Freitag, 28. Dezember 2012

Die Pampersprinzen Teil 2

Steven richtete die Wohnung her, bzw. er räumte auf. Er war freiberuflicher Erzieher und konnte sie somit seine Arbeit einteilen. Er hatte ein schönes großes Apartment in der 52-Straße in der nähe vom Central Park.


Er mochte die Stadt weil man da sehr viel erleben konnte, aber ihm waren seine ruhigen Momente wichtig, und saftiges Grün und Tiere gehörten einfach dazu. Erst gestern war er mit Lucy und Adam im Park gewesen. Sie aßen Eis, machten tolle Fotos und hatten einfach einen schönen Tag. Leider mit einem kleinen Wehrmutstropfen. Die beiden mussten im laufe des Tages natürlich irgendwen sehr nötig, aber es gab nirgendswo einsame Ecken wo sie hätten hinmachen können und die Schlange vor den Toiletten war unmenschlich lang.

So hatten die beiden Kids in die Hosen gepinkelt. Wofür sie sich sehr schämten. Steven war selbst Bettnässer gewesen und hatte oft selbst in solchen Situationen in die Hosen gemacht.

Wichtig war es dem Kind ein Gefühl von vertrauen zu geben und Sicherheit. Nie würde ein Kind absichtlich in die Hose machen, jedenfalls nicht um seinen Eltern oder so zu schaden. Es passierte einfach. Steven wollte sich lange nicht von seiner Windeln trennen und machte dann irgendwann in die Hose im glauben er hätte sie doch noch an. Wärend er so den Staubsauger schwang überlegte er ob er auch alles hatte.? Cola, Popcorn, nen coolen film, Was zum Mittag und Abendessen und natürlich seine besonderen Sachen für den Fall der Fälle. Adam und Lucy konnten sich nach dem etwas peinlichen Unfall bei ihm frisch machen und bekamen für die Lange Heimfahrt nach Long Island eine Windel um. Die beiden waren 10 und 12 und so passten ihnen die schicken Pampers 7 sehr gut. Steven selbst trug sie gerne. Nicht um sie zu benutzen, dafür hatte er richtige Windeln. Aber sie fühlten sich einfach gut an. Er freute sich schon auf seinen Neuen kleinen Gast. Max hieß er sagte der Vater. Steven bekam eine Menge Geld für diese drei Tage, fast 500$ Allein wegen er Übernachtung und weil der Vater gefragt hat ob wickeln ein Problem wäre? Was Steven natürlich versicherte dass das Kein Ding wäre. "Max ist aber schon 8" "Oh" erwiderte Steven nur sagte aber nochmals das er damit keine Probleme haben würde. So war der Deal klar und in einer Stunde würden sie da sein.

Steve dachte ob Max sie wirklich noch brauchte oder ob er wie Er damals, gerne Windeln trug. Wie auch immer sie würden sich sicher gut verstehen. Steven selbst verstand einfach nicht warum manche Menschen immer so empfindlich reagierten. Erst letzte Woche schmiss der Schaffner eine Junge Mutter aus dem Zug weil sie mehrere Fahrgäste über den strengen Duft beschwert hatten. Ihr drei jähriger Sohn hatte schon beim hinsetzen auf die Sitzbank gesagt das er AA gemacht habe. Steven musste grinsen, denn die Frau setze sich ihm genau gegenüber. Der Kleine war neugierig und wuselte überall herum, was natürlich den Duft verteile und Dann kam der Schaffner. Steven sagte noch das es ihm leid tat, worauf hin die Mutter ihn merkwürdig ansah, bis sie offenbar verstand. Steven dachte darüber nach und das kommende, sosehr das er vergaß das er eigentlich mal ganz dringend auf die Toilette musste, er merkte bereits das es in seiner Unterhose feucht wurde und merkte das es ihm gefiel, vor allem so frech zu sein hatte das seine Große Schwester immer genannt. Steven nuckelte an der Kuppe seines kleines Fingers während es auf dem Holzboden plätscherte. "Ferkel!" dachte Steven doch ein Schamgefühl stellte sich nicht ein.

Wärendessen waren Max und Miles bereits auf dem Weg. Max war aufgeregt, er hatte wegen seinen Windeln kaum Freunde und weil Daddy so oft und lang arbeiten musste war er oft alleine. Aber er fühlte sich nicht unbedingt einsam. Er war für sein Alter sehr selbstständig. Miles konnte ihn schon mit 6 Jahren einkaufen schicken oder ein paar Stunden alleine lassen. Er konnte lesen und sich vernünftig ausdrücken, darauf legte er wert. Nur das er nicht auf Toilette gehen wollte. Wozu auch? Spart Wasser und damit Energie und Geld. Max war immer nervöser geworden ne näher sie dem Ziel am Central park kamen. Miles lächelte. Er hatte ihn bereits dreimal wickeln müssen, wobei das erste mal praktisch nicht zählte da Max zu 95% Morgens die Windel nass hatte und zu 70% auch voll. Jetzt war der kleine Stinker sauber und trocken und drückte seinen Plüschwolf. "Verprich mir nicht bei jeder Gelegenheit in die Windel zu donnern wie sonst" Max lächelte. Er hatte einen gesunden Apetitt und eine ebensolche Verdauung. 5-7 Windeln pro Tag waren Alltag. Wenn Max Ferien hatte, dann konnten es sogar 10 Windeln sein. Miles legte wert darauf das er viel trank, auserdem machte es sein Söhnchen glücklich. Jetzt Bogen sie in die 52te Straße ein.

Eingesendet per E-Mail von Lexi87. Vielen Dank!

1 Kommentar:

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