Freitag, 28. Dezember 2012

Netter kleiner Bruder Teil III

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch mein Zimmerlicht geweckt. Verschlafen blinzelnd blickte ich auf die Uhr – es war gerade erst halb sieben, und nachdem Sonntag war, schliefen die Eltern logischerweise noch. Doch dieses Mal nicht.

Meine Mutter stand vor meinem Bett, hinter ihr die beschämt zu Boden blickende Jenny.
Martin – wach auf, ich muss kurz mit dir reden“ sagte Mama leise und ich setzte mich auf.

also, ...“ fing sie an und offensichtlich viel es ihr nicht so leicht, meine Schwester zu demütigen.
deiner Schwester ist heute Nacht ein „Unfall“ passiert, deshalb wird sie jetzt für den Rest der Nacht bei dir schlafen“ sagte sie befehlend.

„Was?“ versuchte ich zu protestieren, obwohl ich dann meine Schwester noch mehr unter Kontrolle haben würde.

Nur für heute Nacht!“ sagte die ausdrücklich.
Nun stellte ich mich dumm und entgegnete murrend:
„Wieso schläft sie nicht im Schlafsack?“
Sofort fand ein strenger Blick von Mama den meiner Schwester, die sofort hochrot anlief.
na ja, der ist leider kaputt“ log sie.

„na gut“ kapitulierte ich schließlich und lies meine Schwester unter meine Bettdecke.
Sie war erneut geduscht und hatte frische Sachen an – zum zweiten Mal in dieser Nacht.

Mama ging wieder ins Schlafzimmer, während ich mit meiner gutaussehenden Schwester in meinem Bett lag.
Stumm lag sie auf dem Rücken neben mir und mir war klar, dass sie wieder erregt war.

„Hat sich meine Schwester wieder ins Bett gemacht?“ fragte ich herrisch.
Sie nickte, antwortete aber nichts.


„Morgen ist Sonntag“ überlegte ich laut - „also werden auch Mama und Papa daheim sein“

„für dein drittes Foto wirst du dir morgen vor unseren Eltern in die Hose machen. - ich werde dir sagen, wann es soweit ist“

Laut schluckte sie den Kloß in ihrem Hals nach unten, dennoch waren meine Worte nicht ohne Wirkung geblieben, denn ihre Atmung wurde lauter und heftiger.
„Bis zu diesem Zeitpunkt darfst du nicht auf die Toilette gehen – es sei denn, ich erlaube es.“
fuhr ich fort.

„meine Schwester wird sich zum ersten Mal vor anderen Leuten in die Hose machen – du wirst vor Lust vergehen, wenn sich die Nässe zwischen deinen Beinen verteilt und deine Beine nach unten läuft.“ flüsterte ich ihr zu.

Schwer atmend lag sie nach diesen Worten neben mir und stellte sich den morgigen Tag vor.
Dann drehte ich mich um und schlief mit dem Wissen ein, wie unbefriedigt meine Schwester neben mir auf den nächsten Tag warten würde.

Um zehn Uhr wachte ich erneut auf, denn Mama rief uns zum Frühstück. Meine Schwester war verschwunden, doch als ich nach unten in die Küche kam, saß sie schon am Frühstückstisch und bestrich ihren warmen Toast.

Sie hatte eine enge Röhrenjeans und ein locker geschnittenes Top darüber angezogen. Kurz begegnete sich unser Blick, doch während des Frühstücks würdigte ich sie keines Blickes.
Doch beim anschließenden Geschirr-aufräumen flüsterte ich ihr ins Ohr:
„du wirst jetzt auf die Toilette gehen, und deine Blase komplett entleeren“

Sichtlich widerwillig ging Jenny auf das Klo zum pinkeln.
Offensichtlich hängte sie das große Geschäft gleich dran, denn es dauerte eine Weile, bis sie wieder zurück kam und wir Papa im Garten helfen sollten.

Noch keine zehn Minuten draußen, trat ich auf sie zu und sagte befehlend:
„Du wirst dir jetzt in die Hose machen!“

Sofort konnte ich das Glitzern in ihren Augen sehen, denn sie hatte erkannt, dass ich sie nicht alles auf einmal in die Hose machen lies, sondern Tropfen für Tropfen.

Leider konnte man an ihrer Hose noch keinen nassen Fleck sehen, doch ich wusste, dass sie bereits in die Hose gepinkelt hatte.
Dann wartete ich zwanzig Minuten, bevor ich ihr abermals erlaubte, in die Hose zu machen.

Dieses Mal war es schon mehr gewesen, und zwischen ihren Beinen konnte man einen feuchten Fleck erkennen.
Endlich mit Hecken und Sträuchern zuschneiden fertig, durften wir wieder ins Haus gehen. Leider hatte mein Stiefvater den nassen Fleck auf Jennys Hose noch nicht bemerkt, also trat ich im Wohnzimmer neben sie.

„deine Hose ist zwischen deinen Beinen ganz nass, Schwester“
Deutlich konnte ich ihre schwere Atmung hören, denn sichtlich genoss sie das Einnässen in vollen Zügen.
Zu gerne würde sie sich total vollpinkeln vermutete ich, denn den ganzen Vormittag trank sie eine Apfelsaftschorle nach der anderen.

Kurz vor dem Mittagessen befahl ich ihr jedoch wieder, auf die Toilette zu gehen.
Es machte solchen Spaß sie in ihrer trocknenden Hose herumlaufen zu lassen, und zu wissen, wie gerne sie wieder ein nasse Hose hätte.

Bis zum frühen Nachmittag saßen wir mit unseren Eltern am Tisch und spielten etwas, bis mein Vater plötzlich vorschlug, zu einem Wochenmarkt in der nahen Stadt zu fahren.

Mama gefiel der Vorschlag, also würden wir das machen. Meine Schwester und ich waren allerdings wenig begeistert. In der Garderobe zogen wir uns unsere Sachen an – neben meiner Schwester stehend konnte ich den Urin-Geruch wahrnehmen, der von ihrer inzwischen getrockneten Hose ausging.

Glücklicherweise waren Jenny und ich als erste im Auto, also beugte ich mich gleich zu ihr hinüber und sagte:
„Wenn wir losgefahren sind, darfst du wieder in die Hose machen – solltest du es verstecken können, bis wir wieder zu Hause sind, werde ich es dir machen“

Gierig starrte mich meine Schwester an, doch noch bevor sie etwas dazu sagen konnte, kamen Mama und Papa ins Auto, und wir fuhren los.

Ab diesem Moment suchte ich immer wieder mit einem kurzen Blick zu Jennys Schritt nach nassen Stellen, doch fest hatte meine Schwester ihre Beine zusammengepresst und saß stumm im Auto.

Zehn Minuten später waren wir schon angekommen und Papa fand auch gleich einen Parkplatz.
Ganz vorsichtig stieg meine Schwester aus, doch schon am Autositz war ein großer feuchter Fleck zu erkennen.
Gleich zu Anfang band sie sich schnell ihre Jacke um die Hüfte, um ihren großen nassen Hintern zu verstecken.
Zu ihrem Glück konnte man vorne zwischen ihren Beinen nur etwas des durchnässten Bereichs sehen.

Auf dem Markt selbst war eine Menge los und wir verbrachten fast eineinhalb Stunden auf diesem blöden Rummel.

Meine Schwester wurde zunehmend unruhiger und immer wieder überkreuzte sie inzwischen die Beine.
Auf dem Rückweg zum Auto ging sie plötzlich neben mir
ich muss dringend auf die Toilette“ sagte sie und drückte wieder eine Hüfte nach außen, um dem Druck von ihrer Blase standzuhalten.
Bitte, sonst merkt jeder, dass ich in die Hose mache“ fügte sie hinzu.

„und das willst du nicht?“ fragte ich sarkastisch zurück.
Ertappt blickte sie zu Boden und schritt stumm neben mir her.
„du hast bereits in die Hose gemacht und wahrscheinlich zuckt deine Spalte schon wie verrückt“

Schnell schüttelte sie den Kopf.
„ich werde es dir beweisen“ fuhr ich fort und trat dicht neben sie.
Anschließend lies ich eine Hand an ihrem Hintern unter die umhängende Jacke gleiten und griff ihr von hinten zwischen die nassen Beine.
Glücklicherweise konnten unsere mit Abstand vorausgehenden Eltern nicht das hauchende Stöhnen meiner Schwester hören, während ich ihren nassen Hintern durchknetete.

nein... bitte... nicht hier...“ stammelte sie.

Schließlich zog ich meine Hand wieder unter ihrer Jacke hervor und flüsterte ihr ins Ohr:
„zehn Meter vor dem Auto darfst du dir wieder in die Hose machen“

Den abschließenden Rückweg genoss ich in vollen Zügen. Meine Schwester versuchte ihren Blasendrang bis zum Auto zu bändigen, nur um kurz davor wieder in die Hose zu pinkeln.

Dieses Mal würde es sich nicht mehr verstecken lassen, denn die warme Flüssigkeit lief nun an ihren Oberschenkelinnenseiten die Beine hinab und auch vorne verteilte sich die Nässe bis zu dem Hosenschlitz nach oben.

Kurz bevor sie einsteigen konnte, wurde Mama darauf aufmerksam.
„Martin, steig schon mal ein“ befahl sie mir und stellte sich neben Jenny.

Durch die Autofenster konnte ich sehen, wie Mama auf ihre nasse Hose zeigte und sich dann immer mehr in Rage redete.
Sie zeigte schließlich mit dem Finger auf das Auto und öffnete meiner Schwester die hintere Autotür.
mit 17 noch in die Hose machen – am Montag werden wir mit dir gleich zum Doktor gehen und deine Inkontinenz untersuchen lassen.“ schimpfte sie vor sich hin.

aber Mama...“ versuchte meine Schwester zu widersprechen, doch es half nichts.
Die restliche Heimfahrt herrschte im Auto eisiges Schweigen, auch ich traute mich nichts zu sagen.

Zuhause angekommen schickte Mama meine Schwester gleich zum Duschen ins Badezimmer und auch ich ging nach oben in mein Zimmer.
Doch obwohl es ihr Mama eindeutig befohlen hatte, stand Jenny mit immer noch nasser Hose plötzlich in meinem Zimmer.

bitte... bitte.... es macht mich noch wahnsinnig.“ Stammelte sie.

Ich erhob mich von meinem Bett und stelle mich direkt vor sie hin.Ihre Brüste hoben und senkten sich schwer mit jedem Atemzug und sie beobachtete jeden meiner Bewegungen.

„das kleine Baby muss zum duschen gehen, schließlich hat es heute wieder in die Hose gepinkelt, und das auch noch vor Mama und Papa“ sagte ich übertrieben freundlich, öffnete ihren Hosenknopf und den Reißverschluss.

Dann zog ich die enge Jeans etwas nach unten und drängte meine Hand in ihre nasse Unterhose. Sofort fand mein Zeigefinger die fast vor Saft tropfende Spalte und meine Schwester stöhnte auf, obwohl Mama und Papa gleich ein Stockwerk unter uns waren.

Ich flüsterte ihr ins Ohr:
„wenn gleich mein Zeigefinger tief in dich eindringt, darfst du dir hier in meinem Zimmer in die Hose machen“
jaaahhh“ stöhnte sie und biss mir auf Schulterhöhe in meinen Pullover, um nicht das ganze Haus in Aufruhr zu versetzen.

Dann drückte ich ganz langsam meinen Zeigefinger Stück für Stück bis tief in ihre Scheide, während Jenny fester in mein Oberteil klammerte.
Tief in ihr spürte ich dann den warmen Rinnsal in ihre Unterhose und Jeans laufen, bis sie ein gedämpftes „aaahhhh“ nicht zurückhalten konnte.
Es kam ihr heftig – das gleichmäßige Zucken an meinem Zeigefinger wollte gar nicht enden.

Schließlich war ihre Hose total durchnässt und ihre komplette Beinhinterseite nass.
Grob zog ich meinen Finger aus ihr und schob sie in das Badezimmer.

Dort zog sie sich dann komplett nackt vor mir aus und warf die nassen Sachen einfach auf den Boden. Ich schnappte mir ihre Sachen, ging gleich zu Mama nach unten und drückte ihr den nassen Stapel in die Hand.

„Gerade habe ich mit Jenny über heute Nachmittag geredet – Sie ist total aufgelöst“ log ich.
„Was fehlt ihr denn, wenn sie plötzlich ihr Pipi nicht mehr halten kann?“ fragte ich kindisch und interessiert nach.

Mama streichelte sanft durch meine Haare, dann klärte sie mich über Inkontinenz auf.
Dann folgten endlich die Worte, auf die ich gewartet hatte:
wenn du willst, kannst du ja am Montag früh gleich zum Urologen mitkommen. Sicher findet sie es Jenny schön, wenn du dich für sie einsetzt“ sagte sie erfreut.

„Was passiert mit ihr, wenn sie jetzt immer in die Hose macht?“ fragte ich scheinheilig weiter.
Dann wird deine Schwester wohl wieder Windeln tragen müssen“ sagte Mama geknickt.

Weiter kamen wir mit dem Gespräch leider nicht, denn dann kam meine Schwester mit weiter Jogginghose und frischem Shirt die Treppe nach unten.

„Jenny, ich möchte, dass ab sofort halbe Stunde auf die Toilette gehst“ sagte meine Mutter streng zu ihr.
Sie nickte schüchtern und fragte dann, ob sie fernsehen dürfte.

Ich ging gleich mit ihr ins Wohnzimmer und flüsterte ihr auf der Couch ins Ohr:
„und ich möchte, dass du zwischen jeder halben Stunde so viel wie möglich in die Hose machst.“ ergänzte ich herrisch.
„wir fangen aber erst an, nachdem dich Mama zum ersten Mal auf das Klo geschickt hat.“ fügte ich noch hinzu.

Fast pünktlich eine halbe Stunde später stand Mama im Wohnzimmer:
junges Fräulein, ab auf die Toilette“
„aber Mama, ich muss nicht...“ versuchte Jenny zu widersprechen, doch Mama blieb hartnäckig.
Also ging meine Schwester widerwillig auf die Toilette.

Fast könnte man meinen, sie würde gerne in die Hose pinkeln.

Beim nächsten Toilettencheck von Mama stand meine Schwester deutlich langsamer und vorsichtiger auf, als vorher, doch ihren kleinen nassen Fleck am Po konnte ich doch deutlich erkennen.
Mit den Händen am Po eilte sie an Mama vorbei, die offensichtlich nichts davon mitbekommen hatte.

Dann gab es auch schon Abendessen.
Wie immer mussten wir nachher das Geschirr abräumen, und wie zu erwarten war, hatte sich der Fleck auf ihrer roten Jogginghose zu CD Größe ausgweitet.

Dieses Mal bemerkte es Papa von meinen Eltern als Erster, da Jenny die Spülmaschine einräumte, und die nasse Stelle nicht mehr verstecken konnte.

„Manuela (so heißt unsere Mutter), deine Tochter hat wieder mal in die Hose gemacht.“ sagte er resignierend.

Sofort war Mama zur Stelle und zog an der Rückseite der Hose meiner Schwester, so dass sie den nassen Fleck ebenfalls erkennen konnte.
Ach Jenny – was soll denn das?“ fragte sie verärgert.

Hochrot angelaufen blickte meine Schwester nur betreten zu Boden und wartete auf das nun folgende Unwetter.
Sie schimpfte sich mehr und mehr in Rage, schließlich verteidigten Papa und ich die nun weinende Jenny.

„geh nach oben und zieh dir etwas anderes an – und nimm dieses Mal gefälligst Einlagen her!“ schrie sie meiner Schwester hinterher nach oben.

Kaum mit frischen Klamotten aus ihrem Zimmer zurück, griff Mama meiner Schwester fest in den Schritt.
„Einlage?“
Ein Stöhnen entkam ihr und furchtsam blickte Jenny Mama an, doch diese interpretierte das als Überraschung.
Dann nickte sie.

du wirst die Binde wechseln, wenn du merkst, das etwas in die Hose gegangen ist – Verstanden?“
fuhr Mama fort

Anschließend kehrte etwas Ruhe ein, und in jeder Werbung ging Mama mit meiner Schwester nach oben, um nach ihrer Einlage zu sehen.
Am Ende des Films wurden wir dann ins Bett geschickt, und wieder begleitete Mama meine Schwester.

Eilig schaltete ich den Computer ein und linkte mich in die Überwachung ein. So konnte ich gerade noch erkennen, dass meine Schwester eine neue Binde in die Unterhose bekam und Mama schimpfte. Offensichtlich hatte sie meine Schwester oft wechseln müssen, denn immer wieder hielt sie ihr die offene Hand hin, und deutete auf die einzelnen Finger.

Schnell legte ich mich dann ins Bett, da Mama zum Gute-Nacht sagen kam und mir einen flüchtigen Kuss auf die Backe drückte. Ihre Gedanken kreisten scheinbar um meine Schwester.

eine Stunde später gingen dann auch meine Eltern endlich ins Bett. Schließlich ging ich dann auch schlafen, nachdem meine Schwester offensichtlich nicht mehr in die Hose oder ins Bett gemacht hatte.

Mitten in der Nacht wurde wieder mein Licht eingeschaltet, weshalb ich aufwachte.
Wie am Vortag stand meine Schwester im Zimmer, mit nasser Schlafanzughose und nassem Oberteil. Sie hatte Tränen in den Augen.

Teil 4: Netter kleiner Bruder Teil IV

Eingesedet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!

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