Miles
war Geschäftsmann. 30 Jahre. Sehr erfolgreich. Aber er war auch
alleinerziehender Vater. Das war heutzutage zwar nicht mehr so
ungewöhnlich aber bei seinem Pensum fast nicht zu schaffen, ohne
seine jüngeren Bruder wäre das nicht zu schaffen. Dummerweise war
dieser aber grade im Urlaub und Miles musste dringend einen
Babysitter für Max finden.
Der sich sehr gut mit Kindern
auskennt und ihren Bedürfnissen. Max wurde bald 8, er war lieb und
aufgeweckt und malte sehr gern. Genau wie sein Vater. Doch Max hatte
ein "Problem" Denn er war noch nicht sauber. Miles störte
das nicht im geringsten er selbst hatte bis er 5 war, tag und Nacht
Windeln getragen und hatte als er in Max alter war wieder angefangen
ins bett zu machen.
Miles hatte das bei Erzählungen seiner Ex
Frau erlebt sie selber war sehr früh sauber geworden..schon als sie
1 Jahr alt war. Ohne Unfälle. Darauf schien sie sich irgendwie etwas
einzubilden und wollte das bei ihrem Sohn auch so machen. Das Max
weinen und schreie einem das Herz zerrissen wenn er aufs Töpfchen
gesetzt wurde schien sie nicht zu interessieren. Das war auch mehr
oder weniger der Grund für die Trennung. Miles dachte nicht weiter
darüber nach.
Er blätterte durch die Stellenangebote.
"Babysitter"! "Kaum einer ist bereit Windeln zu
wechseln und wenn dann nur für die Nacht, sind die denn alle
Bescheuert?" Miles fand diesen Sauberkeitswahn in der Erziehung
unmöglich. Max war gut in der Schule und auch sonst ein braver
Junge. Aber Miles war dicht daran aufzugeben als er auf eine Anzeige
ganz unten am Bildrand der Zeitung stieß.
"Bin ein
Junger aber erfahrender Erzieher, habe Erfahrung mit großen und
kleinen Kindern. Liebevolle Betreuung rund um die Uhr ist kein
Problem. Bei mir können sie Hausaufgaben machen, spielen ´, abends
kann ich ihnen vorlesen und auch die Windeln wechseln , Alles kein
Problem. Steven.
"Na wenn das mal kein Glückstreffer
ist" sagte Miles und dachte das der Tag doch noch gut werden
könnte. Seine Reise war für den nächsten Tag angesetzt und sollte
3 Tage dauern. Am Abend erzählte er seinem Sohn davon. "Aber
ich kenn den doch garnicht, was ist wenn..er mich ärgert?" "Ach
Kumpel weswegen denn?" Max sah über die Schulter. Unter dem
Schlafanzug erkannte man seine dicke Windel. "Ach Großer"
Er nahm seinen Sohn in den Arm. "Ich hab vorhin noch mit Steven
telefoniert und er macht einen sehr netten Eindruck, ihr werdet viel
spaß haben, und er hat mir zu gesagt das er keine Probleme damit hat
das du noch Windeln trägst" Max lächelte aber es wirkte
nervös.
"Kopf hoch, ich werd jeden Abend anrufen und
hören wie es dir geht und wenn es ganz schlimm wird komm ich und
rette dich einverstanden?" Miles untermalte seine Beruhigende
Rede mit einem Klapps auf Max Po. Es raschelte. "Okay ich kann
ihm ja ne Chance geben" sagte Max und grinste. "Das ist
mein Junge" sagte Miles anerkennend. "Doch ich glaub bevor
du ins Bett gehst ist noch ein Windelwechsel nötig. Was meinst du
hmm?" Max lächelte verlegen. Er hatte in der Tat erst kurz nach
dem Abendessen ganz in ruhe einen Stinker in die Windel gedrückt.
Und natürlich duftete es in seiner Umgebung.
Aber Max fand es
gut das Daddy nichts vorher gesagt hatte. Es gefiel Max einfach. Es
beruhigte ihn und entspannte ihn. Jetzt grinste er breiter und
wackelte mit dem Po. "Nööö" sagte er und lief lachend in
sein Zimmer. Miles grinste. Ging ins Badezimmer und holte eine
frische Moltex Junior aus der Packung und klemmte sie sich zwischen
die Zähne und krabbelte ganz langsam ins Zimmer. Max hatte sich
unter der Bettdecke versteckt. "Hier kommt das Windelmonster"
sagte Miles und Max fing an zu lachen und gleichzeitig an zu
schreien. Miles kam unter die Bettdecke gekrochen und kitzelte seinen
Sohn. Das es unter dem Laken noch intensiver roch interessierte beide
nicht. Denn Miles erzog seinen Sohn mit u.a. wichtigen Satz. "Ekel
ist etwas antrainiertes".
TEIL 2
Steven
richtete die Wohnung her, bzw. er räumte auf. Er war freiberuflicher
Erzieher und konnte sie somit seine Arbeit einteilen. Er hatte ein
schönes großes Apartment in der 52-Straße in der nähe vom Central
Park. Er mochte die Stadt weil man da sehr viel erleben konnte, aber
ihm waren seine ruhigen Momente wichtig, und saftiges Grün und Tiere
gehörten einfach dazu. Erst gestern war er mit Lucy und Adam im Park
gewesen. Sie aßen Eis, machten tolle Fotos und hatten einfach einen
schönen Tag. Leider mit einem kleinen Wehrmutstropfen. Die beiden
mussten im laufe des Tages natürlich irgendwen sehr nötig, aber es
gab nirgendswo einsame Ecken wo sie hätten hinmachen können und die
Schlange vor den Toiletten war unmenschlich lang. So hatten die
beiden Kids in die Hosen gepinkelt. Wofür sie sich sehr schämten.
Steven war selbst Bettnässer gewesen und hatte oft selbst in solchen
Situationen in die Hosen gemacht.
Wichtig war es dem Kind ein
Gefühl von vertrauen zu geben und Sicherheit. Nie würde ein Kind
absichtlich in die Hose machen, jedenfalls nicht um seinen Eltern
oder so zu schaden. Es passierte einfach. Steven wollte sich lange
nicht von seiner Windeln trennen und machte dann irgendwann in die
Hose im glauben er hätte sie doch noch an. Wärend er so den
Staubsauger schwang überlegte er ob er auch alles hatte.? Cola,
Popcorn, nen coolen film, Was zum Mittag und Abendessen und natürlich
seine besonderen Sachen für den Fall der Fälle. Adam und Lucy
konnten sich nach dem etwas peinlichen Unfall bei ihm frisch machen
und bekamen für die Lange Heimfahrt nach Long Island eine Windel um.
Die beiden waren 10 und 12 und so passten ihnen die schicken Pampers
7 sehr gut. Steven selbst trug sie gerne. Nicht um sie zu benutzen,
dafür hatte er richtige Windeln. Aber sie fühlten sich einfach gut
an. Er freute sich schon auf seinen Neuen kleinen Gast. Max hieß er
sagte der Vater. Steven bekam eine Menge Geld für diese drei Tage,
fast 500$ Allein wegen er Übernachtung und weil der Vater gefragt
hat ob wickeln ein Problem wäre? Was Steven natürlich versicherte
dass das Kein Ding wäre. "Max ist aber schon 8" "Oh"
erwiderte Steven nur sagte aber nochmals das er damit keine Probleme
haben würde. So war der Deal klar und in einer Stunde würden sie da
sein.
Steve dachte ob Max sie wirklich noch brauchte oder ob
er wie Er damals, gerne Windeln trug. Wie auch immer sie würden sich
sicher gut verstehen. Steven selbst verstand einfach nicht warum
manche Menschen immer so empfindlich reagierten. Erst letzte Woche
schmiss der Schaffner eine Junge Mutter aus dem Zug weil sie mehrere
Fahrgäste über den strengen Duft beschwert hatten. Ihr drei
jähriger Sohn hatte schon beim hinsetzen auf die Sitzbank gesagt das
er AA gemacht habe. Steven musste grinsen, denn die Frau setze sich
ihm genau gegenüber. Der Kleine war neugierig und wuselte überall
herum, was natürlich den Duft verteile und Dann kam der Schaffner.
Steven sagte noch das es ihm leid tat, worauf hin die Mutter ihn
merkwürdig ansah, bis sie offenbar verstand. Steven dachte darüber
nach und das kommende, sosehr das er vergaß das er eigentlich mal
ganz dringend auf die Toilette musste, er merkte bereits das es in
seiner Unterhose feucht wurde und merkte das es ihm gefiel, vor allem
so frech zu sein hatte das seine Große Schwester immer genannt.
Steven nuckelte an der Kuppe seines kleines Fingers während es auf
dem Holzboden plätscherte. "Ferkel!" dachte Steven doch
ein Schamgefühl stellte sich nicht ein.
Wärendessen waren
Max und Miles bereits auf dem Weg. Max war aufgeregt, er hatte wegen
seinen Windeln kaum Freunde und weil Daddy so oft und lang arbeiten
musste war er oft alleine. Aber er fühlte sich nicht unbedingt
einsam. Er war für sein Alter sehr selbstständig. Miles konnte ihn
schon mit 6 Jahren einkaufen schicken oder ein paar Stunden alleine
lassen. Er konnte lesen und sich vernünftig ausdrücken, darauf
legte er wert. Nur das er nicht auf Toilette gehen wollte. Wozu auch?
Spart Wasser und damit Energie und Geld. Max war immer nervöser
geworden ne näher sie dem Ziel am Central park kamen. Miles
lächelte. Er hatte ihn bereits dreimal wickeln müssen, wobei das
erste mal praktisch nicht zählte da Max zu 95% Morgens die Windel
nass hatte und zu 70% auch voll. Jetzt war der kleine Stinker sauber
und trocken und drückte seinen Plüschwolf. "Verprich mir nicht
bei jeder Gelegenheit in die Windel zu donnern wie sonst" Max
lächelte. Er hatte einen gesunden Apetitt und eine ebensolche
Verdauung. 5-7 Windeln pro Tag waren Alltag. Wenn Max Ferien hatte,
dann konnten es sogar 10 Windeln sein. Miles legte wert darauf das er
viel trank, auserdem machte es sein Söhnchen glücklich. Jetzt Bogen
sie in die 52te Straße ein.
TEIL 3
"Doch du
kannst" sagte Miles jetzt schon zum dritten mal. "Nein das
werde ich nicht das ist schon peinlich genug" meine Judith. Max
wusste garnicht was los war aber er verstand das es wohl um ihn ging,
er mochte es nicht wenn Mama und Papa stritten. "Miles die Leute
gucken schon und rümpfen die Nase, ich würde gerne bezahlen und
gehen wenn es dir nichts ausmacht" keifte Judith und versuchte
dabei nicht zu schreien. Miles fand das alles so lächerlich, sie
waren in ein schickes Restaurant gegangen um ein wenig abzuschalten
da aber in letzter Minute der Babysitter abgesagt hatte mussten sie
Max mitnehmen. Judith hatte ihn davon abgehalten die Wickeltasche mit
zunehmen, schließlich war es ein 2 Sterne Restaurant und keine
Kneipe und Max war inzwischen 4 und sollte langsam aufs Töpfchen
gehen können Blabla.
Miles dachte an diese alte story zurück
als sie noch unterwegs zu Steve dem neuen Babysitter waren. Sie
hatten ihr Essen halb verzehrt als sie bemerkten das Max auf dem
Stuhl hin und her rutschte und kurz nach dem sie gefragt hatten was
er habe so bemerkte man auch einen schwachen wenn auch strengen
Geruch. "Na Super, verdammt noch mal kannst du nicht einhalten
oder gleich auf die Toilette gehen wie jeder andere Junge in deinem
Alter" keifte Judith. "Ganich wahr" meinte Max. "Der
Andy aus meiner Gruppe macht auch noch in die Windel" "Komm
mir nicht so junger Mann, du bleibst jetzt so bis wir fertig sind"
Da haute Miles auf den Tisch. "Jetzt mach aber mal einen Punkt,
schlimm genug das du den Jungen so vorführst, er musste eben mal das
ist ganz normal" Max lächelte verlegen. Papa war nie sauer wenn
er in die Windeln machte, selbst jetzt nicht wo er keine an
hatte.
"Er hat sich grade mit voller Absicht in die Hose
geschissen" schnauzte Judith "Das ist ja wohl alles andere
als normal" "Dich hat man wohl auch mit der Pistole aufs
Töpfchen gesetzt oder?" Judith starrte ihn an. "Was soll
das denn heißen?" "Ach vergiss es" Miles hob seinen
Sohn aus dem Stuhl und setzte sich ihn auf den Arm. Die Duftwolke die
er dabei aufwirbelte störte ihn nicht, Judith dafür umso mehr.
Miles legte 200 $ auf den Tisch, für den Kellner der grade abräumte
und anstalten machte sie raus zu werfen, da einige Gäste inzwischen
wirklich die Nase rümpften. "Ich werde meinem Sohn jetzt sauber
machen gehen und wenn ich wieder komme bist du verschwunden"
Miles
sagte das Eiskalt und meinte es ernst und da Judith kein bisschen
weinerlich aussah erkannte er das ihre Ehe gescheitert war. Wegen
einer vollen Hose. Miles störte beides nicht sonderlich. Als er ihm
im Wickelraum die Hose Auszog musste aber selbst er etwas das Gesicht
verziehen. "Puuhu mein Junge das war aber ordentlich" Max
kicherte und sein Papa machte ihm den Po sauber. Kurz überlegte er
ein Taxi zu nehmen und vorher die volle Latzhose auf Judith Autositz
zu legen, aber so gemein war er dann doch nicht.
Danach ging
alles nur noch über Anwälte und nach einem halben Jahr waren sie
geschieden. Judith bezahlte zwar nur die Hälfte an unterhalt aber
das war Miles egal, sie hatte ihren Sohn und Mann hängen lassen
wegen etwas wie Windeln. Lächerlich. Miles und Max waren auch so ein
gutes Team. Sie bogen grade um eine Kurve und Miles sah wie Max kurz
das Bein hob. Er lächelte. "Alles Okay Partner?" "Joa,
hab nur eben kurz gepullert" "Hehe Steve wird nicht nach
Windeln bezahlt obwohl..." Miles grinste schief. "Er kriegt
10 $ Die Stunde" Max sah etwas überrascht zu ihm hoch und dann
auf die Tasche auf der Rückbank. "Heeeee so viele Windeln
verbrauch ich auch nicht" sagte er und zeigte seine weissen
Beißerchen dabei. Miles hätte ihn am liebsten durchgeknuddelt aber
er musste ja fahren, sie waren ja auch gleich da. Und er musste
einräumen das Max tatsächlich nicht so viele Windeln verbrauchte,
aber 5 am Tag waren es mindestens und der bisherige Rekord lag bei 8.
Sie hielten an. "Da sind wir Sportsfreund" Sie stiegen aus
und fuhren in den 15 und letzten stock des Hochhauses.
Steve
hörte die melodische Klingel und schlenderte zur Tür. "Hallo,
da seid ihr ja, Miles schön sie wieder zu sehen Sir" "Oh
ganz meinerseits Steve" "Hi" kam es ganz leise von
Max. Steve lächelte und beugte sich runter, "Hey Kleiner, hab
schon viel von dir gehört, freut mich dich kennen zu lernen ich
hoffe wir kommen gut mit einander aus" "Mhmh ja" sagte
Max leise und drückte sich an seinen Papa. "Nicht so
schüchtern" Miles streichelte ihm durchs Haar.
Dann
traten sie ein und Miles reichte ihm Koffer und eine kleine
Reisetasche. "Da ist dann alles drin was er so braucht, aber das
wichtigste hat er im Arm." Max hielt seinen Plüsch Tiger hoch"
"Awww der ist ja toll, hat er einen Namen?" "Das ist
Harry" Max hielt ihn im arm wie ein Baby und beschütze ihn er
marschierte in die Wohnung hinein und sah sich alles an. " "
Ein Süßer Junge" sagte Steve "Oja ja ein ganz lieber und
kluger vor allem, er hat noch ein paar aufgaben zu lösen über die
Ferien achte da bitte drauf" "Klar doch, und ehm wenn
er?..." Oh Keine Sorge er meldet sich wenn er in die Windel
gemacht hat, meistens Wickel ich ihn nach wenigen Minuten jenachdem
was er grade macht, wenn er ein buch liest eins seiner Abenteuer dann
stinkt er auch mal 2-3 stunden" Steve grinste. "Hehe kein
Problem solange er nicht wund wird oder so" "Nein Nein er
ist immer gut eingecremt" "Supi" die beiden Männer
schüttelten sich die Hand und Miles ging noch mal zu Max und drückte
ihn. "Komm bald wieder Daddy" Max jammerte etwas und
drückte seinen Harry dabei ganz fest. "Awww Hee mein Großer
bin ja bald wieder da und Steve ist ein ganz lieber ihr werdet viel
spaß haben"
Er nickte tapfer und gab seinem Daddy einen
Kuss. Sie umarmtem sich erneut und sagten mehrere Male sehr lieb "Auf
Wiedersehen Mein Sohn" "Tschüss Daddy" Dann fiel die
Tür zu. "Alles klar, okay Buddy möchtest du dich erst mal
umziehen, waschen oder so oder was essen?" "Mhm alles okay"
Max ging ins andere Zimmer was ihm als sein Zimmer vorgestellt wurde.
"Mach es dir ruhig bequem ich bin in der Küche wenn du was
brauchst" "Okay" Max packte seine Sachen aus und holte
sein Buch hervor und wollte sich aufs Bett legen und lesen um sich
abzulenken. Dann merkte er einen ziemlichen druck, nicht von seiner
Blase" Ohh ausgerechnet jetzt" stöhnte er und kniff die
Backen zusammen.
Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!
Wow, tolle Geschichte ... was wird dort denn alles passieren - bin schon auf eine Fortsetzung gespannt ;)
AntwortenLöschenEcht schlimm diese Geschichte wird in jedes Forum kopiert aber der Eigentümer schreibt sie einfach nicht weiter. Okay diese Fassung auf dieser Seite ist ja nichtmal so weit wie die meisten es geht eigentlich schon viel weiter als diese hier. Mal wieder eine billige Kopie also einfach auf eine Seite posten und sagen man ist der Schreiber -.-
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