Samstag, 29. Dezember 2012

Jana Teil 1

Jana ist eine gutaussehende Frau in den frühen dreissigern. Für ihr noch recht junges Alter hat sie bereits eine Menge erreicht. Nach einem stressigen Studium ist sie nun in leitender Position in der Kundenabteilung einer grossen Versicherungsfirma.

Auf der Arbeit hat sie den Ruf einer harten Karrierefrau, die nur den Blick weiter nach oben richtet. Doch in ihr sieht es komplett anders aus. Schon seit einiger Zeit quälen sie Ängste, dass sie ihren Job verlieren könnte, da es der Firma im Moment nicht so gut geht und sie die jüngste Mitarbeiterin ist. Auch hat sie sich mit ihrer Karrierehaltung nicht nur Freunde unter den Kollegen und sogar bei ihren Chefs gemacht. Und auch in ihrem Privatleben läuft nicht alles glatt. Ihr Mann ist ebenfalls hoher Mitarbeiter in einer anderen Firma, schon seit einiger Zeit kriselt es in ihrer Ehe, die Karrieren der beiden sind einfach nicht kompatibel und da ist ja auch noch der Wunsch nach einem Kind von der Seite ihres Mannes, weswegen es ständig Streit zwischen den beiden gibt. All diese Probleme zerren an Jana. Sie wusste lange nicht, wie sie diese Probleme lösen sollte oder sie zumindest beiseite schieben sollte, bis zu jenem Abend, der im Nachhinein ihr ganzes Leben verändern soll.

An diesem Abend sollte Jana auf ihre fünfjährige Nichte Jessica aufpassen. Zwar musste sie am anderen Tag zu einem wichtigen Geschäftstermin ins Ausland, aber bis dahin würde Janas Schwester die Kleine wieder abgeholt haben. ,,Danke nochmal das du die Kleine nehmen kannst.“ ,,Kein Problem.“ Das stimmt auch, Jana mochte Jessica und passte gerne auf sie auf. ,,Die Windeln sind in der Tasche du weisst ja bescheid“,, ja klar, kein Problem, wie gesagt“ ,,danke nochmals“ und weg war ihre Schwester. Jana packte Jessicas Sachen ins Gästezimmer und spielte mit ihr im Wohnzimmer. Jana liebte es mit ihrer Nichte zu spielen, dabei konnte sie endlich mal abschalten. Gegen Abend kam ihr Mann wieder, wie üblich gestresst von der Arbeit. Sie assen alle zusammen und nach dem Essen verschwand ihr Mann in seinem Arbeitszimmer, da er noch wichtige Dinge zu tun hatte. Jessica hatte keine Lust mehr zu spielen und so schlug Jana vor, dass sie beide noch etwas fern sehen könnten, Jessica war einverstanden. Mitten im Film merkte Jana auf einmal aus den Augenwinkeln, dass Jessicha nicht mehr so entspannt da sass, wie sie es die ganze Zeit getan hatte. Jana konnte höhren, wie Jessica die Luft anhielt und sie wieder rauspresste, das ganze ging etwa eine Minute und als Jessica sich wieder entspannte breitete sich ein unmissverständlicher Geruch aus. Jana wusste, Jessica hatte gross gemacht. Zum Glück trug sie immer noch Windeln also würden die Klamotten und die Couch wenigstens nichts abbekommen haben. Jana drehte sich zu Jessica um ,,sag mal hast du AA in der Windel?“ Jessica schüttelte den Kopf ,,klar hast du, ich riech das doch bis hier hin, lass mal deine Windel sehen“ Jana zog Jessica hoch und begutachtete deren Windel, die prall gefüllt war. Jessica lief rot an und begann zu weinen ,,Na na ist doch nicht so schlimm, wir machen dir ne neue um dann ist alles wieder gut.“ Jetzt strahlte Jessica wieder. Gesagt getan, nachdem Jana ihre Nichte gewickelt hatte sahen sich die beiden den Film zuende an und Jana brachte Jessica ins Bett, natürlich nicht ohne vorher nochmal die Windel kontrolliert zu haben, die war allerdings noch trocken also keine weitere nötig. Vor dem Schlafen gehen ging ihr wieder und wieder Jessicas Verhalten durch den Kopf, es schien ihr als hätte sie absichtlich AA in die Windel gemacht, nur warum? Sie mochte Jana, also war es nicht um ihr eins aus zu wischen, aber warum dann? Über diesen Gedanken schlief Jana schliesslich ein.
In dieser Nacht träumte Jana zum ersten Mal den Traum. Sie lag auf einer Decke, auf einer Wiese mitten im Grünen. Als sie an sich runtersah, stellte sie fest, das sie nur ein T-Shirt und ein Höschen anhatte, nein Moment, das war garkein Höschen, sie betastete es eingehend, es war eine Windel! So eine wie Jessica sie hatte nur das diese gross genug war für Jana. Dann sah Jana sich von Aussen, sie sah wie sie sich auf den Rücken legte, die Füsse auf den Boden stellte, die Beine spreizte und wie sie begann zu drücken. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Anstrengung und sie wusste, sie drückte grade auch AA in die Windel, so wie Jessica. Dann war sie wieder in ihrem Körper, das volle Windelpaket zwischen ihren Beinen, sie fühlte sich gut, so gut wie lange nicht mehr, sie lag eine zeitlang einfach nur da bis sie auf einmal merkte, dass sie Pipi musste, naja sie trug ja eine Windel also liess sie es laufen, herrlich! Das warme Gefühl an ihrem Po, wie es sich immer weiter ausbreitete und sie sanft umfloss.
Das nächste was Jana spürte war, wie sie gerüttelt wurde und wie sie davon unsanft geweckt wurde.
II
Das Nächste, was sie sah, war das Gesicht ihres Mannes, der sie wütend anstarrte. ,,Was ist denn mit dir los?“ Fuhr er sie an ,,wieso, was soll denn los sein?“ fragte Jana noch völlig verschlafen ,,ja du hast ins Bett gepisst“ fuhr er fort. Jana blickte erschrocken an sich herunter, erst jetzt bemerkte sie die Nässe unter der Decke, sie fuhr mit der Hand hinunter und fühlte ganz deutlich, dass ihr Pyjama vollkommen durchnässt war, ebenso wie ein grosser Teil ihres Bettes. ,,Ich weiss auch nicht, wie das passieren konnte“ stammelte sie, mitlerweile waren sie beide aufgestanden ,,ich könnte mir denken das das am Stress in letzter Zeit liegt“ sagte sie, mehr zu sich selbst. Ihr Mann liess sich davon nicht beeindrucken, er fuhr sie weiter an, dass sie ja wohl zu alt dafür sei und was das sollte. Jana konnte kaum etwas zu ihrer Verteidigung erwiedern. Sie erklärte es mit dem Stress auf der Arbeit, ihr Mann konnte es nicht verstehen, er meinte, dass er ja auch Stress hätte aber sowas sicher nicht machen würde. Der Streit wurde immer heftiger, ihr Mann immer wütender und sie immer ruhiger. Ihr Mann warf ihr wieder mal vor, dass sie nur an ihre Karriere denken würde, und sich deshalb immer mehr von ihm distanzierte. Der unerfüllte Wunsch nach Kindern von seiner Seite kam wieder ins Gespräch und das das alles nicht passiert wäre, wenn Jana sich doch endlich für eine Karriere als Hausfrau entscheiden würde, dann würde vielleicht auch wieder im Bett was laufen, wo es auch seit längerem schon nicht mehr stimmte. Am Schluss stand Jana in ihrem nassen Pyjama einfach nur noch da und weinte, bis ihr Mann schliesslich rausstürmte und davon fuhr.
Als Jana sich wieder einigermassen gefangen hatte, begann sie sauber zu machen, danach weckte sie Jessica, die von dem Streit zum Glück nichts mitbekommen hatte. Sie wickelte Jessica neu und machte Frühstück, dann kam auch schon ihre Schwester um Jessica abzuholen. Jana musste auch los, ihr Flieger würde schliesslich nicht warten. Sie hatte merfach versucht ihren Mann anzurufen, aber er ging nicht an sein Handy. Jana hoffte, dass nach ihrer Reis vielleicht wieder alles in Ordung kommen würde. Sie musste eine Woche nach Österreich um neue Kunden an zu werben, vielleicht würde sie das eine Weile ablenken hoffte sie.
Gegen Abend erreichte sie ihr Hotel und richtete sich erst einmal ein. Heute Abend würde sie noch kein Kundengespräch haben also konnte sie noch mal versuchen bei ihrem Mann anzurufen. Als nach längerer Zeit abgehoben wurde, meldete sich nicht ihr Mann, sondern ihr beste Freundin, die ihr eröffnete, dass ihr Mann bei ihr wäre und das auch bleiben würde. Ihr Mann kam auch noch kurz ans Telefon um ihr mitzuteilen, dass er sich scheiden lassen würde. Jana sank auf das Bett nieder und begann wieder zu weinen, sie weinte solange, bis sie eingeschlafen war. In dieser Nacht träumte sie nichts, aber als sie am anderen Morgen wach wurde, bemerkte sie, dass das Bett wieder nass geworden war. Auch das noch, dachte sie, sie zog die nassen Sachen aus und holte ein paar Handtücher um damit das Bett zu trocknen, schliesslich sollte die Putzfrau ja nicht mitbekommen, was ihr passiert war.
Danach machte sie sich auf den Weg in die Stadt. Den ganzen Tag hatte sie Meetings mit potentiellen Kunden. Leider lief alles nicht so wie Jana sich das vorgestellt hatte. Durch die ganzen Probleme war sie nicht bei der Sache und so war sie dann auch froh, als sie am Abend schliesslich wieder in ihrem Zimmer war. Sie legte sich hin, konnte aber nicht einschlafen, zu viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf, der Stress, die Probleme der letzten Zeit und aber auch immer wieder diese komische Traum und Jessica, wie sie sich in aller Ruhe in die Windeln machte.
Irgendwann schlief sie dann doch ein, wieder war es eine traumlose Nacht und wieder gab es am nächsten Morgen ein nasses Erwachen. Dieses Mal schaffte Jana es nicht mehr, sauber zu machen, bevor sie ging, da sie verschlafen hatte. Also zog sie sich schnell an und hoffte, dass die Putzfrau nichts bemerken würde. So schaffte sie es gerade noch pünktlich zum Frühstück mit der nächsten Kundin. Aber auch dieses Gespräch verlief schlecht, Jana war einfach nicht bei der Sache. Nach einer Weile fragte die Kundin sie dann auch, was sie hätte, da sie so abwesend wirken würde. Und dann brach es aus Jana heraus, all die Probleme mit ihrem Mann strömten aus ihr heraus und sie erzählte alles, bis auf die kleinen Missgeschicke, die sie in der letzten Zeit hatte. Als sie ihr Herz komplett ausgeschüttet hatte, merkte sie, dass sie einer Kundin einfach ihren ganzen Probleme gebeichtet hatte, sie bekam Panik, entschuldigte sich und merkte mit einem mal, wie alles vor ihren Augen verschwamm und sie zur Seite wegkippte.
Als sie die Augen wieder auf machte bemerkte sie, dass sie in einem Bett lag und als sie sich umsah stellte sie fest, dass sie im Krankenhaus war. Sie blickte in die besorgten Augen ihrer Kundin, die sich sogleich erkundigte, ob es ihr besser gehe, immerhin sei sie ordentlich hingeflogen. Jana kam langsam wieder zu sich ,,was ist passiert?“ ,,Nachdem sie mir ihr Herz ausgeschüttet haben, sind sie auf einmal in Ohnmacht gefallen und ziemlich unsanft auf dem Boden gelandet.“ ,,Das ist mir ja so peinlich, ich weiss garnicht wie ich mich dafür entschuldigen soll.“ Jana begann wieder zu weinen, sie hatte alle ihrer Termine verpasst und nun war es schon Abends, was würde ihr Chef dazu sagen. Die Kundin konnte sie beruhigen, sie meinte, sie hätte ihren Chef bereits angerufen und ihm mitgeteilt, was passiert wäre. Danach hatte sie ihm vorgeschlagen, Jana eine kleine Pause zu gönnen, da auch die Ärzte meinten, dass der Zusammenbruch wegen der Nerven kam. Deswegen durfte sie den Rest der Woche auf Firmenkosten in dem Hotel bleiben. Ihre Termine würde ein anderer Mitarbeiter übernehmen und Jana könnte erst einmal Urlaub machen solange sie wollte. Jana bedankte sich, sie wollte nur noch ins Hotel zurück, die Kundin schlug ihr vor, das sie sie hinbringen könnte, zuerst wollte Jana nicht, aber die Kundin war hartnäckiger und Jana zu geschafft um lange Widerstand leisten zu können. Jana schnappte sich ihre Sachen und bemerkte gleich, dass ihre Hose irgendwie klamm war, und auch ein wenig komisch roch. Auf ihren fragenden Blick erwiederte die Kundin ,,sie hatten einen kleinen Unfall, als sie Ohnmächtig wurden, keine Sorge, meine Sitze sind aus Leder da lässt sich das wieder abwaschen.“ Jana stammelte wieder eine Entschuldigung nach der anderen, aber die Kundin versichterte ihr, das es kein Problem wäre und brachte sie schliesslich zu ihrem Hotel. Jana ging direkt in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett. Was für ein Tag! Dieses Mal konnte Jana direkt einschlafen. In dieser Nacht träumte sie wieder, sie war wieder 4 und trug Windeln. Sie lief mit einer Freundin über die Wiesen und spielte mit ihr im Gras. Als sie sich umdrehte, sah sie eine grosse Stadt mit grossen Häusern und grossen Menschen, die alle Anzüge oder Kleider anhatten und geschäftig hin und her liefen. Jana drehte sich wieder zu ihrer Freundin um und lief weiter mit ihr über die Hügel und liess die Stadt hinter sich.
Am nächten Morgen war das Bett schon wieder nass und Jana begann langsam zu verzweifeln. ,,Ach das wird sich schon wieder geben, wenn der Stress weniger wird.“Sagte sie zu sich selber. Sie nahm wieder ein Handtuch und versuchte den Fleck so gut sie konnte weg zu machen, leider gelang es ihr nicht wirklich und der Fleck war immer noch sichtbar, als sie das Zimmer verliess, um einen kleinen Bummel durch die Stadt zu machen um den Kopf frei zu kriegen.
Kaum hatte Jana das Zimmer verlassen, ging auch schon die Tür auf. Eine junge, türkische Auszubildende betrat das Zimmer um es zu putzen. Sie ging direkt zum Bett, schlug die Decke beiseite und grinste. Sie sah den immer noch feuchten Fleck auf dem Lacken. Es war also schon wieder passiert. Sie konnte nicht anders, sie schloss die Tür ab, damit sie ungestört sein konnte, zog die Hose runter und das Höschen aus. Setzte sich auf den nassen Fleck und begann vor und zurück zu rutschen. Dann liess sie es laufen, würde eh nicht gross auffallen, das Bett war ja bereits nass. Als sie fertig war, richtete sie zuerst ihre Kleidung und dann das Zimmer wieder her, von dem nassen Bett sagte sie, wie auch die Tage zuvor nichts, das würde ihr kleines Geheimnis bleiben.
Jana ass derweil gemütlich Frühstück in einem kleinen Café direkt am Fluss, die Sonne scheinte und langsam besserte sich auch ihre Laune. Sie dachte wieder über den Traum und Jessica nach. Vielleicht hatte das mit den Windeln ja was zu bedeuten dachte sie sich. Sie wusste, es gab auch Windeln für Erwachsenen, da sie für eine Versicherung arbeitete hatte sie indirekt auch damit zu tun. Sie kam schliesslich zu dem Schluss, dass sie es ja mal ausprobieren könnte, irgendwie bekam sie bei dem Gedanken so ein ziehen im unteren Bereich ihres Bauches, das sie sehr angenehm fand, je länger sie darüber nachdachte. Also gesagt, getan. Nachdem sie bezahlt hatte machte sie sich auf den Weg durch dir Altstadt, wobei sie ständig nach einer Apotheke Ausschau hielt, natürlich nicht allzu auffällig. Dann fand sie eine, etwas versteckt lag sie nahe am Fluss in einem malerischen alten Fachwerkhaus. Zu ihrer Erleichterung sah Jana, dass die Apotheke leer zu sein schien, bis auf eine junge Verkäuferin hinter dem Thresen. Jana merkte wie ihr Herz schneller zu schlagen begann, dann betrat sie die Apotheke. ,,Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“ Darauf hatte sich Jana vorbereitet, sie hatte sich während ihrer Suche in der Stadt bereits eine plausibele Erklärung ausgedacht, sie wollte behaupten, dass sie mit ihrer Mutter im Urlaub hier wäre und nun für diese Windeln bräuchte und da sie nicht selber kommen konnte sollte Jana ihr welche holen, die ganze Geschichte verflog in dem Augenblick als die junge Verkäuferin die ansprach. ,,Ja äääh also ich ääh ich bräuchte Windeln.“ Stammelte Jana, während sie merkte, wie ihr Kopf knallrot und ihre Hände feucht wurden. ,,Für Kinder oder für Erwachsene?“ Wollte die Verkäuferin wissen ,,für Erwachsene.“Jana war ihre Geschichte gerade wieder eingefallen, aber als sie sie gerade herunterspulen wollte sagte die junge Verkäuferin ,,kleinen Moment, ich hole mal eben meine Chefin, das ist heute mein erster Tag, kleinen Moment.“ Und schon war sie verschwunden. Als sie dann nach kurzer Zeit, die Jana vorkam als wäre es eine Ewigkeit gewesen, wiederkam, dachte Jana sie würde gleich wieder ohnmächtig. Die Chefin war keine geringere als die Kundin, die sie am Vortag ins Hotel gebracht hatte! ,,Ach, guten Morgen! Das ist ja eine Überraschung, dass wir uns so schnell wieder sehen. Meine Mitarbeiterin hat mir schon gesagt, worum es geht, folgen sie mir bitte.“ Bevor Jana noch etwas antworten konnte war sie schon in einem Hinterzimmer der Apotheke. Die Kundin von gestern bedeutete ihr, sich erst einmal hinzusetzen und ihr zu erklären, was sie denn brauchte. ,,Ja, also ich brauche Windeln für Erwachsene.“ ,,Für sie?“ Jana nickte schüchtern ,,Kein Problem, ich geb ihnen am Besten noch ein paar Probewindeln mit, sie kommen dann morgen einfach noch mal vorbei und sagen mir was sie brauchen.“ Dankend nahm Jana die Windeln mit und ging schnell in ihr Hotel zurück.
Im Hotel angelangt konnte Jana nicht mehr wiederstehen, sie kippte die unauffällige Plastiktüte aus, die ihr die Verkäuferin mitgegeben hatte, es waren 3 dicke normale Windeln und eine Pants. Jana war entzückt. Sie legte direkt eine der Dicken an. Das Gefühl war unbeschreiblich! Jana fühlte sich irgendwie geborgen und sicher, sie betastete die Windel von Aussen. Fühlt sich gut an, extrem gut sogar, dachte sie bei sich. Sie verbrachte den Rest des Tages in der Windel im Hotelzimmer, sah etwas fern und lag auf dem Bett, wie sie es gerne gemacht hatte, als sie noch ein Kind gewesen war. Dann merkte sie auf einmal, dass sie mal musste, sie wollte schon aufstehen, dann wurde ihr wieder bewusst, dass sie ja eine Windel umhatte. Wieviel mochte sie wohl aushalten? Jana wollte es erst langsam laufen lassen um zu schaun ob die Windel das verkraften konnte. Aber obwohl Jana stark presste, passierte nichts. Dann kam Jana die Idee, in die Hocke zu gehen, das dürfte ja die gleiche Position sein, wie auf der Toilette. Gedacht, getan. Jana hockte sich vor ihr Bett und veruschte es erneut. Sie musste ziemlich drücken, dann aber lief es. Und wie es lief, Jana merkte, wie die Windel immer schwerer zwischen ihren Beinen wurde und begann runter zu hängen. An Einhalten war nun nicht mehr zu denken und so machte sie alles auf einmal in die Windel. Wenn das Windeltragen schon schön war, dann war das Einmachen noch eine Steigerung, die Jana nicht erwartet hätte. Die Wärme, die nun ihren gesammten Schritt umschloss war das erregenste, was sie jemals gespürt hatte. Fast automatisch glitt eine Hand in die Windel, fand schnell die richtige Stelle, die nun warm und nass war. Nach nicht mal einer Minute sank Jana seufzend auf den Boden. Die nasse Windel wurde an ihren Po gepresst und Jana wusste: Das ist genau das, was ich gebraucht habe.
Nach einer Weile stand Jana auf und zog die nasse Windel aus. Legte sich aufs Bett und sah weiter fern. Gegen Abend merkte sie, wie die gute Laune des Nachmittages wieder verging, ihre Gedanken wanderten wieder zu ihrem Mann und ihrer Freundin, die Probleme waren wieder da. Aber anstatt wieder in Tränen auszubrechen besann sich Jana wieder auf die Windeln. Diese Mal wollte sie das ganze noch ein wenig steigern. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, wenn sie, wie Jessica auch gross in die Windeln machen würde. Der Gedanke liess ihr Herz wieder schneller schlagen und die Erregung zurückkehren. Zwei dicke Windeln hatte Jana immerhin noch. Sie merkte auch, dass sich das Essen der Tages mitlerweile bemerkbar machte, also dachte sie sich: ,,Was habe ich schon zu verlieren, bekommt eh keiner mit.“ Also zog sie die vorletzte grosse Windel an, hockte sich wieder hin und begann zu pressen. Dieses Mal klappte es nicht, nichts kam, so fest Jana auch drückte. ,,Was nun?“ Fragte sich Jana. Sie wollte es unbedingt einmal ausprobieren nur wollte ihr Körper noch nicht so richtig. Dann kam Jana die Idee, sie könnte einfach mal im Internet nachsehen, immerhin gibts da nichts, was es nicht gibt, also sicherlich auch Leute, die das gleiche Problem haben wie ich und auch sicher welche, die dazu die Antwort in irgend einem Forum gepostet haben.
Nach einer Suche, die nicht so schnell ging, wie Jana es sich erhofft hatte, dafür um so aufschlussreicher war, fand Jana den Tipp, Schokolade zu nehmen, diese einzuführen und dann nur noch auf die Wirkung zu warten. Das wollte Jana ausprobieren, aus der Minibar nahm sie sich Schokolade für 12 Euro, ging ins Bad und zog die Windel runter. Nachdem sie sich eine ganze Tafel Schokolade eingeführt hatte, auf der ein grinsender Junge abgebildet war, zog sie die Windel wieder hoch. Sie merkte, wie es in ihrem Bauch begann zu rumoren. Diese mal würde was kommen, dessen war sie sich sicher. Sie setzte sich wieder auf die Toilette, aber bevor sie auch noch anfangen konnte zu drücken, kam es bereits. Sie drückte ohne ihr Zutun immer fester und fester. Vor Anstrengung schloss sie die Augen. Dann kam nichts mehr und Jana war geschafft. Ihr Kopf war von der ganzen Anstrengung wie leergefegt, durch das Drücken hatte sie ein leichtes Gefühl in ihrem Kopf, das wahrscheinlich vom Unterdruck her kam. Es war als wäre sie kurzzeitig high, es war unbeschreiblich! Jana sass wie in Trance auf der Toilette, die Windel hing fast bis auf den Grund der Schüssel.
Das Gefühl verschwand leider viel zu schnell und Jana kam wieder zur Besinnung. Sie sprang schnell unter die Dusche, schmiss die volle Windel in einer Plastiktüte verpackt in den Mülleimer, zu der Anderen und ging ins Bett. Dieses mal zog sie aber noch eine Windel an, bevor sie schlafen ging, vorsichtshalber cremte sie sich noch zwischen den Beinen ein, denn sie hatte bei ihrer Suche was von Ausschlag gelesen, den sie auf keinen Fall haben wollte. In dieser Nacht kehrte sie wieder zurück auf die ihr nun schon wohlbekannte Wiese zu ihrer Freundin, die beiden liefen über grüne Hügel und durch ebenso grüne Täler, die Stadt war nicht mehr als ein böser Albtraum mehr, schliesslich erreichten sie ein Tal. Dieses Tal war ebenso grün wie die Hügel, in der Mitte des Tals floss ein Fluss, es standen Bäume soweit das Auge reichte, sie machten hin und wieder Platz für nahezu paradisische Fleckchen die einluden zu verweilen. Jana stand neben ihrer Freundin, beide sahen in das Wasser des Flusses, Jana bemerkte, wie es nass zwischen ihren Beinen wurde, sie drehte sich zu ihrer Freundin, sie hatte langes, blondes Haar, das ihr gesamtes Gesicht verdeckte, sie sagte zu Jana: ,,Willkommen Zuhause.“
Jana erwachte, sie fühlte sich so gut, wie noch nie in ihrem Leben, zumindest nicht solange sie sich erinnern konnte. Sie wusste nun, was in ihrem Leben gefehlt hatte, was den Ausgleich zu dem ganzen Stress schaffen konnte: Das Tragen von Windeln! Sie betastete ihre Nachtwindel, sie war nass, aber das Bett war es nicht. Jana strahlte. Sie schmiss die alte Windel in den Müll und wollte sich auf den Weg machen, um sich noch mehr Windeln aus der Apotheke zu holen, da merkte sie, dass die Schokolade immer noch ihre Wirkung tat, ihr Magen grummelte immer noch und sie hatte das ungute Gefühl, dass da noch was nachkommen würde. Also zog sie sich die Pull-up an und machte sich wieder auf den Weg zur Apotheke. Dieses Mal war die Chefin direkt da, sie begrüsste sie mit einem Lächeln und bat sie direkt nach hinten in den Hinterraum. ,,Und wie waren die Windeln für sie?“ Fragte sie ,,wissen sie nun, welche sie bestellen wollen?“ ,,Ja, ich nehme die dicken zum kleben.“ ,,Alles klar, zufällig habe ich noch ein Packet davon da, wenn sie wollen, können sie die direkt mitnehmen.“ Jana strahlte freudig, die Chefin wirkte etwas nervös. ,,Sagen sie, wie fanden sie denn die Windeln, ich meine, wie hat es sich angefühlt?“ Jana war überrascht, sie hatte nicht mit solch einer Frage gerechnet und daher antwortete sie ehrlich, dass es ein angenehmes Gefühl war, Windeln zu tragen. ,,Ich dachte es mir fast schon, als ich vorhin dein freudiges Gesicht sah, ich bin übrigends Stephanie.“ ,,Ich bin Jana.“ ,,Freut mich, dieses angenehme Gefühl empfinde ich auch, immer wenn ich eine Windel trage.“ ,,Trägst du auch jetzt eine Windel?“ Die Frage entfuhr Jana bevor sie nachdenken konnte ,,ja, bei der Arbeit eigentlich immer, ist einfacher, wenn der Laden voll ist und man nicht weg kann.“ Die beiden unterhielten sich noch eine Weile und verabredeten sich schliesslich für den Abend nachdem die Apotheke geschlossen hatte um zusammen etwas zu unternehmen. Strahlend verliess Jana den Laden und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Hotel, auf halbem Weg bemerkte Jana die Schokolade wieder, dieses mal waren die Zeichen unmissverständlich. Sie ging schneller, merkte wie ihr langsam Schweiss den Rücken runter lief. Kurz vor ihrem Hotel konnte sie nicht mehr, sie dachte sich, wenn es schon passieren sollte, dann doch wenigstens nicht in aller Öffentlichkeit. Sie ging in eine kleine Seitengasse, weg von dem Treiben der Hauptstrasse und war nach ein paar Häuserecken alleine. Und das war auch gut, denn sie konnte nun wirklich nicht mehr. Die Schokolade tat nun ihre schreckliche Wirkung, wie den Abend zuvor, Jana konnte nicht mal mehr in die Hocke gehen um das ganze sich ein wenig verteilen zu lassen, da kam es auch schon mit unmissverstädlichen Lauten. Jana war übermannt von Gefühlen, einerseits die Scham, in der Öffentlichkeit in die Windeln zu machen und dann auch noch gross. Aber genau das erregte sie zur gleichen Zeit wieder. Gerade in diesem Moment sah sie eine junge Türkin, die um die Ecke gebogen war und sie nun mit weiten Augen anstarrte, während Jana nicht mehr tun konnte, als die Augen zu schliessen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, sie blickte noch einmal, aber die Türkin war bereits verschwunden, dann schloss sie entgültig die Augen, lehnte sich gegen die Hauswand hinter ihr und machte ihre Windel komplett voll.
Esra, so hiess die Türkin lief wie in Trance durch die engen Gassen, hatte sie das gerade wirklich gesehen? Das konnte doch nicht sein, die Frau, die in ihrem Hotel wohnte und nun schon seit ihrer Ankunft jede Nacht ins Bett machte, hatte sich vor ihr in die Hose gemacht. Esra konnte es nicht fassen, sie fand eine Bank in einem einsamen Hinterhof und setzte sich. Das konnte doch nicht passiert sein, vor allem ging ihr der Blick nicht aus dem Kopf, sie hatte sowohl die Scham gesehen, aber auch die Erregung, die Jana in ihrem Blick hatte. Esra war mit einem mal so erregt, wie schon lange nicht mehr, fast ohne ihr Zutun entleerte sich ihre Blase und sie machte sich in die Hose. Während eine Hand den Stoff von Aussen betastete massierte die andere die speziellen Stellen.
Als sie fertig war, stand sie auf, die Hose war immer noch komplett nass, da werden aber einige auf der Strasse hinter mir her schaun, dachte sie bei sich, was solls, das war sie gewöhnt und es machte ihr nichts mehr aus. 

Jana bekam davon nichts mit. Sie stand zuerst wie angewurzelt da, unfähig sich zu bewegen. Diese komische Begegnung schoss ihr immer und immer wieder durch den Kopf, die junge Türkin, die offensichtlich alles gesehen hatte. 

Sie hatte so einen komischen Ausdruck auf dem Gesicht, etwas dass Jana nicht genau einordnen konnte. Schliesslich verbannte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf, sie hatte immerhin ein nicht unerhebliches Problem, sie stand mitten in der Stadt mit einer extrem vollen Windel. Die grosse Beule an ihrem Po war deutlich zu erkennen, die Hose war ziemlich eng und sie umgab ein Geruch, der eigentlich alles sagte, gemischt mit dem süssen Aroma von Schokolade. Sie betastete sich kurz und stellte fest, dass nicht das ganze Pipi in der Windel gelandet war, die Innenseiten ihrer Schenkel waren ebenso nass. Jana lief rot an und begann zu überlegen, wie sie am Besten und unauffälligsten ins Hotel zurückgehen sollte. Sie kannte sich nicht besonders gut aus in der Stadt also blieb ihr wohl nichts Anderes übrig als den bekannten Weg durch die Fussgängerzone zu nehmen. Sie nahm den gleichen Weg zurück und lief dann, mit hochrotem Kopf durch die belebte Fussgängerzone zurück, sie hatte das Gefühl, dass alle Leute sie anstarren würden, einige Male hörte sie auch leises Getuschel und Kichern hinter sich. Ein kleines Mädchen sagte laut zu seiner Mutter: ,,Guck mal Mami die da, die hat in die Hose gemacht.“ Die Antwort der Mutter war ein lautes ,,Psst“. Jana wäre am liebsten im Boden versunken.
Nach einer Viertelstunde Tortur kam Jana endlich am Hotel an, sie ging schnell zur Rezeption, verlangte ihren Schlüssel, an dem mitleidvollen Blick der Rezeptionistin merkte Jana, dass sie es auch bemerkt haben musste, zumindest die offensichtliche Nässe zwischen ihren Schenkeln.
Jana war heilfroh als sie endlich die Zimmertür hinter sich schliessen konnte. Sie ging direkt ins Bad, zog ihre nasse Hose aus, langsam wurde es eng mit sauberen Hosen schoss ihr durch den Kopf, dieser Gedanke brachte sie leicht zum lächeln. Sie betrachtete sich eindringlich im Spiegel, die Windel, sie hatte sich sehr weit ausgebreitet und machte Janas schmalen Po um das doppelte dicker, aber nicht mal unerotisch fand Jana. Sie fühlte die Windel ab, betaste sie, quetschte die Masse ein wenig und verteilte sie gleichmässig in der Windel. Dann kam ihr die Idee sich auf den Boden zu setzen um alles noch besser verteilen zu können, ein Fehler, wie sie bald herausfand, anstatt in der Windel zu bleiben bedeckt ihr Windelinhalt den Boden neben ihrem Po, dennoch genoss Jana die Masse noch eine Weile.
Danach kam das lästige aufräumen und saubermachen unter der Dusche.
Den Rest des Tages verbrachte Jana damit, sich auf den Abend zu freuen. Sie überlegte hin und her, ob sie eine Windel zu ihrem Treffen mit Stephanie anziehen sollte oder nicht nach langem Überlegen entschied sie sich dagegen. Sie zog das schwarze Ausgehkleid an und machte sich auf den Weg zur Apotheke.
,,Hey, ich hab schon auf dich gewartet.“ Stephanie begrüsste sie mit Küsschen und Umarmung, bei der ihre Hände direkt prüfend Janas Po begutachteten. ,,Oh, wie ich sehe bist du ganz ohne gekommen.“ Stephanie klang fast ein wenig enttäuscht ,,ja ich wusste ja nicht ob oder nicht und da hab ich mir gedacht du hast ja auch noch welche hier, für den Fall das.“ Jana wurde etwas verlegen. ,,Ja klar ich kann dir noch welche geben,“ Stephanie überlegte kurz ,,oder aber wir machen ein kleines Spiel, hast du Lust?“ ,,Was für ein Spiel?“ Jana wurde neugierig ,,also, wir gehen jetzt beide noch mal aufs Klo und wer dann als erster wieder geht, hat verloren.“ ,,Klingt interessant“ Janas Herz schlug höher, der Gedanke daran bereitete ihr Lust ,,aber wär es nicht besser dabei eine Windel anzuhaben? Ich meine falls wir zu lange warten könnte es durchaus peinlich werden.“ „Darum geht es ja“ Stephanie grinste verschwörerisch ,,und, was sagst du?“ ,,Gut, ich bin dabei.“
Beide gingen sie noch einmal auf Toilette und machten sich dann auf den Weg in ein nettes, kleines Lokal direkt am Fluss. ,,Also es geht folgendermassen, wir werden immer in bestimmten Abständen Getränke ordern, beide das Gleiche und das dann auch gleichzeitig trinken damit es fair bleibt.“ ,,Alles klar“ Jana wurde nervöser, bei dem Gedanken es gleich vielleicht nicht mehr halten zu können und sich vor all den Leuten, es war ziemlich voll an diesem Abend, in die Hose zu machen, zumal das Kleid das Einzige Kleidungsstück war, dass noch nichts abbekommen hatte bei ihren diversen ,,Unfällen“ in den letzten Tagen.
Stephanie begann in schneller Folge zwei Cola und 2 Wasser zu ordern ,,für die Grundlage“ wie sie sagte, danach wollte sie die Sache etwas spannender gestallten und ging von Wasser auf eine Apfelschorle und dann auf Cocktails über. Jana war schon vor dem ersten Cocktail und nach ca. 1 Stunde schon in arger Bedrängnis, sie hatte noch nie eine besonders starke Blase gehabt und nun wurde ihr dies wieder schmerzlich bewusst. Sie musste sich immer wieder mit der Hand zwischen die Beine fahren um den Druck etwas zu lindern. Stephanie hingegen zeigte noch keine sichtlichen Anzeichen das es bei ihr auch langsam eng wurde.
Nach dem dritten Long Island ice tea musste Jana ständig eine Hand zwischen den Beinen lassen. Langsam stieg ihr auch der Alkohol in den Kopf, was die Sache allerdings nicht unbedingt erträglicher machte.
,,Oh Mann Steffi, ich kanns gleich nicht mehr halten,“ presste Jana zwischen ihren Lippen hervor, Stephanie zeigte nun auch erste Zeichen der Not, ihre Hand war auch fast ständig zwischen den Beinen. ,,Du kannst ja aufs Klo gehen und mich gewinnen lassen.“ Sie blickte Jana herausfordernd an. Genau in diesem Moment merkte Jana, dass sie es nicht mehr bis zur Toilette schaffen würde, ein ziemlich grosser Spritzer Pipi ging ihr ins Höschen und lief ihren Po herunter, sie wollte aufspringen und aufs Klo laufen um nicht auch noch ihr letztes Kleidungsstück zu ruinieren, wusste aber, dass sie es nicht mehr schaffen würde, und so kam sie zu dem Entschluss es besser ,,heimlich“ hier am Platz laufen zu lassen, als es vor all den Leuten im Restaurant zu tun. ,,Mir ist grad schon was ins Höschen gegangen.“ Die anfängliche Lust war verflogen und Panik machte sich breit, es war noch nicht annähernd dunkel genug, dass es nicht auffallen würde, wenn sich auf einmal eine Pfütze unter ihrem Stuhl bildete, Jana merkte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten, es war ihr unheimlich peinlich ,,schon wieder einer.“ Sie barg ihr Gesicht zwischen ihren Händen auf dem Tische, Stephanie hörte das Plätschern und Jana leise weinen und wusste, dass sie gewonnen hatte.
Jana wollte einfach nur noch im Boden versinken, alles ging ihr ins Höschen, die Rückseite ihres Kleides war nass und sie sass in einer Pfütze auf ihrem Stuhl, sie hörte die Leute leise tuscheln und konnte einfach nicht aufhören zu pinkeln. Nach einer Minute, die ihr vorkam wie die Unendlichkeit spürte sie endlich, dass sie leer war. Sie hob den Kopf, tatsächlich viele Leute starrten sie an, sie wollte nur noch weg.
Stephanie fühlte sich schuldig, hatte sie Jana doch vorgeschlagen, dieses Spiel zu machen, aber sie fühlte auch, dass sie es Jana gleichtun müsste, auch auf ihrem Höschen war ein grosser Fleck, man konnte ihn schon durch die helle Hose sehen. Kurzentschlossen stand sie auf, ging zu Jana, nahm sie in den Arm und redete beschwichtigend auf sie ein ,,ist doch nicht schlimm, tut mir leid das ich dich in diese Situation gebracht hab.“ Jana war ihr nicht böse, tief im Innern erregte sie das Ganze, sie presste sich an Stephanie, spürte ihren deutlich dickeren Bauch und hörte dann das leise Zischen mit dem Stephanie auch sich in die Hose machte, Jana zog Stephanie unwillkürlich zu sich runter und küsste sie, während sie es noch laufen liess, Stephanie war zuerst überrascht, erwiderte den Kuss dann aber und umschlang Jana fester. Es schein wie eine Ewigkeit, die Leute waren vergessen, die peinliche und zugleich so erregende Situation nur noch eine Steigerung ihrer Zuneigung, dieser Augenblick sollte niemals enden, wurde aber abrupt von einem Räuspern unterbrochen, die Kellnerin bat die beiden höflich darum zu gehen, da sich einige Gäste bereits gestört fühlten.
Jana und Stephanie zahlten schnell und verliessen, nass wie sie waren das kleine Lokal.

Die Beiden gingen zu Stephanie nach Hause. Jana war überrascht, Stephanie wohnte in einem grossen Anwesen ausserhalb der Stadt. Als sie ankamen merkte Jana, dass sie schon wieder musste, sie fuhr mit ihrer Hand kaum merklich zwischen ihre Beine. 


Stephanie bemerkte es ,,keine Sorge, gleich sind wir drin, ich muss auch schon wieder ziemlich dringend.“ Sagte sie und zwinkerte Jana verführerisch zu. Auf der ganzen Fahrt in Stephanies Auto hatten beide wenig gesprochen, Jana liess den Abend noch mal Revue passieren und Stephanie schien das Gleiche zu tun. Als sie dann die grosse Eingangshalle betraten deutete Stephanie auf eine Tür ,,da ist die Toilette, willst du zuerst oder soll ich?“ Jana zögerte noch ein wenig, eigentlich wollte sie nicht auf die Toilette. Stephanie sah sie an und in ihrem Blick lag wieder etwas verschmitztes, sie sagte:,,Wir müssen natürlich auch nicht die Toilette benutzen, wenn dir das lieber ist.“ Jana lief rot an, Stephanie nahm das als Zustimmung und fragte vorsichtig:,,Hättest du lieber eine Windel?“ Jana lächelte sie an ,,ja eigentlich schon, wenn ich ehrlich bin.“ ,,Na dann komm mal mit nach oben.“ Stephanie führte sie ins Obergeschoss des Hauses, ins Schlafzimmer. An der Wand standen einige offene Packungen mit Windeln ,,hat schon Vorteile, wenn man eine Apotheke besitzt, das hier ist mein kleiner Vorrat.“ Jana strahlte ,,leg dich einfach aufs Bett und lass mich den Rest machen, wenn du magst.“ Schlug Stephanie vor. Jana legte sich gehorsam auf das riesige Bett, Stephanie nahm eine Windel aus ihrem Vorrat und kam näher zum Bett. Sie zog Janas nasses Höschen aus und schob ihr Kleid ein wenig hoch, legte die Windel ausgebreitet unter sie. Sie öffnete die Nachttischschublade und holte eine Dose Creme hervor, öffnete sie und begann Jana einzucremen. Jana biss sich leicht auf die Unterlippe und legte den Kopf zurück, es fühlte sie wirklich extrem gut an. Stephanie cremte sie sorgfälltig weiter ein. Das eincremen erregte sie genauso, wie Jana auch und in ihrem Höschen wurde es wieder feuchter. Als sie fertig war mit eincremen schloss sie vorsichtig die Windel, sie wollte den Augenblick nicht zerstören. ,,So, das hätten wir, fang aber nicht ohne mich an.“ Jana sah Stephanie an ,,soll ich dich auch wickeln?“ ,,Ja gerne.“ Hauchte sie fast. ,,Dann leg dich schon mal hin und lass mich den Rest machen.“ Sagte Jana leise. Sie stand auf, die Windel knisterte leise unter ihrem nassen Kleid, sie ging zu den Windelpackungen und nahm eine heraus, es war auch eine ziemlich dicke, die gleiche, die sie nun auch anhatte. Stephanie lag nun auch in ihrer nassen Hose auf den Bett. Jana zog ihr vorsichtig die Hose aus, genoss den Geruch, der sich ausbreitete. Sie legte die Hose auf den Boden und zog Stephanie nun das Höschen aus. Auch Janas Windel wurde langsam feucht. Sie cremte Stephanie sorgfälltig und ausgiebig ein. Vorsichtig zog sie Stephanie dann die Windel hoch und klebte sie zu. Stephanie zitterte leicht. Dann zog sie Jana zu sich aufs Bett, beide lagen nun auf einander. Ihre Lippen fanden sich fast wie von alleine. Stephanie nahm Janas Hand und führte sie leicht zwischen ihre Beine. Während sie sich weiter küssten, merkte Jana, wie es in Stephanies Windel warm wurde. Ihre Lust stieg ins Unermessliche. Stephanie nahm ihre Hand und führte sie zwischen Janas Schenkel und Jana liess es laufen. Sie schloss die Augen in Extase. Ihre Hände wanderten dann ins Innere der Windel und beide massierten einander. Beide stöhnten lange auf und Jana sank neben Stephanie ins Bett. Sie schauten sich noch lange tief in die Augen, bis sie irgendwann einschliefen, nass wie sie waren und glücklich.

In dieser Nach träumte Jana wieder. Sie war wieder auf der Wiese, mit nichts an, ausser ihrer Windel. Die Unbekannte führte sie wieder weiter weg, bis Jana die Stadt nicht mehr sehen konnte, sie war wieder in dem Tal und dieses Mal konnte sie auch das Gesicht der Unbekannten erkennen: 

Es war Stephanie. Sie sassen im Gras, beide nur mit Windeln bekleidet und genossen es, fern der lauten Aussenwelt zu sein.
Sie wurde von dem Klopfen an der Tür wach. ,,Wer ist da?“ Fragte sie Stephanie, die ebenfalls wach wurde. ,,Keine Sorge, dass ist nur meine Haushälterin, die weckt mich jeden Morgen, wenn es Zeit ist, aufzustehen. Herein!“ Jana zog sich schnell die Decke bis an den Hals, schliesslich hatte sie nichts ausser einer Windel an. Stephanie blieb einfach so liegen. Herein kam eine gutaussehendes Mädchen mitte 20. ,,Es ist Zeit aufzustehen, Oh, entschuldigung, ich wusste nicht, dass sie besuch haben.“ Sagte sie und verschwand aus der Tür. Jana sah Stephanie scheu an ,,mach dir keine Sorgen, sie weiss Bescheid über meine Vorliebe.“ Sagte Stephanie lächelnd. Jana war erleichtert. Sie liess sich auf das Bett zurück sinken. Stephanie streichelte ihr über die Haare,,keine Angst, hier können wir machen, was wir wollen, Maria weiss Bescheid, sonst ist hier keiner und Maria sagt nichts, sie mag es sogar selber.“ ,,Sie mag das selber?“ Fragte Jana ungläubig ,,Ja klar, sie wechselt mir sonst auch immer meine Windeln und ich ihre dann.“ Stephanie grinste. ,,Das trifft sich ja dann gut.“ Auch Jana musste lächeln. Sie lagen noch eine Weile im Bett und überlegten, was sie den Tag über machen sollten. Stephanie schlug vor, das sie den ganzen Tag in Windeln im Haus verbringen könnten und Jana war einverstanden. Sie standen auf und Jana bemerkte, dass ihre Windel nun schon ziemlich schwer zwischen ihren Beinen hing, sie hatte während der Nacht anscheinend wieder ins Bett gemacht, Stephanie merkte es auch ,,zuerst sollten wir dir aber eine neue Windel anziehen, die scheint ja schon recht voll zu sein.“ Jana nickte und Stephanie führte Jana ins Bad neben dem Schlafzimmer. In dem Badezimmer gab es einen grossen gepolsterten Tisch neben dem ein Packet mit Feuchttüchern und einige Dosen Creme lagen. ,,Leg dich da drauf, ich mach dann den Rest“ Jana kletterte auf den Tisch und spreizte ihre Beine, Stephanie strich erst über Janas Körper dann näherte sie sich langsam dem dicken Windelpacket zwischen ihren Beinen, sie öffnete die Klebestreifen und klappte die Windel nach unten. Auf einmal merkte sie, dass sie auch mal wieder Pipi musste und liess es einfach laufen, während sie Janas Windel zusammenfaltete merkte sie, wie auch ihre Windel schwerer wurde und ein Stück nach unten rutschte. Sie cremte Jana ein und legte eine neue Windel unter ihren Po, klappte sie nach oben und machte sie zu. Jana stieg von dem Tisch und begutachtete sich erst einmal im Spiegel. Die neue Windel war noch dicker als die, die sie davor hatte, Stephanie hatte auch noch 3 Einlagen in die Windel gelegt, die ihren Po um einiges runder erschienen liess, nicht einmal schlecht fand Jana und lächelte. Sie sah Stephanie an und bemerkte, dass auch Stephanies Windel runter hing und sehr gelb im Schritt war. ,,Soll ich dich vielleicht auch wickeln?“ sie zwinkerte Stephanie zu, diese sah verlegen zurück ,,ja, mir ist da grad ein kleines Malheur passiert, als ich dich gewickelt habe.“ Gab sie zu. Sie kletterte auch auf den Tisch und Jana begann sie zu wickeln. Sie strich über ihre nasse Windel und fühlte, wie nass sie war, dann öffnete sie die Klebestreifen und klappte die Windel auf, schmiss sie in den Müll, legte eine neue unter ihren Po, cremte sie ein, legte 3 Einlagen in die Windel und schloss sie wieder. ,,So, damit sollten wir erst einmal hinkommen, denke ich.“ Sagte Stephanie. Beide verliessen das Bad, dass sie heute nicht mehr benutzen wollten.

Sie gingen runter in das Esszimmer, in dem Maria bereits das Frühstück vorbereitet hatte. Sie trugen beide nur ein T-Shirt und eine Windel. Maria schmunzelte als sie die beiden so die Treppe runterkommen sah, sie kannte Stephanie schon lange und dieser Anblick war nichts Neues für sie. Nach dem Frühstück legten sich beide auf die Terasse, es war ein warmer Junitag und die Terasse Blickgeschützt vor neugierigen Nachbarn. Den ganzen Vormittag sonnten sie sich und wenn sie mal mussten benutzten sie die Windeln. Maria beobachtete die Beiden vom Haus aus, sie fühlte sich von Stephanie allein gelassen, sonst kümmerte sie sich mehr um sie. Maria überlegte, wie sie Stephanies Aufmerksamkeit wieder auf sich lenken konnte. Nachdem sie kurz überlegt hatte, wusste sie, was sie tun musste. Sie stellte sich mitten in die Küche und begann sich in die Hose zu machen. Sie spürte wie es an den Beinen ihrer schwarzen engen Hose herunterlief. Als sie fertig war, merkte sie, dass da noch mehr war, sie verspürte einen ziemlichen Druck auf ihrem Darm. Das würde Stephanies Aufmerksamkeit auf jeden Fall erregen. Also hockte sie sich in der Küche über die Pfütze, die sie produziet hatte und begann zu pressen. Zuerst kam nichts, obwohl sie schon ziemlich dringend musste, dann merkte sie, wie sich langsam der Inhalt ihres Darms seinen Weg nach Aussen bahnte, zuerst kam nur ein bischen, dann aber schlagartig eine grosse Menge. Sie betastete ihren Po und stellte fest, dass sich ihr Höschen ziemlich ausgedehnt hatte. Sie wollte aber nicht alles auf dem Boden verlieren und so massierte sie den Hügel an ihrem Po noch ein wenig, um alles besser zu verteilen. Dann stand sie wieder auf und machte den beiden was zu trinken. Die Teller stellte sie auf ein Tablett und ging in Richtung Terasse. Das Gehen war mit der Masse zwischen ihren Beinen garnicht so einfach und aus dem Gehen wurde eher ein Watscheln. ,,Miss Stephanie, ich dachte, ich mache ihnen und ihrer Freundin eine Erfrischung.“ Sagte sie als sie die Terasse erreichte. Stephanie drehte sich zu ihr um und sah direkt die nassen Spuren auf Marias Hose, als Maria näher kam bemerkte sie auch den charakteristischen Geruch, der ihr verriet, was Maria gemacht hatte. Als Maria die Gläser abgestellt hatte und schon gehen wollte, sagte Stephanie: ,,Komm doch mal her, sag mal hast du in die Hose gemacht?“ Maria wurde halb gespielt rot. ,,Nein, dass ist nur Wasser Miss.“ Sagte sie verlegen. Stephanie stand auf ,,lüg mich nicht an, du hast die Hosen nicht nur vollgepisst, du hast auch noch reingeschissen!“ ,,Es tut mir leid“ Maria senkte den Kopf, sie wusste was nun passieren würde. Stephanie kam näher an Maria ran und fuhr mit ihrer Hand an ihren Hosenbeinen lang. ,,Sieh dir das an, alles ist voll, was soll ich nur mit dir machen?“ Maria hielt den Kopf weiter runter und sagte nichts. ,,Ich muss mir wohl eine Strafe für dich ausdenken, damit du lernst, dass man als Erwachsener nicht mehr in die Hosen macht.“ Das war genau das, was Maria gewollt hatte. ,,Ich werde dich wieder in Windeln stecken, und in das Kleid, bis du lernst auf die Toilette zu gehen, wie ein Erwachsener.“ ,,Aber sie tragen doch auch Windeln.“ Versuchte Maria sich zu verteidigen ,,versuch nicht abzulenken, ich weiss, dass man nicht einfach in die Hose macht, deswegen kann ich auch Windeln tragen, wenn ich das will und jetzt komm mit es wird Zeit für deine Windel.“ Sie packte Maria an der Hand und zog sie hinter sich ins Haus. Maria folgte, den Kopf immer noch gesenkt.
Jana hatte das Ganze beobachtet. Sie bemerkte, dass es sie erregte, wie Stephanie mit Maria umging. Plötzlich wurde es feucht zwischen ihren Beinen undunwillkürlich begann sie vor lauter Erregung zu pinkeln. Sie überlegte, ob sie den beiden folgen sollte, verstand aber, dass es deren Spiel war, das sie nicht unterbrechen wollte. Sie legte sich auf den Rücken und fuhr mit der Hand in ihre Windel. Sie war schon recht nass, immerhin hatte sie den ganzen Vormittag immer wieder eingepinkelt. Sie fühlte die Einlagen, schob sie leicht beiseite und begann sich zu massieren.
Währendessen führte Stephanie Maria in das Badezimmer. ,,Zieh deine Sachen aus und geh unter die Dusche, während ich alles vorbereite.“ Befahl Stephanie. Maria gehorchte, zog die nasse Hose aus, das volle Höschen liess sie an und wusch es unter der Dusche mit. Als sie aus der Dusche kam hatte Stephanie bereits alles vorbereitet. Sie hatte eine extrem dicke Windel in der einen und ein französisches Hausmädchenkostüm in der anderen Hand. ,,Schmeiss die Sachen in die Wäsche, die kannst du später saubermachen. So, und jetzt leg dich hin und spreiz die Beine. Maria gehorchte, Jana holte noch 5 Einlagen ,,damit ich dich nicht andauernd wickeln muss und es auch schön dick wird.“ Sie legte ein Handtuch unter Marias Po und begann sie einzucremen. Stephanie massierte die Creme dick und sorgfälltig ein. Sie merkte, dass Maria feucht wurde und massierte daraufhin intensiver. Maria schloss die Augen und legte den Kopf zurück, sie begann leise zu stöhnen, aber kurz bevor sie kam hörte Stephanie auf und wickelte sie weiter. Die 5 Einlagen waren das Maximum, das in die Windel passte und als Stephanie die Windel geschlossen hatte war Marias Po um das doppelte gewachsen. ,,So, jetzt steh auf und zieh das Kleid an, das wirst du heute den ganzen Tag tragen und wehe du fasst dich an, während du das an hast, dann trägst du das für die nächsten zwei Tage, genauso wie deine Windel. Maria nickte und zog das Kleid an. Sie begutachtete sich im Spiegel. Das Kleid war zum Glück nicht so kurz, aber die Windel konnte man darunter doch deutlich erkennen. So und jetzt komm mit, wir kommen zum zweiten Teil deiner Strafe.“ Maria folgte ihr in die Küche, wo Stephanie ihr eine 2 Literflasche Wasser in die Hand drückte. ,,Die wirst du jetzt trinken und dann gehst du einkaufen für heute Mittag.“ ,,Aber, dann wird mich doch jeder so sehen und merken, dass ich eine Windel anhabe.“ ,,Ja, das ist der Sinn der Sache, du weißt was die Konsequenzen sind, wenn du dir einfach in die Hose machst, nun soll es auch jeder sehen, dass wird dir eine Lehre sein, sowas nicht nochmal zu machen.“ Maria wurde Augenblicklich sehr erregt. Zwar hatten die Beiden diese Spiele schon öfter gespielt allerdings niemals ausserhalb des Hauses. Der Gedanke erregte sie so, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte. Sie setzte die Flasche an und trank tapfer bis sie leer war. ,,Gut, dann kannst du ja gehen, wenn die Windel trocken ist wenn du wiederkommst, musst du keine Windel mehr tragen, weil du dann bewiesen hast, dass du erwachsen bist. Maria wusste, dass sie es nicht schaffen würde, die Windel trocken zu halten, sie musste ja jetzt schon. Aber sie machte sich auf den Weg und hoffte, dass sie es einhalten konnte, bis sie wieder Zuhause wäre.
Stephanie ging auf die Terasse und legte sich auf die Liege neben Jana, die immer noch schwer atmend in der Sonne lag. Nach einer Weile merkte Jana, dass sie auch mal dringend gross musste und beugte sich zu Stephanie rüber und sagte leise:,,Du, ich muss mal gross“ Stephanie richtete sich auf und sagte:,,Dann benutz doch deine Windel, dafür ist sie ja schliesslich da.“ ,,Ja aber einfach so, ich wiess nicht.“ ,,Ja du kannst ja auch versuchen es einzuhalten aber früher oder später muss es eh raus.“ Das brachte Jana auf eine Idee ,,sag mal, hast du Schokoriegel im Haus?“ ,,Ja klar, im Kühlschrank sind welche bedien dich ruhig.“ Jana stand auf, ging in die Küche und fand eine ganze Tafel, sie überlegte, ob sie Stephanie vorher fragen sollte, ob sie die benutzen könnte um sie einzuführen, wie sie es bereits im Hotel gemacht hatte. Sie entschied sich dagegen, sie wollte Stephanie überraschen. Also zog sie die Windel runter, führte die ganze Tafel ein und zog die Windel wieder hoch. ,,Hoffentlich hält die jetzt auch noch.“ Sagte Jana zu sich selbst. Vorsichtshalber klebte sie die Verschlüsse noch ein wenig enger ,,das sollte halten.“ In ihr begann es bereits zu rumoren und sie wusste, dass es höchste Zeit wurde also machte sie sich auf den Weg zurück. Auf der Terasse ging sie direkt zu Stephanies Liege. Stephanie drehte sich um und Jana setzte sich auf sie, begann ihr durch das Haar zu streicheln und sie leidenschaftlich zu küssen. Stehanie erwiederte den Kuss und umschlang Jana. Sie rieben ihre Körper aneinander und auf einmal schaute Jana etwas angestrengt und zuckte ziemlich, Stephanie dachte erst, Jana wäre gekommen, merkte aber schnell, dass sich Janas Windelpo, der auf ihrem Schoss war ausdehnte Stephanie riss verblüfft die Augen auf. Jana machte weiter, fuhr mit ihrer Hand in Stephanies Windel und begann sie zu massieren. Nun drückte Stephanie Jana auf die Liege und beugte sich über sie, Jana lag auf dem Rücken. Auf allen vieren lehnte Stephanie nun über Jana und küsste sie. Dann löste sie sich abermals von Jana und ihr Gesicht verzog sich in Anstrengung. ,,Was ist los?“ Fragte Jana ein wenig erstaunt ,,ich mach mich jetzt auch voll“ flüsterte Stephanie ihr ins Ohr und presste weiter. Sie spürte, wie sich ihre Windel füllte und ausdehnte, was für ein geiles Gefühl!. Sie presste ihre volle Windel auf Janas und begann ihre Hüften immer im Kreis zu bewegen. Die Masse in den beiden Windeln massierte die beiden und sie hatten fast zeitgleich einen Orgasmus, wie noch nie zuvor. Stephanie sank auf Jana und die beiden blieben noch eine Weile so liegen, bis sie sich dafür entschieden erst einmal Duschen zu gehen, da der Geruch nicht wirklich angenehm war.
Währendessen war Maria im Supermarkt in höchster Bedrängnis. Jedes Mal, wenn sie sich bückte konnte man ihre Dicke Windel gut erkennen. Es erregte sie ziemlich, weswegen sie sich auch einfach mal so bückte, nur damit alle sehen konnten, was sie unter ihrem Kleid trug, das ansich ja schon auffällig genug war. Aber nun nahm auch der Druck auf ihrer Blase immer weiter zu. Sie hatte es irgendwie geschafft, alle Einkäufe zu erledigen ohne die Windel nass zu machen. Aber nun an der Kasse musste sie bereits die Hände zuhilfe nehmen, sie presste die Handflächen zwischen ihre Beine und drückte die Windel fest zwischen ihren Beinen zusammen. Die Kassierin bemerkte Marias Problem und fragte mitfühlend: ,,Kann ich ihnen helfen? Die Toiletten sind direkt da hinten beim Kassenbüro, ich kann auch solange auf den Wagen aufpassen, wenn sie möchten.“ ,,Nein danke, es geht schon, ich schaffe es noch bis nach Hause.“ Presste Maria hervor, während bereits ein paar Spritzer in die Windel gingen. Sie verstaute die Einkäufe in ihren Taschen und ging in Richtung Ausgang. Sie stand in der Fussgängerzone und hatte noch ein gutes Stück Fussmarsch bis zu Stephanies Haus. Sie wollte die Windel auf jeden Fall solange wie möglich trocken halten. Sie ging los, musste aber immer wieder anhalten um die Hand zwischen die Beine zu pressen, wenn eine neue Welle des Dranges sie erreichte. Dann war es zu spät. Eine neue Welle baute sich auf, Maria presste mitten in der Fussgängerzone die Hände so fest sie konnte zwischen die Beine, aber dieses Mal war es nicht mehr möglich es zu halten. Sie merkte, die Wärme, die sich sogar durch den Rock ausbreitete. Die Windel füllte sich schnell und Maria stöhnte laut:,,Oooh Neeein!“ Einige Passanten drehten sich um, aber das war ihr egal. Sie pinkelte komplett in die Windel, es kam ihr vor als wäre es eine Ewigkeit. Als dann der Druck auf ihrer Blase endlich weg war richtete sie sich mit hoch rotem Kopf auf, eine Gruppe junger Mädchen starrte sie ungläubig an. Maria senkte den Kopf und beeilte sich nach Hause zu kommen. Immerhin hatte die Windel gehalten aber, was würde Stephanie sagen?

Teil 2 ist bereits gespeichert und wird die kommenden Tag freigeschaltet. Lg Windelistvoll (Admin)
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1 Kommentar:

  1. Eine wunderbare Geschichte.
    Ich freue mich schon darauf sofort den zweiten Teil zu lesen.

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