Auf der Arbeit hat sie den Ruf einer
harten Karrierefrau, die nur den Blick weiter nach oben richtet. Doch
in ihr sieht es komplett anders aus. Schon seit einiger Zeit quälen
sie Ängste, dass sie ihren Job verlieren könnte, da es der Firma im
Moment nicht so gut geht und sie die jüngste Mitarbeiterin ist. Auch
hat sie sich mit ihrer Karrierehaltung nicht nur Freunde unter den
Kollegen und sogar bei ihren Chefs gemacht. Und auch in ihrem
Privatleben läuft nicht alles glatt. Ihr Mann ist ebenfalls hoher
Mitarbeiter in einer anderen Firma, schon seit einiger Zeit kriselt
es in ihrer Ehe, die Karrieren der beiden sind einfach nicht
kompatibel und da ist ja auch noch der Wunsch nach einem Kind von der
Seite ihres Mannes, weswegen es ständig Streit zwischen den beiden
gibt. All diese Probleme zerren an Jana. Sie wusste lange nicht, wie
sie diese Probleme lösen sollte oder sie zumindest beiseite schieben
sollte, bis zu jenem Abend, der im Nachhinein ihr ganzes Leben
verändern soll.
An diesem Abend sollte Jana auf ihre
fünfjährige Nichte Jessica aufpassen. Zwar musste sie am anderen
Tag zu einem wichtigen Geschäftstermin ins Ausland, aber bis dahin
würde Janas Schwester die Kleine wieder abgeholt haben. ,,Danke
nochmal das du die Kleine nehmen kannst.“ ,,Kein Problem.“ Das
stimmt auch, Jana mochte Jessica und passte gerne auf sie auf. ,,Die
Windeln sind in der Tasche du weisst ja bescheid“,, ja klar, kein
Problem, wie gesagt“ ,,danke nochmals“ und weg war ihre
Schwester. Jana packte Jessicas Sachen ins Gästezimmer und spielte
mit ihr im Wohnzimmer. Jana liebte es mit ihrer Nichte zu spielen,
dabei konnte sie endlich mal abschalten. Gegen Abend kam ihr Mann
wieder, wie üblich gestresst von der Arbeit. Sie assen alle zusammen
und nach dem Essen verschwand ihr Mann in seinem Arbeitszimmer, da er
noch wichtige Dinge zu tun hatte. Jessica hatte keine Lust mehr zu
spielen und so schlug Jana vor, dass sie beide noch etwas fern sehen
könnten, Jessica war einverstanden. Mitten im Film merkte Jana auf
einmal aus den Augenwinkeln, dass Jessicha nicht mehr so entspannt da
sass, wie sie es die ganze Zeit getan hatte. Jana konnte höhren, wie
Jessica die Luft anhielt und sie wieder rauspresste, das ganze ging
etwa eine Minute und als Jessica sich wieder entspannte breitete sich
ein unmissverständlicher Geruch aus. Jana wusste, Jessica hatte
gross gemacht. Zum Glück trug sie immer noch Windeln also würden
die Klamotten und die Couch wenigstens nichts abbekommen haben. Jana
drehte sich zu Jessica um ,,sag mal hast du AA in der Windel?“
Jessica schüttelte den Kopf ,,klar hast du, ich riech das doch bis
hier hin, lass mal deine Windel sehen“ Jana zog Jessica hoch und
begutachtete deren Windel, die prall gefüllt war. Jessica lief rot
an und begann zu weinen ,,Na na ist doch nicht so schlimm, wir machen
dir ne neue um dann ist alles wieder gut.“ Jetzt strahlte Jessica
wieder. Gesagt getan, nachdem Jana ihre Nichte gewickelt hatte sahen
sich die beiden den Film zuende an und Jana brachte Jessica ins Bett,
natürlich nicht ohne vorher nochmal die Windel kontrolliert zu
haben, die war allerdings noch trocken also keine weitere nötig. Vor
dem Schlafen gehen ging ihr wieder und wieder Jessicas Verhalten
durch den Kopf, es schien ihr als hätte sie absichtlich AA in die
Windel gemacht, nur warum? Sie mochte Jana, also war es nicht um ihr
eins aus zu wischen, aber warum dann? Über diesen Gedanken schlief
Jana schliesslich ein.
In dieser Nacht träumte Jana zum
ersten Mal den Traum. Sie lag auf einer Decke, auf einer Wiese mitten
im Grünen. Als sie an sich runtersah, stellte sie fest, das sie nur
ein T-Shirt und ein Höschen anhatte, nein Moment, das war garkein
Höschen, sie betastete es eingehend, es war eine Windel! So eine wie
Jessica sie hatte nur das diese gross genug war für Jana. Dann sah
Jana sich von Aussen, sie sah wie sie sich auf den Rücken legte, die
Füsse auf den Boden stellte, die Beine spreizte und wie sie begann
zu drücken. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Anstrengung und sie
wusste, sie drückte grade auch AA in die Windel, so wie Jessica.
Dann war sie wieder in ihrem Körper, das volle Windelpaket zwischen
ihren Beinen, sie fühlte sich gut, so gut wie lange nicht mehr, sie
lag eine zeitlang einfach nur da bis sie auf einmal merkte, dass sie
Pipi musste, naja sie trug ja eine Windel also liess sie es laufen,
herrlich! Das warme Gefühl an ihrem Po, wie es sich immer weiter
ausbreitete und sie sanft umfloss.
Das nächste was Jana spürte war, wie
sie gerüttelt wurde und wie sie davon unsanft geweckt wurde.
II
Das Nächste, was sie sah, war das
Gesicht ihres Mannes, der sie wütend anstarrte. ,,Was ist denn mit
dir los?“ Fuhr er sie an ,,wieso, was soll denn los sein?“ fragte
Jana noch völlig verschlafen ,,ja du hast ins Bett gepisst“ fuhr
er fort. Jana blickte erschrocken an sich herunter, erst jetzt
bemerkte sie die Nässe unter der Decke, sie fuhr mit der Hand
hinunter und fühlte ganz deutlich, dass ihr Pyjama vollkommen
durchnässt war, ebenso wie ein grosser Teil ihres Bettes. ,,Ich
weiss auch nicht, wie das passieren konnte“ stammelte sie,
mitlerweile waren sie beide aufgestanden ,,ich könnte mir denken das
das am Stress in letzter Zeit liegt“ sagte sie, mehr zu sich
selbst. Ihr Mann liess sich davon nicht beeindrucken, er fuhr sie
weiter an, dass sie ja wohl zu alt dafür sei und was das sollte.
Jana konnte kaum etwas zu ihrer Verteidigung erwiedern. Sie erklärte
es mit dem Stress auf der Arbeit, ihr Mann konnte es nicht verstehen,
er meinte, dass er ja auch Stress hätte aber sowas sicher nicht
machen würde. Der Streit wurde immer heftiger, ihr Mann immer
wütender und sie immer ruhiger. Ihr Mann warf ihr wieder mal vor,
dass sie nur an ihre Karriere denken würde, und sich deshalb immer
mehr von ihm distanzierte. Der unerfüllte Wunsch nach Kindern von
seiner Seite kam wieder ins Gespräch und das das alles nicht
passiert wäre, wenn Jana sich doch endlich für eine Karriere als
Hausfrau entscheiden würde, dann würde vielleicht auch wieder im
Bett was laufen, wo es auch seit längerem schon nicht mehr stimmte.
Am Schluss stand Jana in ihrem nassen Pyjama einfach nur noch da und
weinte, bis ihr Mann schliesslich rausstürmte und davon fuhr.
Als Jana sich wieder einigermassen
gefangen hatte, begann sie sauber zu machen, danach weckte sie
Jessica, die von dem Streit zum Glück nichts mitbekommen hatte. Sie
wickelte Jessica neu und machte Frühstück, dann kam auch schon ihre
Schwester um Jessica abzuholen. Jana musste auch los, ihr Flieger
würde schliesslich nicht warten. Sie hatte merfach versucht ihren
Mann anzurufen, aber er ging nicht an sein Handy. Jana hoffte, dass
nach ihrer Reis vielleicht wieder alles in Ordung kommen würde. Sie
musste eine Woche nach Österreich um neue Kunden an zu werben,
vielleicht würde sie das eine Weile ablenken hoffte sie.
Gegen Abend erreichte sie ihr Hotel und
richtete sich erst einmal ein. Heute Abend würde sie noch kein
Kundengespräch haben also konnte sie noch mal versuchen bei ihrem
Mann anzurufen. Als nach längerer Zeit abgehoben wurde, meldete sich
nicht ihr Mann, sondern ihr beste Freundin, die ihr eröffnete, dass
ihr Mann bei ihr wäre und das auch bleiben würde. Ihr Mann kam auch
noch kurz ans Telefon um ihr mitzuteilen, dass er sich scheiden
lassen würde. Jana sank auf das Bett nieder und begann wieder zu
weinen, sie weinte solange, bis sie eingeschlafen war. In dieser
Nacht träumte sie nichts, aber als sie am anderen Morgen wach wurde,
bemerkte sie, dass das Bett wieder nass geworden war. Auch das noch,
dachte sie, sie zog die nassen Sachen aus und holte ein paar
Handtücher um damit das Bett zu trocknen, schliesslich sollte die
Putzfrau ja nicht mitbekommen, was ihr passiert war.
Danach machte sie sich auf den Weg in
die Stadt. Den ganzen Tag hatte sie Meetings mit potentiellen Kunden.
Leider lief alles nicht so wie Jana sich das vorgestellt hatte. Durch
die ganzen Probleme war sie nicht bei der Sache und so war sie dann
auch froh, als sie am Abend schliesslich wieder in ihrem Zimmer war.
Sie legte sich hin, konnte aber nicht einschlafen, zu viele Gedanken
kreisten in ihrem Kopf, der Stress, die Probleme der letzten Zeit und
aber auch immer wieder diese komische Traum und Jessica, wie sie sich
in aller Ruhe in die Windeln machte.
Irgendwann schlief sie dann doch ein,
wieder war es eine traumlose Nacht und wieder gab es am nächsten
Morgen ein nasses Erwachen. Dieses Mal schaffte Jana es nicht mehr,
sauber zu machen, bevor sie ging, da sie verschlafen hatte. Also zog
sie sich schnell an und hoffte, dass die Putzfrau nichts bemerken
würde. So schaffte sie es gerade noch pünktlich zum Frühstück mit
der nächsten Kundin. Aber auch dieses Gespräch verlief schlecht,
Jana war einfach nicht bei der Sache. Nach einer Weile fragte die
Kundin sie dann auch, was sie hätte, da sie so abwesend wirken
würde. Und dann brach es aus Jana heraus, all die Probleme mit ihrem
Mann strömten aus ihr heraus und sie erzählte alles, bis auf die
kleinen Missgeschicke, die sie in der letzten Zeit hatte. Als sie ihr
Herz komplett ausgeschüttet hatte, merkte sie, dass sie einer Kundin
einfach ihren ganzen Probleme gebeichtet hatte, sie bekam Panik,
entschuldigte sich und merkte mit einem mal, wie alles vor ihren
Augen verschwamm und sie zur Seite wegkippte.
Als sie die Augen wieder auf machte
bemerkte sie, dass sie in einem Bett lag und als sie sich umsah
stellte sie fest, dass sie im Krankenhaus war. Sie blickte in die
besorgten Augen ihrer Kundin, die sich sogleich erkundigte, ob es ihr
besser gehe, immerhin sei sie ordentlich hingeflogen. Jana kam
langsam wieder zu sich ,,was ist passiert?“ ,,Nachdem sie mir ihr
Herz ausgeschüttet haben, sind sie auf einmal in Ohnmacht gefallen
und ziemlich unsanft auf dem Boden gelandet.“ ,,Das ist mir ja so
peinlich, ich weiss garnicht wie ich mich dafür entschuldigen soll.“
Jana begann wieder zu weinen, sie hatte alle ihrer Termine verpasst
und nun war es schon Abends, was würde ihr Chef dazu sagen. Die
Kundin konnte sie beruhigen, sie meinte, sie hätte ihren Chef
bereits angerufen und ihm mitgeteilt, was passiert wäre. Danach
hatte sie ihm vorgeschlagen, Jana eine kleine Pause zu gönnen, da
auch die Ärzte meinten, dass der Zusammenbruch wegen der Nerven kam.
Deswegen durfte sie den Rest der Woche auf Firmenkosten in dem Hotel
bleiben. Ihre Termine würde ein anderer Mitarbeiter übernehmen und
Jana könnte erst einmal Urlaub machen solange sie wollte. Jana
bedankte sich, sie wollte nur noch ins Hotel zurück, die Kundin
schlug ihr vor, das sie sie hinbringen könnte, zuerst wollte Jana
nicht, aber die Kundin war hartnäckiger und Jana zu geschafft um
lange Widerstand leisten zu können. Jana schnappte sich ihre Sachen
und bemerkte gleich, dass ihre Hose irgendwie klamm war, und auch ein
wenig komisch roch. Auf ihren fragenden Blick erwiederte die Kundin
,,sie hatten einen kleinen Unfall, als sie Ohnmächtig wurden, keine
Sorge, meine Sitze sind aus Leder da lässt sich das wieder
abwaschen.“ Jana stammelte wieder eine Entschuldigung nach der
anderen, aber die Kundin versichterte ihr, das es kein Problem wäre
und brachte sie schliesslich zu ihrem Hotel. Jana ging direkt in ihr
Zimmer und legte sich in ihr Bett. Was für ein Tag! Dieses Mal
konnte Jana direkt einschlafen. In dieser Nacht träumte sie wieder,
sie war wieder 4 und trug Windeln. Sie lief mit einer Freundin über
die Wiesen und spielte mit ihr im Gras. Als sie sich umdrehte, sah
sie eine grosse Stadt mit grossen Häusern und grossen Menschen, die
alle Anzüge oder Kleider anhatten und geschäftig hin und her
liefen. Jana drehte sich wieder zu ihrer Freundin um und lief weiter
mit ihr über die Hügel und liess die Stadt hinter sich.
Am nächten Morgen war das Bett schon
wieder nass und Jana begann langsam zu verzweifeln. ,,Ach das wird
sich schon wieder geben, wenn der Stress weniger wird.“Sagte sie zu
sich selber. Sie nahm wieder ein Handtuch und versuchte den Fleck so
gut sie konnte weg zu machen, leider gelang es ihr nicht wirklich und
der Fleck war immer noch sichtbar, als sie das Zimmer verliess, um
einen kleinen Bummel durch die Stadt zu machen um den Kopf frei zu
kriegen.
Kaum hatte Jana das Zimmer verlassen,
ging auch schon die Tür auf. Eine junge, türkische Auszubildende
betrat das Zimmer um es zu putzen. Sie ging direkt zum Bett, schlug
die Decke beiseite und grinste. Sie sah den immer noch feuchten Fleck
auf dem Lacken. Es war also schon wieder passiert. Sie konnte nicht
anders, sie schloss die Tür ab, damit sie ungestört sein konnte,
zog die Hose runter und das Höschen aus. Setzte sich auf den nassen
Fleck und begann vor und zurück zu rutschen. Dann liess sie es
laufen, würde eh nicht gross auffallen, das Bett war ja bereits
nass. Als sie fertig war, richtete sie zuerst ihre Kleidung und dann
das Zimmer wieder her, von dem nassen Bett sagte sie, wie auch die
Tage zuvor nichts, das würde ihr kleines Geheimnis bleiben.
Jana ass derweil gemütlich Frühstück
in einem kleinen Café direkt am Fluss, die Sonne scheinte und
langsam besserte sich auch ihre Laune. Sie dachte wieder über den
Traum und Jessica nach. Vielleicht hatte das mit den Windeln ja was
zu bedeuten dachte sie sich. Sie wusste, es gab auch Windeln für
Erwachsenen, da sie für eine Versicherung arbeitete hatte sie
indirekt auch damit zu tun. Sie kam schliesslich zu dem Schluss, dass
sie es ja mal ausprobieren könnte, irgendwie bekam sie bei dem
Gedanken so ein ziehen im unteren Bereich ihres Bauches, das sie sehr
angenehm fand, je länger sie darüber nachdachte. Also gesagt,
getan. Nachdem sie bezahlt hatte machte sie sich auf den Weg durch
dir Altstadt, wobei sie ständig nach einer Apotheke Ausschau hielt,
natürlich nicht allzu auffällig. Dann fand sie eine, etwas
versteckt lag sie nahe am Fluss in einem malerischen alten
Fachwerkhaus. Zu ihrer Erleichterung sah Jana, dass die Apotheke leer
zu sein schien, bis auf eine junge Verkäuferin hinter dem Thresen.
Jana merkte wie ihr Herz schneller zu schlagen begann, dann betrat
sie die Apotheke. ,,Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“ Darauf
hatte sich Jana vorbereitet, sie hatte sich während ihrer Suche in
der Stadt bereits eine plausibele Erklärung ausgedacht, sie wollte
behaupten, dass sie mit ihrer Mutter im Urlaub hier wäre und nun für
diese Windeln bräuchte und da sie nicht selber kommen konnte sollte
Jana ihr welche holen, die ganze Geschichte verflog in dem Augenblick
als die junge Verkäuferin die ansprach. ,,Ja äääh also ich ääh
ich bräuchte Windeln.“ Stammelte Jana, während sie merkte, wie
ihr Kopf knallrot und ihre Hände feucht wurden. ,,Für Kinder oder
für Erwachsene?“ Wollte die Verkäuferin wissen ,,für
Erwachsene.“Jana war ihre Geschichte gerade wieder eingefallen,
aber als sie sie gerade herunterspulen wollte sagte die junge
Verkäuferin ,,kleinen Moment, ich hole mal eben meine Chefin, das
ist heute mein erster Tag, kleinen Moment.“ Und schon war sie
verschwunden. Als sie dann nach kurzer Zeit, die Jana vorkam als wäre
es eine Ewigkeit gewesen, wiederkam, dachte Jana sie würde gleich
wieder ohnmächtig. Die Chefin war keine geringere als die Kundin,
die sie am Vortag ins Hotel gebracht hatte! ,,Ach, guten Morgen! Das
ist ja eine Überraschung, dass wir uns so schnell wieder sehen.
Meine Mitarbeiterin hat mir schon gesagt, worum es geht, folgen sie
mir bitte.“ Bevor Jana noch etwas antworten konnte war sie schon in
einem Hinterzimmer der Apotheke. Die Kundin von gestern bedeutete
ihr, sich erst einmal hinzusetzen und ihr zu erklären, was sie denn
brauchte. ,,Ja, also ich brauche Windeln für Erwachsene.“ ,,Für
sie?“ Jana nickte schüchtern ,,Kein Problem, ich geb ihnen am
Besten noch ein paar Probewindeln mit, sie kommen dann morgen einfach
noch mal vorbei und sagen mir was sie brauchen.“ Dankend nahm Jana
die Windeln mit und ging schnell in ihr Hotel zurück.
Im Hotel angelangt konnte Jana nicht
mehr wiederstehen, sie kippte die unauffällige Plastiktüte aus, die
ihr die Verkäuferin mitgegeben hatte, es waren 3 dicke normale
Windeln und eine Pants. Jana war entzückt. Sie legte direkt eine der
Dicken an. Das Gefühl war unbeschreiblich! Jana fühlte sich
irgendwie geborgen und sicher, sie betastete die Windel von Aussen.
Fühlt sich gut an, extrem gut sogar, dachte sie bei sich. Sie
verbrachte den Rest des Tages in der Windel im Hotelzimmer, sah etwas
fern und lag auf dem Bett, wie sie es gerne gemacht hatte, als sie
noch ein Kind gewesen war. Dann merkte sie auf einmal, dass sie mal
musste, sie wollte schon aufstehen, dann wurde ihr wieder bewusst,
dass sie ja eine Windel umhatte. Wieviel mochte sie wohl aushalten?
Jana wollte es erst langsam laufen lassen um zu schaun ob die Windel
das verkraften konnte. Aber obwohl Jana stark presste, passierte
nichts. Dann kam Jana die Idee, in die Hocke zu gehen, das dürfte ja
die gleiche Position sein, wie auf der Toilette. Gedacht, getan. Jana
hockte sich vor ihr Bett und veruschte es erneut. Sie musste ziemlich
drücken, dann aber lief es. Und wie es lief, Jana merkte, wie die
Windel immer schwerer zwischen ihren Beinen wurde und begann runter
zu hängen. An Einhalten war nun nicht mehr zu denken und so machte
sie alles auf einmal in die Windel. Wenn das Windeltragen schon schön
war, dann war das Einmachen noch eine Steigerung, die Jana nicht
erwartet hätte. Die Wärme, die nun ihren gesammten Schritt
umschloss war das erregenste, was sie jemals gespürt hatte. Fast
automatisch glitt eine Hand in die Windel, fand schnell die richtige
Stelle, die nun warm und nass war. Nach nicht mal einer Minute sank
Jana seufzend auf den Boden. Die nasse Windel wurde an ihren Po
gepresst und Jana wusste: Das ist genau das, was ich gebraucht habe.
Nach einer Weile stand Jana auf und zog
die nasse Windel aus. Legte sich aufs Bett und sah weiter fern. Gegen
Abend merkte sie, wie die gute Laune des Nachmittages wieder verging,
ihre Gedanken wanderten wieder zu ihrem Mann und ihrer Freundin, die
Probleme waren wieder da. Aber anstatt wieder in Tränen auszubrechen
besann sich Jana wieder auf die Windeln. Diese Mal wollte sie das
ganze noch ein wenig steigern. Sie fragte sich, wie es wohl wäre,
wenn sie, wie Jessica auch gross in die Windeln machen würde. Der
Gedanke liess ihr Herz wieder schneller schlagen und die Erregung
zurückkehren. Zwei dicke Windeln hatte Jana immerhin noch. Sie
merkte auch, dass sich das Essen der Tages mitlerweile bemerkbar
machte, also dachte sie sich: ,,Was habe ich schon zu verlieren,
bekommt eh keiner mit.“ Also zog sie die vorletzte grosse Windel
an, hockte sich wieder hin und begann zu pressen. Dieses Mal klappte
es nicht, nichts kam, so fest Jana auch drückte. ,,Was nun?“
Fragte sich Jana. Sie wollte es unbedingt einmal ausprobieren nur
wollte ihr Körper noch nicht so richtig. Dann kam Jana die Idee, sie
könnte einfach mal im Internet nachsehen, immerhin gibts da nichts,
was es nicht gibt, also sicherlich auch Leute, die das gleiche
Problem haben wie ich und auch sicher welche, die dazu die Antwort in
irgend einem Forum gepostet haben.
Nach einer Suche, die nicht so schnell
ging, wie Jana es sich erhofft hatte, dafür um so aufschlussreicher
war, fand Jana den Tipp, Schokolade zu nehmen, diese einzuführen und
dann nur noch auf die Wirkung zu warten. Das wollte Jana
ausprobieren, aus der Minibar nahm sie sich Schokolade für 12 Euro,
ging ins Bad und zog die Windel runter. Nachdem sie sich eine ganze
Tafel Schokolade eingeführt hatte, auf der ein grinsender Junge
abgebildet war, zog sie die Windel wieder hoch. Sie merkte, wie es in
ihrem Bauch begann zu rumoren. Diese mal würde was kommen, dessen
war sie sich sicher. Sie setzte sich wieder auf die Toilette, aber
bevor sie auch noch anfangen konnte zu drücken, kam es bereits. Sie
drückte ohne ihr Zutun immer fester und fester. Vor Anstrengung
schloss sie die Augen. Dann kam nichts mehr und Jana war geschafft.
Ihr Kopf war von der ganzen Anstrengung wie leergefegt, durch das
Drücken hatte sie ein leichtes Gefühl in ihrem Kopf, das
wahrscheinlich vom Unterdruck her kam. Es war als wäre sie
kurzzeitig high, es war unbeschreiblich! Jana sass wie in Trance auf
der Toilette, die Windel hing fast bis auf den Grund der Schüssel.
Das Gefühl verschwand leider viel zu
schnell und Jana kam wieder zur Besinnung. Sie sprang schnell unter
die Dusche, schmiss die volle Windel in einer Plastiktüte verpackt
in den Mülleimer, zu der Anderen und ging ins Bett. Dieses mal zog
sie aber noch eine Windel an, bevor sie schlafen ging,
vorsichtshalber cremte sie sich noch zwischen den Beinen ein, denn
sie hatte bei ihrer Suche was von Ausschlag gelesen, den sie auf
keinen Fall haben wollte. In dieser Nacht kehrte sie wieder zurück
auf die ihr nun schon wohlbekannte Wiese zu ihrer Freundin, die
beiden liefen über grüne Hügel und durch ebenso grüne Täler, die
Stadt war nicht mehr als ein böser Albtraum mehr, schliesslich
erreichten sie ein Tal. Dieses Tal war ebenso grün wie die Hügel,
in der Mitte des Tals floss ein Fluss, es standen Bäume soweit das
Auge reichte, sie machten hin und wieder Platz für nahezu
paradisische Fleckchen die einluden zu verweilen. Jana stand neben
ihrer Freundin, beide sahen in das Wasser des Flusses, Jana bemerkte,
wie es nass zwischen ihren Beinen wurde, sie drehte sich zu ihrer
Freundin, sie hatte langes, blondes Haar, das ihr gesamtes Gesicht
verdeckte, sie sagte zu Jana: ,,Willkommen Zuhause.“
Jana erwachte, sie fühlte sich so gut,
wie noch nie in ihrem Leben, zumindest nicht solange sie sich
erinnern konnte. Sie wusste nun, was in ihrem Leben gefehlt hatte,
was den Ausgleich zu dem ganzen Stress schaffen konnte: Das Tragen
von Windeln! Sie betastete ihre Nachtwindel, sie war nass, aber das
Bett war es nicht. Jana strahlte. Sie schmiss die alte Windel in den
Müll und wollte sich auf den Weg machen, um sich noch mehr Windeln
aus der Apotheke zu holen, da merkte sie, dass die Schokolade immer
noch ihre Wirkung tat, ihr Magen grummelte immer noch und sie hatte
das ungute Gefühl, dass da noch was nachkommen würde. Also zog sie
sich die Pull-up an und machte sich wieder auf den Weg zur Apotheke.
Dieses Mal war die Chefin direkt da, sie begrüsste sie mit einem
Lächeln und bat sie direkt nach hinten in den Hinterraum. ,,Und wie
waren die Windeln für sie?“ Fragte sie ,,wissen sie nun, welche
sie bestellen wollen?“ ,,Ja, ich nehme die dicken zum kleben.“
,,Alles klar, zufällig habe ich noch ein Packet davon da, wenn sie
wollen, können sie die direkt mitnehmen.“ Jana strahlte freudig,
die Chefin wirkte etwas nervös. ,,Sagen sie, wie fanden sie denn die
Windeln, ich meine, wie hat es sich angefühlt?“ Jana war
überrascht, sie hatte nicht mit solch einer Frage gerechnet und
daher antwortete sie ehrlich, dass es ein angenehmes Gefühl war,
Windeln zu tragen. ,,Ich dachte es mir fast schon, als ich vorhin
dein freudiges Gesicht sah, ich bin übrigends Stephanie.“ ,,Ich
bin Jana.“ ,,Freut mich, dieses angenehme Gefühl empfinde ich
auch, immer wenn ich eine Windel trage.“ ,,Trägst du auch jetzt
eine Windel?“ Die Frage entfuhr Jana bevor sie nachdenken konnte
,,ja, bei der Arbeit eigentlich immer, ist einfacher, wenn der Laden
voll ist und man nicht weg kann.“ Die beiden unterhielten sich noch
eine Weile und verabredeten sich schliesslich für den Abend nachdem
die Apotheke geschlossen hatte um zusammen etwas zu unternehmen.
Strahlend verliess Jana den Laden und machte sich auf den Weg zurück
zu ihrem Hotel, auf halbem Weg bemerkte Jana die Schokolade wieder,
dieses mal waren die Zeichen unmissverständlich. Sie ging schneller,
merkte wie ihr langsam Schweiss den Rücken runter lief. Kurz vor
ihrem Hotel konnte sie nicht mehr, sie dachte sich, wenn es schon
passieren sollte, dann doch wenigstens nicht in aller Öffentlichkeit.
Sie ging in eine kleine Seitengasse, weg von dem Treiben der
Hauptstrasse und war nach ein paar Häuserecken alleine. Und das war
auch gut, denn sie konnte nun wirklich nicht mehr. Die Schokolade tat
nun ihre schreckliche Wirkung, wie den Abend zuvor, Jana konnte nicht
mal mehr in die Hocke gehen um das ganze sich ein wenig verteilen zu
lassen, da kam es auch schon mit unmissverstädlichen Lauten. Jana
war übermannt von Gefühlen, einerseits die Scham, in der
Öffentlichkeit in die Windeln zu machen und dann auch noch gross.
Aber genau das erregte sie zur gleichen Zeit wieder. Gerade in
diesem Moment sah sie eine junge Türkin, die um die Ecke gebogen war
und sie nun mit weiten Augen anstarrte, während Jana nicht mehr tun
konnte, als die Augen zu schliessen und den Dingen ihren Lauf zu
lassen, sie blickte noch einmal, aber die Türkin war bereits
verschwunden, dann schloss sie entgültig die Augen, lehnte sich
gegen die Hauswand hinter ihr und machte ihre Windel komplett voll.
Esra, so hiess die Türkin lief wie in
Trance durch die engen Gassen, hatte sie das gerade wirklich gesehen?
Das konnte doch nicht sein, die Frau, die in ihrem Hotel wohnte und
nun schon seit ihrer Ankunft jede Nacht ins Bett machte, hatte sich
vor ihr in die Hose gemacht. Esra konnte es nicht fassen, sie fand
eine Bank in einem einsamen Hinterhof und setzte sich. Das konnte
doch nicht passiert sein, vor allem ging ihr der Blick nicht aus dem
Kopf, sie hatte sowohl die Scham gesehen, aber auch die Erregung, die
Jana in ihrem Blick hatte. Esra war mit einem mal so erregt, wie
schon lange nicht mehr, fast ohne ihr Zutun entleerte sich ihre Blase
und sie machte sich in die Hose. Während eine Hand den Stoff von
Aussen betastete massierte die andere die speziellen Stellen.
Als sie fertig war, stand sie auf, die
Hose war immer noch komplett nass, da werden aber einige auf der
Strasse hinter mir her schaun, dachte sie bei sich, was solls, das
war sie gewöhnt und es machte ihr nichts mehr aus.
Jana bekam davon nichts mit. Sie stand
zuerst wie angewurzelt da, unfähig sich zu bewegen. Diese komische
Begegnung schoss ihr immer und immer wieder durch den Kopf, die junge
Türkin, die offensichtlich alles gesehen hatte.
Sie hatte so einen
komischen Ausdruck auf dem Gesicht, etwas dass Jana nicht genau
einordnen konnte. Schliesslich verbannte sie diese Gedanken aus ihrem
Kopf, sie hatte immerhin ein nicht unerhebliches Problem, sie stand
mitten in der Stadt mit einer extrem vollen Windel. Die grosse Beule
an ihrem Po war deutlich zu erkennen, die Hose war ziemlich eng und
sie umgab ein Geruch, der eigentlich alles sagte, gemischt mit dem
süssen Aroma von Schokolade. Sie betastete sich kurz und stellte
fest, dass nicht das ganze Pipi in der Windel gelandet war, die
Innenseiten ihrer Schenkel waren ebenso nass. Jana lief rot an und
begann zu überlegen, wie sie am Besten und unauffälligsten ins
Hotel zurückgehen sollte. Sie kannte sich nicht besonders gut aus in
der Stadt also blieb ihr wohl nichts Anderes übrig als den bekannten
Weg durch die Fussgängerzone zu nehmen. Sie nahm den gleichen Weg
zurück und lief dann, mit hochrotem Kopf durch die belebte
Fussgängerzone zurück, sie hatte das Gefühl, dass alle Leute sie
anstarren würden, einige Male hörte sie auch leises Getuschel und
Kichern hinter sich. Ein kleines Mädchen sagte laut zu seiner
Mutter: ,,Guck mal Mami die da, die hat in die Hose gemacht.“ Die
Antwort der Mutter war ein lautes ,,Psst“. Jana wäre am liebsten
im Boden versunken.
Nach einer Viertelstunde Tortur kam
Jana endlich am Hotel an, sie ging schnell zur Rezeption, verlangte
ihren Schlüssel, an dem mitleidvollen Blick der Rezeptionistin
merkte Jana, dass sie es auch bemerkt haben musste, zumindest die
offensichtliche Nässe zwischen ihren Schenkeln.
Jana war heilfroh als sie endlich die
Zimmertür hinter sich schliessen konnte. Sie ging direkt ins Bad,
zog ihre nasse Hose aus, langsam wurde es eng mit sauberen Hosen
schoss ihr durch den Kopf, dieser Gedanke brachte sie leicht zum
lächeln. Sie betrachtete sich eindringlich im Spiegel, die Windel,
sie hatte sich sehr weit ausgebreitet und machte Janas schmalen Po um
das doppelte dicker, aber nicht mal unerotisch fand Jana. Sie fühlte
die Windel ab, betaste sie, quetschte die Masse ein wenig und
verteilte sie gleichmässig in der Windel. Dann kam ihr die Idee sich
auf den Boden zu setzen um alles noch besser verteilen zu können,
ein Fehler, wie sie bald herausfand, anstatt in der Windel zu bleiben
bedeckt ihr Windelinhalt den Boden neben ihrem Po, dennoch genoss
Jana die Masse noch eine Weile.
Danach kam das lästige aufräumen und
saubermachen unter der Dusche.
Den Rest des Tages verbrachte Jana
damit, sich auf den Abend zu freuen. Sie überlegte hin und her, ob
sie eine Windel zu ihrem Treffen mit Stephanie anziehen sollte oder
nicht nach langem Überlegen entschied sie sich dagegen. Sie zog das
schwarze Ausgehkleid an und machte sich auf den Weg zur Apotheke.
,,Hey, ich hab schon auf dich
gewartet.“ Stephanie begrüsste sie mit Küsschen und Umarmung, bei
der ihre Hände direkt prüfend Janas Po begutachteten. ,,Oh, wie ich
sehe bist du ganz ohne gekommen.“ Stephanie klang fast ein wenig
enttäuscht ,,ja ich wusste ja nicht ob oder nicht und da hab ich mir
gedacht du hast ja auch noch welche hier, für den Fall das.“ Jana
wurde etwas verlegen. ,,Ja klar ich kann dir noch welche geben,“
Stephanie überlegte kurz ,,oder aber wir machen ein kleines Spiel,
hast du Lust?“ ,,Was für ein Spiel?“ Jana wurde neugierig
,,also, wir gehen jetzt beide noch mal aufs Klo und wer dann als
erster wieder geht, hat verloren.“ ,,Klingt interessant“ Janas
Herz schlug höher, der Gedanke daran bereitete ihr Lust ,,aber wär
es nicht besser dabei eine Windel anzuhaben? Ich meine falls wir zu
lange warten könnte es durchaus peinlich werden.“ „Darum geht es
ja“ Stephanie grinste verschwörerisch ,,und, was sagst du?“
,,Gut, ich bin dabei.“
Beide gingen sie noch einmal auf
Toilette und machten sich dann auf den Weg in ein nettes, kleines
Lokal direkt am Fluss. ,,Also es geht folgendermassen, wir werden
immer in bestimmten Abständen Getränke ordern, beide das Gleiche
und das dann auch gleichzeitig trinken damit es fair bleibt.“
,,Alles klar“ Jana wurde nervöser, bei dem Gedanken es gleich
vielleicht nicht mehr halten zu können und sich vor all den Leuten,
es war ziemlich voll an diesem Abend, in die Hose zu machen, zumal
das Kleid das Einzige Kleidungsstück war, dass noch nichts
abbekommen hatte bei ihren diversen ,,Unfällen“ in den letzten
Tagen.
Stephanie begann in schneller Folge
zwei Cola und 2 Wasser zu ordern ,,für die Grundlage“ wie sie
sagte, danach wollte sie die Sache etwas spannender gestallten und
ging von Wasser auf eine Apfelschorle und dann auf Cocktails über.
Jana war schon vor dem ersten Cocktail und nach ca. 1 Stunde schon in
arger Bedrängnis, sie hatte noch nie eine besonders starke Blase
gehabt und nun wurde ihr dies wieder schmerzlich bewusst. Sie musste
sich immer wieder mit der Hand zwischen die Beine fahren um den Druck
etwas zu lindern. Stephanie hingegen zeigte noch keine sichtlichen
Anzeichen das es bei ihr auch langsam eng wurde.
Nach dem dritten Long Island ice tea
musste Jana ständig eine Hand zwischen den Beinen lassen. Langsam
stieg ihr auch der Alkohol in den Kopf, was die Sache allerdings
nicht unbedingt erträglicher machte.
,,Oh Mann Steffi, ich kanns gleich
nicht mehr halten,“ presste Jana zwischen ihren Lippen hervor,
Stephanie zeigte nun auch erste Zeichen der Not, ihre Hand war auch
fast ständig zwischen den Beinen. ,,Du kannst ja aufs Klo gehen und
mich gewinnen lassen.“ Sie blickte Jana herausfordernd an. Genau in
diesem Moment merkte Jana, dass sie es nicht mehr bis zur Toilette
schaffen würde, ein ziemlich grosser Spritzer Pipi ging ihr ins
Höschen und lief ihren Po herunter, sie wollte aufspringen und aufs
Klo laufen um nicht auch noch ihr letztes Kleidungsstück zu
ruinieren, wusste aber, dass sie es nicht mehr schaffen würde, und
so kam sie zu dem Entschluss es besser ,,heimlich“ hier am Platz
laufen zu lassen, als es vor all den Leuten im Restaurant zu tun.
,,Mir ist grad schon was ins Höschen gegangen.“ Die anfängliche
Lust war verflogen und Panik machte sich breit, es war noch nicht
annähernd dunkel genug, dass es nicht auffallen würde, wenn sich
auf einmal eine Pfütze unter ihrem Stuhl bildete, Jana merkte wie
sich ihre Augen mit Tränen füllten, es war ihr unheimlich peinlich
,,schon wieder einer.“ Sie barg ihr Gesicht zwischen ihren Händen
auf dem Tische, Stephanie hörte das Plätschern und Jana leise
weinen und wusste, dass sie gewonnen hatte.
Jana wollte einfach nur noch im Boden
versinken, alles ging ihr ins Höschen, die Rückseite ihres Kleides
war nass und sie sass in einer Pfütze auf ihrem Stuhl, sie hörte
die Leute leise tuscheln und konnte einfach nicht aufhören zu
pinkeln. Nach einer Minute, die ihr vorkam wie die Unendlichkeit
spürte sie endlich, dass sie leer war. Sie hob den Kopf, tatsächlich
viele Leute starrten sie an, sie wollte nur noch weg.
Stephanie fühlte sich schuldig, hatte
sie Jana doch vorgeschlagen, dieses Spiel zu machen, aber sie fühlte
auch, dass sie es Jana gleichtun müsste, auch auf ihrem Höschen war
ein grosser Fleck, man konnte ihn schon durch die helle Hose sehen.
Kurzentschlossen stand sie auf, ging zu Jana, nahm sie in den Arm und
redete beschwichtigend auf sie ein ,,ist doch nicht schlimm, tut mir
leid das ich dich in diese Situation gebracht hab.“ Jana war ihr
nicht böse, tief im Innern erregte sie das Ganze, sie presste sich
an Stephanie, spürte ihren deutlich dickeren Bauch und hörte dann
das leise Zischen mit dem Stephanie auch sich in die Hose machte,
Jana zog Stephanie unwillkürlich zu sich runter und küsste sie,
während sie es noch laufen liess, Stephanie war zuerst überrascht,
erwiderte den Kuss dann aber und umschlang Jana fester. Es schein wie
eine Ewigkeit, die Leute waren vergessen, die peinliche und zugleich
so erregende Situation nur noch eine Steigerung ihrer Zuneigung,
dieser Augenblick sollte niemals enden, wurde aber abrupt von einem
Räuspern unterbrochen, die Kellnerin bat die beiden höflich darum
zu gehen, da sich einige Gäste bereits gestört fühlten.
Jana und Stephanie zahlten schnell und
verliessen, nass wie sie waren das kleine Lokal.
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Die Beiden gingen zu
Stephanie nach Hause. Jana war überrascht, Stephanie wohnte in einem
grossen Anwesen ausserhalb der Stadt. Als sie ankamen merkte Jana,
dass sie schon wieder musste, sie fuhr mit ihrer Hand kaum merklich
zwischen ihre Beine.
Stephanie bemerkte es ,,keine Sorge, gleich sind
wir drin, ich muss auch schon wieder ziemlich dringend.“ Sagte sie
und zwinkerte Jana verführerisch zu. Auf der ganzen Fahrt in
Stephanies Auto hatten beide wenig gesprochen, Jana liess den Abend
noch mal Revue passieren und Stephanie schien das Gleiche zu tun. Als
sie dann die grosse Eingangshalle betraten deutete Stephanie auf eine
Tür ,,da ist die Toilette, willst du zuerst oder soll ich?“ Jana
zögerte noch ein wenig, eigentlich wollte sie nicht auf die
Toilette. Stephanie sah sie an und in ihrem Blick lag wieder etwas
verschmitztes, sie sagte:,,Wir müssen natürlich auch nicht die
Toilette benutzen, wenn dir das lieber ist.“ Jana lief rot an,
Stephanie nahm das als Zustimmung und fragte vorsichtig:,,Hättest du
lieber eine Windel?“ Jana lächelte sie an ,,ja eigentlich schon,
wenn ich ehrlich bin.“ ,,Na dann komm mal mit nach oben.“
Stephanie führte sie ins Obergeschoss des Hauses, ins Schlafzimmer.
An der Wand standen einige offene Packungen mit Windeln ,,hat schon
Vorteile, wenn man eine Apotheke besitzt, das hier ist mein kleiner
Vorrat.“ Jana strahlte ,,leg dich einfach aufs Bett und lass mich
den Rest machen, wenn du magst.“ Schlug Stephanie vor. Jana legte
sich gehorsam auf das riesige Bett, Stephanie nahm eine Windel aus
ihrem Vorrat und kam näher zum Bett. Sie zog Janas nasses Höschen
aus und schob ihr Kleid ein wenig hoch, legte die Windel ausgebreitet
unter sie. Sie öffnete die Nachttischschublade und holte eine Dose
Creme hervor, öffnete sie und begann Jana einzucremen. Jana biss
sich leicht auf die Unterlippe und legte den Kopf zurück, es fühlte
sie wirklich extrem gut an. Stephanie cremte sie sorgfälltig weiter
ein. Das eincremen erregte sie genauso, wie Jana auch und in ihrem
Höschen wurde es wieder feuchter. Als sie fertig war mit eincremen
schloss sie vorsichtig die Windel, sie wollte den Augenblick nicht
zerstören. ,,So, das hätten wir, fang aber nicht ohne mich an.“
Jana sah Stephanie an ,,soll ich dich auch wickeln?“ ,,Ja gerne.“
Hauchte sie fast. ,,Dann leg dich schon mal hin und lass mich den
Rest machen.“ Sagte Jana leise. Sie stand auf, die Windel knisterte
leise unter ihrem nassen Kleid, sie ging zu den Windelpackungen und
nahm eine heraus, es war auch eine ziemlich dicke, die gleiche, die
sie nun auch anhatte. Stephanie lag nun auch in ihrer nassen Hose auf
den Bett. Jana zog ihr vorsichtig die Hose aus, genoss den Geruch,
der sich ausbreitete. Sie legte die Hose auf den Boden und zog
Stephanie nun das Höschen aus. Auch Janas Windel wurde langsam
feucht. Sie cremte Stephanie sorgfälltig und ausgiebig ein.
Vorsichtig zog sie Stephanie dann die Windel hoch und klebte sie zu.
Stephanie zitterte leicht. Dann zog sie Jana zu sich aufs Bett, beide
lagen nun auf einander. Ihre Lippen fanden sich fast wie von alleine.
Stephanie nahm Janas Hand und führte sie leicht zwischen ihre Beine.
Während sie sich weiter küssten, merkte Jana, wie es in Stephanies
Windel warm wurde. Ihre Lust stieg ins Unermessliche. Stephanie nahm
ihre Hand und führte sie zwischen Janas Schenkel und Jana liess es
laufen. Sie schloss die Augen in Extase. Ihre Hände wanderten dann
ins Innere der Windel und beide massierten einander. Beide stöhnten
lange auf und Jana sank neben Stephanie ins Bett. Sie schauten sich
noch lange tief in die Augen, bis sie irgendwann einschliefen, nass
wie sie waren und glücklich.
In dieser Nach träumte Jana wieder.
Sie war wieder auf der Wiese, mit nichts an, ausser ihrer Windel. Die
Unbekannte führte sie wieder weiter weg, bis Jana die Stadt nicht
mehr sehen konnte, sie war wieder in dem Tal und dieses Mal konnte
sie auch das Gesicht der Unbekannten erkennen:
Es war Stephanie. Sie
sassen im Gras, beide nur mit Windeln bekleidet und genossen es, fern
der lauten Aussenwelt zu sein.
Sie wurde von dem Klopfen an der Tür
wach. ,,Wer ist da?“ Fragte sie Stephanie, die ebenfalls wach
wurde. ,,Keine Sorge, dass ist nur meine Haushälterin, die weckt
mich jeden Morgen, wenn es Zeit ist, aufzustehen. Herein!“ Jana zog
sich schnell die Decke bis an den Hals, schliesslich hatte sie nichts
ausser einer Windel an. Stephanie blieb einfach so liegen. Herein kam
eine gutaussehendes Mädchen mitte 20. ,,Es ist Zeit aufzustehen, Oh,
entschuldigung, ich wusste nicht, dass sie besuch haben.“ Sagte sie
und verschwand aus der Tür. Jana sah Stephanie scheu an ,,mach dir
keine Sorgen, sie weiss Bescheid über meine Vorliebe.“ Sagte
Stephanie lächelnd. Jana war erleichtert. Sie liess sich auf das
Bett zurück sinken. Stephanie streichelte ihr über die Haare,,keine
Angst, hier können wir machen, was wir wollen, Maria weiss Bescheid,
sonst ist hier keiner und Maria sagt nichts, sie mag es sogar
selber.“ ,,Sie mag das selber?“ Fragte Jana ungläubig ,,Ja klar,
sie wechselt mir sonst auch immer meine Windeln und ich ihre dann.“
Stephanie grinste. ,,Das trifft sich ja dann gut.“ Auch Jana musste
lächeln. Sie lagen noch eine Weile im Bett und überlegten, was sie
den Tag über machen sollten. Stephanie schlug vor, das sie den
ganzen Tag in Windeln im Haus verbringen könnten und Jana war
einverstanden. Sie standen auf und Jana bemerkte, dass ihre Windel
nun schon ziemlich schwer zwischen ihren Beinen hing, sie hatte
während der Nacht anscheinend wieder ins Bett gemacht, Stephanie
merkte es auch ,,zuerst sollten wir dir aber eine neue Windel
anziehen, die scheint ja schon recht voll zu sein.“ Jana nickte und
Stephanie führte Jana ins Bad neben dem Schlafzimmer. In dem
Badezimmer gab es einen grossen gepolsterten Tisch neben dem ein
Packet mit Feuchttüchern und einige Dosen Creme lagen. ,,Leg dich da
drauf, ich mach dann den Rest“ Jana kletterte auf den Tisch und
spreizte ihre Beine, Stephanie strich erst über Janas Körper dann
näherte sie sich langsam dem dicken Windelpacket zwischen ihren
Beinen, sie öffnete die Klebestreifen und klappte die Windel nach
unten. Auf einmal merkte sie, dass sie auch mal wieder Pipi musste
und liess es einfach laufen, während sie Janas Windel
zusammenfaltete merkte sie, wie auch ihre Windel schwerer wurde und
ein Stück nach unten rutschte. Sie cremte Jana ein und legte eine
neue Windel unter ihren Po, klappte sie nach oben und machte sie zu.
Jana stieg von dem Tisch und begutachtete sich erst einmal im
Spiegel. Die neue Windel war noch dicker als die, die sie davor
hatte, Stephanie hatte auch noch 3 Einlagen in die Windel gelegt, die
ihren Po um einiges runder erschienen liess, nicht einmal schlecht
fand Jana und lächelte. Sie sah Stephanie an und bemerkte, dass auch
Stephanies Windel runter hing und sehr gelb im Schritt war. ,,Soll
ich dich vielleicht auch wickeln?“ sie zwinkerte Stephanie zu,
diese sah verlegen zurück ,,ja, mir ist da grad ein kleines Malheur
passiert, als ich dich gewickelt habe.“ Gab sie zu. Sie kletterte
auch auf den Tisch und Jana begann sie zu wickeln. Sie strich über
ihre nasse Windel und fühlte, wie nass sie war, dann öffnete sie
die Klebestreifen und klappte die Windel auf, schmiss sie in den
Müll, legte eine neue unter ihren Po, cremte sie ein, legte 3
Einlagen in die Windel und schloss sie wieder. ,,So, damit sollten
wir erst einmal hinkommen, denke ich.“ Sagte Stephanie. Beide
verliessen das Bad, dass sie heute nicht mehr benutzen wollten.
Teil 2 ist bereits gespeichert und wird die kommenden Tag freigeschaltet. Lg Windelistvoll (Admin)
Sie gingen runter in das Esszimmer, in
dem Maria bereits das Frühstück vorbereitet hatte. Sie trugen beide
nur ein T-Shirt und eine Windel. Maria schmunzelte als sie die beiden
so die Treppe runterkommen sah, sie kannte Stephanie schon lange und
dieser Anblick war nichts Neues für sie. Nach dem Frühstück legten
sich beide auf die Terasse, es war ein warmer Junitag und die Terasse
Blickgeschützt vor neugierigen Nachbarn. Den ganzen Vormittag
sonnten sie sich und wenn sie mal mussten benutzten sie die Windeln.
Maria beobachtete die Beiden vom Haus aus, sie fühlte sich von
Stephanie allein gelassen, sonst kümmerte sie sich mehr um sie.
Maria überlegte, wie sie Stephanies Aufmerksamkeit wieder auf sich
lenken konnte. Nachdem sie kurz überlegt hatte, wusste sie, was sie
tun musste. Sie stellte sich mitten in die Küche und begann sich in
die Hose zu machen. Sie spürte wie es an den Beinen ihrer schwarzen
engen Hose herunterlief. Als sie fertig war, merkte sie, dass da noch
mehr war, sie verspürte einen ziemlichen Druck auf ihrem Darm. Das
würde Stephanies Aufmerksamkeit auf jeden Fall erregen. Also hockte
sie sich in der Küche über die Pfütze, die sie produziet hatte und
begann zu pressen. Zuerst kam nichts, obwohl sie schon ziemlich
dringend musste, dann merkte sie, wie sich langsam der Inhalt ihres
Darms seinen Weg nach Aussen bahnte, zuerst kam nur ein bischen, dann
aber schlagartig eine grosse Menge. Sie betastete ihren Po und
stellte fest, dass sich ihr Höschen ziemlich ausgedehnt hatte. Sie
wollte aber nicht alles auf dem Boden verlieren und so massierte sie
den Hügel an ihrem Po noch ein wenig, um alles besser zu verteilen.
Dann stand sie wieder auf und machte den beiden was zu trinken. Die
Teller stellte sie auf ein Tablett und ging in Richtung Terasse. Das
Gehen war mit der Masse zwischen ihren Beinen garnicht so einfach und
aus dem Gehen wurde eher ein Watscheln. ,,Miss Stephanie, ich dachte,
ich mache ihnen und ihrer Freundin eine Erfrischung.“ Sagte sie als
sie die Terasse erreichte. Stephanie drehte sich zu ihr um und sah
direkt die nassen Spuren auf Marias Hose, als Maria näher kam
bemerkte sie auch den charakteristischen Geruch, der ihr verriet, was
Maria gemacht hatte. Als Maria die Gläser abgestellt hatte und schon
gehen wollte, sagte Stephanie: ,,Komm doch mal her, sag mal hast du
in die Hose gemacht?“ Maria wurde halb gespielt rot. ,,Nein, dass
ist nur Wasser Miss.“ Sagte sie verlegen. Stephanie stand auf ,,lüg
mich nicht an, du hast die Hosen nicht nur vollgepisst, du hast auch
noch reingeschissen!“ ,,Es tut mir leid“ Maria senkte den Kopf,
sie wusste was nun passieren würde. Stephanie kam näher an Maria
ran und fuhr mit ihrer Hand an ihren Hosenbeinen lang. ,,Sieh dir das
an, alles ist voll, was soll ich nur mit dir machen?“ Maria hielt
den Kopf weiter runter und sagte nichts. ,,Ich muss mir wohl eine
Strafe für dich ausdenken, damit du lernst, dass man als Erwachsener
nicht mehr in die Hosen macht.“ Das war genau das, was Maria
gewollt hatte. ,,Ich werde dich wieder in Windeln stecken, und in das
Kleid, bis du lernst auf die Toilette zu gehen, wie ein Erwachsener.“
,,Aber sie tragen doch auch Windeln.“ Versuchte Maria sich zu
verteidigen ,,versuch nicht abzulenken, ich weiss, dass man nicht
einfach in die Hose macht, deswegen kann ich auch Windeln tragen,
wenn ich das will und jetzt komm mit es wird Zeit für deine Windel.“
Sie packte Maria an der Hand und zog sie hinter sich ins Haus. Maria
folgte, den Kopf immer noch gesenkt.
Jana hatte das Ganze beobachtet. Sie
bemerkte, dass es sie erregte, wie Stephanie mit Maria umging.
Plötzlich wurde es feucht zwischen ihren Beinen undunwillkürlich
begann sie vor lauter Erregung zu pinkeln. Sie überlegte, ob sie den
beiden folgen sollte, verstand aber, dass es deren Spiel war, das sie
nicht unterbrechen wollte. Sie legte sich auf den Rücken und fuhr
mit der Hand in ihre Windel. Sie war schon recht nass, immerhin hatte
sie den ganzen Vormittag immer wieder eingepinkelt. Sie fühlte die
Einlagen, schob sie leicht beiseite und begann sich zu massieren.
Währendessen führte Stephanie Maria
in das Badezimmer. ,,Zieh deine Sachen aus und geh unter die Dusche,
während ich alles vorbereite.“ Befahl Stephanie. Maria gehorchte,
zog die nasse Hose aus, das volle Höschen liess sie an und wusch es
unter der Dusche mit. Als sie aus der Dusche kam hatte Stephanie
bereits alles vorbereitet. Sie hatte eine extrem dicke Windel in der
einen und ein französisches Hausmädchenkostüm in der anderen Hand.
,,Schmeiss die Sachen in die Wäsche, die kannst du später
saubermachen. So, und jetzt leg dich hin und spreiz die Beine. Maria
gehorchte, Jana holte noch 5 Einlagen ,,damit ich dich nicht
andauernd wickeln muss und es auch schön dick wird.“ Sie legte ein
Handtuch unter Marias Po und begann sie einzucremen. Stephanie
massierte die Creme dick und sorgfälltig ein. Sie merkte, dass Maria
feucht wurde und massierte daraufhin intensiver. Maria schloss die
Augen und legte den Kopf zurück, sie begann leise zu stöhnen, aber
kurz bevor sie kam hörte Stephanie auf und wickelte sie weiter. Die
5 Einlagen waren das Maximum, das in die Windel passte und als
Stephanie die Windel geschlossen hatte war Marias Po um das doppelte
gewachsen. ,,So, jetzt steh auf und zieh das Kleid an, das wirst du
heute den ganzen Tag tragen und wehe du fasst dich an, während du
das an hast, dann trägst du das für die nächsten zwei Tage,
genauso wie deine Windel. Maria nickte und zog das Kleid an. Sie
begutachtete sich im Spiegel. Das Kleid war zum Glück nicht so kurz,
aber die Windel konnte man darunter doch deutlich erkennen. So und
jetzt komm mit, wir kommen zum zweiten Teil deiner Strafe.“ Maria
folgte ihr in die Küche, wo Stephanie ihr eine 2 Literflasche Wasser
in die Hand drückte. ,,Die wirst du jetzt trinken und dann gehst du
einkaufen für heute Mittag.“ ,,Aber, dann wird mich doch jeder so
sehen und merken, dass ich eine Windel anhabe.“ ,,Ja, das ist der
Sinn der Sache, du weißt was die Konsequenzen sind, wenn du dir
einfach in die Hose machst, nun soll es auch jeder sehen, dass wird
dir eine Lehre sein, sowas nicht nochmal zu machen.“ Maria wurde
Augenblicklich sehr erregt. Zwar hatten die Beiden diese Spiele schon
öfter gespielt allerdings niemals ausserhalb des Hauses. Der Gedanke
erregte sie so, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte. Sie
setzte die Flasche an und trank tapfer bis sie leer war. ,,Gut, dann
kannst du ja gehen, wenn die Windel trocken ist wenn du wiederkommst,
musst du keine Windel mehr tragen, weil du dann bewiesen hast, dass
du erwachsen bist. Maria wusste, dass sie es nicht schaffen würde,
die Windel trocken zu halten, sie musste ja jetzt schon. Aber sie
machte sich auf den Weg und hoffte, dass sie es einhalten konnte, bis
sie wieder Zuhause wäre.
Stephanie ging auf die Terasse und
legte sich auf die Liege neben Jana, die immer noch schwer atmend in
der Sonne lag. Nach einer Weile merkte Jana, dass sie auch mal
dringend gross musste und beugte sich zu Stephanie rüber und sagte
leise:,,Du, ich muss mal gross“ Stephanie richtete sich auf und
sagte:,,Dann benutz doch deine Windel, dafür ist sie ja schliesslich
da.“ ,,Ja aber einfach so, ich wiess nicht.“ ,,Ja du kannst ja
auch versuchen es einzuhalten aber früher oder später muss es eh
raus.“ Das brachte Jana auf eine Idee ,,sag mal, hast du
Schokoriegel im Haus?“ ,,Ja klar, im Kühlschrank sind welche
bedien dich ruhig.“ Jana stand auf, ging in die Küche und fand
eine ganze Tafel, sie überlegte, ob sie Stephanie vorher fragen
sollte, ob sie die benutzen könnte um sie einzuführen, wie sie es
bereits im Hotel gemacht hatte. Sie entschied sich dagegen, sie
wollte Stephanie überraschen. Also zog sie die Windel runter, führte
die ganze Tafel ein und zog die Windel wieder hoch. ,,Hoffentlich
hält die jetzt auch noch.“ Sagte Jana zu sich selbst.
Vorsichtshalber klebte sie die Verschlüsse noch ein wenig enger
,,das sollte halten.“ In ihr begann es bereits zu rumoren und sie
wusste, dass es höchste Zeit wurde also machte sie sich auf den Weg
zurück. Auf der Terasse ging sie direkt zu Stephanies Liege.
Stephanie drehte sich um und Jana setzte sich auf sie, begann ihr
durch das Haar zu streicheln und sie leidenschaftlich zu küssen.
Stehanie erwiederte den Kuss und umschlang Jana. Sie rieben ihre
Körper aneinander und auf einmal schaute Jana etwas angestrengt und
zuckte ziemlich, Stephanie dachte erst, Jana wäre gekommen, merkte
aber schnell, dass sich Janas Windelpo, der auf ihrem Schoss war
ausdehnte Stephanie riss verblüfft die Augen auf. Jana machte
weiter, fuhr mit ihrer Hand in Stephanies Windel und begann sie zu
massieren. Nun drückte Stephanie Jana auf die Liege und beugte sich
über sie, Jana lag auf dem Rücken. Auf allen vieren lehnte
Stephanie nun über Jana und küsste sie. Dann löste sie sich
abermals von Jana und ihr Gesicht verzog sich in Anstrengung. ,,Was
ist los?“ Fragte Jana ein wenig erstaunt ,,ich mach mich jetzt auch
voll“ flüsterte Stephanie ihr ins Ohr und presste weiter. Sie
spürte, wie sich ihre Windel füllte und ausdehnte, was für ein
geiles Gefühl!. Sie presste ihre volle Windel auf Janas und begann
ihre Hüften immer im Kreis zu bewegen. Die Masse in den beiden
Windeln massierte die beiden und sie hatten fast zeitgleich einen
Orgasmus, wie noch nie zuvor. Stephanie sank auf Jana und die beiden
blieben noch eine Weile so liegen, bis sie sich dafür entschieden
erst einmal Duschen zu gehen, da der Geruch nicht wirklich angenehm
war.
Währendessen war Maria im Supermarkt
in höchster Bedrängnis. Jedes Mal, wenn sie sich bückte konnte man
ihre Dicke Windel gut erkennen. Es erregte sie ziemlich, weswegen sie
sich auch einfach mal so bückte, nur damit alle sehen konnten, was
sie unter ihrem Kleid trug, das ansich ja schon auffällig genug war.
Aber nun nahm auch der Druck auf ihrer Blase immer weiter zu. Sie
hatte es irgendwie geschafft, alle Einkäufe zu erledigen ohne die
Windel nass zu machen. Aber nun an der Kasse musste sie bereits die
Hände zuhilfe nehmen, sie presste die Handflächen zwischen ihre
Beine und drückte die Windel fest zwischen ihren Beinen zusammen.
Die Kassierin bemerkte Marias Problem und fragte mitfühlend: ,,Kann
ich ihnen helfen? Die Toiletten sind direkt da hinten beim
Kassenbüro, ich kann auch solange auf den Wagen aufpassen, wenn sie
möchten.“ ,,Nein danke, es geht schon, ich schaffe es noch bis
nach Hause.“ Presste Maria hervor, während bereits ein paar
Spritzer in die Windel gingen. Sie verstaute die Einkäufe in ihren
Taschen und ging in Richtung Ausgang. Sie stand in der Fussgängerzone
und hatte noch ein gutes Stück Fussmarsch bis zu Stephanies Haus.
Sie wollte die Windel auf jeden Fall solange wie möglich trocken
halten. Sie ging los, musste aber immer wieder anhalten um die Hand
zwischen die Beine zu pressen, wenn eine neue Welle des Dranges sie
erreichte. Dann war es zu spät. Eine neue Welle baute sich auf,
Maria presste mitten in der Fussgängerzone die Hände so fest sie
konnte zwischen die Beine, aber dieses Mal war es nicht mehr möglich
es zu halten. Sie merkte, die Wärme, die sich sogar durch den Rock
ausbreitete. Die Windel füllte sich schnell und Maria stöhnte
laut:,,Oooh Neeein!“ Einige Passanten drehten sich um, aber das war
ihr egal. Sie pinkelte komplett in die Windel, es kam ihr vor als
wäre es eine Ewigkeit. Als dann der Druck auf ihrer Blase endlich
weg war richtete sie sich mit hoch rotem Kopf auf, eine Gruppe junger
Mädchen starrte sie ungläubig an. Maria senkte den Kopf und beeilte
sich nach Hause zu kommen. Immerhin hatte die Windel gehalten aber,
was würde Stephanie sagen?
Teil 2 ist bereits gespeichert und wird die kommenden Tag freigeschaltet. Lg Windelistvoll (Admin)
Diese Geschichte wurde per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!
Eine wunderbare Geschichte.
AntwortenLöschenIch freue mich schon darauf sofort den zweiten Teil zu lesen.