Schon seit Langem war es der Traum von Tom, einmal eine Frau kennenzulernen, die Windelhosen trägt. Attraktiv sollte sie sein, charismatisch, und auch ein wenig dominant. Irgendwann nahm er all seinen Mut zusammen, um ein Treffen von Windel-Fetischisten aufzusuchen.
Er war schon fast angekommen, als ihm eine Frau begegnete, die genau seinen Vorstellungen entsprach: Rotblonde, zusammengebundene Haare, gut gebaut, in einer knallengen hellbraunen Cordjeans, der Gürtel eng geschnallt…und ein geiles Parfüm…! Und ein Blick und ein Gang wie eine echte Klassefrau. Auch von hinten wirkte die Lady auf ihn anziehend, mit ihrem prächtigen Hintern…zweifellos, er hatte sich in sie verguckt. Ob die wohl auch zu dem Treffen der Windelhosen-Liebhaber gehen würde…?
Plötzlich zog sie ein Handy aus ihrer Handtasche und rief an: Sie würde bald kommen, sagte sie. Sie sollten den Wickeltisch schon einmal für sie vorbereiten. Also doch. Und sie würde sich auch um den Neuen kümmern, damit er eine gute Erziehung bekommt. Der Neue, dachte Tom – bin das etwa ich…?
Er versucht, ihr unauffällig zu folgen. Schließlich legt sie auf. Während er ihr hinterher schlendert, überlegt er noch eine Weile, ob er sie ansprechen soll. Schließlich überwindet er sich: „Gehst du auch zum Windeltreffen, schöne Frau?“ Leicht erschrocken, antwortet sie ihm: „Merkt man das?“ – „Ein wenig schon.“ – „Na dann komm mit.“ Er folgt ihr weiter unauffällig, und je länger er ihr von hinten auf den wackelnden Hintern guckt, umso unverblümter werden seine Fantasien: Ob sie wohl auch exhibitionistisch veranlagt ist? Sie gingen durch einen Park, wo sich einige junge Leute befanden. Ehemalige Schüler von ihr, wie sich herausstellen sollte. Plötzlich hört er, wie es „Klick“ macht – ein Geräusch, das ihm sofort bekannt vorkam. Er glaubte es kaum: Sie hatte sich ungeniert mit einer lässigen Handbewegung den Gürtel geöffnet, und auch gleich den Knopf der Cordjeans. Und auch den Hosenstall hatte sie sich ein Stückchen runtergezogen. Scheinbar unbeirrt setzt sie ihre Schritte fort, während sich ein leises, aber deutlich hörbares metallisches Rascheln in das Klackern ihrer Stiefel mischt – das Geräusch des offenen Gürtels.
Die Bewunderung von Tom für die Frau steigt um Einiges mehr: Nicht nur, daß sie eine Windelhose unter einer hautengen Cordjeans trägt, sie öffnet sogar ihre Hose. An einem öffentlichen Ort. Allmählich nähern sich die Personen im Park. „Hallo, Frau Feigl“, rufen sie. Tom, der die ganze Zeit schon mit einer Latte in der Hose herumläuft, bringt den Mund kaum auf, aber irgendwie reizt es ihn doch, die Dame zu provozieren und zu schauen, wie sie reagiert. „Mußt du gacken?“, fragt er sie. Und sie antwortet „Na hallo hallo! Ich glaube, ich muß dir Manieren beibringen, junger Mann!“ In Wirklichkeit hat der Spruch sie total angetörnt. Sie stöhnt ein wenig auf, danach beginnt ein kurzes Gespräch mit ihren ehemaligen Kids, das ein wenig versaut angehaucht ist. Sie erzählt, daß sie Schiß hat vor der Untersuchung beim Treffen der Windel-Fetischisten, sie sich aber trotzdem diesen Kick geben möchte, wenn ihr der Doc in die Möse greift und ihren Unterleib abtastet. Und wenn sie oft die einzige Frau ist, und zwanzig Männer sehen zu. Tom wird ganz heiß, wenn er ihr zuhört, und er fixiert sie mit starrem Blick. Ihr Anblick törnt ihn total an.
Man hat das Gefühl, als würde die schöne Lehrerin den Gang zum Fetischisten-Treffen ein wenig hinauszögern wollen, denn sie scheint ganz in ihr Gespräch vertieft. Dann greift sie sich auf den Reißverschluß, der bis dahin nur leicht geöffnet war, und zieht ihn ganz nach unten. Ungeniert beginnt sie an ihren Klamotten herumzufummeln, ein wenig rot im Gesicht zwar, aber auch ganz gefangen vom Kick der knisternden Erotik. Sie schiebt ihre Bluse nach oben, sodaß ihr Nabel freigelegt wird, und wackelt dazu mit ihrem fülligen Arsch. Man sieht auch ein bißchen was von ihrer gelben Windelhose. Die Kids applaudieren und rufen „Wooow“, dann schiebt sie sich die Bluse wieder nach unten. Tom provoziert erneut: „Bist du sicher, daß du nicht gacken mußt?“ – „Ich habe mich schon vor dem Weggehen ausgeschissen.“ Die Madame ist ganz angetörnt, trotzdem markiert sie die Strenge: „Wie redest du denn mit einer Dame?“ Sie fummelt und fummelt, und als sie nach einigen Minuten noch immer herumfummelt, fragt Tom sie „Müssten wir nicht eigentlich schon weiter zum Windeltreffen?“ – „Ich bestimme, wann wir gehen!“ Es dauert noch einige Minuten, bis die Dame ihre Cordjeans verschließt, sie hat große Mühe mit der engen Hose und braucht mehrere Versuche. Irgendwann hatte sie es dann doch geschafft. Nachdem sie auch den Gürtel verschlossen hat, faßt sie sich noch einmal kurz an der Cordjeans und rückt sie ein wenig zurecht. Danach macht sie noch ein paar aufreizende Bewegungen mit dem Hintern und schnippt dazu mit den Fingern. Gleich darauf sagt sie zu Tom im ernsten Tonfall: „Gehen wir!“
Und sie gingen…
(Fortsetzung jederzeit möglich)
Schade, nach einem guten Anfang wieder mal ein offenes Ende.
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