In dieser Geschichte geht es um den fünfzehnjährigen Jonas, dessen Eltern geschieden sind, die Mutter noch mal geheiratet hat und bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist und der Vater nach Australien ausgewandert ist und sich der zweite Mann namens Damian um Jonas kümmert,
der in der Schule immer einen schweren Stand hat und auch sich mit allen in der Schule anlegt und sich auch für eine Schlägerei nicht zu schade ist; so auch heute wo Jonas von Klassenkameraden eine Abreibung bekommen hatte und festgehalten wurde und ihm Sauerkrautsaft in die Hosentaschen gekippt wurde und anschließend in die Mädchenumkleide geschleift wurde und mit Kabelbindern an die Heizung gefesselt wurde und die Hose und Unterhose runtergezogen wurde und und seinen Po und Spalte mit Nuss-Nougat-Creme eingeschmiert wurde und dann die Hosen wieder hochgezogen wurde. Anschließend zerschnitten sie Jonas' Kleidung die an seinem Körper war und verließen die Mädchenumkleide. Nach gefühlten Stunden rührte sich Was und eine Horde von zehn Mädchen betraten die Umkleide und sahen Jonas' Dilemma.
Alle Mädchen holten Ihr Handy raus und schossen reichlich Fotos. Eines der Mädchen; Lisa, 16; übernahm das Wort und sagte: Da hat sich aber Einer ganz schön ins Höschen gemacht; komm; wir machen dich los und da braucht wohl Einer wieder Windeln und eine anständige Erziehung und wenn er schon bei uns in der Mädchen umkleide ist, dann bestimmt nicht zu einem Mann. Jonas wollte gerade loslegen, da wurde ihm der Mund zugehalten und Lisa fuhr weiter fort: Du hast lange Zeit die Schule in Atem gehalten und es wird Zeit, dass sich wer um deine Erziehung kümmert. Du brauchst eine harte Hand und mehr Feingefühl und du wirst dich und fügen, sonst verbreiten sich die Fotos in Windeseile. Jonas, wir machen dich los und hier hast du Duschgel, Seife und ein Handtuch von uns. Mach dich sauber und komm wieder zu uns und legst dich erst mal auf die Liege.
Jonas wurde losgemacht und verschwand im Duschraum, zog sich aus und stellte fest, dass von seinen Klamotten nichts mehr zu retten war. Alles nass, verschmiert und zerschnitten. Auch die Socken und Schuhe schwammen. Jonas duschte sich gründlich, trocknete sich ab und kam mit dem Handtuch um die Hüften zurück und legte sich auf die Liege. Lisa und die anderen Mädchen fielen über Jonas her und fesselten ihn an der Liege und knebelten ihn und rissen das Handtuch weg. Lisa meinte: Da ist aber ein Busch unten; der muss weg und holte Enthaarungscreme hervor und trug sie auf. Nach einer Zeit ging sie mit einem Spachtel darüber und die Haare waren weg.
Anschließend wurde die Stelle gründlich gereinigt. Lisa meinte: Nachdem du vor zwei Jahren Mattis so schwer getreten hast und sie deswegen Windeln braucht, ist sie bereit sich mit dir zu versöhnen und opfert ihre bereits getragene Windel freiwillig. Ist das nicht lieb von Ihr? Jonas wurde ganz nervös und wand sich auf der Liege. In der Zeit zog sich Maddie aus und löste vorsichtig die Klebestreifen der rosa Windel mit Prinzessinenmotiven und trat mit der Windel zur Liege vor. Jonas wurde unten dick eingecremt und die Mädchen hoben Jonas' Hüften an und Maddie platzierte die Windel unter dem Po, zog sie durch den Schritt durch und nach vorne und befestigte die Klebestreifen. Lisa trat hervor und streichelte etwas fester Jonas im Schritt und Intimbereich und sagte: Und hiermit bist du getauft auf den Namen Jenny. Anschließend holte Lisa noch einen Becher aus der Handtasche und füllte ihn mit Wasser und löste den Knebel und nahm eine Pille aus ihrem Döschen und sagte: Du wirst jetzt schön die Antibabypille schlucken, damit wir deine Hormone in den Griff bekommen und hielt die Nase zu um die Pille in den Mund zu kriegen und goss den Becher Wasser in den Mund und er kam nicht herum alles zu schlucken.
Lisa lobte mit den Worten: So ist brav, unsere kleine süße Windelprinzessin und Maddie holte noch einen Inkontinenzbadeanzug raus aus ihrer Tasche und die Fesseln um die Füße wurden gelöst und der Anzug die Beine herausgezogen und über die Hüften bis zur Brust und dann wurden die Hände von den Fesseln gelöst und die Träger durch die Arme hoch bis über die Schultern. Anschließend legte sich Maddie wieder eine Windel an. Lisa zog in der Zeit Jenny Ihre getragenen rosa Socken an und ihre pinkfarbene Glanzleggins mit Fußhalterung und ihre weißen Turnschuhe mit Strasssteinen versehen an und dazu ein knappes pinkfarbenes T-Shirt darüber. Die Mädchen waren sich einig und sagten: Lisa, das finden wir klasse, dass du unsere kleine süße Windelprinzessin so selbstlos deine Sachen gegeben hast und forderten Jenny auf, sich zu bedanken.
Doch Jenny dachte nicht daran. Und alle sagten: Da müssen wir wohl noch viel Erziehungsarbeit und Mühe hereinstecken in unsere kleine süße Windelprinzessin; ist wohl besser wir gehen nach dem Sportunterricht zu Maddie und in der Zeit fesseln wir dich wieder an die Liege und gewöhnst dich an dein neues Leben; wir rufen vorher aber noch bei dir zuhause an, dass du uns noch Gesellschaft leisten wirst und das wir uns um dich kümmern und erziehen. Ach und bevor wir es vergessen; Maddie ist nur bereit dir endgültig zu verzeihen, wenn du auch auf Windeln angewiesen bist und auch ein braves Mädchen bist. Maddie kann sich gut vorstellen wieder eine kleine Schwester zu haben. Sie hieß übrigens Jenny und war ein Pflegefall und das Zimmer ist noch unverändert. Die Eltern werden bestimmt dir helfen und Jenny musste auch Windeln tragen und so wurde Jenny wieder gefesselt und die Mädchen machten sich auf zum Sport.
Ich finde diese Story ganz toll! Als ich vor die Tür gehe, hält mir eine große Frau mit bloßer Hand fest den Mund zu: "Mmmmhhhppffhh..." "Halt den Schnabel!" " Rein da. Du gehörst jetzt mir!" Da hilft kein zappeln, ich ersticke fast in Ihren Handflächen!
AntwortenLöschensehr sehr süß
AntwortenLöschenich möchte JENNY sein