Freitag, 28. Dezember 2012

Die Weihnachtsfeier



Die folgende Geschichte handelt von der 25 Jährigen Russin Irena, die in Berlin eine Ausbildung zur Bankkauffrau begonnen hat. Nach außen gibt sich die junge Auszubildende als ruhiger eher schüchtern wirkender Mensch – doch in ihrem Innern schlummert eine drängende Begierde, die sie immer wieder aus der Fassung zu bringen droht.





Endlich steht Irena am Eingang des spanischen Restaurants, dem Ausrichter der Firmenweihnachtsfeier. Unsicher fällt ihr Blick ein letztes Mal auf ihre Handtasche und sofort wird ihr flau im Magen, doch sie schluckt den großen Kloß in ihrem Hals nach unten und betritt das Restaurant.

Sofort verfliegt aber das mulmige Gefühl, denn sie findet im Nebenzimmer bereits einige ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Natürlich ist auch die Chefetage anwesend und begrüßt bald darauf ihre Bankangestellten.

Irena kommt mit ihrer ruhigen besonnenen Art gut an bei den Kollegen, auch versucht sie konzentriert und engagiert zu arbeiten. Für die Weihnachtsfeier trägt sie einen schwarzen Hosenanzug mit dezenter weißer Bluse mit Rüschen. Passend zu diesem Outfit ist mit einem schwarzen String Tange und einem weißen Bh auch ihre Unterwäsche.

Dennoch fühlt sich die junge Auszubildende aufgekratzt und nervös, schließlich würde sie heute Abend erneut ihrer heimlichen Leidenschaft nachgeben, doch wie immer sollte von den Kollegen davon niemand etwas bemerken.
Kurz greift die junge Russin zu ihrer Handtasche und lässt die Hand schützend über deren geheimen Inhalt gleiten.
„Noch nicht!“ befiehlt sie sich selbst in Gedanken, denn wieder setzt das flaue Gefühl im Magen ein und ergreift immer mehr Besitz von ihr.

Sich prima mit den anderen Auszubildenden unterhaltend bestellt Irena schon kurz nach dem Essen ihre zweite Weinschorle.
Leichter Druck macht sich inzwischen in ihrer Blase bemerkbar, doch dringend ist es noch lange nicht, deshalb ignoriert es die junge Russin einfach.

Nachdem die ersten Geschichten vorgelesen sind, löst sich die Gemeinschaft mehr und mehr in Tischgruppen auf, die sich angeregt unterhalten.
Auch Irena hat inzwischen den Tisch gewechselt und sitzt bei den Kolleginnen, die sie von der Arbeit kennt. Es wird viel geredet und gelacht und bei der Bestellung der dritten Weinschorle muss sie inzwischen schon dringender zur Toilette.

Immer öfter richtet die junge Auszubildende nun ihre Aufmerksamkeit auf den stärker und stärker werdenden Blasendrang.
Beim Lachen presst die junge Dame nun ständig die noch locker überschlagenen Beine fest aufeinander, um nicht aus Versehen in die Hose zu machen, dennoch breitet sich dieses bekannte fordernde Gefühl weiter und weiter in ihr aus.

Keine Stunde später stellt Irena fest, dass bereits die ersten Mitarbeiter die Feier verlassen, doch an ihrem Tisch sind noch alle anwesend.
Wieder winkt die Russin der Kellnerin, während sich in ihrem Kopf eine Stimme meldet:
„wieso gehst du nicht auf die Toilette?“
wieder verstärkt sich das Ziehen in ihrem Bauch und drängt mehr und mehr nach unten, zwischen ihre Beine.
„du wirst dir wie ein kleines Kind vor deinen Kollegen in die Hose machen“

Dennoch bestellt sie erneut eine Weinschorle und unterhält sich mit verkrampften Beinen weiter angeregt mit ihren Kolleginnen.

Inzwischen kämpft Irena mit heftigem Blasendrang. Ihre Bauchdecke fühlt sich gespannt und hart an, während sie unruhig von einer Seite zur anderen rutscht.
Wieder einmal wird an ihrem Tisch viel gelacht und auch die junge Russin lässt sich anstecken, doch dieses Mal kann sie dem enormen Druck nicht mehr standhalten und einzelne heiße Tropfen Urin gehen in ihre Unterhose.

Sofort vergisst die junge Auszubildende alles andere und wendet sich panisch ihrer Handtasche zu.
Unsicher erhebt sich Irena, streift unscheinbar über ihren Po und beginnt sich hektisch bei den Anderen zu verabschieden.
Schnell stülpt sie sich ihren langen schwarzen Mantel über, greift nach ihrer Tasche und sucht mit wandernden Blicken nach dem Weg zur Toilette.

Das anfangs flaue Gefühl weicht mehr und mehr der Begierde, denn Irenas Plan sollte nun in die Tat umgesetzt werden.
Vorsichtig geht die Russin die Treppe nach unten, während sie mit dem anhaltend starken Druck ihrer Blase kämpft und tritt in die Damenräume ein.
Kurz vor der rettenden Kabine muss sie kurz stoppen, um nicht die Kontrolle zu verlieren, doch sie schafft es und schließt schließlich mit einem Klicken die Tür.

Eilig öffnet Irena ihre Handtasche, holt eine Tafel Schokolade hervor und bricht sie in einzelne Abschnitte ab. Gierig blickt sie nun auf das längliche braune Stück und schiebt mit der anderen Hand ihren Rock Stück für Stück nach oben, bis der Tanga zum Vorschein kommt.

„ich brauche es“ sagt die Stimme in ihrem Kopf fordernd, also beugt sich die Auszubildende folgsam nach vorne und einzelne Finger wandern in ihre enge Unterhose.
Wellen der Erregung jagen durch ihren Körper, während ein Finger in die schon triefend nasse Spalte eintaucht und Irena gierig den Mund öffnet.

Dann jedoch lässt sie die Finger weiter zu ihrer hinteren Öffnung wandern und reibt den Liebessaft über den geschlossenen Muskel. Anschließend führt sie mit einem kurzen Stöhnen die erste Spalte Schokolade in ihren Anus ein – bis sie schließlich nach der gesamten Tafel stoppt

Nun aber wendet sie sich wieder ihrer Handtasche zu, aus der Irena nun einen dicke Windel und eine enge lila Gummihose hervorholt.
Den Hintern mit Schokolade aufgefüllt und die Blase zum Platzen gespannt, faltet sie die Windel auf dem Klodeckel auseinander und setzt sich schließlich vorsichtig darauf.
Schnell schließt sie dann die Klebestreifen und zieht sich die Gummihose über.

Welle um Welle der Erregung jagen nun durch ihren Körper, während die junge Russin ihren Rock wieder nach unten schiebt und sich bereit macht, die Kabine zu verlassen.
Kaum hat sie die Toilette verlassen, kündigt ein starkes Grummeln aus ihrer Bauchregion das Unvermeidliche an.
Wieder oben in den Gasträumen wendet sich Irena der Bartheke zu, um die Rechnung für die Getränke zu begleichen.

Ein netter junger Kellner rechnet die entsprechenden Sachen zusammen, während Irena ihrer Begierde nicht mehr standhält und ihre Blase entspannt.
Anfangs gehen nur erste Tropfen in die Windel, doch daraus wird ein starker Schwall warmen Pipis, der sich in die Windel ergießt.

Wie angewurzelt bleibt die Auszubildende stehen, während sich die Nässe mehr und mehr zwischen ihren Beinen verteilt.
„oh Mann, ist das aber viel“ denkt sie sich kurz, um sich dann der Rechnung des Kellners zuzuwenden.

Weiter und weiter pinkelt sie sich voll, bis endlich ihre Blase schließlich geleert ist. Mit wackeligen Beinen öffnet sie erneut ihre Handtasche, um den Geldbeutel zu holen, doch nun ist auch der Druck durch die eingeführte Schokoladentafel auf ihrem hinteren Ausgang zu groß – also macht sie sich nun auch ein ordentliches großes Geschäft in die Windel.

Zitternd verlässt sie anschließend die Gaststätte und tritt auf die immer noch mit zahlreichen Menschen bevölkerten Fußgängerzone.

Obwohl Irena nicht weit bis zu ihrer Wohnung hat, steuert sie schon nach wenigen Metern die erste freie Parkbank an, auf die sie sich mit Schwung fallen lässt. Sofort verteilt sich das große Geschäft nach vorne und hinten und drückt sich zwischen ihre vor Erregung pulsierenden Beine. Unmerklich beginnt sich die Russin auf ihren Sitz vor und zurück zu wiegen – die Masse bewegt sich tiefer und tiefer in sie hinein, also kann sie ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten.

Erste Passanten beginnen, sie komisch zu mustern, also zieht sie ihren Mantel enger und erhebt sich mit wackeligen Beinen.

Doch schon ist die nächste Bank in Sichtweite, auf die Irena gierig zusteuert. Wieder lässt sich sich fest auf die Bank fallen, um die Windel in vollen Zügen zu genießen. Erste nasse Tropfen sickern seitlich an ihren Beinbündchen nach außen werden von der schwarzen Hose aufgesaugt.

Wieder reibt sich die junge Dame an den einzelnen Holzbalken, bis sie schließlich nur noch die Nässe ihrer Windel wahrnimmt und sich der erlösende Orgasmus mit ersten Zuckungen ankündigt.
Mit geöffnetem Mund reibt sie Irena ihre Ladung tiefer in die geschwollenen Lippen und es kommt ihr zuckend.

Das einzelne Leute fassungslos gaffen, stört sie jetzt nicht mehr, denn es sind nur noch wenige Meter bis zu ihrer Wohnung.

Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail! Vielen Dank!

1 Kommentar:

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