Samstag, 20. Januar 2018

Jolie Teil 4


Jolie erschrickt wegen dem kalten Wind in ihrem Gesicht. Er lässt sie kurz vergessen, dass sie sich fast in die Hose macht.

25 Minuten läuft sie normalerweise nach Hause. Heute wird es länger dauern.



Sie läuft los und weiß genau, dass sie es nicht schaffen wird. Diese Gewissheit ist tödlich. Fünf Minuten ist sie bereits unterwegs, als sie sich das erste Mal umblickt.

Shit, ich kann immer noch ihr Haus sehen!

Sie hat kaum 500 Meter geschafft. Zu allem Überfluss wird auch der Druck in ihrem Arsch immer heftiger. Ja, sie ist 18. Ja, sie macht sich gerne in die Hose. Und Ja, jetzt steht sie kurz davor sich auf dem Weg nach Hause ein zu kacken.

Als ihr das klar wird bleibt sie stehen. Ihre Hand geht wie mechanisch zwischen ihre Beine. Sie massiert ihre Scheide durch die Legging hindurch und kann erst nach drei Minuten weiterlaufen. Gekommen ist sie nicht. Aber knapp davor. In einem Wohngebiet. Heilige Scheiße!

Mit verkrampften Beinen Geht sie weiter. Ihre Gedanken rasen.

Wann war noch gleich das erste Mal?

Vor anderthalb Jahren. Sie war damals ein ganzes Wochenende allein zu Hause. Schon am Freitag waren ihre Eltern gefahren und sie nutzte den ersten Abend um ihrer Leidenschaft zu frönen. Sie saß auf dem Sofa und schaute fern, als sie das erste Mal ihre Jogginghose völlig durchnässte. Der Orgasmus war fantastisch.

Am nächsten Morgen machte sie ins Bett. Der Wahnsinn!

Den ganzen Vormittag browste sie durchs Internet und schaute sich Videos an, bis sie schließlich auf etwas neues stieß. Da machte sich eine Frau in die Hose. Groß.

Sie ging nicht mehr aufs Klo. Der Abend war für sie und Alma reserviert.

Eine Welle reißt sie aus ihren Gedanken. Sie spürt wie heißer Saft ihre Legging durchnässt. Mit all ihrer Kraft schafft sie es das Einpissen aufzuhalten. Sie steht mitten im nirgendwo, auf einer Landstraße zwischen den zwei Dörfern in denen sie und Eric wohnen. Beine überkreuzt, eine Hand im Schritt, die andere auf den Anus gepresst, denn das wird auch immer schlimmer.

Als sie weiter läuft schaut sie an sich herab. Man kann den großen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen deutlich erkennen. Eine graue Legging hilft da wenig.

Zurück in der Welt ihrer Gedanken.

Der Abend verlief cool, sie waren im Kino und anschließend noch im Strawberry, U16 Abend. Jolie war sogar mal auf der Toilette, auch wenn sie den Druck im Darm völlig ignorierte. Dort konnte sie sich nicht in die Hose machen, Alma war das zwar egal, aber dort war auch Eric. Irgendjemand musste ihn dort hingeschleppt haben, da er sonst nie auf solchen Partys war.

Am nächsten Morgen stand sie aus ihrem Bett auf und merkte sofort, dass sie dringend mal musste.

Sie machte sich eine große Schüssel Müsli und setzte sich vor den Fernseher. Es lief Scrubs.

Jolie wurde immer unruhiger. Nach einer halben Stunde hatte sie keine Lust mehr und schaltete ihren Laptop ein. Und browste weiter. Eine Hand befand sich jetzt konstant zwischen ihren Beinen.

Plötzlich geschah es.

Sie merkte nur noch, dass ihre Hand warm und feucht wurde und schaute geschockt in ihren Schritt. Die Jogginghose verfärbte sich dunkel. Gleichzeitig drückte etwas unerbittlich auf ihren Anus.

Dann brachen alle Dämme.

Die erste Wurst schob sich langsam aber stetig in ihre Unterhose. Das Gefühl haute sie um. Sie war total hilflos. Da saß sie, damals 16, mit einem stetigen Strom Urin aus ihrer Scheide und einem Haufen AA in der Hose. Und der wurde größer.

Der Kot drückte ihren Slip nach außen und schaffte sich Platz. Die warme Masse bedeckte ihre ganze Poritze.

Mit nur wenigen Bewegungen ihrer Hand brachte sie sich zum besten Orgasmus ihres Lebens.

Das Aufräumen und saubermachen war nervig, aber sie wusste, dass musste sie wieder haben.



Jolie hat wieder zivilisiertes Gebiet erreicht. Noch ca 1,5 km bis nach Hause. Inzwischen hat die junge Frau beide Hände an ihren Körperöffnungen. Ein bizarrer Anblick.

„WUFF!“

Jolie fährt herum. Von einem Zaun aus bellt ihr ein kleiner Hund entgegen.

Wer hat um die zeit seinen Hund denn noch draußen?

In der Hektik merkt sie nicht, dass sie beide Hände abwehrend gehoben hat.

Sie macht einen Schritt vorwärts, will ihre Hände wieder zwischen ihre Beine bringen, als sie merkt, dass es zu spät ist. Urin flutet ihre Legging, lässt die Beine warm und feucht werden. Instinktiv geht sie ein wenig in die Hocke. Ihr After öffnet sich. Während sie so dasteht und sich in die Hose pisst bahnt sich auch der Kot seinen Weg.

NEIN!

Sie spürt, wie es schwer zwischen ihren Beinen wird, aber es gibt kein entkommen mehr. Ein leichtes Stöhnen verabschiedet die Ladung in ihre Legging.

Jetzt drückt sie.

Ihre rechte Hand wandert zwischen Legging und Slip, sucht ihre Spalte. Das Hundebellen ist zur Nebensache geworden.

Die Legging drückt die Kacke an ihren Po. Mit der linken hilft sie nach.

Sie kann es jetzt nicht mehr halten. Wogen der Freude durchströmen ihren Körper.



30 Minuten früher, Jolie hat gerade Erics Haus verlassen.



„Hast du gesehen wie sie muss?!“, Alma ist fast ekstatisch.

„Ja hab ich“, ein leichtes Grinsen umspielt seine Lippen.

„Wieso hast du sie dann gehen lassen?“

„Lass ihr ihren Spaß. Das heißt ja nicht, dass wir keinen haben dürfen.“ Dabei greift er sich Alma Hüfte und küsst seine Freundin auf den Mund. Ihre Zungen finden sich und der Kuss ist kaum zu lösen. Er schiebt beide auf das Sofa, so, dass Alma sich auf ihn setzten muss.

„Ich liebe dich“, haucht sie. Sie spürt, wie sein Schwanz hart wird und intensiviert den Kuss. Erics Hand findet ihre Brüste. Was für ein Gefühl! Ihre Nippel sind hart wie Stahl, zeichnen sich klar unter dem dünnen BH ab.

Plötzlich bricht Alma ab. Der Sekt will raus.

„Ich muss mal pinkeln. Geht gleich weiter.“ Sie löst sich von ihm. Eric ist sichtlich enttäuscht und auch Alma fühlt sich schlecht dabei.

Auf halben Weg zum Klo hält sie inne. Und hat eine Idee.

Eric bemerkt es und dreht sich um.

Alma steht einfach nur da, die Beine leicht zusammen gehalten, als hätte sie Probleme es zu halten.

Sie versucht sich zu entspannen. Nichts.

Sie stellt sich etwas breitbeiniger hin. Sie drückt, aber hat sichtliche Hemmungen. Was mache ich hier eigentlich? denkt sie und will weiterlaufen. Mit dem ersten kleinen Schritt kommt eine enorme Welle. Sie lässt völlig locker, geht weiter.

Langsam wird ihr Tanga nass.

Noch ein Schritt, jetzt läuft es ihr innen das Bein hinab.

Dann läuft es.

Alma bleibt wie angewurzelt stehen, fährt mit ihrer Hand in den Schritt.

WOW!

Ihre Hand wird total nass, aber gleichzeitig angenehm warm. Der Urin durchnässt den Stoff ihrer Jogginghose. Ihre Socken schwimmen. Sie steht in einer Pfütze. IHRER Pfütze!

Sie hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlt. Die Hitze, die Nässe. Das Verbotene.



Eric schaut zu seiner Freundin. Irgendwie weiß er, dass gleich etwas passieren wird, aber sein Kopf weigert sich ihm eine Antwort zu geben.

Sie bleibt kurz stehen, macht noch ein paar Schritte. Gefriert mitten in der Bewegung.

Dann verfärbt sich die graue Jogginghose.

Sein Schwanz ist steinhart. Er muss sich zusammenreißen, sonst kommt er sofort in seine Hose.



Alma dreht sich langsam um.

„Ups.“ Leicht verlegen und trotzdem verspielt schaut sie ihn an. Und sieht das Verlangen in seinen Augen.

Mit durchnässter Hose und einen Streifen Flüssigkeit hinter sich herziehend geht sie zu ihm zurück. Sie öffnet seine Hose und nimmt Erics hartes Glied in die Hand. Dann lehnt sie sich vor und nimmt ihn in den Mund. Den leicht salzigen Geschmack hat sie schon immer geliebt. Sie saugt an seinen Schwanz, schaut ihm in die Augen. Spielt mit seinen Eiern. Sieht das er es nicht lange aushalten wird, weil es ihm gefällt!

Noch ein paar mal Vor und Zurück, dann schmeckt sie sein Sperma.

Mit einem diabolischen, aber tief verliebten Lächeln mustert sie ihren Freund.

Jetzt ist er an der Reihe.

Sie küsst ihn. Dabei packt er sie an der Hüfte und verfrachtet sie aufs Sofa. Langsam zieht er ihr die nasse Hose von den Beinen. Die Socken landen platschend in irgend einer Ecke.

Er küsst sich ihre Beine hinauf, langsam, sinnlich. Alma Körper wird von Wogen der Vorfreude überspült. Dann erreicht er ihren Schritt. Langsam beginnt er ihren nassen Slip zu küssen. Ein Stöhnen entrinnt ihrer Kehle.

Er stockt, schaut hinauf.

Alma hinab.

Er steht auf, zieht sein T-Shirt aus.

Alma lächelt.

In einer flüssigen Bewegung entledigt sie sich des Sweaters.

Eric betrachtet den pinken Spitzen BH, der ihre wunderschönen Brüste versteckt. Er passt zu ihrem Höschen. Sie macht ihn ab.

Ohne eine Sekunde zu zögern liegt er auf ihr, Lippen auf ihre gepresst. Er küsst ihren Hals hinab, bis er an ihren Hügeln angekommen ist. Mit einem leichten Biss an ihren harten Nippeln entlockt er ihr ein weiteres Stöhnen.

Er macht weiter, küsst sich tiefer. Über ihren flachen Bauch, bis er den leichten Geruch nach Urin wahrnehmen kann, der von ihrem Höschen ausgeht.

Er küsst es wieder.

Dann zieht er es von ihren schlanken Beinen.

Dort liegt er, Almas Lusttempel. Willig spreizt sie ihre Beine.

Erics Zunge fährt sanft über ihre Vagina.

Alma schwitzt. Du bist der Wahnsinn! möchte sie rufen, schafft es aber nur zu einem kehligen, lustvollen Stöhnen.

Seine Hände halten ihren Po, massieren leicht.

Almas eigene Hände spielen mit ihren Nippeln.

Er wird intensiver.

Alma stöhnt wieder.

Er verwöhnt sie, bringt sie langsam in Extase.

Sein Mund findet ihre Klitoris. Spielt mit den Zähnen an ihr herum, leichte Bisse. Dann seine Zunge. Sie scheint überall gleichzeitig zu sein.

Das ist nicht in Worte zu fassen.

Alma schreit auf.

Sie krallt sich in Erics lange Haare. Dirigiert ihn. Zwingt ihn dort zu bleiben.

Ihr ganzer Körper ist angespannt und zittert. Hitzewellen durchfahren sie. Wogen der Lust fluten ihren Körper. Da ist nur noch das Jetzt.

„JAAAA!“

Völlig fertig sinkt sie zuück.

Eric schaut mit selbstzufriedenem Grinsen zu ihr hinauf.

„Wer ist der beste?“

Sie quittiert das mit einem verächtlichen Lächeln. Aber heute hat sie noch nicht genug. Sie schnappt noch immer nach Luft, als sie sagt: „Ich hoffe du konntest dich ein wenig erholen.“

„Was hast du...?“ Er bricht ab.

Alma hat sich aufgesetzt und nimmt seinen Schwanz in ihre Hand. Dann küsst sie ihn.

„Leg dich hin“, flüstert sie.

Eric tut wie geheißen.

Sie kriecht auf ihn.

„Du bist gleichzeitig das Schlimmste und Beste, was mir passieren konnte.“, flüstert sie in sein Ohr.

„Du hast mich verdorben.“ Nur noch gehaucht.

Alma setzt sich auf ihn, spürt wie sein Glied in sie eindringt. Es fühlt sich gut an! Die Vereinigung zweier Seelen. Sie bewundert seine Brust, seine Arme, die ihren Arsch umfassen.

Sie reitet ihn, als müsste sie einen wilden Hengst zähmen. Ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus seiner.

Eric stöhnt. Alma stöhnt.

Sie schauen sich in die Augen.

Dann kommen sie.



„Bist du in den Ferien immer noch alleine?“

„Ja.“

„Wir sollten sie einladen.“

„Das sollten wir.“

8 Kommentare:

  1. Lass die Scheiße, so ein kack. Unreal, schlecht geschrieben, scheiß Story

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    1. Wenn es dir nicht gefällt, lies es einfach nicht !
      Ich find es äußerst gut geschrieben und sehr erregend !
      Schreib weiter so, eine tolle Geschichte !

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  2. Schön, dass es noch Leute gibt, die auf Satzzeichen und Rechtschreibung achten. Und der Inhalt ist auch gut. Würde mich freuen, wenn die Geschichte weitergeführt wird.

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  3. Ich muss ganz ehrlich sagen, die Geschichten von Jolie und Alma sind die besten. Ich hoffe die Geschichte geht bis in Teil 300 ;)
    Ganz ehrlich. Ich beschäftige mich selbst mit dem Thema viel und das was in Teil 4 beschrieben wird mit dem einkacken ist genau meine Geschmacksrichtung. Sehr sehr gerne würde ich mehr davon lesen. Ich würde hierfür nen dicken Daumen nach oben geben. Echt genial������

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  4. Dass die Geschichte gut ist, nicht nur in Sachen Rechtschreibung oder Grammatik, wurde bereits erwähnt, aber was ich nicht verstehe, was hat das ganze mit Windeln zu tun??

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    1. Glaub das kommt noch...
      Hier haben wirs ja nicht mit einer 0815 Storry zutun die gleich aufs ganze geht, sondern sich langsam aufbaut

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  5. Sorry es ist eine 0815 Story und geklaut obendrein nur etwas umgeschrieben und das auch noch schlecht.
    Ganze Sätze sind verdreht und unlogisch anstelle von "seinem" Haus wegzukommen sieht sie immer noch ihr Haus.

    Lass es bloß sein.
    Du bist kein guter Geschichtenschreiber, du klaust nur.
    Das ist nicht dein erster Versuch !!!
    Auch dein Teddybär (Weihnachtsgeschichte) ist geklaut

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  6. Schöne Story, ich werde auf jeden Fall den fünften Teil ebenfalls lesen...

    Btw. falls ein weibliches Individuum sich in diesem Bereich mal ausprobieren möchte: kann man mir gerne schreiben.
    Ich bin selbst Windel Liebhaber, bin 18 Jahre alt und hab eine eigene Wohnung...
    +491625451275

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