Am nächsten Morgen
wurde ich unsanft durch mein Zimmerlicht geweckt. Verschlafen
blinzelnd blickte ich auf die Uhr – es war gerade erst halb sieben,
und nachdem Sonntag war, schliefen die Eltern logischerweise noch.
Doch dieses Mal nicht.
Meine Mutter stand
vor meinem Bett, hinter ihr die beschämt zu Boden blickende Jenny.
„Martin – wach auf, ich muss
kurz mit dir reden“ sagte Mama
leise und ich setzte mich auf.
„also, ...“
fing sie an und offensichtlich viel es ihr nicht so leicht, meine
Schwester zu demütigen.
„deiner Schwester ist heute Nacht
ein „Unfall“ passiert, deshalb wird sie jetzt für den Rest der
Nacht bei dir schlafen“ sagte
sie befehlend.
„Was?“
versuchte ich zu protestieren, obwohl ich dann meine Schwester noch
mehr unter Kontrolle haben würde.
„Nur für heute Nacht!“
sagte die ausdrücklich.
Nun stellte ich
mich dumm und entgegnete murrend:
„Wieso schläft
sie nicht im Schlafsack?“
Sofort fand ein
strenger Blick von Mama den meiner Schwester, die sofort hochrot
anlief.
„na ja, der ist leider kaputt“
log sie.
„na gut“
kapitulierte ich schließlich und lies meine Schwester unter meine
Bettdecke.
Sie war erneut
geduscht und hatte frische Sachen an – zum zweiten Mal in dieser
Nacht.
Mama ging wieder
ins Schlafzimmer, während ich mit meiner gutaussehenden Schwester in
meinem Bett lag.
Stumm lag sie auf
dem Rücken neben mir und mir war klar, dass sie wieder erregt war.
„Hat sich meine
Schwester wieder ins Bett gemacht?“ fragte ich herrisch.
Sie nickte,
antwortete aber nichts.
„Morgen ist
Sonntag“ überlegte ich laut - „also werden auch Mama und Papa
daheim sein“
„für dein
drittes Foto wirst du dir morgen vor unseren Eltern in die Hose
machen. - ich werde dir sagen, wann es soweit ist“
Laut schluckte sie
den Kloß in ihrem Hals nach unten, dennoch waren meine Worte nicht
ohne Wirkung geblieben, denn ihre Atmung wurde lauter und heftiger.
„Bis zu diesem
Zeitpunkt darfst du nicht auf die Toilette gehen – es sei denn, ich
erlaube es.“
fuhr ich fort.
„meine Schwester
wird sich zum ersten Mal vor anderen Leuten in die Hose machen – du
wirst vor Lust vergehen, wenn sich die Nässe zwischen deinen Beinen
verteilt und deine Beine nach unten läuft.“ flüsterte ich ihr zu.
Schwer atmend lag
sie nach diesen Worten neben mir und stellte sich den morgigen Tag
vor.
Dann
drehte ich mich um und schlief mit dem Wissen ein, wie unbefriedigt
meine Schwester neben mir auf den nächsten Tag warten würde.
Um zehn Uhr wachte
ich erneut auf, denn Mama rief uns zum Frühstück. Meine Schwester
war verschwunden, doch als ich nach unten in die Küche kam, saß sie
schon am Frühstückstisch und bestrich ihren warmen Toast.
Sie hatte eine enge
Röhrenjeans und ein locker geschnittenes Top darüber angezogen.
Kurz begegnete sich unser Blick, doch während des Frühstücks
würdigte ich sie keines Blickes.
Doch beim
anschließenden Geschirr-aufräumen flüsterte ich ihr ins Ohr:
„du wirst jetzt
auf die Toilette gehen, und deine Blase komplett entleeren“
Sichtlich
widerwillig ging Jenny auf das Klo zum pinkeln.
Offensichtlich
hängte sie das große Geschäft gleich dran, denn es dauerte eine
Weile, bis sie wieder zurück kam und wir Papa im Garten helfen
sollten.
Noch keine zehn
Minuten draußen, trat ich auf sie zu und sagte befehlend:
„Du wirst dir
jetzt in die Hose machen!“
Sofort konnte ich
das Glitzern in ihren Augen sehen, denn sie hatte erkannt, dass ich
sie nicht alles auf einmal in die Hose machen lies, sondern Tropfen
für Tropfen.
Leider konnte man
an ihrer Hose noch keinen nassen Fleck sehen, doch ich wusste, dass
sie bereits in die Hose gepinkelt hatte.
Dann wartete ich
zwanzig Minuten, bevor ich ihr abermals erlaubte, in die Hose zu
machen.
Dieses Mal war es
schon mehr gewesen, und zwischen ihren Beinen konnte man einen
feuchten Fleck erkennen.
Endlich mit Hecken
und Sträuchern zuschneiden fertig, durften wir wieder ins Haus
gehen. Leider hatte mein Stiefvater den nassen Fleck auf Jennys Hose
noch nicht bemerkt, also trat ich im Wohnzimmer neben sie.
„deine Hose ist
zwischen deinen Beinen ganz nass, Schwester“
Deutlich konnte ich
ihre schwere Atmung hören, denn sichtlich genoss sie das Einnässen
in vollen Zügen.
Zu gerne würde sie
sich total vollpinkeln vermutete ich, denn den ganzen Vormittag trank
sie eine Apfelsaftschorle nach der anderen.
Kurz vor dem
Mittagessen befahl ich ihr jedoch wieder, auf die Toilette zu gehen.
Es machte solchen
Spaß sie in ihrer trocknenden Hose herumlaufen zu lassen, und zu
wissen, wie gerne sie wieder ein nasse Hose hätte.
Bis zum frühen
Nachmittag saßen wir mit unseren Eltern am Tisch und spielten etwas,
bis mein Vater plötzlich vorschlug, zu einem Wochenmarkt in der
nahen Stadt zu fahren.
Mama gefiel der
Vorschlag, also würden wir das machen. Meine Schwester und ich waren
allerdings wenig begeistert. In der Garderobe zogen wir uns unsere
Sachen an – neben meiner Schwester stehend konnte ich den
Urin-Geruch wahrnehmen, der von ihrer inzwischen getrockneten Hose
ausging.
Glücklicherweise
waren Jenny und ich als erste im Auto, also beugte ich mich gleich zu
ihr hinüber und sagte:
„Wenn wir
losgefahren sind, darfst du wieder in die Hose machen – solltest du
es verstecken können, bis wir wieder zu Hause sind, werde ich es dir
machen“
Gierig starrte mich
meine Schwester an, doch noch bevor sie etwas dazu sagen konnte,
kamen Mama und Papa ins Auto, und wir fuhren los.
Ab diesem Moment
suchte ich immer wieder mit einem kurzen Blick zu Jennys Schritt nach
nassen Stellen, doch fest hatte meine Schwester ihre Beine
zusammengepresst und saß stumm im Auto.
Zehn Minuten später
waren wir schon angekommen und Papa fand auch gleich einen Parkplatz.
Ganz vorsichtig
stieg meine Schwester aus, doch schon am Autositz war ein großer
feuchter Fleck zu erkennen.
Gleich zu Anfang
band sie sich schnell ihre Jacke um die Hüfte, um ihren großen
nassen Hintern zu verstecken.
Zu ihrem Glück
konnte man vorne zwischen ihren Beinen nur etwas des durchnässten
Bereichs sehen.
Auf dem Markt
selbst war eine Menge los und wir verbrachten fast eineinhalb Stunden
auf diesem blöden Rummel.
Meine Schwester
wurde zunehmend unruhiger und immer wieder überkreuzte sie
inzwischen die Beine.
Auf dem Rückweg
zum Auto ging sie plötzlich neben mir
„ich muss
dringend auf die Toilette“ sagte sie und drückte wieder eine
Hüfte nach außen, um dem Druck von ihrer Blase standzuhalten.
„Bitte, sonst merkt jeder, dass
ich in die Hose mache“ fügte
sie hinzu.
„und das willst
du nicht?“ fragte ich sarkastisch zurück.
Ertappt blickte sie
zu Boden und schritt stumm neben mir her.
„du hast bereits
in die Hose gemacht und wahrscheinlich zuckt deine Spalte schon wie
verrückt“
Schnell schüttelte
sie den Kopf.
„ich werde es dir
beweisen“ fuhr ich fort und trat dicht neben sie.
Anschließend lies
ich eine Hand an ihrem Hintern unter die umhängende Jacke gleiten
und griff ihr von hinten zwischen die nassen Beine.
Glücklicherweise
konnten unsere mit Abstand vorausgehenden Eltern nicht das hauchende
Stöhnen meiner Schwester hören, während ich ihren nassen Hintern
durchknetete.
„nein... bitte... nicht hier...“
stammelte sie.
Schließlich zog
ich meine Hand wieder unter ihrer Jacke hervor und flüsterte ihr ins
Ohr:
„zehn Meter vor
dem Auto darfst du dir wieder in die Hose machen“
Den abschließenden
Rückweg genoss ich in vollen Zügen. Meine Schwester versuchte ihren
Blasendrang bis zum Auto zu bändigen, nur um kurz davor wieder in
die Hose zu pinkeln.
Dieses Mal würde
es sich nicht mehr verstecken lassen, denn die warme Flüssigkeit
lief nun an ihren Oberschenkelinnenseiten die Beine hinab und auch
vorne verteilte sich die Nässe bis zu dem Hosenschlitz nach oben.
Kurz bevor sie
einsteigen konnte, wurde Mama darauf aufmerksam.
„Martin, steig
schon mal ein“ befahl sie mir und stellte sich neben Jenny.
Durch die
Autofenster konnte ich sehen, wie Mama auf ihre nasse Hose zeigte und
sich dann immer mehr in Rage redete.
Sie zeigte
schließlich mit dem Finger auf das Auto und öffnete meiner
Schwester die hintere Autotür.
„mit 17 noch in die Hose machen –
am Montag werden wir mit dir gleich zum Doktor gehen und deine
Inkontinenz untersuchen lassen.“ schimpfte
sie vor sich hin.
„aber Mama...“
versuchte meine Schwester zu widersprechen, doch es half nichts.
Die restliche
Heimfahrt herrschte im Auto eisiges Schweigen, auch ich traute mich
nichts zu sagen.
Zuhause angekommen
schickte Mama meine Schwester gleich zum Duschen ins Badezimmer und
auch ich ging nach oben in mein Zimmer.
Doch obwohl es ihr
Mama eindeutig befohlen hatte, stand Jenny mit immer noch nasser Hose
plötzlich in meinem Zimmer.
„bitte... bitte.... es macht mich
noch wahnsinnig.“ Stammelte
sie.
Ich erhob mich von
meinem Bett und stelle mich direkt vor sie hin.Ihre Brüste hoben und
senkten sich schwer mit jedem Atemzug und sie beobachtete jeden
meiner Bewegungen.
„das kleine Baby
muss zum duschen gehen, schließlich hat es heute wieder in die Hose
gepinkelt, und das auch noch vor Mama und Papa“ sagte ich
übertrieben freundlich, öffnete ihren Hosenknopf und den
Reißverschluss.
Dann zog ich die
enge Jeans etwas nach unten und drängte meine Hand in ihre nasse
Unterhose. Sofort fand mein Zeigefinger die fast vor Saft tropfende
Spalte und meine Schwester stöhnte auf, obwohl Mama und Papa gleich
ein Stockwerk unter uns waren.
Ich flüsterte ihr
ins Ohr:
„wenn gleich mein
Zeigefinger tief in dich eindringt, darfst du dir hier in meinem
Zimmer in die Hose machen“
„jaaahhh“
stöhnte sie und biss mir auf Schulterhöhe in meinen Pullover, um
nicht das ganze Haus in Aufruhr zu versetzen.
Dann drückte ich
ganz langsam meinen Zeigefinger Stück für Stück bis tief in ihre
Scheide, während Jenny fester in mein Oberteil klammerte.
Tief in ihr spürte
ich dann den warmen Rinnsal in ihre Unterhose und Jeans laufen, bis
sie ein gedämpftes „aaahhhh“ nicht zurückhalten konnte.
Es kam ihr heftig –
das gleichmäßige Zucken an meinem Zeigefinger wollte gar nicht
enden.
Schließlich war
ihre Hose total durchnässt und ihre komplette Beinhinterseite nass.
Grob zog ich meinen
Finger aus ihr und schob sie in das Badezimmer.
Dort zog sie sich
dann komplett nackt vor mir aus und warf die nassen Sachen einfach
auf den Boden. Ich schnappte mir ihre Sachen, ging gleich zu Mama
nach unten und drückte ihr den nassen Stapel in die Hand.
„Gerade habe ich
mit Jenny über heute Nachmittag geredet – Sie ist total aufgelöst“
log ich.
„Was fehlt ihr
denn, wenn sie plötzlich ihr Pipi nicht mehr halten kann?“ fragte
ich kindisch und interessiert nach.
Mama streichelte
sanft durch meine Haare, dann klärte sie mich über Inkontinenz auf.
Dann folgten
endlich die Worte, auf die ich gewartet hatte:
„wenn du
willst, kannst du ja am Montag früh gleich zum Urologen mitkommen.
Sicher findet sie es Jenny schön, wenn du dich für sie einsetzt“
sagte sie erfreut.
„Was passiert mit
ihr, wenn sie jetzt immer in die Hose macht?“ fragte ich
scheinheilig weiter.
„Dann wird
deine Schwester wohl wieder Windeln tragen müssen“ sagte Mama
geknickt.
Weiter kamen wir
mit dem Gespräch leider nicht, denn dann kam meine Schwester mit
weiter Jogginghose und frischem Shirt die Treppe nach unten.
„Jenny, ich
möchte, dass ab sofort halbe Stunde auf die Toilette gehst“ sagte
meine Mutter streng zu ihr.
Sie nickte
schüchtern und fragte dann, ob sie fernsehen dürfte.
Ich ging gleich mit
ihr ins Wohnzimmer und flüsterte ihr auf der Couch ins Ohr:
„und ich möchte,
dass du zwischen jeder halben Stunde so viel wie möglich in die Hose
machst.“ ergänzte ich herrisch.
„wir fangen aber
erst an, nachdem dich Mama zum ersten Mal auf das Klo geschickt hat.“
fügte ich noch hinzu.
Fast pünktlich
eine halbe Stunde später stand Mama im Wohnzimmer:
„junges
Fräulein, ab auf die Toilette“
„aber Mama, ich
muss nicht...“ versuchte Jenny zu widersprechen, doch Mama blieb
hartnäckig.
Also ging meine
Schwester widerwillig auf die Toilette.
Fast könnte man
meinen, sie würde gerne in die Hose pinkeln.
Beim nächsten
Toilettencheck von Mama stand meine Schwester deutlich langsamer und
vorsichtiger auf, als vorher, doch ihren kleinen nassen Fleck am Po
konnte ich doch deutlich erkennen.
Mit den Händen am
Po eilte sie an Mama vorbei, die offensichtlich nichts davon
mitbekommen hatte.
Dann gab es auch
schon Abendessen.
Wie immer mussten
wir nachher das Geschirr abräumen, und wie zu erwarten war, hatte
sich der Fleck auf ihrer roten Jogginghose zu CD Größe ausgweitet.
Dieses Mal bemerkte
es Papa von meinen Eltern als Erster, da Jenny die Spülmaschine
einräumte, und die nasse Stelle nicht mehr verstecken konnte.
„Manuela (so
heißt unsere Mutter), deine Tochter hat wieder mal in die Hose
gemacht.“ sagte er resignierend.
Sofort war Mama zur
Stelle und zog an der Rückseite der Hose meiner Schwester, so dass
sie den nassen Fleck ebenfalls erkennen konnte.
„Ach Jenny –
was soll denn das?“ fragte sie verärgert.
Hochrot angelaufen
blickte meine Schwester nur betreten zu Boden und wartete auf das nun
folgende Unwetter.
Sie schimpfte sich
mehr und mehr in Rage, schließlich verteidigten Papa und ich die nun
weinende Jenny.
„geh nach oben
und zieh dir etwas anderes an – und nimm dieses Mal gefälligst
Einlagen her!“ schrie sie meiner Schwester hinterher nach oben.
Kaum mit frischen
Klamotten aus ihrem Zimmer zurück, griff Mama meiner Schwester fest
in den Schritt.
„Einlage?“
Ein Stöhnen entkam
ihr und furchtsam blickte Jenny Mama an, doch diese interpretierte
das als Überraschung.
Dann nickte sie.
„du wirst die Binde wechseln, wenn
du merkst, das etwas in die Hose gegangen ist – Verstanden?“
fuhr Mama fort
Anschließend
kehrte etwas Ruhe ein, und in jeder Werbung ging Mama mit meiner
Schwester nach oben, um nach ihrer Einlage zu sehen.
Am Ende des Films
wurden wir dann ins Bett geschickt, und wieder begleitete Mama meine
Schwester.
Eilig schaltete ich
den Computer ein und linkte mich in die Überwachung ein. So konnte
ich gerade noch erkennen, dass meine Schwester eine neue Binde in die
Unterhose bekam und Mama schimpfte. Offensichtlich hatte sie meine
Schwester oft wechseln müssen, denn immer wieder hielt sie ihr die
offene Hand hin, und deutete auf die einzelnen Finger.
Schnell legte ich
mich dann ins Bett, da Mama zum Gute-Nacht sagen kam und mir einen
flüchtigen Kuss auf die Backe drückte. Ihre Gedanken kreisten
scheinbar um meine Schwester.
eine Stunde später
gingen dann auch meine Eltern endlich ins Bett. Schließlich ging ich
dann auch schlafen, nachdem meine Schwester offensichtlich nicht mehr
in die Hose oder ins Bett gemacht hatte.
Mitten in der Nacht
wurde wieder mein Licht eingeschaltet, weshalb ich aufwachte.
Wie am Vortag stand
meine Schwester im Zimmer, mit nasser Schlafanzughose und nassem
Oberteil. Sie hatte Tränen in den Augen.
Teil 4: Netter kleiner Bruder Teil IV
Teil 4: Netter kleiner Bruder Teil IV
Eingesedet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!
dieser Teil war wesentlich besser, mehr davon!
AntwortenLöschenecht gelungen
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