Sonntag, 17. Februar 2013

Windelwochenende - Windelspass

Klappentext



Eine Annonce, die treffender nicht sein könnte, war in der Zeitung zu erblicken:

„Sie möchten ein ganz besonderes Wochenende ohne Zwang und ohne Verpflichtungen? Sie wollen einfach mal die Seele baumeln lassen und all ihre Aufgaben einem anderen überlassen? Dann sind sie hier genau richtig. Genießen Sie die kindliche Leichtigkeit und spannen sie vom Alltag aus. Denn hier wird es Ihnen so gut gehen, wie daheim bei Mutti.“


Wer könnte da schon nein sagen?
Doch wie es so ist, ist nichts so wie es scheint.

Ein unerwartetes Abenteuer zwischen Liebe, Verzweiflung, Philosophie und Erkenntnis werden die Charaktere ihnen bieten. Viele spannende und aberwitzige Momente werden sie mit den sechs Wochenendurlaubern erleben und mitverfolgen.

Und vielleicht werden auch sie etwas aus dem Geschehen dieser Geschichte mitnehmen.





















Epilog

Ich stand vor meinem Sommerwohnhaus auf der Veranda umgeben von drei meiner Gehil­fen und war gerade dabei in ein ganz anderes Wochenende zu starten.
Hallo miteinander, schön dass ihr so zahlreich erschienen seit.“, begrüßte ich die kleine Ansammlung an Menschen, die sich auf meine Annonce gemeldet hatten. Diese Annonce lautete so:


„Sie möchten ein ganz besonderes Wochenende ohne Zwang und ohne Verpflichtungen? Sie wollen einfach mal die Seele baumeln lassen und all ihre Aufgaben einem anderen überlassen? Dann sind sie hier genau richtig. Genießen Sie die kindliche Leichtigkeit und spannen sie vom Alltag aus. Denn hier wird es Ihnen so gut gehen, wie daheim bei Mutti.“

Viele dieser Menschen erinnerten mich an Anzugträger, die nichts anderes konnten, als vierundzwanzig Stunden am Tag mit dem Handy auf Tuchfühlung zu sein. Doch diese Menschen werden hier aus dem Wochenende gehen und ein ganz anderer Mensch sein. Denn sie wussten nicht worauf sie sich hier einließen. Dieses Wochenende würde ganz anders werden, als sie es sich jemals ausgemalt haben. Dies war sicher.

Ich möchte Sie hier in meinem bescheidenen Haus willkommen heißen. Hier werden sie sich mit Sicherheit entspannen, wie sie es zuvor noch nie getan haben. Zu erst muss ich sie bitten all Ihren Schmuck, Bargeld, ihre Handys und Elektrogeräte ausgeschaltet in einen dieser Beutel zupacken und ihn zu verschließen. Diesen Beutel bekommen Sie am Ende ihres Urlaubes wieder.“, erklärte ich. Einer meiner Gehilfen verteilte, die mit den Namen beschrifteten, Beutel an die jeweiligen Leute. Diese Schauten mich zwar verwirrt an aber taten dann letztendlich wie ihnen geheißen. Mein Gehilfe sammelte die befüllten Beutel wieder ein.

Des weiteren muss ich sie mit den Hauseigenen Regeln vertraut machen. Sie können sich auf der Anlage und im Haus frei bewegen. Sie können tun und lassen was ihnen be­liebt. Der Keller ist mit einem Pool ausgestattet und im Westflügel gibt es eine Bibliothek. Doch zu Beginn muss ich sie bitten, meinen Gehilfen zu folgen. Die Damen folgen bitte Yvette und die Herren folgen bitte Antonio. Ihr Gepäck bekommen sie auf ihr Zimmer ge­bracht sie können es also hier stehen lassen.“ erklärte ich den Damen und Herren.

Insgesamt waren es 6 Besucher die vor mir standen. Ihre Gesichter sahen immer fragen­der aus. Doch die stellten keine Fragen und folgten meinen Anweisungen. Was nun ge­schah damit hatte bestimmt keiner dieser Anzugträger gerechnet. Denn sowohl die Herren als auch die Damen wurden in einen Raum geführt mit offenen Kabinen. Dort zogen sich meine Gäste aus und übergaben Yvette und Antonio ihre Klamotten. Jetzt erst fingen sie vereinzelt an ihre Zweifel aus zusprechen. Und in Frage zu stellen, was es mit diesem Ur­laub auf sich hatte.

Die Räume waren gefliest aber hatten Fußbodenheizung und waren angenehm beheizt. Nun standen die Herren ihn ihren Kabinen. Sie waren nackt und warteten darauf was nun passierte. Antonio machte neben sich eine der Türen auf hinter der sich ein Einbauschrank verbarg. Dieser war gefüllt mit Windeln in verschiedenen Größen. Jeder der Herren bekam eine Windel um. Sie wollten sich schon beschweren, als sie eine Lautsprecher durch sage hörten und verstummten.

„Ich bitte sie darum, allen Anweisungen der Bediensteten nach zugehen. Denn ich erinne­re sie daran sie sind hier, weil sie auf meine Annonce geantwortet haben und in der Stand, dass sie ein ganz besonderes Wochenende ohne Zwang und Verpflichtungen erleben wol­len. Und sämtliche aufgaben anderen überlassen wollen. Vertrauen sie mir, sie werden nicht zu schaden kommen und ihnen wird nicht weh getan. Machen sie sich keine Sorgen, lassen sie ihre Seele baumeln, denn deswegen sind sie ja hier. Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt.“, mit diesen Worten beendete ich meine Durchsage und begab mich in ein dunkles Zimmer dass voll war mit Fernsehgeräten.
Auf diese weiße konnte ich sichergehen, dass es jedem meiner Gäste gut ging. Ich hatte alle meine Räume mit Kameras und Mikrophonen ausgestattet. So konnte mir nichts ent­gehen.

In dem Raum der Männer konnte ich gut erkennen, dass sie sich noch nicht ganz schlüs­sig waren bei dem ganzen mit zu machen. Doch Antonio machte seine Sache gut er rede­te seelenruhig auf sie ein.
Meine Herren ich kann ihnen versichern, ihnen wird es hier an nichts mangeln. Sie wer­den von uns rund um die Uhr betreut. Sie bekommen reichlich zu Essen und zu Trinken. Sie können hier wirklich alles tun was sie wollen. Hier gibt es alles was das Herz begehrt.“, erklärte Antonio.

Und warum sollen wir dann die hier anziehen?“, wollte einer der Herren wissen und zeigte auf die Windeln die Antonio gerade aus den Schrank holte.

Das trägt nur zu ihrer Entspannung bei. So sind sie nicht mehr gezwungen auf die Toilette gehen zu müssen und können sich ganz ihrer Entspannung widmen.“, erklärte Antonio bei­läufig und war schon dabei dem jüngsten der Männer eine Anzuziehen. Er hieß Markus und war gerade mal 25. Ihm gefiel die Vorstellung einmal im Leben nicht aufstehen zu müssen wenn es zwickt. Markus hatte sich bereitwillig dazu bereit erklärt mit zu machen.

„Kommt meine Herren, was sind schon zwei Tage? Nichts, das kann man doch mal versu­chen. Mal nicht Pinkeln gehen zu müssen, ist doch das Beste was es gibt.“, erklärte Mar­kus sein denken. Doch ehe er sich versah hatte ihm Antonio noch eine Gummihose drüber gezogen.

Und für was ist die?“, wollte Markus nun wissen und nahm den anderen beiden Herren die Frage aus dem Mund.

Das trägt zur Entspannung bei. Durch diese Gummihose ist gewährleistet, dass keine Windel ausläuft. Wo bei sie auch so keine Angst haben brauchen. Denn diese Windeln ha­ben eine Saugkraft von 4000ml. Die Gummihose ist nur ein Extraschutz.“, erklärte Antonio und war schon dabei dem zweiten überzeugten mit Windel und Gummihose ein zu klei­den. Als nun auch der Dritte seinen „Wohlfühlschutz“ an hatte gab Antonio den Herren ihre Klamotten zurück.

Und was ist wenn die Windel voll ist?“, fragte Markus frei heraus.
Dann können sie jederzeit hier her kommen und sich eine Neue anziehen oder nach mir rufen und ich helfe ihnen dabei.“, erklärte Antonio und begleidete die nun wieder bekleide­ten Herren nach draußen.

Na das lief ja wie am Schnürchen, die Herren der Schöpfung liesen sich auf mein kleines Spiel ein. Nun wollen wir mal sehen, wie es bei den Damen aussieht. Ich besah mir den Fernseher mit der Damenumkleide. Dort schien auch alles super zu laufen. Die Damen verließen auch gerade den Raum.
Jeder meiner Gäste wurde gerade auf sein Zimmer gebracht. Dies konnte ich auf den Ge­räten mit verfolgen. In der Zeit, als meine Gäste sich umgezogen haben haben meine Be­diensteten schon weil ihre Kleider auf die jeweiligen Zimmer gebracht und in die Schränke geräumt. Die Unterhosen und Shorts wurden durch Windeln ersetzt. Was meine Gäste noch nicht wussten, war dass es keine Toiletten in meinem Landhaus gab. Kurz um es blieb ihnen nichts anderes übrig als die angelegten Windeln zu benutzen oder sich etwas anderes einfallen zu lassen.







































*Markus*

Und wieder klingelte das Handy in meiner Jackentasche. Doch leider hatte sich nur je­mand verwählt. Es war nicht zum aushalten. Ich hasste diesen Klang meines Handys. Nein, das war nicht richtig. Ich hasste es zu wissen, dass es mein Handy war, das klingel­te. Denn dann wusste ich, dass wieder irgendjemand irgendetwas von mir wollte. Eine Än­derung hier eine neue Idee da. Ich war ausgepowert. Am liebsten würde ich dieses dum­me Ding in die Ecke werfen und den Raum verlassen. Doch das ging nicht. Ich war gerade mal 25 und leitete eine eigene Firma die einen ganz schönen Batzen Geld im Jahr ein­nahm. Wenn ich nur einmal nicht ans Handy gehen würde, dann würde mir vielleicht der Deal des Jahres durch die Lappen gehen. Und dafür hatte ich einfach viel zu viel für mei­nen Erfolg gearbeitet. Was sollte ich nur tun?

So saß ich in meiner Kaffeepause in meinem Büro an meinem Schreibtisch und war in die Tageszeitung vertieft. Ich lass nie die ganze Zeitung. Der Sportteil wanderte Sekunden nach dem Aufschlagen der Zeitung im Papierkorb. Was interessierte es mich, ob jetzt Kahn oder Ballack im Tor stand. Ich las mir gern den Immobilienteil durch. Denn dies war mein Fachgebiet. Leuten zu Wohnungen zu verhelfen und diese nach ihrem Bedürfnissen einzurichten.

Doch auf einmal stach mir eine Annonce ins Auge. Sie versprach ein Wochenende der be­sonderen Art. Ein Wochenende ohne Verpflichtungen, zum Seele baumeln lassen. Das wäre es doch! So könnte ich endlich mal Abstand zu meinem Job gewinnen und wenn es nur für 2 Tage ist. Schnell kramte ich meinen Termin Kalender aus der Schublade meines Schreibtisches und hatte fast meinen Kaffee über die Unterlagen meines Kundens ver­schüttet; um nach zusehen, ob ich an dem Besagten Wochenende Zeit hatte. Aber was tat ich denn da? Ich hielt inne. Sehen ob ich Zeit habe? Wenn ich Zeit hätte hätte mich diese Anzeige ja gar nicht angesprochen. Ich lies die Schublade offen stehen und kramte nach meinem Handy, dass hier irgendwo unter meiner Zeitung sein musste. Und schon wieder Wackelte die Tasse mit dem Kaffee gefährlich hin und her. Da ist es ja. Schnell tippte ich die Nummer der Anzeige in mein Handy ein und drückte auf den grünen Hörer.

Lange tutete es nicht. Eine freundliche Damenstimme meldete sich. Ich sagte ihr dass ich Interesse an diesem besagten Kurzurlaub hätte und mich anmelden möchte. Sie gab mir weitere Daten durch und auch die Adresse. Ich bedanke mich bei ihr herzlich und legte auf. Ich freute mich auf einmal wie ein Kind vor Weihnachten. In 2 Wochen war es so weit. Endlich einmal Zeit für mich!

Ich wirbelte ein weiteres mal herum um, diesmal aber ohne die Tasse in Bewegung zu ver­setzen, und krallte mir meinen Terminplaner aus der Schublade und markierte mir das Wo­chenende mit einem Rotstift. Dann rief ich meine Sekretärin zu mir und gab ihr den Auftrag alles in die Wege zuleiten, dass dieser Urlaub auch ein Urlaub blieb und ich keinerlei Ter­mine hatte, außer zu diesem Landhaus zu fahren. Sie sah mich mit großen Augen an und tat wie ihr geheißen.

So vergingen die zwei Wochen, wie im Flug. Ich freute mich riesig und warf gerade meine Reisetasche in den Kofferraum. Nur noch zwei Stunden Autofahrt und ich habe meine Ruhe. Gut gelaunt machte ich den Kofferraumdeckel zu setzte mich Pfeifend in meinen Wagen und fuhr nichts Ahnend in mein Wochenende.
Immer ländlicher wurde die Gegend. Mein Navi sagte mir, dass es nicht mehr weit sei und ich wurde immer aufgeregter vor Vorfreude. Ich fuhr in einen kleinen Wald hinein. Der Weg führte mich zu einem kleinen Anwesen. Eine Art Sommerwohnsitz auf einer Lichtung. Wirklich schön. Ich kam dem Anwesen immer näher. Ich erkannte ein riesiges Messing Tor, dass sich öffnete und ich fuhr hinein. Ein wunderschöner gepflegter Garten zeigte sich mir vor meinen Augen. Herrlich, dachte ich mir. Ich parkte meinen Wagen auf dem mit Schotter belegten Parkplatz und ging zu den Anderen, die bereits vor dem Haus warteten. Ich begrüßte sie Höflich und wartete darauf das etwas passierte.

Und schon kam der Hausherr mit einigen Angestellten auf die Veranda. Er begrüßte uns und gab uns Anweisungen unsere Elektrogeräte, Bargeld, Handys und Schmuck in einen dafür vorgesehenen Beutel zu legen und ihm diese auszuhändigen. Ich hatte etwas Angst um meine Gegenstände, aber verwarf die Bedenken schnell wieder. Weil ich einsah, dass ich mit Handy bestimmt nicht ausspannen könnte.

Dann erklärte er uns dass wir hier freien Spielraum hätten und uns hier frei bewegen konn­ten. Das freute mich denn der Garten lud wirklich zum Ausspannen ein. Jeder tat was der Hausherr sagte, und dies war seinen Bediensteten folge zu leisten und die Herren sollten Antonio folgen und die Damen Yvette. Ich ging bereitwillig mit. Ich ließ mich einfach über­raschen. Doch was mich dann erwartete hatte ich bis Dato noch nie erlebt. Ich wurde zu­sammen mit den beiden anderen Herren, die bedeutend älter waren als ich, in einen woh­lig warmen gefliesten Raum geführt. Dieser Raum hatte, ähnlich wie Duschkabinen, Vor­richtungen in die jeder von uns gehen sollte.

Nun sollten wir uns entkleiden. Ich tat dies und gab Antonio meine Klamotten die er sorg­fältig auf eine Ablage legte. Die der anderen Herren daneben. Und schon kam die nächste Überraschung. Antonio wollte, dass wir Windeln an ziehen. Ja, richtig gehört, Windeln für Erwachsene. Zunächst weigerte ich mich, doch dann erschien es mir plausibel. Warum auch nicht, so konnte sich jeder entspannen den ganzen Stress vergessen.So willigte ich ein. Ganz schnell hatte ich Windel samt Gummihose an meinem Hintern. Uns wurde noch gesagt, dass wir jeder Zeit um Hilfe bitten konnten beim wechseln der Windeln, dies aber nicht zwangsläufig von Nöten sei, wenn wir es nicht wollten.

Ich bemerkte erst jetzt, wie wunderschön so eine Windel sich anfühlen kann. Ganz warm und weich war sie. Ich fühlte mich wohl. Ich war fasziniert von dem Tragekomfort und fühl­te mich richtig gut. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die anderen beiden Herren sich auch entschlossen hatten es mir gleich zu tun. Wir bekamen unsere Alltagskleidung wieder und ich bemerkte das nun die Hose schon ziemlich spannte und fasste mir automatisch an meinen Hintern. Oh das fühlte sich aber gut an. Es erregte mich schon ein wenig, wenn ich ehrlich bin.

Angezogen verließen wir den Raum und wir wurden zu unseren Zimmern gebracht. Dort hatte jeder die Möglichkeit sich allein zurück zuziehen. Ich wunderte mich dass ich in mei­nem Zimmer meine reise Tasche nicht entdecken konnte und fragte Antonio gleich was mit ihr geschehen war. Dieser ging nur zum Schrank und öffnete ihn und da waren meine Sa­chen. Sauber weggesetzt und geordnet im Schrank untergebracht, Ich bedankte mich da­für und Antonio verließ das Zimmer.

Ich war allein und ich spürte den leichten Druck meiner Blase. Die Auto fahrt und der Kaf­fee unterwegs forderten ihren Tribut. Sollte ich jetzt schon die Windeln einsetzen oder soll­te ich auf die Toilette gehen? Noch hatte ich Zeit um aufs stille Örtchen zu gehen. Doch nun bemerkte ich, dass es hier kein Klo gab. Zudem viel mir auf dass alle meine Boxershorts gegen Windeln in meiner Größe ausgetauscht wurden. Was wurde hier nur gespielt?

Ich ging auf den Flur und klopfte an der Tür neben an. Dort wohnte ein um die vierzigjähri­ger Mann. Er machte die Tür einen Spalt breit auf und späte hindurch.
Oh hallo, kann ich ihnen helfen?“, fragte er mich höflich.
Hallo ich bin Markus und wollte mal fragen, ob ich bei ihnen auf die Toilette gehen kann, oder ob sie mir sagen können, wo es eine gibt.
Hi, ich bin Anton. Natürlich dürfen sie, aber ich habe keine auf meinem Zimmer.“, sagte er und machte die Tür ganz auf und streckte mir zur Begrüßung seine Hand entgegen. Wir unterhielten uns noch ein Weilchen.

Ich stellte fest dass er genauso ein Workaholic war, wie ich und nur auf die Annonce geantwortet hatte, weil er sich in letzter Zeit vor Arbeit nicht retten konnte. Vor lauter reden vergaß ich, dass es mich drückte und merkte es erst wieder, als es anfing in meinem Bauch zu rumoren. Der Druck in meinem Bauch wurde immer größer und ich wusste, lan­ge wird es nicht mehr dauern bis,... ja, bis ich mich entleeren musste.

Anton sah auch etwas gequält drein.
Geht es ihnen gut?“, wollte ich wissen und hatte mir schon Sorgen um ihn gemacht.
Gnnnn,... Ja,... mir geht es gut,...“, ächzte er angestrengt.
Sind sie sich sicher?“, harkte ich nach, weil ich schon Schweißperlen auf seiner Stirn sah. Er nickte.
Bitte entschuldigen sie mich,...“, sagte er schnell und schloss die Tür hinter sich und ließ mich im Gang stehen. Noch ehe ich etwas sagen konnte, hörte ich von der anderen Seite der Tür ein lautes und viel verheißendes Pupsen. Er hatte es anscheinend nicht geschafft weit genug von der Tür weg zu kommen bevor er es nicht mehr aushielt.
Ich klopfte zaghaft. Es dauerte einen Moment da öffnete sich die Tür wieder und mich sah ein schweißgebadeter aber erleichterter Anton an. Beschämt sah er zu Boden. Ich über­legte, wie ich die Situation retten konnte. Und schon rumorte es abermals in meinem Bauch. Diese Chance musste ich nutzen. Ich beobachtete ihn und ging leicht in die Hocke und ließ auch meinem Druck im Bauch freie Bahn in die Windel. Mit einem lauten Pupsen landete der Großteil in der Windel. Die sich darauf hin deutlich aus beulte. Anton sah hoch und schaute mir in die Augen. Verwirrt sah er aus. Er versuchte mich ein zu schätzen. Und schon schob sich der nächste Schwall in meine Windel. Nun konnte ich auch meinen Bla­seninhalt nicht mehr zurück halten und lies der Natur freien lauf. Ein unglaublich schönes Gefühl, wie sich alles in meiner Windel verteilte und vermischte. So erleichternd und schön weich und warm. Geschafft von dem Ganzen blickte ich zu Anton, der nicht ganz wusste, was er dazu sagen sollte. Ich grinste, weil es mir gut ging. Zum ersten Mal musste ich nicht funktionieren und brauchte mir keine Gedanken über Konsequenzen zu machen.
Haben sie gerade,...?“, wollte er unsicher wissen. Und ich nickte überglücklich. Ich war fast euphorisch.
Und sie freuen sich darüber?“, fragte er erstaunt weiter.
Ja, tu ich. Weil sich zum ersten mal in meinem Leben etwas gut anfühlt.“, sagte ich und konnte es selbst nicht glauben. Anton überlegte kurz.
Ja, sie haben recht.“, gab er zu und grinste mich an. Er ging etwas in die Hocke und sein Furzen verriet mir, dass er noch mehr in seine Windel drückte. Als er fertig war sah er mich an und grinste zufrieden.
Jetzt, wo wir hier gemeinsam,... sie wissen schon,... könnten wir uns doch auch duzen, oder?“, fragte er unsicher. Ich grinste und nickte. Wir grinsten uns beide an.

Haben sie,... äh hast du Lust mich nach unten zu begleiten in den Waschraum?“, fragte ich ihn. Er überlegte kurz und letztendlich stimmte er zu, schloss die Tür hinter sich und gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg.














































*Anton*

Was um Himmels willen ist denn eben passiert?, überlegte ich mir, als ich still schweigend neben Markus her lief. An meinem Hintern klebte eine warme voll geschissene Windel. Es war einfach so passiert. Ich konnte nichts machen. Ich schwankte zwischen meinen Ge­fühlen. Sollte ich mich schämen oder sollte ich mich gut fühlen. Ich wusste es nicht. Unsi­cher suchte ich den Blickkontakt zu Markus, der quietsch vergnügt neben mir herlief. Er war zwar bedeutend jünger als ich, dennoch hatte ich Respekt vor ihm. Er hatte doch wirk­lich eben vor meinen Augen eingeschissen. Einfach so vor einem Fremden Mann.

Ohne es zu realisieren, lief ich etwas langsamer um seinen Hintern beugen zu können. Mir fiel sein leichter Watschelgang auf und fragte mich, ob ich auch so lief. Ich war so gedan­kenverloren, dass mir gar nicht bewusst war, dass Markus bemerkte, wie ich seinen Hin­tern begutachtete.

Markus blieb stehen. Verdattert sah ich ihn an. Er grinste verschmitzt.
Das muss ja interessant aussehen!“, sagte er nur kurz.
Äh,... wie bitte?“, fragte ich ihn irritiert.
Na ja, meinen Hintern, mein ich“, gab er mir als Antwort und machte einen angedeuteten Blick über seine Schulter.
Oh, tut mir Leid, ich wollte da nicht so offensichtlich hinsehen,...“, erklärte ich beschämt. Markus grinste mich nur weiterhin an, als sei nichts besonderes gewesen und führte sei­nen Weg fort. Verdattert stand ich immer noch wie angewurzelt im Flur. Ich sah ihm nach. Er war schon ein seltsamer Mensch.

Ich hörte auf darüber nach zu denken und lief ihm hinter her um ihn einholen zu können. Mir lagen so viele Fragen auf der Zunge, aber sie ihm stellen das wollte ich noch nicht.

Wir stiegen die Treppen hinunter und mit jedem Schritt nach unten verteilte sich die breiige Masse in meiner Windel immer mehr. Komischerweise fühlte es sich überhaupt nicht eklig an oder abstoßend. Ganz im Gegenteil es war sehr angenehm und ich spielte mit dem Ge­danken meine Windel einfach an zu behalten. Doch ich traute mich nicht es vor Markus zu sagen.

Unten auf der letzten Stufe blieb ich stehen. Nach einigen Schritten bemerkte es Markus und kam zu mir zurück.
Alles in Ordnung mit dir, Anton?“, wollte er wissen.
Ja, ist alles in Ordnung, danke,...“, antwortete ich ihm. Eben wollte ich ihm noch sagen dass ich meine Windel nicht wechseln möchte und schon hatte mich mein Mut wieder ver­lassen.

Entschlossenen Schrittens ging ich an Markus vorbei in den Waschraum. Markus hielt kurz inne und folgte mir dann. Im Waschraum hatte sich einiges verändert. Auf der Ablage la­gen nun Feuchttücher und auch Windeleimer wurden in jede Kabine gestellt. Alles was man brauchte um sich nach einer vollen Windel wieder frisch zu machen, war hier vorhan­den. Sogar eine kleine Duschecke mit Handtüchern die mir vorhin vor lauter Aufregung gar nicht aufgefallen war.

Na dann wollen wir mal.“, sagte Markus und machte keinen Hehl daraus sich vor mir aus­zuziehen und seine Windel zu öffnen. Ein eindeutiger Geruch machte sich breit. Und jetzt erst sah ich, dass er nicht nur eingeschissen sondern auch eingenässt hatte. Ich merkte wie sich mein Penis langsam aber sicher in der Windel aufrichtete. Aus irgendeinem Grund erregte mich dieses Bild. Er verstaute seine Windel in einem der Windeleimer und begab sich dann in die Duschecke.
Willst du deine Windel nicht ausziehen?“, fragte er mich.
Doch,.. . Doch.“, log ich und machte mir meine Hose auf. Meine Windel war so voll und mein Penis so steif, dass meine normale Hose nicht zu rutschen begann, als ich sie auf­machte. Ich schämte mich. Wie kann ein erwachsener Mann so erregt sein wegen einer vollen Windel? Ich ließ mir zeit mit dem Ausziehen in der Hoffnung, dass Markus schon am gehen war, bevor ich meine Windel öffnete. Doch da hatte ich mich geschnitten. Er wartete auf mich. Es half also nichts.
Soll ich dir helfen?“, fragte er mich vorsichtig. Ich schüttelte meinen Kopf.
Einfach an den beiden Laschen ziehen!“, sagte er mir. Ich machte es. Meine Windel sack­te mit einem dumpfen Patsch auf den Boden. Mein Glied stand so gut, wie seit Jahren nicht mehr. Markus sah mich an. Und unsicher sah ich zurück. Er grinste mich aufmun­ternd an. Auch er war von meinem Anblick erregt. Ich schmunzelte. Schnappte meine Win­del und tat sie in einen der Eimer und ging zu ihm.

Markus hatte der weil warmes Wasser laufen lassen und Waschlappen aus dem Schrank geholt. Einen für sich und einen für mich. Er war ein lieber Kerl. Das muss man ihm las­sen. Jeder wusch sich allein. Das war auch ganz gut so.

Nach dem Waschen legten wir die Waschlappen und Handtücher in den Wäschekorb. Ich war immer noch spitz, wie Nachbars Lumpi. Doch immer dann, wenn ich begann mich zu schämen gab mir Markus das Gefühl, das dies okay sei.

Ich nahm mir eine Windel in meiner Größe und überlegte mir, wie ich diese jetzt am ge­schicktesten an meinen Hintern bekommen würde. Ausgeklappt hielt ich sie vor mich hin und begutachtete sie. Gegenüber Babywindeln war sie schon recht groß.

Leg dich hier auf das Handtuch, ich zieh sie dir an.“, sagte Markus fürsorglich. Sollte ich mich wirklich auf den Rücken legen? Dann sieht er gleich, dass ich immer noch einen Stei­fen habe.

Du kannst beruhigt sein, es gibt nichts, was ich nicht schon gesehen habe.“, sagte er und sah mich wieder mit diesem Lächeln an. Ich legte mich auf das Tuch und er legte mir die Windel an. Immer mal wieder kam er mit seinem Arm oder mit seiner Hand unbewusst ge­gen meinem Penis. Dies lies ihn pulsieren. Ich konnte dieses Pulsieren nicht verhindern. Das letzte mal dass ihn jemand berührt hatte, war Jahre her. Doch Markus sagte nichts. Er nahm ihn und rückte ihn mit einem Gekonnten griff nach unten, so dass er meine Windel schließen konnte.

Doch dieser Griff löste mehr aus, als er sollte. Eine Flutwelle an Reizen sauste durch mei­nen Körper. Ich merkte nur, wie es mir kam. Er pulsierte noch ein mal und schon gab er die ganze Ladung in die Windel ab. Ich ächzte vor Lust.

Ich traute mich nach dem Schauspiel gar nicht meine Augen auf zu machen. Was würde er denken, dass ich Schwul bin?? Doch dann hielt ich es nicht aus. Ich musste nach se­hen. Ich öffnete zaghaft meine Augen. Er sah mich an.
Jetzt geht es dir besser, würde ich meinen.“, sagte er und schloss mir mit einem gönner­haften grinsen die Windel. Ich nickte.
Ist lange her,....“, sagte ich kleinlaut.
Dachte ich mir,...“, sagte er und stülpte mir eine Gummihose drüber.
... bei mir auch,...“, ergänzte er leise. Sein lächeln verblasste. Eine Sorgenfallte machte sich über seiner Stirn breit.

Ich konnte nicht verstehen, wie so ein junger Bursche, wie er, nicht zum Zuge kam. Er sah doch gar nicht schlecht aus. Sportlich sah er aus braune Haare mit dunkelgrauen Augen hatte er. Und so lieb, wie er mit mir umging, würden sich doch sämtliche Frauen um ihn reisen. Doch dem schien nicht so.

Ich sah ihn an. Er sah mich an. Einen Moment lang war die Stille so laut, dass es unerträg­lich für mich wurde. Ich musste etwas sagen.

Wie kann das sein? Du bist doch so jung.“, fragte ich vorsichtig.
Ist halt so,...“, winkte er ab und versuchte sich meiner Blicke zu entziehen. Ich stand von dem Handtuch auf und begann mich wieder anzuziehen. Markus wollte nicht drüber reden und das respektierte ich. Ich wollte gerade den Raum verlassen, als ich noch einmal zu­rück sah und den vermeintlichen Sunnyboy, als Häufchen Elend erblicken konnte. Da saß er immer noch vor dem Handtuch auf dem beheizten Boden, neben ihm seine Windel und war nicht mehr wieder zuerkennen. Ich machte Kehrt und ging zu ihm.
Soll ich dir helfen....?“, fragte ich und versuchte ihn so anzusehen, wie er es bei mir ge­macht hatte, doch es schien mir nicht zu gelingen.
... mir ist nicht mehr zu helfen,...“, sagte er nieder geschlagen.
So schlimm...?“, wollte ich vorsichtig wissen und legte ihm väterlich meine Hand auf die Schulter. Markus nickte.
... ich bin,....“, er seufzte, „ … ich bin noch unberührt,...“, sagte er fast lautlos. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. So ein toller Kerl noch Jungfrau? Er vergrub sein Gesicht in seinen Armen die auf seinen Knien gestützt lagen. Ich überlegte, was ich ihm sagen könn­te,...
... ist ja auch egal,... was solls,... Sex ist nicht alles im Leben,... ist doch alles überbewer­tet,....wer braucht das schon...!?“, sagte er und stand auf. Wem versuchte er etwas vor zu machen? Sich selbst oder mir?
Warte doch mal ab,... das,...“, weiter kam ich nicht.
... das wird bestimmt noch?? Wolltest du das sagen?“, maulte Markus. Ich nickte und schüttelte gleichzeitig den Kopf.
Ich bin es Leid zu warten!“, erklärte er mir. Er schien sich mächtig aufzuregen. Er lies sei­nem Frust und seiner Wut über das nicht vorhandene Sexleben freien Lauf. Er marschierte splitternackt und mächtig in Rage von A nach B und wieder zurück. Und ich hörte ihm ein­fach nur zu.

Ich saß mittlerweile auf der Ablage neben den Hygiäneartickeln. Ich schob diese zur Seite und machte Markus eine Geste sich neben mich zusetzen. Er sah mich verwundert an wil­ligte aber dennoch ein. Als er neben mir saß, erzählte ich ihm meine Geschichte, dass meine Frau bei einem Autounfall ums Leben kam und sie unsere ungeborene Tochter mit sich nahm. Ich erzählte ihm von meinem Schmerz, von meiner Trauer und von dem Ver­sprechen, dass ich meiner Frau am Tag ihrer Beerdigung gemacht hatte. Ich hatte ihr ver­sprochen mit keiner anderen Frau intim zu werden. Markus hörte mir zu. Er senkte seinen Kopf.
Das mit deiner Familie tut mir Leid,...“, sagte er mitfühlend.
Danke dir,... und weißt du welches Versprechen ich meiner Frau gegeben habe? Dass ich nie wieder einer Frau so nahe sein werde wie ihr. Sie war meine Seelenverwandte.“, er­klärte ich ihm.
Das ist aber ein großes Versprechen...“, erkannte Markus. Ich nickte nur stumm. Ich at­mete einmal tief ein und aus. Es herrschte einige Zeit der Stille.
Willst du mir meine Windel anziehen?“, fragte mich Markus. Ich lächelte und nickte. Es dauerte nicht lange und auch Markus stand frisch gewickelt und angezogen im Raum. Wir gingen nach draußen.
Anton?“, sprach mich Markus an.
Ja, was ist?“, wollte ich wissen und sah ihn an.
Danke!“, sagte er und ich sah wieder sein Lächeln.
Ich habe dir zu danken!“, entgegnete ich. Wir grinsten nun beide. Es tat gut endlich mal das Schweigen zu brechen und jemandem das zu erzählen was einen beschäftigt.

Doch ehe wir uns versahen sauste eine der anderen Gäste an uns vorbei.
Was zum Henker ist das hier? Weit und breit keine Toilette.“, schimpfte sie vor sich hin. Markus sah mich an.
Dieses Problem kennen wir doch oder?“, lachte er und ich stimmte ihm nickend zu. Ich nahm meine Finger in den Mund und pfiff auf ihnen. Die Frau zuckte zusammen und wir­belte herum.
Gnädige Frau, haben sie einen kleinen Moment für uns?“, rief ich ihr zu. Sie überlegte kurz und kam dann zu uns.
Guten Tag.“, wurde sie von Markus und mir begrüßt. Sie war wesentlich kleiner als wir. So ungefähr ein Meter sechzig oder so.
Guten Tag.“, sagte sie.
Ich bin Anton und das ist Markus.“, stellte ich uns vor. Doch die Dame schien es wirklich einig zu haben.
Schön,...“, sagte sie hektich.
Marisa,...“, fügte sie noch hinzu und schüttelte jedem die Hand.
Sie suchen eine Toilette? Sie werden keine finden!“, sagte ich ihr spontan.
Keine Toilette? Wie bitte? Und wie soll ich das dann zwei Tage aushalten?“, fragte sie uns und tänzelte schon auf der Stelle.
Sie haben drei Möglichkeiten, erstens: sie suchen sich einen Eimer, zweitens: sie essen und trinken nur noch das mindeste oder drittens: sie benutzen die Windeln.“, riet ihr Mar­kus. Sie sah uns an und mit einem schnippischen Geräusch fegte sie wieder davon.















*Marisa*

Pah, soweit kommt es noch dass ich mir in die Hosen pinkel, dachte ich. Was denken sich die Herren? Ich werde sehen, wie weit ich komme. Ich werde jedes Zimmer in diesem Haus abklappern. Irgendwo muss es ja ein Klo geben.

Ich ging von Tür zu Tür. Alles fand ich. Von einem Masageraum, bis zur Küche hatte ich je­den Raum gefunden, aber kein Zimmer, dass etwas wie eine Toilette beinhaltete. Mittler­weile kniff ich mir schon die Beine zusammen. Es wurde immer dringender. Und ich war mir nicht mehr so sicher, die Windeln immer noch ausschlagen zu wollen.

Doch heute war nicht mein Tag. Der Pollenflug war sehr stark gewesen und es kribbelte schon einige Zeit in meiner Nase. Es war nur noch eine Sache von wenigen Sekunden, bis ich niesen musste. Und wenn dies geschah, dann blieb mir nichts anderes übrig, als die Windel in Anspruch zu nehmen. Und schon passierte es. Mit einem lauten „Hatschie“ konnte ich den Druck in meiner Blase nicht mehr halten. Ich hörte, wie mein Urin in die Windel schoss und spürte, wie es warm und feucht in der Windel wurde. Ich hielt mich an dem Geländer der Veranda fest.

Ich merkte, wie sich die Windel voll saugte und immer dicker wurde. Durch die Gummiho­se, die man mir angezogen hatte, drückte das Fleece, der Windel gegen meinen Kitzler. Unwillkürlich verspürte ich den drang dort hin zufassen. Ich konnte die weiche und gut ge­füllte Windel, durch die Hose, ertasten. Jeder Druck den ich von außen mit meiner Hand ausübte machte mich erregter. Ich knetete immer mehr, bis ich zum Höhepunkt kam. Ich hielt mich mit einer Hand am Geländer fest und mit der anderen massierte ich die Windel. Ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass mir nicht auffiel, dass mir jemand bei dem Ganzen zu sah. Ein Räuspern unterbrach das unerwartete Abenteuer. Ich erschrak zu Tode und sah dem Zuschauer ins Gesicht.

Nicht doch. Ich tu ihnen nichts“, sagte einer der Herren von vorhin mit sanfter Stimme. Verlegen versuchte ich mich seiner Blicke zu entziehen. Ich merkte, wie mir immer heißer wurde. Bestimmt war ich so rot wie eine Tomate.
Ich wollte nach ihnen sehen und fragen, ob sie eine Toilette gefunden haben.“, sprach der Herr weiter. Ich vermutete, dass er nicht mitbekommen hatte, dass ich eben gerade einen Mörder Orgasmus hatte, geschweige denn, dass ich eine nasse Windel trug.
Nein, ich muss sie enttäuschen, ich habe keine Toilette gefunden.“, sagte ich. Ich traute mich wieder ihn anzusehen. Er hatte wunderschöne dunkel graue Augen. Er grinste mich an. Hatte er es etwa doch bemerkt?
Das ist schade. Ich dachte sie hätten vielleicht mehr Glück gehabt als ich.“, erklärte er. Glück schon, dachte ich mir, aber nicht beim Suchen. Ich grinste bei meinem gedanklichen Wortspiel.
Aber wie ich sehe, sind sie erleichtert,...“, sagte der nette Herr vor mir. Erleichtert? Was sollte das jetzt?
Wie meinen sie das?“, fragte ich skeptisch.
Naja, vorhin waren sie sehr Wortkarg und jetzt haben sie schon mehrere ganze Sätze von sich gegeben. Daher vermute ich, dass sie einen Weg gefunden haben, sich zu erleich­tern.“, erklärte er. Hmm, ob er es doch wusste?
Ja, ich habe einen Weg gefunden, aber ich wüsste nicht, was sie das etwas angeht.“, sagte ich schroff. Er sah mich irritiert an.
Ich wollte ja auch keine Einzelheiten darüber. Ich wollte lediglich sagen, dass sie mir entspannt besser gefallen.“, er grinste. Was war dass denn für eine Anmache?
Hören sie mal Herr,...“, ich hatte seinen Namen vergessen.
Ich heiße Markus.“, sagte er und war gespannt, was ich zu sagen hatte.
Also gut Markus. Ich sage es ihnen nur ein einziges Mal. Ich bin nicht hier um eine Män­nerbekanntschaft zu machen. Ich wollte nur einen Urlaub machen. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn ich gewusste hätte, was mich hier erwartet, dann wäre ich erst gar nicht her gekommen.“, erklärte ich ihm leicht schnippisch.
Ach so ist das. Gefällt es ihnen hier nicht? Ich meine dieses Haus hat doch alles, was man sich vorstellen kann. Einen Pool, einen wundervollen Garten, super gutes Essen, eine Sauna und vieles mehr. Alles was das Herz begehrt.“, schwärmte er und lehnte sich an das Geländer und lies seinen Blick über den Garten schweifen.
Alles was das Herz begehrt!?“, wiederholte ich ungläubig.
Also noch vor zehn Minuten, war mein größter Wunsch eine Toilette. Es gibt hier also doch nicht alles, was das Herz begehrt!“, stellte ich fest.
Ist das denn so wichtig?“, fragte er mich und sah mir tief in die Augen.
Ist es wichtig, dass man sich den Stress macht eine Toilette zu suchen, obwohl man eine Windel an hat?“, wollte er wissen. Ich überlegte. Eigentlich hatte er ja Recht. Ich bin hier um mich zu entspannen und habe doch wieder nur Stress gehabt. Und warum? Weil ich den Sinn hinter diesem Haus nicht verstanden habe. Und die Einfachheit nicht erkannt habe.
Sie haben Recht.“, sagte ich. Er sah mich grinsend an. Er ging von der Veranda in den Garten.
Ach, und was ich ihnen noch sagen wollte,...“, sagte er und drehte sich noch ein mal zu mir um. Gespannt wartete ich.

„In einer vollen Windel haben sie einen tollen Hintern.“, sagte er und führte seinen Weg fort. Er hatte es bemerkt. Und wieder lief ich rot an.

Ich war so irritiert, dass er das zu mir sagte, dass ich total vergaß ihm einen Konter hinter­her zu rufen. Aber war das nötig? Ich überlegte kurz. Nein, eigentlich nicht. Langsam aber sicher begriff ich, dass ich mir selbst mehr Stress machte, als alle Anderen um mich her­um. Wieso sollte ich mir die Arbeit machen, ihn wegen eines Satzes dumm an zumachen? Man kann es doch einfach so stehen lassen. Er findet meinen Hintern toll. Das ist doch schon mal etwas.

Und so stand ich auf der Veranda und dachte über mein Verhalten nach, dass ich so an den Tag legte. Und wie ich mein Leben ruhiger gestalten könnte. Und langsam kam die Er­kenntnis, dass dieser Urlaub mehr war, als nur Erholung.

Doch wie ich so am nachdenken war, fiel mir auf, dass ich in meinen Gedanken immer wieder bei Markus landete. Dieser Mann war anders. Er war tiefsinnig. Er hatte etwas an sich, dass mir bisher noch bei keinem aufgefallen war. Und ich entschied mich nicht dafür zu schämen, dass er mich beobachtet hatte. Nein, eher dankbar zu sein. Ohne ihn wäre mir nie bewusst geworden, dass ich meine Sichtweise grundlegend ändern musste. Er­staunlich, wie falsch man doch liegen kann. Ich seufzte Gedanken verloren.

Er hatte Recht. Hier gab es alles was das Herz sich wünschte. Erst jetzt bemerkte ich die Schönheit des Hauses und des umliegenden Gartens.

Mein Horizont hatte sich erweitert. Ein Eichhörnchen kletterte vom Baum, sprang über den Rasen und kletterte an nächsten Baum wieder hinauf. Sein Fell hatte eine schöne rotbraune Farbe.

Und zum ersten mal bemerkte ich, dass Ruhe nicht gleich Stille bedeutete. Ich war zum ersten mal seit langem ruhig. Ich sagte kein Wort. Aber still war es dennoch nicht. Ich hör­te die Bäume in der Sommerpriese rauschen und die Vögel zwitschern. Ich hörte den klei­nen Bach plätschern, der sich durch den Garten schlängelte und vom Westflügel drang lei­se klassische Musik an mein Ohr. Ich atmete, mit geschlossenen Augen, tief ein. Ich roch das Gras und auch die Blüten, die es überall in diesem Garten gab. Ich machte die Augen wieder auf und erkannte, dass ich vieles verpasst hatte in meinem Leben. Vorlauter Arbei­ten und Funktionieren habe ich verlernt zu Leben. Und das Leben zu genießen, womit ich nicht nur mein Leben meinte. Ich meinte auch auf die Anderen zu achten. Vor allem die Flora und Fauna zu genießen und zu respektieren. Einfach einen Moment innehalten und der Schönheit der Natur Ehre zu erweisen um sie zu beachten.

Ich zog meine Schuhe und Socken aus und ging mit nackten Füßen auf den Rasen. Das hatte ich das letzte Mal in meiner Kindheit gemacht. Es war ein schönes Gefühl, wie die Grashalme zwischen meinen Zehen kitzelten. Ich war glücklich. Ich lief über den Rasen und verspürte die Lust am Rennen. Meine Schritte wurden schneller, bis ich schließlich über den Rasen rannte. Im Rennen machte ich meinen Pferdeschwanz auf. Meine Haare wehten in der lauen Sommerpriese. Ich lachte und jauchzte, wie ein kleines Kind. Ich ließ mich schnaufend ins Gras fallen und lag auf dem Rücken mit Händen und Füßen weit vom Körper weg in der Sonne. Sie blendete mich aber es störte mich nicht. Ich genoss die wär­me auf meiner Haut. Ich pfiff auf vermeintliche Grasflecken. Ich war endlich wieder ich. Das lebensfrohe Mädchen von früher. Ich fühlte mich, wie Heidi als, sie von Frankfurt, nach langer Zeit, wieder auf die Alm konnte zu ihrem Großvater.

Ich hatte verlernt zu hören, zu riechen, zu sehen, zu fühlen und vor allem zu lachen. Ich hatte verlernt zu leben!!

Was dieser Markus doch in mir ausgelöst hatte. Er hat mir die Tür zu mir wieder geöffnet. Er war ein ganz besonderer Mensch. So einen Menschen traf man nicht alle Tage.
Ich überlegte mir, ob es vorhin richtig war, so mit ihm umzugehen.

Ich entschloss mich ihn zu suchen, um mich für meine Taktlosigkeit zu entschuldigen. Es war nicht nett ihn so anzufahren. Ich stand auf und ging so, wie ich war, auf die Suche nach ihm.













*Markus*

Nach dem Treffen mit Marisa, hatte ich mich ins Esszimmer begeben. Dort traf ich auf zwei weitere Gäste, die sich entschlossen hatten hier ein paar Tage Urlaub von allem zu nehmen. Wie sich nach dem ersten Plausch heraus stellte, waren die beiden ein Pärchen. Sie schienen sehr glücklich miteinander zu sein.

Ich hatte mich mit einem voll beladenen Teller zu ihnen an den Tisch gestellt. Sie waren sehr freundlich und hatten einen fabelhaften Sinn für Humor. Wir verstanden uns prächtig. Wir aßen und unterhielten uns.

Achso, ich verstehe. Der Veranstalter ist ein alter Bekannter von euch beiden. Wie lieb von ihm, dass er euch zu so einem Wochenende eingeladen hat.“, ging ich auf das Thema ein.
Er hatte uns nicht eingeladen. Wir haben die Annonce in der Zeitung gesehen und dach­ten uns, warum nicht? Wir haben so wenig Zeit für uns, warum dann nicht mal ein Wo­chenende Zeit nehmen.“, sagte sie uns lächelte ihren Freund verliebt an.
Ja, und als wir heute Morgen gesehen haben, wer uns da auf der Veranda gegrüßte, wussten wir schon, was uns hier erwartete.“, erklärte er weiter und tätschelte leicht seinen Hintern, so dass man das Rascheln und Knistern seiner Windel hören konnte.
Aber Schatz,...“, ermahnte Mia ihren Freund und bekam leicht rote Wangen. Wenig später vernahm ich einen eindeutigen Geruch. Durch das Tätscheln der Windel konnte der Ge­ruch aus der selbigen entweichen. Dem entnahm ich, dass Mirco durch aus eine gefüllte Windel an hatte.
Was denn? So schlimm?“, wollte er wissen und sah mich fragend an.
Naja,...“, sagte ich, und überlegte kurz, was ich sagen könnte, „also, man könnte zumin­dest das Fenster öffnen.“, sagte ich zaghaft.
Oh,... scheint wirklich nicht angenehm zu riechen,...“, bemerkte er.
Tut mir Leid,...“, entschuldigte er sich.
Kein Problem“, grinste ich verständnisvoll zurück. Mirco bat seine Freundin das Fenster für ihn zu öffnen. Sie sah ihn an.
Ich kann nicht.“, flüsterte sie fast lautlos.
Warum nicht?“, wollte ihr Freund wissen und beobachtete seine blonde Freundin.
Weil ich es nicht kann!“, sagte sie bestimmter und wackelte, wie ein Kind, auf ihrem Stuhl herum. Mirco sah sie nur mit einem ernsten Blick an und die kleine Blondine stand auf und ging zum Flügelfenster um es zu öffnen. Gerade als sie nach dem Griff des Fensters grei­fen wollte geschah etwas. Sie kam mit ihrer Hand nicht dran, dabei hätte sie sich locker noch etwas strecken können.
Gnnnnn,...“, hörte man aus ihrer Richtung und man sah, dass sie heftig zu zittern begann. Sie gab es auf nach dem Griff greifen zu wollen und stützte sich mit ihren Unterarmen auf dem Fensterbrett ab. So stand sie nun in einer gebückten Haltung und man konnte sehen, wie die kleine Person mit sich kämpfte. Immer wieder knickte sie unter Anstrengung ihre Knie etwas ein. Ihr Freund und ich beobachteten dieses Schauspiel. Ein leises Pupsen verriet uns, dass ihrer Verdauung im vollen Gang war. Mirco stand auf und ging zu ihr hin. Er streichelte ihren Hintern und flüsterte ihr etwas ihn ihr Ohr. Erschrocken fuhr sie herum uns sah in schweißgebadet an.
Ich kann doch nicht hier vor einem Fremden....“, sagte sie unter Anstrengung.
Doch kannst du, warum auch nicht? Er wird nichts dagegen haben.“, sagte ihr Freund zu­versichtlich.
Gnnnnnn,...“, hörte man sie wieder und die Blondine wurde puterrot im Gesicht.
Süße lass locker.“, hörte man Mircos sanfte Stimme.
Entspann dich,... mach es dir nicht so schwer. Lass es raus.“, versuchte er sie zu beruhi­gen. Ihr standen schon Schweißperlen auf der Stirn.
Aber,...“, wollte sie wieder etwas sagen. Doch Mirco schüttelte nur sanft den Kopf. Man hörte ein leises Rauschen und die Haltung der Blondine lockerte sich immer mehr.
Ohhhh,...“, stöhnte sie leise. Und bei mir in der Windel meldete sich mein kleiner Freund. Das bisschen Erotik, was im Raum lag, lies meinen Penis pulsieren. Dadurch dass die Windel dicker wurde, konnte man die Gummihose unter ihrem Rock hervor blitzen sehen. Ich weiß, dass sich das normalerweise nicht gehörte, einer Frau unter den Rock zu gu­cken. Aber ich konnte nicht weg sehen. An ihrem süßen Hintern klebte nun eine sehr nas­se Windel. Allein dies zu wissen machte mich scharf. Doch es auch noch sehen zu kön­nen, weil sie mit dem Hintern zu mir, in gebückter Haltung da stand und ihr Rock nicht be­sonders lang war, war besser als jeder Porno, den ich mir bis jetzt angesehen hatte.
Das ist doch schon mal was, meine Süße.“, sagte Mirco zu ihr, als das Rauschen ver­stummte. Geschafft lächelte sie ihn an. Doch dass sie eingenässt hatte, war nicht die gan­ze Vorstellung. Das Beste kam immer zum Schluss.
Sie ging noch etwas weiter in die die gebückte Haltung. Und man konnte laut und deutlich hören, wie immer mehr Pupser in der Windel landeten.
Gnnnnn,....“, hörte man sie wieder, doch nicht nur das hörte man, man hörte auch ihre Windel knistern. Mein kleiner Freund versuchte sich in meiner Windel platz zu machen, was ihm nur bedingt gelang. Und nicht nur meine Windel beulte sich aus, nein auch ihre bekam hinten eine leicht spitze Form. Die Wurst die sie unter Anstrengungen in die Windel drückte, schien genauso hart zu sein, wie mein kleiner Freund in meiner Windel. Am liebs­ten wäre ich jetzt aufgestanden und hätte ihre Windel gestreichelt. Doch das konnte ich mir nicht erlauben. Sie war vergeben.
Ihre Windel hing mittlerweile ganz schön durch. Mit einem finalen Pupser drückte sie auch den Rest in ihre Windel. Der letzte Schub schien eher weicher und breiiger Natur zu sein. Nun stand sie da am Fenster schweißgebadet mit voller Windel. Sie viel ihrem Freund in die Arme und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen.

Dies bewegte mich dazu zugehen. Die beiden wollten jetzt bestimmt allein sein. Worauf es hinaus lief, konnte ich mir schon denken. Ich stand geknickt auf und verließ den Raum.

Wie gern hätte ich jetzt mit Mirco getauscht. Gedanken verloren schlenderte ich durch die Flure. Es nagte schon sehr an meinem Ego, dass ich noch nie mit einer Frau intim war. Nieder geschlagen griff ich mir in den Schritt und drückte meinen Freund runter. Er würde ja sowie so nicht zum Zuge kommen. Ich seufzte.

Wieso hatte jeder Kerl das Glück gehabt mal ran zu dürfen, nur ich nicht? War ich so hässlich? War ich so ein schlimmer Mensch, dass sich keine Frau mehr vorstellen konnte als nur Freundschaft? Abermals seufzte ich.

Ich stand mittlerweile wieder vor meinem Zimmer und schloss es auf und warf hinter mir die Tür wieder zu. Zu tiefst betrübt warf ich mich aufs Bett und drehte mich auf den Rücken. Dort lag ich. Ich starrte an die Decke und dachte nach.

Was machte ich nur falsch? Konnte ich nicht auch mal ein Mädchen abbekommen? Ich mein ich bin doch kein Arschloch. Oder etwa doch? War ich so ein schrecklicher Mensch, dass keines der weiblichen Geschöpfe etwas von mir wissen wollte?
Da klopfte es an meiner Tür. Ich hatte es gar nicht richtig registriert. Es klopfte noch ein mal. Erst jetzt.
Ja? Herein!“, antwortete ich. Langsam ging die Tür auf. Ein rothaariger Schopf mit langen gewellten Haaren schob sich zwischen Tür und Angel in mein Zimmer. Es war Marisa.
Kommen sie ruhig herein.“, sagte ich freundlich und ich freute mich dass ich Besuch be­kam.
Hallo,...“, sagte sie kurz, kam herein und schloss hinter sich die Tür wieder.
Hi. Welche eine Ehre, dass sie mich besuchen“, begrüßte ich sie und grinste sie an. Ich richtete mich auf und saß somit auf der Bettkante.
Sie Schmeichler,...“, grinste sie. Und setzte sich zu mir auf die Bettkante.
Oh, so gut gelaunt?“, fragte ich und sah sie interessiert an. Sie nickte.
Dank ihnen.“, erklärte sie mir kurz.
Dank mir? Was habe ich denn getan?“, wollte ich überrascht wissen.
Sie haben mir die Augen geöffnet. Und dafür möchte ich ihnen danken.“, sagte sie klein laut.
Ich helfe halt so vor mich hin.“, grinste ich.
Und ich wollte,.... ich wollte mich bei ihnen entschuldigen.“
Wofür entschuldigen?“
Dafür, dass ich sie vorhin so angefahren habe. Das war nicht richtig von mir.“
Ach das, das habe ich schon längst vergessen. Ich bin nicht nachtragend. Ist aber lieb von ihnen, dass sie sich extra den weg gemacht haben um mir das zu sagen.“, redete ich weiter.
Danke,...“, sagte sie und grinste mich verlegen an. Ich grinste zurück.
Wollen wir dieses Sie nicht weg lassen?“, fragte ich sie und sie nickte.
Gerne, ich bin Marisa“, sagte sie und hielt mir ihrer Hand hin. Ich schlug ein und stellte mich auch noch mal vor. Wir lachten. Es tat gut zu lachen. Ich sah sie an. Und sie mich. Sie sah wunder schön aus mit ihren offenen Haaren.
Sie haben wunder schöne Haare,....“, sagte ich Gedanken verloren.
Wollten wir nicht das Sie bleiben lassen?“, grinste sie.
Ohja, stimmt. Du hast wunder schöne Haare.“, verbesserte ich mich. Es herrschte einen Moment lang stille.
Danke. So jemanden, wie dich, habe ich noch nicht kennen gelernt“, sagte sie schließlich. Ich sah sie prüfend an. Sie bemerkte das.
Ja, ist so. Bist ein besonderer Mensch.“, sagte sie sanft.
So, bin ich das? Wie meinst du das mit besonders?“
Besonders eben.“, sagte sie. Ich überlegte. Besonders doof oder besonders klug? Was soll dieses besonders aussagen. Oder was will sie damit sagen?
Ich habe dich besonders gern“, flüsterte sie. Ich sah sie verdattert an. Ich glaube, meine Gebete wurden erhört...
..., ich weiß nicht was ich sagen soll,...“, sagte ich genauso leise. Sie kam meinem Ge­sicht immer näher.
..., sag nichts,..“, hauchte sie. Sie sah mir mit ihren grün braunen Augen ganz tief in mei­ne. Wir kamen uns immer näher, bis sie mich küsste. Und wie sie mich küsste. Mein Kör­per wurde mit Glückshormonen überflutet. Sie hatte ganz zarte Lippen. Dieser Kuss war so schön. Er sollte niemals enden!
Unsere Lippen entfernten sich wieder. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah mich an. Auch ich sah sie an. Ich ergriff die Initiative küsste sie ein weiteres Mal. Sie erwiederte ihn. Ihre Zunge bat um Einlass und ich lies sie gewähren. Ihre Zunge spielte mit meiner und ihre Hände fuhren durch meine braunen Haare. Meine Hände hatte ich auch auf ihren Körper. Ich umfasste ihr Gesicht und die andere Hand hatte ich auf ihrer zarten Hüfte lie­gen. Doch dies würde nicht so bleiben.

Es war schon später Abend gewesen und ehe wir uns versahen blieb sie die ganze Nacht bei mir.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und wusste erst mal nicht wo ich war. Bis es mir wieder einfiel, dass ich ja dieses Wochenende Urlaub hatte. Ich sah mich um. Das Zimmer lag voll mit Wäsche. Doch nicht nur mit meiner, mein auch mit weiblicher Wäsche. Ich über legte kurz. Dann bemerkte ich eine schlafende Schönheit neben mir. Ich hob die Decke an und bemerkte, dass ich nackt war. Es war also doch kein Traum gewesen. Ich grinste. Ich war glücklich. Endlich mal war es nicht nur ein feuchter Traum. Ich kuschelte mich an Marisa. Mann hatte sie eine zarte Haut. Auch sie war nackt. Sie schnurrte im Halbschlaf, als ich mich an sie schmuste. Ich fühlte mich mehr als wohl. Ich schlief noch mal ein.

Etwas später wurde ich wieder wach. Ich schlug verschlafen meine Augen auf. Und bemerkte, dass ich allein im Bett lag. Ich richtete mich auf. Wo ist sie hin? Ihre Wäsche lag doch noch hier.
So ein Mist.“, hörte ich sie fluchen. Ich stand nichts ahnend auf und ging auf die Suche nach ihr. Ich fande sie im kleinen Badezimmer des Zimmers.
Was ist denn los, Süße?“, wollte ich wissen und betrat den Raum. Sie erschrak.
Guten Morgen. Ach du bist es,...“, sagte sie.
Dir auch einen guten Morgen. Wer sollte es denn sonst sein?“, wollte ich wissen und gab ihr einen Kuss.
Keine Ahnung.“, sagte sie und erwiederte meinen Kuss.
Warum fluchst du denn so?“, fragte beiläufig ich uns kuschelte mich wieder an sie.
Weil ich mal muss und fest gestellt habe, dass es immer noch keine Toilette gibt.“, erklärte sie. Ich grinste.
Soll ich dir eine Windel anziehen, Süße?“, wollte ich wissen. Und mein kleiner Freund fing wieder an zu zucken. Allein wenn ich an gestern Mittag dachte, wo ich sie beim Einnässen zufällig beobachtet hatte. Angetan von dem Gedanken küsste ich ihren Hals.
Wenn du möchtest.“, entgegnete sie und genoss meine Liebkosungen. Ich löste mich von ihr und ging zurück ins Zimmer um dort eine frische Windel aus dem Schrank zu holen. Mit einer frischen Windel in der Hand kam ich wieder. Ich legte ein Handtuch auf den Boden und bat sie sich darauf zu legen. Schnell hatte ich ihr die Windel umgelegt.
Wenn du fertig bist gehen wir dann duschen?“, fragte ich sie viel sagend und küsste sie. Sie nickte und sah mir wieder tief in die Augen.
Ich liebe dich“, hauchte sie. Ich konnte nicht anders und musste sie einfach ein weiteres Mal küssen.

Sie saß mit der Windel um ihren Hintern immer noch auf dem Boden und ich lehnte über ihr. Sie schlang ihre Arme um mich und wir küssten uns eine ganze weile. Ich hatte mein Knie zwischen ihren Beinen an der Windel und bemerkte, wie es immer wärmer in wurde. Das machte mich an. Sie küsste immer wilder und ich verstand ihr Vorhaben.

 Diese Geschichte wurde per Mail eingesendet. Vielen Dank!

6 Kommentare:

  1. Bitte schreib sie weiter

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  2. Super Geschichte die nach einer Fortsetzung schreit !!

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  3. mmh so wie es wohl aussieht ist die Seite nun down/wird nicht mehr fortgeführt?

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  4. Coole Geschichte, super Idee, fortsetzung waere auf jeden fall eine wilkommene alternative

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