Ruhig wandert mein Blick über den in
meinem dunklen Zimmer hell leuchtenden Bildschirm meines Laptops.
Nie hätte ich gedacht, dass die
Erpressung meiner Stiefschwester so gut funktionieren würde, denn
seit nun zwei Wochen musste Jenny nach dem Termin beim Urologen
wieder Windeln tragen.
Anfangs war sie wenig begeistert
gewesen, als ich sie mit den Fotos erpresste, doch in der
Zwischenzeit wurde sie mir mehr und mehr Untertan.
„Sicher ist ihre Windel schon wieder
nass“ schoss es mir durch den Kopf, während ich sie in ihrem
Schlafzimmer beobachtete.
Bettelnd nach Befriedigung war sie vor
zehn Minuten mit unglaublich nasser Windel heimlich in meinem Zimmer
aufgekreuzt.
Sie roch stark nach Urin, denn seit dem
Mittagessen war sie von mir nicht mehr gewickelt worden.
Ich hatte sie mit den Fotos zu einer
Sklavin ihres eigenen Verlangens gemacht, denn nur von mir bekam sie
eine trockene Windel und immer wieder das erlösende Zucken eines
Orgasmus.
Dieses Gefühl der konstanten Kontrolle
über das Leben meiner Stiefschwester berauschte mich, und wie vor
zehn Minuten kostete ich meine Macht voll aus.
Stumm und mit gesenktem hochroten Kopf
stand sie vor Erregung zitternd mitten in meinem Zimmer. Deutlich
konnte ich den Geruch ihrer nassen Windel wahrnehmen, dennoch fragte
ich streng:
„Was willst du denn schon wieder,
Jenny?“
„ich brauche bitte eine frische
Windel Martin“ sagte sie sehr, sehr leise, fast ängstlich.
„bist du sicher, dass es nur das
ist?“ fragte ich, trat an sie heran, und griff mit meiner rechten
Hand zwischen ihre Beine.
Sie konnte ein überraschtes, dennoch
lustvolles Stöhnen nicht zurückhalten, als ich begann, das nasse
Vlies gegen ihr Geschlecht zu reiben.
„wenn du mir den wahren Grund nennst,
warum ich dich wickeln soll, werde ich es mir vielleicht überlegen“
herrschte ich sie an und drückte meine Hand fester zwischen ihre
Schenkel.
Kurz schluckte sie, und schwer atmend
gab sie wieder einmal ihrem Verlangen nach
„deine Schwester hat wie ein
kleines Kind wieder und wieder vor Mama und Papa in die Windel
gemacht – dieser Geruch, dieses Knistern macht mich wahnsinnig“
„bitte – bitte mach es mir –
sonst verliere ich noch meinen Verstand“ flehte sie, während
sie meine Bewegungen zu genießen schien.
Da war es, dieses Gefühl der Macht.
Erst ab diesem Moment wurde mir klar, was ich noch mit meiner
Stiefschwester anstellen würde.
Abrupt stoppte meine Hand die
Bewegungen, denen sich Jenny hingab und ein enttäuschtes
„nein!“ verriet, das sie
kurz davor gewesen war, zu kommen.
Starr blickte ich ihr in die grünen
Augen und sagte dann:
„Solltest du es bis morgen Mittag
nach Schulende schaffen, dass diese Windel nicht ausläuft, werde ich
dir alle restlichen Fotos von dir aushändigen, die sich noch in
meinem Besitz befinden.“
ungläubig starrte sie mich nun
ebenfalls an, dann begann sie stotternd:
„aber morgen habe ich
Sportunterricht, da trage ich nie eine Windel“
„Wirklich?“ fragte ich erstaunt,
„es wäre in der Tat interessant zu
wissen, was wohl Mama sagen würde, wenn sie zufällig erfahren
würde, dass ihre inkontinente Tochter im Sportunterricht keine
Windel trägt“ setzte ich fordernd hinterher und grinste breit.
Panik durchflutete meine Stiefschwester
und unsicher tippte sie von einem Fuß auf den anderen.
Anschließend trat ich dicht an sie
heran und flüsterte in ihr Ohr:
„Alle werden es riechen, dass sich
die kleine Jenny in die Windel gemacht hat und bald darauf werden sie
es sehen – wenn das warme Pipi deine Schenkel nach unten läuft. Du
wirst vor Erregung schmelzen und dich danach sehnen, dass ich dich
erlöse.
Wieder und wieder“
Nur zu deutlich konnte ich ihre schwere
Atmung hören, während sie meinen Worten lauschte und schon jetzt
vor Erregung zitterte, dann fuhr ich provozierend fort:
„du darfst es dir jetzt vor der
Schlafzimmertüre von Mama und Papa besorgen – EINMAL“
Unsicher blickte Jenny zu Boden und
trat den Rückzug an, doch demonstrativ folgte ich, bis ich in meinem
Türrahmen stand und sie weiter Richtung Schlafzimmertüre von Mama
und Papa ging.
Ihr aufreizender Körper war unter dem
langen Schlafshirt versteckt, doch ihre wunderschönen Beine taten
ihr Übriges, um mich nun ebenfalls zu erregen.
Endlich vor der Schlafzimmertüre
drehte sie sich schnell zu mir um, hob mit einer Hand ihr Shirt nach
oben und zwängte die andere Hand in ihre Windel. Noch immer ihren
Blick auf mir geheftet öffnete sie den Mund und ihre Augen weiteten
sich.
Ihre Erregung musste groß gewesen
sein, denn gleich darauf knickten ihre Knie ein und es kam ihr.
Die nächste Stunde verbrachte ich vor
dem Computer und überwachte ihren unruhigen Schlaf, bevor ich
ebenfalls ins Bett ging und mir einen Plan für den nächsten Tag
überlegte.
Der nächste Morgen:
Ich war bereits unten beim Frühstücken,
als Jenny mit fahler Gesichtsfarbe die Treppe herunterkam.
Sie trug eine schwarze
Baumwollstrumpfhose, darüber einen weit geschnittenen farbigen Rock
und ein farblich dazu passendes Top.
„hübsch“ dachte ich mir und
beobachtete sie weiter.
Vorsichtig setzte sie sich auf ihren
Platz und starrte vor sich hin.
Unscheinbar holte ich mein Handy aus
der Tasche und begann zu tippen:
„Scheinbar ist der kleinen Jenny
heute Nacht noch etwas Pipi ausgekommen? - ich kann deine volle
Windel riechen“ und drückte auf senden.
Kurz darauf vibrierte es in der Tasche
meiner Schwester und sie holte ihr eigenes Handy auch gleich aus der
Tasche.
Jeglicher Rest Hautfarbe wich aus ihrem
Gesicht und unsicher rutschte sie auf ihrem Platz herum. Mama stellte
ihr wie jeden Morgen den Kaffee und das fertige Müsli hin, doch
scheinbar wollte Jenny heute nicht frühstücken, also schob sie
alles von sich weg.
„Na, na, nicht so mürrisch junge
Dame“ sagte Mama
„Frühstücken ist gesund –
außerdem dauert es, bis du wieder etwas Richtiges zu Essen bekommst,
schließlich bin ich bis heute Abend nicht da“
Freudig riss ich meine Augen auf, denn
schließlich konnte ich so den ganzen Nachmittag meine Schwester
demütigen.
„hör lieber auf Mama – oder soll
sie von deinem Sportunterricht erfahren?“ flüsterte ich ihr zu.
Der Widerstand war gebrochen und sie
vernichtete sowohl den Kaffee als auch das Müsli. Anschließend
machten wir uns auf den Weg zum Bus.
Wir wechselten kein Wort, doch ich
beobachtete mehr und mehr den aufkommenden Blasendrang meiner
Schwester. Immer wieder überkreuzte sie die Beine und schob ihre
Hüften nach außen.
Ab und zu knickte sie auch mit den
Knien etwas ein, doch sie schien sichtlich bemüht, nicht in die
Windel zu machen.
Im Bus verlor ich sie aus den Augen und
erst in der Pause sah ich sie alleine in einer Ecke stehend wieder.
Wie in der Früh versuchte sie mit überkreuzten Beinen dem
inzwischen sicher enormen Druck standzuhalten.
Grinsend ging ich auf sie zu und
demütig senkte sie gleich den Blick auf den Boden.
Neben ihr stehend konnte ich sofort den
stechenden Urin-Geruch wahrnehmen, der von ihr ausging, also
schnüffelte ich überdeutlich in die Luft.
„bitte Martin, alle in meiner
Klasse können es riechen – sie tuscheln sogar schon“ flehte
sie.
Ich wandte mich ihr zu, blickte sie
streng an und zischte:
„wenn du dir hier und jetzt in die
Windel machst, werde ich dich anschließend frisch wickeln“
„Aber...“ versuchte sie zu
protestieren, doch sie schien zu wissen, dass es kein Entkommen gab.
Das war es was sie wollte, doch natürlich würde sie es nie zugeben.
Langsam öffnete sich ihr Mund und nahe
an ihr stehend, konnte ich das Zischen ihres Urins in die schon volle
Windel hören.
Ich flüsterte in ihr Ohr:
„was würdest du sagen, wenn ich dir
jetzt zwischen die Beine greife?“
ein leises Stöhnen entkam ihr, und
noch immer nässte sie sich ein.
„es würde dir vor allen Schülern
kommen!“ fuhr ich fort.
Scheinbar war die Fassungsgrenze ihrer
Windel nun erschöpft, denn panisch griff sie sich plötzlich an den
Hintern.
„meine Windel ….“stammelte
Jenny nun, “die Windel läuft aus....“
Hilflos wie ein kleines Kind schaute
mich meine Stiefschwester mit großen Augen an, während sie sich in
der Aula des Gymnasiums vor allen Schülern in die übervolle Windel
pinkelte.
„Es fühlt sich unglaublich gut an,
mit randvoller Windel und nassen Schenkeln hier vor allen Schülern
zu stehen, nicht wahr?“ fragte ich provozierend weiter.
Beschämt blickte sie zu Boden und rang
mit ihrer Lust, doch sie regte sich nicht.
„Sag mir, wenn ich dich erlösen
soll“ sagte ich, drehte mich um und ging.
Natürlich kam ich keine zehn Schritt
weit, denn hektisch holte mich meine Stiefschwester ein.
Heftig atmend stand sie einfach nur vor
mir, doch in ihren Augen konnte man die Begierde sehen, die aus ihr
sprach.
„Bitte … bitte … bitte
...bitte“ flehte sie.
Eilig lief ich in mein Klassenzimmer,
denn dort musste ich auf Mamas Befehl immer eine Ersatzwindel für
meine Schwester mitführen.
Langsam drückte ich sie anschließend
in Richtung der Schülertoiletten.
Vorsichtig öffnete sie die Türe der
Mädchen, doch glücklicherweise war niemand sonst anwesend.
Schnell presste ich sie in eine der
offenen Kabinen und schloss die Türe, dann wandte ich mich meiner
Stiefschwester zu.
Noch immer atmete sie schwer, dann
stammelte sie erneut:
„bitte....bitte....bitte“
Doch so einfach würde ich es ihr nicht
machen, also entgegnete ich:
„Sag mir, was dich so geil werden
lässt“
Scheinbar war ihre Begierde zu groß,
denn keine Sekunde später sprudelte es aus ihr heraus.
„dieser Geruch macht mich noch
wahnsinnig – es riecht so erregend, stechend und eindeutig. Meine
ganze Windel riecht danach – ICH rieche danach...
„.... und ALLE in deiner Klasse
können es riechen“ setzte ich ihren Satz fort
„außerdem bin ich so unglaublich
nass zwischen meinen Beinen - bis vorne zum Bauchnabel und hinten
über den ganzen Hintern kann ich die Nässe von meinem Pipi
spüren...“ fuhr sie fort.
Noch bevor sie ihren Satz fortsetzen
konnte, hob ich ihren Rock nach oben, und Jenny stockte.
Obwohl die Baumwollstrumpfhose schwarz
war, konnte ich deutlich die nassen Spuren an ihrem Oberschenkel
sehen, die sich bis zu den Knien nach unten erstreckten.
Dort fühlte ich mit meiner rechten
Hand die warme Nässe und lies sie weiter nach oben Richtung Windel
wandern.
„Bis zu den Knien vollgepisst“
sagte ich scharf, dann jedoch wandte ich mich wieder Stiefschwester
zu, die schwer atmend an der Kabinenwand lehnte. Als nächstes
wanderte meine Hand noch ein Stück höher, so dass ich die schwer in
Jennys Schritt hängende matschige Windel zu fassen bekam.
Langsam, ja Zentimeter für Zentimeter
drückte ich den warmen matschigen nassen Brei nach oben.
Kaum an ihrem Geschlecht angelangt,
konnte meine Schwester ein Stöhnen nicht mehr verhindern, während
ich nun begann, die Masse über ihre Spalte zu bewegen.
Aus der vollen Windel lief immer mehr
Urin in die Strumpfhose und wurde darin aufgesaugt. Doch dann zuckte
sie heftig zusammen und kam.
Sie hatte sich kaum beruhigt, da zog
ich ihr die Stiefel und die Strumpfhose aus, und konnte endlich einen
Blick auf ihre Windel werfen.
Die Nässestreifen waren bis oben hin
zu sehen und ein Teil des Vlieses war bereits in Flocken
übergegangen. Jenny stank jetzt abartig nach Urin, doch noch immer
schien sie nicht genug zu haben.
Streng drückte ich sie auf den
geschlossenen Klodeckel und wieder lief ein Teil der stinkenden
Flüssigkeit an den seitlichen Bündchen aus.
Als nächstes nahm ich ihre Beine und
stellte sie ebenfalls auf den Deckel, während Jenny alles ohne
Gegenwehr über sich ergehen lies.
„leider habe ich nur eine Nachtwindel
als Ersatz dabei“ sagte ich hämisch grinsend, denn genau wie meine
Stiefschwester wusste ich, dass sie noch Sportunterricht haben würde.
„nun werden wir das Baby aber mal
frisch wickeln, sonst ist die Pause zu Ende“ fuhr ich fort.
Also öffnete ich die Klebestreifen der
vollkommen durchnässten Windel und klappte den Vorderteil zwischen
ihren Beinen nach unten.
„los – Hintern hoch“ befahl ich
ihr.
Endlich konnte ich dann die Windel
entfernen und faltete die frische lila Windel auseinander.
Mit dieser wischte ich sie gleich an
den Oberschenkeln und zwischen den Beinen sauber. Wie vorher entkam
Jenny ein Stöhnen – offenbar war sie abermals erregt.
Durch ihre gehockte Position war mein
Blick frei auf ihren letztens frisch rasierten glatten Unterleib mit
den abermals triefend nassen Schamlippen.
Vorsichtig näherte ich mich mit meinem
Gesicht der rosa Erhebung und lies meine Zunge ihr Werk beginnen.
Jennys Atemzüge wurden immer heftiger
– dann saugte ich für einen Moment an ihrer Klitoris
Sie stöhnte laut auf und sofort füllte
sich mein Mund mit dem Urin meiner Stiefschwester.
Um mich nicht komplett vollpinkeln zu
lassen, saugte ich um mein Leben, während es Jenny kam.
Glücklicherweise war es nicht viel
Urin, doch ich war nun echt sauer.
„solltest du in Zukunft noch einmal
ohne meine Erlaubnis anfangen zu pinkeln, dann bin ich leider
gezwungen, die Fotos von dir im Internet zu veröffentlichen“
Sagte ich streng, während sie langsam
wieder zur Vernunft kam.
„aber…“ versuchte sie zu
widersprechen, doch sofort fuhr ich ihr ins Wort.
„kein Wort mehr – nach der Pause
beginnt dein Sportunterricht, in den du natürlich mit Windeln gehen
wirst“
Sofort riss sie ungläubig die Augen
auf und Panik machte sich breit.
„das…das kannst du mir nicht
antun, Martin“ stammelte sie
„denk an die Fotos“ ermahnte ich
sie und zog ihr nebenbei die triefend nasse Windel unter dem Po weg.
Anschließend wickelte ich sie mit der frischen dicken Nachtwindel
neu, während meine Stiefschwester mit den Tränen kämpfte.
Die nasse Strumpfhose nach oben
ziehend, stand sie nun mit einer trockenen Windel vor mir. Sorgfältig
strich ich dann den Rock nach unten und flüsterte in ihr Ohr:
„Dein Sportunterricht wartet!“
Jenny versuchte, sich nichts anmerken
zu lassen, während sie in ihre Klasse zurückging, doch auch ich
musste nun zurück ins Klassenzimmer.
Immer wieder schweiften während der
nächsten Schulstunden meine Gedanken ab zu meiner Stiefschwester,
die normalerweise im Sport immer kurze Hotpants getragen hatte und
ich hoffte auch dieses Mal.
Nach der Schule suchte ich nach meiner
Schwester, doch erst kurz bevor unser Schulbus losfuhr, bekam ich sie
zu Gesicht.
Sofort besetzte ich den Platz neben ihr
und musterte sie eindringlich.
Ihr war das merklich unangenehm, doch
erst meine Frage schien sie aus dem Konzept zu bringen:
„und Schwester – wie war dein
Sportunterricht?“ fragte ich hämisch grinsend.
Sofort lief sie rot an und senkte den
Blick, doch eine Antwort erhielt ich nicht.
„lass mich raten – alle deine
Mitschüler haben deine Windel bemerkt – und so wie ich dich kenne,
hat dich das so scharf gemacht, dass du dir gleich noch in die Windel
gepinkelt hast?!“ setzte ich forschend nach.
Sofort erntete ich einen wütenden
Blick von ihr, doch wieder entgegnete sie kein einziges Wort, also
wartete ich, bis wir an unserer Haltestelle angekommen waren und nur
noch meine Stiefschwester und ich dort standen.
Dominant trat ich vor sie hin und griff
ihr unvermittelt zwischen die Beine – Jenny erschrak und war zu
überrascht um Gegenwehr zu leisten – doch natürlich war wie
erwartet ihre Windel nass und matschig.
„Na sieh mal einer an – welche
Überraschung – Jenny hat wieder einmal wie ein kleines Kind in die
Windel gemacht“
Ohne weitere Kommentare ließ ich aber
von ihr ab und wir gingen schweigen nach Hause.
Dort angekommen wärmte meine
Stiefschwester erst einmal das vorbereitete Essen von Mama auf,
während ich mir in meinem Zimmer eine Bestrafung für Jennys
eigenmächtiges Pinkeln überlegte.
Schon kurz darauf hatte ich eine
entsprechende sadistische Idee, die es nun in die Tat umzusetzen
galt.
Mit einem der Fotos bewaffnet, ging ich
nach unten in die Küche zurück und legte es fordernd vor Jenny auf
den Küchentisch.
„Wir werden am Nachmittag einen
Ausflug machen – so lange Mama und Papa nicht da sind.“ Begann
ich trocken.
„ab Heute werden wir es allerdings
nicht bei einer nassen Windel belassen“ fuhr ich fort.
Sofort stutzte meine Stiefschwester und
schluckte, als sie begriff, was ich bezweckte
„du meinst…. Ich soll mir in die
Windel kacken?“ fragte sie ungläubig zurück.
„vertrau mir Schwester – es wird
dir gefallen!“ sagte ich sarkastisch, schließlich war sie brav für
jedes große Geschäft trotz der Windel auf die Toilette gegangen.
„Allein der Gedanke an den warmen
matschigen Brei zwischen deinen Beinen wird dich in Zukunft
wahnsinnig werden lassen“
„ich packe die Sachen zusammen, in
zehn Minuten geht’s los!“ schloss ich und ließ meine Schwester
verwirrt zurück.
Im Obergeschoss packte ich aus dem
Schrank meiner Schwester eine dünnere Windel, ihren Badeanzug,
Handtücher, eine große Decke, Sonnencreme, die eigene Badehose, ein
Federballspiel und ein paar Zeitschriften in meine Sporttasche und
ging wieder nach unten in die Küche.
Zwei Flaschen Wasser und Süßigkeiten
würden uns bis zum Abendessen über die Zeit retten.
Noch immer stand sie wie angewurzelt an
derselben Stelle
„Los - zieh dir eine kurze Sporthose
an“ forderte ich und winkte dabei mit dem Foto.
Kurz nickte sie, dann verschwand sie
nach oben. Aufmerksam folgte ich ihr ins Zimmer und beobachtete sie
beim Umziehen.
Zuerst öffnete sie den Reißverschluss
an ihrem Rock und ließ ihn nach unten auf den Boden fallen. Sofort
viel ihr hübscher runder gewindelter Po unter der Strumpfhose auf,
die sie nun auch auszog.
Ihre Windel war im Schritt bereits
nass, doch sicherlich konnte die Windel noch etwas aufnehmen, daher
war ein Wickeln von Jenny nicht nötig.
Aus ihrem Schrank kramte sie eine kurze
schwarze Hose hervor und zog sie über die Windel an. Deutlich konnte
man den Geruch von Urin wahrnehmen, denn die Strumpfhose meiner
Schwester hatte heute ja schon etwas Pipi abbekommen.
Bei genauem Hinsehen konnte man einen
Teil der Windel aus ihrer Hose hervorragen sehen, doch genau so war
es ja geplant.
Mit gesenktem Blick stand sie vor mir
und überkreuzte nervös die Beine.
„los geht’s!“ sagte ich nur, nahm
meine Schwester an die Hand und ging mit ihr in die Garage.
Dort deutete ich auf unsere selten
benutzten Fahrräder
„wir fahren heute als Überraschung
an den See zum Baden“ sagte ich fröhlich und im selben Moment
klappte das Kinn meiner Schwester nach unten.
„nein…nein“ stammelte sie
hauchend vor sich hin.
Natürlich duldete ich keinen
Widerspruch, trat nahe an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr:
„nachdem wir etwas unterwegs sein
werden, wird sich leider die ganze Zeit über die nasse Windel an
deinem Geschlecht reiben – du darfst also so oft kommen, wie du
willst“
Offensichtlich hatte ich wieder einmal
einen empfindlichen Nerv getroffen, denn schweigend stieg sie aufs
Rad und wir fuhren los.
Superschönes Wetter und warme
Temperaturen machten die Radtour angenehm und ich freute mich schon
auf das warme Wasser, während Jenny von Anfang an schweigend neben
mir her radelte. Ihre Atmung wurde von Minute zu Minute intensiver
und schon nach wenigen Minuten wiegte sie ihre Hüften über den
Sattel.
Mit einem kurzen entglittenen Stöhnen
kam es ihr dann das erste Mal, während sie sich fest an den Lenker
krallte.
Normalerweise dauerte die Tour vom Haus
bis an den See knapp zwanzig Minuten, doch durch Umwege waren wir
schließlich über eine ganze Stunde unterwegs.
Fünf Mal hatte Jenny die Gelegenheit
genutzt und sich ihrem Verlangen hingegeben, dann kamen wir an.
Die letzten Meter führten über eine
sanfte Grasfläche, auf der sich bereits andere Badegäste
niedergelassen hatten.
Unsicher sah sich meine Stiefschwester
um, doch keiner davon schien ihre Windel zu bemerken.
An einer geeigneten Stelle breitete ich
dann die Liegedecke aus und stellte die Sporttasche darauf ab.
Vor den Augen meiner Stiefschwester
öffnete ich die Tasche und breitete den roten Badeanzug auf der
Decke aus.
„Reicht deine Windel noch, oder
brauchst du eine Neue?“ fragte ich streng und absichtlich laut,
während sie wie angewurzelt neben ihrem Rad stehen blieb und sich in
Grund und Boden schämte.
„ich brauche keine frische Windel“
sagte sie mürrisch und setzte sich endlich zu mir auf die Decke.
Anschließend packte ich die Handtücher
aus, entfernte mein Shirt und meine kurze Hose sowie die Socken und
zog mich dann mit dem Handtuch eingewickelt um.
„na dann werden wir dich mal
umziehen“ sagte ich, schnappte mir den bereitliegenden Badeanzug
und zerrte meine Schwester hoch. Ich nahm sie an der Hand und ging
mit ihr in eine der nahen Umkleidekabinen
Schweigend und leicht zitternd stand
sie regungslos vor mir, während ich ihr das Top auszog, den Bh
öffnete und die kurze Hose schnurstracks nach unten riss.
Wie erwartet hatte Jenny während der
Radtour in die Windel gemacht, die nun eigentlich doch ziemlich voll
zwischen ihren Beinen hing.
Fest packte meine linke Hand ihr
langes, schlankes rechtes Bein.
„Hochheben“ befahl ich ihr –
strich den Badeanzug auseinander und lies sie mit dem Bein durch die
Öffnung schlupfen.
Dasselbe auf der anderen Seite zog ich
ihr den roten Stoff nach oben – berührte aus Versehen ihre Brüste
und fädelte auch die Arme durch die ausgeschnittenen Bereiche.
Jenny sah wunderschön aus, mit ihrem
roten hautengen Badeanzug über der zu einem großen Teil sichtbaren
Windel. Ihr Schrittbereich war dick gepolstert und durch die nasse
Windel stark gespannt.
„aber…“ versuchte meine
Stiefschwester zu protestieren, doch ich fiel ihr gleich ins Wort
„ich habe dich vorher gefragt, ob du
eine frische Windel benötigst – doch du hast abgelehnt“ fasste
ich zusammen und grinste hämisch.
Vorbereitet hatte ich absichtlich die
Handtücher auf unserem Platz liegen gelassen, so dass Jenny nun
keine Möglichkeit hatte, ihren Unterkörper zu verstecken.
So verließen wir die Umkleideräume
und eng an mich gepresst, gingen an anderen Badegästen zum Platz
zurück.
Einige tuschelten merklich, doch
niemand traute sich etwas zu sagen.
Wieder auf der Decke schnappte sich
Jenny gleich eines der Handtücher und deckte sich trotz warmer
Temperaturen zu.
Hilflos und panisch flog ihr Blick zu
den näheren Badegästen, die sie offensichtlich immer wieder
beobachteten.
Ich kramte eine der großen
Wasserflaschen aus der Tasche und stellte sie ihr vor die Nase.
„Austrinken“ sagte ich kurz und
knapp und wartete, bis Jenny Zug für Zug die Flasche leer trank.
Sorgfältig cremte ich mich mit
Sonnencreme ein, legte mich dann ausgestreckt neben meine halb
zugedeckte Schwester und döste eine Weile vor mich hin. Erst als ich
durch ihr nervöses Rumgezappel bemerkte, das Jenny dringend pinkeln
musste, wandte ich mich ihr zu.
„lass uns ein wenig Federball
spielen“ forderte ich sie auf – ein Blick aus Entsetzen, Panik
und Erregung traf mich, doch ich hatte schon die Schläger sowie den
Ball aus der Tasche gekramt und war aufgesprungen.
Vorsichtig befestigte Jenny ihr
Handtuch an der Hüfte, sah sich vorsichtig um und stand auf.
Nur einige Meter von unserem Platz
entfernt stellten wir uns auf, und fingen an zu spielen. Immer wenn
der Ball am Boden landete, überkreuzte meine Schwester ihre Beine
und schob ständig ihre Hüfte nach außen.
Oft blieb sie einfach wie angewurzelt
stehen und bewegte sich keinen Zentimeter mehr von der Stelle,
sondern ließ den Ball einfach fliegen.
Also schnappte ich ihn mir und ging
genervt auf Jenny zu
„wenn dir daran gelegen ist, dass
keine deiner Fotos im Internet auftaucht, entfernst du jetzt dein
Handtuch uns spielst anständig“ herrschte ich sie an und ging
zurück auf meinen Platz.
Panisch flog ihr Blick über die
anwesenden Badegäste, löste die Wickelung an ihrer Hüfte, warf das
Handtuch zu Seite und starrte mich an.
Nur zu deutlich konnte man ihre Windel
unter dem Badeanzug erkennen, denn seitlich ragten einige der
Bündchen hervor.
Ein Mal erreichten wir 56 Schläge,
doch dann blieb Jenny plötzlich wie angewurzelt stehen
Ängstlich riss sie die Augen auf und
öffnete leicht ihre Beine.
Triumphierend genoss ich das Einnässen
meiner Schwester, der offensichtlich eine ganze Menge Urin in die
Windel ging.
Merklich hing nun das Paket stark
gespannt zwischen ihren Beinen und vorsichtig kam sie zitternd auf
mich zu.
„bitte – Martin… ich…“
stotterte sie.
„so viel – alles ist nass“
Also gingen wir an unseren Platz
zurück, doch noch war meine Strafe für Jenny nicht beendet.
Schon als sie sich setzte, lief ein
Teil der gelben Flüssigkeit aus und wurde zwischen ihren Beinen von
dem sicher dunkler färbenden roten Stoff aufgesaugt.
Ich warf meiner Stiefschwester das
nächst liegende Handtuch zu und sagte:
„leg dich hin und deck dich damit zu“
Anschließend kramte ich die frische
zusammengefaltete Windel aus der Sporttasche hervor und drehte mich
zu ihr um.
Unter dem Handtuch lies ich Jennys Arme
aus den Öffnungen gleiten und zog ihr den Badeanzug nach unten. Sie
war schon öfter von mir gewickelt worden, deshalb hatte sie ihre
Beine bereits angewinkelt, so dass ich den roten Stoff über ihre
Knie ziehen konnte.
Großflächig hatte sie sich das
Handtuch übergeworfen, doch so fummelte ich umständlich an ihrer
übervollen Windel herum, bis ich endlich die Klebestreifen öffnen,
und den Vorderteil der Windel nach unten klappen konnte.
Deutlich konnte ich den intensiven
Geruch des Urins wahrnehmen und jeder Beobachter konnte den
durchnässten Vorderteil von Jennys Windel unter dem Handtuch
herausblitzen sehen.
Sicherlich hatte sie das Einnässen
ziemlich erregt und auf Verdacht schob ich meine Hand zwischen ihren
glattrasierten Schamhügel.
Wie erwartet drang mein Zeigefinger in
einen See aus Erregung und Urin ein – das mit einem leisen
hauchenden Stöhnen von meiner Schwester kommentiert wurde. Nur kurz
vergnügten sich meine Finger mit ihrer Knospe, doch noch bevor es
ihr kam, stoppte ich, zog mit einer überdeutlichen Bewegung das
durchnässte Paket unter ihrem Hintern hervor, rollte es zusammen und
stopfte es in die Sporttasche.
Daraufhin faltete ich genüsslich die
frische Windel auseinander und schob sie ihr unter den Po. Für einen
schnellen Augenblick drückte ich das aufliegende Handtuch zur Seite,
damit ich die Vorderseite nach oben und die Klebestreifen
verschließen konnte.
Den roten Badeanzug zog ich wieder nach
oben und fädelte ihre Arme durch den Schulterteil, dann entfernte
ich mit einem Ruck das Handtuch.
Die frische Windel ließ sich deutlich
besser verstecken, als die volle Windel vorher, und nur der nasse
Bereich zwischen ihren Beinen viel farblich auf. Dennoch hatte die
Wickel Aktion viele Zuschauer auf den Plan gerufen, die nun Jenny
angafften.
Ich widmete mich meinen Zeitschriften,
während sich meine Stiefschwester erneut ein Handtuch über ihren
Unterleib legte, um die Windel zu verstecken, doch noch war meine
Strafe nicht beendet.
„in einer Stunde werden wir nach
Hause radeln – bis dahin wirst du dir in die Windel kacken“ sagte
ich hart und kompromisslos.
Natürlich versuchte sie zu
protestieren, doch mit dem Hinweis auf die Fotos war jeglicher
Widerstand beseitigt.
Also wartete ich und beobachtete meine
Schwester aus den Augenwinkeln bei jeder Bewegung.
Anfangs lag sie neben mir ausgestreckt
teilnahmslos auf der Decke, doch irgendwann setzte sie sich auf,
während sie sich aufsetzte und ihren Oberkörper auf ihren
angezogenen Knien auflegte.
So verharrte sie in dieser Position,
doch keine zwei Minuten später konnte es riechen - die volle Windel
meiner Schwester Jenny.
Anfangs versuchte ich mir nichts
anmerken zu lassen, doch der Geruch wahr einfach zu intensiv, um ihn
einfach zu ignorieren. Also packte ich langsam unsere Sachen zusammen
und warf meiner Schwester ihre kurze Hose hin.
„Zieh dich um – Hosenscheißer“
forderte ich und warf mir selbst mein Shirt über.
Unter dem Handtuch versteckt zog Jenny
einfach ihre schwarze Hose über den noch im Schritt feuchten
Badeanzug und zog ihr Top an. Dann warf sie mir das Handtuch zum
Einpacken hin, wir legten die Decke zusammen und schoben unsere Räder
zum Fahrradweg.
Ganz behutsam und vorsichtig stieg
Jenny auf ihr Rad, doch schon beim Hinsetzen entkam ihr ein kurzes
unfreiwilliges Stöhnen, als sich ihr Geschäft zwischen die Beine
drängte.
Den gleichen Umweg, den wir gekommen
waren, radelten wir natürlich auch wieder zurück und auch hier
schöpfte meine Schwester aus ihrer Begierde, kam ein ums andere Mal.
Als wir zuhause eintrafen, war Mama
schon daheim.
Erst als ich mein Rad in die Garage
stellte und auch Jenny abstieg, sah ich ihren nassen Po. Scheinbar
hatte sie während der Fahrt stark in die Windel gepinkelt, denn sie
war deutlich ausgelaufen.
Panik machte sich bei ihr breit,
schließlich hatte meine Stiefschwester für Mama nur Inkontinenz.
Kurz überlegte ich, ob ich Jenny
verpetzen sollte, doch ich beschloss, die Situation ein anderes Mal
für mich auszunutzen.
So schnell wie möglich verzog sie sich
aufs Badezimmer, nur ich begrüßte Mama und erzählte von unserem
Nachmittag. Dass meine Schwester unter dem Badeanzug eine Windel
getragen hatte, verschwieg ich allerdings.
Zügig ging ich nun ebenfalls nach
oben, um nach meiner Schwester zu sehen.
Fast heulend stand sie mit ihrer nassen
Hose in der Mitte des Zimmers
„ausziehen“ befahl ich ihr, und
freiwillig legte Jenny ihre nasse, stinkende kurze Hose ab und
schälte sich aus dem Badeanzug, der nun deutlich über ihren
gesamten Po dunkel verfärbt war.
Glücklicherweise standen in Jennys
Zimmer und im Bad immer alle Wickelutensilien zur Verfügung, deshalb
ignorierte ich den Geruch so gut es ging, und öffnete ihr im Stehen
die Klebestreifen.
Langsam ließ ich die volle Windel zu
Boden gleiten und sah dann die Bescherung. Ein Großteil ihres
Hinterns und zwischen den Beinen war sie durchwegs braun verschmiert.
„na dann werden wir dich mal sauber
machen“ sagte ich und schob sie in die Badewanne, drehte das Wasser
handwarm auf und reinigte sie zwischen den Beinen und am Po.
Meine Schwester genoss sichtlich die
zärtliche Prozedur und wiegte sich unter meinen Handbewegungen hin
und her.
Ich vergönnte ihr keinen Orgasmus,
sondern trocknete sie anschließend mit einem Handtuch ab und
wickelte sie mit einer frischen Nachtwindel neu.
Teil 6: Netter kleiner Bruder Teil 6
Eingesendet von Tanja Z. per W-Mail. Vielen Dank
auch wieder super bitte weiter schreiben
AntwortenLöschenja top Geschichte, bitte bitte fortsetzen
AntwortenLöschenBitte schreib weiter die Geschichten sind echt gut bitte.
AntwortenLöschenKann mich nur anschließen!!! Mach bitte weiter!!!
AntwortenLöscheneinfach cool
AntwortenLöschenSolche Geschichten sollten verboten werden , da sie Gewalt gegen die eigene Schwester ausüben.
AntwortenLöschensehr schöne Geschichte habe ich gerade erst entdecktb !
AntwortenLöschenBitte recht zügig weiter schreiben das wäre Lieb!!
Da ist doch kaum Gewalt, zum Glück, sonst würde ich es nicht lesen. Das bißchen Erpressung gegen die STIEFschwester stört mich zwar auch, zumal es inzwischen für den Geschichtsverlauf eigentlich keine Rolle mehr spielt. Aber es ist eben nur eine Geschichte und sie ist wie sie ist.
AntwortenLöschenWenn sie Tanja Z., der Schreiberin, so gefällt dann ist sie eben so. Und den meisten gefällt sie ebenfalls so wie sie ist, mir auch und die Erpresserei ignoriere ich halt.
Sie ist auf alle Fälle viel besser als viele andere SadoMasoschrottgeschichten, deren Schreibern sonst nichts einfällt!
Richtig cool
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