ruhig stand ich in der Ecke unserer
Küche, während meine Mutter wieder einmal meine Stiefschwester
Jenny beschimpfte.
Vor ein paar Wochen hatte sie sich mit meiner
Hilfe angewöhnt, auch das große Geschäft in die Windel zu machen,
jedoch war dies Mama mit dezenten Hinweisen meinerseits nun erneut
aufgefallen und hatte Jenny zur Rede gestellt.
„... du bist doch schließlich
kein Baby mehr, also geh gefälligst auf die Toilette“ eiferte
Mama, während Jenny mit gesenktem Blick daneben stand und dank ihrer
vollen Windel einen starken Geruch in der Küche verbreitete.
Mir war klar, dass gleich ein
Windelwechsel bei meiner Stiefschwester anstehen würde und wollte
mich heimlich nach oben schleichen, doch Mama machte mir einen Strich
durch die Rechnung.
„Martin, warte einen kurzen
Augenblick“ verlangte sie, als ich schon an der Treppe stand.
Sie legte eine Hand auf meine Schulter
und sagte:
„Martin – dein Vater und ich
verbringen ab morgen ein paar Tage bei deinen Großeltern in der
Schweiz, aber ihr seid inzwischen alt genug …
meine Mutter redete munter weiter,
während mein Blick auf meine Stiefschwester viel, die sich im
Hintergrund zwischen ihre Beine griff, und die nasse, vollgemachte
Windel an ihr Geschlecht rieb. Anfangs langsam, dann immer fester,
bis sie kurz darauf zusammenzuckte, als es ihr kam.
Abwesend nickte ich zu Mamas
Mundbewegungen, deren Wörtern ich nicht folgen konnte und wollte.
„... und bitte erinnere deine
Schwester daran, auf die Toilette zu gehen, du weißt schon warum“
sagte sie verbittert.
Wortlos nickte ich, eilte nach oben, in
Jenny´s Zimmer, setzte mich auf ihr Bett und wartete.
Zwei Minuten später kam auch meine
Stiefschwester zur Türe herein und stellte sich direkt vor mich hin,
so dass mein Blick direkt auf ihre gespannte Jogginghose viel.
Wortlos zog ich diese mit einem
heftigen Ruck nach unten und ihre durchhängende Windel kam zum
Vorschein. Anschließend öffnete ich der Reihe nach die
Klebestreifen und lies das nasse, stinkende Paket zwischen ihre Beine
fallen.
Nachdem Jennys Begierde vorher in der
Küche wieder einmal gesiegt hatte, war ein großer Teil ihres
Hinterns und zwischen ihren Beinen braun verschmiert, also schickte
ich sie unter die Dusche.
Nach zehn Minuten kam sie zurück, und
sicherlich hatte sie es sich erneut selbst besorgt, doch sie duftete
jetzt herrlich.
In der Zwischenzeit hatte ich aus ihrem
Kleiderschrank eine der unzähligen gestapelten Windeln hervorgeholt
und auf dem Bett ausgebreitet.
Meine Schwester war heute zum ersten
Mal selbst ihrer Lust erlegen und hatte sich hinter Mamas Rücken
unter meinem Blick selbst einen Orgasmus verschafft, doch unsere
Eltern boten mir mit ihrer Abwesenheit zwei Tage, in denen ich Jenny
bestrafen würde.
Fröhlich hopste sie auf das Bett und
legte sich auf die vorbereitete Windel, die ich nur noch durch ihre
Beine zog, vorne mit den Klebestreifen verschloss und zog ihr die
Jogginghose wieder an.
Anschließend gingen zurück zu unseren
Eltern ins Wohnzimmer und verbrachten den restlichen Abend mit ihnen.
Nach dem gemeinsamen Fernsehen
verabschiedeten sich Jenny und ich nach oben.
In meinem Zimmer brütete ich über
einem Plan, um meine Schwester für ihre Eigenmächtigkeit zu
bestrafen und zu demütigen.
Kurz nachdem auch meine Eltern Schlafen
gegangen waren, schlich mich ich ausnahmsweise in das Zimmer meiner
Stiefschwester.
Es war ruhig, doch mir war bewusst,
dass sie sicherlich noch wach war.
Ich schaltete das Licht an, ging
selbstbewusst an ihr Bett, setzte mich und zog ruckartig und
überraschend die Bettdecke nach unten.
Ihr gewindelter schlanker Körper war
nur mit einem weiten Schlafshirt bedeckt, doch auch dieses schob ich
nach oben.
Verdutzt blickte sie mich an, doch sie
gab keinen Laut von sich.
„Na sieh mal einer an, keine zwei
Stunden gewickelt, und schon wieder so voll“ sagte ich und griff
ihr fest an das matschige Windelpaket.
„ich weiß, was du heute getan hast“
fuhr ich verärgert und forsch fort und drückte dabei das weiche
nasse Vlies fester an ihr Geschlecht, so dass Jenny ein kurzes
Stöhnen entkam.
Fester und fester knetete ich ihre
Windel durch, während sich meine Stiefschwester unter den Bewegungen
wand.
„dies hier wird für lange Zeit dein
letzter Orgasmus sein, also genieße es“ sagte ich, als sie
hingebungsvoll ihr Becken nach oben hob, um anschließend in
unkontrollierten Zuckungen zu vergehen.
Noch während sich meine Schwester
durch ihren Höhepunkt abermals in die Windeln pinkelte, verließ ich
ihr Zimmer und bereitete in meinem alles für die nächsten zwei Tage
vor.
Nur kurz döste ich ein, doch als meine
Eltern um sieben Uhr morgens das Haus verließen, war ich hellwach.
Schnell packte ich die vorbereiteten Sachen und ging so leise wie
möglich in das Zimmer von Jenny.
Sie schlief friedlich und tief, also
begann ich, ihre Arme und Beine mit breitem Klebeband zu umwickeln,
zog diese Richtung Bettpfosten und befestigte sie dort.
Als ich auch um ihre wunderschönen
Oberschenkel Klebeband wickeln wollte, wachte sie leider auf, also
bekam sie mit einer schnellen Bewegung ein Stück des Bandes als
Knebel, während ich weiter damit fortfuhr, ihre Beine an die
Bettseiten zu heften.
Nach getaner Arbeit setzte ich mich auf
ihren Bauch und schob meinen Kopf ganz nah an Ihren.
„es hat dir gefallen, dass ich
zusehen durfte, als du es dir hinter Mama gemacht hast, nicht wahr?“
Panisch blickte sie mich an, doch kein
Laut verließ ihre Lippen.
„Inzwischen kannst du deinem
Verlangen kaum noch standhalten, wenn deine Windel ganz nass und voll
ist“ fuhr ich zischend fort
Zurückhaltend versuchte sich Jenny nun
zu wehren, doch natürlich hatte ich sie perfekt verschnürt, so dass
sie sich keinen Millimeter bewegen konnte.
„Heute Abend wirst du mich anflehen,
dass ich es dir mache, so sehr werde ich dein Verlangen strapazieren
– erst dann wird morgen die eigentliche Strafe folgen“
Dieses Mal nahm sie all ihre Kraft
zusammen, doch das Klebeband hielt sie an ihrem Platz.
Sie versuchte alles, um sich zu
befreien, doch schließlich lies ihre Kraft merklich nach, also stand
ich unter ihrem wachsamen Blick auf, ging zu ihrem gefüllten
Windeleimer und öffnete ihn langsam.
Laut sog ich den stechenden Geruch
durch die Nase ein und wandte mich wieder meiner Stiefschwester zu.
„Dann lass uns beginnen“ sagte ich,
griff in den Eimer und holte eine der durchnässten,
zusammengerollten Windeln hervor, löste die Klebestreifen und rollte
die Windel auseinander.
Gelbes, zu Klumpen geformtes stark
riechendes Vlies kam zum Vorschein, das Jenny nun anstarrte.
Schritt für Schritt trat ich auf sie
zu und hielt ihr die gebrauchte Windel vor die Nase.
„du liebst diesen Geruch, nicht
wahr?“ fragte ich sarkastisch, zog mit einem Ruck das Klebeband von
ihrem Mund, drückte stattdessen die stinkende Windel auf das Gesicht
meiner Stiefschwester, zog sie um ihren Kopf und verschloss erneut
die Klebestreifen.
Obwohl ich ihren Knebel entfernt hatte,
konnte man unter der geschlossenen Windel nur ein dumpfes „mmmmpf“
hören, doch keine zwei Minuten später war auch das verstummt und
ich konnte Jennys gierige Atemgeräusche hören.
Leise verließ ich ihr Zimmer, und lies
sie, ihren Kopf in einer Windel eingewickelt zurück, um den nächsten
Teil meines Plans auszuführen.
In meinem Zimmer zog ich mir langsam
die Schlafanzughose nach unten und faltete eine von Jennys Windeln
auseinander. Wie bei meiner Stiefschwester zog ich das Vlies durch
meine Beine und verschloss es vorne mit den Klebestreifen.
Anschließend zog ich mir meine
Schlafanzughose wieder nach oben und ging zurück in das Zimmer von
Jenny.
Vor ihrem Bett stehend drückte ich
vorsichtig zwei Löcher in die alte Windel, an der ich ihre Augen
vermutete und weitete sie so weit, dass Jenny etwas erkennen konnte.
Anschließend zog ich ihr Schlafshirt
bis zu ihrem Kinn nach oben, so dass ihr Oberkörper nackt vor mir
lag.
„Sieh mal an, deine Brustwarzen sind
ja ganz hart – die kleine Jenny wird doch nicht erregt sein?“
sagte ich provozierend, während meine Schwester weiter gierig den
stechenden Geruch der alten Windel einsog.
„heute Nacht hast du sicher wieder in
die Windel gemacht“ fuhr ich fort und ein kurzer Blick auf das
nasse Paket zwischen ihren Beinen bestätigte meine Aussage.
„ich habe eine Überraschung für
dich“
mit diesen Worten zog ich meine
Schlafanzughose über meine Beine aus, während sich ihre Augen
ungläubig weiteten.
„nachdem es dich immer so erregt,
wenn du in die Windel pinkelst – habe ich beschlossen, es nun auch
zu versuchen“ sagte ich stichelnd, kniete mich neben sie, während
ihr Blick jede meiner Bewegungen verfolgte.
Dann ließ ich locker und warmer Urin
sickerte in die Windel.
Nachdem ich die ganze Nacht nicht auf
der Toilette gewesen war, lief ziemlich viel der gelben Flüssigkeit
in die Windel.
Schließlich war die Windel vorne
komplett durchnässt - die Nässestreifen waren deutlich zu erkennen,
dann griff ich mir vorne fest an die Windel und knetete durch den
Matsch mein steifes Glied.
„Schade, dass du das nicht fühlen
kannst – es fühlt sich unglaublich gut an“ provozierte ich sie,
knetete weiter, bis ich schließlich kam.
Als ich mich beruhigt hatte, konnte ich
das laute, erregte Atmen meiner Stiefschwester unter der Windel
hören, doch im selben Moment verließ ich ihr Zimmer und ging mit
der nassen Windel nach unten zum Fernsehen.
Während des Morgenprogramms trank ich
eine Flasche Wasser nach der anderen, und lies Jenny im eigenen Saft
schmoren, bis ich schließlich wieder dringend pinkeln musste.
Wieder ging ich zu ihr ins Zimmer, noch
immer waren ihre Brustwarzen steif und ich wusste auch sofort, warum.
An Jennys Rücken hatte sich auf der
Matratze ein nasser Fleck ausgebreitet, also hatte sie wieder viel in
die Windel gepinkelt.
Um ihr dieses Mal den Rest zu geben,
setzte ich mich auf ihre Schultern und drückte den nassen Teil der
Windel nahe an ihre Sehlöcher.
„oh nein, gleich halte ich es nicht
mehr aus – ich werde in die Windel machen“ witzelte ich, dann
lies ich den Strom fließen.
Mit einem lauten Zischen entlud sich
die aufgestaute Flüssigkeit in die Windel und lief zwischen meine
Beine.
„Kannst du es hören? - ich mache
gerade in die Windel“ sagte ich.
Dann hatte ich Jenny gebrochen und laut
stöhnte sie los.
„Bitte...bitte Martin.... meine
Muschi zuckt wie verrückt“
„tss, was für
eine Wortwahl“ tadelte ich sie.
„Was soll ich
denn deiner Meinung nach mit deiner … Muschi machen?“ fragte ich
belustigt.
„bitte... bitte.... mach es mir –
drück mir die nasse Windel zwischen die Beine...“
flehte sie.
„na, das ging ja
schneller als gedacht“ entgegnete ich
„doch lass uns
vorerst etwas anderes versuchen“ fuhr ich fort, und erntete einen
panischen Blick
„ich werde dir
einmal in die Brustwarze beißen und sie anschließend ablecken –
solltest du kommen, werde ich dich bis heute Abend in deiner nassen
Windel liegen lassen und nicht mehr anfassen.“
„solltest du
allerdings in der Lage sein, dich zu kontrollieren, dann darfst du es
dir in Zukunft ohne meine Erlaubnis selbst machen, wann immer du
willst.“ beendete ich meine Vorgaben.
Ungläubig starrte
sie mich an, dann nickte sie stumm.
„vorher werde ich
mich allerdings noch einmal vor dir in der wirklich nassen Windel
befriedigen“ sagte ich, und drückte meine rechte Hand fest gegen
mein Geschlecht. Warm, matschig und weich rieb sich das Vlies gegen
meinen Schaft.
Absichtlich stöhnte
ich laut auf, als ich meinem Höhepunkt näher und näher kam,
während meine Stiefschwester vor sich hin brabbelte.
„bitte.... bitte... bitte...ich
halte das nicht mehr aus.... bitte Martin...“
Dann entlud sich
mein Orgasmus in die ohnehin schon ziemlich nasse Windel und sofort
viel meine Blick auf Jenny, der Rücken sich rhythmisch auf und ab
bewegte.
Langsam schob ich
ihr nasses Schlafshirt nach oben, bis ihre beiden Brüste nackt vor
mir lagen. Schwer atmend hoben und senkten sie sich rhythmisch nach
oben und unten, dann senkte ich mein Gesicht fast bis an ihre steife
Brustwarze und wartete.
Sie konnte meinen
Atem auf ihrem Busen spüren, denn wieder begann sie zu betteln.
„Bitte... bitte... Martin bitte –
mach es.... bitte“
Schließlich biss
ich zu, lange und fest, während Jenny aufschrie und ihren Körper
krümmte, so weit es das Klebeband zuließ.
Noch immer hatte
ich meine Zähne fest um ihre steife braune Knospe geschlossen, da
zuckte sie unkontrolliert und heftig unter ihrem unvermeidlichen
Orgasmus zusammen.
Ihre Hüfte bewegte
sich weiter wiegend hin und her, da leckte ich zärtlich über ihre
Brustwarze, doch es schien ihr nicht zu genügen
„Mehr...
mehr... ich will mehr...“ stammelte sie, doch wortlos stand ich
auf und ging aus dem Zimmer.
„Martin.... bitte... nein... ich
mache, was du willst, aber geh nicht weg....bitte“ schrie
sie mir hysterisch nach, doch über meine eigene Grausamkeit
erstaunt, ging ich ins Bad, entfernte den nassen Sack zwischen meinen
Beinen und duschte, um selbst wieder einen klaren Gedanken fassen zu
können.
Anschließend
rollte ich die nasse Windel auf dem Fußboden zu einer Rolle
zusammen, trottete nach unten, und verbrachte einen Großteil des
Nachmittags mit Fernsehen, doch immer wieder schossen mir die Bilder
der zuckenden Jenny durch den Kopf.
Kurz bevor es
dunkel wurde, beschloss ich, sie endlich zu erlösen, also schlich
ich leise nach oben und trat in das Zimmer meiner Stiefschwester.
Der Geruch dort war
eindeutig. Sie hatte wieder einmal in die Windel gekackt.
Mit entblößtem
nackten Oberkörper lag sie nun in einer großflächig nassen
Matratze, an die ich nun herantrat.
Sofort viel ihr
Blick unter der geschlossenen Windel um ihren Kopf auf mich.
„Jenny, Jenny,
sieh dich nur an“ begann ich, und fuhr langsam mit meinem
Zeigefinger zwischen ihren Brüsten beginnend nach unten, Richtung
Windel.
Am Rand ihres
durchnässten Pakets stoppte ich, hob meinen Finger und starrte ihn
fragend an
„Was könnte ich
jetzt bloß mit meinem Finger anstellen – hast du vielleicht eine
Idee?“ fragte ich meine Stiefschwester
kurz stockte sie,
doch scheinbar war die Begierde übermächtig.
„meine Windel – alles ist so
nass – bitte … in die Windel“
jammerte sie
Wieder begann ich
meine Bewegung zwischen ihren Busen, glitt langsam nach unten, über
ihren Bauchnabe, der sich schwer hob und senkte - weiter bis zum Rand
der Windel – und dieses Mal weiter an ihrer Haut entlang nach
unten.
Das anfängliche
laute Atmen meiner Schwester war in ein Stöhnen übergegangen,
obwohl ich gerade einmal ihre nun glatt rasierte Schamgegend erreicht
hatte.
Unerhört langsam
streichelte ich nun ab dort abwärts, während Jenny erwartungsvoll
ihre Beine mit Klebeband fixiert so weit wie möglich öffnete.
Direkt an der
matschigen Oberfläche der Windel entlang, bewegte ich meine Hand bis
über ihr Geschlecht vor und wartete.
Sie stöhnte laut,
versuchte ihr Becken nach oben zu meiner Hand zu schieben, doch das
Klebeband heftete sie fest an die Matratze.
Noch immer wartete
ich – und Jenny krümmte und wand sich vor Verlangen
„ICH bestimme,
wann du kommst“ erinnerte ich sie.
Mit diesen Worten
drang die ganze Länge meines Zeigefingers in eine triefend nasse
Spalte ein. Hingebungsvoll stöhnte sie auf, dann spürte ich an
meinem Finger die Zuckungen ihres Höhepunkts.
Dennoch ließ ich
meine Hand in ihr, bis nach einigen Sekunden das rhythmische
Pulsieren geendet hatte und fing wieder damit an, meine Finger zu
bewegen.
Wieder kam es ihr
kurz darauf heftig, und ich erinnerte mich an die Bestrafung des
jungen Mädchens im Europapark.
Tief drang mein
Zeigefinger in sie ein, während mein Daumen ihre noch immer
pulsierende Knospe zusammen quetschte.
Ein kurzer spitzer
Aufschrei, dann massierte ich sie von innen und außen, ständig
fester und schneller, bis sie sich erneut krümmte.
Nie lies ich ihr
Zeit, sich nach einem Höhepunkt zu fangen, und auch dieses Mal
begann das Spiel mit dem Orgasmus von vorne. Langsam zog ich meine
Hand aus ihrer Windel, doch von außen drückte ich ihr nun den Teil
mit ihrem großen Haufen fest zwischen die Beine, knetete den weichen
Brei weiter und weiter nach oben.
Tatsächlich kam
Jenny noch einmal zum Orgasmus, auch durch diese Stimulation.
Wie in Trance
wiegte sie ihre Hüfte vor und zurück – krümmte ihren Rücken,
doch das Spiel war beendet. Klebestreifen für Klebestreifen öffnete
ich ihr die Windel und klappte den Vorderteil zurück.
Mit bot sich ein
überwältigender Anblick.
Sie war braun
verschmiert bis über die Klitoris und stank erbärmlich. Langsam
löste ich die Klebebänder an den Oberschenkeln, Beinen und Händen.
„Morgen setzen
wir deine Bestrafung fort – kleines Baby“ sagte ich, und schickte
Jenny mit einem unheimlichen Feuer in den Augen zum Duschen.
Eingesendet per E-Mail von Tanja Z. Vielen lieben Dank!
bitte noch eine die sind so gut schrieben
AntwortenLöschenDu kannst sehr gut schreiben und weist wie man spannend erzählst
AntwortenLöschenich fände es gut wenn du mehr ausenstehende Personen einbindest so wie das mädchen
Gehts irgendwann weiter?
AntwortenLöschenGood Job... gehört ohne Zweifel zu den besseren Geschichten! Freue mich auf mehr!
AntwortenLöschenGute geschichte bitte weiterschreiben ��
AntwortenLöschenWo bleibt denn die nächste Geschichte?
AntwortenLöschenEine Mueschung aus eine grausame und lustige Geschichte. Immer weiter so.
AntwortenLöschenSuper Geschichte hab bis jetzt keine bessere gelesen!!!!
AntwortenLöschenErpressung und Nötigung, na ja muss man ja nicht toll finden. Ich finde die Geschichte durchaus gut geschrieben, aber man sollte Gewalt nicht verherrlichen.
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