Samstag, 12. Januar 2013

Netter kleiner Bruder Teil V

Ruhig wandert mein Blick über den in meinem dunklen Zimmer hell leuchtenden Bildschirm meines Laptops.
Nie hätte ich gedacht, dass die Erpressung meiner Stiefschwester so gut funktionieren würde, denn seit nun zwei Wochen musste Jenny nach dem Termin beim Urologen wieder Windeln tragen.


Anfangs war sie wenig begeistert gewesen, als ich sie mit den Fotos erpresste, doch in der Zwischenzeit wurde sie mir mehr und mehr Untertan.

„Sicher ist ihre Windel schon wieder nass“ schoss es mir durch den Kopf, während ich sie in ihrem Schlafzimmer beobachtete.
Bettelnd nach Befriedigung war sie vor zehn Minuten mit unglaublich nasser Windel heimlich in meinem Zimmer aufgekreuzt.
Sie roch stark nach Urin, denn seit dem Mittagessen war sie von mir nicht mehr gewickelt worden.

Ich hatte sie mit den Fotos zu einer Sklavin ihres eigenen Verlangens gemacht, denn nur von mir bekam sie eine trockene Windel und immer wieder das erlösende Zucken eines Orgasmus.

Dieses Gefühl der konstanten Kontrolle über das Leben meiner Stiefschwester berauschte mich, und wie vor zehn Minuten kostete ich meine Macht voll aus.

Stumm und mit gesenktem hochroten Kopf stand sie vor Erregung zitternd mitten in meinem Zimmer. Deutlich konnte ich den Geruch ihrer nassen Windel wahrnehmen, dennoch fragte ich streng:
„Was willst du denn schon wieder, Jenny?“

ich brauche bitte eine frische Windel Martin“ sagte sie sehr, sehr leise, fast ängstlich.

„bist du sicher, dass es nur das ist?“ fragte ich, trat an sie heran, und griff mit meiner rechten Hand zwischen ihre Beine.

Sie konnte ein überraschtes, dennoch lustvolles Stöhnen nicht zurückhalten, als ich begann, das nasse Vlies gegen ihr Geschlecht zu reiben.
„wenn du mir den wahren Grund nennst, warum ich dich wickeln soll, werde ich es mir vielleicht überlegen“ herrschte ich sie an und drückte meine Hand fester zwischen ihre Schenkel.

Kurz schluckte sie, und schwer atmend gab sie wieder einmal ihrem Verlangen nach
deine Schwester hat wie ein kleines Kind wieder und wieder vor Mama und Papa in die Windel gemacht – dieser Geruch, dieses Knistern macht mich wahnsinnig“

bitte – bitte mach es mir – sonst verliere ich noch meinen Verstand“ flehte sie, während sie meine Bewegungen zu genießen schien.

Da war es, dieses Gefühl der Macht. Erst ab diesem Moment wurde mir klar, was ich noch mit meiner Stiefschwester anstellen würde.


Abrupt stoppte meine Hand die Bewegungen, denen sich Jenny hingab und ein enttäuschtes
nein!“ verriet, das sie kurz davor gewesen war, zu kommen.

Starr blickte ich ihr in die grünen Augen und sagte dann:
„Solltest du es bis morgen Mittag nach Schulende schaffen, dass diese Windel nicht ausläuft, werde ich dir alle restlichen Fotos von dir aushändigen, die sich noch in meinem Besitz befinden.“
ungläubig starrte sie mich nun ebenfalls an, dann begann sie stotternd:
„aber morgen habe ich Sportunterricht, da trage ich nie eine Windel“

„Wirklich?“ fragte ich erstaunt,
„es wäre in der Tat interessant zu wissen, was wohl Mama sagen würde, wenn sie zufällig erfahren würde, dass ihre inkontinente Tochter im Sportunterricht keine Windel trägt“ setzte ich fordernd hinterher und grinste breit.


Panik durchflutete meine Stiefschwester und unsicher tippte sie von einem Fuß auf den anderen.
Anschließend trat ich dicht an sie heran und flüsterte in ihr Ohr:
„Alle werden es riechen, dass sich die kleine Jenny in die Windel gemacht hat und bald darauf werden sie es sehen – wenn das warme Pipi deine Schenkel nach unten läuft. Du wirst vor Erregung schmelzen und dich danach sehnen, dass ich dich erlöse.
Wieder und wieder“

Nur zu deutlich konnte ich ihre schwere Atmung hören, während sie meinen Worten lauschte und schon jetzt vor Erregung zitterte, dann fuhr ich provozierend fort:
„du darfst es dir jetzt vor der Schlafzimmertüre von Mama und Papa besorgen – EINMAL“

Unsicher blickte Jenny zu Boden und trat den Rückzug an, doch demonstrativ folgte ich, bis ich in meinem Türrahmen stand und sie weiter Richtung Schlafzimmertüre von Mama und Papa ging.
Ihr aufreizender Körper war unter dem langen Schlafshirt versteckt, doch ihre wunderschönen Beine taten ihr Übriges, um mich nun ebenfalls zu erregen.

Endlich vor der Schlafzimmertüre drehte sie sich schnell zu mir um, hob mit einer Hand ihr Shirt nach oben und zwängte die andere Hand in ihre Windel. Noch immer ihren Blick auf mir geheftet öffnete sie den Mund und ihre Augen weiteten sich.
Ihre Erregung musste groß gewesen sein, denn gleich darauf knickten ihre Knie ein und es kam ihr.



Die nächste Stunde verbrachte ich vor dem Computer und überwachte ihren unruhigen Schlaf, bevor ich ebenfalls ins Bett ging und mir einen Plan für den nächsten Tag überlegte.



Der nächste Morgen:

Ich war bereits unten beim Frühstücken, als Jenny mit fahler Gesichtsfarbe die Treppe herunterkam.
Sie trug eine schwarze Baumwollstrumpfhose, darüber einen weit geschnittenen farbigen Rock und ein farblich dazu passendes Top.

„hübsch“ dachte ich mir und beobachtete sie weiter.
Vorsichtig setzte sie sich auf ihren Platz und starrte vor sich hin.
Unscheinbar holte ich mein Handy aus der Tasche und begann zu tippen:
„Scheinbar ist der kleinen Jenny heute Nacht noch etwas Pipi ausgekommen? - ich kann deine volle Windel riechen“ und drückte auf senden.

Kurz darauf vibrierte es in der Tasche meiner Schwester und sie holte ihr eigenes Handy auch gleich aus der Tasche.

Jeglicher Rest Hautfarbe wich aus ihrem Gesicht und unsicher rutschte sie auf ihrem Platz herum. Mama stellte ihr wie jeden Morgen den Kaffee und das fertige Müsli hin, doch scheinbar wollte Jenny heute nicht frühstücken, also schob sie alles von sich weg.

„Na, na, nicht so mürrisch junge Dame“ sagte Mama
„Frühstücken ist gesund – außerdem dauert es, bis du wieder etwas Richtiges zu Essen bekommst, schließlich bin ich bis heute Abend nicht da“
Freudig riss ich meine Augen auf, denn schließlich konnte ich so den ganzen Nachmittag meine Schwester demütigen.

„hör lieber auf Mama – oder soll sie von deinem Sportunterricht erfahren?“ flüsterte ich ihr zu.
Der Widerstand war gebrochen und sie vernichtete sowohl den Kaffee als auch das Müsli. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Bus.

Wir wechselten kein Wort, doch ich beobachtete mehr und mehr den aufkommenden Blasendrang meiner Schwester. Immer wieder überkreuzte sie die Beine und schob ihre Hüften nach außen.
Ab und zu knickte sie auch mit den Knien etwas ein, doch sie schien sichtlich bemüht, nicht in die Windel zu machen.

Im Bus verlor ich sie aus den Augen und erst in der Pause sah ich sie alleine in einer Ecke stehend wieder. Wie in der Früh versuchte sie mit überkreuzten Beinen dem inzwischen sicher enormen Druck standzuhalten.

Grinsend ging ich auf sie zu und demütig senkte sie gleich den Blick auf den Boden.
Neben ihr stehend konnte ich sofort den stechenden Urin-Geruch wahrnehmen, der von ihr ausging, also schnüffelte ich überdeutlich in die Luft.

bitte Martin, alle in meiner Klasse können es riechen – sie tuscheln sogar schon“ flehte sie.

Ich wandte mich ihr zu, blickte sie streng an und zischte:
„wenn du dir hier und jetzt in die Windel machst, werde ich dich anschließend frisch wickeln“

Aber...“ versuchte sie zu protestieren, doch sie schien zu wissen, dass es kein Entkommen gab. Das war es was sie wollte, doch natürlich würde sie es nie zugeben.

Langsam öffnete sich ihr Mund und nahe an ihr stehend, konnte ich das Zischen ihres Urins in die schon volle Windel hören.
Ich flüsterte in ihr Ohr:
„was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt zwischen die Beine greife?“
ein leises Stöhnen entkam ihr, und noch immer nässte sie sich ein.

„es würde dir vor allen Schülern kommen!“ fuhr ich fort.

Scheinbar war die Fassungsgrenze ihrer Windel nun erschöpft, denn panisch griff sie sich plötzlich an den Hintern.
meine Windel ….“stammelte Jenny nun, “die Windel läuft aus....“

Hilflos wie ein kleines Kind schaute mich meine Stiefschwester mit großen Augen an, während sie sich in der Aula des Gymnasiums vor allen Schülern in die übervolle Windel pinkelte.

„Es fühlt sich unglaublich gut an, mit randvoller Windel und nassen Schenkeln hier vor allen Schülern zu stehen, nicht wahr?“ fragte ich provozierend weiter.
Beschämt blickte sie zu Boden und rang mit ihrer Lust, doch sie regte sich nicht.

„Sag mir, wenn ich dich erlösen soll“ sagte ich, drehte mich um und ging.
Natürlich kam ich keine zehn Schritt weit, denn hektisch holte mich meine Stiefschwester ein.
Heftig atmend stand sie einfach nur vor mir, doch in ihren Augen konnte man die Begierde sehen, die aus ihr sprach.
Bitte … bitte … bitte ...bitte“ flehte sie.

Eilig lief ich in mein Klassenzimmer, denn dort musste ich auf Mamas Befehl immer eine Ersatzwindel für meine Schwester mitführen.
Langsam drückte ich sie anschließend in Richtung der Schülertoiletten.
Vorsichtig öffnete sie die Türe der Mädchen, doch glücklicherweise war niemand sonst anwesend.
Schnell presste ich sie in eine der offenen Kabinen und schloss die Türe, dann wandte ich mich meiner Stiefschwester zu.

Noch immer atmete sie schwer, dann stammelte sie erneut:
bitte....bitte....bitte“
Doch so einfach würde ich es ihr nicht machen, also entgegnete ich:
„Sag mir, was dich so geil werden lässt“

Scheinbar war ihre Begierde zu groß, denn keine Sekunde später sprudelte es aus ihr heraus.
dieser Geruch macht mich noch wahnsinnig – es riecht so erregend, stechend und eindeutig. Meine ganze Windel riecht danach – ICH rieche danach...

„.... und ALLE in deiner Klasse können es riechen“ setzte ich ihren Satz fort

außerdem bin ich so unglaublich nass zwischen meinen Beinen - bis vorne zum Bauchnabel und hinten über den ganzen Hintern kann ich die Nässe von meinem Pipi spüren...“ fuhr sie fort.
Noch bevor sie ihren Satz fortsetzen konnte, hob ich ihren Rock nach oben, und Jenny stockte.
Obwohl die Baumwollstrumpfhose schwarz war, konnte ich deutlich die nassen Spuren an ihrem Oberschenkel sehen, die sich bis zu den Knien nach unten erstreckten.

Dort fühlte ich mit meiner rechten Hand die warme Nässe und lies sie weiter nach oben Richtung Windel wandern.
„Bis zu den Knien vollgepisst“ sagte ich scharf, dann jedoch wandte ich mich wieder Stiefschwester zu, die schwer atmend an der Kabinenwand lehnte. Als nächstes wanderte meine Hand noch ein Stück höher, so dass ich die schwer in Jennys Schritt hängende matschige Windel zu fassen bekam.

Langsam, ja Zentimeter für Zentimeter drückte ich den warmen matschigen nassen Brei nach oben.
Kaum an ihrem Geschlecht angelangt, konnte meine Schwester ein Stöhnen nicht mehr verhindern, während ich nun begann, die Masse über ihre Spalte zu bewegen.

Aus der vollen Windel lief immer mehr Urin in die Strumpfhose und wurde darin aufgesaugt. Doch dann zuckte sie heftig zusammen und kam.
Sie hatte sich kaum beruhigt, da zog ich ihr die Stiefel und die Strumpfhose aus, und konnte endlich einen Blick auf ihre Windel werfen.

Die Nässestreifen waren bis oben hin zu sehen und ein Teil des Vlieses war bereits in Flocken übergegangen. Jenny stank jetzt abartig nach Urin, doch noch immer schien sie nicht genug zu haben.
Streng drückte ich sie auf den geschlossenen Klodeckel und wieder lief ein Teil der stinkenden Flüssigkeit an den seitlichen Bündchen aus.
Als nächstes nahm ich ihre Beine und stellte sie ebenfalls auf den Deckel, während Jenny alles ohne Gegenwehr über sich ergehen lies.

„leider habe ich nur eine Nachtwindel als Ersatz dabei“ sagte ich hämisch grinsend, denn genau wie meine Stiefschwester wusste ich, dass sie noch Sportunterricht haben würde.
„nun werden wir das Baby aber mal frisch wickeln, sonst ist die Pause zu Ende“ fuhr ich fort.

Also öffnete ich die Klebestreifen der vollkommen durchnässten Windel und klappte den Vorderteil zwischen ihren Beinen nach unten.
„los – Hintern hoch“ befahl ich ihr.

Endlich konnte ich dann die Windel entfernen und faltete die frische lila Windel auseinander.
Mit dieser wischte ich sie gleich an den Oberschenkeln und zwischen den Beinen sauber. Wie vorher entkam Jenny ein Stöhnen – offenbar war sie abermals erregt.

Durch ihre gehockte Position war mein Blick frei auf ihren letztens frisch rasierten glatten Unterleib mit den abermals triefend nassen Schamlippen.

Vorsichtig näherte ich mich mit meinem Gesicht der rosa Erhebung und lies meine Zunge ihr Werk beginnen.
Jennys Atemzüge wurden immer heftiger – dann saugte ich für einen Moment an ihrer Klitoris

Sie stöhnte laut auf und sofort füllte sich mein Mund mit dem Urin meiner Stiefschwester.
Um mich nicht komplett vollpinkeln zu lassen, saugte ich um mein Leben, während es Jenny kam.

Glücklicherweise war es nicht viel Urin, doch ich war nun echt sauer.
„solltest du in Zukunft noch einmal ohne meine Erlaubnis anfangen zu pinkeln, dann bin ich leider gezwungen, die Fotos von dir im Internet zu veröffentlichen“
Sagte ich streng, während sie langsam wieder zur Vernunft kam.

aber…“ versuchte sie zu widersprechen, doch sofort fuhr ich ihr ins Wort.
„kein Wort mehr – nach der Pause beginnt dein Sportunterricht, in den du natürlich mit Windeln gehen wirst“
Sofort riss sie ungläubig die Augen auf und Panik machte sich breit.

das…das kannst du mir nicht antun, Martin“ stammelte sie

„denk an die Fotos“ ermahnte ich sie und zog ihr nebenbei die triefend nasse Windel unter dem Po weg. Anschließend wickelte ich sie mit der frischen dicken Nachtwindel neu, während meine Stiefschwester mit den Tränen kämpfte.

Die nasse Strumpfhose nach oben ziehend, stand sie nun mit einer trockenen Windel vor mir. Sorgfältig strich ich dann den Rock nach unten und flüsterte in ihr Ohr:
„Dein Sportunterricht wartet!“

Jenny versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, während sie in ihre Klasse zurückging, doch auch ich musste nun zurück ins Klassenzimmer.

Immer wieder schweiften während der nächsten Schulstunden meine Gedanken ab zu meiner Stiefschwester, die normalerweise im Sport immer kurze Hotpants getragen hatte und ich hoffte auch dieses Mal.

Nach der Schule suchte ich nach meiner Schwester, doch erst kurz bevor unser Schulbus losfuhr, bekam ich sie zu Gesicht.
Sofort besetzte ich den Platz neben ihr und musterte sie eindringlich.
Ihr war das merklich unangenehm, doch erst meine Frage schien sie aus dem Konzept zu bringen:
„und Schwester – wie war dein Sportunterricht?“ fragte ich hämisch grinsend.

Sofort lief sie rot an und senkte den Blick, doch eine Antwort erhielt ich nicht.
„lass mich raten – alle deine Mitschüler haben deine Windel bemerkt – und so wie ich dich kenne, hat dich das so scharf gemacht, dass du dir gleich noch in die Windel gepinkelt hast?!“ setzte ich forschend nach.

Sofort erntete ich einen wütenden Blick von ihr, doch wieder entgegnete sie kein einziges Wort, also wartete ich, bis wir an unserer Haltestelle angekommen waren und nur noch meine Stiefschwester und ich dort standen.

Dominant trat ich vor sie hin und griff ihr unvermittelt zwischen die Beine – Jenny erschrak und war zu überrascht um Gegenwehr zu leisten – doch natürlich war wie erwartet ihre Windel nass und matschig.

„Na sieh mal einer an – welche Überraschung – Jenny hat wieder einmal wie ein kleines Kind in die Windel gemacht“

Ohne weitere Kommentare ließ ich aber von ihr ab und wir gingen schweigen nach Hause.
Dort angekommen wärmte meine Stiefschwester erst einmal das vorbereitete Essen von Mama auf, während ich mir in meinem Zimmer eine Bestrafung für Jennys eigenmächtiges Pinkeln überlegte.

Schon kurz darauf hatte ich eine entsprechende sadistische Idee, die es nun in die Tat umzusetzen galt.
Mit einem der Fotos bewaffnet, ging ich nach unten in die Küche zurück und legte es fordernd vor Jenny auf den Küchentisch.

„Wir werden am Nachmittag einen Ausflug machen – so lange Mama und Papa nicht da sind.“ Begann ich trocken.

„ab Heute werden wir es allerdings nicht bei einer nassen Windel belassen“ fuhr ich fort.
Sofort stutzte meine Stiefschwester und schluckte, als sie begriff, was ich bezweckte
du meinst…. Ich soll mir in die Windel kacken?“ fragte sie ungläubig zurück.

„vertrau mir Schwester – es wird dir gefallen!“ sagte ich sarkastisch, schließlich war sie brav für jedes große Geschäft trotz der Windel auf die Toilette gegangen.
„Allein der Gedanke an den warmen matschigen Brei zwischen deinen Beinen wird dich in Zukunft wahnsinnig werden lassen“

„ich packe die Sachen zusammen, in zehn Minuten geht’s los!“ schloss ich und ließ meine Schwester verwirrt zurück.
Im Obergeschoss packte ich aus dem Schrank meiner Schwester eine dünnere Windel, ihren Badeanzug, Handtücher, eine große Decke, Sonnencreme, die eigene Badehose, ein Federballspiel und ein paar Zeitschriften in meine Sporttasche und ging wieder nach unten in die Küche.
Zwei Flaschen Wasser und Süßigkeiten würden uns bis zum Abendessen über die Zeit retten.
Noch immer stand sie wie angewurzelt an derselben Stelle

„Los - zieh dir eine kurze Sporthose an“ forderte ich und winkte dabei mit dem Foto.
Kurz nickte sie, dann verschwand sie nach oben. Aufmerksam folgte ich ihr ins Zimmer und beobachtete sie beim Umziehen.

Zuerst öffnete sie den Reißverschluss an ihrem Rock und ließ ihn nach unten auf den Boden fallen. Sofort viel ihr hübscher runder gewindelter Po unter der Strumpfhose auf, die sie nun auch auszog.
Ihre Windel war im Schritt bereits nass, doch sicherlich konnte die Windel noch etwas aufnehmen, daher war ein Wickeln von Jenny nicht nötig.

Aus ihrem Schrank kramte sie eine kurze schwarze Hose hervor und zog sie über die Windel an. Deutlich konnte man den Geruch von Urin wahrnehmen, denn die Strumpfhose meiner Schwester hatte heute ja schon etwas Pipi abbekommen.

Bei genauem Hinsehen konnte man einen Teil der Windel aus ihrer Hose hervorragen sehen, doch genau so war es ja geplant.
Mit gesenktem Blick stand sie vor mir und überkreuzte nervös die Beine.

„los geht’s!“ sagte ich nur, nahm meine Schwester an die Hand und ging mit ihr in die Garage.
Dort deutete ich auf unsere selten benutzten Fahrräder

„wir fahren heute als Überraschung an den See zum Baden“ sagte ich fröhlich und im selben Moment klappte das Kinn meiner Schwester nach unten.

nein…nein“ stammelte sie hauchend vor sich hin.
Natürlich duldete ich keinen Widerspruch, trat nahe an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr:
„nachdem wir etwas unterwegs sein werden, wird sich leider die ganze Zeit über die nasse Windel an deinem Geschlecht reiben – du darfst also so oft kommen, wie du willst“

Offensichtlich hatte ich wieder einmal einen empfindlichen Nerv getroffen, denn schweigend stieg sie aufs Rad und wir fuhren los.
Superschönes Wetter und warme Temperaturen machten die Radtour angenehm und ich freute mich schon auf das warme Wasser, während Jenny von Anfang an schweigend neben mir her radelte. Ihre Atmung wurde von Minute zu Minute intensiver und schon nach wenigen Minuten wiegte sie ihre Hüften über den Sattel.
Mit einem kurzen entglittenen Stöhnen kam es ihr dann das erste Mal, während sie sich fest an den Lenker krallte.

Normalerweise dauerte die Tour vom Haus bis an den See knapp zwanzig Minuten, doch durch Umwege waren wir schließlich über eine ganze Stunde unterwegs.
Fünf Mal hatte Jenny die Gelegenheit genutzt und sich ihrem Verlangen hingegeben, dann kamen wir an.
Die letzten Meter führten über eine sanfte Grasfläche, auf der sich bereits andere Badegäste niedergelassen hatten.
Unsicher sah sich meine Stiefschwester um, doch keiner davon schien ihre Windel zu bemerken.

An einer geeigneten Stelle breitete ich dann die Liegedecke aus und stellte die Sporttasche darauf ab.
Vor den Augen meiner Stiefschwester öffnete ich die Tasche und breitete den roten Badeanzug auf der Decke aus.
„Reicht deine Windel noch, oder brauchst du eine Neue?“ fragte ich streng und absichtlich laut, während sie wie angewurzelt neben ihrem Rad stehen blieb und sich in Grund und Boden schämte.

ich brauche keine frische Windel“ sagte sie mürrisch und setzte sich endlich zu mir auf die Decke.
Anschließend packte ich die Handtücher aus, entfernte mein Shirt und meine kurze Hose sowie die Socken und zog mich dann mit dem Handtuch eingewickelt um.

„na dann werden wir dich mal umziehen“ sagte ich, schnappte mir den bereitliegenden Badeanzug und zerrte meine Schwester hoch. Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr in eine der nahen Umkleidekabinen
Schweigend und leicht zitternd stand sie regungslos vor mir, während ich ihr das Top auszog, den Bh öffnete und die kurze Hose schnurstracks nach unten riss.

Wie erwartet hatte Jenny während der Radtour in die Windel gemacht, die nun eigentlich doch ziemlich voll zwischen ihren Beinen hing.
Fest packte meine linke Hand ihr langes, schlankes rechtes Bein.
„Hochheben“ befahl ich ihr – strich den Badeanzug auseinander und lies sie mit dem Bein durch die Öffnung schlupfen.
Dasselbe auf der anderen Seite zog ich ihr den roten Stoff nach oben – berührte aus Versehen ihre Brüste und fädelte auch die Arme durch die ausgeschnittenen Bereiche.

Jenny sah wunderschön aus, mit ihrem roten hautengen Badeanzug über der zu einem großen Teil sichtbaren Windel. Ihr Schrittbereich war dick gepolstert und durch die nasse Windel stark gespannt.

aber…“ versuchte meine Stiefschwester zu protestieren, doch ich fiel ihr gleich ins Wort
„ich habe dich vorher gefragt, ob du eine frische Windel benötigst – doch du hast abgelehnt“ fasste ich zusammen und grinste hämisch.

Vorbereitet hatte ich absichtlich die Handtücher auf unserem Platz liegen gelassen, so dass Jenny nun keine Möglichkeit hatte, ihren Unterkörper zu verstecken.
So verließen wir die Umkleideräume und eng an mich gepresst, gingen an anderen Badegästen zum Platz zurück.
Einige tuschelten merklich, doch niemand traute sich etwas zu sagen.
Wieder auf der Decke schnappte sich Jenny gleich eines der Handtücher und deckte sich trotz warmer Temperaturen zu.

Hilflos und panisch flog ihr Blick zu den näheren Badegästen, die sie offensichtlich immer wieder beobachteten.
Ich kramte eine der großen Wasserflaschen aus der Tasche und stellte sie ihr vor die Nase.
„Austrinken“ sagte ich kurz und knapp und wartete, bis Jenny Zug für Zug die Flasche leer trank.

Sorgfältig cremte ich mich mit Sonnencreme ein, legte mich dann ausgestreckt neben meine halb zugedeckte Schwester und döste eine Weile vor mich hin. Erst als ich durch ihr nervöses Rumgezappel bemerkte, das Jenny dringend pinkeln musste, wandte ich mich ihr zu.

„lass uns ein wenig Federball spielen“ forderte ich sie auf – ein Blick aus Entsetzen, Panik und Erregung traf mich, doch ich hatte schon die Schläger sowie den Ball aus der Tasche gekramt und war aufgesprungen.

Vorsichtig befestigte Jenny ihr Handtuch an der Hüfte, sah sich vorsichtig um und stand auf.

Nur einige Meter von unserem Platz entfernt stellten wir uns auf, und fingen an zu spielen. Immer wenn der Ball am Boden landete, überkreuzte meine Schwester ihre Beine und schob ständig ihre Hüfte nach außen.

Oft blieb sie einfach wie angewurzelt stehen und bewegte sich keinen Zentimeter mehr von der Stelle, sondern ließ den Ball einfach fliegen.
Also schnappte ich ihn mir und ging genervt auf Jenny zu

„wenn dir daran gelegen ist, dass keine deiner Fotos im Internet auftaucht, entfernst du jetzt dein Handtuch uns spielst anständig“ herrschte ich sie an und ging zurück auf meinen Platz.

Panisch flog ihr Blick über die anwesenden Badegäste, löste die Wickelung an ihrer Hüfte, warf das Handtuch zu Seite und starrte mich an.

Nur zu deutlich konnte man ihre Windel unter dem Badeanzug erkennen, denn seitlich ragten einige der Bündchen hervor.
Ein Mal erreichten wir 56 Schläge, doch dann blieb Jenny plötzlich wie angewurzelt stehen
Ängstlich riss sie die Augen auf und öffnete leicht ihre Beine.
Triumphierend genoss ich das Einnässen meiner Schwester, der offensichtlich eine ganze Menge Urin in die Windel ging.

Merklich hing nun das Paket stark gespannt zwischen ihren Beinen und vorsichtig kam sie zitternd auf mich zu.
bitte – Martin… ich…“ stotterte sie.
so viel – alles ist nass“

Also gingen wir an unseren Platz zurück, doch noch war meine Strafe für Jenny nicht beendet.
Schon als sie sich setzte, lief ein Teil der gelben Flüssigkeit aus und wurde zwischen ihren Beinen von dem sicher dunkler färbenden roten Stoff aufgesaugt.

Ich warf meiner Stiefschwester das nächst liegende Handtuch zu und sagte:
„leg dich hin und deck dich damit zu“
Anschließend kramte ich die frische zusammengefaltete Windel aus der Sporttasche hervor und drehte mich zu ihr um.

Unter dem Handtuch lies ich Jennys Arme aus den Öffnungen gleiten und zog ihr den Badeanzug nach unten. Sie war schon öfter von mir gewickelt worden, deshalb hatte sie ihre Beine bereits angewinkelt, so dass ich den roten Stoff über ihre Knie ziehen konnte.

Großflächig hatte sie sich das Handtuch übergeworfen, doch so fummelte ich umständlich an ihrer übervollen Windel herum, bis ich endlich die Klebestreifen öffnen, und den Vorderteil der Windel nach unten klappen konnte.

Deutlich konnte ich den intensiven Geruch des Urins wahrnehmen und jeder Beobachter konnte den durchnässten Vorderteil von Jennys Windel unter dem Handtuch herausblitzen sehen.
Sicherlich hatte sie das Einnässen ziemlich erregt und auf Verdacht schob ich meine Hand zwischen ihren glattrasierten Schamhügel.

Wie erwartet drang mein Zeigefinger in einen See aus Erregung und Urin ein – das mit einem leisen hauchenden Stöhnen von meiner Schwester kommentiert wurde. Nur kurz vergnügten sich meine Finger mit ihrer Knospe, doch noch bevor es ihr kam, stoppte ich, zog mit einer überdeutlichen Bewegung das durchnässte Paket unter ihrem Hintern hervor, rollte es zusammen und stopfte es in die Sporttasche.
Daraufhin faltete ich genüsslich die frische Windel auseinander und schob sie ihr unter den Po. Für einen schnellen Augenblick drückte ich das aufliegende Handtuch zur Seite, damit ich die Vorderseite nach oben und die Klebestreifen verschließen konnte.
Den roten Badeanzug zog ich wieder nach oben und fädelte ihre Arme durch den Schulterteil, dann entfernte ich mit einem Ruck das Handtuch.

Die frische Windel ließ sich deutlich besser verstecken, als die volle Windel vorher, und nur der nasse Bereich zwischen ihren Beinen viel farblich auf. Dennoch hatte die Wickel Aktion viele Zuschauer auf den Plan gerufen, die nun Jenny angafften.

Ich widmete mich meinen Zeitschriften, während sich meine Stiefschwester erneut ein Handtuch über ihren Unterleib legte, um die Windel zu verstecken, doch noch war meine Strafe nicht beendet.

„in einer Stunde werden wir nach Hause radeln – bis dahin wirst du dir in die Windel kacken“ sagte ich hart und kompromisslos.

Natürlich versuchte sie zu protestieren, doch mit dem Hinweis auf die Fotos war jeglicher Widerstand beseitigt.
Also wartete ich und beobachtete meine Schwester aus den Augenwinkeln bei jeder Bewegung.

Anfangs lag sie neben mir ausgestreckt teilnahmslos auf der Decke, doch irgendwann setzte sie sich auf, während sie sich aufsetzte und ihren Oberkörper auf ihren angezogenen Knien auflegte.

So verharrte sie in dieser Position, doch keine zwei Minuten später konnte es riechen - die volle Windel meiner Schwester Jenny.

Anfangs versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, doch der Geruch wahr einfach zu intensiv, um ihn einfach zu ignorieren. Also packte ich langsam unsere Sachen zusammen und warf meiner Schwester ihre kurze Hose hin.
„Zieh dich um – Hosenscheißer“ forderte ich und warf mir selbst mein Shirt über.
Unter dem Handtuch versteckt zog Jenny einfach ihre schwarze Hose über den noch im Schritt feuchten Badeanzug und zog ihr Top an. Dann warf sie mir das Handtuch zum Einpacken hin, wir legten die Decke zusammen und schoben unsere Räder zum Fahrradweg.

Ganz behutsam und vorsichtig stieg Jenny auf ihr Rad, doch schon beim Hinsetzen entkam ihr ein kurzes unfreiwilliges Stöhnen, als sich ihr Geschäft zwischen die Beine drängte.
Den gleichen Umweg, den wir gekommen waren, radelten wir natürlich auch wieder zurück und auch hier schöpfte meine Schwester aus ihrer Begierde, kam ein ums andere Mal.

Als wir zuhause eintrafen, war Mama schon daheim.
Erst als ich mein Rad in die Garage stellte und auch Jenny abstieg, sah ich ihren nassen Po. Scheinbar hatte sie während der Fahrt stark in die Windel gepinkelt, denn sie war deutlich ausgelaufen.
Panik machte sich bei ihr breit, schließlich hatte meine Stiefschwester für Mama nur Inkontinenz.
Kurz überlegte ich, ob ich Jenny verpetzen sollte, doch ich beschloss, die Situation ein anderes Mal für mich auszunutzen.

So schnell wie möglich verzog sie sich aufs Badezimmer, nur ich begrüßte Mama und erzählte von unserem Nachmittag. Dass meine Schwester unter dem Badeanzug eine Windel getragen hatte, verschwieg ich allerdings.
Zügig ging ich nun ebenfalls nach oben, um nach meiner Schwester zu sehen.
Fast heulend stand sie mit ihrer nassen Hose in der Mitte des Zimmers

„ausziehen“ befahl ich ihr, und freiwillig legte Jenny ihre nasse, stinkende kurze Hose ab und schälte sich aus dem Badeanzug, der nun deutlich über ihren gesamten Po dunkel verfärbt war.

Glücklicherweise standen in Jennys Zimmer und im Bad immer alle Wickelutensilien zur Verfügung, deshalb ignorierte ich den Geruch so gut es ging, und öffnete ihr im Stehen die Klebestreifen.
Langsam ließ ich die volle Windel zu Boden gleiten und sah dann die Bescherung. Ein Großteil ihres Hinterns und zwischen den Beinen war sie durchwegs braun verschmiert.

„na dann werden wir dich mal sauber machen“ sagte ich und schob sie in die Badewanne, drehte das Wasser handwarm auf und reinigte sie zwischen den Beinen und am Po.
Meine Schwester genoss sichtlich die zärtliche Prozedur und wiegte sich unter meinen Handbewegungen hin und her.

Ich vergönnte ihr keinen Orgasmus, sondern trocknete sie anschließend mit einem Handtuch ab und wickelte sie mit einer frischen Nachtwindel neu.

Eingesendet von Tanja Z. per W-Mail. Vielen Dank

9 Kommentare:

  1. auch wieder super bitte weiter schreiben

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  2. ja top Geschichte, bitte bitte fortsetzen

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  3. Bitte schreib weiter die Geschichten sind echt gut bitte.

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  4. Kann mich nur anschließen!!! Mach bitte weiter!!!

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  5. Solche Geschichten sollten verboten werden , da sie Gewalt gegen die eigene Schwester ausüben.

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  6. sehr schöne Geschichte habe ich gerade erst entdecktb !

    Bitte recht zügig weiter schreiben das wäre Lieb!!

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  7. Da ist doch kaum Gewalt, zum Glück, sonst würde ich es nicht lesen. Das bißchen Erpressung gegen die STIEFschwester stört mich zwar auch, zumal es inzwischen für den Geschichtsverlauf eigentlich keine Rolle mehr spielt. Aber es ist eben nur eine Geschichte und sie ist wie sie ist.
    Wenn sie Tanja Z., der Schreiberin, so gefällt dann ist sie eben so. Und den meisten gefällt sie ebenfalls so wie sie ist, mir auch und die Erpresserei ignoriere ich halt.
    Sie ist auf alle Fälle viel besser als viele andere SadoMasoschrottgeschichten, deren Schreibern sonst nichts einfällt!

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