Ihre Möse war bereits
klitschnass. Als ich in das Behandlungszimmer kam, konnte ich das jedoch
nicht ahnen. Ich war ja im Grund nur wegen einer Vorsorgeuntersuchung
in diese Praxis gegangen - eigentlich in eine andere Praxis, der Arzt
jedoch hatte diese Praxis als Vertretung angegeben.
Schon beim eintreten hatte ich
ein seltsames Gefühl. Es war eine sehr große Praxis. Die Arzthelferinnen
waren sehr zuvorkommend und alle sehr gut aussehend. Ihre weißen
Kleider waren enger geschnitten als in anderen Praxen, so dass Ihre
Körper stark betont wurden. Schon beim ersten Sehen wurde man angenehm
erregt. Ich wurde gebeten, noch einmal kurz im Wartezimmer Platz zu
nehmen.
Mir war angenehm aufgefallen,
dass ich der einzige Patient war. Auf meine Nachfrage wurde mir nur
geantwortet, dass hier höchste Priorität darauf verwendet würde, dass
keine oder nur geringe Wartezeiten entstehen würden. Keine 2 Minuten
später wurde ich in das Behandlungszimmer gerufen.
Ich trat in das
Behandlungszimmer und schloß die Tür hinter mir. Als ich meinen Blick
auf den mir gegenüberliegenden Tisch richtete war ich völlig verwirrt,
dass mir eine Ärztin und kein Arzt gegenüber saß. Aber noch viel
schlimmer: Die Ärztin war äußerst attraktiv,- nein, sie sah eher
atemberaubend aus. Ich versuchte die Fassung zu wahren und begrüßte die
Arztin. Sie sah kurz auf, und erwiderte meinen Gruß. „Nehmen Sie doch
bitte Platz, Hr. Bäumler.“ Ich tat dies. „Wie ich sehe, hatten Sie sich
bei Dr. Jacobs für eine Vorsorgeuntersuchung angemeldet. Dieser ist
jedoch, wie Sie ja bereits mitbekommen haben, leider im Urlaub, so dass
Sie mit mir vorlieb nehmen müssen. Ich hoffe, dass das für Sie kein
Problem ist. Vielen Männern ist das eher unangenehm und sie gehen.
Hoffentlich Sie nicht. “ Bei Ihren letzten Worten schaute Sie auf und
lächelte mich freundlich an. „Nein, natürlich nicht“, antwortete ich.
Aber innerlich dachte ich mir: Klar hab ich ein Problem, wenn Sie mir
Ihren Finger in den Po stecken. Trotzdem redete ich mir ein: Ruhig
bleiben, für diese Frau ist das alles nur Tagesgeschäft.
„Schön“, antwortete Sie,- dann ziehen Sie sich doch bitte hinter dem Paravon aus.“
Ich trat hinter den Paravon und öffnete meine Hose, ließ sie nach unten gleiten, danach zog ich meine Unterhose aus.
Ich trat wieder hinter dem
Paravon hervor. Frau Dr. Ann war bereits hinter dem Tisch vorgekommen
und zog sich gerade Latexhandschuhe über.
„Gut. Gibt es irgendwelche
Vorerkrankungen die mit Ihrer Blase, der Prostata oder dem dem Penis zu
tun hatten?“ „Nein- das einzige ist, dass ich nicht zeugungsfähig bin!“
„Dieses Problem haben wir in letzter Zeit leider immer häufiger. Haben
Sie denn großen Streß?“ „Na ja,“ antwortete ich, „ wirklich ruhig ist
mein Job nicht, aber er macht mir großen Spaß.“ „Schön“,- antwortete
Sie. „Wie oft haben Sie denn Sex mit Ihrer Frau?“ Ich schaute Sie
erstaunt an: „Wozu müssen sie das wissen?“ „Das Sexualverhalten eines
Menschen wirkt sich auf alle Bereich aus. Sowohl körperlich als auch
seelisch.“ „Ah,- OK. Ja. Hmmm. Also in letzter Zeit leider nur sehr
selten.“ Ich stand nackt für eine Ärztin und sollte über mein Sexleben
sprechen. Ich dachte, ich müsste sterben.
„Nun gut. Dann nehmen Sie bitte auf dem gynäkologischen Stuhl Platz.“
„Ähh, ich wusste gar nicht,
dass es einen solchen Stuhl auch für Männer gibt.!“ „Wie Sie sehen gibt
es Ihn. Also nehmen Sie bitte Platz.!“ Nun musste ich natürlich tun, was
Sie sagte, wenn ich mir keine Blöße geben wollte. Ich setzte mich,
spreizte meine Beine auseinander, um sie auf die entsprechenden Ablagen
zu legen. „Ich muss Ihre Beine etwas fixieren, damit Sie diese nicht
zusammenschlagen, wenn ich durch Ihren After die Prostata untersuche.“
„OK“, antwortete ich. Mir wurde alles immer unangenehmer. Um die
Situation etwas zu entspannen sagte ich verkrampft lächelnd: „So muss
sich also eine Frau beim ersten Besuch beim Frauenarzt fühlen.“ Sie
schaute mich an: „Genau“, antwortete Sie kurz.
Nachdem Sie meine Beine fixiert
hatte, gab Sie mir noch eine Spritze, damit ich keine Schmerzen hätte.
Kaum hatte Sie mir diese gegeben, wurde mir ganz schwindelig, und ich
hatte kein Gefühl mehr in meinem gesamten Körper.
„So, nun entspanne Dich, Max. Ich werde jetzt mit einer kleinen Untersuchung beginnen.“
Mir fiel sofort auf, dass Sie mich mit einem Mal duzte. Wie kam Sie nur dazu?
Sie cremte die Latexhandschuhe
ein. Dann kam Sie an den Stuhl und trat zwischen meine gespreizten
Beine. „Nicht erschrecken, es wird jetzt ein wenig kühl“. Nach diesen
Worten begann sie, mein kleines Loch mit einem Gleitgel einzureiben. Ich
versucht mich zu entspannen. „So, jetzt wird es ganz kurz unangenehm“
sagte die Ärztin, und schon fühlte ich einen leichten Druck und dann
einen Finger in meinem Poloch. Kurze Zeit war es unangenehm, dann fühlte
ich den suchenden Finger, ein leichtes Abtasten. Ich dachte, dass es
gleich vorbei sei, doch mit einem Mal fühlte ich einen zweiten in mich
gleiten. Ich hob etwas die Luft an. „Ich muss das tun,- auch noch mit
einem dritten Finger.“ „Aber“, wollte ich antworten, da fühlte ich
jedoch schon den Schmerz am Po als sie den dritten Finger einführen
wollte. dann einen dritten Finger, der in mich eindringen wollte. Ich
zog meinen Po zusammen. „Nicht,- hör auf damit, sonst tut es noch
stärker weh“. „Was machen Sie da. Muss das sein?“ „Natürlich muss das
sein. Ich habe eine Stelle gefunden, die ich näher untersuchen muss.“
Dann stieß Sie den dritten Finger in meinen Po. „AUUUU, muss das so grob
sein?“ Ich wurde etwas sauer. „Ja das muss sein. Und ich muss leider
auch noch mit einer Sonde in Deinen Po, da ich diese sonderbare Stelle
nicht genau tasten kann." " Fr. Dr. Klein, seien Sie mir bitte nicht
böse, aber ich möchte das nicht. Ich möchte damit lieber zu einem
anderen Arzt.“ „Nein, das geht nicht. Ich werde die Untersuchung zu Ende
führen“. „Nochmals: Das möchte ich nicht. Bitte machen Sie mich los,
damit ich noch einmal eine andere Fachmeinung einholen kann.“ „Dafür
ist im Moment leider keine Zeit mehr, da wir sofort reagieren müssen.
Das Beste wird sein, dass Du mir vertraust und Dich völlig entspannst,
dann ist alles nicht so unangenehm.“
Kaum hatte sie fertig gesprochen, als die Tür aufgemacht wurde.
Eine der Arzthelferinnen kam herein. Sie schaute mich kurz an, dann die
Ärztin. Diese nickte nur. Daraufhin nahm die Arzthelferin meine Arme und
begann diese ebenfalls zu fixieren. Danach legte sie einen weiteren
Gurt um meine Brust, dann um meinen Kopf. Ich war völlig
bewegungsunfähig. Durch die Spritze hatte ich kaum Kraft, Widerstand zu
leisten. Als die Arzthelferin damit fertig war, blieb sie neben mir
stehen. Hau doch ab, dachte ich mir. Noch so eine geil aussehende Frau.
Alles in mir war in Aufruhr. Ich wollte weg, zum anderen begann mich
alles zu erregen.
Nun spürte ich, wie Sie mit einer Sonde an mein kleines Loch kam.
Zuerst begann Sie dieses wieder mit Gleitgel einzureiben. Diesmal
massierte Sie mich eine Zeit lang. Ich war entsetzt, gleichzeitig merkte
ich, dass ich einen Steifen bekommen würde, wenn Sie nicht sofort
aufhören würde. Daran war jedoch überhaupt nicht zu denken. Ganz im
Gegenteil.
Da ich meinen Kopf nicht mehr drehen konnte, hörte ich nur, wie
eine Schublade geöffnet und etwas herausgenommen wurde. Dann stand die
Arzthelferin wieder bei mir und beugte sich über meinen Kopf. Ich sah in
ihrem Ausschnitt unglaublich schöne Brüste. Das war jedoch gleich nicht
mehr wichtig als ich spürte, wie mir der Mund aufgedrückt wurde. Bevor
ich zubeißen konnte, hatte ich einen Knebel im Mund. Die Helferin
lächelte mich an: „Psssst. Keine Angst. Alles wird gut.“ Sie griff
wieder hinter sich und holte einen großen Dildo hervor, den sie über den
Mundknebel befestigte.
Ich wollte zu schreien beginnen, aber es kamen nur undifferenzierte
Laute aus meinem Mund. Irgendetwas hatten diese Frauen mir gesprizt,
dass ich nicht mehr fähig war zu sprechen, oder Widerstand zu leisten.
Mit einem Mal spürte ich, wie der Knebel noch aufgepumpt wurde:
„Hör auf Dich zu wehren, Max,- sonst wird alles nur noch viel
unangenehmer.“
Inzwischen war mein gesamter Mundraum mit dem Knebel ausgefüllt, so dass ich keinen Laut mehr von mir geben konnte.
„Zieh ihn nun ganz aus, Mica,“. Die Arzthelferin sagte nur: „Gerne“
und riss unverzüglich mein Hemd auf. Nach einigen Sekunden lag ich
völlig nackt auf dem Untersuchungsstuhl.
Gott,- ich kam mir so gedemütigt und bescheuert vor. Auch konnte ich mir nicht den geringsten Reim auf das hier alles machen.
„Zieh Dich auch sofort aus,
Mica!“ Ohne die geringste Widerrede tat Sie dies. Unter Ihrer
Arzthelferinnenrobe hatte Sie nur noch Latexunterwäsche an. Mir
verschlug es den Atem,- nicht nur wegen des Knebels sondern auch wegen
dieses Anblicks. Neben aller Unsicherheit spürte ich, dass ich einen
Steifen bekam. Ich dachte ich sterbe, konnte aber nichts dagegen tun.
Fr. Dr. Ann wandte sich mir zu:
„Taust Du endlich auf. So lange hat das bisher bei keinem gedauert. Sei
unbesorgt,- das war wir mit Dir vorhaben, wird Dich in keiner Weise
verletzen, und Du wirst Dich am Ende auch nicht mehr daran erinnern,- es
sei denn, Du möchtest das.“
Langsam ging Sie um den Stuhl
herum. Sie trat zwischen meine gespreizten Beine. Ich spürte, wie Sie
die Sonde in die Hand nahm und tief in mich einführte. „Das sieht doch
alles ganz gut und gesund aus. Ich denke, dass wir dich anlernen
können.“ Anlernen dachte ich?? Was meinst sie nur damit?
Langsam zog Sie die Sonde wieder hinaus. Mein Anus schloss sich wieder. Ich war froh,- atmete kurz durch.
Fr. Dr. Ann drehte sich zu Mica
um: „Gib mir bitte den Anal-Plug,- den aufblasbaren.“ Wie im Delirium
hatte ich diese Worte mit angehört. Ich hörte wie sich Mica kurz
entfernte und wieder an den Stuhl herantrat. Ich versucht mich zu
bewegen um etwas zu sehen, daran war jedoch nicht zu denken. Ich war
viel zu gut fixiert.
Irgendetwas tat Fr. Dr. Ann: „
So, jetzt wird es wieder kurz kalt. Ich spürte Gleitgel an meinem Anus,-
doch nicht nur an,- nein, die Tube wurde auch sanft in meinen Po
eingeführt. Hier drückte Sie beinahe den gesamten Inhalt in meinen
Hintern.
„Na, gefällt Dir das?“ Ich
rührte mich nicht. Dann spürte ich den Plug. Er glitt problemlos in mich
hinein. Frau Dr. Ann lächelte. „Na, das geht doch gut. Dann werden wir
das mal etwas dicker machen. Sie pumpte den Plug etwas stärker auf. Ich
spürte, wie er meinen Darm mehr ausfüllte. Sie zog daran. Mein After
dehnte sich,- und mit einem leisen Plop glitt der Plug hinaus
„Puhh,- da ist ja noch etwas
Scheiße dran. Mica, bereitete sofort eine intensive Darmspülung vor. Ich
will so etwas nicht noch einmal erleben. Hast Du mich verstanden!“ „Ja
Mistress Ann“. „Komm her, Du dumme Schlampe“ Mica schlich zu Ihrer
Herrin und erhielt eine schallende Ohrfeige. „Beuge Dich nach vorn.“ Sie
tat es sofort. Die Herrin holte eine Peitsche und begann Ihr den Arsch
zu versohlen. Durch Zufall konnte ich wieder einen kleinen Blick
erhaschen und sah, dass Mica einen Keuschheitsgürtel trug.
Nun spürte ich wieder, wie Frau
Dr. Ann den Plug an mein kleines Loch legte. Sie schob ihn langsam und
genussvoll in mich hinein. Dann blies sie ihn wieder auf. Ich dachte,
dass ich platzen würde. Ich flehte Sie an, aufzuhören, doch darauf gab
es keine Reaktion. „Bleib ganz ruhig, mein Liebster. Wir wollen nur ein
wenig Spaß miteinander haben. Und wir werden Dich eine wenig auf Deine
zukünftige Arbeit vorbereiten. Es gibt bereits Angebote in der Höhe von
20.000,00 € von Frauen, die eine Woche mit Dir verbringen möchten, heute
Abend müssten sich diese verdreifacht haben.“ „Aber das geht doch
nicht. Ich muss wieder nach Hause, ich muss zu meiner Arbeit, ich habe
mein eigenes Leben!!!“ Sagen konnte ich dies jedoch nicht, sondern nur
denken. Doch als wenn Sie meine Gedanken lesen könnte sagte mir die
„Ärztin“: „Wir haben das alles bereits für Dich geregelt. Sowohl auf
Deiner Arbeit als auch zuhause wirst Du für die kommenden 2 Wochen nicht
vermisst werden. Offiziell bist Du auf einer Insel zum Tauchurlaub, nur
sehr schwer zu erreichen. In zwei Tagen wirst Du Deinen ersten Anruf
machen dürfen.“
„Nun werden wir dich am ganzen
Körper schön eincremen und Dir dann eine Windel mit einer Windelhose
anziehen. Doch zuerst werden wir Dir einen kräftigen Einlauf geben,
damit Du nicht ins Bett machst.!
Ende Teil 1
Anonym per E-Mail eingesendet. Viellen lieben Dank
weiter so !!!
AntwortenLöschennoch eine pls
AntwortenLöschenFür meinen Geschmack zu krass und zu brutal. Außerdem kommt die Windel viel zu kurz. Sorry
AntwortenLöschenLeider schlecht, nur SM Bereich statt Windeln!
AntwortenLöschencoole geschichte unbedingt weiter erzählen, bin auf die Fortsetzung gespannt :-)
AntwortenLöscheneine ganz tolle geschichte, bin auf die Fortsetzung gespannt
AntwortenLöschenECHT GEIL
AntwortenLöschenWeiter *-*
AntwortenLöschenSuper!!!
AntwortenLöschenAuch wenn das hier eine Seite für Windelgeschichten ist finde ich es nicht so schlimm wenn mal keine Windel in einer Geschichte Vorkommt
Eine vollgepinkelte Windel sollte schon vorkommen
AntwortenLöschenEine nasse Windel sollte schon dabei sein.
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