Dienstag, 15. Januar 2013

Fleurs neues Spiel

Fleurs Herz schlug bis zum Hals, sie entspannte sich, und liess es laufen. Ihr neues Spiel hatte begonnen.

Schon seit einiger Zeit hatte Fleur eine neue Form der Lust entdeckt, wie sie darauf gekommen war wusste sie selbst nicht, wahrscheinlich hing es mit einem peinlichen Erlebnis zusammen, das nun etwa 4 Jahre zurück lag, also als sie gerade 18 geworden war. 


Damals sass sie mit ihrer Freundin Marie im Kino, an den Film konnte sie sich schon nicht mehr wirklich erinnern, sie war mit anderen Dingen beschäftigt. Zuvor hatten Marie und sie ein paar Cocktails getrunken um auf Fleurs Geburtstag an zu stossen, da sie dann auch ein wenig spät dran waren gingen sie direkt ins Kino, um nichts zu verpassen, was ein grosser Fehler war, wie sich herausstellte. Nach einer Weile machten sich die Cocktails bei Fleur schon stark bemerkbar ,,du, isch muss mal“ flüsterte sie Marie ins Ohr ,,das wird schwierig, denk ich, die haben grad die Türen von den Toiletten geschlossen hab ich gesehen, da ist wohl irgendwas defekt, du musst wohl noch ein wenig aushalten.“ ,,Oh non“ stöhnte Fleur, die jetzt schon an der Grenze war. ,,Musst du nischt auch mal?“ ,,Ja klar, nur was soll ich machen, ich werds noch ein wenig aushalten müssen, so wie du.“ Da es dunkel war konnte Fleur das funkeln in Maries Augen nicht sehen, und wusste auch noch nicht das sie diese spezielle Geburtstagsüberraschung für sie geplant hatte, denn die Toiletten waren nicht defekt.
Fleur wurde immer unruhiger, sie presste sich die Hand schon fest in den Schritt, von dem Film, Maries Geschenk bekam sie nicht mehr viel mit. Nach der Hälfte des Films, natürlich war es einer mit Überlänge, konnte Fleur sich kaum noch halten, sie wollte aber auch nicht einfach aus dem Film, immerhin war es Maries Geburtstagsgeschenk und die Toiletten waren ohnehin defekt. Dann passierte es, bei einer lauten Szene erschreckte sie sich sosehr, das ein kleiner Spritzer Pipi in die Hose ging. ,,Merde“ fluchte sie leise, Marie tat als würde sie davon nichts mitbekommen, sie wusste, nun würde es bald soweit sein. Und tatsächlich, nachdem der kleine Spritzer den Druck für etwa 2 Minuten ein wenig erträglicher gemacht hatte, merkte Fleur, wie er mit neuer, grösserer Macht zurück kam. Und jetzt gab es kein Halten mehr, schnell merkte Fleur, dass jeder Widerstand nichts brachte, die Hände zwischen ihren Beinen wurden warm und Feucht, sie hörte das zischende Geräusch mit dem sich ihre Blase entleerte ,,Oooh non, isch mach mir in die Ohse“. Mit lustvoll geweiteten Augen betrachtete Marie sie, sie hatte das erste Ziel erreicht ,,ist doch nicht schlimm, das passiert jedem mal.“ Beruhigte sie Fleur. Mitlerweile hatte auch der Sitz sein Fassungsvermögen überschritten, und es tröpfelte auf den Boden und bildete ein grosse Pfütze unter ihr, die langsam im Teppich verschwand. ,,Sollen wir nach Hause?“ Fragte Marie gespielt mitfühlend, ,,non, ietzt geet es mihr wiedär gut, lass uns den Film bis zu ände ansehen.“ Es hatte geklappt, Fleur machte es nichts aus, sie jauchzte innerlich. ,,Bis där Film su ände ist, sieht man bestimmt nischts mehr auf meiner Ohse.“
Und tatsächlich, nach dem Film war auf ihrer dunklen Hose nicht mehr als ein leichter Schatten zu sehen, da es ohnehin dunkel draussen war, fiel Fleurs kleines Malheur überhaupt nicht auf. Sie machten sich auf den Weg zu Maries Wohnung. Als sie dort ankamen begutachtete Fleur sich erst einmal ausgiebig im Spiegel, es war wirklich kaum noch etwas zu sehen, zwar war die Hose an ihrem Po deutlich dunkler und auch an den Beinen konnte man einige dunkle Streifen sehen, im Grossen und Ganzen aber fiel es wirklich nicht auf. Und was irgendwie komisch war, Fleur war das Ganze garnicht peinlich, ja irgendwie hatte ihr das Gefühl des Einhaltens und dann die Kontrolle verlierens einen Kick gegeben. Das Warme an ihrem Po war auch sehr angenehm gewesen, komisch, dachte sie.
Mari war direkt nachdem sie die Wohnung betreten hatten verschwunden, Fleur nahm an, das sie nun auch mal musste. Nach einer Weile kam Marie zurück, in ihrer Hand ein grosses Packet in Geschenkfolie eingewickelt. Sie setzte sich neben Fleur auf die Couch ,,und nun zu meinem eigentlichen Geschenk an dich.“ Fleur war überracht, sie dachte, der Kinobesuch wäre ihr Geschenk gewesen ,,Ich muss zugeben, ich bin nicht ganz ehrlich gewesen, der Kinobesuch und das Cocktail trinken waren nur die Einleitung, mein eigentliches Geschenk geht etwas tiefer und ich hoffe, du magst es.“ Marie war sichtlich nervös. Fleur sah auf einmal, wie sich in Maries Schritt ein dunkler Fleck ausbreitete, oder vielmehr, zwei Flecken, mit einem kleinen Zwischenraum. Marie sprang erschrocken auf ,,Verdammt! Die war schon zu voll!“ Fleur sah sie fragend an ,,Was isst schon voll?“ ,,Ach Mist eigentlich sollte das noch Teil meiner Überraschung werden, naja macht nichts, dann zeig ichs dir jetzt vorher.“ Mit diesen Worten zog sie ihre nasse Hose herunter, und hob ihr Oberteil ein wenig hoch und da konnte Fleur sehen, warum Marie im Kino noch so ruhig da sitzen konnte, wärend Sie sich nass gemacht hatte: Marie trug eine Windel! Fleur war erstaunt ,,Also däsalb ast du so ruig dasitzen können im Kino.“ Marie lächelte sie verschmitzt an ,,Ja das sollte Teil des Geschenkes sein, machs mal auf.“ Fleur öffnete das Packet, es war ein grosses Plastikpacket, mit einem Namen drauf, den sie noch nie gesehen hatte, sie drehte es in der Hand, es war weich und leicht, dann vielen ihr die Bilder auf der Verpackung auf, Windeln! Marie hatte ihr ein Packet Windeln zum Geburtstag geschenkt! Fleur war erstaunt ,,Ja das ist mein eigentliches Geschenk an dich, mir ist schon immer aufgefallen, dass du bei dem Thema pinkeln oder Windeln offener warst als andere, die meisten sind ja eher angeeckelt wenn sie von sowas hören. Na und da hab ich beschlossen, dass ichs mal drauf ankommen lasse, dich halt bewusst in eine Situation bringe, wo du die Wahl hast in die Hose zu machen oder nicht. Ich hoffe ich lag richtig mit meiner Vermutung, dass dir das nicht so unangenehm war.“ Fleur sah sie kurz fassungslos an, Marie war nervös, wenn es Fleur nicht gefallen hätte, hätte das das Ende ihrer Freundschaft bedeuten können, aber nach einem kurzen Augenblick begann Fleur verlegen zu lächeln ,,Ja mir at es irgendwie auch gefallen.“ Gab sie zu. Der Gedanke, dass sie eine Windel dabei angehabt hätte kam ihr komisch vor, allerdings dachte sie sich, hätte man dann nichts auf der Hose gesehen und die Wärme wäre länger geblieben, mitlerwiele wurde ihr nämlich schon recht kalt in ihrer nassen Hose. ,,Möchtest du denn vielleicht eine Windel anprobieren?“ Fragte Marie, Fleur zögerte, dann sagte sie ,,Ja möschte isch.“ Marie war überglücklich, sie zog Fleur ins Schlafzimmer, wo sie bereits einige Dinge zurechtgelegt hatte, sie hatte eine gut riechende Creme auf dem Nachttisch stehen und feuchte Tücher. Sanft drückte sie Fleur auf das Bett, zog ihr die nasse Hose und das Höschen aus, nahm ein feuchtes Tuch und fuhr damit über den Po und den Intimbereich. Anschliessend nahm sie ein Handtuch, trocknete die Stellen etwas ab und cremte sie zum Schluss grosszügig ein. Dann nahm sie eine der Windeln aus dem Packet und legte sie unter Fleurs Po, zog sie stramm und klebte die Klebestreifen zu. ,,So, fertig.“ Fleur stand auf, das neue Gefühl zwischen ihren Beinen, irgendwie bekannt noch aus Kindertagen aber dann auch wieder neu, aber auf jeden Fall angenehm. ,,Soll isch disch ietzt wickäln?“ Marie nickte heftig mit dem Kopf. Sie legte sich auch auf das Bett, und half Fleur dabei, die volle Windel auszuziehen, sie auch zu cremen und schliesslich zu wickeln. Die beiden blieben wie sie waren nur mit Oberteil und Windeln machten sie sich noch einen schönen Abend vor dem Fehrnsehn, sie unterhielten sich über Maries Windelleidenschaft und Fleur musste sich eingestehen, dass Marie sie damit angesteckt hatte, das war wirklich das beste Geburtstagsgeschenk, dass sie jemals bekommen hatte.

In der Zeit danach wurden die Windeln ein wichtiger Teil in Fleurs Leben, sie kaufte sie sich nun selber und lernte auch sich selbst zu wickeln. Der Kontakt mit Marie wurde weniger, da Fleur in eine neue Stadt zog um dort zu studieren. Mit der Zeit wurde dann Fleurs Fetisch immer Facettenreicher, sie machte nun nicht mehr nur gerne in die Windel und auch nicht immer nur klein, sie liess es auch gerne mal in die Hose laufen und hatte die Phantasie, es in der Öffentlichkeit zu tun.

An diesem Tag war es nun endlich soweit, nach einer grossen Tasse Kaffee zum Frühstück und mit einer Flasche Cola im Gepäck machte sie sich auf den Weg mit dem Zug. Sie hatte kein bestimmtes Ziel, mit ihrem Ticket konnte sie im ganzen Bundesland herumfahren, ihre Absicht war es, es vor anderen Leuten in die Hose laufen zu lassen und dann zu tun, als wär es ihr extrem peinlich, dann weiter sitzen zu bleiben und die Reaktionen zu beobachten. Nach fast einer Stunde Fahrt und ¾ der Flasche musste sie so dringend, dass sie es, auch wenn sie wollte nicht mehr lange halten konnte. Der Zug war ziemlich leer, da sie nicht auf einer der Hauptstrecken fuhr. Ihr gegenüber sass eine junge Frau vielleicht Anfang 30, sie sollte es also sein, dachte Fleur, sie presste nun schon offensichtlich die Hände zwischen die Beine, die Frau musste es sehen, liess sich aber nichts anmerken. Dann war es soweit, Fleurs Herz schlus ihr bis zum Hals, sie entspannte sich und liess es einfach laufen. Ihr neues Spiel hatte begonnen. ,,OOHHH NOOO!! Isch mach mir Pipi in die ohse!!“ presste sie hervor, ihre Hände waren wie damals im Kino nass und unter dem Sitz bildete sich eine grosse Pfütze. Mit Tränen in den Augen, wie sie das geschafft hatte, wusste sie hinterher selber nicht mehr, sah sie die Frau an, die schockiert zurück sah. Fleur war es wirklich extrem peinlich, wahrscheinlich war das auch der Grund für die Tränen. Als sie fertig war, sah sie die Frau unter gesenkten Liedern an ,,tut mihr leid“. ,,Das muss es nicht, mir passiert sowas auch schon mal.“ Sagte die Frau mitfühlend ,,Hier nimm, mach am besten erst einmal die Pfütze unter deinem Sitz weg, sonst kriegst du Ärger mit dem Schaffner.“ Sie Reichte Fleur eine Rolle Klopapier. Schniefend machte sich Fleur daran möglichst unauffällig die Pfütze weg zu machen, anschliessend setzte sie sich wieder auf den nassen Platz.
Die restliche Bahnfahrt wieder nach Hause war ein besonderes Erlebnis für Fleur, ständig musste sie damit rechnen, dass jemand bemerken würde, dass sie in die Hose gemacht hatte. Zuhause angekommen liess sie die nassen Klamotten an, verschwand direkt in ihrem Schlafzimmer und...

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3 Kommentare:

  1. Bitte schreib mehr dazu das ist die beste Geschichte die ich je gesehen habe

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  2. Bitte schreibe mehr das ist das beste Was ich je gelesen habe

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