Esra wachte auf. Sie bemerkte direkt
den Geruch in der Luft, sie kannte diesen Geruch. Ihre Hände
wanderten unter die Decke und ja, es war wie sie es schon gedacht
hatte. Sie schlug die Decke zurück, der Geruch wurde stärker, das
ist etwas an das ich mich nie gewöhnen werde, dachte sie.
Ihr Blick
wanderte an ihrem nackten Körper runter zu ihren Beinen und dem
weißen Windelpaket zwischen ihren Beinen. Eine Hand befühlte immer
noch die warme, stark riechende Masse in der Windel. Ich muss wohl
gestern Abend eingeschlafen sein, bevor ich mich sauber machen
konnte, ich versautes Mädchen, ein Lächeln trat auf ihre Lippen.
Sie begann, die Masse in der Windel zu
kneten und überlegte, was sie heute machen wollte, es war ihr freier
Tag, ihre Lust stieg immer weiter, während sie knetete und so
beschloss sie heute das zu machen, was sie schon lange tun wollte,
sich nur nie wirklich getraut hatte: Einen Tag in Windeln in der
Stadt rumlaufen, aber so, dass alle es sehen können. Der Gedanke
jagte Schauer der Lust durch ihren Körper und sie musste aufpassen,
dass ihre Hände nicht das taten wonach ihr gerade zumute war, das
wollte sie sich für später aufheben, als Höhepunkt im wahrsten
Sinne des Wortes. Also stand sie auf, legte die volle Windel ab und
ging unter die Dusche. Die volle Windel wollte sie in aller
Öffentlichkeit in eine Mülltonne entsorgen quasi als zusätzlichen
Kick. Nach dem Duschen legte Esra sich auf den Boden und wickelte
sich erneut. Sie nahm eine ihrer Nachtwindeln, die war zwar ziemlich
dick aber dennoch konnte Esra damit einigermaßen normal gehen. Sie
packte ihre Tasche mit 3 weiteren Windeln und einigen Einlagen, falls
sie gleich noch Lust auf ein richtig dickes Paket bekam und auch der
vollen Windel von dieser Nacht, sie war erstaunt, was alles in eine
Handtasche reinpasste.
Da es noch einigermaßen warm draußen
war, konnte sie gut ein kurzes, bauchfreies Top anziehen. Sie wollte
eine extrem enge Jeans anziehen, bei der es auf jeden Fall auffallen
würde, dass sie eine Windel drunter trug. Die Hose ging nur mit Mühe
zu aber das Ergebnis war, wie Esra es sich gewünscht hatte. Ihr Po
hatte ziemliche Wölbung, die nicht natürlich aussah. Auch war auf
der Vorderseite auffällig, dass diese sonst eher dünner sein
sollte. Sie schminkte sich noch, zog ihre hochhackigen Schuhe an und
verließ ihre Wohnung, jetzt gab es kein Zurück mehr.
Auf der Straße wandte sie sich erst
mal in Richtung Innenstadt, da sie noch nicht gefrühstückt hatte
und das schleunigst nachholen wollte. Auf dem Weg wollte sie die
Nachtwindel entsorgen, an einem möglichst belebten Ort. Mitten in
der Fußgängerzone fand sie dann auch einen öffentlichen Mülleimer,
sie öffnete ihre Tasche und holte die Windel raus, sie hatte sie
extra nicht in eine Tüte gesteckt, damit jeder sehen konnte das sie
eine Windel entsorgte. Sie bemerkte die ersten Blicke, die ihre
Aktion auf sich zog und es erregte sie. Sie schmiss die Windel in die
Mülltonne, zog den Windelbund ihrer Windel ein Stück hoch, sodass
man klar erkennen konnte, dass sie keine normale Unterwäsche trug.
Sie ging in eines ihrer Lieblingscafés
und bestellte sich ein Frühstück und viel Kaffee. Nach dem ersten
Kaffee merkte sie, dass ihre Blase bereits ziemlich drückte,
immerhin war sie seit dem Aufstehen nicht mehr auf der Toilette
gewesen. Also ließ sie es einfach laufen, während sie ihr Frühstück
aß. Nach dem sie gegessen hatte, bestellte sie sich noch mehr Kaffee
und genoss den Morgen. Und während sie so da saß, ließ sie es
immer wieder laufen, bis die Windel am Rande der Aufnahmekapazität
war. Es war Zeit zum Wechseln. Esra wollte schon einfach auf die
Toilette gehen und die Windel einfach wechseln, aber dann kam ihr
eine bessere Idee, sie wollte die Kellnerin fragen, wo sie sich
ungestört wickeln konnte.
Also wartete sie, dass die Kellnerin
wieder kam, ihr Herz klopfte wie wild und als die Kellnerin kam
fragte sie mit zittriger Stimme: ,,Entschuldigung, ähm, kann ich
mich hier irgendwo vielleicht wickeln?“ Sie lief rot an und die
Verlegenheit war nicht nur gespielt. Die Kellnerin guckte zuerst
etwas erstaunt, dann sagte sie freundlich:,, Also eigentlich ist das
eher schlecht hier, zumindest für Erwachsenen Gäste. Aber ich kann
ihnen den Schlüssel zum Wickelraum geben, den können sie dann sogar
abschliessen.“ Die Freundlichkeit der Kellnerin machte Esra mutiger
und sie beschloss noch einen drauf zu setzen. ,,Danke, dass wär gut,
der viele Kaffee war wohl nicht so gut und nach Hause komm ich sicher
nicht mehr trocken.“ ,,Ach ist doch kein Problem, ich hole ihnen
den Schlüssel und dann dürften sie da nicht Gefahr laufen.“ Sagte
die Kellnerin mit einem Augenzwinkern. Sie verschwand und holte den
Schlüssel.
Esra wollte aber noch mehr, sie hatte
noch ein Glas Wasser auf dem Tisch stehen, unauffällig nahm sie das
Glas und schüttete ein wenig auf ihre Hose, zwischen die Beine. Sie
verteilte das Wasser noch etwas, so dass es aussah als wäre ihr ein
Malheur passiert. Als die Kellnerin mit dem Schlüssel zurück kam
schaute sie ihr mit traurigem Gesichtsausdruck entgegen, sie schlug
die Augen nieder und als die Kellnerin ihr den Schlüssel auf den
Tisch legte, presste sie hervor:,,Danke, ich fürchte aber es ist
schon zu spät.“ Sie rückte etwas mit dem Stuhl zurück und zeigte
der Kellnerin ihre ,,vollgepinkelte“ Hose. Die Kellnerin schaute
erschrocken ,,das tut mir leid, ähm, wie wärs, wenn ich vor ihnen
gehe, dann sieht das kaum jemand.“
Esra schaute gespielt verzweifelt ,,es
tut mir so leid, ich habs einfach nicht bemerkt, als sie weg waren
ist es einfach so passiert, und jetzt ist meine Hose komplett nass.“
,,Ach das ist doch halb so wild.“ Die Kellnerin legte ihr den Arm
um die Schulter „das kann doch jedem mal passieren, ist mir auch
schon passiert, sogar schon hier im Café, auch vor allen Leuten,
machen sie sich mal keine Sorgen, das fällt kaum jemandem auf.“
Esra nickte verlegen. ,,So dann kommen sie, ich gehe vor und sie
folgen mir einfach ganz dicht dann merkt das keiner.“ Esra stand
vorsichtig auf, ihre Windel war jetzt noch voller geworden, da sie,
während sie mit der Kellnerin sprach, wieder eingepinkelt hatte.
Noch ein wenig mehr und ich hätte das
Wasser gar nicht gebraucht dachte sie so bei sich, während sie dicht
hinter der Kellnerin her ging. Natürlich fiel es einigen Leuten auf,
dass mit der jungen Frau was nicht stimmte und es erregte Esra die
mitfühlenden Blicke einiger Gäste zu sehen. Sie überlegte, ob sie
die Kellnerin bitten sollte, sie zu wickeln und der Gedanke gefiel
ihr. Sie formulierte schon die Frage in ihrem Geist, als die
Kellnerin die Tür aufschloss, Esra ging rein und die Kellnerin
fragte sie, ob sie noch irgendwie helfen könnte.
Jetzt oder nie dachte sich Esra, was
sollte auch schon schlimmes passieren? „Ja, ähm das ist mir jetzt
extrem unangenehm aber könnten sie mir vielleicht beim Anlegen
helfen? Ich hab das noch nicht so lange also das Problem und
normalerweise macht das immer meine Mutter für mich mit dem
Anlegen.“ Die Kellnerin schaute sie verblüfft an, Esra befürchtete
schon zu weit gegangen zu sein, aber dann sagte die Kellnerin „Ja
klar helfe ich ihnen, ich kann es zumindest versuchen.“
Esra schaute sie erleichtert an und
machte ein letztes Mal in die Windel, die nun wirklich auslief, der
Fleck auf der Hose wurde grösser und ein wenig lief ihr auch die
Hosenbeine runter. Esra schaute erschrocken an sich runter, sie hatte
unbewusst eingepinkelt wahrscheinlich vor Erleichterung. „Na jetzt
aber schnell, bevor die ganze Hose ruiniert ist.“ Esra zog die Hose
runter, die Windel hing schwer zwischen ihren Beinen, sie schämte
sich in diesem Moment furchtbar.
Esra legte sich auf den Boden, machte
die Klebestreifen auf und zog die Windel aus. „Haben sie denn noch
neue dabei?“ fragte die Kellnerin „ja in der Tasche hab ich noch
welche.“ Esra kramte in ihrer Tasche und holte eine neue Windel
hervor. Die Kellnerin nahm die Windel und legte sie unter Esras Po.
Esra nahm ein wenig Creme, die sie auch dabei hatte und verteilte sie
in ihrem Intimbereich, das wollte sie der Kellnerin doch nicht
zumuten. Die Kellnerin nahm die Vorderseite der Windel, klappte sie
hoch und verschloss sie. Währenddessen erklärte sie Esra, was sie
da tat und wie sie es Zuhause selber machen konnte.
Esra schämte sich ziemlich. Als sie
fertig gewickelt war sagte die Kellnerin, dass sie nun wieder
arbeiten gehen musste, Esra konnte solange bleiben, wie sie brauchte,
um ihre Hose am Fön wieder einigermaßen trocken zu bekommen, sie
sollte ihr den Schlüssel dann einfach geben. Esra bedankte sich
nochmals und die Kellnerin verschwand. Nun stand Esra in dem
Wickelraum, sie war gerade das erste Mal von einer anderen Person
gewickelt worden. Die Scham wich langsam und machte der Erregung
Platz.
Noch nie war Esra so erregt gewesen.
Aber sie wollte sich immer noch beherrschen, also blieben ihre Hände
weiterhin außerhalb ihrer Windel. Sie begann damit, ihre Hose am Fön
zu trocknen, was ihr auch nach einer Weile recht gut gelang. Sie zog
ihre Hose wieder an, ihr Höschen stopfte sie einfach in ihre Tasche
und verließ den Raum. An ihrem Tisch angelangt stellte sie fest,
dass bereits die Rechnung auf sie wartete. Als die Kellnerin dann
kam, gab Esra ihr den Schlüssel zurück und auch ein ordentliches
Trinkgeld für ihre Mühen.
Die Kellnerin versicherte ihr, dass es
kein Problem gewesen sei, verschwand allerdings ziemlich schnell
wieder, was Esra sagte, dass sie es doch vielleicht nicht allzu gerne
gemacht hatte. Esra stand auf und begab sich wieder in die Stadt, nun
wollte sie Klamotten kaufen. Dieses Mal nahm sie sich direkt vor,
eine Verkäuferin mit einzubeziehen, wenn auch nicht zum Wickeln aber
immerhin zum Aussuchen der Sachen.
Gedacht getan, sie betrat direkt eines
ihrer Lieblingsgeschäfte und begann in den Regalen nach passenden
Hosen zu schauen. Als eine junge Verkäuferin sie schließlich
fragte, ob sie ihr helfen konnte, zog Esra es wieder durch. Dieses
Mal kam die Bitte bedeutend einfacher über ihre Lippen, immerhin
ging es ja auch nicht ums Wickeln. Sie fragte die Verkäuferin
direkt, ob sie ihr helfen könnte, eine passende Hose zu finden, in
der ihr Windel nicht allzu sehr auffiele.
Die Verkäuferin musterte Esra nach
diesem Satz unauffällig und stellte wohl die gut sichtbare Wölbung
unter der viel zu engen Jeans fest. „Aber selbstverständlich,
dafür bin ich ja schließlich da.“ Sagte die Verkäuferin mit
einem Augenzwinkern. „Gehen sie schon mal in eine der
Umkleidekabinen, ich suche schon mal was Passendes für sie raus und
reiche es ihnen dann einfach rein.“
Esra verschwand in einer der Kabinen
und zog ihre Hose aus. So saß sie dann in ihrer noch trockenen
Windel und ihrem kurzen Top in der Kabine und wartete auf die
Verkäuferin. Diese ließ nicht lange auf sich warten. Kurze Zeit
später ging der Vorhang ein Stück zur Seite und der Kopf der
Verkäuferin erschien und mit ihr auch die Hosen, die sie raus
gesucht hatte. Esra begann eine nach der anderen an zu probieren und
führte sie der Verkäuferin vor.
Nach einer Weile schließlich merkte
Esra ihre Blase wieder und als sie eine weitere Hose ausgezogen
hatte, ließ sie es einfach laufen. Da sie nur eine dünne Windel an
hatte, war diese danach bereits ziemlich voll. Verlegen rief Esra
nach der Verkäuferin: „Entschuldigen sie, könnten sie mal kurz
rein schauen?“ Der Kopf der Verkäuferin erschien wieder im
Eingang. „Ja? Wie kann ich ihnen helfen?“ Esra merkte wie die
Augen der Verkäuferin direkt auf die Windel zwischen ihren Beinen
wanderten, auf deren Vorderseite ein gut sichtbarer, gelber Fleck
prangte. „Gibt es hier vielleicht eine Kundentoilette? Ich müsste
mich mal sauber machen.“ Die Verkäuferin verstand sofort.
„Natürlich gibt es eine. Kommen sie, ich zeige sie ihnen.“
Esra zog schnell ihre Hose an, die
anderen Hosen ließ sie einfach liegen, die gefielen ihr eh nicht,
waren alle zu weit für sie. Die Verkäuferin führte sie durch den
Laden zu den Toiletten. Esra bedankte sich und die Verkäuferin war
verschwunden, mit dem Hinweis, dass sollte Esra etwas brauchen, sie
nicht weit weg wäre.
Esra betrat die Toilette. Wie erhofft
war sie nicht allein. Sie zog sich in eine der Kabinen zurück.
Öffnete ihre Hose und zog sich die nasse Windel aus. Sie hatte noch
eine Windel und 3 Einlagen in der Tasche.
Nun überlegte sie, was sie mit der
restlichen Windel tun sollte. Es war Mittagszeit und sie wollte noch
eine Kleinigkeit Essen bevor sie nach Hause ging. Und da kam ihr die
Idee. Sie wollte ihr heutiges Spiel auf die Spitze treiben. Sie
wollte ihre Windel so richtig voll machen und das in aller
Öffentlichkeit. Sie merkte bereits, wie sich das Frühstück ein
langsam bemerkbar machte. Der Gedanke, sich in aller Öffentlichkeit
die Windel voll zu machen, erregte sie aufs Äußerste. Wieder
glitten ihre Hände an ihr herab, aber sie konnte sich gerade noch
zurück nehmen, sie wollte warten, bis sie Zuhause war.
Die neue Windel wollte Esra dann erst
in dem Fastfoodrestaurant anlegen, da sie plante, nicht einfach nur
die Windel voll zu machen, sondern dies mit Hilfe einer Tafel
Schokolade zu tun. Sie liebte es, wenn sie sich richtig voll machen
wollte, ein paar Riegel Schokolade einzuführen. Das Gefühl, es
einfach nicht mehr halten zu können und unkontrollierbar in die
Windel zu machen war immer ein absoluter Kick für Esra.
Esra machte sich also auf den Weg.
Bevor sie das Restaurant erreichte, kaufte sie noch Schokolade in
einem nahen Supermarkt. So gerüstet machte sie sich dann auf den Weg
in das Restaurant, in dem sie erst einmal die Toilette ansteuerte.
Sie ging wieder in eine der Kabine und setzte sich. Sie zog die Hose
runter und führte behutsam die Schokolade ein. Daraufhin verschloss
sie behutsam die Windel. Sie achtete drauf, dass sie auch fest zu
war, nicht dass noch etwas auslief. Sie zog die Hose wieder hoch und
ging zum Verkaufstresen. Vor dem Tresen war eine lange Schlange.
Esra wusste nun, dass es ihr definitiv
vor dem Tresen passieren würde. Sie merkte bereits, wie es immer
dringender wurde. Vor ihr standen eine Gruppe junger Mädchen
vielleicht 16 oder 17 Jahre alt. Die würden bestimmt mitbekommen,
was da in Esras Hose passierte. Mittlerweile wurde Esra immer
verzweifelter, da sie immer stärker musste und es kaum noch halten
konnte. Als dann nur noch die Gruppe Mädchen vor ihr stand passierte
es schließlich. Sie presste ihre Beine zusammen und versuchte mit
ihrer Hand das Schlimmste zu verhindern, aber es war zu spät.
Sie merkte, wie sich ihre Windel
ausdehnte. Wie sich die warme weiche Masse ihren Weg bahnte und sich
langsam in ihrem Schritt verteilte. Die Windel beulte an der Stelle
aus und Esra wusste, dass man das auch auf der Hose sehen konnte.
Esra schaute verzweifelt, so als ob sie das nicht geplant hätte.
Mittlerweile breitete sich auch der Geruch aus und die Mädchen vor
ihr drehten sich um. Esra schaute sie verlegen an und sie wussten,
was passiert war. Sie hörte sie tuscheln und wusste worüber.
Als die Mädchen bestellt hatten,
machten sie sich auf den Weg zu ihren Plätzen und starrten Esra von
da aus immer wieder an. Esra erregte diese Situation so sehr, dass
sie nicht noch im Restaurant essen wollte. Sondern nur noch Zuhause
endlich ihrer Erregung Luft verschaffen wollte. Als sie ihre
Bestellung hatte, verschwand sie schnell aus dem Laden und ging nach
Hause.
Zuhause angekommen stellte sie das
Essen beiseite. Sie ging ins Bad, zog die Hose aus und setzte sich
auf den Boden. Die Masse verteilte sich in der Windel. Nun ließ Esra
es zu. Sie fuhr mit ihrer Hand in die Windel und begann, sich zu
massieren. Selten hatte sie einen so heftigen Orgasmus gehabt. Eine
Weile lag sie wie betäubt auf dem Boden, bis sie schließlich
duschen ging und ihr Essen aß.
Jana und Stephanie waren inzwischen
wieder auf die Terasse gegangen und lagen nun nur noch mit einer
Windel in der Sonne als Maria nach Hause kam. Stephanie hörte, wie
sie sich in der Küche zu schaffen machte, die Einkäufe verstaute
und begann, das Mittagessen zu kochen. Stephanie rief Maria raus. Sie
kam wieder mit gesenktem kopf auf die Terasse. ,,So, dann wollen wir
doch mal schauen, ob du ein grosses Mädchen gewesen bist, oder
nicht.“ Sagte Stephanie und hob Marias Kleid hoch. Sie sah direkt,
dass die Windel schwerer zwischen den Beinen hing und sich auch
verfärbt hatte. ,,Wusst ichs doch, du kannst nicht mal eine kleine
Weile einhalten, na das heisst dann wohl erst mal wieder Windeln für
dich, bis ich denke, dass du es auch ohne schaffst.“ Maria hatte
immer noch den Kopf gesenkt und nickte nur, aber der Gedanke, nun für
eine Weile immer Windeln zu tragen erregte sie doch extrem. Stephanie
zog sie zu sich rüber und schob das Kleid komplett hoch so, dass
auch Jana die Windel sehen konnte. Stephanie fuhr mit ihrer Hand in
Marias Windel ,,mmh.. scheint ja so, als ob die noch eine Weile
halten würde, das sollte sie besser auch, denn du bekommst heute
Abend erst wieder eine neue um.“ Wieder massierte Stephanie Marias
Intimbereich, Maria zitterte, aber kurz vor ihrem Höhepunkt hörte
Stephanie wieder auf, das war Marias Strafe für das Nassmachen.
Maria musste aber wieder und konnte es nicht mehr halten, als
Stephanie plötzlich aufhörte und so pinkelte sie ihr komplett auf
die Hände. Erschrocken sah sie zu Stephanie runter, die es aber
scheinbar auch genoss und so machte sie weiter, bis sie komplett leer
war. Stephanie war so erregt, dass sie sich auch in ihre Windel
machte und Mühe hatte, Maria nicht weiter zu massieren, oder sich
selber. Aber sie schaffte es und zog die Hand aus Marias Windel. Die
nasse Hand trocknete sie an Marias Kleid ab und schickte sie in die
Küche.
Jana hatte wieder gebannt die Szene
verfolgt und nun wurde es auch in ihrer Windel nass. Stephanie
bemerkte es und konnte sich nun nicht mehr beherrschen, sie ging zu
Jana und legte sich auf sie. Sie zog Janas Hand aus der Windel und
plazierte sie in ihrer eigenen Windel. Im Gegenzug fuhr nun auch ihre
Hand in Janas Windel und gleichzeitig begannen beiden Hände ihre
Arbeit, während Jana und Stephanie intensiv küssten. Sie kamen
beide nach einer kurzen Weile, gerade rechtzeitig zum Mittagessen.
Bei dem Essen, beschlossen sie, am Abend in die Stadt zu gehen,
Stephanie hatte so etwas wie einen VIP-Status in den besten Clubs der
Stadt, sie mussten also nur noch wählen.
Den Rest des Tages verbrachten sie
wieder mit sonnen und faulenzen, während Maria ihren täglichen
Pflichten nachging. Gegen Abend war Marias Windel selbst mit den
Einlagen am Maximum so, dass sie sich nicht mehr traute einzumachen,
um nicht eine Pfütze im Haus zu hinterlassen. Als Stephanie sie dann
endlich neu wickeln wollte, musste sie dann auch dementsprechend
dringend. Stephanie führte Maria ins Badezimmer und bedeutete ihr,
sich wieder auf den Boden zu legen. Durch die kalten Fliesen wurde
der Druck auf Marias Blase noch um einiges stärker und sie presste
eine Hand zwischen die Beine. Stephanie bemerkte Marias Dilemma und
beschloss, sie nun endlich zu erlösen. Sie ging vor Maria auf alle
viere, und kroch über sie. Sie nahm eine Hand und begann, die Windel
von Aussen zu massieren, schliesslich fand sie wieder ihren Weg ins
Innere, dieses Mal sollte sie bis zum Ende bleiben. Sie hockte sich
nun neben Maria und begann mit der freien Hand die Blase zu drücken,
was Maria augenblicklich zusammenfahren liess. Sie hielt gegen den
Druck, was ihr, zusammen mit der Massage von Stephanies freier Hand
ein so geiles Gefühl gab, wie sie es noch nie gehabt hatte.
Stephanie drückte immer fester und massierte immer intensiver, bis
Maria irgendwann kam, wie sie noch nie gekommen war, sie fühlte sich
wie in Trance, umspült nur von dem unglaublichen Gefühl. Sie
stöhnte laut und intensiv als sie kam und verlor augenblicklich die
Kontrolle über ihre Blase und pinkelte sich komplett ein, während
sie wie in Trance zuckend kam.
Stephanie genoss das nasse Gefühl an
ihrer Hand, liess sie noch ein wenig in der Windel und beobachtete
Maria. Diese lag nun völlig erschöpft in einer völlig nassen
Windel und einer Pfütze auf dem Boden und hatte einen Ausdruck
tiefster Zufriedenheit auf dem Gesicht. Stephanie wartete noch etwas,
schickte Maria dann unter die Dusche und wickelte sie neu für die
Nacht und den Beginn des nächsten Tages. Anschliessend schlüpfte
auch sie noch mal unter die Dusche, sie hatte in der Pfütze von
Maria gekniet und zog sich dann zusammen mit Jana um. Jana bekam
einige Klamotten von Stephanie, da Jana nicht damit gerechnet hatte,
in Österreich wegzugehen. Sie entschieden sich auch gegen die
Windeln, da Stephanie in den Clubs bekannt war und auch
Geschäftspartner da sein würden, die nicht unbedingt von ihrer
geheimen Leidenschaft wissen mussten. Ausserdem wollten die beiden
auch trinken, was zwangsläufig dazu geführt hätte, dass sie sich
wieder neu wickeln müssten. Nach 2 Stunden Vorbereitung machten sich
die beiden dann auf den Weg in die Stadt.
Sie gingen direkt in den angesagtesten
Club in der Stadt. Sie kamen auch direkt rein, was Jana ein breites
Lächeln auf das Gesicht zauberte, da sie es nicht gewohnt war so
zuvorkommend behandelt zu werden. Im Club machten sie sich direkt auf
den Weg zur Bar, Stephanie wollte Jana den ganzen Abend einladen.
Nach zwei Drinks machten sie sich auf den Weg zur Tanzfläche, wo sie
dann auch einige Freundinnen von Stephanie trafen. Sie tanzten und
machten sich wieder auf den Weg zur Bar, wo sie sich mit Stephanies
Freundinnen unterhielten. Jana genoss jede Sekunde dieses Abends. Sie
mochte Stephanies Freundinnen augenblicklich und verstand sich
blendend mit ihnen. Sie amüsierten sich alle und tranken eifrig, so
kam es dann auch, dass Jana, die sonst eher weniger trank ziemlich
betrunken wurde. Mitlerweile machte der Magen sich bemerkbar, der
Jana sagte, dass es nun eigentlich genug Alkohol sei. Jana trank
dennoch weiter, wenn auch etwas langsamer, dann aber hatte ihr Magen
genug und Jana merkte, dass der Alkohol schnell auf dem Weg raus
wollte, auf dem er reingekommen war. Schnell drehte sie sich um und
ging eilig zur Toilette, wobei eilig in ihrem Zustand schwierig war,
da sie mehr taumelte als ging. Deswegen ging Stephanie mit ihr
zusammen. Auf der Toilette, vor der glücklicherweise keine Schlange
war, ging Jana direkt in eine Kabine und kniete über die Schüssel.
Stephanie war bei ihr und stand breitbeinig über ihr. Sie hörte das
wohlbekannte, würgende Geräusch und schaffte es gerade noch Janas
Haare aus der Gefahrenzone zu ziehen, während Janas Magen sich
entleerte. Mit einem Mal hörte Stephanie etwas Neues aus der
Schüssel, ein leises ,,Oh, scheisse, ich muss mal.“ Direkte
gefolgt von einem:,,Mist, zu spät.“ Das nächste, was Stephanie
hörte, war ein zischendes Geräusch gefolgt von einem Plätschern,
als Jana in die Hose machte. Jana wimmerte leise, den Kopf immer noch
in der Schüssel: ,,Oh Fuck, ich hab mich komplett voll gemacht,
scheisse, ich konnte es einfach nicht mehr halten“. Stephanie
strich ihr über die Haare und gab ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.
,,Ist doch nicht schlimm, am Besten wir gehen jetzt, was meinste du.“
,,Ja, ist wohl besser, tut mir leid, dass ich dir den Abend versaut
hab und deine Klamotten.“ ,,Ach, mach dir keine Gedanken über die
Sachen, die kann man waschen, und was das Andere angeht, für mich
war das der Höhepunkt des Abends.“ Sie fuhr mit der Hand nun an
Janas Po herab und spürte die Nässe und Wärme. Sie wurde von einem
würgenden Geräusch aus der Schüssel unterbrochen und nahm die Hand
wieder um Janas Haare oben zu halten. Als es Jana wieder besser ging,
richtete Stephanie sie auf. Sie ging in die Hocke und inspizierte
Janas nasse Knie und den Schritt. Sie küsste Jana zwischen die Beine
und richtete sich wieder auf, öffnete die Tür und führte Jana
heraus. Im Licht der Spiegel konnte man Janas nasse Hose deutlich
erkennen, Stephanie achtete aber garnicht auf die Blicke der anderen
Frauen, die genau sahen, was da passiert war. Sie säuberte Janas
Mund und verliess mit ihr den Club. Sie nahmen ein Taxi nach Hause.
Dort angekommen brachte Stephanie Jana direkt ins Schlafzimmer und
zog ihr die nasse Hose aus. Da Stephanie auch ziemlich betrunken war
fiel sie direkt neben Jana ins Bett und schlief fast direkt ein, so
wie sie war. Als sie lag bemerkte sie, dass sie auch noch mal
dringend Pipi machen musste, sie versuchte sich aufzurichten, aber es
war zu spät. Sie konnte es nicht mehr halten und pinkelte sich halb
aufgerichtet in die Hose. Sie sank zurück auf die Matratze und
schlief direkt ein.
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Teil 1: http://germandiaperstorys.blogspot.ch/2012/12/jana-teil-1.html
Diese Geschichte wurde per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!
Hallo, wo ist Teil 2 ??
AntwortenLöschenBeste Grüsse
Hallo,
AntwortenLöschenwo ist Teil 3??
Beste Grüsse
was sind das denn für Hirnlose Märchen?
AntwortenLöschenGenau so gut wie Teil eins Danke
AntwortenLöschen