Wieder hatte ich einen kleinen Schritt
zur absoluten Abhängigkeit meiner Stiefschwester getan.
Mehr und mehr trat die Toilette in den
Hintergrund und inzwischen landete bei ihr alles in der Windel.
Jenny stand täglich in meinem Zimmer,
entweder um frisch gewickelt zu werden, oder um ihrem Verlangen zu
erliegen.
Natürlich kostete ich meine Macht aus,
mal bekam sie keine frische Windel, meistens mit dem Ergebnis, dass
meine Stiefschwester mit ausgelaufener Windel noch erregter erneut zu
mir kam, oder das große Geschäft war in der Windel gelandet.
Fast täglich durfte ich Jenny eine
vollgekackte Windel zum schnellen Entsorgen in die Hand drücken.
Klammheimlich schmuggelte sie diese in die große Mülltonne in der
Einfahrt, damit Mama nichts davon mitbekommen würde.
Schon gestern hatten unsere Eltern
angekündigt, dass wir am nächsten Tag einen Ausflug in den
Europapark machen würden. Noch am Abend hatte Mama Jenny ermahnt,
genügend Windeln einzupacken, da wir erst spät wieder zurückkommen
würden. Ich freute mich schon riesig und beschloss, meine Schwester
erneut in der Öffentlichkeit zu demütigen.
Am Vorabend wickelte ich meine
Schwester mit einer dicken Nachtwindel und zusätzlichen Einlagen,
denn oft war sie trotz der dicken Windel in einem nassen Bett
aufgewacht. Glücklicherweise hatte Mama ihr Bett mit einer
Gummiauflage versehen, so dass meist nur das Laken nass wurde.
Auch am Morgen unseres Ausflugs stand
Jenny frühzeitig in meinem Zimmer. Ihr langes Nachtshirt verdeckte
nur den oberen Teil ihrer Windel, die gut gefüllt zwischen ihren
Beinen hing.
Verschlafen blinzelte ich in ihre
Richtung, während sie erwartungsvoll das Becken vor und zurück
wiegte.
„so nass, meine Windel ist so
nass“ stammelte sie und griff sich zwischen die Beine. Ein
kurzes Stöhnen entkam ihr, doch da stand ich schon vor ihr.
Streng blickte ich ihr in die Augen und
zog ihre Hand mit festem Griff von ihrer Windel.
„Bitte... bitte“ bettelte
sie weiter drängte sich eng an mich.
Also strich ich anfangs zärtlich über
die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis ich an dem hängenden Paket
zwischen ihren Beinen angelangt war – fest schob ich das matschige
Vlies nach oben an ihr Geschlecht.
Hemmungslos stöhnte Jenny auf, während
ich die Windel fester und fester packte.
Kurz knickten ihre Beine ein, als es
ihr zuckend kam.
Anschließend öffnete ich die
Klebestreifen und ließ die Windel mit den durchnässten Einlagen
zwischen ihre Beine fallen und befahl ihr, unter die Dusche zu gehen.
Die wirklich nasse Windel rollte ich zu
einer dicken Rolle zusammen und entsorgte sie in Jennys Mülleimer.
Ein unglaublicher Geruch stieg von dort
auf, denn meine Schwester machte am Tag mehrmals in die Windeln. Mama
ging nach wie vor davon aus, dass meine Stiefschwester sich alleine
um ihre Windeln kümmerte und sich selbstständig wickelte, doch
natürlich wusste ich, dass Jenny bis jetzt ausnahmslos von mir
gewindelt und befriedigt wurde.
Also traf ich meine Vorbereitungen für
den langen Ausflugtag, während meine Stiefschwester in Ruhe duschte.
Ich legte ihr eine der dicken lila Nachtwindeln von Hartmann und eine
transparente Gummihose aufs Bett, ebenso einen etwas kürzeren
gemusterten Rock, ein eng anliegendes Oberteil in schwarz, sowie
einen BH.
Schon kurz darauf kam sie nackt aus dem
Bad zurück und ich stieß sie ohne Kommentar grob auf ihr Bett.
Ohne Widerstand legte sie sich mittig
auf die Decke und stellte vorrausschauend bereits die Beine auf, so
dass ich nur noch die dicke Windel auseinander falten musste, ihr
unter den Hintern schob, und den Vorderteil stramm ziehend mit den
Klebestreifen verschloss.
Ich hielt ihr die Gummihose dicht vor
die Nase, denn die Gummibünde an den Seiten rochen schon seit
einiger Zeit streng nach Urin, der immer wieder mal ausgelaufen war.
Sofort weiteten sich ihre Augen und
gierig sog sie den Duft ein.
„Die wirst du heute tragen, denn
sicherlich wird eine Menge in deiner Windel landen“ sagte ich
teilnahmslos und zog sie ihr die glatt rasierten Beine nach oben über
die Windel.
„zieh das an“ befahl ich und zeigte
dabei auf die bereitgelegten Kleidungsstücke.
Brav wie ein Haustier gehorchte Jenny
und wie erwartet deckte nur wenig Stoff des Rocks die Gummihose und
Windel darunter ab.
Sollte sie sich bücken oder zu schnell
bewegen, würde man sofort ihr Geheimnis entdecken.
Als Reserve packte ich ihr in einen
kleinen Rucksack zwei der lila Nachtwindeln, Feuchttücher, und zwei
Zusatzeinlagen mit ein, und ging dann mit Jenny anschließend nach
unten, wo Mama noch Brotzeit und Trinken in den Rucksack meiner
Stiefschwester packte.
Es wurde nur kurz und schnell
gefrühstückt, denn schließlich wollten wir den ganzen Tag zu
unserer Verfügung haben, außerdem hatten wir eine Stunde Fahrt vor
uns.
Schon nach den ersten zwanzig Minuten
war mir klar, dass Jenny alleine die Autofahrt zum Europapark nicht
ohne Einnässen schaffen würde, denn unruhig und zappelig saß sie
angeschnallt neben mir auf dem Rücksitz.
Glücklicherweise kamen wir ohne Stau
und große Parkplatzsuche an und konnten gleich mit den ersten
Besuchern in den Erlebnispark gehen. Immer wieder viel mein Blick auf
meine Stiefschwester, deren Rock wirklich nur knapp die Windel
darunter verbarg.
Natürlich wollte ich gleich am Anfang
mit einer der tollen großen Achterbahnen fahren, und forderte auch
flüsternd Jenny auf, mitzumachen. Mama und Papa klinkten sich schon
hier aus und würden bei einem Süßigkeiten-Stand auf uns warten.
Wir standen nicht lange in der
Schlange, dann konnten wir auch schon einsteigen. Beim Hinsetzen
konnte man deutlich Jennys Windel sehen, und auch der Mann der
Sicherheit, der die Bügel festzog, traute wahrscheinlich seinen
Augen kaum.
Die Fahrt selbst war superlustig,
während meine Stiefschwester durchwegs kreischte und schrie. Beim
Aussteigen war wieder der Blick frei auf Jennys Windel, und endlich
kam auch von den anderen Kindern die von mir provozierte Reaktion.
Laut und deutlich rief eines der
jüngeren Mädchen:
„Sie mal, die muss noch eine Windel
tragen – wie ein kleines Baby“
Sofort lief meine Stiefschwester
hochrot an, schlagartig senkte sie den Blick zum Boden und
überkreuzte sofort die Beine, um ihr Paket verschwinden zu lassen.
Nachdem Mama und Papa draußen
warteten, wollte ich die Demütigung etwas fortsetzen und ging auf
das ca. zehnjährige Mädchen zu.
„meine Schwester trägt tatsächlich
Windeln“ sagte ich so laut zu ihr, dass Jenny es hören konnte und
die umstehenden Kinder ebenfalls hellhörig wurden
„soll ich dir auch den Grund
verraten?“ fragte ich weiter und ergötzte mich an dem panischen
hilflosen Blick meiner Stiefschwester.
Die Kinder nickten und warteten auf die
Fortsetzung
„Jenny muss Windeln tragen, weil sie
sich sonst alles wie ein Baby in die Hose macht“ fuhr ich fort und
zeigte auf meine Schwester, die am liebsten im Boden versunken wäre.
„Sicher pinkelt sie sich gerade in
die Windel, weil du es gemerkt hast und sie das warme Pipi nicht
aufhalten kann, wenn sie nervös ist“
„Wirklich?“ fragte das junge
Mädchen ungläubig.
Ohne zu antworten schob ich sie direkt
vor den gedemütigten Körper meiner Stiefschwester und hob den
gemusterten Rock so nach oben, dass das Mädchen die bereits nasse
Windel durch die Gummihose von Jenny sehen konnte.
„die da hat in die Windel gemacht –
wie ein Baby“ sagte das junge Fräulein grinsend und lachte.
Andere Kinder stimmten mit ein und
machten das grausame Schauspiel perfekt.
„nun muss ich ihr aber die Windel
wechseln, sonst läuft sie noch aus“ setzte ich noch laut darauf
und schob Jenny Richtung Ausgang.
Nicht ein Mucks hatte Jennys Lippen
verlassen, doch vor der Achterbahn konnte sie nicht mehr an sich
halten
Eng drückte sie sich an mich, packte
meine rechte Hand und flüsterte:
„bitte – bitte lass mich kommen –
jetzt!“ forderte sie.
Wieder hatte ich eine neue verdorbene
Seite an Jenny entdeckt, die mir bisher offensichtlich entgangen war.
„nein!“ entgegnete ich streng, doch
Jenny ließ nicht locker.
In der Öffentlichkeit würde ich keine
erlösenden Orgasmen an meine Stiefschwester verteilen, doch dann
viel mein Blick auf den Kinderspielplatz, dessen Wippe unbesetzt war.
Nachdem Mama und Papa sicher schon
warteten, packte ich sie schnell an der Hand und ging mit ihr über
die Sandfläche auf die mit Reifen gepolsterte Wippe zu.
Mit den Worten „komm, sooft du
willst“ drückte ich sie streng auf die schmale Sitzfläche - ging
selbst auf die andere Seite, setzte mich und stieß mich ab.
Ekstatisch rieb meine Stiefschwester
ihren gewindelten nassen Unterleib gegen die metallenen Haltestangen
der Hände und bei jedem Aufprall auf die Reifen des Untergrunds
entkamen ihr ein lustvolles Stöhnen.
Fast zehn Minuten rieb sie sich von
Höhepunkt zu Höhepunkt, bevor ich schließlich die Lust verlor,
meine schwer atmende Schwester von ihrem Sitz zerrte und wir uns auf
den Weg zu Mama und Papa machten.
Sicherlich hatte sie sich bei dieser
Gelegenheit ziemlich in die Windel gepinkelt, doch noch war ihr Paket
unter dem Rock versteckt, als wir beim Treffpunkt ankamen.
Um endlich mit den Eltern etwas zu
unternehmen, schlug ich als nächstes das Gruselkabinett vor, das wir
zu viert erkunden konnten.
Wie gewohnt enthielt sich meine
Stiefschwester jeglicher Meinung, also machten wir uns auf den Weg
dorthin.
Äußerlich sah das Kabinett relativ
unscheinbar aus, doch schon nach den ersten Metern wurde man mit
ungewohnten Sachen überrascht. Mama und Papa waren schon etwas
voraus, da flüsterte ich meiner Schwester zu:
„du wirst jetzt in die Windel
kacken!“
Ungläubig riss sie die Augen auf und
starrte mich fassungslos an.
Wir wollen doch nicht, dass jemand die
Fotos im Internet zu Gesicht bekommt“ fuhr ich hämisch grinsend
fort, strich ihr über die Backe und ging an ihr vorüber.
Kurz darauf hatte ich unsere Eltern
eingeholt, die gerade in einer besonders dunklen Kammer von einem
leuchtenden Gespenst erschreckt wurden. Jenny war nicht zu sehen,
also mussten wir kurz warten, doch dann schlich sie unsicher herbei.
Leider gingen Mama und Papa gleich
weiter, und so konnte nur ich diesen typischen Geruch von Jennys
voller Windel wahrnehmen.
„Braves Baby“ lobte ich, trat
hinter sie und griff ihr fest zwischen die Beine. Deutlich konnte ich
ihr großes Geschäft in der schon weichen matschigen Windel fühlen
und drückte es ihr nach vorne zwischen die Schenkel.
Im lichtlosen Raum hörte man das laute
Rascheln und Knistern der Gummihose und Windel, doch wieder schien
sie die Situation zu erregen und kurz stöhnte sie auf.
Zu dunkel, um großartig viel sehen zu
können, knetete ich einfach weiter Jennys Windel gegen ihr
Geschlecht.
Plötzlich konnte ich mit dem
einsetzenden Orgasmus die sich verteilende Wärme in der Windel
meiner Schwester fühlen, die sich wieder einmal während eines
Höhepunkts vollpinkelte.
Keine Sekunde zu früh löste ich meine
Hand von Jennys Windel, denn Mama und Papa suchten bereits nach uns
und gemeinsam verließen wir das Gruselkabinett.
Merklich breitete sich bei meiner
Stiefschwester Panik aus, die nun mit vollgekackter Windel zwischen
unseren Eltern stand, wie vorher die Beine überkreuzte, doch dieses
Mal konnte auch das nicht verhindern, dass die inzwischen gut
gefüllte Windel unter dem Rock zu sehen war.
Bald würde Jenny gewickelt werden
müssen, doch noch beschloss ich, sie etwas leiden zu lassen. Wir
machten uns anschließend auf den Weg in den schweizer Bereich, um
dort mit der Bobbahn zu fahren - dieses Mal würden auch unsere
Eltern mitfahren.
Inzwischen war deutlich mehr los, also
standen wir etwas in der Menschenschlange an und warteten.
Unter dem unsicheren Blick meiner
Schwester rümpfte ich mehr und mehr die Nase, schnupperte
überdeutlich in die Luft.
Knapp hinter meiner Schwester stehend,
flüsterte ich dann Mama ins Ohr, dennoch so laut, dass Jenny es
hören konnte
„Mama, da hat jemand in die Hose
gemacht“
Forschend sah sie sich um und musterte
die umstehenden Kinder genau, doch noch konnte sie den Übeltäter
nicht ermitteln.
Stück für Stück rückten wir
vorwärts, während ich mich hinter Mama zurückfallen ließ.
Schließlich flüsterte sie meiner Stiefschwester etwas ins Ohr –
leider unhörbar, doch es war klar, dass meine Mutter endlich die
Person mit der vollgekackten Hose gefunden hatte.
Jenny begann daraufhin zu weinen und
schluchzte schauspielerisch brillant los:
„vorher wurde ich so heftig
erschreckt, das alles in der Windel gelandet ist“ versuchte sie
entschuldigend.
Mama nahm meiner Stiefschwester die
Entschuldigung ab und begann sie zu trösten.
„Martin wird dir helfen, eine
Toilette zu finden, dort kannst du dich dann frisch wickeln“
„Mama, wieso muss ich mit Jenny auf
die Toilette – sie trägt doch eine Windel“ sagte ich absichtlich
zu laut
Zärtlich nahm sie mich in den Arm und
flüsterte nun in mein Ohr:
„Martin – deiner Schwester ist
vorher ein Unfall passiert“ deshalb braucht sie jetzt eine
Toilette.
„Sie hat groß in die Windel
gemacht?“ schlussfolgerte ich laut und verblüfft
Erste näherstehende Wartende begannen
zu schauen, während Jenny wieder einmal vor Scham im Boden versank.
Fürsorglich nahm ich meine
Stiefschwester an die Hand und wir gingen durch die lange Schlange
zurück, um eine Toilette zu suchen.
Nachdem ihre Windel nun schwer gespannt
mit der Gummihose unter dem Rock zu sehen war, tuschelten viele
Leute, als wir an ihnen vorbeigingen. Natürlich trug auch der
strenge Geruch seinen Teil bei.
Plötzlich stand das junge Mädchen von
der Achterbahn vor uns und grinste.
„wo sind denn deine Eltern, junge
Dame?“ fragte ich sie, denn wieder war sie alleine unterwegs.
„beim Essen – ich muss erst in
einer Stunde zurück sein“ antwortete sie, doch dann fuhr sie
mit Unerwartetem fort:
„ich bin euch gefolgt – und die
da, sie zeigte mit dem Finger auf Jenny – hat voll in die
Windel gemacht“
Meine Stiefschwester war knallrot
angelaufen und schaute betreten zu Boden, während ich lachte.
„Stimmt, sie hat sogar eine ziemlich
volle Windel, die ich ihr jetzt aber auf dem Klo wechseln werde“
entgegnete ich
„Weißt du denn, wo wir ein Klo
finden können, damit sie nicht weiter so stinkt“ fragte ich
grinsend
„natürlich, ich bring euch hin“
sagte sie strahlend und ging voraus.
Gleich um die nächste Ecke biegend
tauchte auch schon die Damentoilette auf
„willst du mir denn helfen, die
stinkende Jenny frisch zu wickeln?“ fragte ich das Mädchen
überraschend vor dem Eingang während meine Schwester panisch die
Augen aufriss.
Ohne eine Antwort zu geben, stürmte
sie in die Toilette und öffnete eine der Kabinentüren.
Schnell schob ich die völlig
überrumpelte Jenny hinein und schloss die Tür ab.
„hast du denn schon einmal Windeln
gewechselt?“ fragte ich das Mädchen, doch sie schüttelte den Kopf
„na dann pass gut auf“ fuhr ich
fort, öffnete Jennys Rock – Reißverschluss und lies ihn zu Boden
fallen.
Staunend beobachtete das Mädchen, wie
ich meiner Stiefschwester die Gummihose nach unten zog und eine sehr
nasse Windel zum Vorschein kam.
„Die hat aber oft in die Windel
gepinkelt“ sagte die junge Dame verblüfft.
Langsam öffnete ich Klebestreifen für
Klebestreifen bei der an der Kabinenwand stehenden Jenny und klappte
den Vorderteil nach unten.
„puh, das stinkt“ kommentierte das
Mädchen die ausströmende Geruchswolke, während ich die Windel in
meine Hände gleiten lies.
„Dreh dich um“ sagte ich zu meiner
schwer atmenden Stiefschwester, die offensichtlich erneut unglaublich
erregt war.
Ich wandte mich an das Mädchen
„wie heißt du eigentlich?“ fragte
ich sie
„Melanie“ gab sie als
Antwort, doch ihre Aufmerksamkeit lag eindeutig bei Jennys braun
verschmiertem Hinterteil.
„Melanie- würdest du mir bitte aus
dem Rucksack eins der lila Pakete und das feuchte Toilettenpapier
geben?“ fragte ich freundlich
Engagiert kramte sie im Rucksack und
drückte mir die geforderten Sachen in die Hand.
„Bück dich!“ forderte ich streng,
zog ein paar der feuchten Abschnitte aus der Box und wischte damit
Jennys Hintern ab.
„willst du auch mal ein Baby sauber
machen“ war meine Frage, als der Po sauber war.
Ich erhielt keine Antwort, also drückte
ich Melanie einfach eins der Tücher in die Hand, während ich meine
Schwester aufforderte, sich mit angezogenen Beinen auf den Klodeckel
zu setzen.
Ohne Widerstand setzte sich Jenny auf
den Klodeckel, zog die Beine mit den Knien zu sich heran und
entblößte dabei ihr Geschlecht.
„ich werde dir zeigen, wie es geht“
wandte ich mich an Melanie, fasste ihre Hand am Gelenk und führte
die Bewegungen.
Behutsam wischte das Mädchen Jennys
Unterschenkel sauber, dann schob ich ihre Hand nach oben, mitten
durch die fast vor Erregung zuckende Scham meiner Schwester, die
gerade so ein Stöhnen zurückhalten konnte.
„hier müssen wir bei dem großen
Baby alles gut saubermachen, “ sagte ich, und ließ die kleine Hand
von Melanie mit dem feuchten Tuch über die Klitoris von Jenny
streichen.
Das Mädchen erlebte, wie meine
Stiefschwester zusammen zuckte und ein Stöhnen nicht mehr
zurückhalten konnte, als es ihr heftig kam.
„hab ich ihr wehgetan?“
fragte mich Melanie vorsichtig, und ich zuckte mit den Schultern.
„Strafe muss sein“ entgegnete ich
„schließlich hat sie sich ja in die Windel gekackt“
„Macht sie denn oft groß in die
Windel?“ wollte das Mädchen wissen.
„Na ja, leider fast jeden Tag –
Jenny sollte dafür nochmal bestraft werden, findest du nicht auch?“
„nein, nein, nein“ stammelte
nun Jenny und schüttelte heftig den Kopf, doch Melanie nickte und
strich nun deutlich fester als zuvor über die Scham meiner
Stiefschwester, bis diese erneut zuckend und stöhnend zum Höhepunkt
kam.
Auch Melanie schien die Prozedur zu
gefallen, die nun auch wissen wollte, wie oft Jenny in die Windel
pinkelte.
„frag Jenny doch selbst“ antwortete
ich grinsend, während sich der Blick von Melanie und mir auf meine
Stiefschwester richtete.
„sag- du Baby, wie oft machst du am
Tag in die Windel?“ fragte das Mädchen streng, „oder soll ich
dich noch einmal bestrafen?“
Hilflos starrte mich meine Schwester
an, und ich forderte sie auf, dem Mädchen eine Antwort zu geben.
„meistens vier bis fünf Mal“
antwortete Jenny stammelnd und leise
Überrascht öffnete sich der Mund der
jungen Dame, doch dann blickte sie grimmig und sagte:
„dafür sollte man das Baby noch
einmal bestrafen“
„ich kenne eine Art der Bestrafung,
die einfach ist, und sich schnell ausführen lässt“ flüsterte ich
der kleinen Domina ins Ohr und beschrieb ihr die Ausführung.
Aufmerksam hörte Melanie zu, wandte
sich dann Jenny zu, während ich nichts weiter tun brauchte, als zu
beobachten.
Langsam und Stück für Stück drangen
die längsten Finger der jungen Dame in Jennys feuchte Grotte ein,
die nun aufstöhnte und das Glitzern in den Augen des Mädchens noch
verstärkte. Anschließend legte sie ihren Daumen auf den kleinen
erhobenen Hügel der Klitoris – dann drückte sie mit den
eingedrungenen Fingern und dem Daumen zu
Ein spitzer Schrei entkam Jenny – und
wenige Bewegungen später zuckte sie unkontrolliert zusammen, doch
offensichtlich war die Bestrafung nicht hart genug gewesen, denn die
junge Dame setzte unberührt ihre Bewegungen fort – fester und
fester drückte sie die Finger in meine Stiefschwester, die stöhnend
und stammelnd ihrem Verlangen erlag.
Noch einmal kam Jenny heftig, während
ich schon die lila Windel auseinander gefaltet hatte und jetzt direkt
vor dem nackten Unterkörper meiner Stiefschwester stand.
„So Melanie – wir sollten das Baby
jetzt frisch wickeln, sonst pinkelt sie uns sonst noch irgendwann an“
sagte ich entschärfend, denn noch immer brannte das Feuer in den
Augen des Mädchens.
Bereitwillig hob Jenny den Po an, so
dass ich das weiche dicke Vlies unter ihren Po schieben konnte, den
Vorderteil durch die Beine zog und Melanie aufforderte, die
Klebestreifen zu verschließen.
Souverän schloss die junge Dame die
Windel der viel älteren Jenny, also konnte ich ihr den Rock wieder
anziehen und mit dem Reißverschluss schließen.
Die noch immer stinkende Gummihose
verstaute ich im Rucksack, öffnete die Tür der Toilette und zu
dritt gingen wir nach draußen an die frische Luft.
Meine Schwester war nach dieser Aktion
völlig verstört und tänzelte von einem Bein auf das andere. „deine
Schwester wird sich sicher wieder in die Windel machen – darf ich
sie dann erneut bestrafen?“ bettelte das junge Mädchen, doch
vorerst mussten wir zu unseren Eltern zurück.
Teil 7: Link folgt nach freischaltung...
Diese Geschichte wurde eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!
hofendlich kommt die nächte Folge
AntwortenLöschenJa die nächste Folge kommt auf jeden Fall...
AntwortenLöschenWann denn
Löschenwann denn endlich? da steht nur "Teil 7: Link folgt nach freischaltung..."
AntwortenLöschenEine sehr schöne Geschichte, schade das es hier nicht weiter geht.
AntwortenLöschenFür alle die es Interessiert.
AntwortenLöschenÜber google findet man noch Teil 7 - 10 auf dieser Seite.
Anscheinend wurden diese nicht mehr miteinander verlinkt.
Hm, die Links von Windel istvoll-Profil und auch windelbilder sind scheinbar tot. Schade.
AntwortenLöschenNetter kleiner Bruder VII auf google funktioniert zum glück. Trotzdem blöd daß der Admin es nicht geschafft hat sie ordnungsgemäß zu verlinken.
Geil
AntwortenLöschenLacht was für ein lustiger Schluss. Hoffentlich wird die Bestrafung der Stiefschwester Jenny intensiver.
AntwortenLöschenSorry, aber ne 10 Jährige die zu sexuellen Handlungen animiert wird? Ich weiß ja nicht.....
AntwortenLöschenDas Dom-Sub Verhältnis von Stiefbruder- und Schwester ist aber durchaus interessant...