Mama, können wir vorher nochmal aufs Klo?“
„Tut mir leid Schatz, der Pfarrer kommt gerade. Du schaffst das schon, so lang dauerts nicht, dann können wir aufs Klo“.
‚Ah hätte ich doch nicht den ganzen blöden Apfelsaft getrunken‘
Das war ich, Theresa, gerade kurz vor dem Platzen. Der Drang kam unglaublich schnell.
Gerade nur 10 Minuten vorher hatte ich 2 Glas getrunken und nun musste ich schon unglaublich dringend. Aber es half ja nichts, der Pfarrer war schon da und die Erstkommunion begann gleich. Meine Lehrerin schob uns alle in einer Zweierreihe zusammen. Zur Kirche sollten wir marschieren. Kein weiter Marsch, aber für meine Blase eine Tortur. Drei Minuten später erreichten wir die Wiese vor der Kirche. Wir stellten uns alle auf und der Pfarrer begann zu reden. Ich hörte nicht zu weil ich zu sehr fixiert auf meine Blase war. Doch plötzlich war jeder still und hinter mir hörte ich einen lauten Paukenschlag. Ich erschrak und drehte mich um. Die Blaskapelle begann zu spielen. Doch lange schaute ich nicht rüber, denn ich spürte wie sich langsam ein Rinnsal an meinen Beinen nach unten bahnt. Gerade nur für einen Moment hatte ich die Aufmerksamkeit von meiner Blase genommen. Das reichte aus um dem Pipi ungehindert freien Lauf zu lassen. Die Wärme breitet sich schnell an meiner roten Strumpfhose aus und sickerte in meine Ballerinas. Ich musste mir jede Träne verkneifen. Ich konnte nicht vor all diesen Leuten, den Eltern, den Kindern… anfangen loszuheulen. Gott sei Dank konnte keiner meine Misere sehen. Zu lang war mein weißes Kleid. Ich fühlte wie unter mir der Boden leicht matschig wurde und gleichzeitig ein leichtes Drücken im Bauch. Doch dafür war jetzt keine Zeit. Wir wurden in die Kirche geschoben und stellten uns vorne an den Altar. Wir setzen uns auf Bänke um den großen Steinaltar. Ich spürte nun die nasse, kalte Strumpfhose noch mehr. Die Nässe ging leicht auf den Stoff des Kleides über. Ich hoffte man würde nichts sehen können.
Das Programm war umfangreich. Wir sangen, tanzten ein wenig, lasen Texte vor und hörten dem Pfarrer zu. Alles ein wenig langweilig. Ich schlief fast ein, doch nach 20 Minuten holte mich das Drücken im Bauch wieder zurück in die Wirklichkeit. Es war nun stärker als zuvor und ich spürte, dass ich leicht pupsen musste. Ich ließ also die Gase leise und langsam nach Draußen. Doch viel verbessert hatte sich die Situation nicht. Mein Bauch fing an zu schmerzen und der Druck wurde immer stärker. Es waren keine normalen Schmerzen mehr, sondern ich spürte, dass ich nun auch Groß musste. ‚Auch das noch‘ dachte ich mir und begann ganz stark einzuhalten. Die Schmerzen wurden immer stärker und es Grummelte immer weiter in meinem Bauch. Kurz vor Ende der Kommunion dachte ich mir ich hätte es geschafft. Doch als wir aufstanden um nach Draußen zu schreiten, war mein Muskel zu locker und ein kleines Spitzlein konnte sich durchs Loch drücken. Ich versuchte noch stärker einzuhalten. Doch der Kampf war bereits entschieden. Als wir den Gang entlanggingen kämpfte sich die große, weiche Wurst nach draußen. Langsam drückte die Masse meine Unterhose nach unten bevor sich noch weicheres AA in alle Hohlräume drückte. Ich konnte die Wärme überall spüren. Von meinen Schamlippen bis zur obersten Po Ritze hatte sich die Pampe geschlängelt. Ich war sehr froh nun die Strumpfhose angezogen zu haben, sonst wäre in dem Moment sicher alles aus der Unterhose auf den Boden geplatscht. ‚Jetzt ja nicht losweinen, komm schon Theresa, jetzt nicht losheulen!‘ war nun mein einziger Gedanke. Das Gewicht an meinem Hintern schwang von einer Seite zur anderen, als ich zum Tor schritt.
Draußen begrüßten mich wieder meine Eltern und Großeltern. Ich versuchte mir ja nichts anmerken zu lassen. Meine Mutter hatte nicht vergessen, was ich vorher wollte, also nahm sie meine Hand und wir gingen alle gemeinsam wieder den Weg zurück zur Pfarre, wo es eine Toilette gab. Mama sperrte sich mit mir in den Raum um mir aus dem Kleid zu helfen. Gerade wollte sie anfangen und fragte mich: „Die bist so still, was ist denn los? So kenn ich dich ja gar nicht.“ Sie bückte sich zu mir runter, in dem Moment begann ich zu heulen. „Ich hab mir in die Hose gemacht“, sagte ich völlig unverständlich und babyhaft. „Ach Schatz. Das kann doch jedem mal passieren. Ist halb so wild. Ich hätte auf dich hören sollen, dass du musst. Tut mir leid mein Schatz“. Sie umarmte mich innigst. Sie hatte unglaubliches Verständnis. „Na komm Schätzchen, machen wir wieder alles schick, Ok?“. Ich nickte, noch immer heulend. Langsam hob sie den ganzen Saum nach oben und sah sehr schnell meine nassen Beine. Doch überrascht rümpfte sie die Nase. „Du hast auch AA eingemacht?“ Ich nickte wieder beschämt. Sie atmete tief durch. „Ich glaube, da müssen wir das Kleid ganz ausziehen. Sie öffnete langsam den Reißverschluss am Rücken und zog dann an den Ärmeln nach oben. Das Kleid legte sie beiseite. Nun betrachtete sie das ganze Ausmaß. Der Großteil meiner Strumpfhose war nicht mehr rot sondern schwarz. Zwischen meinen Beinen schaute es nicht besser aus. Die Beule war riesig. Teile meines Hinterns waren braun verschmiert. „Schatz, warte mal kurz.“ Sie entsperrte die Tür und lugte durch einen Spalt nach draußen. Luft schien rein zu sein. „Sperre hinter mir wieder zu Ok? Ich werde fünf Mal klopfen, dann weißt du, dass ich es bin. Bin gleich wieder da, mein Schatz.“, sagte sie und verschwand durch die Tür. Ich versperrte sie so schnell ich nur konnte. So sollte mich keiner sehen.
Ich atmete tief durch. Mein Schluchzen war verstummt und ich war wieder ruhiger. Ich sah mir nun mein Kleid an und konnte glücklicherweise keine Flecken daran erkennen.
Was war eigentlich gerade alles passiert? Ich hatte mir gerade, als 8-jährige, an einem Tag, der so schön sein sollte, in die Hose gemacht. Nicht nur Pipi, nein, sogar AA! Einem Mädchen wie mir sollte sowas nicht passieren! Mir kam mein letzter Unfall in den Sinn. Er war eigentlich genau in der gleichen Art passiert. Es war kurz nach meinem 4. Geburtstag. Meine Oma hatte mir ein Kleid geschenkt. Ein sehr schönes Kleid. Eigentlich wollte Mama mich nicht damit in den Kindergarten schicken, aber ich flehte sie tagelang an. Ich wollte es meinen Freundinnen zeigen. Schließlich willigte sie ein und ich durfte es anziehen. Eigentlich war es ein ganz normaler Tag, doch irgendwann musste es natürlich kommen und ich musste mal. Wir Mädchen waren ins Spielen versunken und so zögerte ich es ein wenig hinaus. Einige Zeit später lief ich zur Toilette, nur um in der Kabine einzunässen, weil ich kleines Ding nicht wusste wie man mit einem Kleid auf die Toilette ging.
Das war der Moment an dem ich beschloss genau aus diesem Grund kein Kleid mehr zu tragen. Und genau bei meiner Erstkommunion sollte mir wieder das gleiche passieren.
Ich war wütend auf mich selbst so viel getrunken zu haben. Ich war wütend auf dieses Kleid. Ich war wütend auf meine Blase. Traurig ließ ich mich auf den Klodeckel fallen und im gleichen Moment bemerkte ich meinen Fehler. Schlagartig verteilte sich die gesamte Masse überall in meiner Strumpfhose. Fast bis zum Bund vorne am Bauch drückte es sich hoch. Ich spürte wie sich ein Teil zwischen meine Schamlippen presste. Ich quiekte kurz auf. Schnell hob ich meinen Hintern wieder hoch, doch der Schaden war getan. Im Spiegel konnte ich sehen, dass nun mein ganzer Hintern von links nach rechts komplett braun war. Die weiche Masse hatte den Stoff verfärbt. Das Gefühl war unglaublich ekelhaft. Es war einfach überall. Wie sollten wir das jemals wieder sauber bekommen?
Genau in dem Moment klopfte es fünf Mal, genau wie Mama gesagt hatte. Ich sperrte auf und sie trat ein. Sie sperrte zugleich wieder zu und stellte ihre Handtasche auf den Boden aus der sie zwei Packungen Feuchttücher und einen Plastiksack hervorholte. Sie öffnete das erste Päckchen und zog ein Tuch heraus wie der Cowboy seine Peitsche. Dann sah sie mich an, und dann meine Strumpfhose. „Was hast du denn gemacht während ich weg war?“. Sie zeigte auf den völlig braunen Intimbereich. Leise beichtete ich: „Ich hab mich, so doof wie ich bin, hingesetzt.“
„Ach Schatz, du bist doch nicht doof deswegen. Komm, fangen wir an, sonst warten Opa und Oma noch lange.“
Sie begann mit meinen Schuhen. Ausgezogen wischte sie sie mit mehreren Tüchern aus und stellte sie zum Kleid. Vorsichtig zog sie mir dann die Strumpfhose und Unterhose nach unten. Unangetastet landete das in der Tüte. Ein paar Patzer AA landeten auf dem Fliesenboden. Ausgerüstet mit Feuchttüchern machte sich Mama an die Arbeit meinen gesamten Intimbereich zu säubern. Nach unglaublich 10 Minuten war das auch geschafft. Mama atmete durch.
„Schatz. Jetzt kommt die schlechte Nachricht. Ich möchte vorsichtshalber, dass du eine von diesen hier anziehst.“ Sie holte aus ihrer Handtasche ein weißes etwas hervor. Es waren blasse Herzen und Tierchen aufgedruckt, und als Mama das Ding auseinander faltete konnte ich schnell erkennen um was es sich handelte, um eine Windel. Ich protestierte mit verschränkten Armen. „Ich zieh sicher keine Windel an, die sind für kleine Kinder.“
„Schätzchen, hör mal. Hast du schon vergessen, dass ich gerade eine ganze Menge AA von deinem Hintern geputzt habe? Du willst doch hier nicht nackt rausgehen. Also müssen wir wieder dein Kleid anziehen. Und ich möchte nicht, dass sowas heute nochmals passiert, also möchte ich, dass du nun für die nächsten paar Stunden diese hier trägst. Ohne Unterwäsche lasse ich dich sicher nicht hier raus. Ist das klar Madame?“
Gerade noch in voller Hose dagestanden und nun musste ich auch noch eine Windel tragen.
„Ich habe Opa und Oma schonmal mit einer Ausrede ins Restaurant vorgeschickt. Lange wird die Ausrede aber nicht mehr halten, wenn du dich noch länger sträubst. Noch weiß keiner von deinem Unfall, wenn wir uns nicht sputen aber schon. Also? Lässt du mich dir endlich diese Windel anlegen?“
Ich nickte schließlich. Sie hatte mich überzeugt. Ich spreizte leicht meine Beine und Mama führte die Windel zwischen durch. Als sie meine Haut berührte, lief es mir kurz kalt den Rücken runter. Dick fühlte sich das weiche Vlies an. Ich hörte zwei Mal ein kurzer ‚Ratsch‘ von den Klebestreifen und dann war Mama auch schon fertig. Ein sehr ungewohntes Gefühl. Lange konnte ich mich nicht auf das Gefühl konzentrieren, denn Mama versuchte schon wieder mir mein Kleid anzuziehen. Das war schnell getan. Dann waren nur noch die Schuhe dran. Die waren in der Zwischenzeit durch mein Pipi kalt geworden. Aber da musste ich jetzt durch. Mama verschloss noch den Plastiksack mit einem Knoten und packte diesen und die Feuchttücher in ihre große Handtasche.
„Na Schatz, bist du wieder sauber?“, fragte mich mein Vater, als wir gerade ins Auto einstiegen. „Ich dachte außer uns zweien weiß keiner von meinem Unfall?“, fragte ich etwas traurig und wütend. „Vor Papa konnte ich es ja wohl kaum verheimlichen, er war schließlich im Drogeriemarkt und hat dir deine Unterwäsche besorgt.“
„Honigbärchen, jetzt sei doch nicht sauer. Es kann doch jedem Mal passieren, und wir sind da um dir zu helfen. Oma und Opa wissen aber nichts davon, versprochen.“, meinte mein Papa. „Na dann. Ich hab Hunger. Können wir losfahren?“, fragte ich schon wieder etwas fröhlicher.
„Na da seid ihr ja endlich. Wir haben schon gedacht wir sitzen im falschen Stübchen.“, verkündete meine Omi fröhlich.
„Ja, die Kinder wollten einfach nicht aufhören herumzualbern, also sind wir etwas später weggefahren.“, meinte mein Papi gleich darauf.
Wir bestellten so einiges an gutem Essen und Trinken, ließen es uns gutgehen. Die Windel hatte ich schon wieder völlig vergessen.
Doch eine Stunde später war das schon wieder komplett anders. Meine Blase hatte sich wieder rapide gefüllt und drückte wieder gewaltig. Alle um mich herum waren in Gespräche verwickelt. Vor allem Mama. Ich versuchte einige Male auf mich aufmerksam zu machen, konnte aber nichts erreichen. Selbst 15 Minuten später konnte ich nur ein „Ja gleich mein Schatz“, von Mama erreichen. Ich war wütend und traurig, dass sie mich nicht beachtete. Ich musste doch einfach nur aufs Klo. Ich schmollte wie ein kleines Kind. ‚Wenn ich nun schon schmolle kann ich mich doch wirklich wie ein kleines Kind benehmen und mir in die Windel machen, oder nicht?‘, dachte ich mir. Also versuchte ich prompt der Natur freien Lauf zu lassen, doch es kam nichts. Noch war ich nicht am Platzen, es wollte einfach nicht von selbst. Also begann ich mit meiner Hand auf den Bauch zu drücken. Sofort stieg mein Drang unglaublich stark und ich ließ los. Es strömte nur so aus mir heraus und ich konnte schwören das Sprudeln sogar durch mein dickes Kleid zu hören. Ich pinkelte eine gefühlte Ewigkeit. Die Windel wurde überall nass. Von vorne bis hinten verteilte sich die Wärme, nein schon fast Hitze. Das Saugvlies schwoll unter meinem Hintern an und schien mich immer weiter hochzuheben. Das Gefühl war irgendwie komisch, aber trotzdem angenehm. Eindeutig besser als die klamme Strumpfhose. Ich versuchte unter dem Tisch mit meinen Händen die Windel zu betasten. Das gestaltete sich leider schwieriger als gedacht. Das Kleid ließ sehr wenig zu. So spürte ich nur die hoffnungslosen versuche in meinem Schritt.
„Wolltest du etwas, mein Schatz“. Ich schreckte hoch. Mama hatte mich gefragt.
„Ehm, nein, alles Ok.“, stammelte ich schnell und wimmelte sie damit ab. Ich konnte doch nicht jetzt sagen, dass ich schon wieder in die Hose ähh Windel gemacht hatte. Das würde alleine schon Zuhause genug Erklärungsnot geben.
„Na dann können wir ja gehen.“, verkündete mein Vater. Keiner hatte etwas einzuwenden also zahlten wir. Als ich aufstand zog das schwere Vlies nach unten. Es baumelte ganz schön zwischen meinen Beinen.
Als ich mich in meinen Kindersitz setzte wurde die nasse Windel wieder fest an meinen Hintern gedrückt. Ich spürte wie sich im ersten Moment einige Tropfen Pipi aus dem Saugkern drückten und wieder aufgesaugt wurden. Das selbe passierte während wir über Unebenheiten fuhren.
Mama führte mich gleich in mein Zimmer als wir Zuhause ankamen. Liebevoll half sie mir aus meinem Kleid, doch als sie meine Windel zu sehen bekam stockte sie. Sie räusperte sich bevor sie mich fragte: „Warum ist deine Windel schon wieder nass? Hättest du nicht fragen können ob ich dir aufs Klo helfe?“
Ich schaute ihr enttäuscht in die Augen. „Das hab ich Mama, aber du wolltest mir nicht zuhören, also musste ich mir in die Windel machen.“
„ach Schatz, ist schon in Ordnung, es war meine Schuld. Ich helfe dir schnell, dann bist du das Ding endlich los.“
Sie ging zu ihrer Handtasche die sie an meiner Tür abgestellt hatte. Zuerst holte sie den schwarzen Sack von vorhin heraus, und dann die Packung Feuchttücher. Sie nahm eines heraus und kam damit zu mir. „Halt mal kurz, Schatz.“ Mit 2 schnellen Handbewegungen waren die Klettverschlüsse offen und ich konnte ins dunkelgelb verfärbte Saugvlies blicken. Mit dem Tuch säuberte sie meinen ganzen Windelbereich. Mit der Windel, dem Tuch und ihrer Handtasche verschwand sie dann aus dem Zimmer.
bitte weiter schreiben
AntwortenLöschenÄh, nur Mal so als Frage: warum wird meine Geschichte hier ohne mein Einsenden dieser veröffentlicht?
AntwortenLöschendauernd diese wiederholten uploads.
AntwortenLöschenoh oh oh ...
AntwortenLöschenzu schnell, zu unrealistisch, nur kacke und pisse, kein plan, kein konzept.
der verfasser hat nur sinnfrei, Wörter aneinandergereiht
du solltest besser nix schreiben, nur pornoseiten mit scat themen aufsuchen und bildchen schauen, somit verschonst Du uns dann wenigstens mit deinem geistigen durchfall.
alles was in erinnerung bleibt ist... Was für eine miese Story ...
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AntwortenLöschenIch warte noch immer auf die Erklärung warum meine Geschichte einfach so hier online gestellt wurde...
AntwortenLöschenTja, sowas gibt es leider immer wieder heutzutage Schreib dem ne Mail das geht besser denke ich
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