Freitag, 25. Januar 2013

Lena

,,Aufwachen, Schlafmütze! Heute ist unser großer Tag!“ Mit diesen Worten riss Kathrin die Vorhänge auf. ,,Wie spät ist es?“ ,,gleich halb neun“ Lena zog sich die Decke über den Kopf
,,So früh?“ ,,Ja klar wir wollen doch heute noch ankommen oder? Und jetzt komm, das Frühstück wartet schon, wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“


 ,,Jaja bin schon so gut wie fertig.“ Lena nahm die Decke von ihrem Kopf und sah Kathrin an ,,Es ist schon wieder passiert.“ Kathrin setzte sich auf ihr Bett und strich Lenas lange, schwarze Haare zurück
,,Hey, ist doch kein Problem, wirst schon sehen wenn wir im neuen Haus sind, ohne den ganzen Stress und so kommt das alles schon wieder in Ordnung. Und jetzt komm kleine, ich mach dich eben sauber und dann kanns losgehen.“ Sie gab Lena einen Kuss. Diese lächelte wieder. ,,Nur weil du 5 Jahre älter bist als ich musst du mich nicht kleine nennen“ ,,Allerdings muss ich das, deine Ma will das ich auf dich aufpasse als wärst du mein Kind.“ Kathrin lächelte zurück. ,,Ja bestimmt.“ Beide lachten. ,,Gut dann los, komm, ab ins Bad.“ ,,Ja Mama.“ Lena stand auf und folge Kathrin ins Bad, direkt neben dem Zimmer. ,,So, leg dich schon mal auf den Boden, ich bin gleich bei dir.“ Kathrin begann in den Schränken nach Feuchttüchern zu suchen, während Lena sich auf den Badezimmerteppich legte. ,,Mensch, die ist aber voll heute morgen.“ Stellte Kathrin mit einem Lächeln fest, Lena lief rot an. ,,Schon nervös gewesen wegen der Fahrt?“ Lena nickte. ,,Na dann wollen wir dich mal befreien.“ Kathrin beugte sich runter und öffnete die Verschlüsse an Lenas Windel, klappte sie ab und schmiss sie in den Müll. ,,Da war ja heut Nacht sogar mal wieder was Großes dabei.“ Lena wurde noch röter. Seit sie denken konnte war sie noch nie richtig trocken gewesen, aber in letzter Zeit wurde es immer schlimmer, bis vor ca. einem Jahr passierten Lena diese Unfälle nur Nachts und dann auch nur ,,kleine Unfälle“ aber nun kam es auch schon mal vor, dass sie sich am Tag in die Hose machte und dann nicht immer nur ,,klein“. Da sie und ihre Mutter davon ausgingen, das es an dem Stress und der Umgebung lag, hatten sie beschlossen, dass Lena, zusammen mit Kathrin quasi ihrem ,,Kindermädchen“ in ein schönes Haus auf dem Land zu ziehen und heute sollte es losgehen.
Kathrin war unterdessen fertig und Lena wieder sauber. ,,Ich werd dann noch schnell unter die Dusche springen und komm dann gleich zum Frühstück, fangt nicht ohne mich an.“ Lena stieg unter die Dusche, wieder mit diesem komischen Gefühl, dass sie nun schon seit längerem hatte, zum einen hasste sie die Windeln aber auf eine gewisse Weise erregte es sie. Diese Nacht hatte sie das erste Mal bewusst eingemacht, sie war gegen 3 Uhr aufgewacht, ihre Windel war zu diesem Zeitpunkt bereits nass, und verspürte den Druck auf ihrem Darm, zuerst dachte sie daran, die Windel abzumachen und auf Toilette zu gehen, so wie sie es sonst immer tat, dann aber begann ihr Herz schneller zu schlagen, als sie sich vorstellte, es einfach in die Windel zu machen und damit bis zum morgen zu schlafen, nicht das es das erste Mal war, dass sie Nachts ,,gross“ in die Windel machte, nur bis jetzt hatte sie noch nie was davon mitbekommen, erst am anderen Morgen. Sie entschied sich liegenzubleiben und es zu versuchen. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und begann zu pressen. Zuerst wollte nichts kommen, sie presste stärker, ihr Kopf wurde schon ganz rot, dann merkte sie, langsam bewegte sich was gegen Ausgang, sie legte ihre Hand zwischen ihre Beine und schon bald merkte sie, dass die Windel sich merklich ausdehnte, sie drückte stärker und spürte die warme Masse sich immer mehr ausbreiten, ein Schauer der Erregung durchflutete sie, so dass sie ihre Hand nicht lange außerhalb der Windel lassen konnte.
Danach lag sie noch eine Weile wach und dachte über alles nach, nun, nachdem sie Jahrelang die Windeln verabscheut hatte, sie als ein Zeichen der Schwäche angesehen hatte, begann sie nun, nicht nur sie zu akzeptieren, sondern sie und irgendwo die ,,Schwäche“ zu mögen. Über diesen Gedanken schlief sie dann doch endlich zufrieden in ihrer vollen Windel ein.
Nach einem guten Frühstück und nach langer Verabschiedung von der Mutter begaben sich die beiden dann auf den langen Weg in ihr neues Zuhause.

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