Sonntag, 20. Januar 2013

Jana Teil 3

Maria wachte auf. Wie jeden Morgen glitt ihre Hand erst mal unter die Decke. Ja! Es war ihr schon wieder passiert, sie hatte in der Nacht in die Windel gemacht. Das dicke Paket um ihren Po war vollkommen nass, immerhin hatte sie am Abend zuvor auch schon eingepinkelt. 


Und offensichtlich auch ein- zweimal in der Nacht. Maria lächelte zufrieden. Sie musste schon wieder und wusste, dass die Windel noch eine Füllung nicht aushalten würde. Da sie aber ohnehin die nicht auf die Toilette durfte, bis Stephanie es ihr erlaubte und sie auf eine kleine Bestrafung hoffte, entschied sie sich dazu, die Windel nass zu machen. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und fuhr sich mit der Hand in den Schritt. Sie presste gegen die Windel, sie liebte es, so zu tun, als könne sie es nicht mehr halten. Sie verzog gespielt das Gesicht und entspannte sich. Schnell wurde es warm um ihren Po als die Windel sich immer weiter füllte.
„Oh nein, ich mach mir in die Windel.“ Stöhnte sie leise.
Dann merkte sie, dass sich die Nässe auch außerhalb der Windel ausbreitete, die Windel lief aus. Maria lächelte, während sie fühlte, wie sich die Nässe in ihrer Pyjamahose verteilte und auf dem Bett ausbreitete. Das würde sicherlich Ärger von Stephanie geben, dessen war sie sich sicher. Sie blieb noch eine Weile lang liegen und genoss die Nässe und die Wärme um ihren Po herum. Dann stand sie auf um Stephanie und Jana zu wecken, natürlich mit der nassen Windel und der nassen Hose.
Sie ging hoch zu Stephanies Schlafzimmer und klopfte an die Tür. Keine Antwort. Sie klopfte nochmals. Wieder keine Antwort. Maria öffnete die Tür und betrat das Zimmer. Ihr erster Blick fiel auf Stephanies Bett. Hier sah sie Jana und Stephanie. Beide waren angezogen und Janas Hose war im Schritt verfärbt. Maria schloss direkt, dass Jana im Schlaf in die Hose gemacht hatte. Sie ging zum Bett und rüttelte an Stephanie. Langsam wurde Stephanie wach.
„Guten Morgen Miss, es wird langsam Zeit zum Aufstehen.“
Stephanie kam zu sich, sie hatte einen leichten Kater vom Vorabend.
„Ja danke Maria.“
Sie richtete sich auf und sah sich um. Das erste, das sie sah, war Jana, die in ihrer nassen Hose neben ihr lag.
„Na da ist wohl jemandem ein kleines Malheur heute Nacht passiert.“ Bemerkte sie mit einem Lächeln.
„Ich fürchte nicht nur ihr Miss.“ Gab Maria kleinlaut zurück.
Stephanies Blick fiel auf Maria. Ihre Pyjamahose war komplett nass und in ihrem Schritt konnte man die nasse Windel deutlich erkennen.
„Ja was hast du denn gemacht? Hast du etwa auch heute Nacht ins Bett gemacht?“
„Ja Miss, es tut mir leid, aber es ist einfach so passiert. Und heute Morgen nach dem Aufwachen nochmal, ich konnte nichts dagegen tun. Es tut mir leid.“ Maria sah runter und freute sich schon auf Stephanies Strafe.
„So geht das aber nicht, du bist eine erwachsene Frau und machst immer noch ins Bett wie ein kleines Mädchen, ich werde mir wohl heute schon wieder eine Strafe für dich ausdenken müssen, damit du lernst, wie eine erwachsene auf die Toilette zu gehen.“
„Ja Miss, ich verstehe, es tut mir leid ich werde versuchen wie eine erwachsene zu sein.“
„Damit ist es nicht getan, du gehst jetzt runter und machst Frühstück, aber deine Windel behältst du an, damit Jana auch sehen kann, was für ein kleines Mädchen du doch bist.“
„Ja Miss.“
Maria verschwand aus dem Zimmer. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, sie fragte sich, was Stephanie wohl für sie als Strafe nehmen würde.
Stephanie weckte inzwischen Jana.
„Hey Jana, auchwachen!“
Nun kam Jana auch langsam zu Bewusstsein. Sie richtete sich auf und merkte direkt die Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Erschrocken sah sie an sich runter.
„Oh nein! Ich hab schon wieder in die Hose gemacht, nicht schon wieder, das tut mir so leid.“
„Ach macht doch nichts, am besten gehst du gleich duschen und ich gebe dir eine neue Hose dann fällt das gar nicht auf.“
„Aber was ist, wenn mir heute wieder sowas passiert am Tag, dann ruiniere ich deine Hose.“
„Mmh… wenn du so davor Angst hast, könnte ich dich auch für den Tag wickeln, dann bräuchtest du keine Angst haben, dass dir wieder ein Missgeschick passieren könnte.“
„Ja das wäre vielleicht das Beste.“ Jana freute sich innerlich schon auf die Windel.
„Ok dann geh du dich erst mal sauber machen und ich bereite schon mal die Windel vor und wickel dich dann, wenn du fertig bist.“
„Danke.“ Jana stand auf und ging ins Bad um sich zu duschen, während Stephanie eine Windel auf dem Bett ausbreitete und Puder und Creme holte.
Maria machte unterdessen Frühstück. Sie zitterte vor Erregung. Was würde Stephanie wohl für sie planen? Sie konnte sich kaum auf das Essenmachen konzentrieren, so erregt war sie. Dann riss sie sich aber doch zusammen und schaffte es, ein leckeres Frühstück auf den Tisch zu zaubern. Als sie gerade damit fertig war, kamen Jana und Stephanie herunter. Jana hatte offensichtlich eine Windel unter ihrer Jogginghose, dass konnte Maria deutlich erkennen.
„Guten Morgen, das Frühstück ist gerade fertig, setzt euch, ich bringe dann Kaffee.“
„Ich hätte glaub ich lieber Tee.“ Sagte Jana, deren Bauch immer noch einige Probleme nach der Nacht machte.
„Ich werde sofort welchen aufsetzen Miss Jana.“ Maria verschwand wieder in der Küche.
Jana bemerkt e natürlich Marias nasse Hose und das unverkennbare schwere Windelpackte zwischen ihren Beinen.
„Sag mal, hat Maria etwa auch eine in der Nacht angehabt?“ Fragte sie Stephanie.
„Ja, ich hab sie dazu gezwungen als Strafe, nachdem was sie gestern im Supermarkt gemacht hat. Heute Nacht hat sie auch einfach wie ein kleines Mädchen ins Bett gemacht und die Windel komplett zum Überlaufen gebracht, ich werde mir wohl noch eine Strafe für sie heute ausdenken müssen.“
„Aber ich habe auch ins Bett gemacht heute Nacht. Denkst du auch in bin ein kleines Mädchen und muss bestraft werden?“
Stephanie lächelte.
„Klar denke ich, dass du ein kleines Mädchen bist, aber bestrafen möchte ich dich nicht, es sei denn du möchtest bestraft werden.“
Stephanie zwinkerte Jana zu.
„Nein, möchte ich nicht glaub ich.“
„Ok dann werde ich dich auch nicht bestrafen, du bist mein kleines Mädchen und wenn dir ein kleines oder auch großes Malheur passiert ist das halt so und nicht so schlimm. Und unter uns, Maria mag es, bestraft zu werden.“
Janas Augen weiteten sich.
„Sie mag es?“
„Ja klar, das war schon immer so, seit sie hier angefangen hat. Sie mag es, in die Windeln oder in die Hose zu machen und danach bestraft zu werden, weil sie unartig war. Deswegen bestrafe ich sie auch für Sachen, für die ich die nie bestrafen würde. Und jetzt muss ich mir noch eine Strafe für sie ausdenken.“ Sagte Stephanie mit einem Lächeln.

,,Anscheinend hat die Windel nicht geholfen, um dich wieder trocken zu bekommen, dann versuchen wir es mit dem Gegenteil.“
Maria zitterte in Erwartung was nun kommen würde.
„Ich werde dir nun keine neue Windel mehr anziehen. Wir werden sehen, ob es nicht auch so geht.“
Maria sah sie ein wenig enttäuscht an. Dann lächelte Stephanie.
„Aber damit du es lernst länger einzuhalten werde ich die Toilette abschließen und den Schlüssel behalten. Wenn du mal musst, werde ich entscheiden, ob du gehen darfst oder nicht. Hast du das verstanden?“
Maria nickte. Sie senkte gespielt den Kopf.
„Ja Miss, ich werde versuchen mich zu bessern.“
„Das wollte ich hören. Wollen wir doch mal sehen, ob wir dich nicht sauber bekommen.“
„Ja Miss.“
„Und damit du nicht heimlich deine Hose ausziehst und irgendwo im Garten pinkeln gehst, wirst du das hier tragen.“
Stephanie hielt einen Gürtel mit extra breiten Löchern und ein Schloss in der Hand.
„Ich werde dir diesen Gürtel anziehen und dann mit dem Schloss verschließen. Du darfst erst wieder auf die Toilette, wenn ich es dir erlaube.“
Mit diesen Worten zog Stephanie Maria den Gürtel an, etwas enger, als Maria ihre Gürtel sonst trug, damit der Druck schneller auf die Blase wirken konnte.
„Und das hier wirst du jetzt trinken, wir wollen doch mal sehen, ob wir deine Blase nicht wieder trainiert bekommen.“
Stephanie stellte Maria eine große 2 Literflasche stilles Wasser auf den Tisch.
„Du trinkst das alles aus, ich warte hier solange, bis die Flasche leer ist.“
„Ja Miss.“
Maria nahm die Flasche und trank sie in großen Schlucken leer.
„Sehr gut und jetzt mach dich wieder an die Arbeit, ich werde dich im Auge behalten und dir sagen, wann du wieder Pipi machen darfst.“
Während Maria wieder mit ihrer Hausarbeit begann, setzte Stephanie sich zu Jana ins Wohnzimmer.
„Na du, wie geht’s dir? Alles wieder klar?“ Fragte sie Jana.
„Ja langsam wird es besser, ich sollte demnächst vielleicht weniger trinken.“ Gab sie mit einem schiefen Grinsen zu.
„Zumindest musst du dir keine Gedanken über Unfälle machen, bist ja sicher verpackt.“ Augenzwinkernd klopfte Stephanie ihr auf den gewindelten Schritt.
„Sag mal, hast du eigentlich auch eine an?“
„Ja hab ich, nach dem Kaffee gerade ist sie sogar schon ziemlich voll.“
„Soll ich dir vielleicht eine neue anziehen?“
„Nein, ist nicht nötig, ich hab gleich noch was vor und brauch die Windel dazu, was hältst du davon, wenn wir uns erst mal noch einen Kaffee machen?“
Beide machten sich Kaffee und unterhielten sich über belanglose Dinge. Währenddessen wurde es bei Maria immer drückender. Das Wasser war nun komplett in ihrer Blase angekommen und wollte raus. Der Gürtel drückte zusätzlich und Maria war sich sicher, dass sie es nicht mehr allzu lange aushalten können würde. Dennoch ging sie weiter ihren Tätigkeiten nach. Nach kurzer Zeit jedoch, wusste sie, dass sie nun gleich die Hose nass machen würde, wenn Stephanie sie nicht gehen ließe. Maria ging ins Wohnzimmer, sie musste die Beine bereits überkreuzen und ihre Hand zur Hilfe nehmen, um nicht völlig die Kontrolle zu verlieren.
„Es geht jetzt wirklich nicht mehr, wenn ich nicht jetzt auf die Toilette gehen darf, mach ich mir in die Hose Miss.“
„Ach was, so schlimm kann es doch noch gar nicht sein, deine Blase soll doch trainiert werden, da muss sie dann auch an die Grenze gebracht werden.“
„Aber Miss, ich mach mir gleich wirklich in die Hose, ich kann kaum noch ruhig stehen und oho…!“
Maria sah erschrocken an sich herunter, ihr Schritt hatte sich dunkel verfärbt und es lief ihr nun die Beine runter, auf den Steinboden.
„Ich hab doch gesagt, ich kann nicht mehr einhalten Miss.“
Die Pfütze um Marias Füße wurde immer größer, während sie sich komplett nass machte.
„Es tut mir so leid, aber es ging einfach nicht mehr Miss.“
Stammelte Maria, als sie endlich leer war. Sie stand mitten im Wohnzimmer in einer großen Pfütze.
„Nun sieh dir an, was du gemacht hast! Der ganze Boden ist versaut!“
„Tut mir leid Miss, ich werde es sofort weg wischen.“
„Nein, nein nein, so schnell kommst du mir nicht davon, ich hatte dir gesagt, du darfst erst pinkeln, wenn ich es dir erlaube. Aber statt es noch ein wenig einzuhalten, pisst du mir hier einfach ins Wohnzimmer. Da hast du eine Bestrafung verdient. Leg dich auf den Boden.“
Maria tat, wie ihr befohlen wurde. Sie legte sich hin, ihr Po und ein großer Teil ihres Rückens lagen nun in der Pfütze, die sie selber produziert hatte. Das Gefühl der Nässe auf ihrer Haut ließ sie erzittern.
Stephanie stand auf, sie musste nach dem Kaffee auch ziemlich dringend pinkeln und wusste, dass ihre Windel eine weitere Ladung nicht verkraften würde. Sie ging zu Maria und setzte sich auf ihre Brust, so dass ihr Schritt fast in Marias Gesicht war. Maria roch das Pipi in der vollen Windel durch Stephanies Hose. Allein der Geruch machte sie wahnsinnig.
„Da du anscheinend gerne Pisse an dir hast, wirst du jetzt meine Pisse zu spüren bekommen.“
Stephanie entspannte sich vollständig. Der mittlerweile immense Druck nahm ab, während sie die Windel vollpinkelte. Diese hielt den Wassermassen nicht lange stand und lief aus. Maria hatte ihr Gesicht gegen Stephanies Windel gepresst. Sie spürte das heiße Pipi, wie es sich in der Windel und nun auch auf ihren Brüsten und ihrem Bauch verteilte. Sie stöhnte laut auf. Stephanie pullerte immer weiter. Die Pfütze unter den beiden wurde größer und größer. Als sie fertig war, fuhr sie mit der Hand, immer noch auf Maria sitzend, in Marias Hose. Sie begann sie zu streicheln und heftig zu massieren. Maria schrie auf, als sie nach kurzer Zeit kam.
Jana sah den beiden gespannt zu. Ihre Windel war mittlerweile auch extrem nass und das nicht nur, weil sie gerade gepinkelt hatte. Ihre Hand fuhr, ohne dass sie groß etwas dagegen hätte tun können in die Windel und sie begann, es sich selbst zu machen.
Erschöpft lag Maria nun am Boden, Stephanie saß immer noch auf ihr. Nun begann auch Stephanie damit, sich zu berühren, sie knetete ihre nasse Windel und ihre Pflaume, bis auch sie kam, zusammen mit Jana.
Nachdem sie alle drei erst einmal eine weilte lang nur schweigend gesessen hatten, verkündete Maria: „Ich bin die erste im Bad.“ Sie sprang auf und verschwand unter die Dusche, während sich Jana und Stephanie anlächelten.
Nachdem alle geduscht und wieder frisch gewindelt waren, trafen sie sich wieder im Wohnzimmer und beschlossen, einen Kurzurlaub in Italien zu machen, sie wollten auf einem abgelegenen Zeltplatz an der See ungestört Ferien machen.
Am anderen Ende der Stadt plante auch Esra einen Tripp nach Italien. Da sie kein Zelt hatte, wollte sie im Auto schlafen und ungestört ihre Phantasien ausleben.

Am nächsten Wochenende wollten Stephanie, Jana und Maria los. Stephanies Familie gehörte ein kleines Ferienhaus an der Adria. Es hatte einen eigenen, kleinen Strand und lag ziemlich abgeschieden an einer kleinen Bucht. Die drei wollten allerdings lieber campen und das Haus nur nutzen, falls es regnen sollte und zum Kochen.
Nachdem alle Materialien im Wagen verstaut waren, natürlich inklusive eines großen Vorrats an Windeln, ging die Reise los.
Zirka zur gleichen Zeit machte sich auch Esra auf den gleichen Weg nach Italien. Sie hatte ein großes Auto, in dem sie schlafen wollte, auf ihrer Reise durch Italien. Natürlich fehlte bei ihr auch der Windelvorrat nicht.

 Diese Geswchichte wurde per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!

5 Kommentare:

  1. Vielen Dank! Tolle Geschichte

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  2. Das kann ja noch recht viele nasse Hosen, Schlüpfer und Windeln geben, werden wenn sich alle in Italien treffen sollten. Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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