Sonntag, 20. Januar 2013

Netter kleiner Bruder VI

Wieder hatte ich einen kleinen Schritt zur absoluten Abhängigkeit meiner Stiefschwester getan.
Mehr und mehr trat die Toilette in den Hintergrund und inzwischen landete bei ihr alles in der Windel.


Jenny stand täglich in meinem Zimmer, entweder um frisch gewickelt zu werden, oder um ihrem Verlangen zu erliegen.
Natürlich kostete ich meine Macht aus, mal bekam sie keine frische Windel, meistens mit dem Ergebnis, dass meine Stiefschwester mit ausgelaufener Windel noch erregter erneut zu mir kam, oder das große Geschäft war in der Windel gelandet.

Fast täglich durfte ich Jenny eine vollgekackte Windel zum schnellen Entsorgen in die Hand drücken. Klammheimlich schmuggelte sie diese in die große Mülltonne in der Einfahrt, damit Mama nichts davon mitbekommen würde.

Schon gestern hatten unsere Eltern angekündigt, dass wir am nächsten Tag einen Ausflug in den Europapark machen würden. Noch am Abend hatte Mama Jenny ermahnt, genügend Windeln einzupacken, da wir erst spät wieder zurückkommen würden. Ich freute mich schon riesig und beschloss, meine Schwester erneut in der Öffentlichkeit zu demütigen.

Am Vorabend wickelte ich meine Schwester mit einer dicken Nachtwindel und zusätzlichen Einlagen, denn oft war sie trotz der dicken Windel in einem nassen Bett aufgewacht. Glücklicherweise hatte Mama ihr Bett mit einer Gummiauflage versehen, so dass meist nur das Laken nass wurde.

Auch am Morgen unseres Ausflugs stand Jenny frühzeitig in meinem Zimmer. Ihr langes Nachtshirt verdeckte nur den oberen Teil ihrer Windel, die gut gefüllt zwischen ihren Beinen hing.
Verschlafen blinzelte ich in ihre Richtung, während sie erwartungsvoll das Becken vor und zurück wiegte.

so nass, meine Windel ist so nass“ stammelte sie und griff sich zwischen die Beine. Ein kurzes Stöhnen entkam ihr, doch da stand ich schon vor ihr.
Streng blickte ich ihr in die Augen und zog ihre Hand mit festem Griff von ihrer Windel.
Bitte... bitte“ bettelte sie weiter drängte sich eng an mich.

Also strich ich anfangs zärtlich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis ich an dem hängenden Paket zwischen ihren Beinen angelangt war – fest schob ich das matschige Vlies nach oben an ihr Geschlecht.
Hemmungslos stöhnte Jenny auf, während ich die Windel fester und fester packte.
Kurz knickten ihre Beine ein, als es ihr zuckend kam.

Anschließend öffnete ich die Klebestreifen und ließ die Windel mit den durchnässten Einlagen zwischen ihre Beine fallen und befahl ihr, unter die Dusche zu gehen.
Die wirklich nasse Windel rollte ich zu einer dicken Rolle zusammen und entsorgte sie in Jennys Mülleimer.

Ein unglaublicher Geruch stieg von dort auf, denn meine Schwester machte am Tag mehrmals in die Windeln. Mama ging nach wie vor davon aus, dass meine Stiefschwester sich alleine um ihre Windeln kümmerte und sich selbstständig wickelte, doch natürlich wusste ich, dass Jenny bis jetzt ausnahmslos von mir gewindelt und befriedigt wurde.

Also traf ich meine Vorbereitungen für den langen Ausflugtag, während meine Stiefschwester in Ruhe duschte. Ich legte ihr eine der dicken lila Nachtwindeln von Hartmann und eine transparente Gummihose aufs Bett, ebenso einen etwas kürzeren gemusterten Rock, ein eng anliegendes Oberteil in schwarz, sowie einen BH.

Schon kurz darauf kam sie nackt aus dem Bad zurück und ich stieß sie ohne Kommentar grob auf ihr Bett.
Ohne Widerstand legte sie sich mittig auf die Decke und stellte vorrausschauend bereits die Beine auf, so dass ich nur noch die dicke Windel auseinander falten musste, ihr unter den Hintern schob, und den Vorderteil stramm ziehend mit den Klebestreifen verschloss.
Ich hielt ihr die Gummihose dicht vor die Nase, denn die Gummibünde an den Seiten rochen schon seit einiger Zeit streng nach Urin, der immer wieder mal ausgelaufen war.

Sofort weiteten sich ihre Augen und gierig sog sie den Duft ein.
„Die wirst du heute tragen, denn sicherlich wird eine Menge in deiner Windel landen“ sagte ich teilnahmslos und zog sie ihr die glatt rasierten Beine nach oben über die Windel.

„zieh das an“ befahl ich und zeigte dabei auf die bereitgelegten Kleidungsstücke.
Brav wie ein Haustier gehorchte Jenny und wie erwartet deckte nur wenig Stoff des Rocks die Gummihose und Windel darunter ab.
Sollte sie sich bücken oder zu schnell bewegen, würde man sofort ihr Geheimnis entdecken.

Als Reserve packte ich ihr in einen kleinen Rucksack zwei der lila Nachtwindeln, Feuchttücher, und zwei Zusatzeinlagen mit ein, und ging dann mit Jenny anschließend nach unten, wo Mama noch Brotzeit und Trinken in den Rucksack meiner Stiefschwester packte.

Es wurde nur kurz und schnell gefrühstückt, denn schließlich wollten wir den ganzen Tag zu unserer Verfügung haben, außerdem hatten wir eine Stunde Fahrt vor uns.

Schon nach den ersten zwanzig Minuten war mir klar, dass Jenny alleine die Autofahrt zum Europapark nicht ohne Einnässen schaffen würde, denn unruhig und zappelig saß sie angeschnallt neben mir auf dem Rücksitz.

Glücklicherweise kamen wir ohne Stau und große Parkplatzsuche an und konnten gleich mit den ersten Besuchern in den Erlebnispark gehen. Immer wieder viel mein Blick auf meine Stiefschwester, deren Rock wirklich nur knapp die Windel darunter verbarg.

Natürlich wollte ich gleich am Anfang mit einer der tollen großen Achterbahnen fahren, und forderte auch flüsternd Jenny auf, mitzumachen. Mama und Papa klinkten sich schon hier aus und würden bei einem Süßigkeiten-Stand auf uns warten.

Wir standen nicht lange in der Schlange, dann konnten wir auch schon einsteigen. Beim Hinsetzen konnte man deutlich Jennys Windel sehen, und auch der Mann der Sicherheit, der die Bügel festzog, traute wahrscheinlich seinen Augen kaum.

Die Fahrt selbst war superlustig, während meine Stiefschwester durchwegs kreischte und schrie. Beim Aussteigen war wieder der Blick frei auf Jennys Windel, und endlich kam auch von den anderen Kindern die von mir provozierte Reaktion.
Laut und deutlich rief eines der jüngeren Mädchen:
„Sie mal, die muss noch eine Windel tragen – wie ein kleines Baby“

Sofort lief meine Stiefschwester hochrot an, schlagartig senkte sie den Blick zum Boden und überkreuzte sofort die Beine, um ihr Paket verschwinden zu lassen.
Nachdem Mama und Papa draußen warteten, wollte ich die Demütigung etwas fortsetzen und ging auf das ca. zehnjährige Mädchen zu.

„meine Schwester trägt tatsächlich Windeln“ sagte ich so laut zu ihr, dass Jenny es hören konnte und die umstehenden Kinder ebenfalls hellhörig wurden
„soll ich dir auch den Grund verraten?“ fragte ich weiter und ergötzte mich an dem panischen hilflosen Blick meiner Stiefschwester.

Die Kinder nickten und warteten auf die Fortsetzung
„Jenny muss Windeln tragen, weil sie sich sonst alles wie ein Baby in die Hose macht“ fuhr ich fort und zeigte auf meine Schwester, die am liebsten im Boden versunken wäre.
„Sicher pinkelt sie sich gerade in die Windel, weil du es gemerkt hast und sie das warme Pipi nicht aufhalten kann, wenn sie nervös ist“

Wirklich?“ fragte das junge Mädchen ungläubig.
Ohne zu antworten schob ich sie direkt vor den gedemütigten Körper meiner Stiefschwester und hob den gemusterten Rock so nach oben, dass das Mädchen die bereits nasse Windel durch die Gummihose von Jenny sehen konnte.


„die da hat in die Windel gemacht – wie ein Baby“ sagte das junge Fräulein grinsend und lachte.
Andere Kinder stimmten mit ein und machten das grausame Schauspiel perfekt.
„nun muss ich ihr aber die Windel wechseln, sonst läuft sie noch aus“ setzte ich noch laut darauf und schob Jenny Richtung Ausgang.

Nicht ein Mucks hatte Jennys Lippen verlassen, doch vor der Achterbahn konnte sie nicht mehr an sich halten
Eng drückte sie sich an mich, packte meine rechte Hand und flüsterte:
„bitte – bitte lass mich kommen – jetzt!“ forderte sie.

Wieder hatte ich eine neue verdorbene Seite an Jenny entdeckt, die mir bisher offensichtlich entgangen war.
„nein!“ entgegnete ich streng, doch Jenny ließ nicht locker.
In der Öffentlichkeit würde ich keine erlösenden Orgasmen an meine Stiefschwester verteilen, doch dann viel mein Blick auf den Kinderspielplatz, dessen Wippe unbesetzt war.

Nachdem Mama und Papa sicher schon warteten, packte ich sie schnell an der Hand und ging mit ihr über die Sandfläche auf die mit Reifen gepolsterte Wippe zu.
Mit den Worten „komm, sooft du willst“ drückte ich sie streng auf die schmale Sitzfläche - ging selbst auf die andere Seite, setzte mich und stieß mich ab.

Ekstatisch rieb meine Stiefschwester ihren gewindelten nassen Unterleib gegen die metallenen Haltestangen der Hände und bei jedem Aufprall auf die Reifen des Untergrunds entkamen ihr ein lustvolles Stöhnen.
Fast zehn Minuten rieb sie sich von Höhepunkt zu Höhepunkt, bevor ich schließlich die Lust verlor, meine schwer atmende Schwester von ihrem Sitz zerrte und wir uns auf den Weg zu Mama und Papa machten.

Sicherlich hatte sie sich bei dieser Gelegenheit ziemlich in die Windel gepinkelt, doch noch war ihr Paket unter dem Rock versteckt, als wir beim Treffpunkt ankamen.
Um endlich mit den Eltern etwas zu unternehmen, schlug ich als nächstes das Gruselkabinett vor, das wir zu viert erkunden konnten.
Wie gewohnt enthielt sich meine Stiefschwester jeglicher Meinung, also machten wir uns auf den Weg dorthin.


Äußerlich sah das Kabinett relativ unscheinbar aus, doch schon nach den ersten Metern wurde man mit ungewohnten Sachen überrascht. Mama und Papa waren schon etwas voraus, da flüsterte ich meiner Schwester zu:
„du wirst jetzt in die Windel kacken!“
Ungläubig riss sie die Augen auf und starrte mich fassungslos an.

Wir wollen doch nicht, dass jemand die Fotos im Internet zu Gesicht bekommt“ fuhr ich hämisch grinsend fort, strich ihr über die Backe und ging an ihr vorüber.

Kurz darauf hatte ich unsere Eltern eingeholt, die gerade in einer besonders dunklen Kammer von einem leuchtenden Gespenst erschreckt wurden. Jenny war nicht zu sehen, also mussten wir kurz warten, doch dann schlich sie unsicher herbei.

Leider gingen Mama und Papa gleich weiter, und so konnte nur ich diesen typischen Geruch von Jennys voller Windel wahrnehmen.
„Braves Baby“ lobte ich, trat hinter sie und griff ihr fest zwischen die Beine. Deutlich konnte ich ihr großes Geschäft in der schon weichen matschigen Windel fühlen und drückte es ihr nach vorne zwischen die Schenkel.
Im lichtlosen Raum hörte man das laute Rascheln und Knistern der Gummihose und Windel, doch wieder schien sie die Situation zu erregen und kurz stöhnte sie auf.
Zu dunkel, um großartig viel sehen zu können, knetete ich einfach weiter Jennys Windel gegen ihr Geschlecht.

Plötzlich konnte ich mit dem einsetzenden Orgasmus die sich verteilende Wärme in der Windel meiner Schwester fühlen, die sich wieder einmal während eines Höhepunkts vollpinkelte.
Keine Sekunde zu früh löste ich meine Hand von Jennys Windel, denn Mama und Papa suchten bereits nach uns und gemeinsam verließen wir das Gruselkabinett.

Merklich breitete sich bei meiner Stiefschwester Panik aus, die nun mit vollgekackter Windel zwischen unseren Eltern stand, wie vorher die Beine überkreuzte, doch dieses Mal konnte auch das nicht verhindern, dass die inzwischen gut gefüllte Windel unter dem Rock zu sehen war.

Bald würde Jenny gewickelt werden müssen, doch noch beschloss ich, sie etwas leiden zu lassen. Wir machten uns anschließend auf den Weg in den schweizer Bereich, um dort mit der Bobbahn zu fahren - dieses Mal würden auch unsere Eltern mitfahren.
Inzwischen war deutlich mehr los, also standen wir etwas in der Menschenschlange an und warteten.

Unter dem unsicheren Blick meiner Schwester rümpfte ich mehr und mehr die Nase, schnupperte überdeutlich in die Luft.
Knapp hinter meiner Schwester stehend, flüsterte ich dann Mama ins Ohr, dennoch so laut, dass Jenny es hören konnte
„Mama, da hat jemand in die Hose gemacht“
Forschend sah sie sich um und musterte die umstehenden Kinder genau, doch noch konnte sie den Übeltäter nicht ermitteln.

Stück für Stück rückten wir vorwärts, während ich mich hinter Mama zurückfallen ließ. Schließlich flüsterte sie meiner Stiefschwester etwas ins Ohr – leider unhörbar, doch es war klar, dass meine Mutter endlich die Person mit der vollgekackten Hose gefunden hatte.

Jenny begann daraufhin zu weinen und schluchzte schauspielerisch brillant los:
„vorher wurde ich so heftig erschreckt, das alles in der Windel gelandet ist“ versuchte sie entschuldigend.
Mama nahm meiner Stiefschwester die Entschuldigung ab und begann sie zu trösten.
Martin wird dir helfen, eine Toilette zu finden, dort kannst du dich dann frisch wickeln“

„Mama, wieso muss ich mit Jenny auf die Toilette – sie trägt doch eine Windel“ sagte ich absichtlich zu laut
Zärtlich nahm sie mich in den Arm und flüsterte nun in mein Ohr:
Martin – deiner Schwester ist vorher ein Unfall passiert“ deshalb braucht sie jetzt eine Toilette.

„Sie hat groß in die Windel gemacht?“ schlussfolgerte ich laut und verblüfft
Erste näherstehende Wartende begannen zu schauen, während Jenny wieder einmal vor Scham im Boden versank.

Fürsorglich nahm ich meine Stiefschwester an die Hand und wir gingen durch die lange Schlange zurück, um eine Toilette zu suchen.
Nachdem ihre Windel nun schwer gespannt mit der Gummihose unter dem Rock zu sehen war, tuschelten viele Leute, als wir an ihnen vorbeigingen. Natürlich trug auch der strenge Geruch seinen Teil bei.


Plötzlich stand das junge Mädchen von der Achterbahn vor uns und grinste.
„wo sind denn deine Eltern, junge Dame?“ fragte ich sie, denn wieder war sie alleine unterwegs.
beim Essen – ich muss erst in einer Stunde zurück sein“ antwortete sie, doch dann fuhr sie mit Unerwartetem fort:
ich bin euch gefolgt – und die da, sie zeigte mit dem Finger auf Jenny – hat voll in die Windel gemacht“

Meine Stiefschwester war knallrot angelaufen und schaute betreten zu Boden, während ich lachte.
„Stimmt, sie hat sogar eine ziemlich volle Windel, die ich ihr jetzt aber auf dem Klo wechseln werde“ entgegnete ich
„Weißt du denn, wo wir ein Klo finden können, damit sie nicht weiter so stinkt“ fragte ich grinsend

„natürlich, ich bring euch hin“ sagte sie strahlend und ging voraus.

Gleich um die nächste Ecke biegend tauchte auch schon die Damentoilette auf
„willst du mir denn helfen, die stinkende Jenny frisch zu wickeln?“ fragte ich das Mädchen überraschend vor dem Eingang während meine Schwester panisch die Augen aufriss.

Ohne eine Antwort zu geben, stürmte sie in die Toilette und öffnete eine der Kabinentüren.
Schnell schob ich die völlig überrumpelte Jenny hinein und schloss die Tür ab.

„hast du denn schon einmal Windeln gewechselt?“ fragte ich das Mädchen, doch sie schüttelte den Kopf
„na dann pass gut auf“ fuhr ich fort, öffnete Jennys Rock – Reißverschluss und lies ihn zu Boden fallen.
Staunend beobachtete das Mädchen, wie ich meiner Stiefschwester die Gummihose nach unten zog und eine sehr nasse Windel zum Vorschein kam.
Die hat aber oft in die Windel gepinkelt“ sagte die junge Dame verblüfft.
Langsam öffnete ich Klebestreifen für Klebestreifen bei der an der Kabinenwand stehenden Jenny und klappte den Vorderteil nach unten.
„puh, das stinkt“ kommentierte das Mädchen die ausströmende Geruchswolke, während ich die Windel in meine Hände gleiten lies.

„Dreh dich um“ sagte ich zu meiner schwer atmenden Stiefschwester, die offensichtlich erneut unglaublich erregt war.
Ich wandte mich an das Mädchen
„wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie
Melanie“ gab sie als Antwort, doch ihre Aufmerksamkeit lag eindeutig bei Jennys braun verschmiertem Hinterteil.

„Melanie- würdest du mir bitte aus dem Rucksack eins der lila Pakete und das feuchte Toilettenpapier geben?“ fragte ich freundlich
Engagiert kramte sie im Rucksack und drückte mir die geforderten Sachen in die Hand.

„Bück dich!“ forderte ich streng, zog ein paar der feuchten Abschnitte aus der Box und wischte damit Jennys Hintern ab.
„willst du auch mal ein Baby sauber machen“ war meine Frage, als der Po sauber war.

Ich erhielt keine Antwort, also drückte ich Melanie einfach eins der Tücher in die Hand, während ich meine Schwester aufforderte, sich mit angezogenen Beinen auf den Klodeckel zu setzen.

Ohne Widerstand setzte sich Jenny auf den Klodeckel, zog die Beine mit den Knien zu sich heran und entblößte dabei ihr Geschlecht.
„ich werde dir zeigen, wie es geht“ wandte ich mich an Melanie, fasste ihre Hand am Gelenk und führte die Bewegungen.

Behutsam wischte das Mädchen Jennys Unterschenkel sauber, dann schob ich ihre Hand nach oben, mitten durch die fast vor Erregung zuckende Scham meiner Schwester, die gerade so ein Stöhnen zurückhalten konnte.

„hier müssen wir bei dem großen Baby alles gut saubermachen, “ sagte ich, und ließ die kleine Hand von Melanie mit dem feuchten Tuch über die Klitoris von Jenny streichen.

Das Mädchen erlebte, wie meine Stiefschwester zusammen zuckte und ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte, als es ihr heftig kam.

hab ich ihr wehgetan?“ fragte mich Melanie vorsichtig, und ich zuckte mit den Schultern.
„Strafe muss sein“ entgegnete ich „schließlich hat sie sich ja in die Windel gekackt“

Macht sie denn oft groß in die Windel?“ wollte das Mädchen wissen.
„Na ja, leider fast jeden Tag – Jenny sollte dafür nochmal bestraft werden, findest du nicht auch?“

nein, nein, nein“ stammelte nun Jenny und schüttelte heftig den Kopf, doch Melanie nickte und strich nun deutlich fester als zuvor über die Scham meiner Stiefschwester, bis diese erneut zuckend und stöhnend zum Höhepunkt kam.

Auch Melanie schien die Prozedur zu gefallen, die nun auch wissen wollte, wie oft Jenny in die Windel pinkelte.
„frag Jenny doch selbst“ antwortete ich grinsend, während sich der Blick von Melanie und mir auf meine Stiefschwester richtete.
„sag- du Baby, wie oft machst du am Tag in die Windel?“ fragte das Mädchen streng, „oder soll ich dich noch einmal bestrafen?“

Hilflos starrte mich meine Schwester an, und ich forderte sie auf, dem Mädchen eine Antwort zu geben.
meistens vier bis fünf Mal“ antwortete Jenny stammelnd und leise
Überrascht öffnete sich der Mund der jungen Dame, doch dann blickte sie grimmig und sagte:
dafür sollte man das Baby noch einmal bestrafen“

„ich kenne eine Art der Bestrafung, die einfach ist, und sich schnell ausführen lässt“ flüsterte ich der kleinen Domina ins Ohr und beschrieb ihr die Ausführung.
Aufmerksam hörte Melanie zu, wandte sich dann Jenny zu, während ich nichts weiter tun brauchte, als zu beobachten.

Langsam und Stück für Stück drangen die längsten Finger der jungen Dame in Jennys feuchte Grotte ein, die nun aufstöhnte und das Glitzern in den Augen des Mädchens noch verstärkte. Anschließend legte sie ihren Daumen auf den kleinen erhobenen Hügel der Klitoris – dann drückte sie mit den eingedrungenen Fingern und dem Daumen zu

Ein spitzer Schrei entkam Jenny – und wenige Bewegungen später zuckte sie unkontrolliert zusammen, doch offensichtlich war die Bestrafung nicht hart genug gewesen, denn die junge Dame setzte unberührt ihre Bewegungen fort – fester und fester drückte sie die Finger in meine Stiefschwester, die stöhnend und stammelnd ihrem Verlangen erlag.

Noch einmal kam Jenny heftig, während ich schon die lila Windel auseinander gefaltet hatte und jetzt direkt vor dem nackten Unterkörper meiner Stiefschwester stand.
„So Melanie – wir sollten das Baby jetzt frisch wickeln, sonst pinkelt sie uns sonst noch irgendwann an“ sagte ich entschärfend, denn noch immer brannte das Feuer in den Augen des Mädchens.

Bereitwillig hob Jenny den Po an, so dass ich das weiche dicke Vlies unter ihren Po schieben konnte, den Vorderteil durch die Beine zog und Melanie aufforderte, die Klebestreifen zu verschließen.

Souverän schloss die junge Dame die Windel der viel älteren Jenny, also konnte ich ihr den Rock wieder anziehen und mit dem Reißverschluss schließen.
Die noch immer stinkende Gummihose verstaute ich im Rucksack, öffnete die Tür der Toilette und zu dritt gingen wir nach draußen an die frische Luft.

Meine Schwester war nach dieser Aktion völlig verstört und tänzelte von einem Bein auf das andere. „deine Schwester wird sich sicher wieder in die Windel machen – darf ich sie dann erneut bestrafen?“ bettelte das junge Mädchen, doch vorerst mussten wir zu unseren Eltern zurück.

Teil 7: Link folgt nach freischaltung...

Diese Geschichte wurde eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!

10 Kommentare:

  1. hofendlich kommt die nächte Folge

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  2. Ja die nächste Folge kommt auf jeden Fall...

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  3. wann denn endlich? da steht nur "Teil 7: Link folgt nach freischaltung..."

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  4. Eine sehr schöne Geschichte, schade das es hier nicht weiter geht.

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  5. Für alle die es Interessiert.
    Über google findet man noch Teil 7 - 10 auf dieser Seite.
    Anscheinend wurden diese nicht mehr miteinander verlinkt.

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  6. Hm, die Links von Windel istvoll-Profil und auch windelbilder sind scheinbar tot. Schade.

    Netter kleiner Bruder VII auf google funktioniert zum glück. Trotzdem blöd daß der Admin es nicht geschafft hat sie ordnungsgemäß zu verlinken.

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  7. Lacht was für ein lustiger Schluss. Hoffentlich wird die Bestrafung der Stiefschwester Jenny intensiver.

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  8. Sorry, aber ne 10 Jährige die zu sexuellen Handlungen animiert wird? Ich weiß ja nicht.....
    Das Dom-Sub Verhältnis von Stiefbruder- und Schwester ist aber durchaus interessant...

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