Und es sollte auch nicht lange dauern,
bis Jasmins Mutter von Jasmins‘ Missgeschick erfahren sollte.
Als Jasmin nach kurzer Zeit wieder auf
die Toilette ging, lief sie ihrer Mutter über den Weg, der sofort
auffiel, dass Jasmin eine neue Hose anhatte.
„Wo ist denn deine andere Hose? Du
hast doch nicht in die Hose gemacht junge Dame oder?“
„Ähm, doch, es tut mir leid, ich hab
es einfach nicht bemerkt, und dann war es auch schon passiert.“
„Ich glaub das ja nicht, da zieh ich
dir schon deine Lieblingshose an als Anreiz doch wenigstens mal einen
Tag lang trocken zu bleiben und du machst sowas, tut mir leid junge
Dame aber da hab ich kein Verständnis für. So ein Verhalten! Das
ist doch ekelig!“
„Ich weiß, es tut mir doch auch
leid, ich wollte das wirklich nicht, es ist einfach so passiert, ohne
dass ich es verhindern konnte.“
„Einfach unglaublich, und das in
deinem Alter!“ „Es tut mir leid Mama.“ „Das hilft jetzt auch
nichts mehr. Aber wenn du glaubst, du kannst mich dadurch wieder dazu
bekommen, dass du wieder Windeln anbekommst, hast du dich
geschnitten! Zur Strafe ziehst du die nasse Hose bis heute Abend
wieder an. Komm mit, wir gehen ins Bad und holen sie. Und heute
Abend müssen wir zum Presseball. Da trägst du dann am besten wieder
eine Windel, wenn du dich nicht beherrschen kannst und einpisst, wie
ein kleines Mädchen!“
„Ja Mama.“
„Und das du nicht nochmal in die Hose
machst, dann passiert was, ist das klar?!“
„Ja Mama.“
„Einmal reicht doch.“
Jasmins Mutter folgte Jasmin ins Bad
und nahm die nasse Hose aus dem Wäschekorb, in den Jasmin sie
geworfen hatte.
„So, zieh sie an, damit du es
lernst.“
Jasmin zog ihre Hose aus und zog ihre
nasse Hose wieder an. Sie war mittlerweile ziemlich kalt geworden und
Jasmin fuhr es kalt den Rücken runter.
„So und die behältst du jetzt bis
heute Abend an und untersteh dich, die nochmal nass zu machen!“
Mit diesen Worten verließ Jasmins
Mutter das Bad. Jasmin seufzte, sie nahm ein großes Badetuch und
ging zu Sandra zurück.
Diese sah natürlich direkt, dass
Jasmin ihre nasse Hose wieder an hatte und fragte, was passiert sei.
„Mama hat mich erwischt, ich muss die
Hose jetzt bis heute Abend tragen bis wir los fahren.“
„Verdammt, das ging schnell, naja
dann müssen wir das Beste daraus machen, gib mir mal das Handtuch,
ich legs dir schnell auf die Couch.“
Jasmin reichte Sandra das Handtuch und
sie breitete es aus. Jasmin setzte sich, sofort spürte sie die nasse
Kälte und erschauerte erneut.
Die beiden verbrachten dann den Rest
des Tages gemütlich, Jasmin stellte sich einen Wecker, der sie nun
jede halbe Stunde daran erinnerte, dass sie auf die Toilette gehen
sollte. Es klappte gut und so wurde die Hose bis zum Abend nicht
nasser.
Dann war es Zeit, dass Jasmin und
Sandra sich fertig machen mussten für den Ball. Jasmin zog wieder
ein langes eng anliegendes Kleid an. Darunter trug sie eine Pull-up,
die dünnste, die sie hatte, fand aber immer noch, dass man es sehen
konnte.
„Mach dir keine Sorgen Süße, das
fällt keinem auf, ist ja nicht das erste Mal, dass du mit einer
Windel auf so eine Veranstaltung gehst.“ Sagte Sandra mit einem
Augenzwinkern.
Und so machten sie sich auf den Weg.
Jasmins Mutter schärfte ihr im Auto immer wieder ein, dass Jasmin
sich ja zusammen reißen solle, damit nicht sowas wie am Vorabend
passierte. Jasmin versprach es ihrer Mutter und hoffte inständig,
dass dem auch so sein würde.
Der Ball war wie jeder andere, Jasmin
langweilte sich zu Tode und trank etwas Sekt. Da passierte es ihr zum
ersten Mal, sie merkte auf einmal, dass sie dringend mal auf die
Toilette gehen musste, aber bevor sie sich auch nur in die Richtung
bewegen konnte, machte sie in die Windel. Sie versuchte es sofort
einzuhalten aber die Windel wurde doch ziemlich nass und beulte aus.
Nun konnte man sie unter ihrem engen Kleid doch sehn.
„Wir müssen schnell zur Toilette.“
Flüsterte Jasmin Sandra ins Ohr.
Sandra sah an Jasmin runter und
bemerkte die unverkennbare Beule unter Jasmins Kleid, wo sich nun die
Windel abzeichnete.
„Zum Glück ist es dunkel, da sieht
es hoffentlich keiner, komm schnell ich hab neue dabei.“ Flüsterte
Sandra zurück.
Sie gingen schnell in Richtung der
Toiletten, keiner schien etwas zu bemerken, bis sich auf einmal eine
Reporterin vor Jasmin aufbaute und sie am Weitergehen hinderte.
„Guten Abend, könnten sie uns ein
paar Worte in die Kamera sagen, wie ihnen der Abend gefällt und so?“
Die Kamera war natürlich an und der
Sucher erleuchtete Jasmin hell.
„Oh, mir ist gerade aufgefallen, dass
sie untenherum etwas zugenommen haben, vielleicht ein Babybauch?
Könnten sie uns da was zu sagen.“
Jasmin stand wie vom Blitz getroffen da
und verlor komplett die Kontrolle über ihre Blase, die immer noch
gut gefüllt war. Es ging ihr nun komplett in die Windel. Die Beule
wurde grösser und Jasmin bemerkte, wie es nun auch an ihren Beinen
herunter lief in ihre Schuhe und auf den Boden. Reflexartig schaute
sie zu Boden, die Kamera folgte ihr und hielt den entsetzten
Gesichtsausdruck der jungen Societylady fest.
Schnell schob sich Sandra vor die
Kamera und versuchte Jasmins Missgeschick zu verdecken. Leider zu
spät, die Kamera hatte bereits alles aufgenommen.
„Tut mir leid, aber wir geben heute
Abend keine Interviews.“
Mit diesen Worten zog Sandra Jasmin zu
den Toiletten. Jasmin war immer noch unfähig, etwas zu sagen.
Die Reporterin folgte den beiden und
fragte eifrig, was da gerade passiert sei, ob sie unter dem Kleid
eine Windel trug und ob sie solche Unfälle öfter hätte.
Sandra ignorierte sie völlig und ging
mit Jasmin in die Toiletten. Vor der Tür drehte sich Sandra zu der
Reporterin um.
„Das ist privat.“
Und schloss die Tür, die zum Glück
ein Schloss hatte.
Jasmin stand wie angewurzelt im Raum,
unfähig etwas zu tun. Ihre ganze Welt war gerade zusammen gebrochen
und die ihrer Mutter auch. Sie begann zu weinen und Sandra nahm sie
in den Arm.
„Ist gut Süße, beruhig dich.“
„Nichts ist gut, ich hab mir da
gerade vor der ganzen Welt in die Windel gemacht und nun weiß es
jeder. Was wird nun die Öffentlichkeit sagen, was wird meine Mutter
sagen? Warum musste das nur passieren?“
Sandra streichelte Jasmins Kopf und
redete weiter besänftigend auf sie ein. Nach einer Weile beruhigte
Jasmin sich wieder.
„Was sollen wir denn jetzt machen?“
„Erst einmal sollten wir dich aus
deiner nassen Windel holen. Und dann sollten wir gehen denke ich.“
„Aber wohin? Nach Hause können wir
nicht, Mama bringt mich um!“
„Ja das stimmt, vielleicht sollten
wir erst einmal abtauchen, in irgendein Hotel oder so und warten, bis
Gras über die Sache gewachsen ist.“
„Meinst du?“ Jasmin wischte sich
die Tränen vom Gesicht.
„Ja, ich denke, dass wird das Beste
sein. Eine gute Freundin von mir hat ein kleines Hotel etwas
außerhalb, da können wir uns sicher eine Weile verstecken, sie wird
auch keinem was davon sagen, dass wir da sind.“
„Gut, nur wie kommen wir hier raus?“
„Wir müssen durch den Hinterausgang
raus, ich kenne wen, der bei der Haustechnik arbeitet, den ruf ich an
und frag ihn ob er uns ein Taxi rufen kann und die Tür aufschließen
kann. Wir müssen dann nur noch der Reporterin entkommen, aber das
dürfte weniger schwierig werden, der Ausgang ist gleich den Gang
runter da müssen wir dann nur hin laufen und schon sind wir raus.“
„Ok, hoffen wir, dass es klappt.“
„Klar, mach dir keine Gedanken und
jetzt wollen wir dich erst mal sauber machen und dann geht’s los.“
Sandra zog Jasmins Kleid ein wenig hoch
und ihre Pull-up runter. Aus ihrer Tasche nahm sie eine neue und zog
sie Jasmin an. Jasmin schob das Kleid wieder runter. Die volle Windel
schmiss sie in den Müll, dann rief sie ihren Bekannten an. Dieser
sicherte ihr zu, die Tür zu öffnen und ein Taxi zu rufen.
Eine Viertelstunde später schloss
Sandra die Tür wieder auf und beide stürmten an der immer noch auf
eine Story erpichten Reporterin vorbei und den Gästen, die sich
schaulustig um sie geschart hatten, unter ihnen auch Jasmins Mutter,
die Jasmin böse anfunkelte und versuchte sie zu packen. Sie
stürmten den Gang runter, neben der Tür stand Sandras Bekannter und
lächelte sie verschwörerisch an, beide gingen schnell durch die Tür
und raus auf den Hinterhof , in das bereits wartende Taxi. Der
Bekannte baute sich vor der Meute, die die beiden verfolgte, auf und
versagte ihnen den weiteren Weg.
Jasmin und Sandra fuhren mit dem Taxi
aus der Stadt, in das kleine Hotel von Sandras Freundin. Diese war
direkt bereit die beiden aufzunehmen und gab ihnen ein Zimmer, das
auf einem Flur alleine unter dem Dach lag.
Sandra und Jasmin waren allein. Das
Mondlicht schien durch das Dachfenster und tauchte beide in helles
Licht. Sie hatten ein Doppelbett, was beiden aber nichts ausmachte.
Sie saßen auf der Bettkannte und schauten aus dem Fenster. Jasmin
begann wieder leicht zu weinen und Sandra nahm sie in den Arm und
streichelte sie sanft.
„Danke hauchte Jasmin.“
„Keine Ursache Süße, du weißt
doch, für dich würde ich alles tun.“
Jasmin beruhigte sich wieder und
schlief schließlich in Sandras Armen ein. Sandra legte sie
vorsichtig ins Bett und gab ihr einen Gutenachtkuss. Morgen würden
die Medien sich über sie das Maul zerreißen so viel stand fest.
„Schlaf gut meine Süße.“
„Und nun zu den
VIP-NEWS. Peinlich peinlich. Bei ihrem Auftritt gestern Abend auf dem
Opernball ist Jasim anscheinend ein kleines Malheur passiert.“ Dann
sah man die Kameraaufnahme des Abends, eine entsetzt dreinblickende
Jasmin, an deren Körper die Kamera hinunterfährt, zu einer nicht zu
übersehenden Beule in ihrem Schrittbereich und einer immer größer
werdenden Pfütze unter ihren Schuhen.
Jasmin war bereits
das Promithema des Tages. Das Photo ihres erstaunten Gesichts und der
unverkennbaren Pfütze unter ihr war in der Klatschspalte jeder
Zeitung zu sehen. Auch die mysteriöse Beule war schnell erklärt und
schon Nachmittags wusste jeder, den es interessierte, was Jasmin den
Abend zuvor passiert war.
Jasmin schlug die
Augen auf. Sie sah an die Decke und wusste im ersten Augenblick
nicht, wo sie war. Dann wusste sie es wieder. Der Ball und die
Peinlichkeit vor allen Leuten. Sie schloss die Augen und ließ sich
noch einmal ins Kissen sinken.
„Das darf doch
nicht passiert sein, das muss einfach ein Traum gewesen sein.“
Versuchte sie sich
einzureden. Wusste aber, dass es kein Traum gewesen war. Ihr Blick
schweifte durch das Zimmer. Es war ein kleines aber liebevoll
eingerichtetes Dachgeschosszimmer mit einem großen Doppelbett, in
dem Jasmin nun lag. Sandra lag neben ihr und schlief noch fest.
Dann stellte Jasmin
fest, dass etwas anderes komisch war an diesem Morgen, sie hob die
Decke, unter der sie lag an und stellte fest, dass sie immer noch das
Kleid vom Vorabend trug. Aber nicht nur das, offensichtlich hatten
sie und Sandra nach dem Stress am Vorabend nicht mehr dran gedacht
Jasmin neu zu wickeln. Die Windel, die Jasmin am Vorabend angezogen
hatte, war in der Nacht ausgelaufen, als Jasmin ins Bett gemacht
hatte.
„Hey, Sandra, wach
auf!“
Jasmin rüttelte
Sandra.
„Wach auf, ich hab
ins Bett gemacht!“
Langsam öffnete
Sandra die Augen und wurde wach.
„Was?“
„Wir haben gestern
vergessen mich neu zu wickeln, die Windel ist voll und das ganze Bett
und mein Kleid sind nass.“
„Verdammt!“
Sandra war nun auch
richtig wach.
„Was machen wir
denn jetzt? Ich hab nichts anderes zum Anziehen dabei und was wird
deine Freundin sagen?“
„Mach dir mal da
keine Sorgen. Ich kenn sie sehr gut, Klamotten kannst du dir sicher
auch erst mal von ihr leihen und das mit dem Bett ist sicher auch
kein Beinbruch, vertrau mir.“
Sandra zwinkerte
Jasmin verschwörerisch zu.
„Hoffentlich.“
Gab Jasmin kleinlaut
von sich.
„Klar, jetzt komm,
stehen wir auf und gehen runter, wie ich Maria kenne, hat sie
bestimmt schon Frühstück gemacht. Bleib du erst mal hier oben und
ich schau nach ob die Luft rein ist.“
Mit diesen Worten
stand Sandra auf, sie war nur in Unterwäsche. Sie zog sich schnell
das Kleid vom Vorabend an und schlüpfte durch die Tür nach
draussen.
Jasmin blieb weiter
unter der Decke liegen und wartete auf Sandras Rückkehr. Nach einer
Weile, die Jasmin wie eine Ewigkeit vorkam, kam Sandra wieder.
„Wir haben Glück,
Maria hat wirklich schon Frühstück gemacht.“
„Was? Aber was ist
nun mit neuen Klamotten, so kann ich doch nicht runtergehen und was
ist, wenn mich wer erkennt und meiner Mutter erzählt wo ich bin?“
Jasmin sah
verzweifelt aus.
Sandra lächelte sie
belustigt an.
„Achja da war ja
noch was!“
Jasmin schaute sie
erschrocken an.
„Keine Panik, ich
hab dir doch gesagt ist kein Problem, wir sind alleine hier in der
Pension und Maria hat unten Sachen für dich. Komm, der Kaffee wird
kalt.“
Sandra zog Jasmin
die Decke weg und sah die Bescherung, unter Jasmins Po war ein großer
Fleck und auch Jasmin Kleid hatte deutliche Spuren von dem
Missgeschick davongetragen. Um ihren Po konnte man nun die Windel
wieder deutlich sehen.
„So kann ich doch
nicht runtergehen, was ist, wenn mich deine Freundin so sieht?“
„Sie weiß es
bereits, wie gesagt, sie hat auch Klamotten in deiner Größe, du
musst dir nur was aussuchen und das dann halt unten, jetzt komm, sie
hat da kein Problem mit, vertrau mir.“
Zögerlich stand
Jasmin auf und folgte Sandra in den Flur. Die Windel hing schwer
zwischen ihren Beinen. Ihr stieg der unverkennbare Geruch von Pipi in
die Nase, Jasmin mochte ihn nicht, Sandra schien er aber nichts
auszumachen. Sie gingen die Treppenstufen hinunter. Bei Tageslicht
erkannte Jasmin, dass sie in einem alten Bauernhof waren, in dem
einige Zimmer zu Gästezimmern umgebaut worden waren. Am Ende der
Treppe war ein weiterer Flur, der zur Haustür führte. In der Luft
lag ein Geruch von frischem Kaffee und Brötchen. Die Bodendielen
knarrten und aus einer der Türen entlang des Flures trat Sandras
Freundin und lächelte die beiden an.
„Guten Morgen,
möchtest du dich vorher noch umziehen oder erst frühstücken?“
Jasmin lief rot an
und versuchte ihre volle Windel unter ihrem Kleid zu verdecken.
„Das muss dir doch
nicht peinlich sein, Sandra hat mir von deinem kleinen Problem
erzählt. Komm, ich geb dir schnell eine neue Hose und ein Oberteil
und dann gibt’s erst mal ein gutes Frühstück. Sandra, du kannst
schon mal vorgehen, du kennst dich ja aus.“
Sandra verschwand
und Jasmin folgte Maria in ihr Schlafzimmer.
Maria öffnete ihren
Schrank und fand schnell ein T-Shirt und eine gemütlich aussehende
Pyjamahose.
„Hier, zieh das
an, deine Sachen kannst du dann einfach hier liegenlassen, ich schau
dann mal ob ich das sauber machen kann, oder ob wir das in die
Reinigung geben müssen. Soll ich dir vielleicht noch was zum drunter
ziehen geben, damit nicht wieder ein Missgeschick passiert?“
Jasmin lief wieder
rot an. Sie nickte, den Blick auf den Boden gerichtet.
„Alles klar, warte
hier einen kleinen Moment.“
Maria verschwand und
kam nach kurzer Zeit wieder, in ihrer Hand eine weiße Pull-up.
„Hier, ich denke,
die bekommst du alleine an oder? Nach dem Frühstück kannst du ja
duschen und Sandra kann dich dann ja richtig wickeln.“
„Ok, danke.“
Stammelte Jasmin
„Nichts zu danken,
komm einfach raus, wenn du fertig bist, Sandra und ich sind im 2.
Zimmer auf der rechten Seite, da wo es nach Kaffee riecht.“
Maria lächelte
Jasmin zu und verschwand aus der Tür.
Jasmin zog sich
schnell das nasse Kleid aus und stand nur noch in der vollen Windel
vorm Spiegel. Sie sah sich selten mit einer Windel im Spiegel an, sie
mochte den Anblick nicht und kam sich jedes Mal vor, wie ein
Kleinkind. So auch dieses Mal, sie verfluchte innerlich ihre
Schwäche, die sie in den Schlamassel gebracht hatte. Sie seufzte und
zog die Windel aus. Gerne hätte sie jetzt noch geduscht, aber das
musste wohl bis nach dem Frühstück warten. Der Geruch von Pipi
stieg ihr in die Nase, sie seufzte wieder. Dann nahm sie die neue
Pull-up vom Bett und zog sie hoch. Wieder betrachtete sie sich im
Spiegel, was sie sah gefiel ihr immer noch nicht.
Schnell hatte sie
auch den Rest angezogen und machte sich auf den Weg zum
Frühstückstisch.
Diese Geswchichte wurde per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!
Ich finde deine Geschichte recht gelungen. Sprachlich gesehen sind zwar noch ein paar kleine Ungereimtheiten vorhanden, aber die stören nicht wirklich den Lesefluss, so wie leider bei vielen anderen Geschichten.
AntwortenLöschenDie Handlung an sich ist etwas oberflächlich, obwohl ich damit nicht zu sehr in die Kritik gehen will, denn immerhin ist es erst der zweite Teil von hoffentlich vielen, die noch kommen werden. Der direkte Einstieg in Teil eins hat mir sehr gut gefallen.
Nur eines würde ich mir wirklich noch wünschen und zwar eine bessere Formatierung. Ich weiß, dass man darauf als Verfasser bedauerlicherweise nicht immer Einfluss hat, aber solltest du die Möglichkeit dazu besitzten, dann mach doch bitte ein paar Absätze! Es ist schwer, der Geschichte mit den Augen zu folgen, wenn alles in einer Wurst durchgeschrieben ist.
Ansonsten nur weiter so! :)
Eine sehr schöne Geschichte.
AntwortenLöschenWürde gerne wissen wie sie weiter geht.
Super schöne Geschichte von der jungen Dame Jasmin.
AntwortenLöschenHoffentluich gibt es für sie auch eien Hilfe wegen ihrer Inkontinenz. Wie reagiert und was unternimmt ihre Mutter nach der offentliche Peinlichkeit.
Auf jedenfall muss es hier eine Fortesetzung geben.
Die Geschichte ist sehr gut, ich wünsche mir auch eine Fortsetzung, bin aber bei einer 4 Jahre alten Geschichte sehr pessimistisch.
AntwortenLöschenWürde mich auch freuen, super Geschichte.
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