Da liegt sie also wie ein Baby am Wickeltisch, die gestrenge Frau Lehrerin, völlig nackt, nur mit einer gelben Druckknopf-Windelhose bekleidet. Der Doc beginnt die Untersuchung damit, daß er ihre Brüste krault.
Der Gesichtsausdruck der Lady ist noch etwas verkrampft, aber schon bald stöhnt sie leise auf. Jedoch deutlich genug, daß es alle hören. Er massiert ihre Titten noch eine ganze Weile lang, und als er sie schon ein wenig heiß gemacht hatte, läßt er seine Hände weiter nach unten gleiten, mit zärtlichen, aber deutlich spürbaren Bewegungen. Langsam nähert er sich der Nabelgegend, die er vorsichtig und gründlich abtastet. „Der macht es aber heute wieder spannend“, ruft einer dazwischen. „Wir wollen die schöne Frau doch anständig verwöhnen“, ruft der Doc zurück. Nachdem er die Nabelgegend ausgiebig untersucht hat, kommt schließlich der entscheidende Moment: Er schiebt die Beine der Lehrerin etwas auseinander und faßt ihr ans Becken, streichelt es zärtlich und öffnet links und rechts den ersten Druckknopf der Windelhose. Und schon kurz darauf hat er jeden der drei Druckknöpfe, die an jeder Seite zu öffnen sind, aufgeknöpft. Er klappt die Windelhose und die darunter liegende Windeleinlage auf, sodaß die glatte Möse der Lady sichtbar wird. Es riecht nach Penaten-Creme und auch ein wenig nach Urin. Tom, der das Ganze aufmerksam beobachtet hat, muß sich beherrschen, daß ihm nicht auf der Stelle ein Orgasmus abgeht.
Der Doc wischt der Dame die Möse sauber, aber bevor sie eine frische Windel bekommt, muß sie auf den Gyno-Stuhl. Zunächst noch etwas widerwillig, willigt sie schließlich ein und legt sich auf das Ding. Ein heißer Anblick für die anwesenden Schüler…und auch das, was danach kommt. Als der Arzt ihr ein Vaginal-Spekulum einführt, stöhnt sie wieder deutlich hörbar auf. Die Möse ist so feucht, daß er dazu gar kein Gel braucht. Es läuft alles ganz authentisch ab, wie bei einer richtigen Frauenarzt-Untersuchung. Auch diesmal nimmt sich der Doc sehr viel Zeit, um den Unterleib gründlich zu begutachten. Nach längerem Studium der Möse überprüft er auch noch ausgiebig das Po-Loch. Da kann sich die Dame endgültig nicht mehr halten, und sie bekommt einen Orgasmus…
Nachdem sie kräftig gestöhnt hatte, darf sie sich ein wenig entspannen. Als sie ihre frische Windel bekommt, ist sie schon wieder ein wenig scharf. „Du darfst dich jetzt wieder anziehen“, sagt der Arzt zu ihr. Auch das ist ein sehr sinnlicher Akt, den sich vor allem Tom nicht entgehen lassen will. Normalerweise werden Männer sehr schnell ungeduldig, wenn eine Frau eine halbe Stunde oder länger mit dem Anziehen braucht. Ihm kann es gar nicht lange genug dauern – er könnte ihr stundenlang zusehen.
Die frisch gewickelte Lehrerin schlüpft in ihre Cordjeans und stülpt sie vor den neugierigen Blicken der Männer über ihren Windel-Arsch. Sie verschließt die Hose aber vorerst noch nicht. Noch bevor sie sich ihren Busenhalter anlegt, greift sie nach ihren Stiefeln und zieht sie sich an. So können die Männer noch länger ihren Busen bestaunen. Ein scharfer Anblick, wie sie so halbnackt dasteht. „Süße Titten, Baby!“ ruft einer. „Und so steif…“ „Vorsicht, ich habe meine Stiefel schon an!“ antwortet die einzige Frau im Raum. Nachdem die Chefin ihre Brüste verpackt hat, zieht sie ihre Bluse an und knöpft sie langsam zu. Danach steckt sie sich die Bluse in ihre Cordjeans, der Beginn einer langen Fummelei. Während sie sich die Bluse zurechtrückt, wendet sie den Buben den Hintern zu, in einer ganz heißen, aufreizenden Stellung. Entsprechend deftige Kommentare bleiben nicht aus. „Eine geile Tussi, die Feigl“ entfährt es jemandem. Sie antwortet, indem sie die Zunge rausstreckt. „Die steht da, als ob sie sich zum Gacken fertigmachen würde“ macht ein Anderer seinen vulgären Gelüsten Luft. Diesmal antwortet sie mit einem tiefen Stöhnen und Seufzen. Sie genießt es, sich vor über zwanzig Männern als einzige Frau in so kompromittierender Pose zu präsentieren und sich mit obszönen Sprüchen anmachen zu lassen. Hier kann sie ungeniert vor Publikum mit der aufgeknöpften Cordjeans herumlaufen, ohne öffentliches Ärgernis zu erregen, das kommt ihrer exhibitionistischen Veranlagung entgegen.
„Gehen wir rüber in den Klassenraum“, sagt der Arzt. „Du kannst dich ja drüben fertig anziehen.“ Und fügt hinzu: “Ich unterrichte für dich, Ursel. Selbstverständlich überlasse ich dir als Chefin den Vortritt.“ Darauf sie: „Tom und all die Anderen, ihr habt gehört. Folgt mir.“ Tom war noch nie so erregt, wenn er einer Dame gefolgt ist. Der Anblick ihres Hinterns fasziniert ihn grenzenlos. Während sie geht, fummelt sie weiter, aber ihre Schritte wirken selbstbewußt. Der Eindruck, den die Lady auf ihn macht, geilt ihn total auf: Das Wackeln mit dem Arsch, das Rascheln der Gürtelschnalle, das Stöhnen, das Fummeln ihrer Hände, wenn sie die Bluse hineinschiebt und immer wieder ihre Cordjeans hochzieht, das Klackern ihrer Schuhe…am Liebsten wäre es ihm, es würde nie aufhören.
Als sie das Klassenzimmer erreicht haben, übernimmt der Doc das Wort: „Während sich eure Frau Lehrerin noch anzieht, und…“ – fügt er scherzhaft hinzu – „…das kann noch etwas länger dauern, werde ich Euch ein bißchen was von der Frau Feigl erzählen. Ich wohne nämlich gleich neben ihr…“
Schöne Fortsetzung der tollen Geschichte das Macht Lust auf mehr.
AntwortenLöschenzeit immer zoge ich sehr gern gummiwindel-/mehrwegwindel.-aussen pvc folie/-und daruber immer mit gummihoschen. ich liebe sehr meine gummihose. bin sehr sehr stolz eine gummiwindel und gummihose tragerin sei.
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