Mit einer Person verstand sie sich aber von Anfang an sehr gut. Sie hiess Franziska. Franziska war nur zwei Jahre älter, war aber schon viel länger den Windeln verfallen als Anina. Sie chatteten fasst jeden Abend miteinander und sprachen über Gott und die Welt. Natürlich tauschten sie sich auch über ihr Lieblingsthema aus. Franziska konnte dank ihrer grösseren Erfahrung wertvolle Tricks an Anina weitergeben und ihr Ratschläge erteilen was sie noch so alles ausprobieren könnte. So war es auch Franziska die ihr riet sich einmal mit Windeln in eine Menschenmenge begeben. Franziska empfand es immer als extrem aufregend gut verpackt in die Stadt zu gehen. Anina wurde durch die Erzählungen von Franziska immer neugieriger.
Sie beschloss es einmal auszuprobieren. Es war an einem kühlen Herbst Morgen. Leichter Nebel hing über den Feldern und die Bäume fingen gerade an sich zu verfärben. Anina suchte sich eine nicht all zu dicke Windel heraus. Sie wollte nicht riskieren schon beim ersten Mal erwischt zu werden. Über die Windeln zog sie einen Slip und dann eine etwas weitere Jeans. Dazu ein Top und ihr Lieblingspullover. Sie zog sich vor dem Verlassen ihrer Wohnung noch eine Jacke an. Diese ragte ihr bis knapp über den Po was zur zusätzlichen Tarnung beitrug. Mit dem Auto fuhr sie in die Stadt und ging als erstes in ein Kaffee. Sie bestellte sich einen Lattemacchiato und ein Croissant, holte ihr Handy hervor und surfte ein wenig im Internet. Beim Surfen vergass sie etwas die Zeit. Auf einmal spürte sei ihre Blase. Es aber einfach hier im Kaffee laufen zu lassen traute sie sich aber nicht. So verlangte sie die Rechnung und verliess das Kaffee.
Als sie aus dem Kaffee kam entschloss sie sich so schnell wie möglich ins Einkaufszentrum zu gehen um dort ihren Wocheneinkauf zu erledigen. Während sie durch die Regale schlenderte merkte Anina wieder den Druck auf ihrer Blase der jetzt doch immer stärker wurde. Sie hatte eine zu grosse Angst es einfach laufen zu lassen. Erstens hatte sie ja nicht die aller dickste Windel an und mit ihrer vollen Blase könnte die Windel dann doch überfordert sein. Zudem hatte sie Angst, dass irgend jemand etwas riechen könnte.
Sie wusste auch nicht ob man sehen könnte wie die Windel während dem Einnässen dicker wird. Aber der Druck wurde immer stärker und unerträglicher. Als sie vor dem Regal mit den Pflegeprodukten stand bemerkte sie, dass sie dort ganz alleine war. Anina beschloss diesen Druck etwas zu verringern. Sie nahm eine Creme in die Hand und tat so als ob sie die Angaben auf der Verpackung lesen würde. Sie entspannte sich kurz und liess es langsam an zu laufen. Sie hörte ein leises Zischen zwischen ihren Beinen. Nach kurzer Zeit hielt sie inne und kontrollierte ob man etwas sehen könnte. Da dies nicht der Fall war und der Druck auf der Blase wieder etwas erträglicher wurde stellte sie die Creme ins Regal zurück und ging weiter.
An der Kasse war wieder einmal eine ziemlich lange Schlange. Anina stellte sich hinten an und wartete geduldig bis sie an der Reihe war. Während dem Warten nahm sie allen Mut zusammen und liess es ein weiteres mal laufen. Wieder hörte sie das Zischen zwischen ihren Beinen. Sie war dabei so aufgeregt dass sie sich fest an ihrem Wagen festhalten musste. Als sie endlich bezahlt hatte verliess sie das Geschäft so schnell wie möglich. Auf dem weg zum Auto versuchte sie auch den Rest ihrer Blase noch zu entleeren. Sie versuchte sich zu entspannen was ihr nach einiger Zeit auch ganz gut gelang. Mittlerweile hat sie es im Gehen schon öfters ausprobiert und konnte es schon ganz gut. Die Blase war aber immer noch recht gut gefüllt. Sie merkte wie die Windel zwischen ihren Beinen immer schwerer wurde. Sie hatte auch das Gefühl, dass die Ränder etwas feucht werden. Sie ging einfach Weiter. Bis zum Auto war es nicht mehr weit. Dort angekommen verstaute sie schnell ihre Einkäufe und setzte sich hinein. Sie kontrollierte mit den Händen zwischen ihren Beinen und bemerkte schnell, dass sie etwas ausgelaufen ist. Mit vor Aufregung wild rasendem Herzen startete sie den Motor und fuhr nach Hause.
Sie hoffte, dass sie keinen ihrer Nachbarn treffen würde beim betreten ihrer Wohnung. Und falls doch hoffte sie, dass der Nasse Fleck zwischen ihren Beinen nicht allzu gross sei. Sie parkte direkt vor dem Haus, stieg schnell aus und verschwand in ihrer Wohnung. Wie sie gehofft hatte traf sie auf niemanden. Nachdem sie die Einkäufe verstaut hatte und sie sich eine frische Windel angezogen hatte legte sie sich auf ihr Sofa. Jetzt wusste sie ganz genau was Franziska mit dem extrem aufregend gemeint hatte. Am Abend war sie wie so oft wieder mit Franziska im Chat verabredet. Das Thema war natürlich das aufregende Erlebnis vom einkaufen.
Auch der Teil ist eine interessante und gut geschriebene Form. Etwas kurz. Schreib bitte dennoch weiter.
AntwortenLöschenGerne weiter schreiben ist sehr interessant.
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