Fleurs Herz schlug bis zum Hals, sie
entspannte sich, und liess es laufen. Ihr neues Spiel hatte begonnen.
Schon seit einiger Zeit hatte Fleur
eine neue Form der Lust entdeckt, wie sie darauf gekommen war wusste
sie selbst nicht, wahrscheinlich hing es mit einem peinlichen
Erlebnis zusammen, das nun etwa 4 Jahre zurück lag, also als sie
gerade 18 geworden war.
Damals sass sie mit ihrer Freundin
Marie im Kino, an den Film konnte sie sich schon nicht mehr wirklich
erinnern, sie war mit anderen Dingen beschäftigt. Zuvor hatten Marie
und sie ein paar Cocktails getrunken um auf Fleurs Geburtstag an zu
stossen, da sie dann auch ein wenig spät dran waren gingen sie
direkt ins Kino, um nichts zu verpassen, was ein grosser Fehler war,
wie sich herausstellte. Nach einer Weile machten sich die Cocktails
bei Fleur schon stark bemerkbar ,,du, isch muss mal“ flüsterte sie
Marie ins Ohr ,,das wird schwierig, denk ich, die haben grad die
Türen von den Toiletten geschlossen hab ich gesehen, da ist wohl
irgendwas defekt, du musst wohl noch ein wenig aushalten.“ ,,Oh
non“ stöhnte Fleur, die jetzt schon an der Grenze war. ,,Musst du
nischt auch mal?“ ,,Ja klar, nur was soll ich machen, ich werds
noch ein wenig aushalten müssen, so wie du.“ Da es dunkel war
konnte Fleur das funkeln in Maries Augen nicht sehen, und wusste auch
noch nicht das sie diese spezielle Geburtstagsüberraschung für sie
geplant hatte, denn die Toiletten waren nicht defekt.
Fleur wurde immer unruhiger, sie
presste sich die Hand schon fest in den Schritt, von dem Film, Maries
Geschenk bekam sie nicht mehr viel mit. Nach der Hälfte des Films,
natürlich war es einer mit Überlänge, konnte Fleur sich kaum noch
halten, sie wollte aber auch nicht einfach aus dem Film, immerhin war
es Maries Geburtstagsgeschenk und die Toiletten waren ohnehin defekt.
Dann passierte es, bei einer lauten Szene erschreckte sie sich
sosehr, das ein kleiner Spritzer Pipi in die Hose ging. ,,Merde“
fluchte sie leise, Marie tat als würde sie davon nichts mitbekommen,
sie wusste, nun würde es bald soweit sein. Und tatsächlich, nachdem
der kleine Spritzer den Druck für etwa 2 Minuten ein wenig
erträglicher gemacht hatte, merkte Fleur, wie er mit neuer,
grösserer Macht zurück kam. Und jetzt gab es kein Halten mehr,
schnell merkte Fleur, dass jeder Widerstand nichts brachte, die Hände
zwischen ihren Beinen wurden warm und Feucht, sie hörte das
zischende Geräusch mit dem sich ihre Blase entleerte ,,Oooh non,
isch mach mir in die Ohse“. Mit lustvoll geweiteten Augen
betrachtete Marie sie, sie hatte das erste Ziel erreicht ,,ist doch
nicht schlimm, das passiert jedem mal.“ Beruhigte sie Fleur.
Mitlerweile hatte auch der Sitz sein Fassungsvermögen überschritten,
und es tröpfelte auf den Boden und bildete ein grosse Pfütze unter
ihr, die langsam im Teppich verschwand. ,,Sollen wir nach Hause?“
Fragte Marie gespielt mitfühlend, ,,non, ietzt geet es mihr wiedär
gut, lass uns den Film bis zu ände ansehen.“ Es hatte geklappt,
Fleur machte es nichts aus, sie jauchzte innerlich. ,,Bis där Film
su ände ist, sieht man bestimmt nischts mehr auf meiner Ohse.“
Und tatsächlich, nach dem Film war auf
ihrer dunklen Hose nicht mehr als ein leichter Schatten zu sehen, da
es ohnehin dunkel draussen war, fiel Fleurs kleines Malheur überhaupt
nicht auf. Sie machten sich auf den Weg zu Maries Wohnung. Als sie
dort ankamen begutachtete Fleur sich erst einmal ausgiebig im
Spiegel, es war wirklich kaum noch etwas zu sehen, zwar war die Hose
an ihrem Po deutlich dunkler und auch an den Beinen konnte man einige
dunkle Streifen sehen, im Grossen und Ganzen aber fiel es wirklich
nicht auf. Und was irgendwie komisch war, Fleur war das Ganze
garnicht peinlich, ja irgendwie hatte ihr das Gefühl des Einhaltens
und dann die Kontrolle verlierens einen Kick gegeben. Das Warme an
ihrem Po war auch sehr angenehm gewesen, komisch, dachte sie.
Mari war direkt nachdem sie die Wohnung
betreten hatten verschwunden, Fleur nahm an, das sie nun auch mal
musste. Nach einer Weile kam Marie zurück, in ihrer Hand ein grosses
Packet in Geschenkfolie eingewickelt. Sie setzte sich neben Fleur auf
die Couch ,,und nun zu meinem eigentlichen Geschenk an dich.“ Fleur
war überracht, sie dachte, der Kinobesuch wäre ihr Geschenk gewesen
,,Ich muss zugeben, ich bin nicht ganz ehrlich gewesen, der
Kinobesuch und das Cocktail trinken waren nur die Einleitung, mein
eigentliches Geschenk geht etwas tiefer und ich hoffe, du magst es.“
Marie war sichtlich nervös. Fleur sah auf einmal, wie sich in Maries
Schritt ein dunkler Fleck ausbreitete, oder vielmehr, zwei Flecken,
mit einem kleinen Zwischenraum. Marie sprang erschrocken auf
,,Verdammt! Die war schon zu voll!“ Fleur sah sie fragend an ,,Was
isst schon voll?“ ,,Ach Mist eigentlich sollte das noch Teil meiner
Überraschung werden, naja macht nichts, dann zeig ichs dir jetzt
vorher.“ Mit diesen Worten zog sie ihre nasse Hose herunter, und
hob ihr Oberteil ein wenig hoch und da konnte Fleur sehen, warum
Marie im Kino noch so ruhig da sitzen konnte, wärend Sie sich nass
gemacht hatte: Marie trug eine Windel! Fleur war erstaunt ,,Also
däsalb ast du so ruig dasitzen können im Kino.“ Marie lächelte
sie verschmitzt an ,,Ja das sollte Teil des Geschenkes sein, machs
mal auf.“ Fleur öffnete das Packet, es war ein grosses
Plastikpacket, mit einem Namen drauf, den sie noch nie gesehen hatte,
sie drehte es in der Hand, es war weich und leicht, dann vielen ihr
die Bilder auf der Verpackung auf, Windeln! Marie hatte ihr ein
Packet Windeln zum Geburtstag geschenkt! Fleur war erstaunt ,,Ja das
ist mein eigentliches Geschenk an dich, mir ist schon immer
aufgefallen, dass du bei dem Thema pinkeln oder Windeln offener warst
als andere, die meisten sind ja eher angeeckelt wenn sie von sowas
hören. Na und da hab ich beschlossen, dass ichs mal drauf ankommen
lasse, dich halt bewusst in eine Situation bringe, wo du die Wahl
hast in die Hose zu machen oder nicht. Ich hoffe ich lag richtig mit
meiner Vermutung, dass dir das nicht so unangenehm war.“ Fleur sah
sie kurz fassungslos an, Marie war nervös, wenn es Fleur nicht
gefallen hätte, hätte das das Ende ihrer Freundschaft bedeuten
können, aber nach einem kurzen Augenblick begann Fleur verlegen zu
lächeln ,,Ja mir at es irgendwie auch gefallen.“ Gab sie zu. Der
Gedanke, dass sie eine Windel dabei angehabt hätte kam ihr komisch
vor, allerdings dachte sie sich, hätte man dann nichts auf der Hose
gesehen und die Wärme wäre länger geblieben, mitlerwiele wurde ihr
nämlich schon recht kalt in ihrer nassen Hose. ,,Möchtest du denn
vielleicht eine Windel anprobieren?“ Fragte Marie, Fleur zögerte,
dann sagte sie ,,Ja möschte isch.“ Marie war überglücklich, sie
zog Fleur ins Schlafzimmer, wo sie bereits einige Dinge zurechtgelegt
hatte, sie hatte eine gut riechende Creme auf dem Nachttisch stehen
und feuchte Tücher. Sanft drückte sie Fleur auf das Bett, zog ihr
die nasse Hose und das Höschen aus, nahm ein feuchtes Tuch und fuhr
damit über den Po und den Intimbereich. Anschliessend nahm sie ein
Handtuch, trocknete die Stellen etwas ab und cremte sie zum Schluss
grosszügig ein. Dann nahm sie eine der Windeln aus dem Packet und
legte sie unter Fleurs Po, zog sie stramm und klebte die
Klebestreifen zu. ,,So, fertig.“ Fleur stand auf, das neue Gefühl
zwischen ihren Beinen, irgendwie bekannt noch aus Kindertagen aber
dann auch wieder neu, aber auf jeden Fall angenehm. ,,Soll isch disch
ietzt wickäln?“ Marie nickte heftig mit dem Kopf. Sie legte sich
auch auf das Bett, und half Fleur dabei, die volle Windel
auszuziehen, sie auch zu cremen und schliesslich zu wickeln. Die
beiden blieben wie sie waren nur mit Oberteil und Windeln machten sie
sich noch einen schönen Abend vor dem Fehrnsehn, sie unterhielten
sich über Maries Windelleidenschaft und Fleur musste sich
eingestehen, dass Marie sie damit angesteckt hatte, das war wirklich
das beste Geburtstagsgeschenk, dass sie jemals bekommen hatte.
In der Zeit danach wurden die Windeln
ein wichtiger Teil in Fleurs Leben, sie kaufte sie sich nun selber
und lernte auch sich selbst zu wickeln. Der Kontakt mit Marie wurde
weniger, da Fleur in eine neue Stadt zog um dort zu studieren. Mit
der Zeit wurde dann Fleurs Fetisch immer Facettenreicher, sie machte
nun nicht mehr nur gerne in die Windel und auch nicht immer nur
klein, sie liess es auch gerne mal in die Hose laufen und hatte die
Phantasie, es in der Öffentlichkeit zu tun.
An diesem Tag war es nun endlich
soweit, nach einer grossen Tasse Kaffee zum Frühstück und mit einer
Flasche Cola im Gepäck machte sie sich auf den Weg mit dem Zug. Sie
hatte kein bestimmtes Ziel, mit ihrem Ticket konnte sie im ganzen
Bundesland herumfahren, ihre Absicht war es, es vor anderen Leuten in
die Hose laufen zu lassen und dann zu tun, als wär es ihr extrem
peinlich, dann weiter sitzen zu bleiben und die Reaktionen zu
beobachten. Nach fast einer Stunde Fahrt und ¾ der Flasche musste
sie so dringend, dass sie es, auch wenn sie wollte nicht mehr lange
halten konnte. Der Zug war ziemlich leer, da sie nicht auf einer der
Hauptstrecken fuhr. Ihr gegenüber sass eine junge Frau vielleicht
Anfang 30, sie sollte es also sein, dachte Fleur, sie presste nun
schon offensichtlich die Hände zwischen die Beine, die Frau musste
es sehen, liess sich aber nichts anmerken. Dann war es soweit, Fleurs
Herz schlus ihr bis zum Hals, sie entspannte sich und liess es
einfach laufen. Ihr neues Spiel hatte begonnen. ,,OOHHH NOOO!! Isch
mach mir Pipi in die ohse!!“ presste sie hervor, ihre Hände waren
wie damals im Kino nass und unter dem Sitz bildete sich eine grosse
Pfütze. Mit Tränen in den Augen, wie sie das geschafft hatte,
wusste sie hinterher selber nicht mehr, sah sie die Frau an, die
schockiert zurück sah. Fleur war es wirklich extrem peinlich,
wahrscheinlich war das auch der Grund für die Tränen. Als sie
fertig war, sah sie die Frau unter gesenkten Liedern an ,,tut mihr
leid“. ,,Das muss es nicht, mir passiert sowas auch schon mal.“
Sagte die Frau mitfühlend ,,Hier nimm, mach am besten erst einmal
die Pfütze unter deinem Sitz weg, sonst kriegst du Ärger mit dem
Schaffner.“ Sie Reichte Fleur eine Rolle Klopapier. Schniefend
machte sich Fleur daran möglichst unauffällig die Pfütze weg zu
machen, anschliessend setzte sie sich wieder auf den nassen Platz.
Die restliche Bahnfahrt wieder nach
Hause war ein besonderes Erlebnis für Fleur, ständig musste sie
damit rechnen, dass jemand bemerken würde, dass sie in die Hose
gemacht hatte. Zuhause angekommen liess sie die nassen Klamotten an,
verschwand direkt in ihrem Schlafzimmer und...
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geil
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