Samstag, 29. Dezember 2012

Jana Teil 2

Esra wachte auf. Sie bemerkte direkt den Geruch in der Luft, sie kannte diesen Geruch. Ihre Hände wanderten unter die Decke und ja, es war wie sie es schon gedacht hatte. Sie schlug die Decke zurück, der Geruch wurde stärker, das ist etwas an das ich mich nie gewöhnen werde, dachte sie.


 Ihr Blick wanderte an ihrem nackten Körper runter zu ihren Beinen und dem weißen Windelpaket zwischen ihren Beinen. Eine Hand befühlte immer noch die warme, stark riechende Masse in der Windel. Ich muss wohl gestern Abend eingeschlafen sein, bevor ich mich sauber machen konnte, ich versautes Mädchen, ein Lächeln trat auf ihre Lippen.

Sie begann, die Masse in der Windel zu kneten und überlegte, was sie heute machen wollte, es war ihr freier Tag, ihre Lust stieg immer weiter, während sie knetete und so beschloss sie heute das zu machen, was sie schon lange tun wollte, sich nur nie wirklich getraut hatte: Einen Tag in Windeln in der Stadt rumlaufen, aber so, dass alle es sehen können. Der Gedanke jagte Schauer der Lust durch ihren Körper und sie musste aufpassen, dass ihre Hände nicht das taten wonach ihr gerade zumute war, das wollte sie sich für später aufheben, als Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes. Also stand sie auf, legte die volle Windel ab und ging unter die Dusche. Die volle Windel wollte sie in aller Öffentlichkeit in eine Mülltonne entsorgen quasi als zusätzlichen Kick. Nach dem Duschen legte Esra sich auf den Boden und wickelte sich erneut. Sie nahm eine ihrer Nachtwindeln, die war zwar ziemlich dick aber dennoch konnte Esra damit einigermaßen normal gehen. Sie packte ihre Tasche mit 3 weiteren Windeln und einigen Einlagen, falls sie gleich noch Lust auf ein richtig dickes Paket bekam und auch der vollen Windel von dieser Nacht, sie war erstaunt, was alles in eine Handtasche reinpasste.

Da es noch einigermaßen warm draußen war, konnte sie gut ein kurzes, bauchfreies Top anziehen. Sie wollte eine extrem enge Jeans anziehen, bei der es auf jeden Fall auffallen würde, dass sie eine Windel drunter trug. Die Hose ging nur mit Mühe zu aber das Ergebnis war, wie Esra es sich gewünscht hatte. Ihr Po hatte ziemliche Wölbung, die nicht natürlich aussah. Auch war auf der Vorderseite auffällig, dass diese sonst eher dünner sein sollte. Sie schminkte sich noch, zog ihre hochhackigen Schuhe an und verließ ihre Wohnung, jetzt gab es kein Zurück mehr.

Auf der Straße wandte sie sich erst mal in Richtung Innenstadt, da sie noch nicht gefrühstückt hatte und das schleunigst nachholen wollte. Auf dem Weg wollte sie die Nachtwindel entsorgen, an einem möglichst belebten Ort. Mitten in der Fußgängerzone fand sie dann auch einen öffentlichen Mülleimer, sie öffnete ihre Tasche und holte die Windel raus, sie hatte sie extra nicht in eine Tüte gesteckt, damit jeder sehen konnte das sie eine Windel entsorgte. Sie bemerkte die ersten Blicke, die ihre Aktion auf sich zog und es erregte sie. Sie schmiss die Windel in die Mülltonne, zog den Windelbund ihrer Windel ein Stück hoch, sodass man klar erkennen konnte, dass sie keine normale Unterwäsche trug.

Sie ging in eines ihrer Lieblingscafés und bestellte sich ein Frühstück und viel Kaffee. Nach dem ersten Kaffee merkte sie, dass ihre Blase bereits ziemlich drückte, immerhin war sie seit dem Aufstehen nicht mehr auf der Toilette gewesen. Also ließ sie es einfach laufen, während sie ihr Frühstück aß. Nach dem sie gegessen hatte, bestellte sie sich noch mehr Kaffee und genoss den Morgen. Und während sie so da saß, ließ sie es immer wieder laufen, bis die Windel am Rande der Aufnahmekapazität war. Es war Zeit zum Wechseln. Esra wollte schon einfach auf die Toilette gehen und die Windel einfach wechseln, aber dann kam ihr eine bessere Idee, sie wollte die Kellnerin fragen, wo sie sich ungestört wickeln konnte.

Also wartete sie, dass die Kellnerin wieder kam, ihr Herz klopfte wie wild und als die Kellnerin kam fragte sie mit zittriger Stimme: ,,Entschuldigung, ähm, kann ich mich hier irgendwo vielleicht wickeln?“ Sie lief rot an und die Verlegenheit war nicht nur gespielt. Die Kellnerin guckte zuerst etwas erstaunt, dann sagte sie freundlich:,, Also eigentlich ist das eher schlecht hier, zumindest für Erwachsenen Gäste. Aber ich kann ihnen den Schlüssel zum Wickelraum geben, den können sie dann sogar abschliessen.“ Die Freundlichkeit der Kellnerin machte Esra mutiger und sie beschloss noch einen drauf zu setzen. ,,Danke, dass wär gut, der viele Kaffee war wohl nicht so gut und nach Hause komm ich sicher nicht mehr trocken.“ ,,Ach ist doch kein Problem, ich hole ihnen den Schlüssel und dann dürften sie da nicht Gefahr laufen.“ Sagte die Kellnerin mit einem Augenzwinkern. Sie verschwand und holte den Schlüssel.

Esra wollte aber noch mehr, sie hatte noch ein Glas Wasser auf dem Tisch stehen, unauffällig nahm sie das Glas und schüttete ein wenig auf ihre Hose, zwischen die Beine. Sie verteilte das Wasser noch etwas, so dass es aussah als wäre ihr ein Malheur passiert. Als die Kellnerin mit dem Schlüssel zurück kam schaute sie ihr mit traurigem Gesichtsausdruck entgegen, sie schlug die Augen nieder und als die Kellnerin ihr den Schlüssel auf den Tisch legte, presste sie hervor:,,Danke, ich fürchte aber es ist schon zu spät.“ Sie rückte etwas mit dem Stuhl zurück und zeigte der Kellnerin ihre ,,vollgepinkelte“ Hose. Die Kellnerin schaute erschrocken ,,das tut mir leid, ähm, wie wärs, wenn ich vor ihnen gehe, dann sieht das kaum jemand.“

Esra schaute gespielt verzweifelt ,,es tut mir so leid, ich habs einfach nicht bemerkt, als sie weg waren ist es einfach so passiert, und jetzt ist meine Hose komplett nass.“ ,,Ach das ist doch halb so wild.“ Die Kellnerin legte ihr den Arm um die Schulter „das kann doch jedem mal passieren, ist mir auch schon passiert, sogar schon hier im Café, auch vor allen Leuten, machen sie sich mal keine Sorgen, das fällt kaum jemandem auf.“ Esra nickte verlegen. ,,So dann kommen sie, ich gehe vor und sie folgen mir einfach ganz dicht dann merkt das keiner.“ Esra stand vorsichtig auf, ihre Windel war jetzt noch voller geworden, da sie, während sie mit der Kellnerin sprach, wieder eingepinkelt hatte.

Noch ein wenig mehr und ich hätte das Wasser gar nicht gebraucht dachte sie so bei sich, während sie dicht hinter der Kellnerin her ging. Natürlich fiel es einigen Leuten auf, dass mit der jungen Frau was nicht stimmte und es erregte Esra die mitfühlenden Blicke einiger Gäste zu sehen. Sie überlegte, ob sie die Kellnerin bitten sollte, sie zu wickeln und der Gedanke gefiel ihr. Sie formulierte schon die Frage in ihrem Geist, als die Kellnerin die Tür aufschloss, Esra ging rein und die Kellnerin fragte sie, ob sie noch irgendwie helfen könnte.

Jetzt oder nie dachte sich Esra, was sollte auch schon schlimmes passieren? „Ja, ähm das ist mir jetzt extrem unangenehm aber könnten sie mir vielleicht beim Anlegen helfen? Ich hab das noch nicht so lange also das Problem und normalerweise macht das immer meine Mutter für mich mit dem Anlegen.“ Die Kellnerin schaute sie verblüfft an, Esra befürchtete schon zu weit gegangen zu sein, aber dann sagte die Kellnerin „Ja klar helfe ich ihnen, ich kann es zumindest versuchen.“

Esra schaute sie erleichtert an und machte ein letztes Mal in die Windel, die nun wirklich auslief, der Fleck auf der Hose wurde grösser und ein wenig lief ihr auch die Hosenbeine runter. Esra schaute erschrocken an sich runter, sie hatte unbewusst eingepinkelt wahrscheinlich vor Erleichterung. „Na jetzt aber schnell, bevor die ganze Hose ruiniert ist.“ Esra zog die Hose runter, die Windel hing schwer zwischen ihren Beinen, sie schämte sich in diesem Moment furchtbar.

Esra legte sich auf den Boden, machte die Klebestreifen auf und zog die Windel aus. „Haben sie denn noch neue dabei?“ fragte die Kellnerin „ja in der Tasche hab ich noch welche.“ Esra kramte in ihrer Tasche und holte eine neue Windel hervor. Die Kellnerin nahm die Windel und legte sie unter Esras Po. Esra nahm ein wenig Creme, die sie auch dabei hatte und verteilte sie in ihrem Intimbereich, das wollte sie der Kellnerin doch nicht zumuten. Die Kellnerin nahm die Vorderseite der Windel, klappte sie hoch und verschloss sie. Währenddessen erklärte sie Esra, was sie da tat und wie sie es Zuhause selber machen konnte.

Esra schämte sich ziemlich. Als sie fertig gewickelt war sagte die Kellnerin, dass sie nun wieder arbeiten gehen musste, Esra konnte solange bleiben, wie sie brauchte, um ihre Hose am Fön wieder einigermaßen trocken zu bekommen, sie sollte ihr den Schlüssel dann einfach geben. Esra bedankte sich nochmals und die Kellnerin verschwand. Nun stand Esra in dem Wickelraum, sie war gerade das erste Mal von einer anderen Person gewickelt worden. Die Scham wich langsam und machte der Erregung Platz.

Noch nie war Esra so erregt gewesen. Aber sie wollte sich immer noch beherrschen, also blieben ihre Hände weiterhin außerhalb ihrer Windel. Sie begann damit, ihre Hose am Fön zu trocknen, was ihr auch nach einer Weile recht gut gelang. Sie zog ihre Hose wieder an, ihr Höschen stopfte sie einfach in ihre Tasche und verließ den Raum. An ihrem Tisch angelangt stellte sie fest, dass bereits die Rechnung auf sie wartete. Als die Kellnerin dann kam, gab Esra ihr den Schlüssel zurück und auch ein ordentliches Trinkgeld für ihre Mühen.

Die Kellnerin versicherte ihr, dass es kein Problem gewesen sei, verschwand allerdings ziemlich schnell wieder, was Esra sagte, dass sie es doch vielleicht nicht allzu gerne gemacht hatte. Esra stand auf und begab sich wieder in die Stadt, nun wollte sie Klamotten kaufen. Dieses Mal nahm sie sich direkt vor, eine Verkäuferin mit einzubeziehen, wenn auch nicht zum Wickeln aber immerhin zum Aussuchen der Sachen.

Gedacht getan, sie betrat direkt eines ihrer Lieblingsgeschäfte und begann in den Regalen nach passenden Hosen zu schauen. Als eine junge Verkäuferin sie schließlich fragte, ob sie ihr helfen konnte, zog Esra es wieder durch. Dieses Mal kam die Bitte bedeutend einfacher über ihre Lippen, immerhin ging es ja auch nicht ums Wickeln. Sie fragte die Verkäuferin direkt, ob sie ihr helfen könnte, eine passende Hose zu finden, in der ihr Windel nicht allzu sehr auffiele.

Die Verkäuferin musterte Esra nach diesem Satz unauffällig und stellte wohl die gut sichtbare Wölbung unter der viel zu engen Jeans fest. „Aber selbstverständlich, dafür bin ich ja schließlich da.“ Sagte die Verkäuferin mit einem Augenzwinkern. „Gehen sie schon mal in eine der Umkleidekabinen, ich suche schon mal was Passendes für sie raus und reiche es ihnen dann einfach rein.“

Esra verschwand in einer der Kabinen und zog ihre Hose aus. So saß sie dann in ihrer noch trockenen Windel und ihrem kurzen Top in der Kabine und wartete auf die Verkäuferin. Diese ließ nicht lange auf sich warten. Kurze Zeit später ging der Vorhang ein Stück zur Seite und der Kopf der Verkäuferin erschien und mit ihr auch die Hosen, die sie raus gesucht hatte. Esra begann eine nach der anderen an zu probieren und führte sie der Verkäuferin vor.

Nach einer Weile schließlich merkte Esra ihre Blase wieder und als sie eine weitere Hose ausgezogen hatte, ließ sie es einfach laufen. Da sie nur eine dünne Windel an hatte, war diese danach bereits ziemlich voll. Verlegen rief Esra nach der Verkäuferin: „Entschuldigen sie, könnten sie mal kurz rein schauen?“ Der Kopf der Verkäuferin erschien wieder im Eingang. „Ja? Wie kann ich ihnen helfen?“ Esra merkte wie die Augen der Verkäuferin direkt auf die Windel zwischen ihren Beinen wanderten, auf deren Vorderseite ein gut sichtbarer, gelber Fleck prangte. „Gibt es hier vielleicht eine Kundentoilette? Ich müsste mich mal sauber machen.“ Die Verkäuferin verstand sofort. „Natürlich gibt es eine. Kommen sie, ich zeige sie ihnen.“

Esra zog schnell ihre Hose an, die anderen Hosen ließ sie einfach liegen, die gefielen ihr eh nicht, waren alle zu weit für sie. Die Verkäuferin führte sie durch den Laden zu den Toiletten. Esra bedankte sich und die Verkäuferin war verschwunden, mit dem Hinweis, dass sollte Esra etwas brauchen, sie nicht weit weg wäre.

Esra betrat die Toilette. Wie erhofft war sie nicht allein. Sie zog sich in eine der Kabinen zurück. Öffnete ihre Hose und zog sich die nasse Windel aus. Sie hatte noch eine Windel und 3 Einlagen in der Tasche.

Nun überlegte sie, was sie mit der restlichen Windel tun sollte. Es war Mittagszeit und sie wollte noch eine Kleinigkeit Essen bevor sie nach Hause ging. Und da kam ihr die Idee. Sie wollte ihr heutiges Spiel auf die Spitze treiben. Sie wollte ihre Windel so richtig voll machen und das in aller Öffentlichkeit. Sie merkte bereits, wie sich das Frühstück ein langsam bemerkbar machte. Der Gedanke, sich in aller Öffentlichkeit die Windel voll zu machen, erregte sie aufs Äußerste. Wieder glitten ihre Hände an ihr herab, aber sie konnte sich gerade noch zurück nehmen, sie wollte warten, bis sie Zuhause war.

Die neue Windel wollte Esra dann erst in dem Fastfoodrestaurant anlegen, da sie plante, nicht einfach nur die Windel voll zu machen, sondern dies mit Hilfe einer Tafel Schokolade zu tun. Sie liebte es, wenn sie sich richtig voll machen wollte, ein paar Riegel Schokolade einzuführen. Das Gefühl, es einfach nicht mehr halten zu können und unkontrollierbar in die Windel zu machen war immer ein absoluter Kick für Esra.

Esra machte sich also auf den Weg. Bevor sie das Restaurant erreichte, kaufte sie noch Schokolade in einem nahen Supermarkt. So gerüstet machte sie sich dann auf den Weg in das Restaurant, in dem sie erst einmal die Toilette ansteuerte. Sie ging wieder in eine der Kabine und setzte sich. Sie zog die Hose runter und führte behutsam die Schokolade ein. Daraufhin verschloss sie behutsam die Windel. Sie achtete drauf, dass sie auch fest zu war, nicht dass noch etwas auslief. Sie zog die Hose wieder hoch und ging zum Verkaufstresen. Vor dem Tresen war eine lange Schlange.

Esra wusste nun, dass es ihr definitiv vor dem Tresen passieren würde. Sie merkte bereits, wie es immer dringender wurde. Vor ihr standen eine Gruppe junger Mädchen vielleicht 16 oder 17 Jahre alt. Die würden bestimmt mitbekommen, was da in Esras Hose passierte. Mittlerweile wurde Esra immer verzweifelter, da sie immer stärker musste und es kaum noch halten konnte. Als dann nur noch die Gruppe Mädchen vor ihr stand passierte es schließlich. Sie presste ihre Beine zusammen und versuchte mit ihrer Hand das Schlimmste zu verhindern, aber es war zu spät.
Sie merkte, wie sich ihre Windel ausdehnte. Wie sich die warme weiche Masse ihren Weg bahnte und sich langsam in ihrem Schritt verteilte. Die Windel beulte an der Stelle aus und Esra wusste, dass man das auch auf der Hose sehen konnte. Esra schaute verzweifelt, so als ob sie das nicht geplant hätte. Mittlerweile breitete sich auch der Geruch aus und die Mädchen vor ihr drehten sich um. Esra schaute sie verlegen an und sie wussten, was passiert war. Sie hörte sie tuscheln und wusste worüber.

Als die Mädchen bestellt hatten, machten sie sich auf den Weg zu ihren Plätzen und starrten Esra von da aus immer wieder an. Esra erregte diese Situation so sehr, dass sie nicht noch im Restaurant essen wollte. Sondern nur noch Zuhause endlich ihrer Erregung Luft verschaffen wollte. Als sie ihre Bestellung hatte, verschwand sie schnell aus dem Laden und ging nach Hause.

Zuhause angekommen stellte sie das Essen beiseite. Sie ging ins Bad, zog die Hose aus und setzte sich auf den Boden. Die Masse verteilte sich in der Windel. Nun ließ Esra es zu. Sie fuhr mit ihrer Hand in die Windel und begann, sich zu massieren. Selten hatte sie einen so heftigen Orgasmus gehabt. Eine Weile lag sie wie betäubt auf dem Boden, bis sie schließlich duschen ging und ihr Essen aß. 

Jana und Stephanie waren inzwischen wieder auf die Terasse gegangen und lagen nun nur noch mit einer Windel in der Sonne als Maria nach Hause kam. Stephanie hörte, wie sie sich in der Küche zu schaffen machte, die Einkäufe verstaute und begann, das Mittagessen zu kochen. Stephanie rief Maria raus. Sie kam wieder mit gesenktem kopf auf die Terasse. ,,So, dann wollen wir doch mal schauen, ob du ein grosses Mädchen gewesen bist, oder nicht.“ Sagte Stephanie und hob Marias Kleid hoch. Sie sah direkt, dass die Windel schwerer zwischen den Beinen hing und sich auch verfärbt hatte. ,,Wusst ichs doch, du kannst nicht mal eine kleine Weile einhalten, na das heisst dann wohl erst mal wieder Windeln für dich, bis ich denke, dass du es auch ohne schaffst.“ Maria hatte immer noch den Kopf gesenkt und nickte nur, aber der Gedanke, nun für eine Weile immer Windeln zu tragen erregte sie doch extrem. Stephanie zog sie zu sich rüber und schob das Kleid komplett hoch so, dass auch Jana die Windel sehen konnte. Stephanie fuhr mit ihrer Hand in Marias Windel ,,mmh.. scheint ja so, als ob die noch eine Weile halten würde, das sollte sie besser auch, denn du bekommst heute Abend erst wieder eine neue um.“ Wieder massierte Stephanie Marias Intimbereich, Maria zitterte, aber kurz vor ihrem Höhepunkt hörte Stephanie wieder auf, das war Marias Strafe für das Nassmachen. Maria musste aber wieder und konnte es nicht mehr halten, als Stephanie plötzlich aufhörte und so pinkelte sie ihr komplett auf die Hände. Erschrocken sah sie zu Stephanie runter, die es aber scheinbar auch genoss und so machte sie weiter, bis sie komplett leer war. Stephanie war so erregt, dass sie sich auch in ihre Windel machte und Mühe hatte, Maria nicht weiter zu massieren, oder sich selber. Aber sie schaffte es und zog die Hand aus Marias Windel. Die nasse Hand trocknete sie an Marias Kleid ab und schickte sie in die Küche.
Jana hatte wieder gebannt die Szene verfolgt und nun wurde es auch in ihrer Windel nass. Stephanie bemerkte es und konnte sich nun nicht mehr beherrschen, sie ging zu Jana und legte sich auf sie. Sie zog Janas Hand aus der Windel und plazierte sie in ihrer eigenen Windel. Im Gegenzug fuhr nun auch ihre Hand in Janas Windel und gleichzeitig begannen beiden Hände ihre Arbeit, während Jana und Stephanie intensiv küssten. Sie kamen beide nach einer kurzen Weile, gerade rechtzeitig zum Mittagessen. Bei dem Essen, beschlossen sie, am Abend in die Stadt zu gehen, Stephanie hatte so etwas wie einen VIP-Status in den besten Clubs der Stadt, sie mussten also nur noch wählen.
Den Rest des Tages verbrachten sie wieder mit sonnen und faulenzen, während Maria ihren täglichen Pflichten nachging. Gegen Abend war Marias Windel selbst mit den Einlagen am Maximum so, dass sie sich nicht mehr traute einzumachen, um nicht eine Pfütze im Haus zu hinterlassen. Als Stephanie sie dann endlich neu wickeln wollte, musste sie dann auch dementsprechend dringend. Stephanie führte Maria ins Badezimmer und bedeutete ihr, sich wieder auf den Boden zu legen. Durch die kalten Fliesen wurde der Druck auf Marias Blase noch um einiges stärker und sie presste eine Hand zwischen die Beine. Stephanie bemerkte Marias Dilemma und beschloss, sie nun endlich zu erlösen. Sie ging vor Maria auf alle viere, und kroch über sie. Sie nahm eine Hand und begann, die Windel von Aussen zu massieren, schliesslich fand sie wieder ihren Weg ins Innere, dieses Mal sollte sie bis zum Ende bleiben. Sie hockte sich nun neben Maria und begann mit der freien Hand die Blase zu drücken, was Maria augenblicklich zusammenfahren liess. Sie hielt gegen den Druck, was ihr, zusammen mit der Massage von Stephanies freier Hand ein so geiles Gefühl gab, wie sie es noch nie gehabt hatte. Stephanie drückte immer fester und massierte immer intensiver, bis Maria irgendwann kam, wie sie noch nie gekommen war, sie fühlte sich wie in Trance, umspült nur von dem unglaublichen Gefühl. Sie stöhnte laut und intensiv als sie kam und verlor augenblicklich die Kontrolle über ihre Blase und pinkelte sich komplett ein, während sie wie in Trance zuckend kam.
Stephanie genoss das nasse Gefühl an ihrer Hand, liess sie noch ein wenig in der Windel und beobachtete Maria. Diese lag nun völlig erschöpft in einer völlig nassen Windel und einer Pfütze auf dem Boden und hatte einen Ausdruck tiefster Zufriedenheit auf dem Gesicht. Stephanie wartete noch etwas, schickte Maria dann unter die Dusche und wickelte sie neu für die Nacht und den Beginn des nächsten Tages. Anschliessend schlüpfte auch sie noch mal unter die Dusche, sie hatte in der Pfütze von Maria gekniet und zog sich dann zusammen mit Jana um. Jana bekam einige Klamotten von Stephanie, da Jana nicht damit gerechnet hatte, in Österreich wegzugehen. Sie entschieden sich auch gegen die Windeln, da Stephanie in den Clubs bekannt war und auch Geschäftspartner da sein würden, die nicht unbedingt von ihrer geheimen Leidenschaft wissen mussten. Ausserdem wollten die beiden auch trinken, was zwangsläufig dazu geführt hätte, dass sie sich wieder neu wickeln müssten. Nach 2 Stunden Vorbereitung machten sich die beiden dann auf den Weg in die Stadt.
Sie gingen direkt in den angesagtesten Club in der Stadt. Sie kamen auch direkt rein, was Jana ein breites Lächeln auf das Gesicht zauberte, da sie es nicht gewohnt war so zuvorkommend behandelt zu werden. Im Club machten sie sich direkt auf den Weg zur Bar, Stephanie wollte Jana den ganzen Abend einladen. Nach zwei Drinks machten sie sich auf den Weg zur Tanzfläche, wo sie dann auch einige Freundinnen von Stephanie trafen. Sie tanzten und machten sich wieder auf den Weg zur Bar, wo sie sich mit Stephanies Freundinnen unterhielten. Jana genoss jede Sekunde dieses Abends. Sie mochte Stephanies Freundinnen augenblicklich und verstand sich blendend mit ihnen. Sie amüsierten sich alle und tranken eifrig, so kam es dann auch, dass Jana, die sonst eher weniger trank ziemlich betrunken wurde. Mitlerweile machte der Magen sich bemerkbar, der Jana sagte, dass es nun eigentlich genug Alkohol sei. Jana trank dennoch weiter, wenn auch etwas langsamer, dann aber hatte ihr Magen genug und Jana merkte, dass der Alkohol schnell auf dem Weg raus wollte, auf dem er reingekommen war. Schnell drehte sie sich um und ging eilig zur Toilette, wobei eilig in ihrem Zustand schwierig war, da sie mehr taumelte als ging. Deswegen ging Stephanie mit ihr zusammen. Auf der Toilette, vor der glücklicherweise keine Schlange war, ging Jana direkt in eine Kabine und kniete über die Schüssel. Stephanie war bei ihr und stand breitbeinig über ihr. Sie hörte das wohlbekannte, würgende Geräusch und schaffte es gerade noch Janas Haare aus der Gefahrenzone zu ziehen, während Janas Magen sich entleerte. Mit einem Mal hörte Stephanie etwas Neues aus der Schüssel, ein leises ,,Oh, scheisse, ich muss mal.“ Direkte gefolgt von einem:,,Mist, zu spät.“ Das nächste, was Stephanie hörte, war ein zischendes Geräusch gefolgt von einem Plätschern, als Jana in die Hose machte. Jana wimmerte leise, den Kopf immer noch in der Schüssel: ,,Oh Fuck, ich hab mich komplett voll gemacht, scheisse, ich konnte es einfach nicht mehr halten“. Stephanie strich ihr über die Haare und gab ihr einen Kuss auf den Hinterkopf. ,,Ist doch nicht schlimm, am Besten wir gehen jetzt, was meinste du.“ ,,Ja, ist wohl besser, tut mir leid, dass ich dir den Abend versaut hab und deine Klamotten.“ ,,Ach, mach dir keine Gedanken über die Sachen, die kann man waschen, und was das Andere angeht, für mich war das der Höhepunkt des Abends.“ Sie fuhr mit der Hand nun an Janas Po herab und spürte die Nässe und Wärme. Sie wurde von einem würgenden Geräusch aus der Schüssel unterbrochen und nahm die Hand wieder um Janas Haare oben zu halten. Als es Jana wieder besser ging, richtete Stephanie sie auf. Sie ging in die Hocke und inspizierte Janas nasse Knie und den Schritt. Sie küsste Jana zwischen die Beine und richtete sich wieder auf, öffnete die Tür und führte Jana heraus. Im Licht der Spiegel konnte man Janas nasse Hose deutlich erkennen, Stephanie achtete aber garnicht auf die Blicke der anderen Frauen, die genau sahen, was da passiert war. Sie säuberte Janas Mund und verliess mit ihr den Club. Sie nahmen ein Taxi nach Hause. Dort angekommen brachte Stephanie Jana direkt ins Schlafzimmer und zog ihr die nasse Hose aus. Da Stephanie auch ziemlich betrunken war fiel sie direkt neben Jana ins Bett und schlief fast direkt ein, so wie sie war. Als sie lag bemerkte sie, dass sie auch noch mal dringend Pipi machen musste, sie versuchte sich aufzurichten, aber es war zu spät. Sie konnte es nicht mehr halten und pinkelte sich halb aufgerichtet in die Hose. Sie sank zurück auf die Matratze und schlief direkt ein.


Teil 3 ist bereits gespeichert und wird die kommenden Tag freigeschaltet. Lg Windelistvoll (Admin)
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Teil 1: http://germandiaperstorys.blogspot.ch/2012/12/jana-teil-1.html

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