Die Geschichte hat sich schon
vor vielen Jahren ereignet, damals gab es noch kein Internet, ja
wirklich, und somit lief das Leben etwas anders...
Ich musste zu einer Blasen-OP
ins Krankenhaus, es sollte ein harmloses Gewächs entfernt werden. Bei
der Vorbesprechung brachte mir die Schwester, nicht der Arzt (!)
"schonend" bei, dass ich einige Zeit danach mit einer "schwachen Blase"
rechnen müsste. Auf meine Nachfrage druckste selbst die robuste
Oberschwester etwas herum und murmelte sowas wie " in der Nähe der
Toilette bleiben". Erst beim Gehen sprach mich eine andere Schwester an,
die auch bei der Voruntersuchung dabei gewesen war, und fragte, ob ich
jemanden hätte, der mich nach dem Krankenhausaufenthalt pflegen würde,
denn ich würde nach ca. 3-4 Tagen entlassen. Ich verneinte und sie
empfahl mir darufhin, jemanden zu suchen, der sich um mich kümmern
könnte und sie ergänzte: "Um es klar zu sagen, Sie müssen damit rechnen,
dass Sie 2-3 Wochen Windeln tragen müssen". Ich war völlig überrascht,
so hattte ich die Andeutungen bisher nicht verstanden. Sie sah wohl
meine Überraschung und meinte, es muss nicht so sein, aber meist ist es
so. Besser man stellt sich darauf ein.
Ich bedankte mich bei ihr für ihren klaren Hinweis und fragte wie ich denn jemanden finden könnte. Sie meinte eine Anzeige in der Zeitung wäre wohl das beste und grinste etwas, ... vielleicht unter Chiffre... .
Ich bedankte mich bei ihr für ihren klaren Hinweis und fragte wie ich denn jemanden finden könnte. Sie meinte eine Anzeige in der Zeitung wäre wohl das beste und grinste etwas, ... vielleicht unter Chiffre... .
Wieder zuhause gab ich gleich
eine entsprechende Anzeige auf, allerdings ohne in die Details zu gehen.
Die Anzeige erschien und nach ein paar Tagen kamen die ersten Briefe
und ich bestellte eine Bewerberin nach dem anderen zu einem Gespräch.
Die meisten zuckten spürbar zusammen wenn ich klar machte, welchen
Umfang die Pflege hätte, sprich dass sie mich windeln müssten. Nur die
Profis, also Krankenschwestern oder Pflegerinnen hatten damit kein
Problem. Allerdings war für mich nicht so der richtige Treffer, sprich
jemand der mir sympathisch und gleichzeitig souverän war, dabei. Das
sollte sich erst mit dem Termin genau eine Woche nach Erscheinen der
Anzeige ändern.
Schon am Anfang gab es eine
Überraschung, es kam nicht nur die angekündigte Dame, sondern es kam
noch eine zweite, jüngere, Frau, oder besser ein Mädchen, mit. Die
Ältere schätzte ich auf etwa 40 bis 45 Jahre, die Jüngere auf
irgendetwas um die 18 Jahre. Besonders die Jüngere war mit Ihren dunklen
Haaren und genauso dunklen Augen ausgesprochen hübsch.
Die Ältere stellte sie als ihre Tochter Julia vor. Beide kamen dem Akzent nach wohl aus dem östlichen oder südöstlichen Europa.
Die Mutter, sie hieß Marita,
erklärte, sie sei Altenpflegerin mit 20 Jahren Berufserfahrung im
ehemaligen Jugoslawien und jetzt auf der Suche nach einem neuen Job.
Ohne Umschweife kam sie zur Sache und fragte worum es ginge. Ich
erklärte es ihr und sie zuckte an der kritischen Stelle nicht, während
die Tochter Mühe hatte, ein Kichern zu unterdrücken, was ihr einen
strengen Blick der Mutter einbrachte. Marita fragte noch zu welchem
Termin ich aus der Klinik käme und meinte, das sei kein Problem, sie
hätte dann Zeit.
Nachdem wir noch die finanzielle Seite geklärt hatten, entschied ich, sie zu engagieren, was sie offensichtlich sehr freute.
Wir plauderten noch etwas und
als ich schon dachte, dass die Beiden gehen wollten, fragte sie noch ob
ich denn alles Notwendige, also z. B. Windeln im Haus hätte. Ich
verneinte, sie meinte daraufhin, dass sie dann alles mitbringen würde.
Dann zögerte sie und fragte aber doch, ob es mir denn vielleicht
peinlich wäre, wenn sie mich wickeln würde. Auf die Frage war ich nun
überhaupt nicht gefaßt und stotterte etwas herum. Sie lachte ein
bisschen und meinte, dann es gäbe für den Anfang eine Erleichterung. Ich
sah sie fragend an und sie sagte, wie wärs denn, wenn sie beim
Windelwechseln schlafen würden? Ich war ziemlich erstaunt, aber sie
erklärte, ich gebe ihnen ein bisschen Äther zu riechen und dann
verschlafen sie das Windeln an- und ausziehen. Ich war wohl etwas
skeptisch, was sie merkte und sagte, ich zeige es ihnen einfach. Ich
dachte schon, oh, jetzt kriege ich hier auch noch eine Äthernarkose
gratis, aber weit gefehlt. Sie griff in ihre Tasche, die sie mit
gebracht hatte, holt ein Fläschen und ein Tuch heraus, tränkte es mit
der Flüssigkeit aus dem Fläschen. Sofort roch es im Zimmer deutlich nach
Krankenhaus. Zufällig sah ich die Tochter an, die schaute mit
schreckgeweiteten Augen auf das Tuch und murmelte nein, nein, nein, aber
schon hattte die Mutter sie mit einen Arm umfasst und hielt ihr das
Tuch vor Mund und Nase. Sie quiekte etwas und die Mutter herrschte sie
in einer Sprache an, die ich nicht verstand. Daraufhin fing die Tochter
wohl an mit jedem Atemzug zu zählen. Gleichzeitig drängte die Mutter sie
rückwärts zur Couch, die am Rand im Zimmer stand. Ich war völlig
fasziniert und beobachtet die skurile Szene. Als die Kleine ungefähr bis
10 gezählt hatte, sackte sie ziemlich plötzlich auf die Couch und wurde
von ihrer Mutter darauf lang gelegt und nach einigen weiteren Sekunden
nahm sie das Tuch vom Gesicht iher Tochter, die offensichtlich tief
schlief bzw. narkotisiert war. Ich war platt.
Jetzt könnte ich ihr in Ruhe
die Windeln wechseln, meinte Marita. Sie schob ihrer Tochter ungeniert
den Rock hoch, es kam eine Gummihose zu Vorschein und obwohl die
Gummihose nicht richtig durchsichtig war, sah man eine dicke Windel, die
zumindest zum Teil feucht war. Obwohl sie schon fast 18 ist, braucht
sie öfter noch Windeln, besonders wenn sie tief schläft. Aber die
brauche ich jetzt noch nicht zu wechseln, erklärte Marita ganz
unverkrampft.
Ich war völlig konsterniert und
wußte nicht was sagen sollte. Dafür erklärte mir Marita, das ich
genauso schlafen würde und nichts von dem Windeln wechseln mitbekäme.
Sie hielt mir lachend das Tuch vors Gesicht, das immer noch intensiv
nach Krankenhaus roch, nahm es aber gleich wieder weg und meinte, nur
damit sie wissen, wie es riecht. Im nächsten Moment regte sich die
Tochter und schlug nach kurzer Zeit die Augen auf. Es dauerte etwas,
aber dann schien sie wieder ziemlich wach und klar, als sie merkte, dass
ich ihre Gummihose und Windeln sehen konnte, zog sie ruckartig ihren
Rock herunter und wurde knallrot.
Sie drehte sich weg und stand
langsam auf. Ihre Mutter nahm sie am Arm, die beide verabschiedeten
sich, nachdem wir den Termin nochmal bestätigt hatten.
Zwei Wochen später holte mich
Marita aus der Klink ab, der Eingriff war ohne Probleme verlaufen und
mit der Blase hatte ich wirklich ein Problem. Somit gab es für den
Heimweg ein kräftiges Windelpaket aus Zellstoff und eine große
Gummihose. Das reichte für den Heimweg, der ungefähr ein dreiviertel
Stunde dauerte. Marita brachte mich ins Schlafzimmer, das sie
hergerichtet hatte. Sie hatte ein Gummilaken ins Bett gelegt und für
reichlich Windeln aus Stoff und Zellstoff sowie Gummihosen gesorgt.
Alles lag fein säuberlich geordnet auf der Kommode. Sie half mir beim
ausziehen und als ich schon in den bereit gelegten Schlafanzug schlüpfen
wollte, bugsierte sie mich aufs Bett und meinte, jetzt schläfst Du
erstmal und dann wachst mit frischen Windeln auf. Ich wußte ja, dass das
auf mich zukommen würde, war aber doch erstaunt, das sie das so schnell
und energisch anging. Ich legte mich nackt bis auf die Windeln und die
Gummihose aufs Bett. Marita legte mir noch ein sogenannte
Krankenunterlage, Zellstoff mit wasserundurchlässiger Rückseite, unter
und dann wurde ich zu meiner Überraschung blitzschnell mit einem
Bauchgurt fixiert und dann auch noch mit Hand- und Fußfesseln so
festgeschnallt, dass ich praktisch bewegungsunfähig war. Warum denn das,
fragte ich Marita. Sie sagte, während sie schon das Tuch mit Äther
tränkte, manche Patienten reagieren auf Äther mit unkontrollierten
Bewegungen und Zuckungen. Ich möchte nicht, dass du aus den Bett fällst
und dir weh tust und bis du dich eingewöhnt hast, finde ich es besser
dich zu fixieren. Bevor ich noch etwas sagen konnte, hielt sie mir schon
das Tuch vors Gesicht. Es roch so stark nach dem Äther, dass ich etwas
husten musste und nach Luft rang. Ich hörte wie Marita sagte, du musst
zählen..., eins,... zwei,.. bei drei machte ich mit, atmete bei jeder
Zahl einmal tief ein, kam noch nicht einmal bis zehn, wie ihre Tochter,
und schlief ein.
Ich wachte langsam auf, Marita saß neben mir auf dem Bett und
lachte, na, bist du wieder wach? Ich stellte fest, dass ich zum einen
ein wirklich enormes Windelpaket an hatte und zum anderen auch meinen
Schlafanzug. Von alledem hatte ich nichts mit bekommen.
Fixiert war ich auch immer noch bzw. wieder, wenn auch etwas lockerer.
Da es mittlerweile Abend war, machte Marita etwas zu essen, ich
musste aber vor dem essen noch zwei Tabletten schlucken, von denen
Marita aber nicht sagte wozu sie sind. Dann gab es zu essen und danach
war ich so müde, dass Marita meinte, ich solle jetzt schlafen. Sie wolle
mich aber nicht losschnallen in der ersten Nacht, deshalb hätte sie mir
eine Schlaftablette gegeben, die ja, wie ich merken würde, schon gut
wirken würde und das Windelpaket sei so dick, dass es für die ganze
Nacht reichen sollte. Ich war schon zu müde um zu protestieren, ich
fühlte mich aber doch ziemlich entmündigt. Im Krankenhaus war das
ähnlich gelaufen, auch dort wurde einfach gemacht, was andere für
richtig hielten, egal was der Patient wollte.
Am nächsten morgen wurde ich wach weil Marita mir die Wange
täschelte und fragte, na, ausgeschlafen? Ich war noch völlig
schlaftrunken und benommen, spürte aber ein komisches Gefühl in der
Windel und ich überlegte noch, ob ich mir etwa die Windeln vollgemacht
hätte, als ich plötzlich so dringend musste, das ich dem keinen
Widerstand entgegensetzen konnte und sich meine Windel füllte. Marita
grinste, fasste tastend hinten an meine Gummihose und sagte, nicht nur
das Schlafmittel auch das Abführmittel wirkt bei dir prima. Obwohl ich
noch etwas benommen war, wurde mir klar, was die zweite Tablette gestern
abend war.
Na dann machen wir Dich mal
frisch, meinte Marita, holte wieder ihre Äthermaske heraus, tropfte eine
Portion auf das Tuch und drückte das ganze auf mein Gesicht und meinte,
schön zählen. Ich hatte mich schon etwas an den Geruch gewöhnt und
atmete ganz entspannt tief ein. Nach wenigen Atemzügen fing es an in
meinen Ohren zu summen, mir wurde etwas schwindlig und ich hörte Marita
noch aus der Ferne sagen, schön zählen.., ich glaube, ich kam bis 10
oder 11 und dann war ich wieder weg.
Ich kam wieder zu mir und
registierte trockene und saubere Windeln und nur locker fixiert. Na,
bist Du wieder wach, fragte meine Pflegerin. Ist doch ganz angenehm den
Windelwechsel zu verschlafen, oder? Ich konnte ihr nicht widersprechen.
In der Folge wurde ich dann
mittags und abends jeweils ohne Äther trocken gelegt, nur für den
"großen" Windelwechsel gabe es eine Äthernarkose, der fand aber meist
nur noch jeden zweiten Tag statt, immer wenn es abends eine
Abführtablette gab.
Irgendwann vergaß Marita
allerdings, mir abends die eigentlich fällige Tablette zu geben. Damit
blieb zu Ihrer Überraschung die Windel bis morgens leer. Sie gab mir
morgens auf nüchternen Magen eine Tablette, die ich widerstrebend
schlucken musste.Sie hatte meinen Protest vorausgesehen und mich vorher
zu meinem Erstaunen wieder fixiert. Anschließend hielt sie mir die Nase
zu, schob mir die Tablette in den Mund und zwang mich etwas zu trinken.
Schon war die Tablette unterwegs. Gegen Mittag merkte ich, dass es in
meinem Bauch rumorte, aber ich musste noch nicht. Marita öffnete die
Gummihose und legte mich auf trockene Windeln. Sie machte sie aber nicht
gleich zu und überlegte laut, ob sie mir eventuell noch ein
Abführzäpfchen geben sollte. Ich bat sie doch noch etwas abzuwarten. Sie
zögerte etwas, aber dann meinte sie, gut, ich bin heute nachmittag aber
nicht da, dann muss Julia nach dir sehen. Der Gedanke, dass sich ein
18jähriges Mädchen um meine Windeln kümmern würde gefiel mir überhaupt
nicht und ich protestierte heftig. Marita aber blieb hart und ich
fixiert, damit war auch diese Sache entschieden. Sie ging dann mit der
Bemerkung, dass Julia irgendwann kömmen würde und ich solle ihr bloß
gehorchen, sonst würde es auch noch andere Mittel geben. Sie zeigte mir
eine große Spritze mit ziemlich dicker Nadel und dann hängte sie im
Rausgehen einen großen Irrigator mit Schlauch und Darmrohr gut sichtbar
an den Schrank. Ich blieb ziemlich geschockt zurück. Es dauerte so
ungefähr eine halbe Stunde, als ich den Schlüssel in der Haustür hört
und dan stand Julia in der Tür und sagte, so, ich vertrete jetzt Mama.
Sie setzte sich auch mein Bett und fragte, brauchst Du frische Windeln?
Ich schüttelte nur den Kopf, sagen konnte ich nichts, so peinlich war
mir die Situation. Entspann dich ein bisschen, so schlimm bin ich doch
gar nicht, lachte sie mich an und rückte etwas höher aus Bett sodass
meine fixierte Hand fast ganz unter ihrem Po lag. Ich fühlte sofort,
dass sie wieder eine Gummihose und Windeln an hatte. Siehst du, du bist
nichr der einzige, der nasse Windeln an hat. Ich entspannte mich
daraufhin wirklich etwas. Ich schaue jetzt mal wie deine Windeln
aussehen, sie zog die Bettdecke weg und dann auch noch meine
Schlafanzughose runter, warf einen Blick auf die Windeln, fühlte an
meinem Po und meinte trocken, da ist ja überhaupt noch nichts drin. Dann
müssen wir aber was tun. Nein, nein bettelte ich, deine Mutter hat mir
schon eine Abführtablette gegeben. Ja, aber solange wolen wir nicht
warten, lachte sie wieder. Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank, an
dem der Irrigator hing. Ich zerrte an den Fesseln und schrie ..
neiiinnn! Sie zögerte etwas, ging dann an eine Schublade und holte etwas
heraus und setzte sich wieder aufs Bett, diesmal aber nicht neben mich
sondern auf mich. Ich spürte ihre Gummihose auf meinem Bauch und war wie
gelähmt vor Erstaunen und auch wegen des angenehmen Gefühls das mich
überkam. Sie beugte sich vor, lächelte, als sie merkte, dass ich einen
tiefen Blick in ihr Decolleté tat. Sie nutzte meine Ablenkung, hielt mir
die Nase zu wie ihre Mutter es auch getan hatte und schwupp hatte ich
einen kleinen Gummiball im Mund, der mit einem Band dann sogleich an
meinen Kopf befestigt wurde. Reden war damit unmöglich. Sie ging zur Tür
und rief: Evi, Du kannst rein kommen...!
Es kam ein schlankes junges
Mädchen mit langen dunkelblonden Haaren und ziemlich blauen Augen, etwa
im Alter von Julia, etwas zögernd herein, sah sich um und lächelte
verlegen in meine Richtung. Ich war völlig überrascht und hätte auch
ohne Knebel keinen Ton herausgebracht. Julia meinte zu mir nur, sie
wollte nicht glauben, dass ich dich wie ein Baby wickle und du dir in
die Windeln machst. Sie hat vorallem nicht gelaubt, dass Du dir groß in
die Gummihose machst. Sie stand auf, ging zu dem Irrigator, entschloss
sich dann aber anders und zog einen Gummihandschuh an, nahm ein Zäpfchen
aus einer Packung, machte meine Gummihose und die Windeln auf,
schmierte eine kräftige Portion Creme an meinen Po und, schwupp, obwohl
ich so fest wie möglich zusammenkniff, war das Zäpfchen drin. Sie ließ
dann noch ihren Finger einige Zeit drin, was wirklich ein sehr komisches
Gefühl war, aber sie wollte verhindern, dass das Zäpfchen gleich wieder
raus kam. Während dessen erklärte sie Evi, ... er hat schon von meiner
Muter vorhin eine Abführtablette bekommen, die wirkt auch schon, aber
das Zäpfchen hier wirkt jetzt noch zusätzlich Dann machte sie Windeln
und Gummihose zu und zog die Fixierung ziemlich straff. So. sagte sie,
dass wird jetzt bestimmt wirken und je länger du einhältst, desto
stärker wirkt es dann und grinste breit. Evi schaute fast etwas betreten
aber doch sehr interessiert auf meine Windeln und meinen Po. Ich mache
uns mal einen Kaffee, es wird sicher noch ein Weilchen dauern, sagte
Julia und verschwand in der Küche. Ich kämpfte schon jetzt mit der
Wirkung, die spürbar stärker wurde. Ich wand mich etwas in meiner
Fixiereung, um mir eine bessere Lage zu suchen, was aber nichts nützte,
der Druck wurde immer stärker. Evi setzte sich neben mich aufs Bett, was
mich auch nicht gerade entspannte und fing an meinen Bauch zu
massieren. Das war dann allerdings sehr wirksam, nach wenigen Minuten
konnte ich überhaupt nicht mehr einhalten und meine Windeln füllten
sich. Evi merkte dies sofort und schob ihre Hand unter meinen Po und
lächelte vergnügt und sagte, hätte ich nicht gedacht, dass die
Abführmittel so schnell wirken. Ich stöhnte etwas, weil die nächste
Portion in die Windeln ging. Evi meinte nur uiih, hoffentlich hält die
Gummihose dicht und lachte leise. Dabei blieb sie aber ohne jeden
ironischen Unterton. Wenn du versprichst, nicht zu schreien, nehme ich
dir den Gummiball ab. Ich nickte und sie befreite mich. Na, wie fühlst
du dich? Etwas komisch, sagte ich mühsam. Meinst du, es wirkt noch
weiter? Ja, nickte ich, weil ich die nächste Welle schon herankommen
fühle. Evi streichelte über meinem Bauch und die Gummihose, was sehr
angenehm war und mich meine Lage etwas leichter nehmen ließ. Julia kam
mit dem Kaffee wieder und stellte sofort fest, oh, es hat schon gewirkt!
Ja, meinst du die Windelpackung hält noch? Julia prüfte fachmännisch
nach, kein Problem, außerdem macht es keinen Snn ihn jetzt frisch zu
machen, die Wirkung lässt erst nach ein bis zwei Stunden nach. Na toll,
dachte ich mir. Die Beiden tranken in Ruhe ihren Kaffee, unterhielten
sich über verschiedene Abführmittel und deren Wirkung. Dabei
kontrollierten sie abwechselnd meine Windeln. Julia kontrollierte auch
die Fixierung und lockerte sie etwas, "damit es dir nicht so unbequem
ist". Sie kamen dann auch noch auf Äther zu sprechen, was Evi offenbar
sehr interessierte, sie fragte Julia ganz genau aus, wie sich das
anfühlt. Julia erzählte, dass ihre Muttter sie mit Äther in meinem
Beisein schlafen gelegt hätte. Zu mir gerichtet sagte sie dann ziemlich
aggressiv .. und er hat zugesehen und mir dann auch noch auf die Windeln
geschaut, als ich wach wurde. Aber jetzt weiß er auch, wie das ist,
wenn jemand Fremdes zusieht und lachte ziemlich laut. Evi brauchte einen
Moment um das Ganze zu erfassen und meinte dann nur na, dann seid ihr
ja jetzt mit meiner Hilfe quitt! Das ja, aber deine Windeln hat noch
niemand gesehen, sagte Julia zu Evi und sah sie provozierend an. Evi
wurde knallrot und schwieg betreten. Daraus schloß ich, dass sie
wirklich welche an hatte oder zumindest brauchte.
Es dauerte einen Moment dann stand Evi auf, zog langsam ihre Hose herunter und es kam eine kleines aber unübersehbares Windelpaket zu Vorschein und der kleine gelbe Fleck zwischen ihren Beinen zeigte auch, dass es notwendig war. Selbst ich muss lächeln obwohl ich ja eindeutig das schlechteste Los gezogen hatte. Julia streichelte sanft über Evis Po, was ihr offensichtlich gut gefiel. Wir gehen jetzt meinte Julia dann. Evi fragte aber, wir können ihn doch so nicht hier legen lassen. Julia sah darin kein Problem, meine Mutter kümmert sich gleich um ihn. Evis kam nochmal an mein Bett, küsste mich auf die Stirn setzte sich kurz mit Ihrem Po auf meine Hand, so wie es auch Julia schon gemacht hatte. dann waren die beiden verschwunden.
Es dauerte einen Moment dann stand Evi auf, zog langsam ihre Hose herunter und es kam eine kleines aber unübersehbares Windelpaket zu Vorschein und der kleine gelbe Fleck zwischen ihren Beinen zeigte auch, dass es notwendig war. Selbst ich muss lächeln obwohl ich ja eindeutig das schlechteste Los gezogen hatte. Julia streichelte sanft über Evis Po, was ihr offensichtlich gut gefiel. Wir gehen jetzt meinte Julia dann. Evi fragte aber, wir können ihn doch so nicht hier legen lassen. Julia sah darin kein Problem, meine Mutter kümmert sich gleich um ihn. Evis kam nochmal an mein Bett, küsste mich auf die Stirn setzte sich kurz mit Ihrem Po auf meine Hand, so wie es auch Julia schon gemacht hatte. dann waren die beiden verschwunden.
Einige Zeit später kam Marita,
wunderte sich etwas über meine so vollen Windeln, aber freute sich über
die gelungene Abführaktion und nach einen Äthernarkose wachte ich wieder
mit trockenen und sauberen Windeln auf.
Einige Zeit später war ich
wieder halbwegs fit, auch wenn meine Blase noch ab und zu schwächelte,
war keine Betreuung mehr nötig.
Etwa ein Jahr später musste ich
wieder operiert werden, ich suchte nach Marita an ihrer Adresse, aber
weder sie noch Julia wohnten dort noch und ließen sich auch nicht
finden, niemand wusste, wohin sie gezogen waren. Auch Evi habe ich nie
mehr gesehen. Also suchte ich mir eine andere Pflegerin und einige
Wochen nach der OP war ich wieder hergestellt, es blieb aber eine
zeitweilige Blasenschwäche zurück. Das Gewächs kam glücklicherweise
nicht mehr wieder.
Diese Geschichte wurde anonym per E-Mail zugesendet. Vielen Dank!
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.1
AntwortenLöschensehr gut geschrieben .... wundervoll! So richtig schön, um es auch toll nachempfinden und sich in die Geschichte hineinversetzen zu können!
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