Meine Tante Teil 1

Mein Name ist Elke, ich bin 15 Jahre alt und trage seit ca drei Jahren wieder rund um die Uhr Windeln.
Es war ein hartes Stück Arbeit meine Mutter von meiner Inkontinenz zu überzeugen.
Dieser Weg ist aber eine andere Geschichte und soll auch ein anderes Mall erzählt werden.
Heute will ich von meiner Beziehung zu meiner Tante Monika berichten...

Eigentlich habe ich immer nur Windeln getragen weil ich das Gefühl der Geborgenheit und des Einnässens so toll fand.
Einen sexuellen Aspekt hatte meine Windelleidenschaft nie.
Dies änderte sich vor etwa zwei Jahren als ich meinen ersten richtigen Orgasmus in meiner Windel hatte. Ich war gerade 13 geworden.
Ich hatte wieder einmal den ganzen Nachmittag in meine Abriform Xplus gepinkelt die mit drei Einlagen gefüllt war.
Meine Mutter hatte sich angewöhnt mich nach der Schule in ein wirklich dickes Windelpacket zu stecken damit sie mich nicht so oft wickeln muss.
An diesem Tag, es war kurz vor Schlafenszeit gegen 21:00 hatte ich wie des öfteren Hoppe Hoppe Reiter mit meiner Mutter gespielt.
Dabei drückten und rieben die nassen Einlagen heftig gegen meine Spalte die auf einmal wirklich ungewohnte Gefühle auslöste.
Es fing mit leichtem kribbeln an und steigerte sich bis hin zu einem imensen Orgasmus. Da ich schon lange nicht mehr meinen Harndrang kontrollieren musste geschah es, dass ich bei dem Orgasmus massiv einnässte. Das Gefühl war so grossartig, dass ich anfing zu weinen.
Meine Windel konnte mein Pipi nicht mehr halten und der Oberschenkel meiner Mutter wurde ganz nass.
Was sich durchaus als Glücksfall herausstellte, da meine Mutter meinte ich hätte angefangen zu weinen, da meine Windel auslief.
Sie tröstete mich ganz lieb obwohl noch mein ganzer Körper zitterte:
Das ist doch nicht so schlimm, es ist doch nicht deine Schuld, ich hätte ja wissen müssen das das passiert bei dem Reiten...
Danach brachte sie mich ins Bad und hat mich extra dick gewickelt für dich Nacht. Ich ging ins Bett lag aber noch Stunden wach versunken in in Gedanken was gerade passiert war.

Seit diesem Abend masturbiere ich regelmässig in meiner nassen Windel indem ich meine nasse Windel an einem Kissen reibe was das gleiche Gefühl wie damals auslöst.

Aber nun zu der eigentlichen Geschichte und zu meiner Tante. Sie heisst Monika und ist dreissig Jahre alt und hat eine durchaus mollige Figur.
Manchmal verbrachte ich ganze Wochenenden bei ihr da ich sie für wirklich cool hielt. Ausserdem nahm sie das mit meinen Windeln absolut locker und wickelte mich auch. Wir gingen dann oft ins Kino und machten viele Sachen die ich mit meinr Mutter nicht machen konnte weil sie immer meinte dafür bist du noch zu jung.
Zwei Wochen vor den grossen Ferien verbrachte ich wieder einmal ein Wochenende bei meiner Tante. Es war wie immer toll.
Es war Sonntag Nachmittag und ich wachte gerade von einem Mittagsschlaf in ihrem Gästezimmer auf. Mein Windel war total nass weil ich während des schlafens ganz doll eingenässt hatte. Ich beschloss nochmal richtig zu masturbieren bevor ich aufstand und ritt wie wild auf meinem Kopfkissen bis ich zitternd zu einem tollen Orgasmus kam. Danach machte ich mich im Bad sauber und verpasste mir eine frische Windel. Dann ging ich ins Wohnzimmer wo meine Tante gerade ihren Nachmittagskaffee trank. Ich schaltete den Fernseher ein. Meine Tante sah mich still an. Nach ein paar Minuten fragte sie mich:
Hat das Baby gut geschlafen? Ja ganz toll. Schade das ich heute schon wieder nach Hause muss, antwortete ich.
Willst du mir nicht etwas erzählen? Nein was denn antwortete ich.
Ich habe dich beobachtet wie du in deiner Windel im Gästezimmer gewichst hast...
Mir fuhr der Schock durch alle Glieder und ich wurde kreidebleich. Nein das stimmt nicht, stammelte ich... Sie sah mich streng an und sagte: lüg mich nicht an du perverses Ferkel. Ich hab genau gesehen wie du auf deinem Kissen geritten bist und wie es dir gekommen ist in deiner nassen Windel. Nein nein nein das ist nicht wahr stammelte ich.
Sie gab mir eine Ohrfeige und sagte: das ist ja unglaublich erst onanierst du Ferkel in deiner Windel in meinem Gästezimmer und dann lügst du mich auch noch an. Ich werde dir schon helfen junges Fräulein. Ich fahr dich jetzt nach Hause und werde deiner Mutter die Wahrheit erzählen, das du gar keine Windeln brauchst sondern das es dir nur gefällt einzupissen und dann zu masturbieren...
Mir schossen die Tränen in die Augen und ich stammelte: bitte bitte nicht meine Mutter wird ausflippen
Das hast du dir selber eingebrockt, sagte sie. Ich stammelte wieder: bitte bitte nicht ich tue alles wenn du es nicht meiner Mutter erzählst..

Meine Tante setzte ein erschreckendes Grinsen auf und sagte: soso, alles? Na das werden wir ja sehen. Davon wirst du mich überzeugen müssen, kleines Ferkel. Dann ging sie in die Küche und kam mit einer grossen Flasche Wasser zurück. Austrinken, sofort, herrschte sie mich an.
Ich gehorchte und würgte die 1,5 Liter hinunter.
ICh gehe jetzt abwaschen, und wehe du machst dir in die Windel während ich in der Küche bin, dann kannst du was erleben du Baby..
Es vergingen etwa 40 Minuten bis sie wieder kam und meine Blase drückte wie verrückt. Bitte ich muss ganz dringend, ich platz gleich flehte ich sie an.... Sie sagte: na gut, wir werden sehen zu was du allem bereit bist und setzte sich auf die Couch. Komm her, setz dich auf meinen Schoss. Ich gehorchte, kaum das ich sas packte sie eine ihrer Riesen Brüste und presste sie mir in den Mund. Du wirst jetzt daran nuckeln wie ein Baby schrie sie mich an. Ich fing an zu weinen aber gehorchte und nuckelte an ihrem Busen. Sie lächelte mich nur an und sagte: jetzt darfst du einpissen du Ferkel. Ich gehorchte und lies einen gewalltigen Strom in meine Windel während ich an ihrem Busen saugte. Als ich fertig war war die ganze Windel durch und durch nass.
Sie lächelte mich nur an und sagte: so das gefällt dir also? Wie kann man nur so pervers sein? Ich schültelte den Kopf aber sie sagte nur: zwecklos ich weiss das es dir gefällt. Und zur Strafe wirst du jetzt hier auf meinem Schoss masturbieren während du an meinem Busen nuckelst wie ein Baby. Ich sah sie erschrocken an und fragte: wie bitte, ich kann doch nicht... Sie lächelte nur und sagte Strafe muss sein. Na los jetzt, du wirst jetzt mit deiner Hand deine nasse Windel so lange kneten bis es dir hier auf meinem Schoss kommt. Und versuch nicht zu schauspielern, ich werde es merken.
Ich fing wieder an zu weinen aber gehorchte und knetete meine Windel aber durch den Schock war meine Mumu so gut wie taub  und es zog sich hin... Nach etwa 5 Minuten herrschte mich meine Tante an: wie lange dauert denn das noch? auf dem Kissen ist es dir schon nach einer Minute gekommen. Ach hör auf damit. Sie schob meine Hand bei seite und rubbelte wie wild von aussen durch meine klitschnasse Windel. Langsam regte sich doch etwas und steigerte sich schnell in richtung Orgasmus. Ich fing an zu keuchen und zu zittern und eplodierte quasi in meine Windel als ich kam. Mein ganzer Körper zitterte noch als sie mich anlächelte und sagte: na so geht das du Baby, das werd ich drr schon noch beibringen. Jetzt zieh dir ne frische Windel an, du läufst ja schon aus.
Ich ging ins Bad und gehorchte wie in Trance und versuchte zu verarbeiten was gerade geschah. Als ich aus dem Bad zurückkam sagte sie nur: hol deine Sache ich fahr dich jetzt nach Hause. Und wehe du erzählst etwas, dann werde ich jedem berichten wie sehr du deine Windeln geniesst.

Danach fuhr sie mich zu meiner Mutter zurück und wir sprachen während der Fahrt kein einziges Wort.
Zu Hause angekommen emfing uns meine Mutter: Und wie war euer Wochenende? Bevor ich noch den Mund aufmachen konnte antwortete meine Tante: wie immer toll. Wir waren im Kino und so weiter und haben halt gemacht  Mädchen so machen. Es hat soviel Spass gemacht das Elke die Idee hatte einen Teil ihrer grossen Ferien bei mir zu verbringen, so zwei Wochen vielleicht wenn du nichts dagegen hast.
Mir stockte der Atem, eigentlich wollte ich nun so schnell nicht mehr zur Tante zurück.
Aber meine Mutter meinte nur: das ist ja ne tolle Idee, dann hab ich ein bisschen Zeit für mich. Ich bringe sie dann die ersten beiden Wochen der Ferien zu dir. Ich war bleich.

Meine Tante antwortete: toll ich freu mich schon und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie flüsterte in mein Ohr: in den beiden Wochen wird das Baby etwas erleben...Und dann fuhr sie davon...


Fortsetzung folgt

Diese Geschichte wurde anonym per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!