Sonntag, 20. Januar 2013

Im Herbst

Achtung:,,Der Anfang und die Namen der Protagonisten dieser Geschichte werden von mir hochstpersönlich umgeändert, da sie im Originalzustand von einer anderen Seite stammen, die sich writing.com nennt. 

Zudem wird die Geschichte an sich sowieso verlängert, da es sich auf der vermutlich internationalen Seite um Mitmachgeschichten dreht und ich bestimmt 5 Mal versuchte, dort eine Fortsetzung zu veröffentlichen, allerdings vergeblich! Vielleicht ist sie eine amerikanische Seite und besitzt deswegen ganz schlechtes Deutsch, deswegen entsteht auch eine Inspiration von mir und zwar in einem richtigen Deutsch! Auch der Titel ist frei erfunden! 



Es geht um einen Jungen, der von einer anderen

Familie für ein Hosenmacher gehalten wird, weil er

Windel-Gelegenheiten sucht und riskiert, welche

von zu Hause, die er heimlich von seinem

Taschengeld deponiert mit zu den Leuten zu nehmen,

ertappt und höchstpersönlich gewickelt wird!





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Der 2004 geborene Tobias nimmt Freitag den 24.5. diesen Jahres mit gepacktem Rucksack für 2 Tage von seinen Eltern Abschied und winkt ihnen nach, sobald sie wieder davon fahren. Eigentlich ist es ein ganz normales Wochenende, wie jedes andere auch, bis auf sein Mut mit den Windeln. Ihm wird erlaubt, bei Klassenkameraden zu übernachten. In seinem Rucksack verstaut er Klamotten für 2 Tage, Mundhygiene, Körperhygiene und jede Menge Wickelutensilien, um die Gelegenheit zu nutzen, Windeln zu tragen. Er hofft, bloß nicht entdeckt zu werden. Außer Armin, bei dem Tobias gerade ankommt, kommt ein weiterer Kamerad zur Geltung. Der andere Kamerad von dem Tobias überrascht wird heißt Dante. Die beiden begrüßen ihn, machen sich zu dritt in Armin sein Zimmer und beschäftigen sich stundenlang mit Spielkonsolen, bis die Familie von Armin die drei Jungs zum Abendbrot aufruft. Eines der vielen Geschwister, des Gastgebers traut sich zwischendurch Tobias seinen Rucksack ins Zimmer zu bringen, wobei dem Mädchen ein kleines Malheur passiert. Da der Reisverschluss leicht angeschlagen ist, sich der Rucksack wie von selbst öffnet und unterwegs seinen ganzen Inhalt verliert, sieht das Familienmitglied logischerweise auch die Wickelutensilien unter seinen gepackten Sachen und spricht die Jungs vorsichtig darauf an, wem die leicht kaputte Tasche mit den Windeln gehört. ,,Es muss wirklich keinem peinlich sein, noch einzumachen. Wenn sich der Betroffene von euch zu erkennen gibt, kann ihm einer von uns helfen, die Windeln anzuziehen, wenn er es möchte,“ sprach das Familienmitglied von Armin zu allen dreien, da sich von denen keiner verriet und ließ sie sich weiter beschäftigen. Nach dem Abendbrot beschäftigen sich die Jungs immer noch und werden um 21:00Uhr zum Nachttauglich machen aufgerufen. Um Intimsphäre zu wahren schicken die Eltern die Kinder getrennt zum Waschen, Zähne putzen, Toilettengang und Umziehen. Jetzt kommt seine Gelegenheit, wobei sie allerdings nicht wie erhofft verborgen bleibt. Bettina, die die Tasche mit den Wickelutensilien entdeckte, betritt Armin sein Zimmer, als sich alle drei Jungs hinlegen wollen und spricht sie nochmal an:,,So, da ich vorhin bei jemanden Windeln entdeckte und jetzt immer noch nicht weiß, wer von euch einmacht, werde ich Sicherheitsvorkehrungen durchführen, bevor wir bei irgend einem von euch Dreien einen vollgemachten Schlafplatz entdecken und es Ärger von den Erwachsenen gibt. Ich bestimme das so lange, bis sich jemand zu erkennen gibt, weil ich vorerst keinen von euch verpetzen will!“ Mit der Begründung zieht Bettina ihnen die Decken nochmal weg, Schlafanzughosen und Unterhosen herunter, platziert unter jedem Jungen eine Windel, beschichtet sie mit Babycreme und legt sie ihnen an.



Den Abend, an dem Tobias in Windeln gesteckt wird passiert nichts mehr, da es ihm ja offensichtlich gefällt, sonst würde er ja nicht nach Gelegenheiten suchen, welche zu tragen. Zumindest Armin findet es nicht so prickelnd `´mit gehangen, mit gefangen“ zu sein. Dante wiederrum gibt ebenfalls keinen Ton von sich. Er ist ebenfalls von der Macke betroffen, traut sich aber nicht einmal Windeln zu kaufen und ist froh, sich welche mit seinem Kameraden zu teilen. Nur traut sich Tobias am ersten Tag nicht, seinem Umfeld Preis zu geben, zu der Randgruppe "ABDL" anstatt zu "Bettnässern" zu gehören. Da er sich heimlich, still und leise zahlreiche Infos über die ganzen Untergruppierungen von Windelträgern holt die sich AB/AC/TB/DL usw nennen und in etlichen speziefischen Foren unterwegs ist, weiß er für sein zartes Alter schon eine ganze Menge über seine Randgruppen-Angehörigkeit. Er erkundigt sich, wenn keiner aus seiner Familie zu Hause ist, um Peinlichkeiten und Ärger zu umgehen aus Angst, nicht verstanden zu werden.



Da alle Jungs getrennte Schlafplätze bekommen und gleich behandelt werden, schämt sich Tobias nicht. Über den Gedanken, “seine Macke zu beichten oder nicht, wenn ja, wann,“ dreht er sich wie die anderen beiden Jungs zur Wand und schläft ein. Gegen 5:00Uhr unterbrechen sie für einen Toilettengang und den Schlussstrich mit Windeln kurz ihren Schlaf. Es ist noch dunkel draußen und Armins Familie schläft seelenruhig weiter, während sich die Jungs nacheinander auf Toilette begeben und aus Sicherheitsgründen ihre Windel-Gelegenheit beenden, bevor sie weiterschlafen. Eigentlich sind sie stolz, frei entscheiden zu können, ob sie wollen oder nicht und tun die getragenen Windeln jeder für sich unter das Kopfkissen, was die Drei von Bettnässern unterscheidet.



Als Bettina ihnen beim Wecken am nächsten Morgen die Decke bei Seite tut, sie kontrollierte und ohne Windel vorfindet, schaut sie die Jungs ärgerlich an und schimpft mit denen:,,Wieso habt ihr eure Windeln während der Nacht ausgezogen? Wehe, ich finde bei einem von euch einen schmutzigen Schlafplatz vor, dann könnt ihr euch auf was gefasst machen!“



Sie findet die Jungs sauber vor, schaut sie verwundert an und hält die trockene Nacht für eine Ausnahme. Auf Grund, dass Tobias ohne schlechtes Gewissen eine Windel unter Tagesklamotten verbirgt, da es ja seine sind, kommt Bettina ihm auf die Schliche, während die anderen beiden sich bereits ins Bad begeben und tagestauglich machen:,,Bist du etwa der jenige, der einmacht?“ Natürlich antwortete er ihr ehrlich, denn mit Lügen weiß er bereits, dass er bei ihr nicht weit kommt und sie ihm droht, ihn im Fall einer Lüge zu verraten:,,Ich bin der Windel-Besitzer von uns Dreien! Dante und Armin sind unschuldig. Ich gehöre allerdings nicht zu Bettnässern oder Inkontinenten, sondern zu einer besonderen Facette von Windelträgern. Ich bin DL, also zu Deutsch Windelliebhaber mit starkem Regressions-Drang, was so viel heißt, dass ich mich am liebsten in ein anderes Alter herein versetzen würde, mich aber bis jetzt noch nie getraut habe, um keinen Ärger zu riskieren.“ ,,Schön, dass ich das jetzt weiß, dann kann ich auch dementsprechend handeln und deine Kameraden sind somit aus dem Schneider. Die Windel kannst du aber hier lassen, da ich dich ganz gerne wieder verpacken würde, wenn du mit der Morgentoilette fertig bist,“ entgegnet Bettina ihm streng, lässt ihn sich tagestauglich machen und empfängt ihn erneut mit vorbereiteten Wickelutensilien im Zimmer. Sie zieht ihn wieder im Intimbereich aus, legt ihn auf eine ausgebreitete Windel, cremt ihn ein verschließt sie und fertigt ihn ab:,,Damit bei unserem kleinen Hosenscheißer nichts daneben gehen kann,“ lässt ihn mit seinen Kameraden frühstücken und sich mit ihnen auf dem Grundstück von Armins zu Hause austoben. Er verlässt sich darauf, dass Bettina sein Geheimnis für sich behält, obwohl er sie zu wenig kennt. Die Wahrheit anzuvertrauen zahlt sich für Tobias tatsächlich aus, was er daran merkt, nie Ärger zu bekommen und von Bettina unterstützt zu werden, wo es möglich ist. 

 Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank dafür!

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