Die folgende Geschichte handelt von der 25
Jährigen Russin Irena, die in Berlin eine Ausbildung zur Bankkauffrau begonnen
hat. Nach außen gibt sich die junge Auszubildende als ruhiger eher schüchtern
wirkender Mensch – doch in ihrem Innern schlummert eine drängende Begierde, die
sie immer wieder aus der Fassung zu bringen droht.
Endlich steht Irena am Eingang des spanischen
Restaurants, dem Ausrichter der Firmenweihnachtsfeier. Unsicher fällt ihr Blick
ein letztes Mal auf ihre Handtasche und sofort wird ihr flau im Magen, doch sie
schluckt den großen Kloß in ihrem Hals nach unten und betritt das Restaurant.
Sofort verfliegt aber das mulmige Gefühl, denn
sie findet im Nebenzimmer bereits einige ihrer Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen. Natürlich ist auch die Chefetage anwesend und begrüßt bald
darauf ihre Bankangestellten.
Irena kommt mit ihrer ruhigen besonnenen Art
gut an bei den Kollegen, auch versucht sie konzentriert und engagiert zu
arbeiten. Für die Weihnachtsfeier trägt sie einen schwarzen Hosenanzug mit
dezenter weißer Bluse mit Rüschen. Passend zu diesem Outfit ist mit einem
schwarzen String Tange und einem weißen Bh auch ihre Unterwäsche.
Dennoch fühlt sich die junge Auszubildende
aufgekratzt und nervös, schließlich würde sie heute Abend erneut ihrer
heimlichen Leidenschaft nachgeben, doch wie immer sollte von den Kollegen davon
niemand etwas bemerken.
Kurz greift die junge Russin zu ihrer
Handtasche und lässt die Hand schützend über deren geheimen Inhalt gleiten.
„Noch nicht!“ befiehlt sie sich selbst in
Gedanken, denn wieder setzt das flaue Gefühl im Magen ein und ergreift immer
mehr Besitz von ihr.
Sich prima mit den anderen Auszubildenden unterhaltend
bestellt Irena schon kurz nach dem Essen ihre zweite Weinschorle.
Leichter Druck macht sich inzwischen in ihrer
Blase bemerkbar, doch dringend ist es noch lange nicht, deshalb ignoriert es
die junge Russin einfach.
Nachdem die ersten Geschichten vorgelesen
sind, löst sich die Gemeinschaft mehr und mehr in Tischgruppen auf, die sich
angeregt unterhalten.
Auch Irena hat inzwischen den Tisch gewechselt
und sitzt bei den Kolleginnen, die sie von der Arbeit kennt. Es wird viel
geredet und gelacht und bei der Bestellung der dritten Weinschorle muss sie
inzwischen schon dringender zur Toilette.
Immer öfter richtet die junge Auszubildende
nun ihre Aufmerksamkeit auf den stärker und stärker werdenden Blasendrang.
Beim Lachen presst die junge Dame nun ständig
die noch locker überschlagenen Beine fest aufeinander, um nicht aus Versehen in
die Hose zu machen, dennoch breitet sich dieses bekannte fordernde Gefühl
weiter und weiter in ihr aus.
Keine Stunde später stellt Irena fest, dass
bereits die ersten Mitarbeiter die Feier verlassen, doch an ihrem Tisch sind
noch alle anwesend.
Wieder winkt die Russin der Kellnerin, während
sich in ihrem Kopf eine Stimme meldet:
„wieso gehst du nicht auf die Toilette?“
wieder verstärkt sich das Ziehen in ihrem
Bauch und drängt mehr und mehr nach unten, zwischen ihre Beine.
„du wirst dir wie ein kleines Kind vor
deinen Kollegen in die Hose machen“
Dennoch bestellt sie erneut eine Weinschorle
und unterhält sich mit verkrampften Beinen weiter angeregt mit ihren Kolleginnen.
Inzwischen kämpft Irena mit heftigem
Blasendrang. Ihre Bauchdecke fühlt sich gespannt und hart an, während sie
unruhig von einer Seite zur anderen rutscht.
Wieder einmal wird an ihrem Tisch viel gelacht
und auch die junge Russin lässt sich anstecken, doch dieses Mal kann sie dem
enormen Druck nicht mehr standhalten und einzelne heiße Tropfen Urin gehen in
ihre Unterhose.
Sofort vergisst die junge Auszubildende alles
andere und wendet sich panisch ihrer Handtasche zu.
Unsicher erhebt sich Irena, streift
unscheinbar über ihren Po und beginnt sich hektisch bei den Anderen zu
verabschieden.
Schnell stülpt sie sich ihren langen schwarzen
Mantel über, greift nach ihrer Tasche und sucht mit wandernden Blicken nach dem
Weg zur Toilette.
Das anfangs flaue Gefühl weicht mehr und mehr
der Begierde, denn Irenas Plan sollte nun in die Tat umgesetzt werden.
Vorsichtig geht die Russin die Treppe nach
unten, während sie mit dem anhaltend starken Druck ihrer Blase kämpft und tritt
in die Damenräume ein.
Kurz vor der rettenden Kabine muss sie kurz
stoppen, um nicht die Kontrolle zu verlieren, doch sie schafft es und schließt
schließlich mit einem Klicken die Tür.
Eilig öffnet Irena ihre Handtasche, holt eine
Tafel Schokolade hervor und bricht sie in einzelne Abschnitte ab. Gierig blickt
sie nun auf das längliche braune Stück und schiebt mit der anderen Hand ihren
Rock Stück für Stück nach oben, bis der Tanga zum Vorschein kommt.
„ich brauche es“ sagt die Stimme in ihrem Kopf
fordernd, also beugt sich die Auszubildende folgsam nach vorne und einzelne
Finger wandern in ihre enge Unterhose.
Wellen der Erregung jagen durch ihren Körper,
während ein Finger in die schon triefend nasse Spalte eintaucht und Irena
gierig den Mund öffnet.
Dann jedoch lässt sie die Finger weiter zu
ihrer hinteren Öffnung wandern und reibt den Liebessaft über den geschlossenen
Muskel. Anschließend führt sie mit einem kurzen Stöhnen die erste Spalte
Schokolade in ihren Anus ein – bis sie schließlich nach der gesamten Tafel
stoppt
Nun aber wendet sie sich wieder ihrer
Handtasche zu, aus der Irena nun einen dicke Windel und eine enge lila
Gummihose hervorholt.
Den Hintern mit Schokolade aufgefüllt und die
Blase zum Platzen gespannt, faltet sie die Windel auf dem Klodeckel auseinander
und setzt sich schließlich vorsichtig darauf.
Schnell schließt sie dann die Klebestreifen
und zieht sich die Gummihose über.
Welle um Welle der Erregung jagen nun durch
ihren Körper, während die junge Russin ihren Rock wieder nach unten schiebt und
sich bereit macht, die Kabine zu verlassen.
Kaum hat sie die Toilette verlassen, kündigt
ein starkes Grummeln aus ihrer Bauchregion das Unvermeidliche an.
Wieder oben in den Gasträumen wendet sich
Irena der Bartheke zu, um die Rechnung für die Getränke zu begleichen.
Ein netter junger Kellner rechnet die
entsprechenden Sachen zusammen, während Irena ihrer Begierde nicht mehr
standhält und ihre Blase entspannt.
Anfangs gehen nur erste Tropfen in die Windel,
doch daraus wird ein starker Schwall warmen Pipis, der sich in die Windel
ergießt.
Wie angewurzelt bleibt die Auszubildende
stehen, während sich die Nässe mehr und mehr zwischen ihren Beinen verteilt.
„oh Mann, ist das aber viel“ denkt sie sich
kurz, um sich dann der Rechnung des Kellners zuzuwenden.
Weiter und weiter pinkelt sie sich voll, bis
endlich ihre Blase schließlich geleert ist. Mit wackeligen Beinen öffnet sie
erneut ihre Handtasche, um den Geldbeutel zu holen, doch nun ist auch der Druck
durch die eingeführte Schokoladentafel auf ihrem hinteren Ausgang zu groß –
also macht sie sich nun auch ein ordentliches großes Geschäft in die Windel.
Zitternd verlässt sie anschließend die
Gaststätte und tritt auf die immer noch mit zahlreichen Menschen bevölkerten
Fußgängerzone.
Obwohl Irena nicht weit bis zu ihrer Wohnung
hat, steuert sie schon nach wenigen Metern die erste freie Parkbank an, auf die
sie sich mit Schwung fallen lässt. Sofort verteilt sich das große Geschäft nach
vorne und hinten und drückt sich zwischen ihre vor Erregung pulsierenden Beine.
Unmerklich beginnt sich die Russin auf ihren Sitz vor und zurück zu wiegen –
die Masse bewegt sich tiefer und tiefer in sie hinein, also kann sie ein
Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
Erste Passanten beginnen, sie komisch zu
mustern, also zieht sie ihren Mantel enger und erhebt sich mit wackeligen
Beinen.
Doch schon ist die nächste Bank in Sichtweite,
auf die Irena gierig zusteuert. Wieder lässt sich sich fest auf die Bank
fallen, um die Windel in vollen Zügen zu genießen. Erste nasse Tropfen sickern
seitlich an ihren Beinbündchen nach außen werden von der schwarzen Hose
aufgesaugt.
Wieder reibt sich die junge Dame an den
einzelnen Holzbalken, bis sie schließlich nur noch die Nässe ihrer Windel
wahrnimmt und sich der erlösende Orgasmus mit ersten Zuckungen ankündigt.
Mit geöffnetem Mund reibt sie Irena ihre
Ladung tiefer in die geschwollenen Lippen und es kommt ihr zuckend.
Das einzelne Leute fassungslos gaffen, stört
sie jetzt nicht mehr, denn es sind nur noch wenige Meter bis zu ihrer Wohnung.
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail! Vielen Dank!
Deine Geschichten sind immer wieder toll - Danke
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