mit den ersten Sonnenstrahlen, die ins
Zimmer fielen – wachte ich langsam auf. Müde blinzelnd kämpfte
ich um die Orientierung, doch mit einem Schlag erinnerte ich mich an
alles.
Mein Name ist Monika, ich bin jetzt 32
Jahre alt. Eigentlich bin ich in einem angesehenen Hotel angestellt,
doch dieses Wochenende würde mein Leben verändern, das wusste ich.
Nach ewigem Ringen mit meiner dunklen Seite hatte ich vorgestern nach
reichlichem Alkoholgenuß meinem Freund meine Sehnsüchte endlich
gebeichtet.
Ich war auf viele Reaktionen
seinerseits vorbereitet gewesen, doch mit seiner Aktion gestern hatte
er mich völlig überrumpelt.
Nun lag ich also hier in einem Zimmer
unserer Wohnung, das sich seit dem Vortag nun reichlich verändert
hatte.
Genüßlich nuggelte ich an dem
Schnuller in meinem Mund und genoss den Ausblick aus meinem
Gitterbett.
„das kann nicht sein...“ schoss es
mir durch den Kopf, doch mehr und mehr ordneten sich meine Gedanken,
denn das war noch lange nicht alles.
Mit einem kurzen Blick nach unten fiel
mein Blick auf den gemusterten Strampelanzug und mit einem Mal wurde
mir wieder klar, das meine Hände und Beine an einem Geschirr
befestigt waren, die mich fest in der vorgegebenen Position hielten.
Panik machte sich in mir breit, und ich
versuchte mich mit aller Kraft zu bewegen...zu befreien, doch es
gelang mir nicht. Stattdessen fühlte ich an meinem Hintern das
matschige Vlies zwischen meinen Beinen, während ich herumzappelte.
„beende das!“ flüsterte mir
meine vernünftige Seite ein, sofort jedoch schaltete sich auch die
dunkle Begierde ein
„....aber eigentlich fühlt es
sich ganz toll an, als gewickeltes Baby mit vollgepinkelter Windel in
einem Gitterbett zu liegen, nicht wahr?“
Ich rang mit mir
selbst, doch für mich selbst überraschend spukte ich den Schnuller
aus und begann laut zu weinen.
Keine zwei Minuten
dauerte es, bis mein Freund Thomas in der Türe auftauchte.
„ah ja, das Baby
ist wohl wach“ sagte er verschlafen, ging auf mein Gitterbett zu,
öffnete die Gurte der Beine und Hände und musterte mich von oben
bis unten.
„hübsch siehst
du aus...aber du stinkst nach Urin – sicher ist deine Windel ganz
schön voll“ fuhr er fort, und griff mir kontrollierend zwischen
die Beine.
Kein Laut entkam
mir, obwohl es sich anfühlte, als würden kurze Stromstöße
zwischen meinen Schenkeln in den Körper entsandt.
Noch während ich
dieses nasse Gefühl in vollen Zügen auskostete, hob er mich aus dem
Gitterbettt und legte mich auf den Wickeltisch. Schon immer war meine
Statur eher zierlich und mädchenhaft gewesen, also hatte er keine
Probleme damit.
Thomas stopfte mir
wieder den Schnuller in den Mund und sofort saugte ich gierig an dem
noch feuchten Gummi, während er den Strampelanzug an den Knöpfen
öffnete. Langsam und zärtlich zog er mich aus, bis ich nur mit der
streng riechenden Windel auf Hüfthöhe vor ihm lag.
„na da warst du
ja ganz schön fleißig...“ sagte er. Bisher hatte ich meine
Begierde immer an meinen Damenbinden ausgelebt, doch nie war meinem
Freund etwas davon aufgefallen, also lief ich hochrot an.
Schließlich waren
alle Klebestreifen der Windel geöffnet und er klappte gekonnt den
Vorderteil zwischen meine angezogenen Beine. Ein Schauer lief mir
über den Rücken, als endlich frische Luft über mein erregtes
Geschlecht streichelte.
Mit einem kurzen
Ruck entfernte er mehrere feuchte Toilettenpapierstreifen aus der
vorbereiteten Box, drückte meinen Hintern Richtung Kopf, bis sich
meine Knie fast an meinen Schultern befanden, zog die Windel unter
mir weg und begann mich sauberzumachen.
Zusammengerollte
nahm ich den beißenden Uringeruch wahr, der von meiner pochenden
Scheide ausging und sich im Zimmer verbreitete. Sanft und gründlich
wurde ich saubergemacht – bis er schließlich meine feuchte
Erregung bemerkte.
„Nach diesem
Wochenende wirst du um einen Orgasmus betteln, das verspreche ich
dir“ sagte er grinsend, „...denn schließlich bekommen Babys noch
keinen Orgasmus“
mit einem Mal holte
er unter dem Wickeltisch einen fast 30cm langen Stab hervor, das sich
schnell als Fieberthermometer herausstellte.
„wehr
dich.....beende es“ forderte sofort meine vernünftige Seite, doch
von einem kurzen stechenden Schmerz begleitet, drang Thomas damit
auch schon in meinen Anus ein und ging aus dem Zimmer.
Zusammengerollt lag
ich nun auf dem Wickeltisch, während sich der Stab besser und besser
in mir anfühlte und das Pochen zwischen meinen Schenkeln verstärkte.
Kurz war ich sogar
versucht, mich selbst zum erlösenden Orgasmus zu bringen, doch da
stand mein Freund auch schon wieder in der Türe.
In seiner Hand
hielt er schützend ein Fläschen mit Milch – doch mein Blick blieb
weiter auf seiner deutlich erkennbaren Erregung kleben.
„ich weiß was du
willst“ sagte er erhaben und herrisch, „aber dieses Wochenende
werde ich deine Träume erfüllen, also wird es für dich keinen
Orgasmus geben“
er entfernte meinen
Schnuller, gab mir stattdessen das Fläschen in die Hand, das ich
schnell als Ersatz in meinen Mund stopfte und an dem Gummi die warme
Milch daraus saugte.
„es fühlt sich
so wunderbar an“ flüsterte meine dunkle Seite, während die
Vernunft zu widersprechen versuchte.
Ich verschluckte
mich fast, als er mit einem kurzen Ruck das Thermometer aus meinem
Hintern zog und mich sanft eincremte. Natürlich lies er auch mein
Geschlecht nicht aus, das drängender und drängender nach Erlösung
bettelte. Er faltete eine frische Windel auseinander, schob sie mir
unter den Po und puderte mich zusätzlich ein. Dann endlich wurde ich
von meinem Freund frisch gewickelt.
Er streifte mir
einen engen Windelbody über und steckte mich erneut in den
Strampelanzug von der vergangenen Nacht. Als ich endlich die
komplette Flasche leergenukelt hatte, stand Thomas auch schon mit
einem Gläschen Brei und einem Löffel vor mir und begann mich zu
füttern.
Schmatzend genoß
ich die Zuneigung meines Daddys und pinkelte gedankenverloren in die
Windel. Schon seit dem Aufwachen hatte ich dringend auf die Toilette
gemusst, doch nun war es einfach unerträglich geworden und ich gab
nach. Die warme Flüßigkeit lief zwischen meinen Beinen entlang nach
hinten, wo sie von der frischen Windel aufgesaugt wurde.
Nach dem Füttern
durfte ich dann mit meinen geliebten Puppen spielen und auch mein
Freund spielte kurz mit. Er lies die kleinen Damen über meinen
Körper marschieren und an manchen Stellen war ich furchtbar
kitzelig. Kindlich lachte ich dann unter meinem Schnuller hervor, bis
ich schließlich von Thomas gekitzelt wurde.
Ich strampelte,
rollte mich auf dem Boden und musste furchtbar lachen. Schon des
öfteren hatte ich deswegen aus Versehen etwas in die Hose gepinkelt.
Dieses Mal machte ich jedoch erneut komplett in die Windel, doch
leider blieb es dabei nicht.
Zu sehr war ich in
meiner Baby-Traumwelt gefangen, also hatte ich auch das große
Geschäft mit in die Windel gehen lassen.
Meine Windel war
nun ordentlich gefüllt und der Geruch war einfach zu eindeutig, also
lies Thomas von mir ab, zwängte mich auf alle viere und begann mit
festen Schlägen mir den Hintern zu versohlen.
„es tut
weh...beende es – jetzt“ forderte wieder die Vernunft, also
begann ich laut zu schluchzen.
Wie erwartet
widersprach natürlich meine dunkle Seite.
„du bist ein
Baby – was erwartest du? Schließlich hast du dir in die Windel
gemacht und musst dafür bestraft werden...“
Schlag für Schlag
drängte sich meine Ladung zwischen meine Schenkel und verteilte sich
an meinem Po. Mein Herz schlug wie wild, und ich stöhnte und meinem
Schnuller hervor. Dennoch verlangte mein Körper mit jedem Schlag
nach mehr – also stoppte mein Freund die Tortur erst nach gefühlten
hundert Schlägen.
Nach der Bestrafung
jedoch hob er mich sanft empor und trug mich erneut zum Wickeltisch.
Wieder entfernte er gekonnte meinen Strampelanzug, meinen Windelbody
und machte sich dann über die Klebestreifen der nassen und
vollgemachten Windel her.
Wie schon in der
Früh schob er meine Beine weit nach hinten, damit er mit feuchtem
Toilettenpapier meinen ziemlich verschmierten, stinkenden Hintern
reinigen konnte. Er rollte anschließend die Windel zu einer dicken
Rolle zusammen und warf sie zur anderen in den Mülleimer. Natürlich
wartete ich darauf, frisch gewickelt zu werden, und meine Spalte
pochte inzwischen vor Verlangen, doch Martin marschierte einfach aus
dem Zimmer.
„endlich...“
flüsterte die Vernunft, doch ich begann zu weinen – anfangs leise,
dann immer lauter, schließlich wollte meine verdorbene Seite ein
Baby sein und eine frische Windel.
Nach einer kurzen
Ewigkeit kam er schließlich zurück und trug in einer Hand einen
farbigen Wäschestapel.
„So, dann lass
uns mal mit deiner Sauberkeitserziehung beginnen“ sagte er und
begann, mir die mitgebrachten Kleidungsstücke anzuziehen.
Verdutzt bekam ich
eine normale rosa Unterhose, einen kurzen mit kindlichen Motiven
bedruckten Rock, ein enges ebenfalls rosa Top und halterlose Strümpfe
angezogen.
So trug mich Martin
vor unseren großen Spiegel des Schlafzimmerschranks und stellte mich
auf meine Beine. Ich sah schlicht und ergreifend bezaubernd aus. Mein
blondes Haar fiel lockig bis zu den Schultern nach unten und mein
kindlicher Körperbau passte perfekt zu dem Outfit. Nur der Schnuller
in meinem Mund passte nicht ganz in das Schema, jedoch störte mich
das ganz und gar nicht.
„wir werden jetzt
in die Stadt zum Einkaufen gehen – ich erwarte, dass du bis heute
Abend zum Töpfchen-Training trocken bleibst.“ sagte Martin streng,
nahm mich an die Hand, zog mir meine hohen Pumps an und ging mit mir
zum Auto.
Ich war wirklich
aufgeregt, und konnte mich schon jetzt nicht stillhalten, denn gleich
nachdem er mich angeschnallt hatte, zog er mir meinen geliebten
Schnuller aus dem Mund, so dass ich fast zu weinen begann.
Es war nur eine
kurze Autofahrt bis in die Stadt, doch durch die Aufregung musste ich
schon jetzt auf die Toilette. Kurz nach der Ankunft besorgte Martin
offensichtlich für den morgigen Tag mehrere Sachen, die ich
allerdings nicht sehen durfte.
Obwohl mir meine
Vernunft dazu riet, mich wenigstens in der Öffentlichkeit normal zu
benehmen, siegte einmal mehr meine dunkle Seite und ich zappelte und
quängelte an der Hand meines Freundes herum. Des öfteren konnte man
sicher den Rand meiner halterlosen Strümpfe unter meinem kurzen Rock
hervorblitzen sehen, denn immer wieder blieben Passanten stehen und
starrten mich an.
Ohne wirklich
darüber nachzudenken lies ich dann urplötzlich etwas Pipi in meine
Unterhose tröpfeln.
„Mehr....mehr...“
forderte meine Begierde und flüsterte stetig in meinen Kopf.
Von meinem eigenen
Verhalten überrascht, überkreuzte ich krampfhaft meine Beine und
blickte offensichtlich sehr erschrocken drein, denn sofort fragte
mich Martin, ob ich auf die Toilette müsste.
Abwesend schüttelte
ich den Kopf, der sich nach wie vor mit meinem feuchten Höschen
beschäftigte.
Kaum hatte sich
mein Freund umgedreht, lies ich wieder etwas Pipi in die Unterhose
laufen. Dieses Mal war es deutlich mehr, denn ich konnte es nur
schwer wieder aufhalten. Warme Flüßigkeit lief an meinen Beinen bis
zu den Strümpfen nach unten und wurde von deren Rand aufgesaugt.
Hektisch blickte
ich mich in der Menge um. Scheinbar hatte weder Martin noch einer der
anderen mich umgebenden Personen etwas von meinem Einnässen bemerkt,
doch meine Erregung war ins Gigantische gestiegen.
„fass dir
ängstlich zwischen die Beine, wenn er dich anschaut“ forderte
meine Begierde drängend, also wartete ich bleich auf den
Blickkontakt meines Freundes.
Ich blieb
demonstrativ stehen und überkreuzte einmal mehr meine Beine. Genervt
drehte sich Martin um und blickte mich streng an.
Zitternd bewegte
sich meine Hand schnell zwischen meine wie Wachs schmelzenden
Schenkel und ich blickte ihn panisch an.
Sofort konnte ich
die vorhandene Nässe spüren, die sich durch den bunten Rock bis zu
meinen Fingerspitzen vorarbeitete.
Blitzartig
entfernte ich meine Hand wieder, denn nicht eine Sekunde länger
hätte ich den Kontakt zu meinem pulsierenden Geschlecht
aufrechterhalten können.
Natürlich
hinterlies ich einen verräterischen Fleck auf meiner
Rockvorderseite, der sofort die Aufmerksamkeit meines Freundes
erregte. Langsam, Schritt für Schritt kam er auf mich zu und blickte
mich streng an, während ich nicht wusste, wo ich hinschauen sollte.
Sein Mund hauchte
leise in mein Ohr:
„das Baby braucht
wohl ab sofort wieder eine Windel – immer und überall“
Meine dunkle Seite
triumphierte laut auf, während meine Vernunft vor Entsetzten
aufstöhnte.
Mit feuchtem
eingepinkeltem Höschen watschelte ich hinter Martin Richtung Auto,
da ich zuhause endlich wieder wie ein Baby behandelt werden würde....
Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank!
Sehr gut geschrieben, viel Erotik und keine Gewalt so mag ich(Ist so gemein das die Dame alles freiwillig macht)
AntwortenLöschencoole geschichte, erlebnisreich und sehr gut nach vollziehbar
AntwortenLöschen...mach bitte weiter