Samstag, 25. September 2021

Bettnässer sollen sich schämen

Der erste Abend

„Hallo Tom, schön, dass Du da bist. Wir haben dich schon früher erwartet. Aber komm doch rein. Wo ist deine Mutter? Groß bist du geworden.“




„Meine Eltern hatten es schon sehr eilig, ich soll dich schön grüßen und du sollst nicht böse sein, sie meldet sich dann noch von unterwegs.“


„Aber geh, wieso soll ich da böse sein?! Da schau Crisi wer da ist.“


„Hallo Tom“, „Hallo Christine, lange nicht gesehen.“


Christine war so wie ich 12 Jahre alt. Ihre Mutter und meine waren alte Schulfreundinnen. Früher waren wir öfter zusammen. Jetzt habe ich Sie schon viele Jahre nicht mehr gesehen.

Sie war immer schon etwas größer als ich. Hatte jetzt eine enge Jeans an und eine weiße Bluse unter der man ihren kleinen Busen bereits erkennen konnte. Sie sah mich etwas frech an und sagte schelmisch 

„Na, bist wohl nicht der größte in deiner Klasse..“

Ich lief etwas rot an und wusste nicht was ich antworten sollte. Sie ließ mich auch körperlich spüren, dass sie überlegen war und versuchte wie eine Erwachsene zu wirken. Ein leichter Hüftschwung, lässig die langen blonden Haare mit einer Hand nach hinten streifend, ein durchgestreckter Oberkörper damit ihre kleinen Brüste auch gut zur Geltung kamen. Scheinbar trug sie sogar einen Kinder BH, den hat sie vielleicht sogar etwas ausgestopft.

Ich kam mir in meinem roten kurzen T Shirt und der kurzen Hose sehr kindisch vor.


Dabei kann ich mich noch erinnern, dass sie bis vor ein paar Jahren mit 5 noch eine Windelhose unter ihrem Kleidchen trug und auch jede Nacht gewickelt wurde weil sie regelmäßig einnässte.


„Komm, gib mir doch deinen Koffer“, sagte sie mit „mütterlicher“ Fürsorge. „Der ist doch sicher schwer, hast du den ganz alleine bis zu uns in den zweiten Stock getragen?“ Wieder wusste ich nicht wie ich auf diese gespielte Überlegenheit reagieren soll.

 Ilse die Freundin meiner Mutter rettete die Situation und sagte: „schau wer noch da ist…meine Schwester, Margarethe du kennst sie doch noch? Sie hat mich heute Abend besucht und wird wohl auch über Nacht bleiben.“

Margarethe hat oft auf mich und Chrisi aufgepasst wenn unsere Eltern aus waren. Sie kannte uns seit wir Kleinkinder waren. Manchmal haben wir beide auch bei ihr und ihrer 2,5 Jahre älteren Tochter Franzi übernachtet.


„Hallo Tom, schön dich wieder einmal zu sehen. Wie lange bleibst du?“


„Hallo Tante Margarethe- ich nannte sie immer „Tante“ so wie es auch Chrisi tat- meine Eltern fahren gemeinsam vier Tage weg, ich bleibe also bis Montag Abend hier.“


„Schön, sagte Ilse. Chrisi, du gehst jetzt auf’s Klo und dann gleich dich umziehen es ist schon spät. Ich komme gleich mit.“

„Aber Mama, ich bin doch kein Kleinkind mehr, ich brauche keine Hilfe und Tom ist ja auch nicht umgezogen!“


„Keine Widerrede! Wir beide gehen, Tom kann noch ein paar Worte mit Magdi reden, dann ziehst du dich auch um Tom, ja?! Anschließend kannst du noch eine Kleinigkeit zu essen haben und dann geht ihr schlafen. Morgen wollen wir zuerst in den Zoo und dann ins Museum.“


„Bitte Mama!“ 

„Chrisi geh jetzt.“

„Ich gehe auch gleich“ sagte ich um die Situation etwas zu entspannen.

„Das ist schön Tom. Du schläfst bei Chrisi kannst dich aber jetzt einmal bei mir umziehen. Chris und ich machen das in Ihrem Zimmer.“

„Ich will auch nicht, dass Tommy bei mir im Zimmer schläft!“ sagte Chrisi 

„Tommy, wie du ihn nennst ist erwachsener als du, wie du dich aufführst! Tom und du haben bis vor gar nicht allzu langer Zeit oft im gleichen Zimmer geschlafen. Was hat sich denn geändert? Leider nichts! Muss ich noch mehr sagen?

Treib es nicht zu weit! Und jetzt los Abmarsch !“


Wiederwillig ging Chrisi mit ihrer Mutter in ihr Zimmer hinter der geschlossenen Türe hörte ich noch eine aufgeregte Diskussion ohne die Worte zu verstehen. Es wurde immer lauter und hörte fast nicht auf. Nach ein paar Sätzen mit Tante Margarethe ging ich selbst mit meinem Koffer ins andere Schlafzimmer


Fünf Minuten später war ich in meinem Pyjama und setzte mich wieder zu Margarethe an den Tisch. 

Im Nebenzimmer war es immer noch nicht ruhig wenn auch nicht so laut wie vorhin.

Gespannt wartete ich auf Chrisi die noch nicht da war und die ich mir in ihrem Pyjama schon sehr süß vorstellte.

Es dauerte einige Zeit bis  die Tür auf ging und Chrisi mit drei schnellen Schritten beim Tisch war und sich mir gegenüber schnell hinsetzte. Sie war verweint und schniefte.


„Nicht so schnell,  Crisi! Sollte Tom nicht noch etwas wissen? Schließlich schlaft Ihr die nächsten Tage im selben Zimmer. Wir haben doch gerade ausgemacht, dass Du ihn informieren willst, warum du gerade so ein Geschrei gemacht hast!“

„Aber Mama!“

„Komm her zu mir, Chrisi“

Ilse stand noch in der offenen Tür zum Zimmer und wartete, dass Chrisi zurück kam.

„Mama, bitte!“

„Chrisi komm jetzt her!“

Ilse war schon sehr böse. Das war nicht gut, denn so nett sie sein konnte wenn ihr etwas gehen den Strich geht, war es „Widerspruch und Lüge“, wie sie oft sagte. Da konnte sie sehr heftig werden.


Langsam stand  Chrisi auf und ging zu ihrer Mutter. Dabei sah ich nun deutlich wie ausgebeulte ihre rote Pyjamahose mit den kleinen Feen drauf war. 


„Unsere kleine Chrisi hat seit ein paar Wochen wieder ein kleines Problem! Gel Chrisi?“

Chrisi war bei ihrer Mutter angekommen und stand jetzt neben ihr, ein paar Meter von mir entfernt.


Ilse nahm Chrisi an den Schultern und drehte sie langsam um.

Sie schaute mich nicht an. Ihr Blick war zum Boden gerichtet.

„Komm, Chrisi sag Tom was dein Problem ist und warum du gerade so ein Theater gemacht hast.“

Chrisi machte den Mund nicht auf, schaute nur ganz fix vor ihre Füße.

„Also wird’s bald!“ dabei klopfte Ilse Chrisi fest auf den Po, der weil stark gepolstert, ein dumpfes Geräusch machte.

Auch vorne zwischen ihre Beinen konnte man deutlich eine Auswölbung sehen.

„Erzähl Tom jetzt was seit fünf Wochen los ist, oder soll ich nachhelfen?!“


Chrisi sprach ganz leise und alles Kecke und Überlegene war weg.

„….ich hab ins Bett gemacht..“

„Lauter Chrisi“

„Ich hab ins Bett gemacht“

„Nein Chrisi! Genauer!“


„….ich habe öfter ins Bett gemacht…“,

kam es wieder ganz leise…..

„Christine ich sag’s nicht noch einmal. Lauter und genau!“


„Ich habe drei mal ins Bett gemacht seit dem Schulende, weil ich so Angst vor dem Schulwechsel habe“


„Chris! Du willst es nicht anders! Los zeig Tom wo du hinein machst. Nicht ins Bett.“


Chrisi stand mit hoch rotem Kopf vor mir. Den  Blick fix auf den Boden gerichtet.


Nun mischte sich Tante Margarethe neben mir ein.

Mit strenger Stimme sagte sie:


„Chrisi zieh die Hose runter und zeig Tom wovon du redest. Dann probier es nochmal und sag uns was los ist. Und schau Tom dabei an!“


Die Worte Ihrer Tante zeigten Wirkung. Chrisi schien sich langsam aus ihrer Versteinerung zu lösen und bewegte ihre Hände zum Hosenbund. Dann schob sie die Hose langsam nach unten.

Eine weiße Plastikwindelhose kam zum Vorschein. Links und rechts Druckknöpfe. Die Windelhose war dick mit Windeln ausgelegt.

Ilse zog neben ihr die Hose noch weiter runter, sodass sie bis zu den Füßen herunter rutschte und unter dem kurzen Pyjamaoberteil die dicke Windelhose nun komplett zu sehen war. Chrisi war jetzt ein einziges Häufchen Elend.


„Also! Los!“

Chrisi hob den Kopf und schaute mich an.

Sie war knallrot im Gesicht und sagte mit zitteriger Stimme ganz leise:


„…ich habe zwei mal ins Bett gemacht und muss jetzt eine Windelhose zum Schlafen anziehen …“


„Und?“ sagte Ilse scharf.

„….und ich hab drei mal die Windeln nass gehabt!“

„Lauter Chrisi! Und schau uns bitte an“, rief jetzt Tante Margarethe 

„Ich habe jetzt dreimal meine Windelhose nass gemacht.“

Ich konnte nicht anders mir huschte ein kleines Grinsen über das Gesicht als die coole Chris das jetzt mit rotem Kopf trotzig in meine Richtung sagte. Dabei die Pyjamahose bei den Knöcheln und die dicke Windelhose mit den Druckknöpfen unter ihrem Hemdchen. Sie versuchte die Beine zusammen zu pressen.

Tränen standen in den Augen.


„Schau Chrisi wie dein alter Spielkamerad da schaut! Schämst du dich nicht, dass du wieder eine Bettnässerin bist und in einer Windelhose steckst?“

Chrisi sagte nichts.

„Christine, ich warte auf eine Antwort! Vielleicht motiviert dich das ja mit dem Kinderkram aufzuhören.“


„Ja, ich schäme mich dass ich eine Windel an habe und eine Bettnässerin bin.“


„Na also, das hättest du dir alles ersparen können wenn du mir beim Windel anziehen nicht so eine Szene gemacht hättest.“

sagte ihre Mutter.

„So du kannst dich wieder anziehen und dich hinsetzen.“


Schnell zog Christine ihre Hose hoch und lief zu ihrem Platz.

Sie vermied mir in die Augen zu schauen.


„Solche Probleme hast du nicht mehr Tom, oder?“

„Nein!“ beeilte ich mich zu sagen.

„Erinnerst du dich noch wann du deinen letzten Unfall hattest?“

Jetzt wurde ich rot. 

„Du brauchst dich nicht zu schäme“ sagte Tante Margarethe.

„Vor sieben oder acht Jahren, oder vielleicht noch länger her, ich kann mich nicht mehr erinnern“


„Christine hat ja wie du weißt noch mit sechs zum schlafen Pampers getragen, davor sogar tagsüber.“

„Mama bitte, können wir über was anderes reden?!“

„Deine Mutter hat Glück, dass du so unkompliziert bist“

„Bitte Mama!“


„Gut, Chrisi hol Tom Teller und Besteck er will sicher noch was essen.“

Christine stand auf, dabei hörte ich das Geräusch der Plastikhose. Als sie sich beim Küchenschrank streckte um meinen Teller herunter zu holen konnte man den Rand der Windelhose wieder genau sehen.

Der dick gewindelte Po stach deutlich hervor, als sie so auf den Zehenspitzen stand.

Schnell zog sie das Oberteil wieder so tief wie möglich über den Windelpo und kam mit Teller und Besteck zurück.

Jeder Schritt war eine Beschämung die Plastikhose knisterte, die große Ausbeulung unter dem Pyjama war auch von vorne deutlich zu sehen und sie ging etwas breitbeiniger als in ihrer coolen Jeans.


Ich aß, nach dem zweiten Glas Cola meinte Ilse, dass ich jetzt eher Wasser trinken soll sonst kann ich vielleicht nicht schlafen.


Ich ging mit meinem Glas um den Tisch zum Spülbecken. Dabei sah ich wieder deutlich wie Chrisi mit gesenktem Kopf etwas breitbeinig auf ihrem Sessel saß, die dicke Windelhose hob sich deutlich unter dem süßen Pyjama ab. Auch wenn dieser wohl extra etwas größer war, was mir erst jetzt auffiel. Sonst hätte die Hose wohl im Sitzen kaum gepasst.


Margarethe räumte noch ein bisschen hin und her, Ilse trug meine Koffer in Chrisis Zimmer, dazwischen läutete das Telefon, Ilse hob ab und ging weiter in Chrisis Zimmer.

Christine sprach immer noch nicht und wenn sich unsere Blicke zufällig trafen lief sie immer rot an und schaute weg.

Tante Margarethe versuchte mit mir ein Gespräch zu führen, wollte das neueste über meine Eltern wissen und erzählte ein paar alte Geschichten von Chrisi, mir und ihrer Tochter Franzi!


Plötzlich war Ilse wieder da.

„Kannst du mir das erklären Thomas?“

Dabei hielt sie in der linken Hand eine Packung Drynites Bettnässerhosen in die Höhe und drehte sie hin und her.

In der anderen Hand hatte sie mehrere Windeleinlagen.

Ich wurde bleich, dann wurde mir glühend heiß, wahrscheinlich war ich knallrot.

„Sie hat sie also in meinem Koffer gefunden“ schoß es mir durch den Kopf. Die blöden Bettnässerhöschen die meine Mutter mir eingepackt hatte, die ich aber auf keinen Fall anziehen wollte.


Chrisi war jetzt hell wach.

„Das, das hat mir meine Mutter mit gegeben. Sie hat von Chrisis Problem gehört und gemeint sie soll die einmal probieren.“

Alle wussten, das ich log.

„Tom lüg mich nicht an! Bist du immer noch Bettnässer wie Christine?“


„Nein!“ rief ich mit gekünstelter Entrüstung.

„Die Packung ist offen, da fehlt eine Windel und was ist mit diesen Einlagen“ sie schwänkte die weißen Saugverstärker in der linken Hand.

Ich wusste keinen Ausweg.


„Ja“ sagte ich kleinlaut „ich hatte vor einiger Zeit einmal einen feuchten Schlafanzug und meine Mutter meinte es wäre besser wenn ich die hier einmal anziehe.“


Christine schaute mich jetzt offen an und ich war jetzt der der jeden Blickkontakt vermeiden wollte.

„Tom! Lüg mich nicht schon wieder an“

„Ja, es ist ein paar mal passiert in letzter Zeit…..“ flüsterte ich.

Tante Margarethe sah gespannt auf mich.

Christine lies ihre Blicke zwischen mir und der immer noch hoch erhobenen Windelpackung hin und her gleiten.


„Thomas, deine Mutter hat mich gerade angerufen. Sie sagt das geht so seit einem Jahr. Fast jede Nacht ist dein Bett naß!

In letzter Zeit manchmal gleich zwei mal.

Nicht wie bei Christine, wo es wirklich nur ein oder zwei mal in der Woche passiert.

Deine Mutter kommt mit dem Wäsche waschen nicht nach. Dein Zimmer riecht und du weigerst dich eine Windel anzuziehen?

Du machst so stark ins Bett, dass deine Mutter die zusätzlichen Einlagen mitgegeben hat damit das Bett trocken bleibt!“

Ich war sprachlos, Chrisi hat ein triumphierendes Grinsen und Tante Margarethe war aufgestanden und hatte Ilse die Windeln aus der Hand genommen.


„Ich habe deiner Mutter von Christine erzählt und sie sagt ich soll dich nicht anders behandeln wie Chrisi und du sollst jedenfalls auch eine Windelhose anziehe, damit das Bett sicher trocken bleibt.“

Ich fing sofort zu schreien an: „ich ziehe keine Windelhose an, ich bin kein Baby, ich will nach Hause…“

„Wenn du nicht mit machst soll ich dich ruhig hart anpacken hat deine Mutter gemeint. Christine du weist was das bei uns heißt?!“

Christine nickte schnell und hatte sonst aber einen offenen Mund.

Mir standen jetzt die Tränen in den Augen.


„Christine hohle bitte die Sachen.“


Jetzt war Christine in der besseren Position, sie wusste, was auf mich zu kam, und das das für sie zumindest eine gewisse Genugtuung sein würde.



„Christine was passiert wenn die Windel in der Früh naß ist?“

„Dann ist der nächste Tag ein Blasenübungstag.“

„Was bedeutet das?“

„Den ganzen Tag eine Windelhose tragen und alle sechs Stunden darf man auf den Topf gehen. Danach wieder Windelhose.“


„Wie ist es dazwischen?“

„Dazwischen, darf man nur auf den Topf wenn man sich gut benommen hat und sagt: „darf ich bitte meine Windelhose ausziehen und das Töpfchen verwenden. Ich halte es sonst nicht mehr aus. Danach muss man bitten wieder gewickelt zu werden.“

„Und was ist wenn die Windelhose naß wird?“

„Das ist mir noch nie passiert, aber ich glaube dann wird für den nächsten Tag der Topf gestrichen“


„Genau! Hast du gehört Tom? Weil du mich so schamlos belogen hast fangen wir  bei dir gleich mit dem Blasentraining an!“


Mit ihrem dicken Windelpo lief Chrisi in ihr Zimmer und kam mit einem rosa Töpfchen und einer weißen Windelhose mit Druckknöpfen zurück.

Sie stellte das Töpfchen vor mich hin und breitete die Windelhose auf dem Wohnzimmertisch aus.

Der Topf war rosa, mit einer kleinen Rückenlehne. Also nicht ganz so wie die Babytöpfchen sondern etwas größer. Eher ein Reiseklo für kleine Kinder.


„So Tommy, Hose aus, auf’s Töpfchen setzen und wenn du brav und genug hinein machst können wir vielleicht auf ein paar Lagen Windeln verzichten.“


„Niemals, schluchzte ich! Ich setz mich nicht auf das blöde Töpfchen. Ich ziehe auch keine Windelhose an!  Niemals!“

Ich schrie.

Tante Margarethe versuchte mich zu beruhigen und Chrisi lachte mich jetzt wirklich offen aus.

Ich war nicht zu beruhigen, ich fing an alle zu beschimpfen.


Nach dem ich überhaupt nicht mehr reagierte, packte mich Ilse, zog mich über Ihr Knie und fixierte meine zappelnden Beine mit ihrem zweiten Bein. Meine beiden Arme waren hinter meinem Körper und Ilse hielt meine zwei Daumen in der linken Hand ganz fest, sodass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte.

Ilse zog mir nun auch meine Pyjamahose runter und durch mein Strampeln war sie bald ganz weg und ich lag mit nacktem Unterkörper über Ilses Knie.

Mit der rechten Hand schlug sie nun mit ganzer Kraft auf meinen nackten Po.

Vor mir sah ich Chrisi in ihrerm dick ausgepolstertem Pyjama. Sie grinste über beide Ohren und hätte wohl selbst gerne mitgeholfen.

Die Schläge taten furchtbar weh und ich hätte mich schon bald angepinkelt.

Da hörte Ilse auf und meinte.

„Tom beruhige dich und sag, dass du gerne aufs Töpfchen willst und wir können das Spektakel beenden“

Ich hatte zwar zu schreien aufgehört, aber um das Töpfchen zu bitten so weit würde ich nie, niemals gehen.


Ilse begann wieder auf meinem nackten Po einzuschlagen.

Schon bald wimmerte ich, dass ich bitte aufs Töpfchen gehen möchte.

Die Schläge höheren auf und ich durfte aufstehen. Ich rieb mir unter Tränen meinen Po und bemerkte erst nach einiger Zeit, dass Chrisi die direkt vor mir stand auf meinen kleinen Penis starte.

Bevor ich mich noch umdrehen konnte war Ilse da, die mich am Ohr nahm und zu dem großen rosa Topf führte.

„So was wolltest du?“

„Ich möchte bitte aufs Töpfchen gehen.“ wimmerte ich.

„Na dann schnell,es ist schon Schlafenszeit!“

Nackt saß ich nun auf dem rosa Töpfchen mit einem Einhorn vorne auf der Zunge zwischen den Beinen.

Das Töpfchen war für mich natürlich auch wenn es größer war zu klein.

Chrisi grinste mich an.


Alle setzten sich jetzt im Wohnzimmer hin und warteten.


Immer wieder wurde ich gefragt ob ich das Töpfchen schon gefüllt hätte.

Chrisi sagte: „komm schon mach dein Bächlein“

Als ob ich ein Kleinkind wäre.

„Tu die Beine etwas auseinander dann geht es leichter meinte Tante Margarethe.“

Aber es wollte einfach nicht laufen. Ich schämte mich einfach zu sehr.


Ilse bereitete inzwischen vor mir meine Windelhose vor. 

Zuerst wurde die Plastikhose aufgeknöpft. Jedes Klack eins der Druckknöpfe war wie eine unausgesprochene Verhöhnung.

Als diese offen war legte Ilse sie vor meine angewinkelten Beine und strich sie glatt. Darauf kam ein weißes Handtuch in Dreiecksform gefaltet. „Wir verwenden Frottéhandtücher weil herkömmliche Windeln für Chrisi schon recht klein sind“ meinte Ilse.

Chrisi wurde wieder rot.

Dann legte Sie noch eine gefaltete weiche Windel in Streifenform auf das Paket.

„Sag uns wenn du bereit bist und deine Windelhose anbekommen möchtest“, 

meinte Ilse.

Ich starrte auf das Paket vor mir ahnte aber noch nicht, dass mich diese Verpackung nun lange begleiten würde.


Alle starrten mich an und warteten auf das Geplätscher in das rosa Töpfchen, auf dem ich breitbeinig mit angewinkelten Knien saß während ich abwechselnd auf meine Windelhose starrte und dann wieder flehentlich zu den drei, damit sie diesen Alptraum beenden.

„So es ist spät, wir müssen alle ins Bett. Thomas letzte Chance!“

Jetzt war ich das Häufchen Elend.

„Also was ist. Was willst du?“ meinte Ilse

„Sag, dass du deine Windelhose haben möchtest“ wollte Chrisi mir helfen, dabei hatte sie aber Erleichterung in der Stimme,  wohl da sie nun die nächsten Tage das geringere Problem haben würde.


„Thomas steh auf“, sagte Tante Margarethe 

Ich stand langsam vom Töpfchen auf, mein Hose lag noch neben Ilse. Mit den Händen verdeckte ich meine Scham.

„Geh dort zu Wand, Nase an die Wand und Hände an die Seite und denk darüber nach wie du uns heute Abend enttäuscht hast!“ sprach Tante Ilse.

Langsam ging ich zur Wand und stellte mich wie befohlen hin.

Kurz rieb ich mir meinen Po der immer noch stark schmerzte.

„Hände an die Seite“ ermahnte mich Ilse.

So stand ich nun mit rotem Po und fürchtete mich vor der kommenden Nacht und den nächsten Tagen. Alle blickten auf mein naktes Hinterteil, aber wenigstens musste ich niemandem in die Augen sehen.

„Thomas, es ist nur zu Deinem Besten“, meinte Margarethe nun wieder.

„Du hast viel getrunken, das Töpfchen ist ganz trocken geblieben und wir haben gerade gehört, dass deine Mutter meint, dass du praktisch jede Nacht ins Bett machst. Wir können dich so nicht schlafen gehen lassen. Wir verstehen gut, dass Du dich jetzt schämst, aber vielleicht hilft dir das auch dich ein bisschen zu bemühen.“

Ich fing an zu zittern, ich wollte keine Windelhose wie Chrisi. Schon gar nicht wollte ich darum bitten. Aber ich wollte auch nicht weiter so nackt neben einem Babytöpfchen stehen, auf dem ich gerade noch gesessen bin. Ich wollte ins Bett. Ich wollte niemanden sehen.

„…darf ich bitte meine Windelhose haben“, stammelte ich schüchtern hervor.

„Na siehst du“, meinte Ilse.

Komm her, wir machen das gleich hier. Du Chrisi bring den Topf zurück in dein Zimmer und vielleicht die größere Windelhose. Du weißt die hellgelbe.

Nachdem Tom noch nicht am Topf war werden wir ein paar Windeln mehr brauchen.

Chrisi hob den rosa Topf auf, verschwand in ihrem Zimmer und kam mit einem bösen Lächeln mit der gelben Windelhose zurück.

„Ich habe sie schon aufgeknöpft“, lies sie uns wissen.

„Danke Chrisi“, meinte Ilse

Ilse breitete die neu Plastikhose neben der alten aus, hob das vorbereitete Paket hinüber und legte zwei von meinen Saugkraftverstärkern dazu  und darüber eine weitere längsgefaltet Windel. 

„So Thomas legt dich da bitte drauf“, forderte mich Ilse auf.

Margarethe hatte inzwischen aus Chrisis Zimmer eine Tasche geholt und reichte Ilse  Babycreme und Puder.

Ich setzte mich mit meinem Po auf den Windeln.

„Leg dich zurück Thomas.“

Ich legte mich hin, sah dabei  Chrisi wie sie  triumphierend auf mich herunter blickte. Bald würde ich auch so einen dicken Bulk zwischen meinen Beinen haben. Bald würde ich meine erste Windel seit Kleinkindtagen haben, bald würde ich eine nasse Windelhose haben. Das war unvermeidlich.

„Die Beine auseinander Tommy. Sonst kann ich dich nicht eincremen und pudern.“

Es wurde immer schlimmer.

Ilse nahm aus der Cremdose mit Ihren Fingern etwas weiße kalte Creme und fing an diese auf mir zu verteilen.

„Nur zur Sicherheit, damit du keinen Ausschlag bekommst.“

Ich hatte die Augen zu. Ilse hatte jetzt meinen Penis in der Hand und schmierte auch diesen von allen Seiten ein. Ich merkte, dass mein Pimmel jetzt etwas dicker wurde, das passierte in letzter Zeit öfter. Ich wollte es nicht glauben und machte kurz die Augen auf. Meinen Schwanz konnte ich nicht sehen aber Chrisi wie sie mir mit gespieltem mitleidigen Blick ins Gesicht sah, dann zurück auf die stellen die Ilse gerade bearbeitet und wieder in meine Augen. Wobei sie jetzt ganz leicht den Kopf schüttelte, als wollte sie sagen „was für ein Lügner, was für ein kleiner hilfloses Bettnässerchen“.

Ilse lies auch meine Schwanzspitze nicht aus. Schob die Vorhaut zurück und cremte auch dort kurz. Jetzt hob sich mein Schwanz wirklich ein bisschen, Ilse schaute mir kurz in die Augen und Chrisi grinste.

„Zeit, dass wir fertig werden.“ meinte Ilse schnell. „Nur noch etwas Puder“ dabei hielt sie mein halbsteifes Schwänzchen runter und verteilte Baybypuder zwischen meinen Schenkeln.

„Chrisi du brauchst da nicht herumstehen. Leg noch eine  von deinen Bettschutzauflagen in Tom‘s Bett.

Schnell lief sie in ihr Zimmer dabei hörte man wieder deutlich das Rascheln.

Ilse verteilte das Puder mit der freien Hand schnell noch in den Falten um meine Beine und dem Po. Chrisi kam gerade zurück, als Ilse begann die Windeln über meinen Schwanz zu legen, den sie immer noch zurecht hielt. Als die Windeln hochgeklappt waren zog sie vorsichtig die eine Hand hervor und drückte mit der zweite leicht auf die Windeln und die Beule darunter.

„Es ist wichtig, dass nichts verrutscht“, meinte Ilse „sonst haben wir morgen eine Überschwemmung.“ Tante Margarethe kicherte etwas leise und auch Chrisi grinste mir wieder zufrieden ins Gesicht .


Jetzt wurde die gelbe Plastikhose zwischen meinen Beinen hoch gezogen.

„Gleich sind wir fertig“, meinte Ilse.

Eine Hand hielt jetzt den Vorderteil auf meine Windel zwischen den Beinen. Mein Schwanz hatte sich bereits wieder etwas beruhigt. Mit der anderen Hand zog Ilse die seitlichen Zipfel der dreieckigen Frotteewindel nach vorne. Auch unter dem Vorderteil meiner Windelhose zog sie nun die Windeln seitlich heraus wodurch der Buckel vorne etwas kleiner wurde. Ich hoffte, dass man so die Windelhose auch weniger sehen würde.

Geübt hielt sie die verschiedenen Zipfel einer Seite zusammen und zog nun den ersten Seitenteil meiner gelben Windelhose nach vorne und lies den ersten Druckknopf einrasten. Das Geräusch rief plötzlich Erinnerung an meine frühe Kindheit hervor.

Ich wusste wieder, dass ich mit fünf Jahren noch ganz ähnlich von meiner Mutter für‘s Bett vorbereitet wurde.

Es war unser großes Geheimnis. Ich schämte mich auch damals gewaltig und wollte, dass das keiner erfährt. Auch Chrisi durfte das nicht wissen. Meine Mutter hat mir das damals hochheilig versprochen. 

Niemand wusste, daß ich über ein Jahr immer eine große Schachtel  der XL- Pampers ganz hinten im Schrank hatte und weil ich oft vergaß aufs Klo zu gehen und weil ich auch immer sehr viel trank war die die Pampers oft nicht sicher genug und meine Mutter knöpfte mir genau so ein hellgelbes Windelhöschen über meine Windel. Jeden Abend, ich hatte es echt verdrängt. Mit dem ersten Klicken war das Bild wieder da. Mein Kinderzimmer, meine Mutter mit teils vorwurfsvoller, teils fürsorglicher Miene. Die Aufforderungen meiner Mutter an vielen Abenden das das doch endlich aufhören sollte. Als ich dann in der Schule war oft die Frage was meine Mitschüler sagen würden wenn sie davon wüssten, während sich dabei ein Mal mehr mit Klack,Klack, Klack, das Plastikhöschen schloss.


Meine unglaubliche Scham war wieder da, die Angst jemand könnte davon erfahren.

Die zum trocknen aufgehängte Windelhose im Bad wenn ich später aus der Schule nach Hause kam. 

Der rote Kopf wenn meine Eltern im Supermarkt wieder einen Karton Pampers einpackten und ich vor Scham am liebsten in den Boden versunken wäre. Wie ich schnell andere Dinge wie Klopapier und Ähnliches drüber legte. Die Scham wenn die Kassiererin die Windeln abrechnete. Manchmal sah sie mich dabei an. Ich dachte sie ahnte, dass sie für mich waren und wurde wieder ganz rot.

Zuhause musste ich die Windeln in mein Zimmer räumen. Den alten Karton von den restlichen Windeln leeren und die leere Schachtel dann vorsichtig nach draußen zum Müll bringen. Alles war plötzlich da. Aber vor allem das Schamgefühl.

Das zweites Klack riss mich aus meinen Erinnerungen.

Nun war der obere Rand meiner Windelhose geschlossen.

„Ich glaube die Hose passt Tom ganz gut“,

meinte Ilse. „Ich glaub das auch“, sagte Chrisi mit einem ironischen Unterton.

„Du schau lieber, dass du heute Nacht wieder eine trockene Windel hast junge Damen. Sonst hast du morgen deinen nächsten Trainingstag!“

Chrisi schaute sofort zu Boden, vorbei an der Ausbeulung ihrer Hose.

Vor lauter Scham war mein Schwänzchen wieder dick und hart geworden. Ich war jetzt richtig froh, dass man dass durch die Windelhose nicht sehen konnte.

Mit jedem weiteren Druckknopf der sich schloss wurde mir bewusst, das ich nun nichts mehr ändern konnte.

Ich war jetzt wieder ein kleiner Bettnässer der jeden Abend gewickelt werden würde. Zumindest die nächsten paar Abende.

„So fertig Tom. So schlimm war es doch nicht. Du kannst jetzt aufstehen und mit Chrisi ins Kinderzimmer gehen.“

Ich setzte mich auf. Die Windeln drückten meine Beine weit auseinander.

Dann stand ich da. Etwas breitbeinig, die gelbe Windelhose um den Po und vor allem um mein Schwänzchen, dass immer wieder unerlaubt ins Bett pinkelte.

Dabei träumte ich immer, dass ich am Klo sitze und endlich pinkeln kann. Oft waren es sehr ungewöhnlich Plätze.

Ilse kam noch mal und zupfte an den Beinöffnungen herum sodass keine Windeln hervorschauten und so vielleicht doch das Bett nass werden könnte.

„Also ab ins Bett meinte jetzt auch Tante Margarethe“.

Ich hob meine Pyjamahose auf und wollte sie anziehen. 

„Das wird sich nicht ausgehen Tom. Du kannst heute ohne schlafen, morgen finden wir vielleicht eine Hose die darüber passt. Die Windelhose ist auch so schön fest.“

Tatsächlich ging die Pyjamahose nicht über mein dickes Paket da sie kaum dehnbar war. 

So stapfte ich mit meiner ersten Windelhose seit sechs Jahren hinter Chrisi her in ihr Zimmer.

Dabei raschelte es deutlich und ich spürte die Blicke der beiden Frauen auf mir. 

„Halt, Halt wo wollt ihr hin Zähneputzen nicht vergessen“, rief Ilse.

Also drehten wir uns um, marschierten zurück durch das Wohnzimmer. Vorbei an den beiden Frauen, die jetzt mit einem warmen versöhnlichen Blick auf uns und unsere dick gepolsterten Hintern schauten.

Im Badezimmer putzen Chrisi und ich nebeneinander Zähne.

Sie in Ihrem etwas größeren roten  Pyjama  der trotzdem das Geheimnis nicht ganz verdecken konnte. Vor allem wenn sie den Arm hob konnte ich über den Hüftbund die weiße Windelhose hervorlugen sehn.

Ich nur mit der klar sichtbaren gelben Windelhose und dem Pyjamahemdchen.

Im hohen Spiegel neben der Dusche konnte ich uns von der Seite sehen. Chrisi sah wie eine vierjährige Bettnässer aus und ich wie ein Kleinkind in Windeln.

Hinter uns stand Tante Margarethe und überwachte alles. Als wir fertig waren mit Zähneputzen drehten wir uns um und gingen vorbei an Tante Margarethe ins Wohnzimmer zurück. Wieder war deutlich das Geräusch meiner Windelhose bei jedem Schritt zu hören. Tante Margarethe schien es auch zu hören und war ein bisschen belustigt. Sie klopfte mir leicht auf meinen Windelpo und meinte:

„Ab ins Bett, jetzt kann nichts mehr passieren und heute Nacht schau ich kurz mal ob du neue Windeln brauchst“. Mein Schwanz war schon wieder ein bisschen hart und ich wär vor Scham gerne gestorben.


Im Zimmer sah ich auf einem Regal ein paar Plastikhosen zusammengefaltet. Daneben verschiedene Stoffwindeln und auch noch ein paar von den rosa Drynites für Mädchen.

Chrisi sah dass mir das Regal aufgefallen war und wurde wieder ein bisschen rot.

Neben ihrem Bett stand auch das Töpfchen. 

Chrisi war schon in ihr Bett geschlüpft. Auf meinem lag der Nässeschutz den sie dort vor nicht einmal 10 Minuten aufgelegt hatte. Als ich mich hinlegte raschelte mein Bett und mein Plastikhöschen und auch bei jeder Bewegung als ich versuchte mit den dicken Windeln zwischen den Beinen einen günstige Positionen zu finden.

„Schau lieber, dass deine Windeln und dein Bett trocken bleiben!“, meinte sie als sie das Rascheln hörte.

„Ich brauch das hier alles nicht, ich hab noch nie wirklich ins Bett gemacht. Ein mal war die Hose ein bisschen feucht“, log ich erneut.

„Wer’s glaubt“, meinte sie.

Damit schliefen wir beide ein.



II) Einkaufen

Ich wachte auf als Ilse die Vorhänge zur Seite zog und das Fenster zum lüften öffnete.


„Guten Morgen! Gut geschlafen ihr Schlafmutzen? Chrisi! Wie schaut es aus bist du trocken geblieben? Warte ich schau gleich nach.“

Ilse zog Chrisi die Bettdecke herunter und streifte die Pyjamahose runter. Dann hörte ich das klack, Klack, Klack wieder.


„Sehr brav Chrisi! Geh dich kurz duschen und anziehen.

So Tom und bei dir?“

Sie schob meine Bettdecke beiseite und meinte:

„Du hattest in der Nacht einen Unfall und Tante Margarethe hat dich frisch gewickelt. Wie schaut es jetzt aus?“

Richtig jetzt sah ich, dass ich nicht mehr die gelbe sondern ein weißes Windelhöschen an hatte es waren auch weniger Windeln drinnen. Vermutlich war es das andere Höschen, dass gestern nicht mehr zum Einsatz kam. Über der Sessellehne hing meine gelbe Windelhose. Wohl zum trocknen. Deswegen hat Ilse wohl gleich das Fenster geöffnet.

Inzwischen machte sich Ilse daran meine Windelhose auf zu machen. Ich lag mit gespreizten Beinen am Rücken. Mit knallrotem Kopf sah ich wieder zur Decke.

Klack, klack, klack 

„Tommy die Windeln sind ja wieder durch und durch naß.“


Ich spurte die frische Luft auf meiner Nassen Haut. 

„Heb deinen Po etwas an, damit ich deine Windelhose vorsichtig zusammenfalten kann. So ist es gut.“

Da lag ich nun mein feuchter Po auf der Nässschutzunterlage die Beine immer noch gespreizt vor Ilse die dabei war meine nassen Windeln von dem feuchten Plastikhöschen zu trennen.

„Du kannst dich auch duschen gehen“ 

Da kam schon Chrisi herein die sich wohl beeilt hatte, damit sie nichts versäumt.

„Du warst aber schnell Chrisi“ meinte ihre Mutter.

„Das richt ja furchtbar hier! Hat Tom ins Bett gemacht?“

„Nein, aber er hat zweimal die Windeln nass gehabt.“

„Zwei mal“ rief sie mit übertreiben hoher Stimme. Dabei fixierte sie mich als wollte sie sagen „von wegen brauch ich nicht…“


Ich drückte mich an Chrisi schnell vorbei, ging ins Bad und kam nach dem Duschen mit meiner Unterhose an zurück ins Wohnzimmer.

„Guten Morgen Tom“ meinte Tante Margarethe die in der Küche werkte.

„Gleich gibt es Frühstück. Ilse wartet schon auf dich. Geh gleich nochmal in Chrisis Schlafzimmer!“


Ich ging an Margarethe vorbei im Wohnzimmer neben der Tür zu Chrisis Schlafzimmer stand jetzt wieder das Töpfchen von gestern.

Im Zimmer saß Christine in ihrer engen Jeans erwartungsvoll auf ihrem Bett. Sie hatte eine andere Bluse an und ich glaube sie hat ihren BH noch stärker ausgestopft.

Auf meinem Bett auf der Unterlage lag ein frisches Paket Windeln auf einem neuen gelben Plastikhöschen. Die beiden anderen Höschen lagen noch über der Stuhllehne.

Wieder wollte ich vor Scham versinken als ich begriff was auf mich zu kommt.

„so Tom willst du noch auf den Topf gehen oder ziehen wir dir gleich die große Windelhose an?“

Chrisi grinste in ihrem Eck.

„Also? Töpfchen oder gleich Windel? Du weist, du hast heute Trainingstag!“

„Ich muß gerade nicht aufs Klo“ log ich, denn eigentlich konnte ich schon deutlich einen Harndrang spüren.

„Gut wenn du nicht willst dann tue die dumme Unterhose weg und leg dich wieder auf die Windeln. Du kennst das ja schon.“

„Bitte Ilse, ich brauche keine Windeln!“

„Das schaut hier aber ganz anders aus. Los leg dich her oder muss ich schon wieder nachhelfen?!“

Ich traute mich nicht nochmal den Ärger von Ilse hervor zu rufen. Also bückte ich mich leicht und streifte meine Unterhose ab und versuchte mich aus der gebückten  Position auf das Bett zu legen, damit Chrisi nicht meinen halb steifen Schwanz zu sehen bekam.

Als ich dort lag und die Beine leicht gegrätscht hatte damit Ilse mein Windelgefängnis fertig machen konnte, stand mein Schwänzchen schon etwas in die Höhe. 

„Es schaut so aus als ob er sich bereits auf seine Windelhose freut“, rief  Chrisi.

„Hör sofort auf Chrisi“, schimpfte ihre Mutter. „Auch für dich wird vielleicht bald wieder ein Trainingstag anstehen. Hoffentlich findest du dass dann auch so lustig…“.

Chrisi schmollte.

Mir wurde wieder alles mit Creme eingeschmiert und anschließend wurde ich gepudert.

Wieder drückte Ilse meinen schon steifen Schwanz vorsichtig nach unten und das Windelpaket darüber. Das Plastikhöschen schloss sich mit dem bekannten Geräuschen.

„Chrisi, bring mir eine von deinen größeren Turnhosen, damit Tom was zum drüberziehen hat.

„Was, der soll meine Turnhosen als Windelhose verwenden?“

„Nein, Chrisi Tom verwendet DEINE Windelhosen schon als Bettnässer und jetzt hohl ein Höschen oder du hast auch gleich einen Trainingstag!“

Sie ging zum Schrank kam mit einer weißen weit geschnittenen kurzen Turnhosen zurück und gab sie ihrer Mutter mit zwei Fingern, dabei schaute sie mich genau von oben her an. Vor allem auf meine dicke gelbe Windelhose mit dem halbsteifen Schwänzchen darunter.

Ilse zog  mir die Hose auch gleich im Liegen drüber, als ob ich ein Kleinkind wäre.

Dann durfte ich aufstehen und bekam noch einen Klaps auf mein neues Paket. 

„Na sieht man kaum unter der Hose“, meinte sie.

Ich stand auf, aus der weißen Hose schaute oben der gelbe Bund der Windelhose. Unten bei den Beinausschnitten lugte auch ein bisschen von der gelben Folie hervor.

Ich durfte mir ein neues T-Shirt anziehen.

Dann schob mich Chrisi mit ihrer Hand auf meinem Windelpo aus dem Zimmer und gab mir Aufträge.

„So zeig dich Tante Margarethe die muss bald gehen und dann wasch deine Windelhosen die du heute Nacht naß gemacht hast gut aus und häng sie im Bad zum Trocknen auf. Du wirst sie ja heute vielleicht noch brauchen. Spätestens heute Abend. Und pass auf, dass sie nicht vor dem Fenster hängen. Die Leute glauben sonst noch, dass ich die Windeln naß gemacht hätte.“


Alle saßen schon beim Frühstück als ich vom Waschen der Höschen zurück kam.

„Na alles erledigt, junger Mann?“, meinte Tante Margarethe 

Verstohlen sah ich zum Töpfchen.

„Das ist jetzt erst mal bis Mittag tabu“, meinte Chrisi und sah auch in die Richtung zum Töpfchen.

„Zu Mittag kannst du darum Bitten Tom. Bis dahin versuchst du deine Blase zu trainieren.“

Ich frühstückte nur ganz wenig, trank nichts und rutschte unruhig hin und her.

So wir gehen jetzt gleich einkaufen.

Tom braucht ein paar bequeme Hosen, einen größeren Pyjama und vor allem seine eigenen Windelhosen.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.

„Aber ich kann doch nicht so in Geschäfte gehen!“, protestierte ich 

Chrisi grinste wieder.

„Ich mache eine kleine Außnahme“, meinte Ilse

„Aber Mama ich krieg auch nie eine Außnahme“

„Chrisi du kannst immer ein Kleid anziehen da sieht man dann fast nichts. Außerdem wird Tom statt der dicken Windel ausnahmsweise seine Drynitis mit zwei seiner Einlagen anziehen.“

Chrisi grinste zufrieden bei dem Gedanken, dass ich schon wieder gewickelt wurde.

Bald musste ich aus der weißen Turnhosen steigen und durfte sie Chrisi mit einem ausführlichen Dankeschön zurückgeben.

Dann wurden mir die Druckknöpfe geöffnet und die Windelhose abgenommen.

„Na, wer sagt es denn, immer noch trocken und Tom hat sich auch beruhigt.“ Gemeint war der Zustand meines jetzt ganz ganz kleinen Schwänzchens. „Hohl schnell eines deiner Höschen die deine Mutter dir mitgegeben hat und zwei Einlagen. Margarethe hat es schon eilig. Wir wollen gemeinsam weg.“

Ich lief nackt wie ich war ins andere Zimmer zog eine Windelhose aus der Plastikverpackung und schnappte mir zwei Vlieseinlagen die Margarethe dort auf Chrisis Schreibtisch gelegt hate.

Zurück im Wohnzimmer nahm mir Ilse das Höschen aus der Hand. Sie hielt es auf damit ich hinein steigen konnte.

„So ist es brav! Jetzt legen wir noch die zwei Einlagen dazu und du kannst dich anziehen.“

Ich zog eine lange Hose an und ging zum Voraum.

Chrisi stand schon mit einer Handtasche und in Ihrem heißen Outfit da.

„Na bitte deine Windeln sieht man garnicht wenn man es nicht weiß“, meinte sie gönnerhaft.

Beim Schuhe zubinden raschelte es verdächtig und das Bündchen Rutsche oben aus der Hose raus.

„Zieh die Hose lieber wieder etwas rauf“, meinte Chrisi altklug.


Dann fuhren wir in die Stadt, setzten Tante Margarethe zuhause ab und führen zu einem Einkaufszentrum.

Dort erlebte ich eine beschämende Situation nach der anderen.

Zunächst durfte ich mir in einem Möbelhaus in der Kleinkinderabteilung „mein eigenes“ Töpfchen aussuchen.

Neben solchen wie es Chrisi schon hatte gab es viele kleinere, das einzig andere etwas größere war ein blauer Elefant hinten ein Krönchen wie eine kleine Rückenlehne vorne ging der Rüssel zwischen den Beinen hoch.

Ein weißer Deckel war auch noch drauf es war ein Reisetöpfchen für größere Kinder.

„Wenn wir den Deckel runter nehmen hast du ausreichend Platz.“ sagte Ilse

„Wieso kann ich nicht einfach aufs Klo gehen wenn ich muß“ jammerte ich

„Weil du erstens gerne vergisst wie ich gehört habe und weil ich wissen will wie viel und wie oft du warst“, belehrte mich Ilse.

„Also Tommylein den blauen Elefanten oder eines von den großen rosa Töpfchen? Oder willst du lieber beide ausprobieren?“. neckte mich Chrisi.

Diesmal verteidigte mich Ilse nicht und drängte auch, dass wir weiter machten.

„Den blauen bitte“, sagte ich.

„Worauf wartest du? Schnapp dir dein Prachtstück und bring ihn zur Kassa!“, leitete mich Chrisi an.

Dabei griff sie neben mir wieder auf meinen gut gepolsterten Hosenboden und schob mich vor zu dem Regal. Als ich das Töpfchen herunter heben wollte sah man wieder das Bündchen meiner Windel.

Ilse war schon in Richtung Kassa unterwegs.

„Komm ich bring das in Ordnung“, sagte Chrisi mütterlich. „Stell dein Töpfchen neben dich“

Sie kniete sich dann vor mir hin brachte die Hose wieder etwas in Form und schob das Bündchen nach unten.

„Da kann ich ja gleich einmal schauen ob du noch trocken bist.“

Bevor ich noch etwas sagen konnte hatte sie meine Hose vorne geöffnet und griff auf mein Windelhöschen zwischen meine Beine.

„Schaut trocken aus“ 

Jeder um uns rum konnte jetzt mein Paket sehen. Das Töpfchen neben mir sagte das übrige

„wart ich schau noch mal genau“ meine sie so laut, dass es jetzt auch alle wussten die bisher nicht hergesehen hatten.

Sie zog die Windelhose vorne weg ordnete die Einlage ein bisschen und schaute sich mein Schwänzchen an, das gerade wieder wuchs.

„Brav! Nicht der kleinste nasse Fleck so weit ich sehen kann“.

Meine Hose wurde geschlossen, ich durfte mein Töpfchen wieder hoch nehmen und so zur Kassa pilgern.

Manche Leute sahen mir noch länger nach. 

An der Kasse musste ich das Töpchen der Kassiererin zum scannen geben. Sie sah mich dabei etwas vorwurfsvoll an.

Wieder wurde ich rot und musste wegsehen.

Das Töpfchen trug ich in der Folge mit mir ins Kleidungsgeschäft.

Zuerst zur Nachtbekleidung wo wir zwei Pyjama für mich aussuchten die weiter geschnitten waren sodass die Hose auch über ein dickes Windelpaket passen würde Dann ging es in die Kinderabteilung wo ich eine breite Hose bekam. 

Chrisi lies keine Gelegenheit aus mich beim Anprobieren laut zu ermahnen.

„Räum dein Töpfchen zur Seite, lass dein Töpfchen nicht stehen, oder, gefällt dir dein Töpfchen?“

Ilse griff nicht ein, offensichtlich dachte sie ein bisschen Beschämung tat mir gut.

Dann bekam ich noch eine dehnbare kurze Hose, „für zuhause“ wie es hieß damit ich was über die große Windelhose hatte „die ich ja wahrscheinlich noch länger brauchen werde“.


„Für dich Chrisi brauchen wir da auch noch was.“

„ Nein Mama, ich brauche sowas nicht!“, meinte Chrisi 

„Sei nicht albern. Wenn du vielleicht wieder eine Windel tagsüber tragen musst brauchst du etwas darüber!“

In der Mädchenabteilung fanden wir ein ganz kurzes Balettröckchen. Eher ein dehnbares Höschen mit einem Rüschen Rock, alles in weiß. Würde Chrisi das mit einer Windelhose tragen würde man alles sehen.

„Nur für zuhause, dort sieht dich niemand“, beruhigte Ilse.


Ganz zum Schluss musste ich noch ins Sanitätsgeschäft mitgehen, wegen meinen Windelhosen.

Chrisi ging nur mit bis zum Eingang öffentlich hatte sie Angst erkannt zu werden. Es war ihr ganz sicher peinlich.

Mein Töpfchen sollte ich bei der Kassa abstellen. Ein paar Schritte weiter war das Regal mit den Windeln.

„Wieder Plastikhöschen zum waschen, wie beim letzten Mal?“, wollte die Verkäuferin wissen.

„Ja, für diesen 12 jährigen Buben. Ein größeres mit mehr Platz und ein normales sollten reichen. Oder nein zwei von den normal großen bitte. Tom hat erst heute Nacht zwei Höschen naß gemacht und ich würde dann immer gerne auch das Plastikhöschen tauschen. Ach ja und zwei große Matratzenschutzauflagen.“


„Oh wenn du so ein starker Bettnässer bist, dann suche ich dir die mit dem etwas breiteren Beingummis und den festeren Druckknöpfen heraus.“

Ich musste meine Hose herunter lassen und die verschiedenen Höschen wurden anprobiert.

Dazu bekam ich noch eine zusätzliche Probewindel an. Man meinte, dass die Windeln die ich schon anhatte eher sehr dünn sind.

Diese Windelhöschen waren aus stärkerer Folie und raschelten noch mehr als die von Chrisi.

„Ja, man hört diese Windelhosen etwas mehr aber dafür sind sie auch sicherer. Wenn er wirklich jede Nacht eine Windel braucht würde ich jedenfalls dazu raten.“


Das Bündchen steht auch etwas weiter hervor, aber das ist kein Nachteil“, meinte Ilse.

Ilse kaufte zwei kleine Windelhosen und eine große alle mit Druckknöpfen, „weil das Windelwechseln so in der Nacht einfacher ging“ als bei einer Schlupfhose die ich vielleicht sogar hätte selber anziehen könnte.


Die Verkäuferin begleitete uns zum Eingang dort traf sie auf Chrisi und erkannte sie offensichtlich sofort.

„Oh, hallo junge Dame! Ist dein Bett jetzt trocken? Hat sich das Bettnässen wieder gegeben ?“

„Leider, nein. Chrisi erzähl von deinem letzten Unfall“

Chrisi war puterrot!

„Na komm!“

„Ich hab meine Windel am Montag heimlich nach dem schlafen gehen ausgezogen“

„Und dann?“, drängte Ilse.

„Dann war mein Bett nass und Matratzenschutz hatte ich auch keinen.

Ich habe dann eine neue Matratze gebraucht“ stotterte Christine 

„Jetzt ziehen wir aber die Windel jeden Abend an und die wird auch nicht mehr ausgezogen. Gell Chrisi?“

„Ja Mama“ 

„Deine Strafe hast du dir gemerkt?!“

„Ja Mama“ sagte Chrisi mit gesenkten Augen und griff sich unvermittelt auf den Po, zuckte aber gleich wieder zurück.

„Und einen neuen Matratzenschutz haben wir auch für dich“ meinte Ilse

Ich stand mit meinem Elefantentöpfchen mit offenem Mund daneben.

„Was hat Tom bekommen“ lenkte Chrisi ab.

„Los sag“ meinte Ilse während wir uns von der Verkäuferin verabschiedeten und zum Auto gingen.

„Also sag schon!“, triumphierte Chrisi.

„Drei Windelhosen“, murmelte ich leise

„Aber in stärkerer Ausführung und mit besserem Auslaufschutz“, ergänzte Ilse

„Sie waren auch etwas teuerer aber die halten auch noch besser dicht und Tom wird sie auch zuhause weiter tragen. Gell Tom“

„Ich muss ganz dringend aufs Klo“, bettelte ich.

„Das machen wir zuhause. So lang wirst du wohl aushalten“, entschied Ilse kurz.

„Sag Chrisi lieber wie deine Windeln aussehen“.

„Die große ist hellgelb und die beiden kleinen dunkelgelb“, antwortete ich schnell.

Im Auto rutschte ich hin und her. Ich war der erste an der Wohnungstüre mit meinem Töpfchen in der Hand.

In der Wohnung wollte ich zum Klo.

„Hallo! Trainingstag! Schon vergessen?“, schimpfte Chrisi.

„Außerdem ist es noch nicht zwölf also noch nicht Zeit zum wickeln“, ergänzte sie schnippisch während sie wie eine große Dame ihre Tasche auf der Ablage abstellte.

Ich zappelte hin und her.

„Aber ich geb dir einen Tip“, flüsterte Sie mir ins Ohr. Geh zu meiner Mama und sag ihr: darf ich bitte meine Windelhose ausziehen und das Töpfchen verwenden. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“


Ich lief sofort zu Ilse in die Küche und sagte meinen Satz auf.

Ilse meinte weil ich beim Einkaufen so brav war können wir eine Ausnahme machen.

„Hol dein neues Töpfchen und stellen ins Wohnzimmer ich komm gleich nach.“

Ich lief ins Vorzimmer schnappte das Elefantentöpfchen und stellte es hinter die Komode an die Wand. Schon wollte ich mir die Hose ausziehen da kam Ilse herein.

„Nicht so schnell junger Mann! Das Töpfchen kommt in die Mitte und ich schau erst mal ob deine Windelhose wirklich noch trocken ist, sonst musst du bis zum Mittag essen warten.“

Chrisi hatte es sich in einem Ledersessel bequem gemacht und genoß die Situation.

Wie von Sinnen ohne lang nach zu denken lief ich um mein Töpfchen und stellte es in die Mitte. Dann half mir Ilse aus meiner Hose und zog mir die Windeln aus.

Jetzt hielt ich es fast nicht mehr aus schon wollte ich mich setzen da hielt mich Ilse zurück. 

„Wir müssen doch noch den Deckel vom Töpfchen montieren damit du besser Platz hast. Warte ich mach das für dich“.

Inzwischen konnte ich es fast nicht mehr halten. Ich sprang von einem Bein auf das andere, dabei hielt ich mir mein Schwänzchen. Chrisi amüsierte das wahnsinnig. Sie lag da und grinste über beide Ohren.

Endlich war der Deckel unten und Ilse stellte es ab.

Ich hatte nichts anderes mehr im Kopf als endlich auf dem Töpfchen zu sitzen.

Keinen Gedanken mehr daran wie lächerlich ich ausschauen würde.

Breitbeinig stellte ich mich darüber lies mein Schwänzchen aus und setzte mich schnell. Vor mir kam der lächerliche Elefantenrüssel hervor. Mein Po hing an beiden Seiten über und die Beine hatte ich ausgestreckt vor mir.

Plötzlich realisierte ich, dass ich direkt vor Chrisi in ihrem Sessel hockte. Sie hatte sich geschickt so gesetzt, dass sie mir direkt in die Augen sehen konnte.

So konnte ich trotz des Drucks nicht pinkeln.

„Na Tom, ich höre nichts, geht es nicht?

Gib deine Beine breit auseinander dann geht es gleich.“

Was sollte ich tun? Wie ein braver kleiner Bub machte ich was Chrisi mir geraten hatte und schon hörte man den Strahl an der doppelten Plastikwand die das Geräusch laut hörbar machte.

Chrisi grinste.

„Brav, mein kleiner“.

Es hörte lange nicht auf und ich schämte mich wieder zu Tode.

Als endlich jedes Geräusch zu Ende war stand Chrisi auf und ging Tür.

„So ich geh jetzt einmal kurz aufs Klo und du bleibst hier hübsch sitzen.“

Als sie zurück kam ordnete sie umständlich ihre Bluse, strich die engen Jeans glatt nur um mir zu zeigen wie es ist wenn Erwachsene aufs Klo gehen.

„Ich bin fertig, Chrisi.“

„Nein so geht das nicht. Jetzt bleibst du erst einmal sitzen bis Mama aus der Küche nach dir schaut und dann darfst du bitten dass sie dir deine neuen Windelhosen anzieht. Vielleicht darf ich sogar helfen.“

Lange saß ich da auf dem blöden Elefanten. Chrisi hatte sich wieder vor mich gesetzt und blätterte beiläufig in einem Modemagazin. Ich saß zu ihren Füßen hatte Tränen in den Augen traute mich aber nicht auf zu stehen.

Irgendwann kam Ilse ins Wohnzimmer.

„Na wie geht es euch beiden?“

„Ich lese ein bisschen“, meinte Chrisi

„Und du Tom?“

Ich wollte nur noch von dem Topf weg, mich frei bewegen dem Gespött von Chrisi entkommen.

„Kann ich bitte meine neue Windelhose haben“ brachte ich mit Tränen hervor.

„Das heist: Kann ich bitte gewickelt werden? Komm Versuchs!“

„Kann ich bitte gewickelt werden“, schluchzte ich.

„Ich bereite gerade Mittag essen vor, du musst dich noch gedulden. Aber du Chrisi könntest ja die Windelhose vorbereiten wenn Tom so schnell gewickelt werden will. Du weißt ja. Die kleinere Windelhose weil Tom schon am Töpfchen war sollte reichen. Die Windeln kennst du ja.“

„Ja Mama das mach ich schon keine Sorge.“

„Meine große!“

Ilse ging zurück in die Küche und Chrisi holte eine Decke, die „Wickeldecke“, 

wie ich später erfuhr.

Ich saß da auf meinem Töpfchen mit angewinkelten Beinen und schämte mich in den Boden.

Chrisi in ihrer „Erwachsenenkleidung“ lief hin und her und dazwischen munterte sie mich mit Sätzen wie „gleich kommst du vom Töpfchen runter, Chrisi richtet alles her“ auf.

Ich musste da auf meinem Töpfchen sitzen. Gerade hatte ich mir nichts mehr gewünscht als endlich hier mein „Bächlein“ zu machen wie es Chrisi ausdrückte und jetzt würde ich alles dafür machen da wieder herunter zu kommen.

Ich ahnte noch nicht, das Chrisi dieses dritte mal wickeln zu einer besonderen Form von Scham für mich werden lassen wird. Alles was von ihr ablenken würde und mich in den Mittelpunkt rücken würde war ihr recht.

Wenn ich der eigentliche Problemfall war, rückte ihre Bettnässerei in den Hintergrund. Das war wohl ihr Plan. Aber all das erahnte ich erst.

Nachdem die verschiedenen Windeln platziert waren holte Chrisi auch unseren letzten Einkäufe.

Sie packte meine erste kleine Windelhose aus faltete sie auseinander, wies auf den guten Beingummi hin.

Dann faltete die Hose wieder und gab sie zurück in die Schachtel. Das selbe tat sie mit der zweiten kleineren Hose. Auch die kam zurück in die Schachtel.

Dann nahm sie die beiden Matratzenschutz aus der Tasche legte diese aber schnell ohne Kommentare zur Seite. Schließlich war einer davon für sie bestimmt.

Jetzt öffnete sie die Schachtel der größeren Hose. Auch diese machte sie ganz auf.

„Schau nur die wird dir gut passen. Durch die festen Drucker kann man sicher ein paar mehr Windeln reingeben ohne, dass die Hose aufgeht, sehr gut.“

Sie begann die hellgelbe Hose neben mir auf der Wickeldecke aufzulegen.

Dann kam die erste Dreieckwindel darauf.

„Aber Chrisi deine Mutter hat doch gemeint ich darf die kleinere Hose anziehen!“

„Tom zunächst was ist das!?“ sie zog die Plastikhose unter der Windel vor und hielt sie mir vor die Nase.

„Eine Windelhose“ antwortete ich 

„Eben eine WINDELhose! Und nicht „eine Hose“! Und wem gehört diese Windelhose?“

„M..Mir?“ stotterte ich.

„Eben! Dann versuch die Frage noch einmal.“

„Deine Mutter hat doch gesagt ich darf meine kleinere Windelhose anziehen“

„Tom, die kleiner ist ein Windelhöschen.“ sie betonte das Höschen.

„Also eher für kleinere Unfälle. Du bist aber ein starker Nässer und es sind schließlich noch fast sieben Stunden bist du wieder auf dein Töpfchen darfst!“

„Bitte Chrisi, ich will nur wieder in eine normale Hose anziehen und das geht mit einer so großen Windelhose nicht“

„Mit wessen Windelhose?“ wollte Chrisi wissen. „Ich kann keine normale Hose über MEINE große Windelhose anziehen, Chrisi. Bitte bereite MEIN kleines Windelhöschen vor, bitte.“

„Gut, weil du so schön Bitte sagst schau ich mir das an. Steh einmal kurz auf und ich schau ob du brav LULU gemacht hast.“

Ich erstarrte. „Bitte Chrisi!“

„Na gut, dann nicht.“ Sie ging daran die Windelhose wieder auszubreiten.

Ich nahm allen Mut zusammen und stand langsam von meinem Töpfchen auf. Die Beine gespreizt leicht in der Hocke stand ich da. Chrisi machte einfach mit ihren Vorbereitungen weiter.

„Bitte  Chrisi.“

„Was gibt‘s?“

„Bitte schau nach.“

Mit der Hand wies ich auf mein Töpfchen.

„Was soll ich schauen?“

Ich wusste ich musste klein beigeben und sollte besser keinen Fehler mehr machen.

„Bitte Christine schau nach ob ich genug LULU in MEIN Töpfchen gemacht habe damit ich mit meinem kleinen Windelhöschen gewickelt werden kann, biiite.“

Chris schaute in meinen Topf dann auf mein Schwänzchen.

„Tom ich habe dich nur einmal kurz pinkeln gehört und nun sitzt du fast eine halbe Stunde auf dem Töpfchen, ich glaub nicht das das reicht, damit du 7 Stunden durchhältst und wenn wir dir dein kleines Windelhöschen anziehen und du es vielleicht nicht gleich sagst das das nass ist dann wird auch die schöne neue Hose nass. Aber ich gebe dir noch eine Chance.“

Ich war fassungslos. Sie behandelte mich wie ein Kleinkind und spielte ihre Überlegenheit voll aus.

Sie unterbrach die Vorbereitungen und stellte sich vor mich hin. Dabei ging sie auch leicht in die Hocke, betonte ihre Jeans indem sie sich auf den Knien mit den Armen etwas abstütze und versuchte sehr erwachsen zu wirken.

„Hock dich noch einmal knapp über dein Töpfchen und zeig mir, dass du ein zweites Mal in dein Töpfchein ein Bächlein machst. Dann können wir über dein kleines Windelhöschen reden.“

Sollte ich jetzt wirklich vor ihren Augen pinkeln müssen? Aber so wie ich nackt vor ihr stand in leichter Hocke mit ihrem Blick auf meinem Penis, wollte, konnte ich auch nicht bleiben. Mein Schwanz schwoll schon wieder ein bisschen an. Also ging ich mit gespreizten Beinen tiefer über dem Töpfchen in die Hocke, schloss die Augen und wollte versuchen noch einmal zu pinkeln““.

„Tom! Nimm dein Bettnässershwänzchen und halte es nach unten. Nicht, dass du uns den Boden nass machst. Und sieh mich bitte an.“

Die Scham in mir wuchs ins Unermessliche. Ich wollte eigentlich nur mehr meine Windelhose und dann meine Ruhe. Aber jetzt war ich so weit gegangen jetzt konnte ich diese letzte Erniedrigung auch noch ertragen.

Ich machte die Augen auf und griff mein wegstehendes halb steifes Schwänzchen und drückte es nach unten. Dabei war ich so tief in der Hocke als ich nur konnte.

Mein Schwanz war dabei schon im Töpfchen. Dann sah ich Chrisi an die direkt auf meinen Penis starrte. 

Noch bevor ich es laufen lassen konnte rief Chrisi.

„Das wird nichts mehr. Du kannst dich wieder auf deinen Topf setzen und ich bereite deine große Windelhose vor.“

Ich setzte mich verzweifelt nach dieser Demütigung und Chrisi bereitet meine dritte Windelhose vor. Diesmal war es aber keine geborgte Notlösung sondern wirklich meine Windelhose. Die ich wenn es nach Ilse geht jetzt immer wieder tragen sollte.

Chrisi erklärte mir jeden Schritt und, dass sie sicherheitshalber noch ein paar Windeln dazu geben wird. Denn wir würden ja noch Mittagessen und ich hätte heute ja noch nicht ausreichend getrunken und bis zu meiner zweiten Töpfchensitzung dauert es noch und und und…

Jetzt kam Ilse.

„Alles fertig Mama.“

„Aber Tom sollte doch die kleinere Windelhose bekommen?!“

„Tom hat nur einmal kurz in sein neues Töpchen gemacht. Ich hab ihn gebeten es noch mal zu versuchen aber da kam nichts mehr. Ich glaube er geniert sich auf seinem Töpfchen doch noch sehr.“

„Du hast recht Chrisi, besser wir probieren es mit der kleineren Hose später einmal.“


So junger Mann. Bereit für dein neues Windelhöschen?“, wollte Ilse wissen

„…ja“ gab ich kleinlaut zurück.

„Also dann, wie heißt das..?“

„Kann ich bitte wieder gewickelt werden?…. Mit meiner Windelhose“, fügte ich noch schnell hinzu.


„Na dann komm und leg dich da drauf. Chrisi hat ja schon alles schön vorbereitet.“

„Ja Mamma ich hab eine zweite Frotteewindel verwendet und auch die beiden Einlagen die Tom heute schon an hatte, die sind noch ganz trocken“, lies Chrisi uns wissen.

„Das ist ganz schön dick, hoffentlich geht die Windelhose da drüber“

Ich lag jetzt auf meinem Rücken auf den Windeln.

„Tom du darfst jetzt noch groß aufs Klo, gehen, du kommst jetzt lang nicht dazu. ABER BEEIL DICH!“


Hat das nie ein Ende? Also rappelte ich mich auf. Ging mit nackten Hintern an den beiden vorbei und beeilte mich zurück zu kommen.

„So Knie dich erst einmal hin und neig dich vor. Ich will sehen ob du dich auch gut abgeputzt hast.

Bald war ich auf allen Vieren, den Po hoch erhoben und mein Gesicht lag am oberen Rand meiner Windelhose.

„Aber Tom! Das werden wir auch noch üben müssen.  Chrisi gib mir ein paar Feuchttücher.“

Sie fuhr mit damit in meinen Po. Mein Schwanz wurde wieder hart. Mit einem zweiten Tuch wiederholte sie das und dann hielt sie mir die schmutzigen Tücher vor das Gesicht.

„Wenn ich dich so wickle Tom, sind die Windeln jedenfalls schmutzig. Du musst dich wirklich mehr bemühen. Und jetzt leg dich hin, damit wir fertig werden.“

Ich lag am Rücken die Beine leicht gespreizt, das dicke Windelpaket unter meinem Hintern. Ilse schmierte zuerst meine Hoden ein. Das brannte etwas, offensichtlich habe ich mir hier bereits eine leichte Entzündung geholt.

Mein Schwanz stieg wieder auf. Ilse drückte ihn runter ohne ein Wort zu erwähnen aber Chrisi deutete mir mit dem ausgestreckten Zeigefinger so, dass es ihre Mutter nicht sehen konnte „Nein, Nein du kleines Ferkelchen.“

Nach meinen Hoden kam jetzt noch mein Poloch dran.

„Stell die Beine auf, ja, und heb dein Becken etwas. So ist es gut. Die Beine noch etwas weiter auseinander.“

Mit der Linken hielt sie meinen Schwanz nach unten gedrückt, mit dem Zeigefinger der rechten holte sie nochmals Creme und fuhr dann meiner Falte entlang und zum Schluss ein paar mal in mein Poloch.

Chrisi bekam alles aus nächster Nähe mit.

Sie saß hinter ihrer Mutter erhöht mit gekreuzten Beinen auf einem Sessel und grinste mich frech und schadenfroh ins Gesicht. Ilse bekam das nicht mit.

Ilse wischte den Rest der Creme noch um meinen Schwanz dann meinte sie:

„So das wird bis zum Abend halten und deine Haut schützen, auch wenn du noch ein paar Stunden vor deiner nächsten Töpfchenpause in deine Windelhose machst.

Aber du weißt, dann gibt es morgen kein Töpfchen. Gewickelt wird alle zwei Stunden. Also streng dich an.“

Ich hatte wieder vor Scham ganz nasse Augen.

„Bitte Mama mach ihm jetzt seine Bettnässerhose zu ich hab schon so Hunger, ich will bald essen.“

Ilse führte jetzt wieder die Zipfel der Windeln zusammen, zog den Vorderteil der Plastikhose durch meine Beine bis fast zum Bauch. Dann hielt sie mit der zweiten Hand von oben durch die Windelhose mein Schwänzchen weiter nach unten und zog die linke Hand darunter hervor.

„Jetzt schauen wir noch ob die Druckknöpfe auch wirklich gut zu gehen. Dann sind wir schon fertig.“

Durch die zusätzlichen Einlagen und die zweite dicke Windel war das Paket doch größer als gestern. Ich spürte auch einen stärkeren Druck auf meinem Penis.

Der erste Druckknopf machte Klack und ich wusste, dass ich das wahrscheinlich jetzt länger nicht ändern werde können. Gerade schloss sie meine eigene Windelhose. Zum ersten Mal seit meiner frühen Kindheit besaß ich wieder eigene Windelhosen.

Knopf für Knopf rasteten ein, die Windelhose lag eng an. „Alles war an seinem Platz.“

„Chrisi, wo ist den Toms Überhose?“

„Da gleich neben dem .. „- Matratzenschutz hätte sie fast gesagt. Erfangte sich gerade noch und sagte: „den kleineren Windelhosen, wenn Tom einmal seltener ins Bett macht.“

„Ach Ja, Danke. Tom schlupf da bitte rein.“ Sie hielt mir die Beinöffnungen der dunkelblauen Hose hin und ich versuchte meine Beine durchzustecken was mit dem dicken Paket zwischen den Beinen garnicht so einfach war.

„So jetzt heb noch einmal dein Becken an“

Sie zog mir meine kurze Hose bis zum Hüftansatz der hellgelben Windelhose. Wegen der dicken Auspolsterung und des hohen Bündchens der Windelhose konnte die Hose das Plastikhöschen nicht ganz abdecken.

Ilse legte noch einmal ihre Hand auf meinen ausgebeulten Schritt und rieb ein bisschen freundlich hin und her

„Passt alles“ meinte sie und lächelte mich an.

Ich durfte mich aufsetzen und Ilse zog mir noch ein T-Shirt das ihr Chrisi gereicht hatte über.

Es war auch blau und eines der kürzesten die ich hatte…


Ich durfte aufstehen.

Ich sah wie ein Kleinkind aus.

Die Beine musste ich wegen der dicken Windeln leicht gespreizt halten, vorne zeichnete sich das dicke Windelpaket deutlich ab. Der Po war riesengroß und bei der Hüfte schaute die hellgelbe Windelhose über den Rand der blauen kurzen Sporthose soweit über, dass man schon die obere Reihe der Knöpfe sah. Das T-Shirt verdeckte gar nichts.


„Süß!“ meinte Chrisi 

„Lass Tom endlich in Ruhe, du siehst doch wie er sich schämt! Das soll keine Strafe sein sondern ist einfach notwendig und soll die Blase trainieren.

Du Chrisi deckst den Tisch und du Tom lehrst dein Töpfchen im Klo aus dann kannst du es in der Badewanne gut ausspülen und Chrisi gibt dir dann ein Handtuch mit dem du dann immer dein Töpfchen für die restlichen Tage abtrocknen kannst.

Dann geht ihr beide und bringt den neuen Matratzenschutz auf eueren Betten an.

Der Schutz deckt die ganze Matratze ab und kommt unter das Leintuch.

Du Tom tust dann die Bettnässerauflage auf dein Leintuch wieder drauf. Chrisi braucht die Auflage nicht mehr, aber den Matratzenschutz will ich schon haben.“


Chrisi ging Teller holen, ich bückte mich zu meinem Elefantentöpfchen, dass voll gefüllt war und wackelte zum Klo.

Ich half Chrisi dann noch kurz mit dem Aufdecken, dann gingen wir mit unseren neuen „Geschenken“ ins Kinderzimmer.

Chrisi war das Aufspannen vom neuen Matratzenschutz sehr peinlich. Die Fassade der „Erwachsenen“ war so nicht aufrecht zu erhalten.

Ich mit meiner Windelhose raschelte aber bei jeder Bewegung während Chrisi ihre enge Hose und die geile Bluse zur Schau tragen konnte.


Beim Essen schenkte mir Chrisi immer wieder Saft nach. Es gab außerdem eine große Schüssel Suppe für jeden.

Danach noch Vanilleeis „weil wir so brav waren“


Der Nachmittag verlief für mich sehr Peinlich.

Chrisi schaffte mir viel an. Spielte in ihrer engen Hose und dem Brustansatz die große Dame. Bei jeder Gelegenheit bekam ich von ihr einen Klaps auf meinen „Windelpo“ wie sie ihn nannte.

Auch bei den Beinbündchen meiner blauen Hose rutschte die hellgelbe Windelhose immer wieder vor. Anfangs versuchte ich sie immer wieder zurück zu schieben, irgendwann gab ich dann auf.

Dafür wechselten sich dann Chrisi und Ilse immer wieder ab mir meine Hose zu richten. Dabei zogen sie diese meist zuerst hoch um oben möglichst nicht die zweite Reihe der Druckknöpfe sichtbar werden zu lassen und bei den Beinen schoben sie die vorschauenden Bündchen der Windelhose weit nach oben in die blaue Überhose. Chrisi schob sie gerne mit dem Finger lange und umständlich in Richtung meines Schwänzchens dass ja durch die Windeln fest nach unten gehalten wurde.

Dabei umfasste sie mich entweder und hielt meinen Po, oder sie griff mir vorne unter dem gewindelten Schritt, offiziell damit ich nicht nach hinten weichen konnte, in Wirklichkeit wollte sie erahnen wo mein Schwänzchen war, das dann je länger die Prozedur dauerte auch tatsächlich wieder hart wurde.

Oft leitete sie ihre Aktionen mit den Worten ein: „komm her damit ich dir dein Windelhöschen ein bisschen in Ordnung bringe.“

Dazwischen immer die Fragen ob ich schon noch trocken bin und die Hinweise, dass ich sehr brav sei und wie lange es noch ist bis ich wieder um mein Töpfchen bitten dürfte.

Dazwischen musste ich „zum Blasentraining immer wieder trinken.

Chrisi wollte dann auch noch ein paar Freundinnen einladen. Das führte zu langen Diskussionen. „Nur weil Tom ein so ein Bettnässer ist, darf ich keine Freundinnen haben“, dramatisierte Chrisi.

Ich sah schon den nächsten Horrortrip auf mich zukommen.

Ilse blieb hart: „schau du einmal, dass deine Freundinnen nicht deine Windelhosen finden die du noch brauchst!“

Die Stimmung war bis zu Abend gereizt.

Gegen 18:00 war ich wieder knapp davor in meine Windelhose zu machen.

Fünf vor sechs stand ich in der Küche, beide Hände in meinem Schritt. „Darf ich bitte auf mein Töpfchen gehen“

Ilse meinte, dass ich noch warten müsste, so brav, dass ich gleich zwei mal an einem Tag eine Ausnahme bekomme wäre ich dann doch nicht gewesen.

Chrisi sah meine Not und wollte mich mit Witzen aber auch mit Streit aus dem Konzept bringen.

Ich wollte einfach nicht noch einmal die Scham einer nassen Windelhose erleben.

Nicht am Tag, aber auch nicht in der Nacht. Ich wollte alles dafür tun trocken zu bleiben.

Zwei Minuten nach sechs stand ich im Wohnzimmer auf und stellte mich noch einmal vor Ilse und  Chrisi (die neben ihr saß) mit meiner großen Windelhose hin.

Ich hatte den Eindruck, dass es schon in meine Windelhose tröpfelte, mit meiner Hand zwickte ich durch die vielen Einlagen so gut es ging meinen Penis ab.

„Darf ich bitte auf mein Töpfchen gehen, Ilse“

„Na dann hole es einmal und stelle es da her und dann Versuch es nochmals ohne Gezappel.“

„Danke“, entfuhr es mir. Ich lief um mein Töpfchen so schnell ich konnte. Meine Windelhose raschelte bei jedem Schritt .

Stolz stellte ich mein Töpfchen vor den beiden ab und postierte mich wie ein Soldat. Ich wollte keinen Fehler mehr machen.

„Liebe Ilse, liebe Chrisi, darf ich mich auf mein Töpfchen setzen? Würdet ihr mir Bettnässer bitte meine neue Windelhose ausziehen und darf ich bitten, dass ihr mich dann neu wickelt?!“

Jeden Stolz hatte ich aufgegeben.

Chrisi wusste, dass sie gewonnen hatte und Ilse erkannte ihren Erfolg.

„Siehst du Tom, jetzt vergisst du nicht mehr vor dem Schlafen gehen nochmals ausgiebig zu pinkeln, dass ist doch schon ein Fortschritt…“

„Bitte, bitte“ jammerte ich.

„Na, dann komm her, lass einmal sehen wie trocken deine Windelhose noch ist.“

Sofort trat ich direkt vor Ilse hin und präsentierte meinen dick gewickelten Schritt.

Ilse zog mir meine blaue Überhose runter zu den Knöcheln. Dann machte sie behutsam jeden Knopf auf und untersuchte die heruntergeklappte Windel.

„Sehr brav! Ist fast trocken. Ein Par kleine Spritzer aber da drücke ich jetzt ein Auge zu.“

„Danke“, entfuhr es mir wieder.

Nackt stand ich vor den Beiden. Mein Schwanz hing klein und dünn herunter.

„Darf ich biiiite auf mein Töpfchen gehen?“

„Na, dann setz dich schon.“

Sofort lies ich mich auf meinem Töpfchen nieder. Mit der Hand sorgte ich dafür, dass mein Schwanz nicht daneben lag und schon lies ich es laufen.

„Das geht ja jetzt schon wirklich gut“, lobte mich Ilse. Ich war inzwischen für dieses Lob sogar dankbar.

Nach zehnMinuten peinliches Töpfchensitzen die nächste Floskel.

„Darf ich bitte neu gewickelt werden?“


„Gut, komm her bekommst jetzt die kleine Windelhose.“

Ich durfte mich wieder hinlegen den Po anheben, ein paar Windeln wurden untergeschoben und dann vorne mit Tape verklebt.

Dann schob mir Ilse eine von den kleinen gelben Windelhosen unter und verschloss sie.

Das Paket war jetzt viel kleiner. Ich durfte eine der neuen Hosen drüber ziehen und fühlte mich schon wie ein „großer Bub“

Trotzdem tätschelt Chrisi einmal meinen Windelhintern und meinte wie stolz ich sein könnte so schnelle Fortschritte zu machen.


Um Acht meinte Ilse wir sollen ins Kinderzimmer gehen und schon unsere Nachtwindel vorbereiten.

Das betraf jetzt auch Chrisi in ihrer knallengen Jeans.

Kurz darauf standen wir nebeneinander vor unseren Betten.

Ich legte meine große hellgelbe Windelhose auf Chrisi eine viel kleinere weiße.

Dann kamen die verschiedenen Windeln zuerst die dreieckige und dann die länglichen darauf.

Unsere Pyjama legten wir schön gefaltet neben das Kopfkissen. Ich einen meiner neuen mit der breiten Hose, Chrisi einen neuen rosa farbigen.


Dann gingen wir Zähneputzen und zurück ins Wohnzimmer.

Eine halbe Stunde später meinte Ilse: „Bettzeit!“

Chrisi wollte schon ins Kinderzimmer sah aber das ich herumdrückte.

„Darf ich bitte noch auf mein Töpfchen gehen“

„Na schau Chrisi wie Gut sich Tom um sein Bettnässen jetzt kümmert..

Na hohl schon deinen Elefanten.“


Ich holte mein Töpfchen platzierte es vor Ilse, bekam meine lange Hose und die kleinere Windelhose ausgezogen und durfte mich dann setzen.

Viel war es nicht, dass dann ins Töpfchen floss, aber ich wollte heute Nacht unbedingt trocken bleiben.

„Ab ins Bett ihr Beiden und wartet dort zum wickeln ich räum hier noch auf und Tom wäscht sein Töpfchen.“

Als ich ins Kinderzimmer kam lag Chrisi bereits ganz nackt auf ihren Windeln genau in der richtigen Position mit gespreizten Beinen.

Nicht einmal das Pyjamaoberteil hatte sie an. Im fahlen Licht sah ich den Ansatz ihrer Brüste.

Sie wollte einfach ihre Mutter nicht herausfordern. 

Ich tat es ihr gleich und legte mich auf mein Windelpaket, ebenfalls so mit gespreizten Beinen, dass man die Windelhose nur noch schließen musste.

So lagen wir fast eine viertel Stunde bis Ilse durch die Tür kam.

„So brave Kinder. Da ist ja dass Bettnässen fast kein Problem mehr wenn ihr so brav auf Euere Windeln wartet. Tom da wird sich deine Mutter freuen wenn du so einsichtig bist.“

Chrisi wurde schnell eingecremt und weil man davon ausgehen konnte, dass sie trocken bleibt war das schnell geschehen und Klack, Klack, Klack schloss sich ihre Windelhose.

Bei mir war es anders. Wie zu Mittag, musste ich meinen Po wieder freilegen, wurde auch im Poloch dick eingecremt und auch meine Hoden wurden jetzt mit zwei Händen gecremt und damit massiert.

Chrisi saß in ihrem Bett hatte inzwischen ihren rosa Pyjama an und beobachte mich ganz genau.

Ich schaffte es, dass mein Schwanz nicht wieder wuchs, obwohl ich mich so genierte.

Ich dachte an zu Hause, und dass Ilse das unverhohlen bereits für zuhause vorbereitete. Ich dachte an Chrisi meinen heimlichen Schwarm, der jetzt sah wie mein Poloch massiert und eingecremt wurde und die mich nun in meiner neuen Windelhose lächerlich machte.

„Mama, Tom dürfte sich gewöhnt haben, sein Schwänzchen wird gar nicht mehr groß.“

Wieder versank ich in unsagbarer Scham. Dann durfte ich auch mein neues Oberteil mit Autoaufdrucken anziehen und auch die Pyjamahose passte gut über meine Bettnässerausstattung. Jetzt schlief schnell ein als ich gut in meiner großen hellgelben Windelhose sicher verpackt war.


III) Besuch

Am nächsten Morgen wachte ich auf bevor Ilse ins Zimmer kam. Chrisi lag in ihrem Bett ganz seitlich zusammengerollt und schluchzte leise. Da roch ich auch den Urin in der Luft. Instinktiv fühlte ich unter meinem Po das Leintuch und griff von Außen in den Schritt meiner Windel. Zum Glück alles trocken.

Dann sah ich nochmals zu Chrisi.

„Was ist Chrisi?“ ich bekam keine Antwort.

Dann ging schon die Tür auf und Ilse wollte uns wecken. 

„Wie riecht es denn da, Tom“

Schon war sie bei meinem Bett da sah sie neben Chrisis Bett ihre kleine weiße Windelhose am Boden liegen.

„Chrisi!“, schon stand sie neben ihr und zog die Bettdecke weg.

Die rosa Pyjamahose war dunkel. Das Leintuch hatte auffällig Falten und der neue blaue Matratzenschutz schimmerte stellenweise durch.

Chrisi hatte sich die Windelhose wieder einmal heimlich ausgezogen und ins Bett gemacht.

Chrisi schluchzte weil sie wusste, dass dieser Tag für Sie etwas ganz besonderes werden würde.

Ilse war außer sich.

„Christine, so ein großes Mädchen und jetzt liegst du da in deinem patschnassen Bett! Was hast du dir dabei gedacht einfach deine Windelhose auszuziehen? Hast du das scho öfter gemacht?

Schau wie brav Tom sein Windelhöschen trägt. Ganz ohne Murren.“

Inzwischen hatte Ilse auch mich abgedeckt und ich lag Stock steif auf dem Rücken in meinem weiten Pyjama die Beine etwas gespreizt, deutlich wölbte sich die nasse Windelhose die nun etwas aufgequollen war under meiner Pyjamahose. Ilse dürfte schon ahnen, dass ich einen neuen Unfall hatte.

„So,  Chrisi. Heute werden wir viel üben. Vor allem, dass du keine „große Dame“ bist sondern eine kleines Mädchen, eine Bettnässerin die deswegen gerne ihre Windeln anzieht und sich nicht beklagt.“

„Ja, Mama ich bin noch ein kleines Mädchen“ sagte sie kleinlaut, das ganze dürfte ihr nicht neu sein.

„Und“

„Und ich bin eine Bettnässerin die weiß, dass sie halt noch eine Windelhose braucht zum Schlafen.“

„Gut, jetzt zieh den nassen Pyjama aus und dein Bett ab. Dann kommt alles in die Waschmaschine. Dann gehst du den Matratzenschutz auswaschen und hängst ihm im Bad zum Trocknen auf. Inzwischen kümmere ich mich um Tom.“

Schnell zog Chrisi die Pyjamahose aus und auch das nasseOberteil. Nackt begann sie das Bett abzuziehen.

„Tom als ich heute kurz nach dem Aufstehen nach dir geschaut habe warst du noch trocken. Auch in der Nacht habe ich dich nicht neu wickeln müssen. Wie schaut es aus ist deine Windelhose, immer noch trocken?“

In meinem Autopyjama hatte ich von einer Tankstelle geträumt. Ich wollte dort aufs Klo gehen, aber ich fand keines dann hat mir in meinem Traum Margarethe gesagt, dass die Pissmuschel für die großen Buben auf deranderen Seite der Zapfsäule wäre. Ich habe mich zwar gewundert und ein bisschen geniert hier in der Öffentlichkeit zu pinkeln wo Margarethe und alle anderen zuschauen konnten. Aber ich musste dringend und dann Hanne ich mein Schwänzchen hervorgeholt und ganz ausgiebig in die Muschel gepinkelt bis kein Tropfen mehr in meiner Blase war.

Ilse hatte bereits angefangen meine Windelhose auf zu machen.

„Nein Ilse ich hatte so einen blöden Traum und dann habe ich mich nass gemacht. Ich meine ich habe in mein neues Windelhöschen gepinkelt. Entschuldige, ich hab es wirklich probiert.“

„ Ich weiß, dass du dir viel Mühe gibst, Das braucht dir nicht peinlich zu sein, dafür hast du ja jetzt deine Windelhose. Und dass du bis kurz vorm Aufwachen trocken geblieben bist ist ja schon ein großer Fortschritt. Wirst sehen bald bleibt deine Windelhose trocken und wenn du dich so anstrengst dann immer öfter und in ein zwei Jahren kann deine Mutter dann die Plastikhöschen ganz weg lassen. Nur die Betteinlagen bleiben dann noch ein bisschen.“

Mir wurde schwummerig. Ich wusste jetzt, das es mir noch lange so gehen würde wie Christi und sich ab nun auch zuhause alles um Windelhosen, Bettnässen und Töpfchen drehen wird.

Chrisi war inzwischen zurück. Sie stand nackt vor uns, ich lag mit gespreizten Beinen auf meinen nassen Windeln. Chrisi schaute mir kurz verstohlen zwischen die Beine und auf meine nassen Windeln, dann aber gleich wieder ihrer Mutter ins Gesicht. 

„So heute machen wir Blasentraining, geh trink deine Milch, zwei Gläser und dann gehst du Duschen. Und unterstehe dich in die Dusche zu pinkeln wie beim letzten mal!

Dann ist Tom auch fertig und es gibt Frühstück. Den Tisch habe ich schon gedeckt, aber du kannst dein Gedeck wieder wegräumen.“

Ich wunderte mich traute aber nicht zu fragen. 

Ich durfte aufstehen.

Ilse räumte die Nassen Windeln weg und gab mir die Plastikhose dammit ich sie später auswaschen konnte. Sie begann bereits auf meinem Bett meine Übungswindelhose vor zu bereiten. Erfreut sah ich, dass es eine von den kleinen Plastikhöschen war.

„Darf ich bitte auf mein Töpfchen gehen?“, fragte ich artig.

„Siehst du Tom wie einfach das schon ist. Ja du kannst gleich hier gehen. Dann gehst du noch am Klo groß und dann kommst du zurück.“

Nackt wie ich war, nur mit Oberteil setzte ich mich auf mein Töpfchen. Es dauerte dann doch einige Zeit bis ich es rinnen lassen konnte. Ilse kochte Teewasser. Als ich am Töpfchen fertig war zog ich mir meine Pyjamahose an. Wie ein großer Bub ging ich ohne Windel und mit einem etwas zu weitem Pyjama an Margarethe vorbei aufs Klo. Als ich fertig war. Kam ich zurück in die Wohnküche. Chrisi war auch schon da. Sie stand vor ihrer Mutter und schien etwas besprochen zu haben.

„Nein Chrisi, da gibt es heute keine Ausnahme. Und nachdem du dich heute Nacht wie ein zweijähriges Mädchen verhalten hast wirst du jetzt sehen wie das ist wenn man wie ein Kleinkind behandelt wird. Hast du mich verstanden?“ 

„Ja Mama.“ „Und jetzt tu endlich das Handtuch weg. Und deine dummen ausgestopften BH‘s räumen wir dann auch für einige Zeit weg. Du bist eigentlich noch ein ganz kleines Mädchen und so werde ich dich jetzt leider auch behandeln müssen.“

Chrisi hatte Tränen in den Augen und nahm das Handtuch ab und legte es zusammen. Nackt stand sie vor mir. Ich starrte direkt auf ihre kleinen Busen und wurde rot. Unter meiner Pyjamahose spannte sich mein Pimmel und stellte den Vorderteil meiner Hose ganz wenig auf. Chrisi hatte es bemerkt.

Als ich verlegen nach unten schaute sah ich den ersten feinen blonden Flaum auf ihrer Scham. Jetzt wurde Chrisi rot.

„So, da hast du noch zwei Glas Wasser und dann beim Esstisch mit der Nase an die Wand stellen. Während wir frühstücken machst du dein Blasentraining.

Und was willst du Tom?“

„Kann ich  bitte meine Windelhose anbekommen? Ich meine..“ bemühte ich mich schnell zu ergänzen. „Kann ich bitte gewickelt werden?“

„Ja, komm mit, ich habe schon alles vorbereitet.“

Wir gingen durchs Wohnzimmer.

Chrisi stand nackt mit der Nase an der Wand neben dem Esstisch. Neben ihr stand Ihr Topf und daneben lag auch das Topfhandtuch.

Bei meinem Bett angekommen musste ich zuerst meinen Pyjama ausziehen und säuberlich falten. Dann legte ich mich auf meine gelbe Windelhose mit den verschiedenen Windeln. Ilse puderte mich noch ein bisschen ein dann schloss sie alle Druckknöpfe ich zog meine neue Hose mit dem Gummizug und dem breit geschnittenen Hintern an und ein T-Shirt und wir gingen zum Esstisch.

Freilich knisterte meine Windelhose und wer genau schaute konnte diese an meinem Schritt und den Ausbeulungen erkennen.

Neben der armen Chrisi sah ich am Esstisch allerdings schon sehr erwachsen aus.

Während wir uns den ersten Tee einschränkten zappelte Chrisi bereits herum. Dabei stieg sie von einem Bein auf das Andere und ihr kleiner Po wackelte auf und ab. „Steh still Chrisi“ meinte ihre Mutter.

„Mama, darf ich bitte auf mein Töpfchen gehen?“

„Dreh dich um Chrisi und stell dich über dein Töpfchen, dann schau mich an!“

Chrisi drehte sich um und stellte sich breitbeinig über ihr rosa Töpfchen. Sie stand direkt denen mir und ich konnte ihre leicht geöffnete Spalte gut sehen.

Ihre kleinen Brüste ihr Bauchnabel, sie schämte sich so.

Man konnte sehen, dass sie sich gleich anpinkelt, das viele Wasser drückte auf ihre Blase.

„Chrisi, warum stehst du hier?“

„Weil ich eine Bettnässer bin?!“

„Nein, sondern warum musst du hier nackt bei deinem Töpfchen stehen?“

„Weil ich mich heute Nacht wie ein zweijähriges Mädchen benommen habe?“

„Genau. Und was machen zweijährige Mädchen?“ „Sie müssen auf ihr Töpfchen gehen?“

„Genau. Und jetzt probier es noch einmal.“

Sie zappelte herum und ich bildete mir ein das schon ein bisschen Urin aus ihrer Spalte sickerte.

„Ich habe mich heute Nacht wie ein zweijähriges Mädchen benommen und bitte darum auf mein Töpfchen gehen zu dürfen.“ Dabei weinte sie schon fast.

„Gut setz dich einmal drauf, mit breiten Beinen. aber wehe du lässt nur einen Tropfen laufen bis ich es sage.“

Chrisi hockte sich hin, konnte es aber mit  den breiten Beinen einfach nicht halten und wir hörten alle das Zischen mit dem sie ihren Strahl gegen die Töpfchenwand rauschen lies.

Als das Geräusch aus war durfte Chrisi aufstehen. Sie hatte wieder einen ganz roten Kopf. 

„Du hast ja fast alle Beherrschung verloren. Da müssen wir ja fast von vorne Anfangen kleine Chrisi!“ meinte Ilse

Ihre Scham glänzte und ich bildete mir ein sogar ein kleines Tröpfchen hängen zu sehen. Das fiel dann aber ins Töpfchen und machte dort kleine Kreise.

„Darf ich mich abputzen gehen?“, weinte Chrisi.

„Nein, das können so kleine Mädchen noch nicht.“

Ilse ging zu ihr hin, nahm das Töpfchenhandtuch und wischte ihre Scham trocken.“

„Das Tuch kommt dann wenn wir hier fertig sind in die Wäsche. Los geh lass dir von Tom zwei Gläser Wasser geben und dann machst du dein Töpfchen sauber und dann stellst du dich mit der Nase wieder an die Wand.“

Chrisi machte den Schritt zu mir und lies sich das erste Glas Wasser geben.

„Mit zwei Händen halten Chrisi“, wies sie ihre Mutter an.

Ich hatte wieder freien Blick auf ihre Scham und die zarten blonden Härchen. Ich genoss es wie sie nichts dagegen tun konnte außer schneller trinken. Als sie das erste Glas wieder abstellte hatte ich frei Sicht auf ihre Brüste. Auch das genoß ich schamlos. Ich ließ mir viel Zeit beim Einschänken und sah mir immer wieder ihre zarten Knospen an. Chrisi hätte fast zu weinen begonnen.

Als sie das zweite Glas mit zwei Händen trank fixierte ich wieder ihre feine Schamhärchen. Chrisi wäre fast gestorben vor Scham.

„Bedank dich bei Tom“

„Danke für das Wasser Tom“

Dann ging sie ihr Töpfchen sauber machen stellte es wieder hin, faltete das Töpfchenhantuch und legte es neben das Töpfchen. Bevor sie sich wieder mit der Nase an die Wand stellen durfte musste sie mich wieder um ein Glas Wasser bitten. Wieder genoß ich den Ausblick und lies das Chris auch wissen. Wir frühstückten weiter.

Das ging jetzt noch dreimal so. Einmal sah ich dass ihr beim Aufsagen ihres Satzes bereits ein bisschen Urin an den Beinen runter lief. Chrisi durfte sich ab dem zweiten mal auch selbst abwischen, was sie aber auch rot werden lies.

Während wir den Tisch abräumten durfte Chrisi auf dem Topf sitzen bleiben und musste auf Kommando ihrer Mutter abzwicken oder es laufen lassen. Wenn nichts mehr kam musste sie warten und es ihrer Mutter sagen wenn sie glaubte dass sie wieder pinkeln kann. Inzwischen war die Blase so gereizt, dass sie es viele Male in kurzer Zeit rinnen lassen konnte.

Ihre Mutter war zufrieden.

„So kleine Chrisi jetzt kommt das Windeltraining. Nachdem du scheinbar immer noch ein Problem hast wenn dich Tom in Windeln sieht werden wir dich daran wieder gewöhnen müssen.

Also breite hier die Wickeldecke aus und richte deine große Windelhose her. Töpfchen gibt es heute für dich ja keines mehr.“

Chrisi stand auf machte ihr Töpfchen sauber und gab das jetzt schon fleckige Töpfchenhandtuch in die Wäsche. Das Töpfchen brachte sie zurück in ihr Zimmer vor ihr Bett.

Dann kam sie, immer noch ganz nackt, mit der Decke und nach und nach mit den anderen Wickelsachen.

Zuerst legte sie ihre große gelbe Windelhose die ich noch vor zwei Tagen getragen habe säuberlich auf. Dabei bückte sie sich immer wieder und ich sah ihr Poloch und auch ihre kleine Pflaume von hinten. Sie wusste, dass und hielt die Beine daher immer sehr eng zusammen. 

Beim Windeln auflegen war das dann auf allen Vieren nicht mehr ganz so einfach. Immer wieder bewegte sie ihre Knie in die eine oder andere Richtung. Dabei hatte ich den einen oder anderen schönen Einblick. Sie ahnte  noch nicht was auf sie zu kam.  Als sie fertig war legte sie sich mit gespreizten Beinen auf ihre Windeln wie sie es gewohnt war und wartete auf ihre Mutter.

Als Ilse aus der Küche zurück kam meinte sie: „Chrisi hast du nicht etwas vergessen?“

„Mama kannst du mich bitte frisch wickeln?!“

„Nein, du gehst jetzt noch schnell groß aufs Klo. Wehe du pinkelst dabei, lass die Klotüre offen Beine weit gespreizt und beeil dich.“

Ilse stand dann wirklich kurz vor dem Klo und kontrollierte ob bei Chrisi nicht auch Wasser aus ihrer Spalte tröpfelte.


Chrisi kam wenig später zurück und wollte sich hinlegen.

„Halt stell dich hin schau zur Mauer, mach dir Beine breit.“ 

Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu mir.

„So jetzt bück dich tief.“ Ihr gespannter Po war jetzt ihr höchster Körperteil.

„ Noch tiefer, so, dass du zwischen deinen Beinen durchschauen kannst!“

Sie machte wie es ihr ihre Mutter vorschrieb und es schien auch für sie neu zu sein. Unsere Blicke trafen sich kurz. Chrisi schien verzweifelt.

Sie wusste Ich hatte jetzt einen perfekten Blick auf ihren Po und ihre Spalte.

„So Hände auf deinen Po und zieh die Backen weit auseinander damit ich schauen kann ob du dich auch sauber abgewischt hast. Du weißt, Flecken auf der Windel gelten wie wenn das kleine Mädchen hinein gemacht hat.“

Jetzt hatte sie Tränen in den Augen und wollte dies schließen.

„Lass die Augen offen. Du brauchst dich nicht zu schämen, Tom hat dich oft so gesehen wie du früher noch bis in die ersten Schuljahren jeden Abend gewickelt werden musstest. Da warst du auch den ganzen Abend nackt.“

„Ja Chrisi, das stimmt ich kann mich auch noch gut daran erinnern wie du tagsüber eine Plastikhose mit Windeln unter deinem Kleid getragen hast. Wenn beim Spielen dein Rock hochgerutscht ist habe ich das oft gesehen. Und deine Mutter hat dich damals sogar noch oft vor mir und Franziska auf einer Bank frisch wickeln müssen. Da warst du auch immer ganz nackt“, ärgerte ich jetzt Chrisi.

„Denk du lieber dran, dass du auch eine Windelhose unter deiner Kinderjeans hast“, bluffte sie mit Tränen.

„So Chrisi mach kein Theater. Wird’s bald oder brauchst du noch ein paar aufmunternde Hiebe auf den kleinen Mädchen Po?“

Chrisi hatte schon die Finger an ihrem Poloch und zog das nun groß auf.

Ilse fuhr mit einem Feuchttuch mehrmals die Spalte auf und ab. Natürlich war das Papier schmutzig.

„Den Po abwischen müssen wir auch wieder üben schau dir das an.“

Ihr ging es jetzt wie mir gestern.

Ich grinste Chrisi zwischen ihren Beinen durch an. Sie musste noch immer ihren Po weit offen halten.

„So jetzt cremen wir das noch fest ein.“

Sie nahm sich Penaten Creme auf zwei Finger, Chrisi hatte noch immer ihr Poloch weit gespreizt und zitterte. Ilse rieb die Creme tief in die Spalte dann sogar in das Loch, als Chrisi zu zwicken wollte gab es sogar einen festen Hieb auf den Po.

Chrisi schluchzte .


Ilse setzte sich etwas zurück. Überall war jetzt die weiße Creme.

„So Chrisilein, jetzt noch deine kleinmädchen Mumo weeiit auseinderziehen.

„Mama bitte nicht.“

„Wenn du nicht gleich brav bist lass ich Tom helfen.“

Schon falteten Chrisis Finger ihr Allerheiligstes auseinander und ich konnte tief hineinsehen. Dann fixierte ich Chrisis Gesicht bis sie wieder die Augen offen hatte und grinste sie wieder an.

„Warte so, ich brauch da eine andere Creme. Rühr dich nicht!“

Ilse ging ins Bad. Chrisi legte sofort eine Hand auf ihren Po und eine auf ihre Spalte. Als ihre Mutter hereinkam öffnete sie sofort wieder ihre Spalte und sah mich flehentlich an diesen Ausrutscher nicht zu melden.

Ich tat es nicht und genoß als Chrisi auch dort ausgiebig gecremt wurde.

Jetzt durfte sich Chrisi auf ihre vorbereitete gelbe Windelhose legen. 

Ilse gab ihr dazu einen weiteren Klaps auf den Po.

„Gut so meine Kleine, umdrehen, Popo auf deine Windelhose und Beine spreizen.“

Als Chrisi so dalag meinte Ilse:

„So ist das mit zweijährigen Mädchen. Möchtest du lieber wie ein großes Kind behandelt werden oder soll das so bleiben, Antworte!“

„Bitte ein großes Kind“ heulte Chrisi. „Ich will kein Kleinkind sein“

„Gut, wie alt bist du?“

„12 Jahre.“

„Und was macht dieses 12 Jährige Mädchen regelmäßig?“

„Ich mache regelmäßig ins Bett“

„Wie nennt man solche großen Kinder“

„Bettnässer“ kam die Antwort

„Und was machen diese Kinder brav?“

„Sie tragen ihre Windelhose brav zum Schlafen“

„Und was tun sie dann auf keinen Fall solche Bettnässerinen?“

„Sie ziehen sich die Windelhose niemals aus in der Nacht.“


Jetzt schloss Ilse die dicke Windelhose und Chrisi musste noch ihr weißes Höschen mit dem Rüschen anziehen. Ein T-Shirt war nicht erlaubt.

„Chrisi, nein noch bist du wie eine Sechsjährige, vielleicht beweist du uns bis Nachmittag, dass du 12 bist.“

So musste mir Chrisi den Rest des Tages ihre kleine Brüste präsentieren.

Ihre Windelhose raschelte nicht so stark wie meine, aber die dicke Verpackung war eine furchtbare Beschämung für sie.

„Du kennst die Regeln?“

„Ja, wenn ich merke, dass ich es nicht mehr halten kann, muss ich mich mich mit meinem Töpfchen hinstellen. Wenn mich niemand drauf setzt und ich meine Windelhose nass mache muß ich mich mit der Nase an die Wand stellen und die Überhose in die Kniekehlen schieben.“

„Genau Chrisi. Alle zwei Stunden wirst du neu gewickelt.“

Schon bald stand Christi mit ihrem Topf vor uns und trippelte herum. Ilse reagierte nicht. An Chrisis Gesicht sah ich wie sie Aufgab und es schließlich in ihre Windelhose laufen ließ. Das Gezappel hörte auf Chrisi hatte einen roten Kopf stellte dann ihr Töpfchen ab und stand bald mit dem Rüschenhöschen bei den Knien und der Nase an der Wand vor uns.

Als Ilse etwas aus dem Auto holen musste ging ich zu Chrisi und griff ihr von unten in den Schritt. Ich spürte die schweren feuchten Windeln durch das Plastikhöschen. Dabei drückte ich das Paket kräftig gegen ihre Scham und in die Spalte.

Sie hatte sicher nicht nur das eine mal eingenässt.

„Armes kleines Mädchen. Aber Ilse wird dich gleich wickeln.“


Wäre in diesem Moment nicht gerade die Wohnungstür aufgegangen wäre Chrisi in ihrer Windelhose sicher über mich hergefallen.

Ich fühlte mich im Recht. Chrisi hatte bei mir auch keine Chance zur Beschämung ausgelassen und dabei hatten wir doch das selbe Schicksal. Wir waren beide mit 12 Jahren wieder Bettnässer.

Für sie war das Problem, dass ihre strenge Mutter sie in eine Windelhose steckte. Ich hingegen konnte bisher alles verheimlichen.

Chrisi wurde um 10 gewickelt. 

„Chrisi es ist Zeit.“ Chrisi drehte sich um, zog sich das Rüschenhöschen über die dicke Windelhose wieder hinauf und sah vor sich auf den Boden.

„Meine Windelhose ist nass, darf ich bitte neu gewickelt werden?“

„Na dann leg dich auf die Wickeldecke.“

Ilse zog ihr dort das Rüschenhöschen herunter öffnete dann die gelbe Plastikhose und machte Kommentare wie naß die Windeln waren und das sie das stark an die 6 Jährige Chrisi erinnerte die damals auch noch oft unter ihrem Kleid eine ganz nasse Windel hatte. Chrisi wurde wieder rot. Ilse schmierte sie wieder überall dick ein. Das Überbeugen blieb ihr erspart.

„Sollen wir das mit dem Eincremen wieder so wie bei einem zweijährigen Mädchen machen oder ist es dir lieber wie bei einem Schulkind in Windeln.“

„Bitte wie bei einem Schulkind in Windeln“, 

antwortete  Chrisi schnell und genau, um ja keine weiteren Erklärungen zu provozieren.


„Na also, vielleicht lernst du ja doch etwas aus der Sache. Und wenn du weiter so brav Fortschritte machst darfst du am Nachmittag dann vielleicht auch ein Kleidchen anziehen wenn der Besuch da ist.“

Besuch! Panik kam in Chrisi auf und auch ich wollte nicht das mich Fremde in meiner Windelhose sehen oder vielleicht sogar wenn ich auf meinem Töpfchen saß.

„Welcher Besuch?“, sagte Chrisi mit Tränen in der Stimme.

Ach nur Tante Margarethe und Franzi und zwei weitere Bekannte mit denen wir das Ferienlager vorbesprechen.

„Bitte Mama ich will nicht, das Franzi und die anderen mich so sehen. Darf ich in meinem Zimmer bleiben?“

„Ja sicher so lang du deine Windeln trocken halten kannst. Aber das schaut ja nicht so aus.“ mit einer Hand hob sie das nasse Plastikhöschen hoch und schwenkte es vor Chrisi.

„Wir werden uns Tom‘s hellgelbe Nachtwindelhose ausborgen müssen bis deine gewaschen und wieder trocken ist.

Es wird also für dich sicher besser sein, alle, wie eine Zwölfjährige zu begrüßen und bei der Wahrheit zu bleiben. Es ist ja nichts Neues für diese Freunde. Die haben dich ja noch vor ein paar Jahren regelmäßig in deiner Windelhose gesehen bis du mit fast 7 endlich wirklich trocken warst. Das ist halt auch wieder eine Phase so etwas kann vorkommen.

So jetzt heb deinen Po an damit ich die Windeln drunterschriebe kann. Dann bitte Tom um seine neue große Windelhose, aber ausführlich und schau ihn an. Zeig, dass du erwachsen mit deinem Problem umgehen kannst.“

Chrisi hatte aufgegeben. Sie schaute mir wider mit Tränen in den Augen ins Gesicht.

„Bitte lieber Tom, darf ich deine neue Windelhose ausborgen meine ist leider nass und muss noch trocknen.“

„Sehr brav“, meinte Ilse.

Chrisi tat mir jetzt leid. Wie ein Kleinkind am Wickeltisch lag sie da vor mir und ihre Mutter würde gleich die weichen Windeln durch den Schritt nach oben ziehen und mit den beiden Zipfeln der großen dreieckig gefalteten Windel verbinden und alles mit vier Klebestreifen Heftpflaster provisorisch verbinden.

„Ja, natürlich Chrisi, ich hole sie gleich.“

„Wenn du jetzt Toms Windelhose hast können wir ja zur Sicherheit noch zwei dünne Windeln dazu legen. Nicht dass dein hübsches Überhöschen gelbe Flecken bekommt bevor dein Trainigstag vorbei ist. Dann hätten wir wenn der Besuch kommt gar keine Überhose für dich und du müsstest nur in deinem Windelhöschen herumlaufen.“

„Ja, bitte Mama noch zwei Windeln ist sicherer.“ Antwortete Chrisi zu meiner Verwunderung. Auch Ilse schien von der Antwort zunächst überrascht. „Gut dann heb‘  deinen Po nochmals, dann kann ich die noch drunter schieben.“

Chrisi schloss die Augen und hob ihr Becken und damit nochmals ihre „Mumo“ in die Höhe.

Als ich zurück kam saß sie bereits mit verschlossenen Stoffwindeln und gespreizten Beinen da. Nur noch das Plastikhöschen das ich in der Hand hielt fehlte.

Ich selbst konnte das Rascheln meiner recht steifen Windelhose hören. Ob Chrisi es auch hören konnte wusste ich nicht genau.

„Danke Tom. So Chrisi, leg dich noch einmal hin und heb den Po. Ja, genau so.“

Ilse hatte die Windelhose auseinander gefaltet und die Druckknöpfe auf gemacht. Jetzt schob sie es unter Chrisis Windelpo.

„So, kannst dich drauf legen. Gleich sind wir fertig.“

Ilse zog die hellgelbe Plastikhose zurecht, führte die Enden zusammen und schloss die Knöpfe, Klack, Klack, Klack..“


„So du kannst aufstehen, da steig in dein Überhöschen und dann geht was spielen.“

Chrisi stand umständlich auf. Die Windeln waren jetzt noch etwas dicker als heute in der Früh. Die Windelhose knisterte bei jeder Bewegung deutlich. Breitbeinig stieg Chrisi durch die Beinlöcher in ihr weißes Ballerinahöschen. Ilse zog es nach oben. Den breiten Bund der Windelhose konnte es aber nicht abdecken und bei den Beinen lugten auch die ersten Millimeter meiner hellgelben Plastikhose hervor.

Immer noch hatte Chrisi kein Oberteil an.

„So ihr trinkt jeder noch zwei große Gläser Wasser, schließlich habt ihr ja beide einen Trainingstag.“

Darauf hätte ich schon fast vergessen.

„Sind deine Windeln noch trocken Thomas.“ fragte Ilse.

„Ja, freilich.“ beeilte ich mich zu antworten.

„Lass mich einmal sehen“ meinte Ilse als ich mein erstes Glas Wasser trank. Dabei zog sie meine Hose etwas nach unten und öffnete die ersten beiden Reihen der Druckknöpfe meiner Plastikhose.

Die Windeln klappten etwas vor und Ilse griff mit flacher Hand zwischen den Windeln und meinen Penis tief in meinem Schritt.

„Schaut alles gut aus Tom, die Feuchtigkeit kommt wohl ein bisschen vom Schwitzen.“ Dabei rieb sie prüfend drei Finger der Hand mit der sie gerade in meiner Windelhose war und roch daran.

Beim zweiten Glas klappte Ilse meine Windeln wieder hoch, schloss die Druckknöpfe und zog die Hose hoch.

„Sehr brav.“

Chrisi hatte ihre Hände auf ihren kleinen Busen gelegt. Das betonte aber nun ihr Babyhaftes Windelhöschen.

Sie ging zu dem Wohnzimmersessel von dem sie mich gestern noch in ihrer Teenagerkleidung aus beobachtet hatte.


„Um Eins gibt es Essen“, meinte Ilse und wollte die nassen Windeln und das feuchten Gummihöschen ins Bad bringen.

Chrisi sprang geistesgegenwärtig aus ihrem Sessel auf und lief an mir vorbei zu ihrer Mutter. Dabei war das Rascheln der steifen Plastikhose mit den stärkeren Druckknöpfen und des Rüschenhöschens deutlich zu hören.

„Halt Mama das kann Ja ich raus bringen, ich hab das Windelhöschen ja auch nass gemacht.“ Jetzt verstand ich. Sie kämpfte, dass ihr Trainingstag vorzeitig beendet würde, oder dass sie zumindest ein Hemd oder gar ein Kleid anziehen dürfte.

„Das ist mein großes Mädchen!“ rief Ilse erfreut. „Die nassen Windeln kannst du wenn du sie etwas ausgeschwemmt hast in die Waschmaschine tun. Das Plastikhöschen wasch bitte mit heißem Wasser kurz aus und hänge es am Balkon auf. Dort trocknet es schneller und du wirst es ja vielleicht heute noch brauchen.“

Ich sah wie unangenehm ihr die Vorstellung war halb nackt in einer Windelhose auf den Balkon zu gehen. Noch schlimmer ihre Windelhose für alle Nachbarn sichtbar zum Trocknen aufzuhängen. Sie traute sich aber keinen Widerspruch, bückte sich schon und sammelte die Windeln und das Plastikhöschen ein.

Dabei sah ich wieder ihren gewindelten Po und so breitbeinig gebückt wie sie dastand konnte ich auch die dicke Windel in ihrem Schritt gut sehen.

Nach dem sie im Bad fertig war kam sie wieder ins Wohnzimmer mit ihrer gewaschenen Windelhose in der Hand. Jetzt musste sie am Balkon die gelbe Plastikhose aufhängen. Teilweise auf den Zehen stehend befestigte sie den breiten Teil mit Wäscheklammern auf der Leine, dabei drehte sie sich so, dass ihr Rücken Richtung Geländer schaute, damit Fremde ihren Nackten Busen aber auch ihr hoch rotes Gesicht nicht sehen konnten.

Ich hingegen hatte damit die beste Aussicht auf ihre Minibrüste und ihr gefülltes Ballerinahöschen durch das meine gelbe Windelhose deutlich durchschimmerte. 

Was die Brüste betraf hatte sie bei ihrem BH gestern, deutlich nachgebessert wurde mir nun klar. Bei den Beinen rutschte die Windelhose jetzt noch weiter hervor.

Chrisi bemerkte das alles und schob sobald die Windelhose im frei im leichten Wind schwankte, alles so gut es ging in ihr Höschen zurück.

Mit einem Arm bedeckte sie ihre kleinen Busen, mit der anderen Hand öffnete sie die Balkontür wieder und kam herein.

Da erwartete sie schon ihre Mutter. In der Hand hielt sie ein kurze dünne Bluse ohne Ärmel mit zwei Finger breiten Trägern.

„Da Chrisi, du scheinst ja wirklich gelernt zu haben. Darfst dir wieder dein Kleidchen anziehen.“

„Danke Mama, vielen Dank.“ sie freute sich wirklich, nahm schnell das „Kleidchen“, das eben eine ärmellose Bluse war, drehte sich von mir weg und streifte es über ihren Kopf.

Die Bluse wahr hellblau und sehr kurz, es bedeckte gerade das obere Drittel des Rüschenhöschens. Der Ausgestopfte Po und der dick gepolsterte Schritt waren weiterhin ganz deutlich zu sehen. Chrisi versuchte noch ihr „Kleidchen“ etwas tiefer über Ihren Po zu ziehen, was aber nichts brachte. Dafür zeichneten durch die Spannung des Gewebes ihre kleinen Brustwarzen noch besser ab.

Chrisi erkannte meine Blicke und zupfte schnell die Bluse um ihren Busen zurecht. Die Windelhose konnte sie nicht bedecken das war ihr inzwischen klar.

Inzwischen drückte meine Blase schon sehr und auch Chrisi zappelte bald hin und her.

Als Ilse in der Küche war kam doch ein Gespräch auf und wir überlegten ob wir einen Plan finden würden wie wir den peinlichen Stunden mit den Besuchern entgehen könnten. Allein wir fanden keinen. Selbst wenn wir in unserem Zimmern blieben und uns niemand suchen würde und auch Ilse uns nicht für eine Begrüßung rufen würde, müssten wir irgendwann zwangsläufig in unsere Windeln machen. Spätestens dann müssten wir das Ilse melden, wenn wir nicht noch größeren Ärger haben wollten.

Diese Gespräche versöhnten uns irgendwie und wir verstanden, dass wir das gleiche Schicksal teilten. Mir war auch klar, das auch ich in nächster Zeit aus den Windeln nicht rauskommen würde, weil Ilse meine Mutter von den Vorteilen sicher schnell überzeugen würde.

Vielleicht konnte ich die „Trainingstage“ vermeiden wenn ich mich sehr kooperativ zeigen würde und mir immer brav meine Nachtwindelhose anziehen lassen würde.

Auch dass besprach ich mit Chrisi.

Sie war da skeptisch denn die Idee zu dieser Erziehungsmethode mit Blasentraining und Trainingstagen hatte ihre Mutter aus einem Buch. Dieses Buch würde sie wahrscheinlich meiner Mutter mitgeben und beide Mütter wollten doch alles dafür tun, dass ihre Kinder bald mit dem Bettnässen wieder aufhörten. Auch wenn es jetzt vielleicht sehr streng wirkte.


Um 12 sagte ich vor Ilse wieder meinen Satz auf: „Darf ich bitte auf mein Töpfchen gehen?“ 

„Chrisi stellte sich mit ihrem Töpfchen schnell neben mich und fragte mit süßer Stimme:

„Darf ich vielleicht auch aufs Töpfchen gehen? Ich halte es schon die längste Zeit zurück und ich will nicht die Windeln nass machen. Ich bin ja schon groß. Nur in der Nacht da passiert es mir halt manchmal unabsichtlich und dafür habe ich ja dann meine neuen Windelhosen zum Glück.“

Ich war sprachlos. Chrisi hatte allen Stolz aufgegeben nur um möglichst schnell ihren Status als „großes Mädchen“ wieder zu bekommen.

„Na gut“ sagte Ilse freundlich. „Stellt euere Töpfchen da nebeneinander ich kontrolliere einmal euere Windelhosen.


Chrisi stellte ihr rosa Töpfchen neben ihr ab. Ich lief schnell und holte meines - ich musste schon wirklich dringend - schnell stellte ich mein blaues Töpfchen neben Chrisis in postierte mich neben ihr zum Hose ausziehen.

Zuerst mussten wir unsere Hemden ablegen, „damit sie nicht versehentlich ins Töpfchen rutschen“.

Ilse schob meine flatterige Jeans mit dem Gummibund herunter. Meine gelbe Windelhose wurde sichtbar. Ich wurde wieder ganz rot als ich merkte wie Chrisi von der Seite auf mein Plastikhöschen schielte.

Meine Windelhose wurde geöffnet, Ilse legte prüfend ihre Hand auf die oberste streifenförmig gefaltete Windel und schien die zwei kleinen Urinspritzer absichtlich wortlos zu übergehen.

Dann nahm sie das Paket aus meinem Schritt und legte es neben mich. Ich durfte mich mit breiten Beinen über mein Töpfchen stellen und setzen. Mit dem Pinkeln sollte ich aber „aus Trainingsgründen“ noch warten.

Nun kam Chrisi mit ihrem viel größeren Windelpaket dran. Auch bei ihr waren vileicht schon ein paar Tröpfchen in der obersten Windel, denn Ilse nahm diese beim Ablegen unauffällig heraus und legte sie extra beiseite. Auch aus meinem Windelpaket nahm sie den obersten Streifen und legte ihn dazu.

Auch Chrisi saß jetzt sichtlich froh breitbeinig auf ihrem Topf. Wir schauten beide zu Ilse auf, die uns jetzt ihre Erlaubnis gab. Sofort hörte ich Chrisis Strahl gegen den doppelten Plastikboden zischen. Ich selbst lies es langsamer laufen weil mir diese Zischen so unheimlich peinlich wäre.

Chrisi schaute jetzt etwas erleichtert aber beschämt zwischen ihre Beine auf den Boden. Auch ich vermied jeden Blickkontakt mit Chrisi oder Ilse.


Ilse legte jedem von uns zwei neue streifenförmige Windeln in unser vorbereiteten Windelhosen. Wohl als Ersatz für die wortlos entfernten. Die Zusätzliche Windel bedeute aber auch das beide Pakete noch etwas dicker ausfallen würden.

„Das ist noch ein langer Nachmittag für euch beide“, kommentierte Ilse das. 

So ich bereite jetzt das Essen vor in einer halben Stunde hole ich euch von euren Töpfchen, bis dahin solltet ihr möglichst gut euere Blase entleeren.


Wirklich hörte ich in dieser Zeit noch zwei mal wie Chrisi mit zusammen gezwickten Augen es in ihr Töpfchen plätschern ließ.

Auch ich konnte noch einmal einen Strahl ins Töpfchen fliesen lassen. Dazu musste ich mich am Töpfchenrand etwas abstützen und den Po heben um den Druck zu verringern und so leichter zu pinkeln. Chrisi grinste als sie das babyhafte Geplätscher deutlich aus meinem Töpfchen hörte.


Kurz vor dem Mittagessen kam Ilse und deckte auf.

Ich sagte meinen Satz: „Bitte Ilse darf ich wieder gewickelt werden?“

Auch Chrisi meldete sich von ihrem Töpfchen. „Bitte darf ich für mein Blasentraining wieder gewickelt werden.“


Bald hatten wir unsere Windeln wieder an.

Meine sah man jetzt mit der zusätzlichen Einlage ganz deutlich, auch in der weiten Hose.

Chrisi musste noch etwas breitbeiniger gehen hatte ich den Eindruck.

Nach dem Essen wurde abgeräumt, unser Plastikhosen knisterten beim hin und herlaufen um die Wette. Bei Chrisi kam das Gewackel ihres großen Rüschenhöschen noch dazu und damit auch das zusätzliche Geraschel. Vor den Gästen war das unmöglich zu verbergen.

 Kurz vor zwei war es dann soweit. Die ersten beiden Freundinnen von Ilse läuteten, Ilse ließ sie herein. Nach Begrüßungen und Ablegen im Vorraum kamen sie ins Wohnzimmer wo Ilse schon Kaffee und Kuchen vorbereitet hatte.


Wir hatten uns nebeneinander auf die Wohnzimmerbank gesetzt. Wir warteten mit zusammengepressten Beinen auf den Moment wo wir angesprochen werden würden.

Inzwischen hörten wir schon Margarethe und Franzi im Vorraum die im nächsten Moment auch im Wohnzimmer standen. Noch einmal lenkten die gegenseitigen Begrüßungen von uns und unseren Windeln ab. Aber schon im nächsten Moment standen wir im Mittelpunkt.

Eine der Freundinnen die Chrisi sichtlich kannte begrüßte  Chrisi überschwänglich von der Wohnzimmertüre aus und streckte ihr die Hand entgegen.

Jetzt musste Chrisi aufstehen und die drei vier Schritte durchs Wohnzimmer gehen und die Begrüßungen durchführen. Alle Augen waren auf sie gerichtet. In mir keimte immer noch die absurde Hoffnung ich könnte irgendwie unerkannt durch den Abend kommen.

Chrisis Windelhose knisterte bei dem Weg. Sonst wurde es Totenstill. Die Besucherin lies, als Chrisi noch zwei Schritte entfernt war die Hand sinken. „Ja sag Chrisi, hast du da eine Windelhose an? Und wer ist den da dein netter Freund?“

Jetzt richteten sich auch die Augen auf mich. Schnell stand ich auf und wollte durch schnelle Schritte mein Geheimnis verbergen.

Franzi sah mich zunächst mit offenen Mund an, war aber die erste die sich wieder fing als ich neben ihr stand.

„Tom, hast du auch Windeln an?“ fragte sie ungläubig in die Runde und klopfte mir da bei zweimal prüfend auf den Po.

Chrisi und ich hatten hochrote Köpfe, wir schüttelten artig die Hände, den beiden mir unbekannten Freundinnen von Ilse nannte ich höflich meinen Namen.

Margarethe griff auf Chrisis dicken Windelhintern und schob sie etwas beiseite und meinte, erst sollten sich alle einmal setzten ihre Schwester hätte Kaffe vorbereitet und es wäre Schade wenn der Kalt würde. Wir Kinder würden das dann gerne aufklären.


Alle setzten sich langsam hin. Kaffee wurde eingeschenkt ein paar nette Worte ausgetauscht, alle dürften sich gut kennen. Kurz hatte ich die Hoffnung, dass wir ohne weitere Erklärungen durch den Abend kommen würden und setzten uns vorsichtig wieder auf die Bank. Franzi wollte aber nicht locker lassen. Sie wurde in ein paar Monaten 15 und war in meinen Augen ein cooles aufgewecktes Mädchen, ein voll entwickelter Teenager. 

Ilse hatte ihr gerade eine Cola eingeschenkt. Sie nahm das Glas und tat einen Schluck so als müsste sie sich für eine längere Rede vorbereiten. In einer kurzen Gesprächspause, wir hatten uns gerade erst gesetzt Schute sie zu uns und meinte:

„Also Chrisi erklär uns wieso du plötzlich wieder Windeln an hast.“

Dabei blieb sie etwas länger auf dem „wieder“ wohl um Chrisie an ihre alle bekannte Bettnässervergangenheit zu erinnern.

Mit rotem Kopf sah Chrisi zu ihrer Mutter. Die machte eine Handbewegung, dass sie gefälligst aufstehen soll und dann schaufelte sie noch mit ihrer Hand als wollte sie sagen „los fang an und lass nichts aus.“

Alle Augen waren wieder auf Chrisi gerichtet, als sie vom Sofa aufstand und dann breitbeinig in ihrem dicken Ballerinahöschen vor der Gesellschaft stand. Ihr Gesicht lief rot an.

„Ich bin wieder Bettnässer und habe daher vor ein paar Wochen wieder Windelhosen bekommen.“

Ilse machte eine Bewegung die andeute sie soll ihr Überhöschen herunterziehen.

Chrisi zögerte kurz, hatte aber Angst den Zorn ihrer Mutter wieder zu entfachen und so vielleicht wieder ein paar gerade erlangte „Vorrechte“ zu verspielen. Sie wusste auch, dass ihre Mutter dies „Selbstrefleksionsphasen“ als Empfehlung aus dem Bettnässerratgeber übernommen hatte.

Also schob sie ihr Überhöschen zu ihren Oberschenkeln wo es dann von selbst bis zu den Knöcheln rutschte. Alle starrten auf ihre gelbe Windelhose mit den Druckknöpfen die jetzt zu Vorschein kam, die ja eigentlich meine war.

Auch ihr „Röckchen“ hob sie mit zwei Händen an, um auch alles genau herzuzeigen und keinen Kommentar ihrer Mutter zu riskieren. Sie wollte „erwachsen wirken“.

Es folgte wieder eine schaufelnde Handbewegung ihrer Mutter.

Ich habe zwei-, dreimal mein Bett nass gehabt. Dann habe ich diese Windelhosen bekommen. Jetzt ist mein Bett immer trocken. Drei mal hatte ich leider die Windeln nass in den letzten vier Wochen.

Dann mache ich dann am nächsten Tag ein Blasentraining mit meiner Mutter. Damit die Blase sich dehnt und ich lerne wieder alles zu kontrollieren. Da hab ich dann auch so eine Windelhose unter meiner Hose.

Ich hab aber schon ein paar mal heimlich meine Nachtwindel wieder ausgezogen und dann erst in der Früh bevor meine Mutter kontrolliert schnell wieder angezogen.

Schon vor vier Wochen ist dabei das Bett wieder  nass geworden.

Heute Morgen hatte ich wieder ein nasses Bett. Ich habe mich mit meiner Windelhose so vor mir und Tom geschämt, dass ich mir bewiesen wollte, dass ich diese nicht mehr brauche.“

Chrisi hatte wieder Tränen in den Augen.

Ihre Mutter deute ihr, dass sie ihr Höschen wieder über die Windelhose ziehen konnte.

Sie bückte sich und zog ihr Ballerinahöschen mit den Rüschen über den Po. Der gepolsterte Schritt kam jetzt noch mehr zum Vorschein. 

„Warum hast du jetzt eine Windelhose an,?“

wollte eine der Freundinnen wissen die die Zusammenhänge scheinbar noch nicht ganz verstand.

Ich hab heute einen zusätzlichen Trainingstag so dass ich mich ans Windeltragen besser gewöhnen kann.


Vorsichtig trat sie zurück und setzte sich hin. Das knistern der Windelhose war in der Stille die entstanden war trotzdem zu hören.

„Jetzt sag einmal Chrisi, du wirst bald 13 wie kann es sein, dass Du wieder ins Bett machst?“ wollte Franzi wissen.

Chrisi wusste nichts mehr zu Sagen und schaute zwischen ihre Beine auf den Boden vor sich.

„Und du Tom machst du auch wieder ins Bett?“

Ich wurde zuerst blass als mein Name viel dann wurde mir heiß.

Instinktiv stand ich auf.

Ich konnte nicht einschätzen wieviel Ilse inzwischen schon wusste, mir schwirrte der Kopf und ich konnte einfach keinen klaren Plan schmieden. Ich beschloss daher vorsichtshalber bei meiner Kindheit anzufangen, vielleicht viel mir dann noch etwas ein, das mich vor Franzi nicht wie ein Baby dastehen lies. Ich ahnte im gleichen Moment, dass die Chancen schlecht standen.

Ich schaute Franzi und die anderen mit gesenktem Blick an und begann.

Ich habe eigentlich noch mit 5 Jahren jede Nacht von meiner Mutter eine Pampers angezogen bekommen. Die Windel war jeden Morgen nass. Später wurde das Bett trotz der Windel manchmal nass und ich habe dann zu schlafen dickere Bettnässerhosen bekommen. Ich habe mich immer sehr geschämt. Meine Mutter hat versprochen niemanden etwas zu sagen wenn ich meine Windeln anziehen würde. In der ersten Volksschule waren diese Windeln immer noch jeden Morgen nass.“

Ich spürte Chrisis erstaunte Blicke in meinem Rücken. In der zweiten Klasse wurde es ein bisschen besser und ich hatte manche Woche sogar zwei trockene Nächte. Meine Mutter wollte es dann ohne Windeln probieren aber bald hatte ich wieder regelmäßig nasse Betten.

Ich habe mich dann aber geweigert noch einmal meine Windelhosen anzuziehen. Ich glaube der letzte Karton steht heute noch irgendwo in meinem Schrank.“

„Ich kann mich erinnern.“ unterbrach mich Franzi. Ich hab damals auf dich und Chrisi aufgepasst. Ihr wart beide sieben, fast acht. Es war bei dir zuhause Tom. Chrisi habe ich gewickelt. Für dich hat mir deine Mutter ein Handtuch gegeben, dass ich dir unterlegen sollte sobald du fest schläfst. Und einen zweiten Pyjama hat mir deine Mutter bereit gelegt. Ich hab dir dann kurz bevor ich selber schlafen ging das gefaltete Handtuch untergelegt und mir meinen Wecker gestellt. In der Nacht noch bevor deine Eltern heim kamen habe ich das nasse Handtuch in die Wäsche getan und dir eine neue Pyjamahose übergezogen. Du bist nicht einmal aufgewacht. Ich habe mir schon damals gedacht, dass das wohl kein Einzelfall war. Ist dir da nie etwas aufgefallen?“

Ich wurde wieder rot. Die 14 jährige Franzi wusste immer schon, dass ich ein kleiner Bettnässer war, wie sollte ich weiter erzählen?

Ich lies den Kopf hängen.

Ich spürte das Erstaunen von Chrisi hinter mir.

„Und wieso hast du jetzt scheinbar ein Windelhöschen an“, wollte eine der Freundinnen von Ilse wissen.

Meine Eltern sind auf eine kurze Reise gegangen. Ich darf solange hier bei Ilse und Chrisi wohnen. Meine Mutter hat mir dafür extra Bettnässerhosen gekauft und zusätzlich Einlagen weil ich oft am Abend vergesse aufs Klo zu gehen. Zuhause musste ich dann sogar ein Höschen mit zwei Einlagen ausprobieren in der Früh war es natürlich naß. Hier wollte ich das aber dann keinenfalls anziehen, weil ich mich damit vor Chrisi so geschämt hätte.

Meine Mutter hat dann aber dann doch noch Ilse angerufen und ihr alles erzählt. Ilse hat die Höschen bei mir im Koffer gefunden. Ich hab dann in der ersten Nacht eine Windelhose von Chrisi bekommen und gestern habe ich dann meine eigenen Windelhosen bekommen und zwei neue Pyjama und Hosen die auch drüber passen.“

Ilse deutet mir, dass ich auch die weite Hose runter ziehen musste.

Das tat ich auch sofort und erklärte: „Meine Windel war jetzt jede Nacht nass, aber Ilse sagt es wird besser. Ich mache jetzt nur mehr einmal in der Nacht ins Bett… ich meine in meine Windelhose korrigierte ich schnell.“

Ein kleines Lächeln huschte über die meisten Gesichter.

„Oh“ unterbrach mich Margarethe „wirklich?“ vor zwei Tagen hab ich dich noch in der Nacht einmal neu wickeln müssen, das sind ja wirklich gute Nachrichten.“

„Heute hab ich einen Trainingstag weil die Windelhose in der Früh wieder naß war.“

Ilse deutet, dass jetzt auch ich meine lange Hose runterziehen musste.

Auch ich zog nun notgedrungen meine breit geschnittene Hose zu den Knien und meine dicke Windelhose war für alle gut sichtbar. Ohne Worte zog ich sie wieder rauf und wollte mich setzen. 

„Heißt das, dass du bis heute nie richtig trocken geworden bist?“, wollte Margarethe wissen. Mit gesenktem Kopf setzte ich mich jetzt doch hin.

Chrisi schaute mich von der Seite an, immer wieder schwenkte ihr Blick zu meinem ausgebeulten Schritt.

„Ja“, antwortet ich immer noch mit gebeugten Kopf.

Jetzt kamen weitere Fragen, die oft von Ilse beantwortet wurden.

Eine der beiden Freundinnen war besonders hartnäckig. Es stellte sich heraus, dass ihre 10 jährige Tochter Evi auch noch ins Bett macht.

„Das Bett ist mehrmals in der Woche nass. Zuhause schläft sie ohne Windeln nur mit einem Matratzenschutz. Für auswärts hat sie Pyjamahöschen für Bettnässer. Die kann sie selber anziehen, aber manchmal laufen diese aus was dann für alle sehr peinlich ist“, erklärte diese nun ihren Freundinnen. 

„Kommt noch mal her, damit Irene sich dass genauer ansehen kann.“

Wir mussten wieder aufstehen und mit unseren knisternden Plastikhosen zum Tisch kommen.

Zuerst war Chrisi an der Reihe. Ilse stand auf zog ihr das Ballerinahöschen herunter und erklärte, dass so eine Hose das Windelpaket besser in Form hält und es vielleicht auch weniger peinlich ist, als nur mit der Windelhose herum zu laufen.

Alle pflichteten bei. Chrisi hatte wieder einen hochroten Kopf und versuchte an der Gruppe vorbei zu sehen.

„Wenn für das Blasentraining mehr Windeln erforderlich sind passen auch große Hosen nicht mehr über das Windelhöschen.“ ergänzte Ilse noch.

Irene prüfte inzwischen schon die Beingummis des Plastikhöschens und zog oben am Hüftbündchen ein bisschen an um zu sehen wie eng die Hose anlag.

„Viel Platz ist da nicht mehr.“ meinte Irene.

„Ja,  Chrisi wollte lieber noch zwei zusätzlich Windeln haben weil es ja noch lang bis heute Abend ist und das Ballerinahöschen das einzige ist das wir derzeit haben, das über ihre Windeln passt.“ Chrisi wurde noch eine Spur röter kam mir vor.

Jetzt öffnete Ilse auch noch ein paar Knöpfe des ihrer Plastikhose und erklärte, dass eigentlich eines meiner Höschen wäre, dass wir die erst gestern gekauft hätten. Weil ich ein besonders starker nässer sei hätte die Verkäuferin zu der stärkeren Hose mit den breiteren Bündchen und den starken Druckknöpfen geraten. „Da kann man ruhig ein Par mehr Windeln reingeben ohne, dass die Gefahr besteht dass die Windelhose aufgeht.

Ilse schloss die Knöpfe an Chrisis Höschen wieder.

„Einzig man hört das Rascheln etwas mehr.“ dabei griff sie Chrisi von unten in den Schritt und knetete die Windelhose, sodass man das peinliche Rascheln für alle deutlich hören konnte.

„Wir werden für Chrisi morgen auch noch ein, zwei so Höschen kaufen, falls sie noch länger stärker einnässt.“

Chrisi hatte wässerige Augen.

„Tom hat ja viele Fortschritte gemacht in diesen Tagen. Er hat zwar heute wieder einen Trainingstag weil heute Nacht die Windel nass war, daher muss er auch eine Windelhose tragen, aber trotz der beschränkten Möglichkeiten zu pinkeln bleiben seine Windeln zuverlässig trocken. Daher darf er auch ein kleineres Windelhöschen tragen. Da passt dann eine etwas breiter geschnittene Hose noch drüber.“ erklärte Ilse


„Komm doch einmal einen Schritt näher Tom.“ Jetzt war ich an der Reihe…

Ilse zog mir meine Hose wieder bis zu den Kniekehlen. Wegen der Windeln stand ich wieder etwas breitbeiniger da.

Ilse erklärte die kleinere Größe, die für kleiner Unfälle und auch für mittlere Unfälle durchaus reicht.

„Weißt du ob Evi nur einmal pro Nacht ins Bett macht. Dann würde so ein kleineres Windelhöschen durchaus ausreichen. Wenn Evi so wie Tom auch einmal öfter hintereinander einnässt dann ist die größere die Chrisi gerade an hat besser geeignet. Tom hat in der Nacht noch die große Windelhose an. Stimmt’s Tom?“

Führte Ilse aus.

„Ja, ich hab jetzt in der Nacht die große hellgelbe Windelhose an.“

Dann begann auch bei mir das Eingreifen in meine Bündchen. Mein Schwänzchen wurde wieder hart, als ich die Blicke von Franzi und Chrisi sah.

Chrisi hatte wieder ihr Balettröckchen mit den Rüchen hochgezogen und durfte sich setzen.

Nun knöpfte Ilse auch bei mir die oberen Reihen der Druckknöpfe auf und lies die Windeln dahinter etwas nach Dorne fallen. 

Die Damen sahen sich die verschieden Windellagen an und Ilse erklärte wie gewickelt wurde und welche unterschiedliche Windeln sie dabei verwendet. Durch das viele Prüfen und Hingreifen rutschte meine Windelhose auch noch ein paar Zentimeter in Richtung meiner Kniekehlen. Damit war endgültig auch der Blick auf mein halbsteifes Schwänzchen frei wenn die Damen und Franzi abwechselnd hineinsahen.

Eine der Freundinnen rief überrascht:

„Ah, Ilse ich sehe du cremst auch alle gut ein.“ „Ja ein guter Schutz ist sehr wichtig. Vor allem wenn stark eingenässt wird wie bei Thomas. In der ersten Nacht haben wir da noch ein bisschen zu wenig darauf geachtet. Stimmt’s Tom?“ kam die Nächte Frage an mich.

Ich dachte an meine Hoden und die besondere Behandlung gestern und nickte.

Dann wurde wieder alles geschlossen. Ilse zog meine Windelhose  noch ein bisschen nach oben und dan klopfte sie mir auf meinen Windelpo. „So du kannst die Hose wieder anziehen und dann könnt ihr ja spielen gehen.



In der Folge diskutierten die Damen -fast alle waren Lehrerinnen - und Franzi noch lange. Jede hatte ein paar Geschichten über solche Bettnässer selbst erlebt. Ilse erklärte das Erziehungsbuch und ihre strenge Vorgangsweise.

Bald stimmten ihr alle bei, dass man bei 12 jährigen Bettnässern nicht einfach wegschauen konnte und  Ilses Methoden zwar sehr hart waren aber scheinbar trotzdem sehr erfolgreich seien.

Für Chrisi und mich war das wohl die peinlichste Stunde unseres Lebens.

Chrisi wollte aber nichts tun was ihre Mutter zu noch weiteren Erziehungsmethoden greifen lies.

Ich wollte nur die restlichen zwei Tage bei Ilse ohne weitere Probleme, die Ilse sicher meiner Mutter berichten würde, hinter mich bringen. Die Hoffnung bestand so, dass ich vielleicht doch nach Hause konnte ohne dass mein Bättnässen hier weiter Erörtert wurde oder meine Mutter sogar eine Windelhose für mich mitnehmen würde.

Später stellte sich natürlich heraus, das diese Gedanken sehr naiv waren.


Um 18:00 war der Besuch immer noch da. Mein Druck auf der Blase war schon gewaltig. Auch Chrisi zappelte beim Lesen ihres Buches immer mehr mit ihren Beinen.

Sie saß im Schneidersitz auf ihrem Wohnzimmersessel und man hörte dabei ihr Windelhöschen immer deutlicher knistern 

Kurz nach sechs blieb mir nichts über wenn ich nicht in meine Windelhose pinkeln wollte, damit einen Trainingstag wie Chrisi heute ausfassen würde und außerdem höchst wahrscheinlich meine nassen Windeln von allen mit Kommentaren versehen werden würden. Vor allem wenn das alles vor der 14 jährigen Franzi passiert.

Ich ging also zum Tisch und stellte mich vor Ilse. Als diese zu mir sah, sagte ich mein Sprüchlein.

„Dar ich bitte auf mein Töpfchen gehen, ich muss schon so dringend.“ dabei presste ich meine Beine schon eng aneinander und versuchte damit meinen Schwanz einzuklemmen.

Damit wurde aber die Windelhose vorne noch weiter herausgedrückt und zeichnete sich gut durch meine Stoffhose ab.

Auch Chrisi war aufgesprungen und stand jetzt neben mir.

„Mama, darf ich vielleicht auch auf mein Töpfchen gehen. Ich verspreche, das ich meine Windelhose jetzt in der Nacht immer brav tragen werde. Weil ich weiß, dass das für mich als Bettnässerin das beste ist.

Alle waren erstaunt. Franzi grinste ein bisschen als wollte sie sagen: „sind die nicht süß?“

„Na, dann holt euch schon eure Töpfchen und bringt es hinter euch.“

Wir stürmten ins Kinderzimmer, beim zurücklaufen wäre ich fast gestolpert und hätte dann alles in meine Windel gelassen. Ich konnte es bis auf ein paar Trofen aber noch einmal unter Kontrolle bringen.

Jetzt standen wir wieder vor Ilse, die Töpfchen seitlich neben uns.

Ilse begann bei Chrisi das Überhöschen herunter zu ziehen und ihr die Windeln auszuziehen. Das Paket gab sie Chrisi in die Hand, damit sie es offen vor das Töpfchen legen sollte.

Chrisi wollte sich schon die kurze Bluse ausziehen, als Ilse meinte, „Dein Kleidchen behalte an.

Dann durfte sie sich darüber stellen und setzen.

Ihre Bluse überdeckte jetzt die ersten Zentimeter des Töpfchenrand. Ihr Busen war so verdeckt und sie sah aus wie eine zweijährige.

„Chrisi du weißt. Wir warten noch bis auch Tom bereit ist.“ Chrisi nickte, beim setzen sah ich schon ein paar Tropfen an ihrem linken Bein entlang laufen.   

Nun war ich an der Reihe.

Ich musste aus meiner Hose steigen.

Dann wurden mir von Ilse die Windeln abgenommen und ich musste sie ebenfalls offen vor mein Töpfchen legen.

Deutlich waren zwei kleine Nasse Flecken zu sehen. 

„Thomas! Komm doch rechtzeitig und nicht immer im letzten Moment!“ schimpfte sie ein bisschen mit Blick auf die nassen Stellen. 

„Na gut setz dich, ich werde jetzt noch einmal ein Auge zudrücken.

Kaum saß ich war das Zischen aus Chrisis Töpfchen zu vernehmen. Auch ich lies es gleich laufen. Mein T-Shirt überdeckte den Elefantenrüssel auf meinem Töpfchen kaum.

Alle fanden das Ganze sehr drollig.

„Ich wusste garnicht, dass es größere Töpfchen für Bettnässer gibt.“ bemerkte Franzi. Ich wurde wieder knallrot.

„Das sind  eigentlich Reiseklos für Kinder die schon sauber sind aber nicht auf fremde Toiletten gehen wollen“ klärte sie Ilse auf.

Alle waren erstaunt.

„Durch die regelmäßigen Töpfchensitzungen wird die Blase trainiert und die Kinder konzentrieren sich auf die fixen Zeiten. Beides hilft dann auch das Bettnässen besser in den Griff zu bekommen. Stimmt’s Tom?“ wurde ich erneut in Verlegenheit gebracht.

„Ja es hilft, man vergisst so nicht, dass man vor dem Schlafen noch aufs Klo geht.“

Kam meine Antwort.

Alle waren vom Ergebnis der Methode.

Wir hatten beide unseren Blick auf unsere Windelhose vor uns gerichtet.

Die zwei feuchten Stellen trockneten langsam. Die gelbe Plastikhose sah unter den Windeln überall ein wenig hervor.

Vom langen tragen heute Nachmittag waren die Windel zusammengepresst.

Bei mir war ein kleiner Graben entstanden. Dort wo sonst mein manchmal halbsteifes Schwänzchen lag. Bei Chrisi lagen vorne die seitlichen Ränder etwas tiefer und in der Mitte stand ein kleiner Bergrücken. Wohl entstanden vom Zusammenzwicken. Die Mitte der Windel sind dabei vorne bei ihrer Scheide immer Weiter in den Schritt gerutscht.

Manchmal trafen sich unsere Blicke und wir wurden beide rot.

Wie schnell ist das jetzt gegangen das wir beide wieder auf Töpfchen saßen und unsere Windelhosen nass machten?!

Ich schämte mich vor Franzi, die lässig bei den Erwachsenen saß und mitplante und ab und zu einen Blick auf uns warf der soviel hieß wie: „Na wie geht es euch da, bald fertig?“

Sie war dabei gerade zweieinhalb Jahre älter als wir. Wir waren aber plötzlich Kleinkinder.


Nach zwanzig Minuten durften wir aufstehen. Ilse hatte unsere Töpfchenhandtücher gebracht.

„Da, abputzen, du auch Tom.“

Mit gespreizten Beinen tupfte Chrisi auf ihrer „Mumo“ herum. Ich schnappte mir mit einer Falte des Handtuch mein Schwänzchen und rieb etwas daran. Es wurde gleich wieder etwas fester. Chrisi sah das in einem Seitenblick und schaute mir anschließend in die Augen. Ich hatte ganz weiche Knie.

„Chrisi du geh unter die Dusche, du hast es sicher nötig nachdem dein Windelhöschen heute schon ein paar mal nass war. Davor macht ihr beide euere Töpfchen sauber. Ihr könnt euch dann anziehen. Den Trainingstag beenden wir etwas vorzeitig, weil ihr so brav wart heute. Räumt euere Windeln weg. Chrisi du wasch Toms Windelhose noch gut aus und häng sie zum Trocknen auf.“

Und bedank dich bei Tom fürs borgen. Und vergiss nicht zu sagen warum du dir seine ausgeborgt hast. Morgen kaufen wir dir auch eine so schöne.“

„Danke Tom, dass du mir deine große Windelhose geborgt hast. Meine war ja schon am Vormittag nass.“

„Gerne Chrisi“

Wir standen immer noch über unseren Töpfchen waren zunächst aber erleichtert dass der Albtraum zu Ende zu gehen schien. Sofort liefen wir nackt wie wir waren mit unseren vollen Töpfchen zum Klo. Auch unsere Windeln und die Plastikhöschen hatten wir in den Händen. Dann spülten wir alles gut aus und trockneten die Töpfchen mit dem speziellen Handtuch ab.

Und warfen die Windeln in die Waschmaschine.

Die Windelhosen hängten wir im Bad auf.

Jetzt mussten wir mit den sauberen Töpfchen noch einmal durchs Wohnzimmer zum Kinderzimmer.

Ilse hielt Crisi auf: „Hol bitte noch deine Windelhose vom Balkon.“

Nochmals lief Chrisi zurück, nackt mit ihrem Töpfchen in der Hand, zum Balkon. Alle schmunzelten. Sie sah wirklich goldig aus, wie ein Kleinkind, dass gerade von den Windeln entwöhnt wird. Diese Beschreibung trifft ja eigentlich auch ganz gut in welcher Situation wir waren.

Wir sollten endlich sauber werden und uns die Windeln oder besser das Bettnässen abgewöhnen.

Chrisi, stand draußen am Balkon, das Töpfchen hatte sie abgestellt, auf den Zehen nahm sie ihre Windelhose von der Leine und lief zurück ins Kinderzimmer.

Ich hatte meine Unterhose schon an und auch der Rest brauchte nur ein paar Minuten.

Chrisi zog wieder ihre Lieblingsjeans an und eine weiße Bluse. Einzig einen BH hatte sie nicht. Die hatte ihre Mutter alle weg geräumt.

In der Küche holten wir uns etwas zu Trinken und auch von der Torte durften wir uns ein Stück nehmen.

Dabei gingen wir - ohne Augenkontakt- immer wieder an der Kaffeerunde vorbei.

Ganz normale Teenager, in ihrer ganz normalen Kleidung.


Es wurde langsam Abend. Um acht wurden wir sonst immer gewickelt, dann durften wir meist noch Fernsehen.

Jetzt war es schon viertel nach acht und die Gäste waren noch da.

Sollen wir einfach so ins Bett gehen? Müssen wir gehen und darum bitten fürs schlafen gewickelt werden? Nein, dass würde ich jetzt nicht mehr schaffen.

Da hörte wir plötzlich wie uns Ilse rief.

Beim Tisch teilte sie uns mit:

„So Kinder, Zeit, dass ihr schlafen geht. Ich mache euch jetzt bettfertig. Gehen wir die Windeln anziehen und dann könnt ihr noch was essen und dann Zähneputzen.“

„Aber Ilse, das kann ja ich machen.“ rief Franzi. „Du kannst ihnen schon was zu essen vorbereiten. Dabei könnt ihr hier ja die letzten Dinge besprechen.“

„Gute Idee, Franzi. Kinder geht mit Franzi in Euer Zimmer und seit brav. Macht mir kein Theater beim Wickeln.“

Keine Angst Tante Ilse beim Babysitten hatte ich den einen oder anderen ähnlichen Fall.“

Für uns war das jetzt das schlimmste vom Schlimmsten. Unsere ältere Freundin würde uns jetzt wickeln. 

„Also, Chrisi, Tom ab ins Zimmer das geht ganz schnell.“

Ich ging mit Herzklopfen hinter Chris her. Hinter mir war Franzi. Eine vierzehnjährige würde uns jetzt wickeln. Mir blieb der Atem stehen.

Wir waren im Zimmer. Chrisi hatte das Licht aufgedreht und Franzi die Tür geschlossen.

Jetzt standen Chrisi und ich ratlos da. Obwohl uns klar war was jetzt folgt, waren wir so beschämt, dass wir handlungsunfähig waren.

„Los, los zieht euch schnell aus.“

Langsam begannen wir die Kleider auszuziehen und alles fein säuberlich zusammen zu legen. Als ich auch die Socken aus hatte stand ich in meiner Unterhose da die ich nach zwei Tagen gerade wieder einmal 3 Stunden an hatte. 

Auch Chrisi stand in ihrem Höschen da und bedeckte mit dem Arm ihren kleinen Busen.

„Komm Tom sei nicht albern. Auch die Unterhose und dann rauf aus Töpfchen. Du auch Chrisi.“ sagte sie mit freundlicher Stimme. Chrisi und ich sahen uns an, wir wussten nicht was wir tun sollten. Franzi fing bei Chrisi an. „Ich kenn dich schon so lange da braucht du dich wirklich nicht genieren.“ Damit zog sie ihr sanft ihr Höschen herunter und stellte ihr ihr Töpfchen hin. So jetzt setz dich. Sie drückte behutsam auf die Schultern und Chrisi lies sich mit angewinkelten Beinen auf ihrem Töpfchen nieder.

„Soll ich dir auch helfen Tom?“

Ich war wie versteinert.

Sie stellte mein Töpfchen mit dem Elefantenrüssel neben Chrisi, so dass wir uns gegenüber sitzen wurden.

Dan zog sie auch mir meine Unterhose herunter und als diese am Boden lag, lies sie mich heraussteigen. Dann führte sie mich zu meinem Töpfchen. Mein Pimmel war jetzt auf Chrisis Augenhöhe. „So jetzt setz dich schnell.“ Auch mir drückte sie auf die Schultern. Ich lies mich wie im Traum führen und setzte mich. 

„So und jetzt lasst es schnell rinnen, damit wir weiter machen können.“


Franzi setzte sich auf eines unserer Betten so dass sie seitlich neben uns saß.


Sie war nur zwei Jahre älter als ich. Gut zweieinhalb. 

Sie beugte sich zu uns herunter und begann mit uns zu reden. 

„Tom ich kenn das vom Babysitten. Das kommt öfter vor als man glaubt. Und Windeln haben doch auch ihre guten Seiten. Es ist doch nicht angenehm in einem kalten nassen Bett auf zu wachen.

Für Euch beide sind doch Windeln gar nicht sooo neu. Oder Chrisi?“

Chrisi gab zu nächst keine Antwort.

„Komm Chrisi, dass haben wir doch schon einmal gemeinsam durchgestanden.“

„Aber da war ich 6 oder 7 und du schon 9 jetzt bin ich 12 Jahre alt. Ich kenn niemanden sonst der gewickelt wird in dem Alter.“

„Also Tom hat doch jetzt auch seine Windelhose. Und ich könnte da noch ein paar Kinder aufzählen, von Evi habt ihr ja gerade gehört.

So Tom bist du fertig?“

„Nein.“ gab ich zur Antwort

„Und du Chrisi?“

„Gleich..“

Wir hörten wie es bei Chrisi zu Rinnen anfing.

„Tom ist es nicht netter in einem trocken Bett?“

„Ja“ antwortet ich einsilbig.

Franzi versuchte das Gespräch aufrecht zu erhalten und beugte sich noch etwas näher zu uns her.

„Das mit dem Töpfchen hat uns Tante Ilse erklärt ist wichtig, damit wir auch sehen wieviel ihr euere Blase schon entleert habt. Wenn ich jetzt sehe, dass du dich bemühst kann ich auch die Windelhose etwas kleiner machen. Außerdem vergesst ihr so nicht so leicht am Abend noch ordentlich zu pinkeln und nicht nur schnell, schnell.“

Ich hatte mich noch nicht entschieden ob ich nun die Scham über das volle Töpfchen vor Franzi in Kauf nehmen wollte oder ob ich eine nasse Windel in Kauf nehme und morgen wieder den Ganzen Tag in Windeln verbringen will weil ich mit Sicherheit in meine Windelhose machen würde wenn ich jetzt nicht meine Blase leere. 

„Los steh auf, wisch dich noch ab und dann leg dich auf dein Bett.“

Meinte Franzi zu Chrisi.

Als Chrisi aufstand lies ich es laufen. Diesmal war der Strahl auf dem doppelten Töpchenboden deutlich zu hören.

„Sehr brav Tom!“ kommentierte Chrisi das. 

Jetzt haben wir gute Chancen, dass ihr beide morgen Früh mit trockenen Windelhosen aufwacht. 

So Tom fertig? Dann leg dich auch auf dein Bett.

Fanzi fing bei Chrisi an. Sie machte das anders als Ilse. Zuerst breitete sie die kleinere Windelhose von Chrisi neben ihr auf. Darauf legte sie ein Frottehandtuch dass aber mehrfach längsgefaltet war, und dass sie dann vorne und hinten etwas  auseinanderzupfte sodass sie sich wie je eine Blüte auffaltete. Damit gab es jetzt einen breiteren Teil für den Po und den breiten Bereich vorne.

Jetzt musste Chrisi ihr Becken anheben und die Windeln wurden untergeschoben.

Dann faltete Chrisi noch zwei normale Windel zu streifen und schob sie unter .

Sie nahm Puder und streute kräftig vorne drauf. Noch einmal musste Chrissi den Po anheben und dabei auch die Beine weit spreizen damit Chrisi auch die verborgeneren Teile mit der Puderflasche erreichen konnte.

Ich lag Stock steif da. Mein Schwänzchen wurde vor lauter Schamgefühl so hart wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich hatte es mit meinen Schenkeln fest eingezwickt und hielt es dadurch fest nach unten.

Auf das Eincremen verzichtete Franzi, offensichtlich war das dann auch ihr zu peinlich.

„Siehst du, weil du dich am Töpfchen so bemüht hast können wir dein Bettnässerhöschen jetzt ein bisschen dünner machen.

Chrisis Windel schloss sich, Klack, Klack, Klack, klack. „Sehr brav Chrisilein darfst deinen Pyjama anziehen.“

Nun kam Franzi zu mir. Sie schüttelte die Plastikwindelhose aus, öffnete die Knöpfe und legte sie auf dem Bett flach aus. Es war meine große hellgelbe Windelhose. Während  sie das Handtuch faltete fragte sie mich.

„Tom wie willst du das wir es machen. Manche Buben in deinem Alter wollen lieber verkehrt gewickelt werden, also wenn sie am Bauch liegen.“ ich verstand nicht was sie meinte.

„Keine Ahnung sagte ich, Hauptsache es ist schnell vorbei“ 

„Armer Tom. Aber erinnere dich auch dir hab ich schon einmal eine nasse Pyjamahose gewechselt.

Na gut dann lass es uns schnell so probieren.“

Sie legte das schlauchförmige Handtuch auf das Windelhöschen.

Dann faltete sie es wieder vorne und hinten auseinander.

„So Tom heb deinen Po hoch, damit ich dir dein Windelhöschen unterlegen kann..“


Mit zusammengepresstes Schenkeln hob ich mein Becken. Dabei hielt ich meinen steifen Schwanz fest zwischen den Beinen sodass er nicht zu sehen war.

„So jetzt kommt noch eine breite Windel dazu. Bitte heb den Po noch einmal.“

Sie hatte noch ein Handtuch in einen etwas breiteren Streifen gefaltet , das sie jetzt quer unter seinen Po schieben wollte. Es sollte später wie ein breiter Gürtel meinen Po und die Hüfte umschließen können.

Ich hob wieder mein Becken. Dabei drückte ich die Schenkeln wieder fest zusammen.

Franzi tat sich schwer die breite Windel bei den geschlossenen Beinen unterzu schieben. Sie sagte nichts, beugte sich weit vor und brachte die Windel unter meinem Po in Position. Da bei kam sie mir so nahe, dass ich Ihren Atem zwischen meinen Beinen spürte.

Chrisi hatte bereits ihren Pyjama an der ihr Windelpaket ganz gut verdeckte.

Sie hielt ihr Töpfchen in der Hand und war am Weg zum Klo und später zum Bad um es zu säubern. Auch ihr Töpfchentuch mit dem sie sich gerade noch die letzten Tröpfchen Urin abgetupft hatte, hatte sie bei sich.

„So Tom jetzt leg ich noch ein paar einfache Windeln dazu und dann sind wir fast fertig. Wieder faltete Franzi nun dünne Stoffwindeln zu länglichen Schläuchen. Eine nach der anderen bekam ich untergelegt, anschließend zupfte sie jetzt nur den vorderen Rand weit auseinander. 

„Du hast aber auch voll stark in dein Töpfchen gemacht. Da kann ich ruhig auch ein paar Windeln weglassen. Oder was denkst du?“

Es dauerte ewig und meine Beschämung nahm kein Ende.

Inzwischen war Chrisi zurück und stellte ihr Töpfchen vor ihrem Bett ab.

Franzi war gerade dabei mir Puder in meinem geschlossenen Schritt zu streuen.

Sie stellte die Puderdose ab und nahm unter meinen Beinen die Flügel der ausgefalteten Windeln um sie zwischen meinen Beinen hoch zu ziehen.

„So Tom sehr brav. Aber jetzt musst du kurz die Beine aufmachen und ausspreizen, damit ich dir die Windeln hoch ziehen kann.“

Ich blieb starr liegen. Chrisi sah jetzt auch her. „Komm Tom das geht ganz schnell.“

Sie half mit einer Hand ein bisschen nach. Mein Widerstand war gebrochen.

Ich öffnete die Beine und zog die Knie leicht an und spreizte sie.

Mein steifer Schwanz kam hoch und stand jetzt steil in die Luft. 

„Na, da freut sich aber wer auf seine Windelhose.“ rief Franzi .

Schnell staubte sie überall Puder drauf. Mein Schwanz stand immer noch in die Luft und mir liefen die Tränen vor Scham herunter.

Chrisi war fasziniert von dem was sie sah und musste wieder grinsen.

„Na Tom nicht weinen. Machen wir doch die andere Methode. Vielen ältere Buben bei denen ich auch ihre Bettnässerhosen angezogen habe war das so lieber.“

Konnte es wirklich sein, dass sie schon mehreren Kindern in meinem Alter Windelhosen zum Schlafen angezogen hat?

„So roll dich zur Seite. Das haben wir gleich.“

Ich drehte mich um, um endlich meinen „Bettnässerschwänzchen“ aus dem Blickfeld der beiden Mädchen zu bringen.


Mein Po lag jetzt direkt vor Franzi.


Franzi drehte das Paket mit der Windelhose um 180 Grad und hob es dabei auf.


„Gut so jetzt spreiz die Beine.“

Ich rückte die Beine ein bisschen auseinander.

„Ein bisschen mehr Tom.“

Ich hob die Beine einzeln an und legte sie gegrätscht wieder ab.

Meinen Schwanz hatte ich vorher mit meinen Händen unauffällig nach unten gebogen.

Vermutlich sah man jetzt die Spitze unter meinem Po.

„Perfekt“

Sie hatte die Windelhose zwischen meinen Beinen abgelegt und ich konnte wirklich den Rand der Plastikfolie an meiner Schwanzspitze fühlen.

„Du hebst dich jetzt kurz auf alle vier und ich schieb deine Windelhose schnell drunter. Beim hinlegen schau bitte, dass alles in der richtigen Richtung liegt.“

Ich hörte Chrisi hinter vorgehaltener Hand kichern. Da mein Kopf seitlich lag konnte ich auch sehen, dass die beiden Mädchen verschwörerische Blicke austauschten. „Diese Buben…!“

Ich hob mich kurz an.

Meine Schwanzspitze blieb steif am Leintuch.

Franzi schob die Windelhose sehr gekonnt zuerst in einer Kreisbewegung unter meinen Bauch und meine Brust und zog sie dann diese seitlich haltend nach unten.

Dadurch wurde mein steifer Schwanz automatisch nach unten gezogen. Er streifte zuerst über den unteren Teil der Plastikhose, dann über den Teil der Windeln die für meinen Po bestimmt waren, zum Schluss lag er genau in der Mitte der Windel und genau in die Richtung meiner Beine weisend.

„So jetzt leg dich schnell hin. Wenn das geht.“

Ich lies mich auf meinen nun nur noch halbsteifen Schwanz fallen.

Franzi puderte meinen Po und meine Hoden noch gut ein.

Dann zog sie die Windelhose zwischen meine Beine über meinen Po, hielt sie dort fest auf meinen Po gerückt.

Mit einem leichten Zug an meiner Schulter gab sie mir zu verstehen, dass ich mich zurückdrehen soll. Dabei griff sie unter meinen Körper auf das Vorderteil der Windelhose die unter mir lag und drückte diesen fest gegen meinen Schwanz.

Ich lag wieder am Rücken. Die Windelhose bedeckte mein Schwänzchen und Franzi musste jetzt nur noch die Enden der Windelhose durch die Druckknöpfe verbinden Klack, Klack, Klack, KLACK

Ich war wieder fertig gewickelt.

Ein Bettnässer bereit für die Nacht.

Franzi zupfte noch die Bündchen zurecht, dann legte sie ihre Hand nochmals auf den Vorderteil der Windelhose und rubbelte drei vier mal hin und her.

Alles gut verpackt und an der richtigen Stelle? Na dann seid ihr beide fertig für die Nacht. Schnell in deinen Pyjama, Töpfchen reinigen und Abendessen gehen.“

Mir stiegen erneut die Tränen in die Augen. Ich weinte wegen der Hilflosigkeit.

Hilflos mein Bett trocken zu halten, hilflos mein Schwänzchen zu kontrollieren und vor allem hilflos gegen die laufenden Beschämungen.

Ich konnte alles einfach nur geschehen  lassen.

Ich stieg in meinen neuen große  Pyjama.

Die Windelhose raschelte dabei wieder.

Der Pyjama ging zwar drüber aber der gepolsterte Hintern und der dicke Schritt waren deutlich sichtbar.

So stapfte ich durchs Wohnzimmer in Richtung Klo. Ich reinigte mein Töpfchen und kam wieder zurück. Alle Augen waren auf mich gerichtet und die dicke raschelnden Ausbeulungen meines Pyjamas. Schnell stellte ich das Töpfchen zurück ins Kinderzimmer.



Chrisi brachte gerade die letzten Sachen aus der Küche zum Tisch. Die Mutter von Evi meinte. „Chrisi Schatz, hast du wirklich schon deine Bettnässerhose an? Oder musst du nochmal zurück in dein Zimmer?“

„Ja, Franzi hat sie mir schon angezogen.“

Kam ihre verschämte Antwort.

 „Aber man sieht deine Windelhose gar nicht.“

„Ja mit einem breiten Pyjama kann man das gut verstecken, stimmt’s?“ meinte Ilse in Richtung von Chrisi.

„Also ich frag mich wieso ich das bei Evi nicht schön längst so mache? Das tägliche Wäsche wechseln, manchmal mitten in der Nacht, die Wäscheberge, der Geruch im Zimmer, nasse Betten im Hotel. Ab morgen zieht Evi auch so ein Windelhöschen an.“


„Aber Tom du bist ja ganz verheult.“ meinte Marianne. 

Jetzt war ich der mit der dicken Windel unter dem Pyjama, die jeder sehen konnte. Außerdem knisterte sie bei jedem Schritt. Die dünne Pyjamahose dämpfte das kaum.

Hinter mir kam Franzi aus dem Kinderzimmer. „Das hat ja doch länger gedauert. Alles in Ordnung?“ setzte sie noch nach.

„Ach, Bubenprobleme. Das kommt beim Windelhose anziehen manchmal vor.“

Erklärte Franzi.

Alle wussten Bescheid und ich lief rot an.

Evis Mutter lachte. 

Im vorbeigehen tätschelte sie meinen Hintern und meinte.

„Wirst sehen, bald brauchst du auch keine Windeln mehr.“

Für den Fall, dass ich es nicht gehört hätte wiederholte sie nochmals: „Also, Evi fangt gleich morgen mit dem Training an. Das macht ihr Kinder so brav und die Betten bleiben immer Trocken. Die Adressen für Töpfchen und Windelhosen hab ich ja schon.“

Franzi wurde noch nach dem Wickeln gefragt, ob es Probleme gab und ob sie das schon öfter gemacht hatte.

Sie lobte uns wie brav wir waren und wie vernünftig. Mein hartes Schwänzchen deutete sie kurz an. Dabei mussten die Damen wieder schmunzeln. Ilse nickte wissend.

„Ja, ich hab schon viele Kinder gewickelt. Schließlich sind es schon 6 Jahre die ich babysitte.

Die Plastikwindelhosen mit Stoffwindeln kenne ich auch gut. Waschbare Windeln sind wieder im kommen. Besonders bei größeren Kindern halten sie auch besser dicht. Ja, ein paar Bättnässer waren da auch dabei. Meist war es aber nicht so leicht mit den Windeln anziehen.

Chrisi und Tom sind schon sehr brav. Auch das mit der Topfsitzung haben wir gut hinbekommen. Stimmt’s“ sie sah uns beide an.

Chrisi und ich aßen schnell, verabschiedeten uns und gingen Zähneputzen.

Noch einmal mussten wir durchs Wohnzimmer.

Alle wollten mich trösten.

„Es gibt echt viele Kinder die ins Bett machen“, „auch viele Teenager machen noch ins Bett.“, „Windeln sind echt keine Schande mehr, viele Verwenden die“, „das gibt sich schon…“


Chrisi und ich wussten aber, dass sie sobald wir das Zimmer verlassen haben sich gegenseitig versichern, dass so große Kinder schon lange trocken sein sollten und es schon richtig ist wenn man das nicht einfach „so durchgehen lässt“. Und ein bisschen Schämen dürfen sie sich schon, wo doch ihre Mütter so viel Arbeit und Sorge damit haben.“

„Und wer in dem Alter noch ins Bett macht kann ruhig auch gewickelt werden.“


All das besprachen wir und fühlten uns so klein. Ich mit meiner großen Windelhose die mir ein Mädchen angezogen hat, das gerade zweieinhalb Jahre älter ist als ich.

Weil ich auf meinem Töpfchen „so brav war“ ist diese Windelhosen heute etwas dünner und mein neuer übergroßer Pyjama mit den Autos drauf kann fast alles verdecken. Nur das Bündchen schaut oben raus…..

Dann war ich wieder auf einer Tankstelle und wollte dort dringend aufs Klo.

Ich fand es nicht. Erst als ich zurück zum Auto lief sah ich eine weiß WC-Schüssel die auf die Rückseite einer Tanksäule notiert war. Das war meine Rettung. 

Dann bekam ich aber meinen Penis nicht aus meiner Hose….da kam mir alles so bekannt vor. Nicht pinkeln! Ich schlafe! Mein Bett wird nass! Ich hab ja meine Bettnässerhosen an. Aufwachen.


Es war dunkel ich war in einem Bett, wusste nicht wo ich gerade bin. Ich griff neben mir auf mein Bett. Dann unter meinen Po. Alles trocken. Dann viel mir meine Windelhose ein. Ich griff zwischen meine Beine. Da war sie. War sie noch trocken? Ich wusste es nicht. Aus dem Wohnzimmer hörte ich einen Fernseher. Jetzt wusste ich wieder, dass ich bei Chrisi im Zimmer war. Franzi viel mir ein. Das Töpfchen das dafür sorgen soll, dass wir bewusster unsere Blase spüre und uns aufs schlafen rechtzeitig konzentriere wie es uns Franzi beim Windelanziehen erklärt hat. Wahrscheinlich war es zu spät. Ich spürte jetzt meine Blase nicht.

Ich muss wohl jetzt zu Ilse gehen wenn sie noch wach ist.

Ich ging ins Wohnzimmer.

Ilse stellte den Ton ab. 

„Hast du Durst?“

„Nein, ich wollte bitten ob du meine Windelhose runternehmen kannst und ob ich aufs Töpfchen darf.“

„Sind deine Windeln noch trocken?“

„Ich weiß es nicht, ich habe was geträumt wo ich pinkeln wollte.“

„Na dan komm, stell dich da her.“

Ilse schob meine Pyjamahose runter und öffnete die Windelhose. 

„Alles trocken mein Schatz! Das ist ja toll. Na geh schnell aufs Klo mein großer!“

Ich darf aufs Klo gehen! Schnell zog ich mir meine Pyjamahose hoch und lief zum Klo. Dort stand ich dann und mein Schwänzchen in der Hand und wartete lange bis ich es endlich laufen lassen konnte. 

Zuhause saß ich immer, auch beim Pinkeln. Jetzt erinnerte es mich zu sehr an das Töpfchen. Ich wollte wie ein Teenager locker im stehen pinkeln. Vielleicht würde ich es doch trocken durch die Nacht schaffen. Vielleicht bleibt meine Windelhose trocken.


Ich kam zurück ins Wohnzimmer.

Ilse hatte die Wickeldecke aufgelegt.

„Komm schnell ich hab schon alles vorbereitet, du bist gleich wieder in deinem Bett“.

Sie hatte meine kleine Windelhose mit ein paar Windeln bereitgelegt.

„Ich glaub wir können es einmal mit der kleinen Windelhose probieren? Was meinst du?“

„Gerne, danke“ meinte ich erleichtert.

Ich zog meine Pyjamahose aus und legte mich mit breit gespreizten Beinen mit meinem Po auf die Windeln.

„Das geht ja schon sehr gut.“

Ilse staubte noch ein bisschen Puder auf meinen Penis. Dann cremte sie mein Hoden nochmals ein. 

„Nur für alle Fälle. Franzi hat ja auf die Creme vergessen wie ich sehe. Wenn du doch einnässt, dann sollte sich da nicht wieder etwas entzünden.“

Mein Schwänzchen wurde nur ganz wenig dick.

„Sehr brav.“ meinte Ilse als sie den Rest der Schutzcreme auf meinem Penis und rundherum abputzte.“

Klack, Klack, Klack ich hatte jetzt eine dünne Windelhose für den Rest der Nacht an.

„Fertig, rein in deine Hose und zurück ins Bett.“

Ich sagte wirklich noch „Danke“ und schlupfte stolz in mein Bett. Die kleine Windelhose spurte ich fast nicht zwischen meinen Beinen. Auch am Rücken konnte ich viel besser liegen.


IV) Noch einmal einkaufen

Ilse war im Zimmer. Chrisi wachte gerade auf. 

„Guten Morgen ihr beiden.

Tom, wie war deine Nacht? Lass mich gleich nachschauen.“

Sie legte meine Decke über das Bettende und zog mir meine Pyjamahose herunter. Dazu hob ich meinen Po kurz an.

Mit gespreizten Beinen präsentierte ich meine gelbe Bettnässerhose.

Klack, Klack, Klack meine Windelhose war offen, Ilse klappte den Vorderteil auf. Meine große hellgelbe Windelhose von letzter Nacht hing neben mir auf einem Sessel zum auslüften.

Ich spürte die frische Luft auf meinem Penis.

Sind meine Windeln naß? Ich wusste es nicht.

„Schon wieder trocken Tom! Das ist ja toll! Das wird sich deine Mutter aber freuen.

Los auf, heute kannst du deine ganz normalen Kleider anziehen. Kein Training heute!“

Schützend legte ich eine Hand über mein geschrumpftes Schwänzchen, stand schnell auf und ging seitlich so dass Chrisi auch mein Po verborgen blieb zu meinem Koffer. Dort kauerte ich mich hin, immer noch eine Hand auf meinem Schwanz und suchte mir eine neue Unterhose heraus.

Inzwischen machte Ilse schon Crisis weiße Windelhose auf. Auch Chrisi hatte ihre Beine dazu gespreizt. 

„Chrisi, du bist leider ganz nass. Was ist los? Da müssen wir heute wieder üben.

Komm gleich aufs Töpfchen, dann geh schnell duschen. Ich bereite inzwischen alles vor.

Chrisi schluchzte, stand auf und holte ihr Töpfchen.

„So, setz dich drauf und sag mir wenn du spürst, dass es geht.“ Chrisi wusste schon was jetzt kommt.

„Tom deckst du den Tisch.“

Schon war ich draußen, ließ aber die Tür offen.

„Da brauchen wir heute deine große Windelhose.“

Ilse legte diese auf Franzis Bett zurecht. Und dann die Windeln in gewohnter Weise.

„Na, Chrisi geht noch nichts?“

„Nein“ 

„So, komm mit deinem Töpfchen ins Wohnzimmer ich kann dann dort unser Frühstück vorbereiten.“

Die nackte Chrisi stand auf nahm ihr rosa Töpfchen und ging rüber ins Wohnzimmer.

Ich konnte wieder ungehindert auf ihre Scheide sehen.

Beim Hinsetzen auf ihr Kindertöpfchen sah ich sogar ein bisschen die Spalte aufgehen, kam mir vor.

Kurz drauf rief sie in die Küche:

„Mama, jetzt geht es“

„Sehr Gut Crisilein.“ Ilse kam aus der Küche. „So, jetzt fest zusammenpressen. Gut so.“

Es vergingen ein paar Minuten, Ilse stellte das Frühstück auf den Tisch. Als sie damit fertig war wendete sich wieder an Chrisi.

„So jetzt ein bisschen laufen lassen.“

Chrisi machte die Beine auf und kurz hörte man ein Rinnen auf den Töpfchenboden.

„Halt, fest abzwicken!“

Chrisi presste wieder ganz fest die Beine zusammen.

Ilse stellte sich hinter Chrisi, legte die Hände auf ihre Knie, beugte sich vor und schaute auf ihre Beine. Dann drückte sie die Beine langsam auseinander.

„Weiter einhalten! Fest deine Mumo zu halten. Nicht pinkeln.“

Die Beine waren inzwischen weit gespreizt. Ilse schaute von oben in die Lücke zwischen der Töpfchenzunge und Chrisis Scham. Man konnte sehen, dass es Chrisi in der Position nicht mehr lange aushält.

Auch ich hatte jetzt einen guten Blick auf ihre weit gespreizten Beine. 

„Jetzt los Chrisi.“

Aus der Lücke zwischen ihren Beinen und dem Töpfchen hörte man jetzt deutlich den Strahl gegen die Töpfchenwand spritzen. Ilse hielt weiter ihre Beine auseinander. Chrisi hatte wieder einen hochroten Kopf. Sie versuchte meinen Blicken auszuweichen.

Ilse lies die Knie los und Chrisi schloss sofort ihre Beine. Ihr Strahl war nicht mehr zu hören. Ilse lies sie noch fünf Minuten sitzen und machte Tee. Dann durfte Chrisi aufstehen und duschen. Als sie zurückkam mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen rief ihre Ilse zu: „so jetzt ziehen wir noch schnell deine Windelhose an und dann wird gefrühstückt.“

Kurz später kam Ilse mit Chrisi aus dem Kinderzimmer. Chrisi hatte ihre dicke Windelhose anbekommen durfte aber ihren Pyjama tragen. 

Wie bei mir gestern war bei ihr Windelhose deutlich zu erkennen.

Chrisi musste ihre Windelhose und die Windeln noch auswaschen. Die nassen Windeln kamen in die Waschmaschine. Das weiße Plastikhöschen durfte sie zu den Windeln hängen die schon im Wohnzimmer auf einem Wäscheständer hingen. Ilse hatte scheinbar die Windeln der letzten Tage gewaschen. Auch am Balkon hing Wäsche. Auch hier waren viele unserer Windeln dabei.

Wir frühstückten, Chrisi redete kaum. Ich war gut gelaunt werde ich doch heute endlich wieder einen normalen Tag verleben. Ich hab’s geschafft meine Bettnässerhose ist trocken geblieben.

Vielleicht musste ich jetzt zuhause doch kein Windelhöschen anziehen.

Chrisi im Pyjama und ich in meiner kurzen Sommerhose, die eng anlag mit einem coolen T-Shirt saßen nebeneinander.

Chrisi musste zwei Tee trinken.

„Um 10 gehen wir einkaufen.“ meinte Ilse

„Was denn einkaufen? Muss ich da mit?“

„Chrisi, es geht um deine neuen Windelhosen und um ein paar Sachen für dich. Wenn du jetzt wieder öfter deine Windeln nass machst kannst du nicht den Ganzen Tag im Pyjama herumlaufen.“

„Bitte Mama, das war sicher nur ein Unfall ich brauch doch nicht schon wieder neue Windelhosen.“

„Gestern ein Unfall, heute ein Unfall, das schaut so aus als ob es gerade schlimmer wird bei dir.“

Kurz vor 10 musste sich Chrisi ein kurzen Sommerrock anziehen. Ihre Kinder-BH hatte sie immer noch nicht zurück.

Ganz leicht sah man wieder ihre Brustwarzen durch die helle Bluse.


„Wir haben keine Unterhose für dich, Chrisi die über dein Windelhöschen drüber past. Eine Sporthose unter dem Rock wäre auch dumm. Ich glaub es geht auch ohne.“

Bereits beim Schuhe anziehen blitze ihre hellgelbe Windelhose deutlich unter dem Rock hervor.

Chrisi stand schnell auf und zog den Rock nach unten. 

„Mama, kann ich bitte eine von den kleinen Windelhosen haben. Ich brauch gar kein Höschen aber die gelbe Plastikhose sieht ja jeder, bitte.“

„Chrisi, jetzt hast du schon die Sandalen an und alle sind bereit zum Weggehen.“

„Bitte Mama! Ich verspreche auch, dass ich meine Windelhose bis zuhause nicht nass mache. Bitte!“

Dabei zappelte sie wie ein kleines Mädchen hin und her.

„Na gut, Chrisi. Hohl deine Wickeldecke und dein anderes Windelhöschen und zieh den Rock aus.“

Chrisi schlüpfte aus ihren Sandalen und lief in ihr Zimmer. Dabei kam immer wieder die Gelbe Windelhose unter ihrem hervor.

Siri legte die Wickeldecke im Wohnzimmer auf, und breitete das weiße Plastikhöschen aus.

Dabei musste sie sich immer wieder bücken und ich sah jedes Mal wieder ihre Windelhose unter dem kurzen Rock. 

„Danke Mama!“ strahlte Chrisi als sie ihren Rock ausgezogen hatte und sich hinlegte.

Sie winkelte seitlich noch ihre Beine an damit Ilse es besonders einfach mit dem Wickeln hätte.

Sie sah damit wie ein Kleinkind aus. Auch die blaue Bluse passte gut zu ihrer dicken gelben Windelhose. Nur die Brüste die sich durch den nun darauf aufliegende dünnen Stoff abzeichneten ließen zweifelsfrei erkennen, das sie eigentlich zu alt für ihre Windelhose war.

Ilse öffnete schnell die Druckknöpfe.

„So heb bitte kurz den Po an.“

Ilse zog die Windelhose unter Chrisi hervor entfette ein paar Windeln und legte das Windelpaket auf das neue Plastikhöschen.

Chrisi hatte immer noch das Becken nach oben gerichtet und unterstützte das durch ihre Arme die sie auf den Ellbogen aufgestützt hatte. Mit den Händen umfasste sie ihre Hüfte. 

Im Licht der Vormittagssonne konnte ich ihren blonden Flaum wieder auf ihrer Scham erahnen.

Ilse schob die neue Windelhose unter.

„So, den Po wieder runter.“

Ilse schloss das Höschen, Klack,Klack, Klack.

Chrisi stand auf und zog ihren Rock wieder an.

Man konnte jetzt wirklich kaum mehr sehen, dass Chrisi eine Windelhose an hatte.

Ilse griff ihr von hinten liebevoll durch den Rock auf ihren Windelpo. „So, Chrisi ist es jetzt besser? Dann schnell zieh die Sandalen an und wir fahren.“

Beim Bücken um die Schnallen zu schließen, sah ich zwar immer noch die glänzende Plastikhose. Aber sie war viel kleiner und weiß. Damit würde sie kaum auffallen.

Wir fuhren wieder zum Einkaufszentrum.

Dort musste Chrisi verschiedene große Überhosen anziehen.

Schließlich fanden sie eine kurze dehnbare  Hose die eigentlich eher ein kurzer Pyjama war. Die Hose war aus stark dehnbaren Material und hatte keine Beine, war aber auch nicht so hoch geschnitten wie Chris Slips - die sie allerdings in schon länger nicht an hatte.

Sie kauften gleich zwei solche Hosen. Eine war weiß mit schmalen rosa Querstreifen.

Eine war gelb mit den gleichen Streifen.


Dann ging es in das Geschäft wo ich erst vor zwei Tagen meine Bettnässerhosen bekommen hatte.

Kurz vor dem Eingang kam mir Max aus der Parallelklasse aus dem Geschäft, mit seiner Mutter entgegen. Ich konnte gerade noch meinen Schritt verlangsamen und gleichzeitig wo anders hinsehen. Chrisi und Ilse gingen an ihm vorbei. Mich dürfte er nicht gesehen haben.

Es war die gleiche Verläuferin.

Ilse erklärte die Situation:

„Dieses Kind macht jetzt doch stärker ins Bett und sie braucht auch tagsüber ab und zu Windelhosen. Aber Chrisi erklär selber was du brauchst.“

Chrisi wurde rot. „Schnell wir wollen da doch nicht ewig stehen.“

„Ich brauche eine neue Windelhose mit den starken Druckknöpfen, und gräßer damit ich nicht so oft gewickelt werden muß. Weil ich jetzt öfter mehr einnässe.

Solche wie Tom vorgestern bekommen hat.“

„Das ist sicher eine gute Entscheidung, wenn du in der Nacht stark einnässt.

Welche Größe?“

„Chrisi nimm bitte deinen Rock ab, dann kann die nette Dame messen.“

„Mama, geht das nicht auch so irgendwie?“

„Nein, Thomas hat sich auch auszogen müssen, außerdem musst du noch eine Probewindel darüber anziehen, damit wir die richtige Größe finden.“

Chrisi blieb nichts anderes übrig als ihren Rock abzunehmen.

Da stand sie nun wieder mit rotem Kopf. Eine weiße Windelhose und Sandalen die Bluse musste sie anheben. Sie sah aus wie eine zweijährige am Strand. Die Beine hielt sie fest zusammen. Vermutlich drückte ihre Blase schon stark. Die Verkäuferin zupfte an Chrisis Windelhose herum. In diesem Moment ging die Eingangstüre auf und neue Kunden kamen. Chrisi überlegte kurz ob sie ihren Rock wieder anziehen sollte. Den hielt aber Ilse in der Hand. Schließlich traute sie sich nicht einmal die Bluse wieder herunter zu lassen und erstarrte. Die Verkäuferin bereitete gerade eine Mustewindelhose vor die sie über die Plastikwindelhose anziehen sollte.

Die neuen Kunden kamen direkt auf uns zu. Es war scheinbar eine Mutter mit ihrer Tochter. Chrisi senkte den Blick und man merkte, dass sie am liebsten in den Boden versunken wären. Auf halben Wege blieb das Kind stehen und hielt ihre Mutter fest. Sie zog an ihrem Arm und wollte offensichtlich das Geschäft wieder verlassen. Die Mutter gab nicht nach und zog praktisch ihr Kind kurz hinter sich her. In diesem Moment sollte sich herausstellen, das es sich um Evis Mutter handelte, die die kleine Evi im Schlepptau hatte.

Chrisi hatte jetzt schreckgeweitete Augen. Evi blieb erstarrt stehen und musste für die letzten Schritte erst wieder durch einen leichten Klaps auf den Po in Bewegung gesetzt werden.

Auch bei den Erwachsenen war die Überraschung groß. Aber sie fassten es als Glücksfall auf, sich hier getroffen zu haben. Es folgten die Begrüßungen und Evi musste nachdem sie mir die Hand gegeben hatte zu Chrisi gehen und auch ihr die Hand geben.

Chrisi lies die rechte Hand herunter und und hielt sie Evi hin.

„Hallo Chris.“ „Hallo Evi.“ Chrisi hatte Tränen in den Augen und hob automatisch wieder ihre Bluse bis zum Bauchnabel an. Die Verkäuferin wollte ja die zusätzliche Windelhose anbringen.

Evis Mutter stellte sich schnell dazu und meinte zu Evi: „siehst du wie brav Chrisi ihre Windelhose trägt? Wie ich dir gesagt habe!“ „Hat sie die jetzt für die Anprobe angezogen?“ wollte sie von Ilse wissen.


„Chrisi hatte heute Nacht eine Unfall. Nicht Chris?!“

„Jetzt ist heute Blasentraining. Eigentlich hatte sie ja schon die große Windel an, aber dann hat sie versprochen, dass sie bis Mittag durchhält und wir haben noch schnell das kleine Gummihöschen angelegt.“

„Siehst du Evi wir praktisch das ist?“ meinte Evis Mutter.

„Was suchen sie genau?“ wollte die Verkäuferin von Evis Mutter wissen.

„Meine Tochter ist Bettnässerin. Eigentliche war sie nie richtig trocken. Stimmt’s Evi? Zumindest in der Nacht ist ihr Bett öfter nass als trocken. Evi wie oft hast du letzte Woche ins Bett gemacht? Du hast ja einen Kalender.“

Evi murmelte etwas, das wir nicht verstanden. „Evi, laut und in ganzen Sätzen.“ forderte Ihre Mutter die auf.

„Ich habe fünf mal ins Bett gemacht.“ antwortete sie mit Blick zum Boden.

„Für Übernachtungen haben wir manchmal Pyjamawindelhosen zum wegwerfen verwendet. Leider waren die manchmal nicht so dicht wie sie sein sollten.“ ergänzte Ihre Mutter.

„Das Problem kennen wir. Im Prinzip braucht ihre Tochter die gleiche Bettnässerhose wie dieses Mädchen.“

Die Verkäuferin wies auf Chrisi. „Die Mädchen sind verwand?“ wollte sie noch wissen.

„Nein aber gute Freundinnen.“ antwortete Evis Mitter. „Zieh doch bitte auch deinen Rock aus und stell dich neben Chrisi.“ ergänzte ihre Mutter.

Evi wurde rot, ergab sich aber ihrem Schicksal und began ihren Rock zu öffnen.

Die Verkäuferin legte jetzt Chrisi die zusätzliche Windel an. Chrisi trat schon wieder vorsichtig von einem Fuß auf den anderen.

„Bitte öffne deine Beine etwas, damit ich dir die zusätzlich Probewindel anziehen kann.“

Chrisi fiel es offensichtlich immer schwerer  nicht unkontrolliert in ihre Windel zu pinkeln, aber sie öffnete die Beine und bekam die zusätzliche Windel angezogen.

Evi stand jetzt nur in ihrem Unterhöschen und einem T-Shirt neben Chrisi. Sie war einen halben Kopf kleiner als Chrisi und immer noch ein gutes Stück kleiner als ich. Sie war sehr schlank hatte schwarze lange Haare und braune Augen. Sie war sicher ein sehr sanftmütiges Kind. 

Auch sie bekam eine Wegwerfwindel über ihr Unterhöschen angezogen um so das eigentliche Plastikhöschen auszuprobieren. 

Evi weinte still, es war ihre erste Windel die sie bewusst mitbekam. Es war ihr wenig Trost, das ihre Freundin zwei Jahre älter war und auch mit Windeln um die Hüfte mitten im Geschäft stand.

Jetzt brachte die Verkäuferin verschiedene Plastikhöschen, knöpfte auf und breitet sie am Ladentisch aus.

„Wir haben diese Höschen gerade auch in weiß und in rosa bekommen. Bisher hatten wir dies stärkere Qualität nur in gelb und hellgelb wie sie ja schon wissen.“

„Chrisi du darfst diesigere Farbe aussuchen.“ meinte Ilse.

„Los Chrisi sonst nehmen wir die rosafarbige. Du magst doch rosa?“

„Nein, bitte eine in weiß!“

Antwortet sie schnell.

Die Verkäuferin nahm aus eine der noch geschlossenen Verpackungen die richtige Größe in weiß und begann sie zu öffnen. Dabei erklärte sie wieder die Vorteile der stärkeren Druckknöpfe und des festeren Materials.

Nun bekam Chrisi vor uns allen die neue Windelhose von der Verkäuferin angezogen. Die Druckknöpfe wurden geschlossen, Klack, Klack, Klack.

Dabei musste Chrisi wieder ihre Beine öffnen und ihre Bluse fast bis zu ihrem kleinen Busen anheben.

Zuerst zupfte und zog die Verkäuferin an dem Höschen herum. Dann wollte auch noch Ilse das Hüftbündchen und die Beinbündchen prüfen.

Nun bekam auch Evi ihre Windelhose angezogen. Es war rosa und deutlich kleiner als das von Chrisi.


Ich überlegte wie ich auch zu einer weißen Windelhose käme. Für den Fall das auch meine Mutter das „Blasentraining“ fortsetzen sollte wäre eine weiße unauffälliger als meine hellgelbe.

Aber ich traute mich einfach nicht.

„Kann ich bitte auch so eine haben wie Chrisi?“ Evi traute sich.

Ihr wurde das rosa Höschen abgenommen und sie bekam nun das weiße Windelhöschen angezogen. Mit weit gespreizten Beinen stand sie da und lies es über sich ergehen als die Verkäuferin erneut Knopf für Knopf schloss und dabei einige male die Seite wechselte. Klack, Klack, Klack…

Ihre Mutter fuhr dann mit ihrem Zeigefinger wieder alle Bündchen ab, griff wo nötig mit der flachen Hand tief unter die Hose um die Probewindel gut in Position zu bringen. Schließlich zog sie das Hüftbündchen noch weit nach vorne dabei hob sie auch ihr Unterhöschen an und drückte mit der zweiten Hand flach gegen Evis Bauch. Dann blickte sie tief in Evis privatesten Bereiche und inspirierte wieviel Platz für eventuell weitere Windel noch wäre. Auch Ilse lies sie noch hinein schauen. „Ich glaube dieses Bettnässerhöschen past sehr gut. Es sitzt nicht zu locker und trotzdem ist noch Platz für weitere Windeln. Was meinst du Ilse?“

Sie griff auch noch einmal an Evis gewindelten Po dabei hielt sie Evi an der Schulter. Evis musste dabei ein leichtes Hohlkreuz machen und der Bauch und der gewindelte Schritt bewegten sich dabei nach vorne in unsere Richtung, als wollte sie uns noch einmal einen deutlichen Blick auf ihre neue Nachtaustattung ermöglichen. Evis Mutter griff ein paar mal prüfend in das Höschen und die Windel an Evis Po. Auch Ilse griff Ei oder zweimal hin.

„Da ist auch noch genug Platz, dass du zwei oder drei Windeln mehr hinein gibst, wenn sie wieder stärker nässt. Wie es gerade bei Chrisi der Fall ist.“ stellte Ilse fest. Chrisi bekam wieder einen roten Kopf als alle wieder auf sie sahen und den stark gepolsterten Schritt.


Chrisi stoppte ihr Gezappel kurz und schloss die Beine fest um das neue Windelhöschen.

„Geh ein paar Schritte Evi.“ Forderte sie ihre Mutter auf.

Evi machte ein flehentliches Gesicht zu ihrer Mutter, die ihr mit einer Handbewegung deutete sie solle weiter machen.

Evi ging los. Alle hörten deutlich das typische Knistern des Plastikhöschens und auch der Papierwindel darunter. Evi hatte Tränen in den Augen als umdrehte und auf uns zu kam.

Die Verkäuferin ging auf sie zu und wollte sie trösten. „Aber meine kleine, da musst du dich doch nicht schämen unter deinem Pyjama hört man dann fast garnichts mehr.“ versicherte sie. „Auch bei deiner Freundin habe ich nichts gehört als sie herein kam dabei hat sie ihr Windelhöschen schon an gehabt.“

Dabei wand sie sich Chrisi zu, die ihren Blick wieder schnell zu Boden richtete.“

„Ich will aber keine Windelhose anziehen müssen wie meine kleine Schwester.“

Schniefte Evi

Die Verkäuferin kniete sich vor die beiden Mädchen und umfasste mit beiden Armen ihre Hüften und legte ihre Hände auf je einem der gewindelten Pos. Dann zog sie die Mädchen ein bisschen an sich heran. Dabei hörte man wieder ganz leicht die Windelhosen rascheln. Jetzt wischte sie Evi die Tränen aus den Augen und auch bei Chrisi tat sie das, die auch verweinte Augen hatte. 

„Wie alt ist den deine Schwester?“

„Dreieinhalb schniefte Evi.“ „Schämt sich deine Schwester wenn sie gewickelt wird?“

„Nein“ schluchzte Evi.

„Warum schämt sich deine Schwester nicht wenn ihre deine Mama eine Windelhose für die Nacht anzieht?“ fragte die Verkäuferin weiter. Evi zuckte mit den Schultern schien sich aber zu beruhigen.

„Weist du es?“ wandte sie sich an Chrisi

„Weil sie sie gewohnt ist?“ vermutete Chrisi. „Genau! Weil sie das Windelhöschen gewohnt ist und ein nasse Betten und nasse Kleider nicht angenehm sind.“ Sie machte eine Pause.

„Glaubt mir ihr werdet euch auch schnell an euere Windelhosen gewöhnen. Und außerdem seid ihr doch nicht die einzigen Schulkinder die jede Nacht Bettnässerhosen anziehen. Schaut einmal wieviele Windelhosen ich da im Regal habe.“ Sie wies auf das große Regal neben den Kindern in dem nach Größe und Produkt sicher hundert solche Plastikhöschen lagen.

Jede Woche verkaufe ich ein paar dieser Bettnässerhosen an Kinder in eueren Alter. Gerade bevor ihr gekommen seid war ein Bub mit seiner Mutter da der war sogar größer als ihr. Seit drei Wochen macht er wieder ins Bett. Seine Mutter hat alles probiert, nichts hat geholfen. Jetzt hat ihm seine Mutter Papierwindelhöschen mit Klebestreifen und zusätzlich Einlagen gekauft damit das Bett trocken bleibt. Er macht oft zwei mal in einer Nacht ins Bett.“ jetzt wurde ich wieder rot. „Deswegen habe ich seiner Mutter auch solche Plastikhöschen empfohlen. Sie hat für ihn auch gleich zwei mitgenommen. Auch er wird heute Abend gewickelt werden. Seine Mutter wird ihm die Papierwindel auffalten und unterlegen, dann wird sie ihm noch zwei von den zusätzlichen Einlagen hinein legen, die vier Klebestreifen schließen und dann noch das Plastikhöschen drüber ziehen, er hat nämlich jetzt zwei so Schlupfhosen. Seine Mutter wird ihm noch in den Pyjama helfen oder aber er zieht nur ein Hemd über, dann geht er noch eine Kleinigkeit essen oder darf noch Fernsehen oder geht Zähneputzen oder er schlupft gleich unter die Decke weil er das alles schon erledigt hat und morgen wird er mit trockenem Bett aufwachen.“ fuhr sie fort. „Max“ schoss es mir durch den Kopf.

„Max war Bettnässer…“


„Manche Kinder brauchen einfach länger bis sie trocken werden. Andere fangen wieder an dass sie ihr Höschen nass machen, oder wie ihr, dass sie wieder ins Bett machen. Gerade wenn die Ferien zu Ende gehen kommt das oft vor und ich habe fast jeden Tag ein oder zwei so Kinder die wieder Bettnässerhosen bekommen im Geschäft. Ihr müsst einfach üben und euch sonst entspannen. Und außerdem bleibt das ja alles ein Geheimnis zwischen euch und eueren Müttern.“

„Vielen, vielen Dank mischte sich jetzt Ilse ein. „Dass hat den Mädchen sicher sehr geholfen. Auch Tom hat ganz gespannt zugehört. Für Chrisi nehmen wir die größere Windelhose in weiß.“ 

„Evi bekommt bitte eine in weiß und eine nehmen wir noch in rosa.“

Evi war wieder rot.

Die Verkäuferin begann bei Chrisi die Plastikhose aufzuknöpfen konnte sie ihr aber nicht abnehmen weil sie die Beine so zusammen presste.

„Stell dich bitte leicht gegrätscht hin so wie deine Freundin sonst kann ich dir deine Windeln nicht abnehmen und das Plastikhöschen einpacken. Du brauchst dich wirklich nicht schämen das mache ich oft.“

Chrisi zögerte etwas, öffnete dann nach dem sie einmal tief durchgeatmet hatte die Beine und stellte sich breit hin. Die nette Verkäuferin nahm Chrisi die Plastikhose ab und packte sie zurück in die Schachtel.

Chrisi blieb mit breiten Beinen stehen und wippte leicht.

„So jetzt noch das Papierwindelhöschen.“ sie öffnete die Klebestreifen und nahm sie unter Chrisis Po weg. Chrisi schien erleichtert, aber bevor sie ihre Beine schließen konnte blieb einer  der Klebestreifen bei Chrisi auf der Plastikwindelhose, die sie ja schon zuhause angezogen bekommen hat, vorne  beim Schritt kleben. Alle sahen auf Chrisis Windelhose wie die Verkäuferin den Klebestreifen herunter löste. Da konnte sich Chrisi nicht mehr halten. Ein mächtiger Urinstrahl ergoss sich in ihre Windelhose. Die Verkäuferin schien es zu hören da sie kurz unterbrach und Chrisi ins Gesicht. Alle anderen sahen wie sich die weiße Windelhose im Schritt füllte, die Windeln hinter dem Plastikhöschen aufquollen und die Flüssigkeit sich Zwischen Windelhose und den Einlagen abzeichnete. Chrisi hatte die Augen geschlossen und wieder drangen ein paar Tränen der Scham unter ihren Liedern hervor. Die Verkäuferin hatte die Papierwindelhose inzwischen auch weggeräumt und. Chrisi ihre Beine schnell geschlossen. Aber es war zu spät. Chrisi konnte es nicht mehr halten. Auch an ihrem Po erkannte man jetzt eine kleine Verfärbung und wie das Volumen der Windelhose zu nahm.

„Christine!“ Rief ihre Mutter „Du hast doch versprochen, dass du bis heute Mittag durchhältst! Wir müssen ja noch in den Supermarkt!“

Chrisi schien den Strahl unter Kontrolle gebracht zu haben und machte auch langsam die Augen wieder auf.

„Wollen sie der Kleinen vielleicht diese Probewindel anziehen.“ die Verkäuferin hatte das Papierhöschen, das Chrisi wohl die Scham ihres Lebens einbrachte noch in der Hand und hielt sie ihr hin. „Die Klebestreifen sind mehrfach verwendbar. Sie hat ja kein Unterhöschen an und so hätte sie etwas trockenes unter dem Rock. Außerdem wäre es sicherer wenn noch ein kleiner Unfall passiert.“

„Ja bitte, das ist sehr lieb.“

„Chrisi bedank dich ordentlich.“

„Danke für die Windelhose.“ brachte Chrisi gedrückt hervor.

Man sah jetzt wie sich alle Windeln gleichmäßig vollgesogen hatten. Das weiße Plastikhöschen schimmerte leicht gelb und hatte sein Volumen vergrößert. 

Chrisi konnte ihre Beine so kaum noch schließen und stand etwas breitbeinig mit hängenden Kopf vor uns.

„Komm her zu mir zum wickeln, Chrisi. Bist du fertig? Oder kommt da noch etwas.“

„Nein, Mama das war alles. Es tut mir so leid, dass ich meine Windelhose naß gemacht habe.“

Na gut, dafür hast du sie ja schließlich an bekommen. Aber morgen hast du wieder einen Blasentrainingtag. Das ist dir doch klar?“

„Ja Mama“

Chrisi die sich vor ein paar Tagen noch wie  genervte große Schwester benommen hat, die sich um ihren bettnässenden Bruder kümmern muß und jede Gelegenheit nutzte damit ich mich noch mehr schämen musste, stapfte jetzt wie ein Kleinkind mit voller Windelhose zu ihrer Mutter.

„Zieh deine Bluse hoch, damit’s ich die nasse Windelhose aufmachen kann.“

Ilse öffnete die Plastikhose und legte das nasse Paket unter Chrisi ab.

Chrisi stand nun breitbeinig, nackt vor uns. Mit beiden Händen hielt sie Ihre Bluse bis zum Nabel hoch und Schamestränen Tannen über ihre Wangen. Evi stand versteinert daneben. War das auch ihre Zukunft bis ihr Bettnässen aufhörte? Auch sie hatte noch immer ihren Rock nicht an und präsentierte uns so ihr neues Windelhöschen.

Ilse holte Feuchttücher aus ihrer Handtasche die sie offensichtlich mit genommen hatte. Sie fing an über Chrisi Schamhügel mit dem zageren blonden Flaum zu wischen.

„Mach bitte die Beine weiter auseinander, damit ich überall hinkomme.“ wies sie ihre Tochter an. Chrisi machte mit einem Bein einen kleinen Schritt zur Seite und ging auch ein bisschen in die Hocke. Dabei streckte sie auch ihr Becken etwas vor und ihre Schamlippen waren jetzt gut zu sehen. Sie erinnerte sich wohl instinktiv an die Zeit, die noch gar nicht so lange her war wo sie auch manchmal in der Öffentlichkeit im Stehen gewickelt werden musste. Ilse kniete sich vor sie hin und begann über ihre „Mumo“ Du wischen. Mit einem zweiten Tuch fuhr sie mehrmals tief durch ihre Spalte. Dabei hatte Sie eine Hand auf Chrisis Po und schob mit leichtem Druck das Becken des nackten Mädchens noch näher zu sich. Chrisi musste dabei noch mehr in die Knie gehen. Ihre Spalte glänzte bald durch das Öl der Feuchttücher. „Wenn das so weitergeht, werde ich für dich wieder eine Wickeltasche mitnehmen müssen, wenn wir weggehen. Das ist ja gerade erst fünf Jahre her wo wir sie wegstellen konnten. Die steht sogar noch in deinem Schrank.“

„Bitte nicht Mama, das passiert mir nie wieder. Bestimmt.“

„Schau gut zu Evi, wie das ist wenn man sein Trainingshöschen wieder naß macht, und bleib ja trocken.“ drohte ihre Mutter Evi.

„Evi du kannst deine Windelhose auch gleich anlassen, schließlich hast du heute Nacht ja ins Bett gemacht und so hast du ja heute auch einen Trainingstag. So haben wir es ja gestern beim Schlafengehen besprochen.“ erinnerte sie ihre Tochter. Evi lief wieder rot an und schaute mich verschämt an. Sie nahm den  kurzen Rock den ihr ihre Mutter hinhielt und stieg mit breiten Beinen hinein. Dabei war ihre neue Windelhose wieder zu hören.

Ilse nahm die mit gespreizten Fingern Hand von Chrisis Po und wischte sich diese nun auch mit einem Feuchttuch ab. Scheinbar war Crisis Po auch sehr nass.

„Dreh dich bitte um, bück dich ein bisschen damit ich dich da auch sauber machen kann.“ Ilse wischte wie bei einem Kleinkind über den Po ihrer Tochter. Als das fertig war meinte sie noch:

„So jetzt zieh deinen Po noch etwas auseinander, damit ich da auch überall hinkomme.“

Ich sah Chrisis Gesicht nicht, aber auch so wusste ich, dass die Scham für sie ein Maximum erreicht hatte.

Chrisi tat vorsichtig was ihre Mutter verlangt hatte und zog ihre Pobacken auseinander. Ilse hatte schon ein neues Feuchttuch in der Hand und wollte anfangen als sie kurz inne hielt.

„Chrisi, noch ein schönes Stück weiter und bück dich bitte noch weiter nach vorne.

Ja, brav so ist es gut.“

Jetzt war wieder alles zu sehen und Ilse wischte mit dem Feuchttuch von unten nach oben. Zuerst durch Chrisis kleine Vagina und dann durch ihre offene Pospalte.  Das wiederholte sie zwei mal. 

„Du kannst dich wieder gerade hinstellen lass aber deine Beine so“ war die Nächte Anweisung. Ilse griff zum Pampershöschen legte es von unten durch ihre Beine und wies Chrisi an sie sollte den vorderen Teil halten. Als Chrisi ihre neue Windelhose gegen ihren Bauch drückte rutschte natürlich ihre Bluse herunter.

„So geht das nicht Chrisilein, zieh bitte deine Bluse aus. Chrisi streifte ihre Bluse über den Kopf und ließ sie zur Seite fallen. 

Ihre Kinder BH’s hatte sie ja immer noch zurückbekommen.

Da sie immer noch mit dem Rücken zu uns stand konnte ich ihren nackten Mädchenbusen nicht sehen. Trotzdem war jetzt das Bild des kleinen Windelmädchens perfekt. Nackt, nur in Sandalen stand sie da und musste sich ihre frische Windelhose anziehen lassen. Ich hatte wieder einen Strandtag vor vielen Jahren vor Augen, der damals genau so endete. Damals bekam Chrisi noch ihr dünnes Strandkleit über die ausgestreckten Arme gezogen. Diese Kleidchen bedeckte zwar die Windel aber sie war deutlich als Umriss zu erkennen. In der Pizzeria in die wir damals noch gingen, sprach sie der Besitzer darauf sogar noch an. Und Chrisi hatte ihm ganz stolz erzählt, das dies immer noch die erste Windel für diesen Tag wäre und dass sie auch in der letzten Nacht trocken geblieben war.

„Trotzdem ziehen wir heute wenn wir nach Hause kommen noch einmal deine Nachtwindelhose an und geben noch ein Starke Windel rein wenn du so spät noch so viel trinkst mein kleiner Schatz.“

Jetzt stand sie so wie damals da, der kleine Schatz.“

Ilse schob Chrisi wieder die Windel unter die Beine,  Chrisi musste sie vorne hochheben und gegen ihren Bauch drücken und Ilse hob das offene Höschen hinten an und klebte die Streifen nach vorne wo sie Chrisi mit beiden Händen halten musste.

„Oh, dass machen sie aber gut“ meinte die Verkäuferin anerkennend.

„ Chrisi, hat mir viel Gelegenheit zum Üben gegeben, stimmt’s Chrisi.“

„Du kannst die Bluse und den Rock anziehen. Ich darf mir hier sicher die Hände waschen. Die Verkäferin wies ihr die Tür zur Toilette.

Ilse war schnell zurück und Chrisi war gerade mit dem Anziehen fertig und stand noch immer mit dem Rücken zu uns. Wohl weil skeins nicht ins Gesicht sehen wollte.

Ich glaube ich roch auch den zahlten Parfümgeruch der von der Windelhose ausging und der mich an meine eigenen frühen Bettnässertage erinnerte.

„Chrisi, heb deine nassen Windeln und die Feuchttücher auf die ich dort dazu gelegt hab und tu sie in die Plastiktasche die dir die nette Verkäuferin da mitgibt.

Chrisi musste sich bücken. Dabei rutschte ihr Rock wieder so hoch, dass man ihre Pampers deutlich sehen konnte. Ich meinte sogar ein ganz leises Rascheln bet Windelhose bei dieser Bewegung zu hören.

Chrisi tat alles in die Plastiktasche mit dem Geschäftsaufdruck die ihr die Verkäuferin in der Hand hielt und lies sie sich von der Verkäuferin in die Hand geben.

„Die nasse Windelhose trägst du schön selber“ meinte Ilse.

„Evi, du vergiss dein neues Töpfchen nicht. Wir zahlen noch aber ihr könnt schon vorgehen. Jetzt haben wir es langsam eilig.“

Richtig da stand ja ein paar Papiertaschen die Evi und ihre Mutter vorher abgestellt hatten. Aus einer ragte ein großes Töpfchen genau wie es Chrisi hatte, nur mit einem Schmetterling vorne auf der Zunge.

Es dauerte dann doch länger, bis die beiden Freundinnen kamen. Vermutlich haben sie dann mit der Verkäuferin noch über Bettnässen im Allgemeinen und ihre Bettnässer im Besonderen geredet. Vermutlich haben sie auch über mich gesprochen und darüber, dass ich seit einem Jahr fast jede Nacht ins Bett mache und mich bisher erfolgreich geweigert hätte eine Windelhose anzuziehen. Das das aber ein Ende haben sollte und das man mit meiner Mutter reden werde.

Wahrscheinlich haben sie sich auch darüber unterhalten wie man uns das möglichst schnell abgewöhnen könnte und das es ganz richtig und hilfreich sein kann wenn sich Bettnässer wie wir irgendwann auch schämen müssen. „Sonst hört das ja nie auf..“ Ich konnte mir vorstellen, wie die Verkäuferin dazu ausführen würde: „Plastikhöschen können dazu ein guten Beitrag darstellen. Schließlich merken die Bettnässer schneller wenn sie Nass sind und sie werden wenn sie sich wegen dem Wickeln ein bisschen schämen motiviert schnell wieder aus diesen raus zu kommen.“ „Auch die Töpfchen verfolgen ja das Ziel, einerseits den regelmäßigen Klogang wieder zu üben und andererseits durch ein bisschen Scham bei den Bettnässern dafür zu sorgen, dass sie möglichst alles für trockene Nächte tun“ würde wohl Ilse ausführen. Vielleicht würde ich dann sogar als kurzfristiges erfolgreiches Beispiel gebracht werden. War ich doch letzte Nacht trocken und auch in den Nächten davor hätte ich teilweise nur einmal eingenässt.

Vielleicht hat die Verkäuferin ja noch Fälle aus ihrer täglichen Praxis beschrieben. Vielleicht hat sie sogar von einem ihrer eigenen Kinder berichtet das noch mit Windeln schläft.

Wir warteten vor der Tür des Geschäftes, sprachen aber nicht miteinander. Besonders Chrisi versuchte keinem von uns in die Augen zu sehen.

Evi die ich bisher nicht kannte schien mich ein bisschen zu bewundern, schließlich war ich der einzige von uns ohne Windelhose und schon älter. Ihr eigenes Schicksal neben Crisi im Geschäft und das Töpfchen, dass Sie in der Hand hielt war so schamvoll für sie, dass sie sich auch nicht traute mich anzureden . Ich selbst wusste, dass ich meine Position als fast trockener Bettnässer mit einem falschen Satz vernichten konnte. Also schwieg ich auch.

Den sonstigen Passanten dürften die Windelhöschen unter den Röcken der Mädchen nicht aufgefallen sein. Obwohl die Umrisse der dicken Verpackung sich abzeichneten. Es war wohl so unwahrscheinlich, dass niemand auch nur annähernd auf die Idee kam, dass hier zwei Schulmädchen in ihren Windelhöschen auf ihre Mütter warteten.

Nur einmal als Chrisi etwas am Fuß stach uns sie sich unbedacht bückte und länger daran rieb kam ihre Pampers deutlich zum Vorschein. 

Ich sah zwei Paare die sich darauf aufmerksam machten und etwas überrascht zu uns schauten. Dann kam noch eine Mädchengruppe die die leuchtend weiße Pampers von Chrisi sahen und denen dann wohl auch die Verpackung von Evi auffiel und von deren Lachen und Gekicher bei mir nur ein paar Wortfetzen bei mir ankamen: „beide Bättnässerinnen“, „Töpfchen“, „meine Schule“, „Sanitätsgeschäft“, „führen ihre neuen Bettnässerhosen aus“

Auch Chrisi schien etwas gehört zu haben, richtete sich schnell auf und strich ihren Rock glatt.

Evi war rot angelaufen. Vielleicht kannte sie eines der Mädchen.

Die Damen kamen schließlich mit den neuen Einkäufen und hatten beschlossen, dass sie mit uns noch in ein Café gehen wollten und anschließend noch gemeinsam in den Supermarkt.


Im Café bekamen wir alle zu trinken. Chrisi und Evi mussten wegen dem Blasentraining sogar drei Gläser trinken. Ich ging dazwischen zweimal lässig auf die Toilette.

Das Gespräch am Tisch drehte sich großteils weiter um unser „Problem“. Wie erahnt hatten sich die Freundinnen mit der Verkäuferin lange über mich ausgetauscht.

Die Fortschritte die ich mache, wie brav ich aufs Töpfchen gehe und wie meine Mutter hier weitermachen sollte.

Aber auch über dads Bettnässen der Mädchen und vor allem darüber, dass der dreizehnjährige Sohn der Verkäuferin seit drei Jahren ins Bett macht. Zwar passiert ihm das nur zwei- oder dreimal im Monat, trotzdem muss er eine Windelhose trage. Es ist aber eine große Herausforderung ihm am Abend eine neue Windelhose anzuziehen. Das „Bubenproblem“ wird bei ihm immer größer. Die Damen lachten und die Chrisi schmunzelte mich an. Evi dürfte nicht wissen worum es geht, grinste aber mit Chrisi mit.

Dann ging’s noch ab in den Supermarkt auf dem Weg dorthin knisterten die Windelhosen der beiden immer wieder.

Chrisi zappelte schon wieder herum und Evi wollte unbedingt aufs Klo. Aber an Trainingstagen war das nicht erlaubt. Außerdem gab es hier keine Kunden-WC wie Ilse erklärte, da müssten die Beiden schon bis zuhause durchhalten. So lang sei es ja nicht mehr.

Wir kamen auch durch den Gang mit den Windeln. Ilse und ihre Freundin begutachteten hier die Bettnässerhöschen ausführlich und hielten Probeexemplare auch ihren Kindern an. Sie stellten fest, das diese bei uns über längere Zeit sehr teuer kommen würden. Evis Mutter erzählte auch nochmal über die schlechten Erfahrungen die Evi beim Auswärtsschlafen damit gemacht hätte.

Außerdem sei es für die Mädchen so viel zu bequem, als dass sie sich aktiv bemühen würden trocken zu werden. Die Höschen können selbstständig an- und ausgezogen werden und werden wie Unterhöschen zur Routine, ohne, Dasein Lernerfolg eintreten würde.

Andere Mütter wurden im Vorbeigehen immer wieder auf uns aufmerksam und sahen in der Folge auf die Windelpackungen die die Damen abwechselnd in Händen hielten, auf mich oder auf die anstehenden Röckchen der beiden Mädchen, die so wie ich beschämt bei Seite standen und die Bodenfliesen zählten.

Überrascht waren die beiden Freundinnen auch wieviele verschiedene Wegwerfwindeln zum zukleben es jetzt schon für 7 Jährige Schulkinder gab. Also wieviele Schulkinder offensichtlich keine Schlupfhosen bekommen sondern gewickelt werden weil das sicherer nasse Betten verhindern würde.

Irgendwann gingen wir endlich weiter. Chrisi blieb am Weg zur Kassa plötzlich stehen. Wir treten uns um und alle wussten, das sie gerade wieder in ihre Windelhose pinkelt.

Ilse ging zu ihr zurück. Ein Griff unter den Rock bestätigte ihr, dass Chrisi schon wieder eine nasse Windel hatte.

„Aber Chrisi!“ meinte Evis Mutter. „Da wird Ilse jetzt wirklich besser deine alte Wickeltasche wieder auspacken.

Evi du zappelst ja auch so herum, da schauen wir dass wir nachhause kommen bevor du auch noch einen Unfall hast.“

Wir trennten uns nach der Kasse von Evi und ihrer Mutter und fuhren nach Hause.

Dort musste Chrisi zunächst das Kleid und auch die Bluse ausziehen. Die nasse Windelhose musste sie vorläufig anbehalten und ein Kitzes T-Shirt anziehen.

„Geh jetzt erst einmal und wasche deine Windeln aus. Die Windelhose kannst du dann zu der von heute Früh zum Trocknen aufhängen.

Dann ziehe ich dir die nasse Windel aus damit du Duschen kannst.

Vorher gehst du hier aufs Töpfchen, ich will ja nicht, dass du unkontrolliert in die Dusche pinkelst. Dann wirst du frisch gewickelt. Ich hoffe, dass deine Windel bis am Abend trocken bleibt.“

Den Tag verbrachten wir mit verschiedenen Spielen und am Nachmittag Fernsehen.

Um 18:00 war Chrisi wieder fast soweit, dass sie ihre Windelhose wieder naß gemacht hätte und bat Ilse ob sie ihr die Windelhose auszieht und sie auf ihr Töpfchen gehen darf. Zu meiner Überraschung erlaubte Ilse ihr das. 

Chrisi holte also ihr rosa Töpfchen stellte es mitten im Wohnzimmer auf. Dann stellte sie sich selber davor und bat Ilse nochmals das sie ihr die Windelhose auszieht.

Ilse lies sich Zeit und kontrollierte dann auch noch genau ob wirklich alle Windeln trocken waren. 

Chrisi stieg dabei von einem Fuß auf den anderen. Fast hätte sie sich jetzt noch, nackt wie sie war angepinkelt.

Ilse lobte Chrisi, dass sie jetzt fast 6 Stunden durchgehalten hatte dann durfte sie sich setzen und lies es sofort laufen.

Ilse lies sie 45 Minuten auf ihrem Töpfchen sitzen, damit sie „wirklich ihre Blase ganz entleert“ und morgen endlich wieder eine trockene Windelhose vorweisen kann.


Kurz vor sieben durfte sie aufstehen. Wir sollten uns bereit machen für unsere Nachtwindel.

Ich ging also schnell noch einmal aufs Klo und dann ins Kinderzimmer. Chrisi lag schon nackt auf ihrem Bett. Sie bedeckte mit einem Arm ihre Kleinen Brüste und eine Hand legte sie auf ihre Scham.

Ihre neue Windelhose hatte sie sorgfältig zwischen ihren Beinen bereit gelegt damit Ilse die Windeln einlegen konnte und sie wickeln.

Ich zog mich auch aus und legte mich ebenfalls nackt auf mein Bett.

Dann musste ich noch einmal aufstehen weil ich meine Windelhose vergessen hatte. Ich holte mir aus dem Regal eine meiner beiden kleinen weißen Windelhosen und legte diese auch zwischen meinen Beinen für Ilse bereit.

Nach drei Tagen kam mir das alles schon ganz selbstverständlich vor.

Kurz darauf war Ilse auch schon da.

„Sehr brav seit ihr. Tom, du hast auch  die kleine Windelhose vorbereitet?  Du ich glaube, wir sollten lieber noch einmal die größere nehmen. Ich tu aber eine Windel weniger rein. Gut? Mit diesen Worten legte sie die kleine wieder zurück und ich bekam wieder die große hellgelbe. 

Dann legte sie die Windeln in gewohnter Weise auf das Plastikhöschen und schob mir das ganze wieder unter meinen Po.

Dann wurde ich eingecremt. Als Ilse bei meine Hoden angekommen war stieg mein Schwänzchen. Ilse cremte es aber auch schnell ein, hielt es dann noch eine kurze Zeit nach unten und klappte schließlich schnell die Windelhose darüber. Dann schloss sie die Druckknöpfe. Ich war als Bettnässer für meine nächste Nacht vorbereitet. „So Tom, zieh dir deinen Pyjama über die Bettnässerhose dann sieht man sie fast nicht. Ich hab extra ein paar Windeln weniger rein getan. Die Windelhose sitzt deswegen auch ein bisschen lockerer. Pass bitte daher beim anziehen auf dass nichts „verrutscht“.“

Ich wusste jetzt nicht ob sie meine Windeln oder meinen halbsteifen Penis meint.

Max schoss mir durch den Kopf. Der wird wahrscheinlich auch gerade gewindelt. Und Evi ist heute sicher auch lange auf ihrem neuen Töpfchen gesessen. Vielleicht gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester. Jetzt hat sie sicher das rosa Plastikhöschen an. Das weiße will sie ja wahrscheinlich für tagsüber aufheben. Wenn ihr nächster Trainingstag beginnt. 


Ilse war bei Chrisi. „So meine Kleine, willst du heute wieder trocken bleiben? Oder sollen wir dir auch die große Windelhose anziehen?“

„Ich bleib sicher trocken Mama! Ich bin ja lang am Topf gesessen und war drei mal.“

„Na gut, dann probieren wir es.“

Schnell legte ihre Mutter die Windeln auf dem weißen Plastikhöschen zwischen ihren Beinen bereit.

„So Chrisi heb deinen Po und gib die Hand da weg.“

Während ich mir meinen Pyjama anzog versuchte ich immer wieder unauffällig Chrisis Scham zu beobachten. Wie sie säuberlich eingecremt wurde, wie man die paar Härchen durch die Chreme deutlicher sehen konnte und wie sich dann die Windeln drüber legten.

Beim Klack, Klack, Klack lag ich schon neben ihr in meinem Bett und sah von der Seite zu wie ihre Mutter zum Schluss vorne auf ihre Windelhose griff diese ein paar mal hin und her rieb und liebevoll meinte: „so meine kleine Windelprinzessin jetzt bist du nachtfertig.“

„Mama, bitte.“ kam von Chrisi mit rotem Kopf zurück.

Ilse kam noch einmal zu mir ans Bett.

„Sollen wir noch mal nachschauen ob noch alles an seinem Platz ist?“

Chrisi kicherte. Schon hatte Ilse meine Bettdecke zurück geschlagen, zog meine Pyjamahose etwas herunter und öffnete den oberen Teil der Windelhose etwas. Mit der flachen Hand fuhr sie in meine Hose, hob die Windeln noch etwas und machte einen Kontrollblick hinein. Sie stellte fest, dass mein halbsteifer Penis nach unten zeigte und nicht etwa zu den Beinauslässen verrutscht war.

„Sehr Gut. Alles in Ordnung.“


Sie zog die Windeln vorne noch etwas auseinander und etwas fester. Jetzt kam auch bei mir das endgültige Klack, Klack, Klack.

Töpfchen zum Klo bringen, auswaschen, zurückstellen und anschließend in unseren Pyjamas mit den sichtbaren Bettnässerhosen darunter Zähneputzen ist alles inzwischen Routine.

Zurück im Zimmer Schnupfen wir in unsere Betten, die Bettunterlagen Rascheln dabei leise. Ilse wünschte uns noch eine „schöne Nacht“ und wir sollten uns bemühen trocken zu bleiben. Dann drehte sie das Licht und schloss die Tür.


Chrisi und ich unterhielten uns noch lang. Vor allem über den heutigen Tag und ob uns das Bettnässen je aufhört. Vor allem darum es wirklich auch andere Kinder gibt die noch mit zwölf zum Schlafen Windeln anziehen müssen. Über Evi und über Max die jetzt vielleicht ihre erste Nacht mit Windelhose schlafen. Über die Verkäuferin heute und dann auch wie sehr sich Chrisi heute geschämt hat, vor der Verkäuferin vor Evi und ihrer Mutter aber vor allem vor mir. 

Ich versuchte sie zu trösten und sagte, dass ich mich auch gerade total vor ihr schäme weil sie weiß, dass ich mit einer dicken Windelhose neben ihr liege.

Irgendwann döste ich weg. Wachte aber wieder auf als ich das Trampolin hörte. Mir fiel ein, dass ich mein Zelt im Turnsaal aufgestellt hatte weil es draußen regnete. Eigentlich sollte ich es ja im Schulhof stehen. Jetzt war doch jemand in den Turnsaal gekommen und sprang rhythmisch auf und ab. Ich werde jetzt sicher Ärger kriegen. Ich muss aus dem Zelt raus, da drinnen ist es ja stockdunkel.

Im Turnsaal ist es hell. Das Sprungtuch macht ein bisschen einen Ton wie …. nein ich komm nicht drauf. Ja und dan quietschen noch die Federn. Vielleicht komm ich ja auch ungesehen aus dem Saal. Dann sehe ich Chrisi und Evi auf dem Trampolin. Ich bin erleichtert, das sind meine Freunde die verraten nichts. Ich kann weiterschlafen. Ich komm nicht drauf woran mich das Geräusch erinnert. Ich geh vorbei an Chrisi grüß sie kurz.  Ich will in die Garderobe noch schnell aufs Klo.

Das Klo ist abgesperrt was soll ich machen. Niemand ist da. Draußen hör ich immer noch das Trampolin. 


Ich könnte ja schnell in die Dusche pinkeln die ist offen.

Solang ich die beiden draußen springen höre kommt niemand hinter mir her.


Jetzt fällt es mir ein das Trampolin klingt wie meine Windelhose. 

Ja meine Windelhose. Ich soll nicht mehr ins Bett machen.

Ich kann den Strahl gerade noch stoppen.

Ich lieg in meinem Bett. Alles ist trocken. Ich greife noch vorsichtig in meine Windelhose. Auch da ist alles trocken.

Das Geräusch ist wieder da. Dieses Plastikrascheln. Es kommt von Chrisis Bett. Sie dürfte auch schlecht träumen. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich hab sicher nicht lang geschlafen. Vielleicht 5 Minuten vielleicht 20. Ich Dreh mich zu Crisis Bett und kann auf ihren Radio die Zeit ablesen. Es war etwa eine halbe Stunde. Ich muss jetzt nicht mehr aufs Klo. 

Chrisi liegt am Bauch, das Geräusch ist wieder da. Es kommt von ihrer Betteinlage. Chrisi bewegt sich in ihrem Bett vor und zurück. Das Plastik unter ihrem Leintuch macht dieses leise Geräusch. Selbst das Bett knarrt ein bisschen.

Chrisi atmet schwer. Ich werd sie wecken, vielleicht träumt sie auch gerade vom Klogehen. Chrisi seufzt auf. Dan ist alles ruhig. Sie rollt sich langsam auf die Seite und schaut jetzt in meine Richtung.

Ich brauch sie nicht wecken. Ich hab die Augen fast geschlossen, kann aber erkennen das Chrisi auch auf den Radiowecker schaut und sich die Decke weit nach oben zieht. Sie rollt sich darin zusammen und kurz darauf höre ich wieder das gleichmäßig Atmen von Chrisi. Chrisi schläft wieder. 

Ich selbst mach auch die Augen zu und schlafe schnell ein.

Gut dass es in Chrisis Zimmer eine Pissrinne gibt. Chrisi schläft und so muss ich nicht durchs Wohnzimmer. 

Ich stell mich hin und lasse einen festen Strahl gegen die Wand. Es sammelt sich in der Rinne und fliest nur schlecht ab. Aber dass ist mir jetzt egal. Mich kann ja ohnehin niemand sehen. Ich pinkle lang und bewege meinen Strahl hin und her. Als ich fertig bin bleib ich mit offener Hose stehen und dann kann ich plötzlich nochmals. Und ich pinkle nochmals kurz. Ich will ins Bett zurück da höre ich Ilse. 


V) meine Mutter kommt 


„Hallo hört ihr mich? Tom! Chrisi! Aufstehen!“ Ich öffne die Augen. Ich lieg in meinem Bett. Ich bin bei Chrisi. Der Traum. Meine Windelhose? Nass! Mein bitte nicht. Das kann doch nicht sein. Das Bett? Nein zum Glück, das Bett hat nichts abbekommen.

Chrisi dreht sich auf den Rücken, streckt sich. Ilse schlägt ihre Decke zur Seite. 

„Guten Morgen mein Schatz. Wie war die Nacht? Lass sehen.“ 

Chrisi murmelt etwas. 

Chrisis Pyjama ist in der Nacht runtergerutscht. Ilse greift Chrisi in den Schritt auf das Windelhöschen. 

„Das scheint ja so als ob alles trocken geblieben ist.“

Ilse zieht Chrisi die Pyjamahose ganz aus und macht die Windelhose vorne auf.

„Wirklich die Windeln sind staubtrocken. Das freut mich aber für dich. Freust du dich auch Crisilein?“

Ja Mama! Chrisi strahlte sie an. Sie dürfte doch nicht so schlecht geschlafen haben.

„Trotzdem hast du heute einen Trainingstag, du weißt wegen gestern.“

„Ja, ich weiß“, antwortete  Chrisi.

„Komm ich zur dir die Bättnässersachen kurz aus dann gehst du aufs Töpfchen und dann ziehen wir die Windelhose wieder an.“

„Gut Mama“ meinte Chrisi und spreizte die Beine.

Ilse machte das Gummihöschen ganz auf. Dann viel ihr Blick zwischen Chrisi Beine.

„Was ist den das kleines Fräulein?“

Chrisi versuchte den Kopf zu heben und auch dort hinzusehen. „Was denn Mama?“

Ilse wies Chrisi an den Po zu heben und zog die oberste Windel heraus.


Ich lag auf meinem Rücken und drehte meinen Kopf zu Chrisi. Unsere Blicke trafen sich kurz.


„Da die Windel hat einen großen Fleck und ist noch feucht.“ Ilse hielt ihr die Windel hin.

Chrisi hatte einen roten Kopf. 

„Ein paar Tropfen sind doch in die Hose gegangen, Mama.“ „Christine, das ist kein Urin! Willst du richen?“ sie holt ihr die Windel noch näher hin.

„Wir haben das doch schon einmal vor einer Woche besprochen..“ „Mama!“ rief Chrisi und deutete mit ihren Augen mehrmals zu mir.

Ihre Mutter lies sich nicht beirren.

„Da hab ich auch du eine feuchte fleckige Windel gefunden“, führte sie weiter aus.

„Wir haben besprochen, dass du in der Nacht nicht deine Finger in das Bettnässerhöschen stecken sollst. Junge Dame!“

„Das tu ich nicht“, zischte Chrisi leise und verlegen.

Ich hatte keine Ahnung auf was ihre Mutter hinaus wollte. Mein Problem war, dass ich gleich als der einzige Bettnässer entlarvt werden werde.

„Du sollst dich auch nicht auf deinen Windeln reiben!“ „Mama!“, rief Chrisi wieder.

„Du scheinst jedenfalls viel Freude mit deinen neuen Plastikhöschen zu haben. Ich will aber nicht auch Windeln waschen wenn du einmal eine trockene Nacht hattest. Ich weiß das du in die Pubertät kommst, das ist nicht leicht. Trotzdem, das muss aufhören! Ist das klar?“

Chrisi antworte nicht.

„Fräulein! Ist das klar, dass du Windelhose nur anziehst, damit du nicht ins Bett pinkelst. Nicht, damit du dich glücklich machen kannst? Ich erwarte eine Antwort Christine.“

Chrisi schaute ihre Mutter jetzt flehentlich an. „Es kommt nie mehr vor ich verspreche es.“ Es folgte ein verzweifelter Blick und ein Deuten mit den Augen in meine Richtung, das bedeuten sollte: „bitte lass es dabei solang er dabei ist.“

„Also gut, ab auf dein Töpfchen.“

Sie kam zu mir. „Wie schaut’s bei dir aus Tom?“ fragte sie freundlich.

Sie schob die Decke bei Seite und zog mir meine Pyjamahose aus. Ich hob sofort meinen Po und versuchte so kooperativ zu sein wie möglich.

Ilse sah schon von außen an der Windelhose dass ich meine Windeln naß gemacht hatte.

„Na da sind wir aber jetzt froh, dass wir die Bettnässerhosen haben. Gut war es, dass wir das große Plastikhöschen verwendet haben.

Ilse zog mir die Windelhose aus und schickte mich auch auf den Topf.


Chrisi saß schon da und hielt den Kopf gesenkt. So saßen wir nebeneinander mit leicht gespreizten Beinen und versuchten möglichst schnell das Töpfchen zu füllen damit Ilse wieder besserer Stimmung ist.


„Ihr bleibt da jetzt eine halbe Stunde sitzen. Wenn du fertig bist Tom gehst du schnell duschen und du Chrisi rufst mich damit ich dir die Windeln wieder anziehe.“

„Ja“ antworteten wir beide schnell.


Als ich nach einer halben Stunde zur Dusche ging hatte ich mein Töpfchen schon brav gefüllt. Auch bei Chrisi konnte ich hören, dass sie gleich mit starken Strahl ihr Wasser lies. Eine Viertelstunde später war nochmals zu hören wie es Chrisi plätschern lies.

Chrisi rief ihre Mutter.

„Mama kannst du mich bitte wickeln. Ich bin fertig am Töpfchen.“

Als ich vom Duschen kam war Chrisi fast fertig gewickelt. Sie hatte die große neue Windelhose bekommen die

mit den starken Knöpfen die so laut raschelte und viele Windeln.


Ich bekam meine große Windelhose mit neuen Windeln angezogen.

Chrisi musste erstmals ihre neue gestreifte kurze Hose drüber ziehen, dazu ein rotes T-Shirt.

Auch ich lief bis Mittag mit meiner kurzen Plauen Sporthose herum. Die hellgelbe Windelhose sah bei den Beinen und bei der Hüfte hervor.

Auch bei Chrisi sah man das Plastikhöschen deutlich.

Um 12 stand ich bei Ilse. „Kannst du mir bitte meine Windelhose ausziehen damit ich auf den Topf gehen kann?“

Auch Chrisi kam hinterher und bat auch auf den Topf gehen zu dürfen. Wir blieben beide trocken. Nach der Töpfchensitzung mussten wir wieder um unsere Windelhosen bitten und bekamen beide die kleinere Windelhose, aber mit einer dicken und vier dünnen Windeln, sodass wir einen sehr ausgebeulten Schritt hatten. Durch meine lange Hose - die ich jetzt drüber ziehen durfte konnte man trotzdem sehen, dass ich gewickelt war.

Chrisi musste einen kurzen Rock mit einer weißen Strumpfhose anziehen.

Wir sahen beide wie Kleinkinder aus.

Um vier kam meine Mutter. Ich hab mich schon eine Stunde vorher so geniert, dass ich das Kinderzimmer nicht verlassen habe.

Als meine Mutter dann da war blieben wir beide in Chrisis Zimmer. Als Ilse uns schließlich rief kam ich heraus ins begrüßte meine Mutter mit einer Umarmung. Dabei klopfte sie mir auf den Po und meinte. „Na das ist aber eine Überraschung! Wie in alten Zeiten.“

Ich wäre wieder einmal am liebsten in den Boden versunken.

Ilse rief noch einmal nach Chrisi.

„Chrisi komm bitte Toms Mutter begrüßen!“

Chrisi schlich aus ihrem Zimmer. Dabei war ihre Windelhose trotzdem deutlich zu hören.

„Du schaust aber süß aus“, meinte meine Mutter.

„Ich hab schon gehört, dass ihr Beide Bettnässerhöschen bekommen habt. Tagsüber seid ihr aber doch trocken?“


„Erzähl Tom. Was hat es mit deiner Windelhose auf sich?“


„Ich hab heute Nacht wieder ins Bett gemacht. Also eigentlich in meine Bettnässerhose. Jetzt übe ich tagsüber trocken zu bleiben. Damit ich dabei nicht meine Hose nass mache muss ich eine Windelhose anziehen.“

Ich sagte das mit hängendem Kopf und ganz schuldbewusster Stimme.

„Und du Chrisi, auch ein nasses Bett gehabt?“

„Nein, ich hatte gestern einen Trainingstag und habe aber zwei mal meine Windelhose eingenässt. Jetzt mach ich heute noch einen Trainingstag.“


Wir durften wieder in unser Zimmer gehen.

Um 6 Uhr wusste ich kam der nächste schwere Gang. 

Als es soweit war stellte ich mich vor Ilse hin, dabei hatte ich mein Töpfchen in der Hand.

„Kannst du mir bitte meine Windelhose ausziehen? Und darf ich mich bitte auf mein Töpfchen setzen?“

Auch Chrisi sagte ihr Sprüchlein auf.

Ich hatte meine Hose schon ausgezogen und auch Chrisi stand nur in ihrer Windelhose und mit dem kurzen T-Shirt vor dem Wohnzimmertisch bei Ilse. Die Strumpfhose hatte sie bei den Knöcheln den Rock hatte sie abgelegt.

Ilse nahm uns nacheinander die Windeln ab. 

Die Töpfchen hatten wir nebeneinander abgestellt.

Meine Mutter sah schmunzelnd zu wie wir wie Kleinkinder mit nacktem Po unsere Töpfchen aufsuchten.

Dann saßen wir 45 Minuten nebeneinander. 

Nach dem wir den ganzen Nachmittag durchgehalten hatten konnten wir beide nicht anders und ließen es sofort laufen.

Meine Mutter kommentierte mit Blick auf uns „wie gut das funktionierten würde“ als kurz nacheinander das Geräusch in unseren Töpfchen einsetzte.

Ich schämte mich wieder wie selten zuvor.


Ilse erzählte neben und von Chrisis Bettnässen und wie sie es jetzt mit dem Wickeln halte, wie das Blasentraining ablief und das sie jetzt noch die besseren Gummihöschen gekauft hatte, weil es bei ihr scheinbar doch noch länger dauern würde. Auch das Chrisi diese Wochenende das Windelhöschen einmal heimlich ausgezogen hat und dann das ganze Bett nass war.

Dann erzählte Ilse von meinen Fortschritten. Dass ich nur mehr einmal in der Nacht einnässe, einmal sogar aufgewacht bin bevor ich wieder in die Windelhose gemacht hätte und selber aufs Klo gegangen bin und das da meine Bettnässerhose am nächsten Morgen ganz trocken war und wie ich mir mit dem Töpfchen Mühe gebe und das Franzi auch bestätigt hat wie viel einfacher sie es mit mir gehabt hätte als mit vielen anderen Bettnässern die Franzi sonst schon beaufsichtigt hatte. Meine Mutter könne stolz auf mich sein.

Auch von Evi erzählte sie.

„Was Evi? Ach die arme. Ihre kleine Schwester ist ja teilweise schon ohne Windeln unterwegs. Das ist sicher nicht angenehm selbst wieder Windeln an zu bekommen“, meinte meine Mutter.

Sie berichtete auch, dass es für mich aber auch für Chrisi nicht einfach ist jetzt wo wir in die Pubertät kommen, dass ich mich aber beim Wickeln immer kooperativ verhalte. „Das mit den Bubensachen haben wir dabei immer irgendwie ganz gut hin bekommen. Stimmt’s Tom“, meinte Ilse mit einem verschwörerischen Lächeln zu mir.

Ich sagte nichts, hoffte nur, dass meine Mutter nicht verstand wovon Ilse redete.

„Das mit dem Bettnässen kriegen wir auch noch hin.“

Dann holte Ilse meine Windeln und die Bettunterlage. Die Windelhosen wurden aufgeknöpft, ausgeschüttelt und erklärt.

Ilse erklärte mit ein paar Windeln wie sie wickelt und, dass bei der größeren Plastikhose eine von den dicken Windeln zusätzlich reinkommt.

Auch die beiden kurzen Hosen bekam meine Mutter mit. Ilse erklärte ihr, dass die tagsüber zuhause für die große Windelhose, oben drüber ideal sei.

Meine Mutter stellte noch viele Fragen 

Ich durfte erst aufstehen als meine Mutter entlieh gehen wollte.

Ich bekam meine Windelhose wieder angezogen und auch die lange Überhose durfte ich anziehen.

Chrisi musste für die Nacht wieder ihre große Plastikhose anziehen und den Pyjama.

Wir reinigten unsere Töpchen und Chrisi brachte ihres zurück in ihr Zimmer. 

Dann durfte ich mit meinem dicken Windelpo meine Sachen packen.

Für meine Mutter war nach all den Ausführungen klar, dass wir zuhause auch auf Bettnässerhosen und Blasentraining setzen werden.


Dann musste ich mich bei Ilse bedanken und versprechen, dass ich mich sehr viel Mühe geben werde.


Dann meinte meine Mutter: „Es ist spät wir müssen jetzt gehen. Tom ich nehme deinen Koffer, du trag dein Töpfchen hinunter.

3 Kommentare:

  1. Eine sehr interessante und erlebnisreiche Geschichte.
    Bitte um eine weitere Fortsetzung. Danke

    Liebe Grüße Michael

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  2. Ein sehr faszinierende Geschichte. Bitte um Fortsetzung.
    Danke Michael

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  3. Eine sehr schöne Geschichte,die Windel und der Topf begleiten mich noch heute

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