Samstag, 9. September 2017

Melissa´s Job im Kindergarten Teil 2


Am nächsten Morgen erwachte ich dann, schaute auf mein Handy und sah die Uhrzeit. Ich hatte verschlafen, oh nein! Ich sprang aus meinem Bett zog ich mich rasch an und machte mich auf den Weg zur Arbeit so schnell ich nur konnte.





Das war mir noch auch nie passiert! In der ganzen Aufregung hatte ich ganz vergessen die nasse Windel abzumachen, die ich ja noch immer trug. Auf dem Weg zur Arbeit überlegte ich dann wie ich im Kindergarten meine Windel schnell los werde ohne das es jemand bemerkt. Ich hoffte einfach das niemand etwas merken würde und ich unentdeckt die Windel auf der Toilette abmachen konnte. Ich ging gerade die Treppe hoch zum Kindergarten, da kam mir meine Kollegin schon aufgebracht entgegen und meinte das sie mich sofort brauchen würde und das mit dem Verschlafen nicht so schlimm sei. Ich legte meine Sachen ab und folgte ihr in den Hort-Bereich. „Wir müssen uns beide heute um die Hortkinder kümmern, denn die beiden Kolleginnen sind leider krank geworden“ sagte sie. Ich hoffte dass ich eine Gelegenheit bekam mich von der Windel zu befreien, ohne das es jemand merken würde aber erstmal musste ich meiner Kollegin beiseite stehen. Im Hort bereiteten wir alles vor denn die ersten Schüler würden schon in 1 1/2 Stunden auftauchen. Also half ich ihr natürlich sofort und es verging ein wenig Zeit dabei. Wir mussten dann alle Betten neu beziehen, damit die die Hortkinder zum Mittagsschlaf ein frisches Bett haben.

Danach haben wir dann auch noch das Bad geputzt und die Windelfächer mit frischen Windeln aufgefüllt. Mich umkam schon so ein komisches Gefühl als ich eines der Windelpakete aufriss, denn ich hatte ja gerade selber eine davon an und heute Morgen zog ich mir in der Eile einfach eine Jeans drüber und führ los. Meine Kollegin war die ganze Zeit neben mir und wirkte ein wenig sehr aufmerksam auf mich. Plötzlich meinte sie zu mir „Du Mellissa?“ - „Ja?“ - „Was riecht denn hier so nach Pipi?“. Oh mein Gott… ich hatte das wohl selber schon gar nicht mehr gerochen und es war wohl definitiv meine Windel die nach Pipi stank. „Sag mal, da raschelt und knistert doch auch schon die ganze zeit was bei dir in der Hose! Als du vorhin neben mir gegangen bist, hab ich das schon gehört“ meinte Sie. Wie aus dem Nichts zog sie einfach mein T-Shirt nach oben und zog mit der anderen Hand den Hosenbund nach außen. Ich wurde völlig blass, denn es ist das eingetroffen was ich mir nicht erhoffen wollte. „Ist ja witzig, dann hab ich das doch richtig gesehen. Du hast trägst wirklich eine Windel unter deiner Hose und anscheinend ist die sogar schon ordentlich nass. Was ist los Melissa? Wieso trägst du eine Windel?“. Ich erklärte ihr was gestern vorgefallen war und erzählte das ich gestern Abend damit einfach eingeschlafen wäre. Ich stockte kurz und wurde wahrscheinlich knall Rot. „Ich hab heute Morgen in der Eile total vergessen die auszuziehen und noch im Halbschlaf bin ich dann einfach los. Sie fasste mir dann überraschend in den Schritt und meinte „Die ist ja schon fast am überlaufen, da ist aber ordentlich was drin Mäuschen“. Mir war das total Peinlich und ich wusste gar nicht mehr recht was ich sagen sollte. Sie griff nach meiner Hand und meinte „Komm mal mit Süße, das bringen wir jetzt wieder in Ordnung“ und ging mit mir in Richtung Wickeltisch. Ich fühlte mich gerade wie ein Baby an der Hand meiner Kollegin und watschelte in der nassen Windel hinter ihr her.

„Spring mal auf den Wickeltisch Süße und lege dich auf den Rücken“. Sie schob mein Oberteil hoch und zog mir dann langsam die Hose aus. „Ohhhhh, hat die große Melissa eingepuschert und das noch mit 21 Jahren?“. Ich wurde total rot und konnte gerade kaum glauben was gerade passierte. „Die kommt jetzt erstmal ab, dann machen wir dich sauber und du bekommst eine neue um, okay?“. Das ich jetzt in eine neue Windel gesteckt werden sollte, war dann doch irgendwie ein bisschen komisch und peinlich für mich. Ich wollte aber auch nichts dagegen sagen, da ich heut sowieso schon zu spät gekommen bin aber ich schämte mich trotzdem schon ein wenig. Sie machte dann die nasse Windel ab, kramte in dem Fach wo die großen Windeln für die älteren Kindern lagen rum und holte eine der dickeren Windeln raus. Ich wusste vom Wickeln der Kleinen das die viel dicker war als eine normale Babywindel. „So Mellissa, da wir ja immer nicht viel Zeit haben, bekommst du jetzt gleich eine von den dickeren um. Die hält dann auch den ganzen Tag, ach und warte mal noch kurz, damit die auch den ganzen Tag hält, legen wir noch eine von den großen Einlagen hier mit rein“. Sie verschloss die Windel mit der Einlage und ging kurz danach plötzlich raus. Dann kam sie nach kurzer Zeit mit einer Art rosa Shirt wieder und erkannte sofort dass es einer der großen Mädchenbody war. „Damit das auch alles sicher hält, ziehen wir den jetzt drüber ja? Dann siehst du auch aus wie kleinen die oben rumlaufen und wer Windeln trägt muss auch aussehen wie ein Baby“. Ich willigte wiederwillig ein und langsam fing es auch an ein immer schöner werdendes Gefühl zu werden. Mein Bauch kribbelte total und ich fühlte mich gerade wie ein großes Baby. Als der Body dann zu war und ich vom Tisch gestiegen bin nahm Sie meine Hose und meinte „die brauchst du ja jetzt gar nicht mehr, du hast ja den tollen Body und außerdem laufen die Kinder ja auch so rum und ich hab mir auch überlegt das du heute nicht bei mir bleibst, sondern oben in die Krabbelgruppe gehst“. Ich sollte heute tatsächlich nicht arbeiten sondern eines der Babys sein, ich konnte das gar nicht richtig realisieren in dem Moment. Sie schickte mich also nach oben und ich ging, nein ich watschelte sogar richtig die Treffe rauf. Meine andere Kollegin stand schon mit einem leichten Grinsen in der Tür und freute sich anscheinend total auf mich. „Na komm mal mit kleine Maus, du wirst heut mal genau so behandelt wie die Kleinen!

Du wirst heute ein Kindergartenkind sein mit allem was dazu gehört“. Sie gab mir einen Klaps auf meinen Po mit den Worten „da hast du ja eine schöne dicke Windel um! Wie süüüüß du doch damit aussiehst! Du kleine süße Windelmaus…“ und schickte mich in die Spielecke. Die anderen Erzieher und Kinder waren gerade alle draußen spazieren gegangen und ich war mit meiner Kollegin völlig allein. Die Windel war super dick zwischen meinen Beinen so dass ich wirklich Probleme hatte normal zu gehen aber es war ein super schönes weiches Gefühl und ich fühlte mich total wohl. Meine Kollegin setzte mich dann erstmal in das Laufgitter und meinte dass ich lieb hier sitzen bleiben sollte solange sie schon mal die Tische für das Mittag decken würde. Sie griff aber bevor sie los ging nochmal in Ihre Tasche, holte einen Schnulli hervor und steckte ihn mir in den Mund. Okay das war jetzt langsam wirklich ein wenig komisch für mich, denn ich fühlte mich immer mehr wie ein kleines Baby und es fing auch wieder an ein bisschen in meinem Bauch zu kribbeln. Langsam war mir das dann doch vielleicht zu viel und mir lief völlig unkontrolliert eine kleine Träne über die Wange. War das jetzt vor Freude oder weil es mir langsam doch schon Peinlich geworden ist angezogen wie ein Baby mit einem dicken Windelpopo, dazu noch einen Babyschnuller im Mund?

Mir wurde ein bisschen mulmig und ich musste auch nach und nach immer mehr auf die Toilette. Ich saß nun da wie ein kleines Baby in dem Laufgitter und guckte völlig ziellos umher, während meine Kollegin die Tische deckte. Irgendwann war es dann soweit das ich es nicht mehr aushalten konnte und so entleerte sich meine Blase komplett in die ohnehin schon dicke Windel. Ich merkte nach wenigen Minuten wie es immer dicke zwischen meinen Beinen wurde und spürte auch die Wärme meines Pipis. Nach einiger Zeit war sie dann fertig mit dem eindecken und kam zu mir „Na meine kleine Windelmaus! Wollen wir nicht mal beide die anderen suchen und vielleicht noch ein bisschen umhertoben?“. Okay also das war mir jetzt vielleicht wirklich ein wenig zu viel, spuckte den Schnuller aus und meinte das ich doch so nicht nach draußen gehen kann, denn es könnte mich doch Jemand so sehen. Worauf sie dann ziemlich ernst meine „Also hör mal! Du gehörst heute zu der Babygruppe, denn so wie das ganze aussieht scheint es dir ja auch ziemlich zu gefallen Windeln zu tragen“. Sie zog mich dann aus dem Laufgitter raus und ging mit mir in den Flur zum anziehen.

Als ich mich hinsetzte um meine Schuhe anziehen, merkte ich die dicke Windel zwischen meinen Beinen. Sie war so dick das ich kaum meine Beine zusammen machen konnte. Als ich fertig angezogen war und aufstand griff mir meine Kollegin kurzer Hand nochmal in den Schritt um zu schauen wie nass meine Windel schon war. Sie merkte dann schnell das noch nicht viel in der Windel war und beschloss sie noch nicht zu wechseln. Da ich ja nicht nur im Body nach draußen gehen konnte, zog ich mir erstmal noch einen Pullover drüber und dann meine Jeans an. „Übrigens heiße ich heute Tante Marlies für dich und nicht Frau Grundmann wie sonst, hast du gehört?“ was ich mit einem einfachen nicken beantwortete. Ich bekam die Jeans schon kaum über die Windel und auch das zumachen war fast unmöglich gewesen. Irgendwann bekam ich Sie dann zu und wir waren bereit loszugehen. Ich betrachtete mich nochmal kurz im Spiegel und war erschrocken wie deutlich man meine Windel unter der Jeans sehen konnte aber zwischen den Kindern würde das bestimmt nicht auffallen.
Sie gab mir hintereinander zwei kräftige Klappse auf meinen gewickelten Po und meinte „na dann lass uns losgehen kleine Maus, sonst bekommen wir die anderen nicht mehr eingeholt“. Wir gingen also los, sie nahm mich an die Hand und kicherte ganz leise nebenbei. „Na Melissa? Wie ist das mit 21, wie ein Baby an der Hand einer Erzieherin und mit einer Windel unter der Hose spatzieren zu gehen? Ich hab so das Gefühl das es dir gefällt und fast gar nicht peinlich ist oder täusche ich mich?“. Ich sagte erstmal gar nichts dazu und senkte meinen Kopf ein wenig nach unten, denn mir gefiel es wirklich aber gleichzeitig war es mir auch doch schon ein wenig peinlich. Wir schlenderten also durch die Häuser durch um auf die große Wiese dahinter zu gelangen wo die anderen alle zum Spielen sein sollten, doch leider waren wir wohl zu spät und sie mussten wohl schon auf dem Weg sein die große Runde zurück zum Kindergarten zu machen. „Komm Melissa, hopp hopp! Wir gehen ein bisschen schneller damit wir die anderen noch einholen können!“. Das schnelle gehen mit der Windel war nicht so einfach und mir kam es die ganze Zeit vor als würde ich ziemlich breitbeinig laufen. Zu meinem Pech mussten wir direkt den Spielplatz überqueren, auf dem zwei junge Muttis auf der Bank saßen und sich unterhielten während ihre Kinder im Sand spielten. Ich wollte da nicht an der Hand von Frau Grundmann lang gehen, die würden sofort mitbekommen was los war und blieb ruckartig stehen. „Was ist los Melissa?“ fragte sie mich. „Ich möchte nicht an den Frauen so vorbeigehen Frau Grundmann!“. Sie wurde dann etwas lauter, ich bekam einen kräftigen Klapps auf meinen Hintern mit lauten Worten „Melissa! Erstmal bin ich nicht Frau Grundmann sondern Tante Marlies für dich und außerdem gibt es hier keine Ausnahmen meine Liebe! Die anderen Kinder beschweren sich doch auch nicht!“ und zog mich an der Hand hinter ihr her.

7 Kommentare:

  1. Der zweite Teil ist zwar schön, keider etwas kurz, da ein Großteil vom ersten Teil nochmal mit übertragen wurde. Das find ich doof und unpassend. Ich hoffe im nächssten Teil passier nicht so ein Vopat. Aber dennoch eine nette Anegdote. Schreib bitte bald weiter.

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  2. Warum ist das Teil 2? Das alles ist schon in Teil 1 enthalten?!
    Und... Ist ein Hort nicht für Kinder ab 6 Jahren? Also ich hätte kein 6-jähriges Kind gesehen, dass noch einen Mittagsschlaf im Hort abhält.

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  3. Was Neues wehre schön alles schon allt

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  4. Dann solltest du mal nach Ostdeutschland kommen. Da ist es Gang und Gebe das noch im Hort in der 1. und teilweise auch noch in der 2. Klasse Mittagsschlaf gemacht wird. Die Kinder müssen sogar im Schlafanzug schlafen.

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  5. Dann solltest du mal nach Ostdeutschland kommen. Da ist es Gang und Gebe das noch im Hort in der 1. und teilweise auch noch in der 2. Klasse Mittagsschlaf gemacht wird. Die Kinder müssen sogar im Schlafanzug schlafen.

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