Mittwoch, 17. Januar 2018

Freunde Teil 1

Wie alles begann Als ich 10 Jahre alt war kam ein neuer Junge in unsere Klasse. Er war schüchtern und saß in den Pausen immer allein da. Da ich in der Klasse auch ein Außenseiter war der immer von den Anderen gehänselt wurde wegen meiner Brille die starke Plusgläser hatte da ich stark weitsichtig war.



Eines Tages stürzte er auf dem Schulhof und alle lachten nur, aber helfen tat ihm keiner, also ging ich hin und half ihm wieder hoch er blutete an beiden Knien. Als ich ihm hoch half rutschte sein T-Shirt etwas aus der Hose und ich sah eine rote Unterhose die etwas glänzte und dachte oh was hat er denn für eine Moderne Unterhose, die kenne ich gar nicht.

Als er wieder einigermaßen laufen konnte, ging ich mit ihm ins Sekretariat um ihn verarzten zu lassen. Die Sekretärin sagte wir sollen ins Sanitätszimmer gehen, sie würde gleich kommen Alex du weißt ja wo das ist. Die Sekretärin war gleichzeitig die Ersthelferin. Ich dachte anscheinend passiert im das öfters wenn er weiß wo der Raum ist wollte ihn aber in der Situation nicht danach fragen. Die Sekretärin kam dann auch gleich ich half ihm in den Raum wo er auf eine Pritsche liegen musste.

Dann sagte sie zu Alex er solle die Hose ausziehen und er blickte sie mit einem entsetzten Blick an und sie sagte zu mir ich möchte bitte draußen warten. Sein Blick wurde erleichterter und ich dachte mir da er so schüchtern ist will er wahrscheinlich nicht vor mir die Hose ausziehen und verließ den Raum. Hach 10 Minuten kam er raus gehumpelt und die Sekretärin fragte mich ob ich ihn nach Hause begleiten könne? Ich sagte das sei kein Problem ich würde ihn auf jeden Fall nach der Schule nach Hause bringen. Sie sagte wir bräuchten nicht mehr in die Klasse gehen da die letzte Stunde ja eh bald rum sei, sie würde unserer Lehrerin Bescheid sagen. Ich stützte ihn und wir liefen los, ich fragte ihn dann wo wohnst du denn und wir stellten fest, dass es nur ein paar Straßen von mir weg ist.

Als wir an der Bushaltestelle auf den Bus warteten, bedankte er sich bei mir und ich sagte das ist doch selbst verständlich. Das ist es eben nicht wie du ja gesehen hast, außer dir hat mir niemand geholfen. Du bist mir auch sehr sympathisch da du einer der Wenigen bist der mich wegen meiner Brille nicht hänselst und auch sonst dich nicht beteiligst wenn andere geärgert werden.

Darauf sagte er das habe er auch schon mitbekommen, aber muss ich zu meiner Schande gestehen, habe ich gedacht dann lassen sie wenigstens mich in Ruhe, das muss ich jetzt sagen war auch nicht nett von mir. Ja du wirst deinen Grund haben. Er sagte ja das habe ich und sollten wir Freunde werden, dann werde ich dir das auch erzählen.

Nun kam der Bus und wir stiegen ein und hatten auch die gleiche Haltestelle wo wir aussteigen mussten. Nun zeigte er mir den Weg zu sich nach Hause was tatsächlich nicht weit weg war von meinem zu Hause. Als wir auf sein Haus zu liefen stand seine Mutter vor der Tür und leerte den Briefkasten. Als sie sah wie Alex hinkte war schaute sie erschrocken und lief uns entgegen. Dann fragte sie was ist denn passiert, Alex sagte das ist nicht so schlimm bin nur gestürzt und Alex hat mich heimbegleitet.

Da sagte sie vielen Dank das ist aber nett von dir. Ich Antwortete das sei kein Thema habe ich gerne gemacht. Bevor ich mich verabschiedete, sagte ich, da ich ja gerade um die Ecke könnten wir uns ja mal am Mittag zum Spielen treffen. Ich sagte ja aber ich muss heute Mittag zuerst zum Augenarzt weil ich trotz meiner Brille Probleme habe beim Lesen. Oh, das tut mir leid, dann kommst also danach zu mir? Ich sagte ja klar und wir verabschiedeten uns. Als ich am Mittag kam konnte Alex schon wieder etwas besser gehen, er freute sich über mein Kommen und fragte mich wie es beim Arzt war und ich antwortete, dass ich eine neue Brille benötige. Er sagte ich solle rein kommen und wir gingen in sein Zimmer um zu spielen. So ging es die ganze Woche entweder kam er zu mir oder ich zu ihm. Nach einer Woche wir waren in zwischen schon gute Freunde, passierte etwas was mich aus den Socken haute.

Wir spielten wieder mit einander als Alex zu mir sagte, wir sind doch Freunde und Freunden vertraut man ja auch seine Geheimnisse an oder? Ich sagte ja, dann sagte er du versprichst mir, dass du es niemandem in der Schule erzählst. Ich sagte das verspreche ich dir, spanne mich aber jetzt bitte nicht mehr länger auf die Folter. Als er gerade ansetzen wollte es zu erzählen rief seine Mutter von unten.

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5 Kommentare:

  1. Bitte schnell weiter schreiben

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  2. Sehr coool wie geht es weiter...

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  3. Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich würde gerne wissen, wie es weitergeht. Aber das beide Jungen in der Geschichte Alex heißen, ist etwas verwirrend.

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  4. super Geschichte bitte weiter schreiben

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  5. Bis jetzt gut geschrieben.
    Bitte bleibe bei diesen realistischen Vorgängen, dann hat die Geschichte Potential.
    Schön, dass es auch einmal was ZU LESEN hier gibt!

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