Er versucht, dabei möglichst cool zu wirken. „Na, sitzt die Hose nun wieder perfekt?“, fragt er sie. „Jaaaah“, stöhnt sie. „Du hast aber einen geilen Arsch, Baby“, sagt er voll lüstern. „Danke“ antwortet sie. „Hast Du Dir schon einmal in die Windelhose geschissen?“ – „Na hallo, du gehst ja wirklich auf’s Ganze!“ – „Hast du, oder hast du nicht?“ – „Ja, habe ich. Schon mehrere Male.“ – „Ist deine Möse glatt oder behaart?“ – „Das wirst du schon sehen. Und jetzt frag nicht so viel!“
Tom ist fasziniert von der süßen, weiblichen, autoritären Stimme der Lady, genauso wie von ihrer Gesamterscheinung. „Zu Befehl, Chefin!“, antwortet er ihr. Darauf sie: „Ich bin die Ursel. Aber wenn du willst, kann ich auch deine Chefin sein.“ Schon bei der Vorstellung daran geht ihm fast ein Orgasmus ab. Und wenige Augenblicke später sind sie auch schon angekommen. Vor dem Eintreten ins Zentrum der Lüste müssen sie durch eine Schleuse. Die Dame läutet kurz. Ihr Begleiter spielt noch mit dem Gedanken, ihren Arsch zu berühren, läßt das dann aber doch bleiben. Nach einem Weilchen wird ihnen geöffnet. Ein gepflegt wirkender Mann empfängt sie: „Hallo, meine Süßen! Willkommen, Ursel!“ Nach einem Begrüßungskuß für die Lady sagt er zu Tom: „Ich bin der Michael. Ich bringe dich jetzt in unser Klassenzimmer.“ Sogleich empfangen ihn zwanzig andere Lüsterne, die alle schon auf die Frau Lehrerin warten. Deswegen beschließen Michael und der eben dazugekommene Frauenarzt, die Frau zuerst ihren Unterricht machen zu lassen und sie erst danach zu wickeln.
Inzwischen warten die „Schüler“ bereits gespannt auf das Eintreten ihrer Chefin, besonders Tom. Sein Puls schlägt höher, und als er plötzlich Schritte hört, ist die Spannung kaum noch auszuhalten. Und dann kommt sie auch schon rein, mit ernstem Gesichtsausdruck, denn sie weiß, daß nun ein Spießrutenlauf beginnt, den sie aber auch sehr genießt. Auch nach ihrem Eintreten wird noch heftig getratscht, deswegen meldet sie sich mit harscher Stimme zu Wort: „Wollt ihr mich nicht begrüßen?“ – „Grüß Gott, Frau Lehrerin!“ schallt es durch den Raum. Gleich darauf ruft einer „Grüß Gott, Hosenscheißerin!“ und wartet gespannt die Reaktion der Lady ab. Die ruft ihn nach vorne und befiehlt ihm: „Knie nieder! Redet man so mit einer Dame?“ Der freche Bengel legt noch Eines nach: „Aber bitte, wer wird sich denn wegen einem kleinen Scherz so angacken?“ Darauf die Chefin: „Willst du vielleicht meinen Stiefel spüren? Na komm, setz dich wieder.“ Die Schüler wissen natürlich, daß sie es nie tun würde, aber „Als einzige Frau unter so vielen Männern muß man sich schon etwas Respekt verschaffen“, weiß die Lady. „So, und jetzt schreibt mir ein jeder von euch einen Aufsatz darüber, was ihr seit unserem letzten Treffen an erotischen Erlebnissen gehabt habt.“ Tom zeigt auf: „Bitte, Frau Lehrerin, das erste richtige erotische Erlebnis, das ich in meinem Leben hatte, hatte ich mit der Begegnung mit dir. Und die hat noch nicht lange gedauert, deswegen kann ich darüber nicht viel schreiben.“ Alle lachen. „Dann schreib halt über deine sexuellen Fantasien. Stell dich doch nicht so an.“ Und da war keine Spur Gnade in ihrer Stimme. Tom’s Nebenmann versucht, ihn aufzuklären: „Das ist die Feigl, die ist immer so drauf. Die macht immer einen auf Oberlehrerin.“ – „Die kenne ich inzwischen schon. Eine tolle Frau“, sagt Tom. „Die hat richtig Klasse.“ Darauf der Nebenmann: „Die doch nicht. Die hat doch echt einen Knall. Aber sie ist eine scharfe Henne!“
Das Getratsche bleibt von der Lehrerin nicht unbemerkt: „Werdet ihr jetzt wohl aufhören zu
quatschen und euch auf den Unterricht konzentrieren?“ – „Schon in Ordnung, schöne Frau“, kommt prompt die Antwort von Tom. Sein anderer Banknachbar will nun ebenfalls etwas loswerden: „Die führt sich doch nur deswegen so auf, weil sie Schiß vor der Untersuchung hat. Stell dir vor: Einmal hat sie sich sogar schon in die Windel gegackt.“ – „Wie geil…“ – Tom ist sich nun ganz sicher, einen Lottosechser in Sachen Erotik gemacht zu haben. Diese Frau ist ganz nach seinem Geschmack. Es folgen noch einige weitere Provokationen durch die Schüler, mit anzüglichen, obszönen Sprüchen. Die Lady wird immer nervöser. Michael, der die ganze Zeit als stiller Beobachter anwesend war, sendet eine SMS an den Frauenarzt: „ursel muss gewickelt werden, komm bitte rüber“. Wenig später ist der Mann im weißen Kittel auch schon da, um sich der Lehrerin anzunehmen. Ihr Kopf ist rot, und ihre Hände zittern, aber auch ein wenig vor Erregung. „Du wirkst ziemlich aufgekratzt. Haben die Schüler dich so sehr gereizt?“ fragt er geduldig. „Nein nein, geht schon“, meint sie. „Gehen wir in den Wickelraum, dort kannst du dich entspannen. Keine Widerrede!“ Als er merkt, daß sie noch etwas zögert, streichelt er ihr über den Arsch: „Na komm schon, Mausi.“ Sie stöhnt kurz auf. Schließlich bewegt sie sich in Richtung Tür und ruft ihren Schülern zu „Kommt mit!“
Und schon schlendern sie zum Wickelraum, der Doc, die Lehrerin, und die Schüler hinten nach. Und während sie so dahinschlendern, greift sich die Dame auf die Gürtelschnalle – und schon ist der Gürtel wieder offen. Schnell ist auch die Cordjeans aufgeknöpft und das Hosentürl nach unten gezogen. Tom geht direkt hinter der Lady, das hatte sie ihm befohlen. Seine Erregung ist fast grenzenlos, und er harrt gespannt der Dinge, was jetzt wohl kommen würde. Jetzt geht’s richtig, zur Sache, denkt er sich…
Beim Wickelraum angelangt, öffnet sich die Chefin Knopf um Knopf ihre Bluse und zieht sie aus. Danach legt sie ihren Büstenhalter ab, um sich wenig später ihre Stiefel zu öffnen und auszuziehen. Bleibt noch die Cordjeans, der sie sich mit aufreizenden Bewegungen wie eine Profi-Stripperin entledigt. Bei jedem Kleidungsstück, das sie fallen läßt, tobt die Menge vor Begeisterung. Als sie nur noch mit der Windelhose bekleidet dasteht, bittet der Doc sie, sich auf den Wickeltisch zu legen…
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