete sich die Tür. Es kam mir ein strenger Geruch
entgegen. Carmen sagte mir es handle sich bei der Flüssigkeit um
weiblichen Natursekt der mit verschiedenen Chemikalien erweitert
wurde. Würden Menschen mit dieser Flüssigkeit in Kontakt kommen,
würden sie für gewisse Zeit steuerbar werden. Sie werden keine
Kraft und keinen eigenen Willen mehr haben und gehorchen müssen und
alles tun was die Natursektspenderinnen von ihnen verlangen. Carmen
konnte nur ein kleines zappeln und wehren meinerseits sehen, als
Julietta das Band wieder in Bewegung setzte.
Erneut war ich mit
meinem Körper ganz in der Flüssigkeit untergetaucht worden. Waren
es die beiden ersten Male jedoch nur für kurze Zeit, hielt mich
Julietta dieses Mal jedoch länger unten. Ich konnte meinen Atem
nicht mehr halten und nahm einige große Schlucke auf, und sofort war
ich dem Ertrinken nahe. Die sich bildenden Blasen waren für Julietta
jedoch das Zeichen, dass Sie ihr Ziel erreicht hatte, und Sie zog
mich wieder hoch. Ich hustete noch stark und wollte mich eigentlich
übergeben aber Carmen schaute dass es nicht soweit kam. Nachdem sich
Carmen und Julietta Latexhandschuhe und Schürzen über gezogen
hatten, ließ mich Julietta wieder hinunter gleiten.
Nun hängten sie
das Gestell aus und legten mich rücklings auf den Boden. Carmen kam
auf mich zu und sagte mir ich solle schön brav bleiben und keine
Dummheiten machen, sonst müsste Sie mich bestrafen. Anschließend
machte sie sich meinen Fesseln zu schaffen während Julietta etwas
holen ging. Das war meine Chance zu flüchten! Sobald ich überall
losgemacht sein würde, werde ich Carmen überrumpeln und fliehen, so
dachte ich mir das zumindest. Aber meine Muskeln und mein Körper
gehorchten mir einfach nicht mehr! Ich konnte die größten
Anstrengungen unternehmen aber es klappte nicht!
Carmen sprach weiter
mit mir wie mit einem kleinen Kind und lobte mich. Nun war Julietta
zurückgekehrt und auch Sie lobte mich wie brav ich gewesen sei.
Julietta brachte einen Latexganzanzug mit und die beiden zogen ihn
mir an. Ich konnte mich nicht wehren und kam mir vor wie ein Baby!
Nicht nur weil mich die beiden Girls anzogen und ich mich nicht
wehren konnte, nein ich duftete auch noch nach einem kleinen Baby das
sich einnässte! Der Latexanzug war sehr stabil und dick und hatte in
allen Lagen Reißverschlüsse und Riemen für verschiedenste
Befestigungen.
Zu guter letzt kam noch die eingearbeitete Maske über
mein Gesicht gezogen, auch diese mit Reißverschlüssen und mit
abschließbaren Scheuklappen für die Augen versehrt. Nachdem sie
sich die Schürzen und Handschuhe ausgezogen hatten, begutachteten
mich die beiden Girls. Sie waren mit ihrem Werk wohl zufrieden denn
sie lachten und küssten sich innig. Nun kam Julietta zu mir runter
und sagte mir, ich solle schön brav sein und sie wollen testen ob
ich auch gehorchen könne. Carmen öffnete währenddessen den
Reißverschluss in meiner Intimgegend und setzte einen
trichterförmigen Gegenstand in die Reissverschlussöffnung ein. Nun
setzten sich beide Girls auf mich, öffneten sich gegenseitig ihre
Reißverschlüsse der Latexanzüge und liebkosten sich vor meinen
Augen. Ihre zarten Finger verschwanden in ihren rasierten und
feuchten Grotten. Sie stöhnten und gaben sich voll ihrem Liebesspiel
hin. Mir wurde natürlich ganz heiß, was sie aber nur mit einem
abschätzenden Lachen quittierten. Nachdem sie beide ihr Vergnügen
hatten und auch zu Orgasmen kamen, wendeten sie sich wieder mir zu.
Julietta kam sehr nahe zu meinem Gesicht runter und flüsterte mir
ins Ohr, dass ich schön brav meinen Mund öffnen solle.
Wieso auch
immer, aber ich hatte einfach keine andere Wahl und gegen meinen
Willen öffnete ich den Mund. So ist brav, hörte ich Julietta sagen.
Nun kniete sich Julietta über mein Gesicht und ich sah ihre feuchte
Muschi über meinem Mund glänzen. Als nächstes sagte mir Julietta
ich solle ihr Sekt schön runter schlucken und nichts daneben gehen
lassen. Da mein Wille und meine Stimmbänder eh nichts mehr zu melden
hatten gehorchte ich ihr aufs Wort. Sobald Julietta sah wo sich der
Natursektstrahl in meinem Mund platzierte kam sie mit ihrem zarten
Körper runter und setzte sich vollends auf mein Gesicht. Ich
schluckte und schluckte und gab mir alle Mühe ihren frischen, mit
Orgasmusspritzer vermischen Sekt zu trinken. Gleichzeitig fühlte ich
wie sich Carmen auf den Trichter setzte und auch sie ließ ihrem Sekt
freien Lauf. Ich fühlte wie sich der warme Sekt in meinem Anzug
verteilte aber durch die engen Abschlüsse meines Anzuges nicht
entfliehen konnte. Als beide fertig waren und ich allen Sekt
aufgenommen hatte, musste ich ihre feuchten Lustzentren trocken
lecken. Anschließend schlossen sie zuerst all meine Reißverschlüsse
und dann die Ihrigen und ließen mich so liegen. Ich wollte aufstehen
und weglaufen oder zumindest weg krabbeln aber nichts ging! Ich war
wie gelähmt und konnte mich nicht bewegen. Nachdem ich merkte, dass
es einfach sinnlos war im Moment etwas dagegen zu unternehmen überkam
mich eine große Müdigkeit und ich schlief ein.
Irgendwann später weckte
mich Carmen und öffnete meinen Mundreißverschluss. Sie sagte mir,
dass ich in dem Anzug viel schwitze und ich deshalb auch viel trinken
müsse. Sie nahm eine Plastikflasche mit angesetztem Trinkhalm und
setzte ihn mir in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf um der Aktion
auszuweichen. Mittlerweile war aber auch Julietta bei uns
eingetroffen und beobachtete die Situation. Als sie meine Reaktion
sah kam sie zu mir runter und nahm mein Kopf zwischen ihre
Oberschenkel und presste sie fest zusammen. Ein Wehren gegen die
Flüssigkeitszuführung war so nicht mehr möglich. Während Carmen
mich mit pressen auf die Flasche tränkte hörte ich Julietta sagen,
dass es höchste Zeit war mir wieder die Mittel zu verabreichen, denn
das Ausweichen beim Fütterungsversuch sei ein erstes Anzeichen von
der Rückführung ins Eigenleben. Carmen meinte es sei doch noch zu
früh, aber Julietta meinte, bei willensstarken Menschen könne eine
Rückführung schon eher eintreffen, und sie müssten das
Verabreichungsprogramm straffer gestalten.
Gut nun wusste ich
zumindest, dass ich noch nicht hoffnungslos verloren war und ich
einfach den richtigen Zeitpunkt für mein stärker werden abwarten
musste. Julietta sagte mir nach der Getränkeverabreichung, dass ich
mir mit dieser Abwehraktion soeben eine erste Strafe verdient hätte.
Sie stand auf und entfernte sich rasch von uns. Als sie zurück kam
fragte sie Carmen ob ich auch schön artig gewesen sei, was Carmen
bejahte. Julietta sagte das wäre eigentlich klar gewesen, denn das
Mittel würde schon fünf Sekunden nach Verabreichung Wirkung zeigen.
Nun zeigte mir Julietta was sie holen gegangen war. Es waren zwei
dicke Damenbinden. Julietta sagte Carmen sie solle beide zur Hälfte
voll pinkeln und sie ihr wieder zurückreichen. Carmen öffnete ihren
Anzug und platzierte eine der beiden Binden vor ihre Scheide. Nach
wenigen Sekunden lief ihr Pipi in die Binde die alles schön aufnahm.
Anschließend kam die zweite Binde an die Reihe. Carmen gab sie
wieder zurück und nun pinkelte Julietta auf die Binden. Mit den
beiden tropfend nassen Dameneinlagen kam nun Julietta zu meinem
Gesicht. Du wirst nun brav den Mund aufmachen und eine der beiden
Binden im Mund halten und immer schön dran saugen, das wird dich
beruhigen, sagte mir Julietta. Die andere werde ich dir vor die Nase
legen damit du immer den Duft deiner Gebieterinnen in Erinnerung
hast. Dein Gehorsamkeitsfaktor wird so enorm gesteigert und wir
können so gelassener mit dir umgehen.
Nach einer weiteren
unbestimmten Zeit kamen die beiden Mädchen wieder zu mir und sagten,
dass es jetzt Zeit für meine Erziehung sei. Sie sagten mir, dass ich
zwischen einer Hurenerziehung oder einer Windelerziehung auslesen
könne! Dazu zeigten sie mir DVDs von Mädchen die mehrere Männer
oral befriedigen musste und anal hart durchgefickt wurden. Die
Mädchen mussten die Schwänze lutschen und die Männer entluden sich
jeweils in ihre Münder und sie mussten alles schlucken. Auf anderen
DVDs waren Mädchen in übergroßen Babykleidern zu sehen. Sie
krabbelten auf allen vieren herum und hatten ein relativ gemütliches
Leben. Julietta und Carmen sagten mir, da ich nicht sprechen konnte
ich solle durch Kopfbewegungen meinen Entscheid kundgeben. Sie
zeigten mir noch einmal das Huren-DVD. Ich bewegte mich nicht.
Anschließend zeigten sie mir das Windel-DVD, aber auch da bewegte
ich mich nicht. Julietta kam ganz nahe zu mir und sagte mit einer
Stimme die mir regelrecht Angst einjagte, ich solle mich für eine
Erziehungsvariante entscheiden, ansonsten würden sie für mich eine
auswählen. Ich hätte nur noch eine Chance. Also zeigten sie mir
wieder das erste DVD mit der Hurenerziehung. Ich schüttelte heftig
den Kopf. Dann kam das Windel-DVD, und ich dachte mir so schlimm kann
das ja nicht werden und nickte mit dem Kopf.
Teil 1 - 4 Copyright by Windelmädchen Tamara. Eingesendet Per Mail.
Postet bitte eure Kommentare obe Ihr die restlichen 3 Teile auch lesen möchtet.
Geschichte vom 04.04.12: Rechtschreibung korrigiert.
Schöne Geschichte bitte poste die restlichen Teile auch noch
AntwortenLöschenSehr schöne geschichte!!!
AntwortenLöschenFreue mich schon die anderen teile zu lesen
Versuche doch mal mit nasser Windel wieder solche zu kaufen, bin gespannt wie die Verkäuferin reagiert.
AntwortenLöschenLG Micha
Wow
AntwortenLöschenLeider hab ich diese Geschiche schonmal hier gelesen. Auch zwei drei weitere Episoden davon. Ist mir ein bisschen zu skuriel.
AntwortenLöschenMega, die Geschichte wurde hier schonmal in mehreren Parts gepostet. hab sie kürzlich erst gesucht, aber nicht gefunden. Freue mich auf die nächsten Teile
AntwortenLöschenCoole Geschichte. Kenne sie aber auch schon. Warum wird die erneut veröffendlicht. Und warum sind da Kommis von 2013 dabei?
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