Erotische Bestellung und die Auswirkungen

Mein Name ist Bernd und ich lebe schon 10 Jahre mit meiner Frau Sandra zusammen. Da wir sehr jung geheiratet haben, sind wir beide erst 30 und haben noch keine Kinder.
Wir waren sehr zufrieden in unserer Beziehung, doch irgendwie fand ich den Sex in letzter Zeit langweilig, da wir sehr oft immer das Selbe taten.



Da ich damit nicht zufrieden war und
Sandra und ich über alles offen Reden konnten, wollte ich mit ihr am Abend darüber sprechen. Es war so weit und ich begann damit mich mit ihr darüber zu unterhalten. Sandra hatte
ein offenes Ohr und auch ihr schien es ähnlich zu gehen. Wir beschlossen, dass wir neue Dinge ausprobieren wollten, da wir beide anscheinend das gleiche Problem hatten.
Es verging ein Tag und am nächsten Abend wollte Sandra, dass ich zu ihr an den PC komme.

Ich: Was ist denn mein Schatz?
Sandra: Ich bin gerade auf einer Seite für Erotikartikel und Sexspielzeug und möchte mit dir etwas für uns einkaufen. Hier sind auch immer Produktinfovideos dabei.

Sandra zeigte mir einige Dinge und klickte auch immer mal wieder eines der Videos an um es abzuspielen. Wir legten ein Fesselsystem in den Warenkorb, mit dem man jemanden an das Bett
fesseln konnte, einen Paarvibrator und verschiedene anderer Dinge. Schließlich landeten wir in der Kategorie Klinikzubehör und schauten uns um. Ein sexy Krankenschwesternkostüm
legte ich in den Warenkorb und Sandra scrollte weiter. Schließlich blieben wir an einer Stelle hängen und staunten nicht schlecht. Sind das...., sind das etwa ... Windeln? Windeln für
Erwachsene?, fragte ich entsetzt. Sandra meinte nur, dass das wohl so sein wird, klickte die Stelle an, überflog kurz den Text und klickte auf das Video.

Das Video öffnete sich und eine hübsch aussehende junge Frau erklärte: Diese sehr saugstarken und angenehm zu tragenden Windeln haben eine strapazierfähige Außenfolie, einen starken
Saugkern mit einem sehr weichen Vließ, Innenbündchen, die ein Auslaufen verhindern und sind daher ideal für eure Spielchen. Egal ob dominante Fesselspielchen, bei denen es zu
erniedrigenden Unfällen kommt oder ob ihr nach Doktorspielchen liebevoll euren Patienten versorgt, diese Windeln können euch dabei helfen viel Spaß dabei zu haben. Also gleich bestellen,
denn sie sind in verschiedenen Größen erhältlich.

Irritiert schauten wir uns beide an und als wir beide wieder weitersuchen wollten, klingelte mein Handy. Es war mein Chef, der mich bat nochmals ins Geschäft zu kommen, da es einen Notfall
gab und er meine Hilfe brauchte. Ich sagte es schnell Sandra, die etwas enttäuscht war, da sie mit mir nochmal den Warenkorb durchgehen wollte. Ich meinte nur, dass sie das auch alleine
hinbekommen würde, das ich ihr da vertraue und ging.

Am Samstagmorgen klingelte es an der Haustür und der Paketbote übergab mir ein Paket. Ah, das sind unsere Sachen, meinte Sandra und bat mich das Paket ins Schlafzimmer zu stellen.
Ich begann anschließend damit mich um den Garten zu kümmern und den Rasen zu mähen, während Sandra sich außergewöhnlich lange im Schlafzimmer aufhielt. Als ich im Garten fertig war
und wir beide etwas zu Mittag gegessen hatten, schauten wir beide noch etwas Fernsehen. Nach einer Stunde nahm mich Sandra an der Hand und führte mich in das Schlafzimmer, wo sie
mich auszog und mich aufs Bett schob. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie damit begann mich ans Bett zu fesseln. Das hat sie also gemacht, sie hat das Fesselequipment aufgebaut.
Du wartest hier, flüsterte sie mir ins Ohr und verschwand. Nach einigen Minuten kam sie wieder und ich konnte es nicht glauben. Sie hatte das Krankenschwesternkostüm an und sah
so was von heiß aus. Dann wollen wir den armen Mann mal untersuchen, sagte sie mit einer zarten Stimme und begann damit mich überall zu streicheln und zu küssen. Mit einem Holzspatel
untersuchte sie meinen geöffneten Mund, schaute in meine Ohren und zog sich dann Handschuhe an. Sie began damit meine Genitalien zu untersuchen und das tat sie sehr gründlich, bis sich
mein Penis so hart wie Stein anfühlte. Nun nahm sie etwas Gleitmittel und ich sollte meinen Po anheben und hochtstrecken. Mit ihrem in Handschuhen gehülten Zeigefinger begann sie damit
meinen Anus zu untersuchen. Ich wurde so was von erregt und kannte so etwas nicht, aber ich ließ sie machen. Anschließend steckte sie mir ein Thermometer in den Po um meine Temperatur zu
messen. So weit alles ok, meinte sie, als sie damit fertig war. Sie zog sich die Handschuhe aus und mir ein Kondom über. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie unter dem sexy kurzen Röckchen
nichts an hatte und schon saß sie auf mir und führte meinen Penis in ihre Vagina ein. Wir hatten richtig tollen Sex und erschöpft ließ sie irgendwann von mir ab. Ich war total fertig
und konnte nicht mehr. Ruh dich aus mein kleiner männlicher Patient, flüsterte sie mit zarter Stimme, während sie sich wieder Handschuhe anzog und etwas holen ging. Als sie wieder
bei mir war, bat ich sie mich wieder los zu machen und sagte ihr, dass das alles sehr schön war. Doch Sandra meinte nur, dass sie mich noch nicht losmachen kann und alles vielleicht
noch viel schöner für mich werden würde. Ich verstand nicht was sie meinte und Sandra begann damit mir das Kondom zu entfernen. Anschließend reinigte sie meinen Penis mit Feuchttüchern.
Wo hast du die her und warum nimmst du die auf einmal?, fragte ich. Sandra stellte die Packung neben mir aufs Bett und machte langsam weiter während sie mich fragte, ob es mir denn
nicht gefallen würde. Ich war jedoch abgelenkt, denn wie sie meinen Penis behandelte gefiel mir und mit entsetzen las ich was auf der Packung der Feuchttüchern stand... Pampers Baby Feuchttücher ...
Lange überlegen konnte ich nicht, denn nun sollte ich meinen Po wieder anheben. Fiebermessen, meinte Sandra nur und ich dachte nicht lange nach und tat ihr den Gefallen.
Alles ok und in dem Moment schob sie mir etwas unter meinen Po. Was ist das?, fragte ich sie. Kannst du dich noch an unseren Abend erinnern, als wir zusammen bestellt haben?, fragte sie mich.
Als du weg warst habe ich mir nochmal Gedanken gemacht und die Produkte nochmal angeschaut. Ich möchte das mal mit den Windeln ausprobieren, das interessiert mich und macht bestimmt Spaß,
sagte sie. Als ob und wenn dann nur dir, beschwerte ich mich in einem genervten Ton, während ich mich versuchte zu befreien. Meinst du, fragte sie und begann damit mich einzucremen, wobei
sie keine Stelle ausließ. Oh..ahh.. entkam mir ein leißes Stöhnen. Scheint so als ob es dir doch ein wenig gefällt, bemerkte Sandra lächelnd. Sie puderte mich mit Babypuder ein und
alles roch sehr angenehm danach. Nun bekommt mein kleiner Patient zum ersten Mal hier seine Windel an und während sie das sagte zog sie das Vorderteil über meinen Penis und verschloss
die Windel mit den vier Klebestreifen. Es war ein seltsames, aber dennoch sehr angenehmes Gefühl mit der Windel und als Sandra neugierig mit ihren Händen den Sitz meiner Windel prüfte
und das weiche Windelvließ sich an meinen Po und meine Genitalien schmiegte, wurde ich wieder geil. Geschockt, erstaunt und überrascht zugleich, erzählte ich es Sandra, die sich zu
freuen schien. Sie zog sich ihr Oberteil aus und drückte mich an ihre Brüste, die ich liebevoll kuschelte. Nach einer halben Stunde hatte ich durst und Sandra ging etwas für mich holen.
Sie kam wieder mit einer Flasche Wasser, die sie mir zum Trinken an den Mund hielt. Geht nicht so leicht, wenn du gefesselt bist, meinte sie. Na da müssen wir vielleicht noch was besorgen,
fügte sie dem noch hinzu, als ein wenig Wasser an meinem Mund vorbei ins Bett lief. Sandra, die auf Toilette musste und auch noch was trinken gehen wollte verschwand und kam einige Zeit
lang nicht wieder. Ich versuchte mich zu entspannen und zu erholen. Dabei vernahm ich noch den Geruch von der Creme und dem Babypuder, spürte die weiche Windel und genoss das Gefühl.
Ich wurde nach einiger Zeit aus meinen Gedanken gerissen, als ich merkte, dass ich mal pinkeln musste. Ich wollte aufstehen, doch bemerkte jetzt erst wieder, dass ich gefesselt war.
Sandra, rief ich hilfesuchend, doch es tat sich nichts. Der Druck wurde immer größer, ich hielt es fast nicht mehr aus, als Sandra den Raum betrat. Mach mich los, rief ich fast
panisch. Was ist denn los?, fragte sie. Ich muss mal pinkeln und zwar dringend, entgegnete ich ihr. Dann mach es in deine Windel, sagte sie in einem befehlenden Ton.
Ich kann doch nicht hier pinkeln, in eine Windel, wie ein Baby, im Bett liegend, sagte ich hektisch. DOCH, kannst du und wirst du jetzt auch, befahl Sandra in einem bestimmenden Ton.
Und ich werde es genießen dir als deine Krankenschester dabei zuzuschauen und wenn ich Lust habe dir die Windel zu wechseln, sagte sie weiter. Was glaubst du denn wofür ich dich
so liebevoll in die Windel gesteckt habe, fragte sie. Ich mach das nicht, erwiederte ich. Bitte mach es, sagte sie, es macht mich so an, dich hier hilflos in deiner Windel liegend
zu sehen. Möchtest du nicht wissen wie es ist, in einer vollen Windel zu liegen und von deiner sexy Krankenschwester versorgt zu werden?, fragte sie.

Lange konnte ich nicht mehr überlegen, geschweige denn dem Druck meiner Blase standhalten und ehe ich eine Entscheidung treffen konnte, nahm mein Körper mir diese ab. Mein kompletter
Blaseninhalt entlud sich schwallartig in meiner Windel. Ich spürte wie es warm in meinem Schritt wurde, die Windel alles aufzunehmen schien und immer schwerer und dicker wurde.
Sandra saß neugierig neben mir im Bett und beobachtete mich dabei. Erst 15 Minuten nachdem ich meine Windel eingenässt hatte, prüfte sie meine Windel. Es hatte mich so erregt, dass
mein Penis steif wurde und ich zu stöhnen begann. Sandra öffnete meine Windel und reinigte mich mit den Feuchttüchern. Als sie damit fertig war, schob sie mir eine neue Windel unter
und zog mir ein Kondom über. Wieder hatten wir unglaublich Sex und wieder wurde ich danach gereinigt, eingecremt, gepudert und die Windel verschlossen. Nun machte mich Sandra von den
Fesseln los und wir kuschelten noch ein wenig. Erst nach einer Stunde hatten wir beide so einen Hunger, dass wir in die Küche gehen wollten. Sie zog sich das Kostüm aus und sich was
über und ich wollte mir die Windel ausziehen. Lass die Windel an mein Schatz, bat sie mich höflich, du siehst so süß darin aus. Nur mit der Windel bekleidet ging ich Sandra zu liebe
in das Wohnzimmer und wartete bis Sandra mit dem Essen kam. Wir aßen beide etwas zu Abend und unterhielten uns.

Sandra: Hat es dir gefallen?
Ich: Ich weiß nicht. Es war irgendwie komplett was anderes. Auf der einen Seite hast du dich liebevoll um mich gekümmert, was mir sehr gefiel und auf der anderen Seite hast du mir
befohlen meine Windel nass zu machen und mich dominiert. Anschließend wieder versorgt. Das war komisch für mich, aber ich habe es sehr genossen und ich war stellenweise sehr geil.
Sandra: Mir hat es gefallen das zu tun und auch sehr scharf gemacht. Wenn ich ehrlich sein soll, dann gefällt es mir dich in deiner Windel zu sehen. Du siehst so süß darin aus und
als du da reingemacht hast, warst du so hilflos und ich so stark. Wie fühlst du dich jetzt gerade in deiner Windel?
Ich: Ich spüre sie bei jedem Schritt und teilweise bei jeder Bewegung, aber sie stört mich nicht. Im Gegenteil, sie ist so weich und angenehm.
Sandra: Möchtest du sie jetzt noch weiter tragen, wo du sie schonmal an hast?
Ich: Ich weiß nicht, aber ich denke ich werde es tun.

Die Zeit verging, es wurde spät und wir gingen zu Bett. Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah, dass Sandra noch schlief. Ich ging in die Küche und richtete das Frühstück.
Auf dem Weg zur Küche bemerkte ich wieder, dass ich noch meine Windel trug, kümmerte mich aber nicht weiter darum. Ich war fast mit den Frühstücksvorbereitungen fertig, als sich
meine Blase und mein Darm meldeten. Aus Gewohnheit ging ich los Richtung Toilette, bemerkte bei meinem ersten Schritt meine Windel und blieb stehen. Soll ich ... soll ich ...
mein Geschäft ... in meine Windel ... klein und groß ... einfach in meine Windel machen und das Frühstück fertig machen?, überlegte ich. Aber was, wenn Sandra mich erwischt?,
was wenn sie mich für Verrückt hält? Ist das ok, einfach mein Geschäft wie ein Baby in eine Windel zu machen? Als Erwachsener Mann mit 30 Jahren? Viele Gedanken schossen durch meinen
Kopf. Aber wieso nicht, dachte ich, sonst hätte sie mir die Windel ja nicht angezogen, oder? Ich ringte innerlich mit mir, sah mich um ob Sandra wach war. Erst jetzt bemerkte ich, dass
ich nicht mehr lange überlegen konnte, denn die Natur verlangte ihr Recht. Ich nahm all meinen Mut zusammen und machte mein kleines und großes Geschäft in meine Windel. Es wurde warm
in meinem Schritt und hinten spürte ich deutlich wie sich eine große Wurst in meine Windel drückte, sie auszubeulen schien. Ich spürte wie meine Windel schwer nach unten hing und
fühlte das Gefühl, dass ich hatte. Etwas in mir schien mich zu erregen, ich fühlte mich kurz wohl, da ich nun keinen Druck mehr auf Blase und Darm hatte. Ich setzte mich kurz.
Oje, dachte ich in dem Moment, als sich mein AA an meinen Hintern drückte und sich in der Windel verteilte, das hätte ich besser lassen sollen, dachte ich.

Guten Morgen, kam Sandra freudestrahlend ins Esszimmer. Gut geschlafen, fragte sie. Ja, erwiederte ich. Sandra gab mir einen Kuss und erst kurz danach schaute sie mich fragend an.
Sag mal, dass du deine Windel nass gemacht hast sehe ich am Nässeindikator, aber hast du die etwa auch richtig voll gemacht?, fragte sie mich überrascht. Meine vorher empfundenen
Gefühle drehten sich in eine ganz andere Richtung. Aus Erleichterung, Erregung und Wohlgefühl wurde Ekel, Peinlichkeit und ein schämendes Gefühl, während ich rot anlief und nach einer
Erklärung suchte. Alles ok, flüsterte sie mir ins Ohr. Wir reden später. Jetzt mach ich dich erstmal sauber und dabei sagst du mir, was los ist und ob ich dich gleich wieder in eine
frische Windel stecken muss.