Dienstag, 24. März 2015

Begegnung mit einer Windellady (Wunschtraum) Teil 3


Dort angekommen, zieht sie ihre Bluse und ihren Büstenhalter aus, um ihren Oberkörper frei zu machen. „Am Besten werde ich zuerst einmal deine Titten abtasten, wie es sich für eine gründliche Untersuchung gehört“ meint der Arzt. Die beiden Jungs sehen angespannt zu, und ich nicht minder.



 Ein bißchen etwas sieht man auch schon von der Windelhose, was die Chefin dadurch zu vermeiden versucht, daß sie immer wieder ihre Cordjeans hochzieht. Das sorgt für einen zusätzlichen erotischen Nervenkitzel. Der Arzt nimmt sich viel Zeit, um seine Klientin gründlich zu überprüfen, was sie teils mit Nervosität, teils mit lustvollem Stöhnen quittiert. Sie weiß genau: Wenn dieser Untersuchungsschritt vorbei ist, muß sie ihre Cordjeans hinunterlassen und sich bis auf die Windelhose ausziehen. Der Arzt merkt an ihrem Gesichtsausdruck und an ihrem Stöhnen, daß die Chefin Schiß hat und gleichzeitig voller Erregung ist, deswegen zögert er das Abtasten der Titten so lange als möglich hinaus. Sie dankt es ihm, indem sie ihn ein paar Male küßt.

Irgendwann schließlich muß sie sich dem Unvermeidlichen beugen und sich für die Untersuchung der Möse fertig machen. Aber seit sie von den Jungs angesprochen wurde, daß sie sie gerne als Escort-Girl hätten, ist sie fest entschlossen, sich dem zu stellen. Ein wenig fahrig geworden, zieht sie ihre Stiefel und ihre Cordjeans aus, sodaß ihr gelber Inkontinenz-Slip, der rechts und links mit drei Druckknöpfen zu öffnen ist, voll zum Vorschein kommt. Nachdem sie nichts mehr anhat als das, legt sie sich auf den Wickeltisch. Um es noch ein wenig spannender zu machen, tastet der Arzt noch ein wenig ihre Nabelgegend ab, bevor er die Windelhose aufknöpft. „Wenn ihr bis zur Sperrstunde Zeit hättet, könntet ihr vielleicht dabei sein, wenn die Chefin sich angackt und ich ihre angeschissene Windel wechsle“, meint der Arzt. Aber auch das, was die Buben hier zu sehen bekommen, beeindruckt sie sehr. Die erotische Spannung ist für Alle fast nicht mehr auszuhalten, als er ihre Beine auseinanderschiebt, bevor er ihr die Druckknöpfe der Windelhose öffnet und ihre Möse sichtbar wird. Ein süßer Anblick…und zusätzlich versüßt durch das tiefe Aufstöhnen der Dame, als der Frauenarzt ihre Schamlippen öffnet. „Wer wird sich denn da angacken, Mausi?“ redet er ihr zu. „Du liebst es doch, Männer mit deinem geilen Arsch zu betören und dich frivol zu kleiden, nicht wahr? Eine Frau, die immer wieder Männer mit ihrem lasziven Outfit heiß macht und sich mit der aufgeknöpften Cordjeans an die Burschen heranschmeißt, die darf auch beim Onkel Doktor nicht feige sein…“ Dabei greift er ihr immer tiefer und tiefer in die Möse, ganz vorsichtig, aber mit gezieltem Druck. „Gleich wirst du wieder draußen stehen und dir eine halbe Stunde lang die Cordjeans zurechtrücken, weil dein Arsch so groß ist. Und du wirst dich dabei von lüsternen Buben anstarren lassen, und du wirst dich dabei total scharf fühlen, nicht wahr, du geiles Flittchen?“ Auch wenn es ein etwas komisches Gefühl für die Lady ist, wie der Arzt mit den Fingern ihre Möse abtastet, würde sie sich wünschen, sie könnte stundenlang so daliegen und seinen erregend-vulgären Sprüchen zuhören. Und auch, daß bei der Untersuchung drei Burschen zugucken, stört sie nicht mehr. Nachdem der Arzt langsam seine Finger aus der Möse wieder herausnimmt, wird es für sie noch einmal kurz erregend, als er ihr mit seinen Fingern ins Po-Loch greift und sie ein wenig anal verwöhnt. Die beiden Jungs und ich sind tief beeindruckt. Der Doktor würde die Lady, nachdem er auch die Untersuchung ihrer Hintertüre beendet hat, gerne noch ein wenig entspannen lassen, aber da fällt ihr ein, daß die Pflicht rufen würde. „Darf ich mich wieder anziehen? Ich sollte schon längst wieder draußen in der Bar nach dem Rechten sehen.“ Auch durch gutes Zureden läßt sie sich nicht dazu bewegen, noch ein paar Minuten auf dem Wickeltisch zu verweilen. So schnell es geht, legt ihr der Arzt die Windelhose an, danach schlüpft sie hastig in die Cordjeans und in ihre Stiefel. Eilig legt sie sich den Büstenhalter an, zieht ihre Bluse an und knöpft sie zu. Ohne eine Sekunde zu warten, hastet sie in die Bar, mit der Bluse über der aufgeknöpften Cordjeans. „Kommt ihr klar, Jungs?“ fragt sie ihre Barmänner. „Keine besonderen Vorkommnisse, Chefin!“ antworten sie spontan.

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