Samstag, 11. September 2021

Endlich Urlaub Teil 4

Ich war jetzt schon einige Zeit bei Sabine und so langsam gingen mir die frischen Klamotten aus. Ich hatte zwar schon mal meine Unterwäsche bei ihr in die Waschmaschine getan, aber Hosen und T-Shirts brauchte ich dringend mal ein paar frische.


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Und außerdem sollten Sabine und meine Eltern sich endlich mal richtig kennen lernen. So beschlossen wir am Freitag zu mir nach Hause zu fahren und dort mindestens das Wochenende zu verbringen. Am Freitagmorgen wachte ich auf und verspürte wie immer eine gewissen Blasendruck und ich ließ Es, ohne groß nachzudenken in meine schon gut gefüllte Windel laufen. Ich genoss das schöne warme Gefühl wie sich meine Pippi in der Windel ausbreitete. Auch Sabine wurde nun langsam wach. Sie drehte sich zu mir rüber und kuschelte sich ganz dicht an mich heran. Mein kleiner Freund richtet sich sofort au. Sie gab mir einen Kuss, der mich alles vergessen ließ. Nun fing sie an mir mein Schlafshirt auszuziehen und auch ich fing an ihr ihr Shirt auszuziehen. Als wir beide nur noch unsere Windeln trugen setzte sie sich auf mich und begann sehr intensiv ihre Windel an meiner zu reiben. An meiner Windel war sehr schön mein erregtes Glied zu sehen und bei ihr hatte sich eine schöne Ritze in der Mitte gebildet, so dass wir uns wunderschön aneinander rieben. Wir kamen beide zu einem wundervollen Höhepunkt und Sabine sank auf mich nieder und schmiegte sich von oben bis unten an mich heran. So schön entspannt wie wir nun waren sind wir glaube ich beide wieder kurz eingeschlafen. Als wir wieder erwachten sind wir erst einmal ins Bad wo wir uns gegenseitig unsere vollen Windeln auszogen und anschließend sind wir zusammen Duschen gegangen wobei wir uns gegenseitig sehr intensiv einseiften. Wunderschön dies mit dieser wundervollen Frau zu tun. Nach dem Duschen halfen wir uns wieder gegenseitig bei Wickeln, Sabine hatte für jeden von uns einen Attends Regular Slip M9 gewählt, der sollte bis zum Mittag reichen. Als sie aufstand nahm sie sich ihren BH und fing an ihn anzuziehen. Sie stellte sich glaube ich absichtlich etwas ungeschickt dabei an und bat mich ihr zu helfen. Ich trat nun von hinten an sie heran und verschloss den BH am Rücken, anschließend kontrollierte ich ausgiebig den korrekten sitzt. Dazu legte ich beide Hände über ihre Brüste und streichelte sie zärtlich dazu ging ich leicht in die Hocke und drückte sie an mich. Sie antwortet sofort indem sie mir ihren Hintern leicht entgegen reckte. „Ich glaube wir sollten hier abbrechen sonst kommen wir heute nicht mehr zu dir Nachhause.“ Sagte sie und löste sich aus meiner Umarmung. Schade. Wir zogen uns noch schnell eine Shorts und ein Shirt über und gingen hinunter zum Frühstücken. Sabines Eltern waren natürlich schon wieder auf der Arbeit, sie sind beide Ärzte und leiten gemeinsam sehr erfolgreich eine Orthopädische Privatklinik. Ihr Vater hatte sogar noch eine Professur an der Uni in Frankfurt. Dadurch konnten sie sich zwar fast alles leisten hatten aber leider auch selten Zeit dies auch zu tun. Sie hatten seiner Zeit natürlich alles Erdenkliche für Sabine getan als sich herausstellte, dass sie ein Problem mit der Kontrolle ihrer Blase hatte aber alle Ärzte zu der sie sie geschleppt hatten konnten das Problem nicht lösen. So war sie auf das Tragen von Windeln angewiesen, was mich und mittlerweile auch sie nicht im Geringsten störte. „Zwinker“ Nicole und Jonas waren auch schon beim Frühstück und wir setzten uns zu ihnen. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen. Natürlich nahmen wir auch einen großen Vorrat an Windeln mit, wir wollten ja einige Tage bei meinen Eltern bleiben. Als wir alles gepackt hatten kuschelten wir noch ein wenig. Als es Zeit war zum Aufbruch haben wir uns noch schnell gegenseitig frisch gemacht, wieder mit zwei M9er von Attends. Dann haben wir unsere Taschen in Sabines Auto geschaft und uns von Nicole und Jonas verabschiedet. Wir wollten auf dem Weg zu mir nach Hause bei MCDonalds kurz hallten und dort etwas zu Mittag essen und anschließend zu mir. Als wir um kurz nach Zwei bei mir Zuhause ankamen erwartetet uns meine Mutter schon, mein Vater war wie immer noch auf der Arbeit und er sollte auch erst sehr spät komme, so dass wir ihn Heute wahrscheinlich gar nicht zu Gesicht bekommen sollten. Meine Mutter nahm Sabine direkt zur Begrüßung in den Arm und rückte sie. Sie sagte: „Hallo Sabine, willkommen.“ Und Sabine antwortetet: „Hallo Marion, schön hier zu sein.“ Ich stutzte kurz und fragte: „Wie ihr kennt euch schon und seit sogar per DU??“ Meine Mutter antwortete: „Ja. Wir kennen uns schon eine ganze Weile. Als Sabine noch bei euch auf der Schule war, war ich doch im Elternbeirat und auch zeitweise sogar deren Vorsitzende. Und als es mit dem Mobbing von Sabine immer schlimmer wurde haben wir uns des Öfteren getroffen und versucht eine Lösung zu finden. Aber da die Betreffenden wenig einsichtig und deren Eltern nicht glauben wollten, dass ihre „Engelchen“ doch keine Engelchen sind hatten wir leider wenig Erfolg, so dass Sabine es vorgezogen hat die Schule zu wechseln. Wir haben es damals beide sehr bedauert, dass dies so ausgegangen ist.“ Aber kommt erst einmal rein und bringt eure Sachen in dein Zimmer ich warte auf der Terrasse mit Kaffee und Kuchen auf euch. Papa kommt leider erst spät Heute Abend wieder, wir sind also unter uns.“ Sabine und ich sind dann erst einmal nach oben in mein Zimmer, um unsere Sachen hoch zu bringen. Wir haben auch schnell noch unsere Taschen ausgepackt. Ich hatte in meinem Schrank ein Fach für die Windeln frei geräumt, ich musste dies ja nun nicht mehr verheimlichen und so räumten wir unseren mitgebrachten Windelvorrat in meinen Schrank und ich brachte erst einmal meine schmutzige Wäsche in die Waschküche. Wir kontrollierten noch schnell gegenseitig unser Windeln ob sie schon wieder gewechselt werden müssten. Dies dauerte selbstverständlich etwas länger da wir es uns nicht verkneifen konnten dabei auch einige Zärtlichkeiten auszutauschen, aber wir befanden beide unsere Windeln als noch nicht wechselbedürftig, richteten unsere Kleidung und gingen zu meiner Mutter auf die Terrasse. Wir unterhielten uns den ganzen Nachmittag sehr angeregt mit einander. Meine Mutter hat sich natürlich sehr für Sabines Geschichte nachdem sie die Schule gewechselt hatte. Nach zwei Stunden und einigen Kaffees sagte Sabine: „Ich glaube ich müsste mich mal frisch machen gehen. Wie sieht es bei dir aus?“ Fragte sie an mich gerichtet. „Ich glaube ich könnte auch mal eine frische Windel vertragen. Wir wollen ja nicht direkt am ersten Tag hier eine ausgelaufene Windel riskieren.“ „Seit ihr tatsächlich beide gewickelt?“ Fragte meine Mutter. „Man sieht es wirklich nicht. Bei dir Sabine bin ich ja davon ausgegangen aber die Julian war ich mir nicht sicher wie konsequent er das mit dem Windeltragen durchzieht.“ „Oh er ist da sehr konsequent. Ich glaube seit wir uns auf Malle richtig kennen gelernt haben habe ich ihn nicht mehr ohne Windel gesehen.“ Als wir uns auf den Weg machten meinte meine Mutter noch, sie hätte einen zusätzlichen Mülleimer oben in das Bad gestellt für unsere benutzten Windeln, mit der Bitte diesen doch einmal am Tag zu lehren. Was wir sofort versprachen. Als wir wieder frisch gewindelt zurück waren hatten wir natürlich nun das Thema, wir und unsere Windeln. Wobei meine Mutter erwähnte, dass sie schon eine ziemlich lange Zeit von meiner Vorliebe für Windel, bescheid wisse. Ich war doch sehr erstaunt, denn ich dachte, dass ich meine Windeln immer gut versteckt hatte. Meine Mutter erzählte nun, dass sie beim Aufräumen in meinem Zimmer als ich in der Schule war mein Versteck unter meinem Bett entdeckt hatte. In diesem hatte sie eine Windel gefunden, die so aussah, als ob sie schon mehrmals an und aus gezogen worden sei, aber sie war noch nicht benutz worden. Auch hatte sie sofort erkannt, dass es sich um eine Windel von Florian handeln musste die ich mir wohl bei einem Besuch von ihm mit seinen Eltern bei uns stibitzt hatte. Daraufhin hätte sie immer mal wieder in meinem Versteck nachgesehen und auch des Öfteren dort eine Windel mit mehr oder wenigen gebrauchsspuren entdeckt. Und immer, wenn Florian mit seinen Eltern bei uns zu Besuch gewesen waren war in meinem Versteck ein oder mehrere frische Windeln vorhanden. Als dann die Bekannten von meinen Eltern Florian nicht mehr zu ihren Besuchen mitbrachten, da er mittlerweile alt genug war auch mal allein zu Hause zu bleiben hatte meine Mutter auch mal ein Packet Windeln in meinem Versteck entdeckt, das ich mir wohl irgendwo gekauft hatte. Über diese Neuigkeit war ich doch sehr erstaunt. Und ich fragte meine Mutter: „Warum hast du mich denn nie darauf angesprochen.“ „Ich dachte jeder hat so seine Geheimnisse, und außerdem fand ich es nicht schlimm. Also habe ich dir dein Vergnügen gelassen. Und als du dann aus Mallorca uns die Nachricht geschickt hasst, dass du eine Freundin hasst und es sich dabei um Sabine handele, die früher auf eurer Schule gewesen ist, dachte ich mir sofort, dass dies dazu führen könnte, dass du in Zukunft des Öfteren mal Windeln trägst. Ich freue mich für euch, dass ihr in dieser Sache so gut zueinander passt!“ Nun war ich natürlich erst einmal sprachlos. Sabine und meine Mutter unterhielten sich noch weiter über mich und die Windeln, aber ich bekam davon nicht viel mit da ich doch sehr mit mir selber beschäftigt war. Als es zum Abend hin zu ging sagte meine Mutter, dass sie alles für Pizza vorbereitet hätte, und wir doch am besten mal in die Küche gehen sollten, um dies Ofenfertig zu machen. Nachdem die Pizza im Offen war setzten wir uns mit eine Flasche Rotwein auf die Terrasse. Als die Pizza fertig war ließen wir sie uns schmecken. Es war ein sehr schöner Abend und wie zu befürchten kam mein Vater nicht dazu. Als wir uns Bettfertig machten, frische Windel und T-Shirt, wie immer. Hörten wir meinen Vater endlich kommen. Wir liefen nun so wie wir waren, wir waren es ja von Sabine zu Hause so gewöhnt, nur in T-Shirt und Windel nach unten, um meinen Vater zu begrüßen. Er schaute natürlich nicht schlecht als er uns in diesem Outfit sah, sagte aber nichts. Er begrüßte uns sehr freundlich und sagte direkt zu Sabine sie solle doch bitte Rainer zu ihm sagen. Wir wollten nun doch noch nicht direkt ins Bett gehen, sondern uns noch kurz auch mit meinem Vater unterhalten damit Sabine ihn kennen lernen konnte. Dazu wollten wir wieder auf die Terrasse gehen und noch ein Gläschen trinken. Meine Mutter bat mich aber, dass wir uns doch etwas überziehen sollten, ihr würde, dass nicht so gut gefallen, wenn wir hier nur mit Windel ohne etwas darüber rumliefen. Das hatten wir zu akzeptieren weswegen wir nach oben in mein Zimmer gingen, um uns etwas überzuziehen. Sabine hatte zum Glück eine kurze Schlafanzughose mitgenommen, die sie nun überzog und ich zog mir eine von meine Boxershorts, über die ich bisher nachts getragen hatte, aber nun schon lange nicht mehr benutzt hatte da ich ja in letzter Zeit immer eine Windel zum Schlafen anhatte. Sabine hatte für uns für Nacht Attends Regular Plus Slips M10 mitgenommen die wir auch nun trugen da wir uns ja schon Bettfertig gemacht hatten. Bei mir verdeckte die Boxershorts die Windel ganz gut nur raschelte sie doch recht deutlich da die Windeln noch eine Folie an der Außenseite haben. Die kurze Schlafanzughose die Sabine übergezogen hatte konnte die Windel nicht wirklich verbergen. Also mir gefiel der Anblick sehr. Man konnte doch sehr deutlich erkenne, dass sie eine recht dicke Windel unter ihrem Höschen trug, am Hintern schaute sie sogar rechts und links etwas heraus und sie hatte eine schönen runden gepolsterten Hintern in ihrem Höschen. Mal sehen was meine Mutter dazu sagt. Sie sagte aber nicht dazu, da sie Sabine nur von vorne sah, wo zwar auch deutlich zu sehen war das ihr Höschen schön ausgepolstert war aber halt nicht so sehr wie von hinten. Wir unterhielten uns noch über eine Stunde zusammen und sind dann nach Oben, um schlafen zu gehen. Als Sabine aufstand und meine Eltern gute Nacht sagte konnte ich deutlich erkennen, dass sich ihre Windel schon wieder leicht gefüllt hatte. Die Bereiche der Windel, die hinten an den Pobacken aus ihren Höschen herausschauten, waren leicht aufgequollen und gelblich verfärbt. Dies fiel wohl auch meinem Vater auf als sie ihm den Rücken zu drehte, um zu gehen und ihm vielen fast die Augen heraus, es schien ihm wohl auch zu gefallen was er da sah. Also mir gefiel es sehr. Auf dem Weg nach Oben konnte ich es mir auch nicht verkneifen leicht ihren süßen verpackten Hintern zu tätscheln und zu streichen, was ihr scheinbar sehr gefiel, denn sie reckte mir ihren Hintern leicht entgegen und gab ein leises Stöhnendes Geräusch von sich. Wir sind dann erst einmal ins Bad zum Zähneputzen wobei ich es nicht lassen konnte fortwährend über ihren süßen Hintern zu streicheln. Sie sagte dazu nur nach dem Zähneputzen: „Da kannst du gerne gleich im Bett weitermachen. Es ist so wunder schön, wenn du mich streichelst, egal ob direkt oder durch meine Windel.“ Ich hatte leider kein so schön großes Bett wie Sabine in ihrem Zimmer, aber immer hin hatte ich eines, dass 140cm Breit war und somit Platz genug für uns beide vorhanden war. So mussten wir uns halt etwas dichter an einander Kuscheln beim Schlafen. Ich glaube mal, dass uns das nicht wirklich stören wird. Mein Bett stand mit der rechten Seite an der Wand, und so stieg ich zuerst ins Bett und forderte Sabine auf sich nun schön dicht an mich anzukuscheln. Was sie auch sofort tat. Wir hatten natürlich vor dem zu Bett gehen unsere überflüssigen Hosen wieder ausgezogen. Ich löschte noch schnell das Licht und genoss ihre Nähe. Sie hatte sich mit ihrer Rückseite an mich angekuschelt und ich spürte ihren süßen gewindelten Hintern in meinem Schoß was sofort dazu führte, dass sich mein bestes Stück Kerzengerade aufrichtete. Dies bemerkte Sabine natürlich sofort und sie drückte ihren Hintern nun erstrecht gegen mich. Herrlich. Meine Hände gingen sofort auf Wanderschaft und liebkosten ihren Körper. Sie glitten unter ihr Shirt und streichelten über ihren schönen festen Busen und glitten dann langsam nach unten über ihre Hüften zu ihren Hintern. Ich knete leicht ihre linke Backe was ihr sehr zu gefallen schien, dabei glitten meine Finger immer mal wieder in ihre Windel. Hier war es schön weich, warm und feucht. Nicht nur von ihrer Pippi die ihre Windel schon aufnehmen musste sondern auch von ihrem Liebessaft. Ich fing an sie intensiver zu streicheln und sie fing leise an zu Stöhnen sie drückte dabei ihren Hintern immer fester gegen mich und meine Windel was mir sehr gefiel. Nach einigen Minuten kam sie zu einem Orgasmus bei dem sie lauf aufstöhnte, ich hoffe mal meine Eltern sind noch unten sonst haben sie das gehört. Nachdem sie sich wieder beruhigt hate drehte sie sich langsam um und griff nun mir vorne von oben in die Windel und fing an mein bestes Stück zu streichen, da ich schon sehr erregt war dauerte es nicht lange bis auch ich kam. Sabine hatte zum Glück kurz vorher ihre Hand aus meiner Windel gezogen und von außen weiter gestreichelt, sonst hätte sie die Hand doch sehr voll mit meinem Sperma, so war aber alles in meiner Windel geblieben und wir konnten uns wieder ankuscheln und sind dann glücklich und zufrieden eingeschlafen. Als ich nachts aufwachte, ich war von meiner vollen Blase geweckt worden. Leider wachte ich immer noch nachts davon auf und machte noch nicht automatisch in meine Windel. Nun erwies es sich als sehr vorteilhaft, dass wir mit Windel schliefen. Wenn ich nun aufstehen müsste, Hätte ich über Sabine hinweg klettern müssen, um zum Klo gehen zu können. So entspannte ich nur kurz und ließ es einfach laufen. Schön. Danach bin ich sofort wieder eingeschlafen. Wie lange es wohl noch dauern wir, bis ich nicht mehr wach werde, sondern es direkt unbewusst in die Windel läuft. Mal sehen. Als ich wach wurde lagen wir genau anders herum als sonst immer. Dieses Mal lag ich an Sabine angekuschelt und meine Windel lag in ihrer offenen Handfläche ihrer rechten Hand, die sie hinter sich liegen hatte. Da ich schon wieder etwas musste ließ ich es erst einmal genüsslich laufen. Es wurde herrlich warm in meine Windel und ich konnte spüren wie sie mein Pippi langsam in meine Windel verteilte. Ich musste wohl doch doller als gedacht denn es lief zwar langsam aber doch recht lange. Hoffentlich hält das die Windel noch aus. Aber zum Glück hatte Sabine vorgesorgt und die Regular Plus Slips mitgenommen. Mein Einnässen war wohl von Sabine bemerkt worden, denn sie begann sanft meine Windel zu streicheln. Ich bekam sofort wieder eine Riesen Erektion. Was Sabine dazu veranlasste weiter zu machen. Ich flüsterte ihr leise ins Ohr: „Halt nicht so schnell. Ich möchte gerne mit dir schlafen und dich schön spüren.“ Nun begann sie meine Windel zu öffnen, warf sie neben das Bett, legte sich auf den Rücken und lächelt mich an: „So jetzt du.“ Sagte sie noch und ich begann auch ihre Windel zu öffnen. Als ich das Vorderteil anhob und anfangen wollte die Windel unter ihr weg zu Ziehen sagte sie: „Nein laß die besser liegen. Wer weiß ob ich nicht anfange auszulaufen, wenn du in mir bist.“ Nun schob ich mich über sie und drang nachdem ich etwas mit ihm an ihrer schönen feuchten Muschi herum gespielt hatte langsam in sie ein und fing langsam an ihn immer rein und raus gleiten zu lassen. Dabei wurde ich langsam schneller. Sabine fing leise an zu Stöhnen und auch ich konnte mich nicht länger zurückhallten. Wir kamen beide zu einem heftigen Höhepunkt und ich pumpte richtig viel Sperma in sie hinein, und als ich anfing langsamer zu machen spürte ich es schön warm an meinem Glied entlang aus ihr herauslaufen. Gut, dass sie dafür gesorgt hatte, dass ich ihre Windel nicht ganz entfernt hatte. Das hätte einen großen nassen Fleck in meinem Bett gegeben da ich keinen Schonbezug unter dem Betttuch hatte. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten glitt ich aus ihr heraus und rollte mich von ihr herunter. Als ich neben ihr lag sah sie glücklich zu mir herüber und sagte: „Kannst du bitte meine Windel wieder schließen ich möchte ungern dein Bett nass machen. Ich setzte mich wieder auf und nahm das Vorderteil ihrer Windel, zog es wieder hoch legte es auf ihren Bauch und verschloss wieder die vier Klebestreifen. Als die Windel ihre Muschi berührte zuckte sie leicht zusammen, da die Windel doch etwas abgekühlt war. Auch ich nahm mir meine Windel von Boden wieder auf und legte sie mir wieder an, da ich ohne Windel gerade nicht sein wollte. Auch meine Windel war etwas abgekühlt aber die bekommen wir hoffentlich schnell wieder warm. Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich halb auf mich drauf, so dass ihre Windel auf meinem Oberschenkel zu liegen kam. Jetzt konnte ich deutlich spüren, dass ihre Windel kalt geworden war aber auch kurz danach, dass sie wieder warm wurde. Auch ich wärmte meine Windel wieder etwas von inne auf. So dicht in meinem Bett aneinander gekuschelt schliefen wir wieder ein. Es war ja erst kurz nach 8:00 gewesen. Als wir wieder erwachten war es schon nach 11:00 und wir beschlossen erst einmal ins Bad zu gehen. Dort zogen wir uns gegenseitig aus und warfen unsere sehr vollen Windeln in den neuen Mülleimer (Windeleimer). Nun gingen wir Duschen und putzten schnell noch unsere Zähne. Beim Zähneputzen drückte sie Sabine plötzlich ihr Handtuch in den Schritt. Nach dem Zähneputzen sah ich sie fragend an und sie sagte: „Beim nächstem Mal sollte ich mir direkt schon mal eine neue Windel mitnehmen oder hier vielleicht ein paar deponieren. Beim Zähneputzen habe ich plötzlich bemerkt wie ich anfing zu pinkeln. Ich konnte nichts dagegen tun. Deswegen habe ich mir das Handtuch in den Schritt gedrückt, jetzt hat es einen großen Pippifleck. Was wird deine Mutter dazu sagen?“ Und sie fing leise an zu schlurzen. Ich drückte sie sanft an mich und strich ihr über den Rücken, um sie zu beruhigen. „Das ist doch nicht schlimm, das Handtuch kann man doch waschen.“ Sagte ich zu ihr und führte sie in mein Zimmer zu meinem Bett und bat sie sich hinzulegen. Ich ging dann zum Schrank und holte zwei Attends M9 heraus, Puder und Creme lagen eh schon auf meinem Nachttisch und ging zu ihr. Legte die Windel neben ihr ab und begann eine davon zu dem bekannten Schiffchen zu falten. Nun kniete ich mich vor sie zwischen ihre Beine und öffnete das Handtuch, in das sie eingewickelt war. Der Anblick, der sich mir nun bot war einfach herrlich. Ich sah ihre süße rasierte Muschi vor mir die leicht feucht glänzte. Ich sah auch das ein kleine feuchte Rinnsal an ihrer Schenkelinnenseite herunter lief und dort von ihrem Handtuch aufgesogen wurde. Auf dem Teil des Handtuches, das ich zur Seite geschlagen hatte, war auch ein großer feuchter und auch leicht gelblicher Fleck zu sehen von ihrem Unfall beim Zähneputzen. Es war eindeutig zu erkennen, dass sie Inkontinent war den sie konnte machen was sie wollte, es lief einfach langsam aus ihr heraus, wenn ihre Blase eine gewisse Füllung erreicht hatte. „beeil dich bitte etwas bevor was Schlimmeres passiert. Den Anblick kannst du ein anderes Mal Genießen. Lange halte ich es nicht mehr aus und es laufen nicht nur ein paar Tropfen aus mir heraus.“  sagte sie noch. „Schade der Anblick ist einfach himmlisch.“ Ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf ihre süße Muschi und nahm die bereitgelegte Windel und begann sie ihr unter den Hintern zu schieben. Sie hob auch sofort diesen leicht an damit ich dies tun kann. Hallt eine erfahrene Windelträgerin. Nun nahm ich Creme und Puder zur Hand, um sie zärtlich einzukremen und zu Pudern. Dann hob ich das Vorderteil ihrer Windel an und führte es zwischen ihre Schenkel und legte es auf ihren Bauch. Nun schloss ich die Klettverschlüsse der Windel und kontrolliert ob die Bündchen schön nach Außen zeigen. Dabei sah ich, dass sich vorne ein Gelber Fleck auf ihrer Windel bildete. Ich streichelte leicht vorne über ihre Windel und meinte: „Das war aber höchste Zeit.“ Und lächelte sie an. Nun lächelte sie auch wieder und sagt: „So nun bist du dran.“ Sie stand auf und sie warf das Handtuch in Richtung Tür. Ich legte mich hin und sie öffnete mein Handtuch. Mein erregtes bestes Stück kam zum Vorschein. „Wie soll ich denn da die Windel zu bekommen. Und zum Spielen haben wir jetzt auch keine Zeit mehr. Denk mal schnell an ein paar alt Nonnen. Vielleicht geht es dann.“ Wir musste beide laut loslachen und diese Ablenkung reichte schon aus das er sich etwas beruhigte. „Na geht doch“, sagte sie nur und fing an mich einzukremen und zu Pudern. Dann nahm sie die frische Windel formte ein Schiffchen und sagte: „So Hintern hoch.“ Und schob mir die Windel unter. Sie beeilte sich diese zu schließen da er wieder anfing sie aufzurichten. „So dann aber schnell noch was drüberziehen und ab zum Frühstücken.“ Sagte sie noch und fing an sich anzuziehen. Sie zog heute einen kurzen Rock an, der aber nicht so kurz war, dass man beim Bücken Angst haben musste, dass hinten die Windel herausschaut. Obenrum trug sie eine BH und ein Shirt. Ich zog mir eine Kurze Jeans an die kurz über dem Knie endete und auch ein T-Shirt. Nun waren wir für den Tag gerüstet und gingen nach unten zum Frühstück. Auf dem Weg dorthin brachten wir noch schnell unsere Handtücher in die Wäsche. Als wir unten ankamen sahen wir das meine Eltern noch beim Frühstücken auf der Terrasse saßen und wir gingen zu ihnen. Sie hatten wohl auch etwas länger geschlafen. Der Tisch war auch für uns gedeckt und so setzten wir uns nach einer Herzlichen Begrüßung direkt zum Frühstücken hin. Meine Mutter reichte uns die Kaffeekanne und ich schenkte uns erst einmal ein.

Wir saßen recht lange zusammen am Frühstückstisch und unterhielten uns sehr entspannt über Gott und die Welt. Es war, als ob Sabine schon immer zur Familie gehört hätte, dies gefiel mir sehr. Mein Vater kochte zwischendurch nochmal neuen Kaffee und so saßen wir bis es Zeit für das Mittagessen war zusammen. Wir machten alle zusammen in der Küche eine große Schüssel Italienischen-Salat zurecht und wir backten zwei Kräuterbaguettes auf, die wir dazu essen wollten. Wir holten noch neue Getränke aus dem Keller und setzten uns zum Essen wieder auf die Terrasse. Während wir so gemütlich auf der Terrasse saßen lies ich es immer mal wieder in meine Windel laufen und genoss dies. Ich gehe mal davon aus, dass außer Sabine niemand etwas bemerkt hat. Meine Eltern waren übrigens beide während wir in der Küche waren, um das Mittagessen vorzubereiten mal auf die Toilette verschwunden. Ich denke mal das bei Sabine und mir mal ein Boxenstopp fällig sein müsste. Ich merkte, dass meine Windel schon sehr gut gefüllt war und meine Blase schon wieder etwas drückte und außerdem könnte ich glaube ich mal groß auf die Toilette gehen. Ich sprach Sabine darauf an ob sie nicht auch meinte, dass mal ein Windelwechsel anstehen könnte und sie lief direkt etwas rot an und bestätigte mir das auch bei ihr dringend ein Wechsel angesagt ist. Wir entschuldigten uns kurz bei meinen Eltern und standen auf, um in mein Zimmer zu gehen. Als Sabine aufgestanden war konnte ich schon zwei kleine feuchte Stellen auf ihrem Sitzkissen sehen an ihrem Rock war nichts zu sehen. Sie schob schnell ihren Stuhl unter den Tisch, damit die nassen Stellen nicht meinen Eltern auffallen konnten. Oben angekommen sagte sie: „Hoffentlich haben sie das nicht gemerkt, dass ich schon am Auslaufen bin. Scheiße das ist ja voll peinlich.“ Und sie fing leicht an zu weinen. Ich nahm sie schnell in den Arm und tröstete sie. „Meine Eltern haben ganz bestimmt nichts bemerkt, und die Flecken waren noch ganz klein. Bis wir gleich wieder runter kommen sind die bestimmt schon wieder getrocknet so warm wie das gerade ist.“ „Meinst du wirklich?“ „Ja. Aber leg dich mal schnell auf mein Bett, damit ich dich schnell frisch machen kann.“ Als sie sich hingelegt hatte schob sie ihren Rock hoch und ich konnte eine wirklich sehr volle Windel sehen. Sabine Sagte: „Auf dem Weg nach oben konnte ich es nicht mehr halten und es ging eine ordentliche Menge noch zusätzlich in meine Windel. Jetzt geht da nichts mehr. Hoffentlich mache ich keine nassen Flecken auf deinem Bett.“ „Ich glaube nicht. Und wenn wäre das auch nicht schlimm.“ Mittlerweile hatte ich zwei M10 Slips aus dem Schrank geholt und meinte: „Ich glaube wir könne durchaus ein bisschen mehr Saugvolumen vertragen.“ Und sie stimmte mir nickend zu. Nachdem ich ihre Windel geöffnet hatte reinigte ich sie mit Feuchttüchern und frage sie ob sie wie ich mal schnell groß auf die Toi gehen will. „Gute Idee sagte sie.“ Und sprang auf. Sie rannte nun nackt unter ihrem Rock ins Bad und kam einige Minuten erleichterte zurück um sich von mir wieder Wickeln zu lassen. Danach ging ich ins Bad. Ich nahm ihre volle Windel mit und entledigte mich dort auch meine reichlich volle Windel und ging erst einmal auf die Toi. Wieder in meinem Zimmer zog ich meine Hose herunter und legte mich aufs Bett, um mich von Sabine wickeln zu lassen. Danach gingen wir wieder auf die Terrasse zu meinen Eltern und ja Sabines Sitzkissen war wieder trocken, und so konnten wir einen schönen, entspannten Nachmittag verbringen. Meine Mutter brachte dann eine Flasche Sekt und wir stießen an. Am Abend hat mein Vater dann den Grill angeschmissen und wir verbrachten einen schönen Abend zusammen auf der Terrasse mit Steaks, Würstchen und Nudelsalat. Mein Vater und ich tranken einige Biere und die Mädels Rotwein. Sabine und ich mussten noch einmal zwischendurch zum Windelwechsel auf mein Zimmer, aber sonst gab es keine Unterbrechungen oder Unfälle. Gegen 00:30 sind wir dann ins Bett. Sabine hatte etwas Schlagseite und auch ich war ganz gut angeheitert. In meinem Zimmer angekommen holte ich noch schnell zwei Regular Plus Slips und für jeden von uns noch eine Zusatzeinlage. Sabine hatte sich wie sie war auf mein Bett fallen lassen. Ich zog ihr schnell ihren Rock, Shirt und BH aus. Sie lag nun nur noch in einer reichlich nassen Windel vor mir. Ich wickelte sie schnell neu und zog ihr ihr Schlafshirt über und machte mich auch noch schnell frisch. Dann stieg ich zu ihr ins Bett und wir sind augenblicklich eng angekuschelt eingeschlafen. Als ich gegen 11:00 erwachte hatte ich etwas Kopfweh und spürte sofort, dass meine Windel nass war. Ich hatte mich also heute Nacht unbewusst nass gemacht. Gut, dass ich uns noch schnell frisch gemacht hatte. Es war auch nicht wenig was meine Windel aufnehmen musste, aber jetzt kam noch was nach denn meine Blase drückte ziemlich doll. Also ließ ich es einfach laufen und genoss das schöne Gefühl, wenn es warm wird in der Windel. Ein blick zu Sabine zeigt mir, dass auch ihre Windel in der Nacht einiges aufzunehmen gehabt hatte. Das mit der Zusatzeinlage war wohl keine schlechte Idee gewesen. Da ich Sabine nicht wecken wollte blieb ich ruhig liegen und bin dann wohl auch wieder eingeschlafen, denn ich wurde nun davon wach, dass Sabine sich zu mir umdrehte und sich an mich kuschelte. Ich spürte nun ihre gut gefüllte Windel auf meinem rechten Oberschenkel. Ich begann nun meine Oberschenkel gegen ihre Windel zu drücken und merkte nun wie es wunderbar warm wurde. Ich ließ meine rechte Hand an ihrem Rücken herunter gleiten bis sie auf ihrem süßen gewindelten Hintern zu liegen kam und genoss den Augenblick. Als wir richtig wach waren standen wir auf. Da unsere Windeln sich über Nacht sehr gut gefüllt hatten entschieden wir uns nicht mit diesen direkt zum Frühstück zu gehen. So gingen wir erst einmal ins Bad. Auf halben Weg sagte ich zu Sabine: „Wolltest du nicht immer eine frische Windel mitnehmen, wenn wir Duschen gehen?“ „Oh, Ja.“ Sagte sie und lief schnell zurück in mein Zimmer und kam mit einer Windel in der Hand zurück. Im Bad zogen wir uns gegenseitig aus und entsorgten unsere Windeln im Windeleimer. Den sollten wir gleich mal leeren! Nach dem Duschen wickelte ich Sabine schnell auf dem Boden und wir putzen unsere Zähne. Als wir uns im Zimmer anzogen konnte ich sofort erkenne, dass es angebracht war Sabine direkt wieder zu Wickeln denn ihre Windel war schon nicht mehr ganz trocken. Man konnte einen kleinen gelblichen Fleck in ihrem Schritt erkennen. Wir zogen uns schnell an und gingen nach unten. Meine Eltern saßen wieder auf der Terrasse beim Frühstück und wir gesellten uns dazu. Auch sie waren von Gestern Abend leicht angeschlagen. Nach einiger Zeit gab meine Mutter zu, dass sie es heute Nacht einmal gerade noch geschaft hatte rechtzeitig wach zu werden, um auf die Toilette zu gehen. Sie sagte: „Da habe ich direkt gedacht. Jetzt wäre so eine Windel doch mal ganz praktisch, und ich könnte einfach liegen bleiben. So aber musste ich mich aus dem Bett kämpfen und auf die Toi gehen.“ Und wir lachten alle zusammen. Wir boten direkt Unterstützung an und sagten sie könnte jederzeit eine Windel bekommen, wenn sie wollte. Sie lehnte aber ab, es wäre ja nur so gesagt gewesen. Mal sehen; grins. Nach dem Frühstück wollten Sabine und ich uns etwas sonnen da es Heute wieder recht warm werden sollte. Sabine und ich gingen nach Oben, um uns umzuziehen zum Sonnen. Als wir kurz danach auf den Sonnenliegen lagen kam meine Mutter zu uns, schaute uns aufmerksam an und sagte: „Heute mal ohne Windel? Sabine du auch? Wie schaffst du das?“ „Wieso ohne sagte Sabine,“ die im Bikini neben mir lag und schob ihr Höschen etwas nach unten und es kam ein Attends Flex S8 zum Vorschein. Auch ich schob meine Badehose etwas runter und zeigte meine Flex M8 die ich trug. Meine Mutter staunte. „Die kann man ja gar nicht erkennen. Geht da denn auch genug rein?“ „Die muss man natürlich öfters mal wechseln als eine dickere Windel, so wie wir sie zum Beispiel gestern Abend getragen haben, aber es geht. Im Urlaub haben wir es am Strand auch so gemacht und sind eigentlich immer gut zurechtgekommen. Zum Baden haben wir sie natürlich ausgezogen und danach haben wir uns dann wieder gewickelt.“ Vor dem Mittagessen haben wir dann schnell mal eine frische Windel angezogen, aber bis dahin hatten unsere Windeln dichtgehalten. Im Laufe des Nachmittags haben wir auch mal gewechselt. So sind wir dann gut über den Tag gekommen. Meine Eltern hatten sich auch zu uns gesetzt, aber Liegen hatten wir nur zwei und die hatten ja wir in Beschlag genommen. Am Abend haben wir uns alle etwas fein gemacht und sind zusammen zum Chinesen Essen gegangen. Sabine und ich hatten uns wieder dicker gewindelt mit Attends Regular Slip M10. Ich hatte eine Jeans übergezogen und Sabine hatte wieder einen Rock an. Während des Essens legte ich wieder meine Hand auf ihr Bein und streichelte sie sanft, und sie schob diese wieder etwas hoch bis ich ihre Windel berührte und konnte fühlen das sie gerade am Einmachen war. Sehr schön. Es war insgesamt ein schöner Abend, nach dem wir gut gelaunt ins Bett gingen. Vorher haben wir uns noch gegenseitig gewickelt, diesmal wieder mit einem Regular Plus Slip. Wir haben uns dann schön angekuschelt und sind dann schnell eingeschlafen. In der Nacht bin ich dann leider wieder von meiner Blase geweckt worden, nachdem ich meine Windel nass gemacht hatte bin ich dann schnell wieder eingeschlafen. Als wir am Montag erwachten haben wir uns nur schnell etwas übergezogen, da die Windeln noch nicht am Limit waren und sind runter zum Frühstück. Mein Vater war natürlich längst weg zur Arbeit, aber meine Mutter war anwesend, da sie nicht arbeitete. Da wir noch einige Tage bleiben wollten besprachen wir die mit meiner Mutter. Sie war sofort einverstanden, und Sabine fragte ob sie im Bad einige Windeln deponieren dürfte und wo. Meine Mutter schlug vor die Windeln einfach auf den Spülkasten der Toilette zu legen da würden sie niemanden stören und da wäre genügend Platz. So taten wir es nach dem Frühstück und deponierten dort einen kleinen Vorrat. Wir verbrachten den Tag wieder sonnend im Garten und relaxten ausgiebig. Nur unterbrochen von gelegentlichen Windelwechseln. Am Abend hatten wir uns mit Nicole und Jonas in einer Disco verabredet. Deswegen aßen wir früh zu Abend und machten und fertig zum Ausgehen. Natürlich nicht ohne Windel, wir nahmen beide eine M10er Slip und Sabine steckte für jeden von uns noch zwei ein zum Wechseln. Ihre Tasche ist zum Glück groß genug dafür. An der Disco angekommen kontrollierte natürlich der Türsteher Sabines Tasche und schaute nicht schlecht als er darin unsere Ersatzwindeln sah. Es sagte: „Ist bei uns eine Windelparty, von der ich nichts weiß?“ und als Sabine ihn fragend ansah, sagte er leise zu ihr: „Das ist jetzt schon die dritte Tasche heute in der ich Windeln finde!“ Sabine antwortet: „Also wir wollen uns nur mit einem anderen Pärchen heute hier treffen die auch Windeln tragen. Also muss noch jemand hier sein der dies tut. Kannst du dich erinnern wie die aussahen?“ „Also das eine Mädel war etwas größer als du aber schmaler, nicht das ich finde, dass du nicht schlank wärst, verstehe mich bitte nicht falsch, aber sie war noch schmaler und vom Gesicht her sah sie dir Ähnlich.“ „Das könnte meine Schwester sein, mit der wir uns treffen wollten.“ „Und die andere war deutlich größer und auch sehr schmal und war glaube ich mit einem anderen Mädel da, die auch sehr groß und schmal war.“ „Sollten etwas Steffi und Katja auch da sein? Mal sehen. Aber wieso Windelparty, hat hier schon mal sowas stattgefunden?“ „Nein.“ „Aber woher kommt denn dein Interesse? Kennst du dich da aus?“ Er antwortete etwas zögerlich: „Ja. Wenn ich hier den ganzen Abend herumstehe, komme ich nicht so recht dazu mal auf den Pott zu gehen. Und da hatte ich schon mal einen kleinen Unfall. Meine Freundin arbeitet auch hier hinterm Tresen. Da war sie aber noch nicht meine Freundin. Hat das irgendwie mitbekommen und hat mir den Tipp gegeben es mal mit etwas saugfähigem in der Unterwäsche zu probieren. Zuerst habe ich nicht geschnallt was sie meinte aber dann habe ich mal so eine Pants in meinem Spint gefunden mit nem Zettel dran mit schönen Grüßen von ihr. Seitdem trage ich meistens so ein Höschen, wenn ich hier stehe und sie auch wenn sie den ganzen Abend hinter dem Tresen steht. Aber das hat sie vorher schon gemacht, daher der Tipp.“ „Wie sieht den deine Freundin aus? Dann könnten wir drinnen mal mit ihr sprechen. Also wir haben schon mehrere Windelpartys bei uns veranstaltet.“ Zum Glück war noch nicht viel los sonst könnten wir uns nicht so lange mit ihm unterhalten, aber nun drängelten doch einige um Einlass. „Sie heißt Nelli und ist die mit den grünen Strähnen im Haar.“ „OK. Danke.“ „Viel Spaß.“ Drinnen haben wir uns erst einmal umgesehen, um Nicole und Jonas zu finden. Sie standen in der Nähe des Eingangs und warteten auf uns und Steffi und Katja standen auch bei ihnen. Wir begrüßten uns alle und suchten uns einen schönen Platz. Sabine und ich gingen dann mal zum Tresen, um Getränke zu holen. Hier schauten wir uns natürlich nach Nelli um und fanden sie schnell.  Als sie uns unsere Getränke auf den Tresen stellte fragte Sabine sie plötzlich: „Na noch trocken?“ Nelli hätte beinahe vor Schreck die Bierflaschen, die sie gerade abstellen wollte, fallen gelassen, und sah Sabine entgeistert an, „Woher weist du das?“ „Keine Angst wir wollen dich nicht Ärgern oder Bloßstellen. Meine Windel ist übrigens auch nicht mehr trocken.“ Jetzt schaute Nelli noch irritierter. Sabine sagte: „Dein Freund am Eingang hat uns von euch beiden erzählt nachdem er bemerkt hatte, dass ich ein paar Ersatzwindeln in meiner Tasche habe. Wir sitzen da vorne, und von uns tragen alle die meiste Zeit Windeln. Du kannst ja mal rüberkommen, wenn du Zeit hasst und wir könne etwas plaudern.“ „OK, mache ich.“

Wir verteilten dann mal unsere Getränke und schwätzten etwas. Als sich die Disco etwas gefüllt hatte gingen wir mal zum Tanzen. Wir tanzten natürlich paarweise und auch teilweise eng aneinander. Ich konnte meine Hände nicht von Sabine lassen und strich mit ihnen immer malwieder über ihren süßen gewindelten Hintern. Sie trug wieder ein schönes Sommerkleid, das nicht wirklich lang war, aber ihre Windel ganz gut versteckte. Wenn sie sich aber beim Tanzen drehte und ihr Rock etwas hochflog konnte man einen schönen Blick auf ihre Windel erhaschen. Katja hatte wie immer den kürzesten Rock an und zeigte alle anwesenden was sie drunter trug denn sie tanzte sehr ausgelassen. Nicole und Steffi hatten beide eine kurze Hose an, die ihre Windel zwar gut versteckte, aber wenn man wusste was drunter steckte konnte man es doch ganz gut erkennen. Ich genoss es in vollen Zügen. Nach einiger Zeit sind wir dann an unseren Platz zurück, um etwas zu trinken. Nelli wartete dort schon auf uns. Wir stellten uns schnell alle gegenseitig vor und fingen an uns zu unterhalten. Das Hauptthema war natürlich unsere Windeln. Sabine berichtet, dass sie die einzige von uns sei die wirklich auf das Tragen von Windeln angewiesen wäre und das schon immer, die Anderen sich aber aus purem Vergnügen angeschlossen hätten, und dass sich dies in unserem Urlaub auf Malle so ergeben hätte. Und Nelli erzählte, dass sie schon immer ein etwas schwaches Bläschen gehabt hätte und daher in Stresssituationen immer schon mal Pants tragen würde. Hier bei der Arbeit hatte sie es am Anfang ohne versucht, aber schnell eingesehen, dass dies nicht ging. Auch sagte sie, dass die Pants manchmal, gerade in letzter Zeit, nicht ausgereicht hätten. Sie hatte sich bisher immer in Drogerien damit versorgt, dort aber aus Finanziellen Gründen immer die Produkte der Hausmarken gekauft. Nun schaute sie in die Runde und fragte etwas ungläubig: „Und ihr habt tatsächlich alle eine Windel an?“ „Ja,“ kam es von alle und Sabine hob ihr Kleid vorne leicht an, um ihr den Blick auf ihre Windel zu ermöglichen, auch Katja hob ihren Rock vorne an. Wir anderen schoben das Bündchen unserer Hosen etwas nach unten und zeigten ihr das es stimmte. Nun war sie erst einmal still geworden. „Bisher habe ich mich nicht getraut mir richtige Windeln zu besorgen, obwohl es sicher mittlerweile nötig wäre, da ich Angst hatte das das jeder sofort sieht. Aber bei euch allen wäre ich nie auf die Idee gekommen das ihr Windeln drunter habt.“ Wir tauschten dann noch schnell Telefonnummern aus und Nelli wollte wieder an die Arbeit gehen. Sabine hielt sie auf: „Warte mal. Komm mal kurz her.“ Und fing an in ihrer Tasche zu kramen. Sie sog eine unserer Windeln heraus und gab sie Nelli. „Die kannst du ja mal testen. Das sind genau die Gleichen, die Julian und ich gerade tragen.“ „OK. Danke.“ Nelli ging nun nicht direkt wieder hinter den Tresen, sondern verschwand nach hinten, wahrscheinlich auf die Toilette für die Angestellten, um die neue Windel anzuziehen. Einige Minuten Später sahen wir sie wieder hinter dem Tresen stehen, sie schien aber sehr nervös zu sein. Sie fühlte sich wohl noch etwas unsicher mit Windel und hatte das Gefühl, dass ein großer Scheinwerfer auf sie gerichtet ist und jeder sehen kann was sie für spezielle Unterwäsche trägt. Es war insgesamt ein schöner Abend. Als wir mal wieder Nachschub am Tresen holte kam Nelli direkt zu uns, um uns zu bedienen. Sie fragte direkt: „Uns ihr meint wirklich das jetzt eine richtige Windel anhabe?“ und drehte sich dabei einmal um ihre Achse. „Nein absolut nichts zu sehen. Du hast ja eine schwarze Jeans an da drunter kann man alles verstecken.“ „Gut.“ Als wir das nächste Mal auf der Tanzfläche waren tanzten gerade die Mädels sehr engagiert. Dies führte dazu, dass bei Sabine und ganz besonders bei Katja, die Windel zu sehen war. Die Zuschauer um die Tanzfläche sahen doch sehr interessiert zu und wurden auch mit der Zeit mehr. Katja schien dies zu genießen. Als dann ein ruhigeres Lied gespielt wurde tanzte sie eng umschlungen mit Steffi. Hierbei rutschten bei beiden allmählich die Hände auf den Hintern des Anderen. Dabei rutschte Katjas Rock etwas hoch und Steffis Hände lagen direkt auf ihrer Windel, dadurch war diese natürlich für alle gut sichtbar. Dies fiel auch den Zuschauern auf und sie sahen sehr interessiert zu. Nach dem Tanzen sagte Sabine in die Runde: „Also ich mache glaube ich mal schnell einen Boxenstopp, meine Windel ist schon gut gefüllt.“ Wir schossen uns alle ihrer Meinung an, dass dies ratsam ist. Wir gingen nun nacheinander in Gruppen Richtung Toiletten. Da es eine Behinderten-Toilette gab gingen Sabine und ich in diese, um uns Frisch zu machen. Da der Boden sauber war legten wir uns nacheinander auf den Boden und wickelten uns gegenseitig. Als wir anschließend unsere gebrauchten Windeln im Mülleimer entsorgen wollten entdeckten wir dort mehrere gebrauchte Windeln. Die waren bestimmt nicht alle non Nelli. Hier gab es also noch mehr Windelträger. Vielleicht sollten wir hier mal eine Windelparty organisieren. Wir besorgten uns bei Nelli erst einmal noch etwas zu trinken und gingen an unseren Platz zurück. Da Nelli kurz Pause machen konnte kam sie mit zu uns. Sabine fragte sie: „Na wie ist es zum ersten Mal in einer richtigen Windel?“ „Am Anfang doch recht ungewohnt. Aber mittlerweile finde ich es gut. Ich bin viel entspannter und kann mich besser auf meine Arbeit konzentrieren, weil ich nicht mehr pausenlos an mein Höschen denken muss ob sie noch hält! Ich glaube ich hole mir gleich Morgen ein Paket in der Apotheke.“ „Was denkst du wird Jochen dazu sagen, wenn er dich in einer richtigen Windel sieht?“ „Ich denke, dass er da kein Problem mit haben wird. Mit den Pants hatte er auch keins und außerdem trägt er die ja auch selbst, wenn er draußen steht und niemand zu seiner Ablösung da ist.“ Dann mischte sich Katja in die Unterhaltung ein und fragte Nelli: „Was meinst du, ob dein Chef dazu bereit wäre hier mal eine Windelparty zu veranstalten? Wir sind auch gerne bereit zu unterstützen.“ „Ich kann ihn ja mal frage. Aber ich denke schon, dass das mal geht. Wir haben hier schon öfter mal Motto Partys veranstaltet. Wir hatte hier zum Beispiel schon mal eine Star Wars Party wo alle verkleidet kamen oder auch schon mal mit Lack und Leder.“ „Also hat er wohl mit Fetischen kein Problem.“ „Ne glaube nicht.“ „Wenn er Interesse hat kannst du ihm ja unsere Nummern geben.“ „OK.“ Wir sind dann noch bis ca. 01:00 geblieben und haben uns dann von Nelli verabschiedet. Vorher haben wir aber alle noch schnell unsere Windeln gecheckt ob die bis Zuhause noch hallten, was der Fall war, und sin dann Heim. Draußen haben wir uns dann noch von Jochen verabschiedet und Sabine hat ihm noch unsere letzte Ersatzwindel zugesteckt. Er schaute recht fragend und Sabine meinte: „Nelli trägt gerade auch so eine, kannst sie ja mal ausprobieren.“

Zuhause haben wir uns noch schnell frisch gewickelt und sind nach dem Zähneputzen schnell ins Bett, da wir müde waren. Dicht aneinander gekuschelt sind wir schnell eingeschlafen. An diesem Morgen wachte ich mal wieder mit nasser Windel auf ohne mich daran erinnern zu könne diese in der Nacht nass gemacht zu haben. Na wird doch langsam! Sabine und ich waren noch schön dich aneinander gekuschelt und meine Hände gingen auf Erkundungstour auf ihrem Körper. Diese Tour endete natürlich an ihrer Windel die schön vollgesogen war und herrlich warm und weich war. Ich begann ihre Windel im Schritt zu massieren. Dadurch wurde Sabine langsam wach und begann leise zu stöhnen und drückte ihre Windel gegen meine Hand. Nun wurde es wieder einmal schön wärmer an meiner Hand denn sie nässte erneut ein. Ich intensivierte meine Streicheleinheiten etwas und Sabine genoss dies sichtlich und hörbar. Bisher hatte sie mir ihren süßen Windelhintern zugewandt und ihn mir in meinen Schritt gegen meine nasse Windel gedrückt, in der vorne eine sehr deutliche Beule entstanden war, da mir dies doch sehr gefiel. Nun drehte Sabine sich zu mir um und fing an mir mein Shirt auszuziehe und auch ich zog ihr ihr Shirt aus. Nun kuschelten wir weiter nur noch mit unseren gut gefüllten Windeln bekleidet. Wir streichelten und küssten uns am ganzen Körper und genossen die Nähe des anderen. Nun drangen unsere Hände jeweils gegenseitig in unsere Windeln ein und begannen uns gegenseitig intensiv zu streicheln. Kurz bevor ich kam zog Sabine ihre Hand aus meiner Windel, drehte mich auf den Rücken und begann meine Windel zu öffnen. Sie schob das Vorderteil zwischen meine Beine und mein sehr erregtes Glied kam zum Vorschein. Sie küsste und streichelte es kurz und setzte sich dann auf mich. Zunächst rieb sie etwas ihre schöne warme, weiche Windel mit der Außenfolie über mein Glied was schon sehr geil war, aber dann griff sie sich in den Schritt und schob ihre Windel leicht zur Seite und ermöglichte mir in sie einzudringen, was ich auch sofort tat. Es war ein wunderbares Gefühl. Ich spürte ihre innere Hitze und bei unseren Bewegungen rieb ihre Windel über meine Sack. Einfach nur Geil. Wir kamen beide zu einem herrlichen Höhepunkt bei dem sie sich wieder hemmungslos einpinkelte. Es lief schön warm aus ihr heraus, an meine Glied entlang über meine Eier, an meine Oberschenkeln entlang in meine Windel auf der ich zum Glück noch lag. Dort breitet sich die wärme unter mir aus. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten glitt Sabine von mir herunter. Sie hockte sich kurz neben mich und verschloss meine Windel wieder, damit wir noch etwas entspannt kuscheln können. Nach einiger Zeit sind wir dann zum Duschen ins Bad, denn wir waren doch recht zerwuselt und unser Windeln hielten auch nicht mehr lange. Im Bad entledigten wir uns schnell unserer Windeln und gingen Duschen. Nach dem Duschen wickelte ich Sabine schnell auf dem Boden mit einer dort bereit gelegten Windel und wir putzten noch schnell unsere Zähne. Wir hatten uns beide jeweils unser Handtuch umgeschlungen und so gingen wir dann zurück in mein Zimmer zum Anziehen. Hier wickelte Sabine mich schnell mit einem Attends Regular Slip M9. Nach dem Anziehen sind wir dann schnell runter zum Frühstücken. Ich ging auf dem Weg nach unten noch schnell im Bad vorbei, um den gut gefüllte Windeleimer mitzunehmen, um ihn zu lehren. Nachdem ich diesen draußen in unsere Mülltonne gelehrt hatte gingen wir auf die Terrasse zu meiner Mutter zum Frühstück. Meine Mutter wollte natürlich wissen ob wir gut geschlafen hätten und ob wir einen schönen Abend in der Disco hatten. Wir erzählten ihr ein wenig von unserem Abend und auch, dass wir vielleicht dort mal eine Windelparty Veranstalten wollten. „Na dann habt ihr euch ja was vorgenommen. Viel Erfolg damit. Wenn das klappt.“ „Danke.“ Sagten wir beide gleichzeitig. Wir verbrachten den ganzen Tag in der Sonne liegend im Garten. Am Nachmittag kamen dann Nicole, Jonas, Steffi, Katja, Patrizia und Steffan zu uns. Wir wollten mal besprechen was man so alles machen muss um eine Windelparty in einem Offiziellen Rahmen zu Veranstalten und abends wollten wir alle zusammen Grillen. Mit meinen Eltern natürlich. Mein Vater kam ausnahmsweise mal recht früh von der Arbeit, aber nur weil er am nächsten Morgen für drei Tage nach Hamburg fliegen musste und dafür auch noch packen sollte. Was nun alles besprochen wurde erzähle ich dann, wenn es um die Windelparty geht. Es war insgesamt ein schöner gemütlicher Abend, bei dem natürlich auch etwas getrunken wurde. Meine Mutter hatte als sie ins Bett ging etwas Schlagseite. Unsere Gäste hatten sich da schon verabschiedet. Mein Vater ist dann früh morgens aufgestanden und nach Hamburg geflogen, wir anderen haben aber schön ausgeschlafen. Als wir dann im Bad zum Duschen waren bildete ich mir ein im Windeleimer eine Windel mehr zu sehen als ich erwartet hätte. Außerdem lag zu Oberst ein M9 Slip und Sabine und ich hatten als letztes jeweils eine M10 Slip getragen vor dem Zubettgehen. Hatte also tatsächlich meine Mutter heute Nacht eine Windel getragen? Ich beschloss erst einmal nichts zu sagen und abzuwarten wie es sich entwickelt. Nach dem Frühstück sind Sabine und ich dann mal in die Stadt gefahren, um etwas bummeln zu gehen und auch um unseren Windelvorrat etwas aufzustocken, da er langsam zur neige ging. Wir wollten in dem Sanitätshaus, in dem sich Sabine versorgt ein Paket Attends Regular Slip M10 mitnehmen. Aber als erstes sind wir in ein Parkhaus in der City und sind durch die Fußgängerzone gestreift. In verschiedenen Klamottenläden haben wir einiges anprobiert und auch gekauft. Dabei hatten wir natürlich ein besonderes Augenmerk darauf, dass man unsere Windeln nicht zu doll sieht. Daher war ich etwas erstaunt als Sabine aus der Umkleide kam und mir eine Leggins vorführte unter der man ihre mittlerweile schon gut aufgequollene Windel sehr deutlich erkannte. Einigen anderen Kunden fiel das natürlich auch auf, ganz besonders da Sabine es genoss mir, und allen anderen, diese Leggins vorzuführen! Nachdem wir uns einige Sachen gekauft hatten beschlossen wir diese zum Auto zu bringen und etwas zum Mittag essen zu gehen. Auf dem Weg zum Auto wollten wir noch schnell in das Sanitätshaus, um Windelnachschub zu kaufen. Beladen mit unseren Einkäufen gingen wir in das Geschäft. Eine der Verkäuferinnen erkannte Sabine sofort und kam auf uns zu und fragte: „Na Sabine was kann ich für dich tun?“ „Wir hätten gerne ein Paket Attends Regular Slips M10. Und wenn es geht für jeden für uns eine einzelne frische Windel, und einen Ort wo wir uns mal schnell frisch machen können.“ „Kein Problem. Ich geh dann mal schnell das Paket Attends holen und ihr könnt gerne in den Raum da die zweite Tür reingehen, da findet ihr alles was ihr benötigt. Ihr habt dort die freie Auswahl.“ In dem Raum hatten wir wirklich die freie Auswahl. An der einen Wand stand ein großes Regal in dem allerhand Windeln von verschiedenen Herstellern und Saugstärken zu finden waren. Wir entschieden uns beide für Windeln von SENI. Sabine für eine Optoma Trio. Eine recht saugstarke Windel mit Hüftgürtel und Grünen streifen. Und ich für eine Super SENI Quadro mit Pinken Streifen. Wir halfen uns gegenseitig aus unseren nassen Windeln und auch wieder in die frischen. Sabine sah richtig süß in ihrer neuen Windel aus. Mir gefällt es immer sehr, wenn sie eine Windel mit Hüftgürtel trägt. Das betont so wundervoll ihre Kurven. Wir bezahlten dann noch schnell das neue Paket und brachten alles zum Auto. Anschließend gingen wir zu einem Chinesen in der Nähe um zu Mittag zu Essen. Nach dem Essen sind wir noch etwas durch die Stadt gezogen, Sabine hat noch einiges anprobiert, unteranderem einen schönen neuen Rock und ein kurzes Sommerkleid. Beides sah reizend bei ihr aus. Als sie den Rock vorführte konnte sie es nicht lassen sich mal schön weit vorne herunter zu beugen, wobei ihr Rok natürlich etwas hochrutschte. Nicht nur ich konnte nun einen schönen Blick auf ihre nicht mehr ganz trockene Windel erhaschen. Die meisten Kunden sahen verlegen weg, aber eine junge Frau war wie hypnotisiert von dem Anblick und ihre Augen folgten Sabine bis sie wieder in ihrer Umkleidekabine verschwunden war. Nun hatte ich Zeit mir die junge Frau mal genauer zu betrachten. Sie hatte eine Jeans anprobiert und betrachtet sich in einem großen Spiegel. Nun konnte ich erkennen, dass sie wohl keine normale Unterwäsche trägt. An ihrem Hintern und auch vorne im Schritt war ihre Hose eindeutig leicht ausgepolstert. Einem Laien würde die sicher nicht auffallen, aber mir als Kenner schon. Sie ist dann auch in ihre Kabine verschwunden. Sabine kam nun mit ihrem Kleid wieder heraus und betrachtet sich ausgiebig im Spiegel. Wir waren uns beide sofort einig, dass sie sowohl den Rock als auch das Kleid nehmen sollte. Als Sabine nun wieder in ihre Kabine ging kam die junge Frau wieder heraus, diesmal in einem recht kurzen Rock. Als sie an mir vorbei ging konnte ich eindeutig ein leises Rascheln hören. Sehr schön. Nun kam eine ältere Frau mit einem Baby auf dem Arm zu ihr und sie betrachteten sich gemeinsam ihren Rock im Spiegel. Die Junge begann den Rock etwas nach unten zu ziehen. Wahrscheinlich hatte sie Angst, dass der Rock zu kurz ist und man wie eben bei Sabine man ihre Unterwäsche sehen kann. Die Ältere strich ihr hinten leicht über den Rock, dabei konnte man erst recht hören was sie drunter trug. Sie drehte sich erschrocken von ihrer Mutter weg und dabei hob sich ihr Rock durch die Fliehkräfte leicht an. Spätestens jetzt war klar, sie trägt wie wir eine Windel. Auch als sie nun etwas schneller in ihre Kabine flüchtete, flog ihr Rock leicht hoch und gab kurz den blick frei auf ihre Unterwäsche. Außer mir ist die aber niemandem aufgefallen. Ihre Mutter mit dem Baby auf dem Arm ist ihr direkt hinterher. Und als sie den Kopf in die Kabine steckte kannte man kurz ihre Tochter sehen, die in der Kabine saß und wohl etwas am Weinen war. Als Sabine nun zu mir kam, mit ihren Sachen auf dem Arm erzählte ich kurz mein Erlebnis. Von unserem Platz aus konnten wir die Unterhaltung der beiden Frauen teilweise mithören. Die Wörter Windel und auch Peinlich waren zu hören, aber auch ich schäme mich so. Die Mutter ist dann mit dem Baby wieder von der Kabine weg und Sabine meinte: „Warte mal kurz.“ Und ging hinüber zu der Kabine. Sie sprach die junge Frau durch den Vorhang leise an und ist dann in der Kabine verschwunden. Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus und sagte zu mir. „Ich habe mal kurz mit ihr gesprochen und ihr auch von meiner Situation berichtet. Sie will sich noch ausführlicher mit mir unterhalten und hat vorgeschlagen dies in der Eisdiele, um die Ecke zu tun. Ich gehe da erst einmal allein hin. Du kannst ja bitte meine Sachen hier bezahlen und dann langsam nachkommen.“ „OK. Ist wohl besser so. Dann bis gleich. Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Dann gaben wir uns noch gegenseitig einen Kuss und ich ging zur Kasse. Als ich eine halbe Stunde später in die Eisdiele kam saßen die drei Frauen mit dem Baby draußen etwas abseits an einem Tisch und unterhielten sie angeregt. Sabine hatte sogar das Baby auf dem Arm und es schien beiden gut zu gefallen. Als sie mich sahen winkten sie mich zu sich heran. Wir stellten uns ersteimal alle vor. Die drei hießen Tina (Mama), Simone (Oma) und das Baby Ben. Nun konnte ich die Unterhaltung verfolgen und erfuhr, dass Tina wohl seit der Geburt von Ben Problem mit der Blase hat. Eigentlich hat es schon zwei Monate vor der Geburt angefangen gab sie dann zu. Ihr Freund hatte sie leider schon vorher verlassen, kurz nachdem er erfahren hatten, dass sie Schwanger ist. Die Ausführungen von Sabine, und die Tatsache, dass sie schon ihr ganzes Leben Windeln trägt und es gar nicht anders kennt. Und als ich ihr dann erzählte, dass ich freiwillig, weil es mir gefällt auch Windeln trage war sie erst einmal sprachlos und wollte es auch nicht glauben. Erst als ich meine Hose etwas herunter schob und der obere Rand meiner Windel zum Vorschein kam glaubte sie uns. Sie erzählte nun frei ihren Werdegang zur Windelträgerin. Anfänglich hat sie nur kleine Mengen Urin verloren und daher normale Damenbinden getragen, aber das war halt nicht das richtige weswegen sie dann auf Tena Ladys in immer größeren Saugstärken umgestiegen ist. Irgendwann war das auch nicht mehr ausreichend, dass sie auf Pants umgestiegen ist. Nach der Geburt hat das dann auch nicht mehr gereicht. Als sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde hatte sie eine richtige Windel an und ist dann am nächsten Tag direkt zu ihrem Gynäkologen gegangen und der hat ihr erst einmal Windeln verschriebe. Sie sollte fleißig Beckenbodengymnastik machen dann wird alles wieder gut. Aber Pustekuchen. Es hat sich nichts gebessert. Jetzt trägt sie seit etwa einem Jahr ständig Windeln. Sie erzählte auch, dass sie sich eigentlich kaum aus dem Haus trauen würde, aber heute hätte ihre Mutter sie förmlich aus dem Haus gezerrt damit sie mal wieder unter Menschen kommt. Den kurzen Rock, den sie vorhin anprobiert habe, den hätte sie sich nie im Leben ausgesucht, das war ihre Mutter. Als sie Sabines Windel gesehen hatte als diese sich gebückt hatte, eigentlich für mich, um mir einen schönen Anblick zu gönnen, hatte sie zuerst gedacht sie träumt. Nie im Leben hätte sie gedacht mal jemand anderen zusehen der eine Windel trägt und dies auch noch so unbefangen. Wir plauderten eine ganze Zeit. Bevor wir uns verabschiedeten haben wir noch unsere Handynummern ausgetauscht, und sind dann mit unseren Einkäufen zum Auto und dann Heim. Da wir beide zum Mittagessen jeder zwei große Cola getrunken hatten und im Eiscafe nach einem schönen Eis zusammen eine große Kanne Kaffee getrunken hatten, brauchten wir beide dringend eine frische Windel. Als wir unsere Einkäufe inklusive des Windelpaketes in mein Zimmer gebracht hatten riss Sabine dies auf und entnahm im zwei Windeln für uns. Nachdem wir uns gewickelt hatten brachten wir die benutzten Windeln ins Bad. Sabine nahm auch das angebrochene Windelpaket mit und deponierte es neben der Toilette, damit immer genügend Vorrat da ist sagte sie. Dann sind wir zu meiner Mutter auf die Terrasse. Als wir auf die Terrasse kamen lag meine Mutter auf einer Liege und sonnte sich. Wir setzten uns zu ihr und unterhielten uns. „Na ihr zwei hübschen. Wie war euer Einkaufsbummel?“ „Wir haben uns beide ein paar schöne Sachen gekauft und auch Windelnachschub haben wir mitgebracht,“ antwortete Sabine. Dann ist meine Mutter mit den Worten sie müsste mal wo hin und außerdem ginge die Sonne gleich eh weg und sie müsste sich was überziehen, rein. Sie hatte einen Bikini an, in dem sie sich gesonnt hatte, und wenn ich es richtig sah hatte sie auch etwas drunter wie Sabine. Ich machte Sabine schnell darauf aufmerksam und sie sah meine Mutter hinterher. „Haben wir da jemanden auf den Geschmack gebracht?“ Sagte sie leise zu mir, und ich antwortete. „Scheinbar, den heute Morgen lag im Windeleimer eine gebrauchte Windel, die nicht von uns war und nun hat sie eine Windel unter ihrem Bikini an. Da sie nicht möchte, dass wir es erkennen ist sie wohl gerade weg.“ „Ich glaube auch, dass es ihr etwas unangenehm war, dass wir sie so hier liegen gesehen haben. Sie hatte wohl noch nicht mit uns gerechnet.“ Als meine Mutter wieder kam taten wir so als hätten wir nichts bemerkt. Sie hatte jetzt eine dreiviertel lange Hose und ein Shirt an. Sie brachte eine Flasche Sekt und Gläser mit und wir stießen erst einmal an. Wir erzählten meine Mutter von der Begegnung mit Tina und das wir uns ausgiebig mit ihr unterhalten hätten, um ihr die Scheu vor ihren Windeln zu nehmen. Als es Abend wurde haben wir wieder den Grill angeschmissen und verbrachten einen schönen Abend. Es gab wieder Bier und Wein und um 23:00 sind wir dann ins Bett. Unsere M10 Slips waren gut durchnässt, und wir tauschten sie gegen Regular Plus für die Nacht. Dann sind wir zum Zähneputzen ins Bad. Als ich unsere benutzten Windeln in den Windeleimer werfen wollte entdeckte ich oben auf eine Windel, die nicht von uns war. Ich machte Sabine darauf aufmerksam und wir grinsten uns an. Nach dem Zähneputzen sind wir müde ins Bett gefallen und sind schnell eingeschlafen. Als wir erwachten waren unsere Windeln schon wieder gut gefüllt, auch ich hatte in dieser Nacht wieder mal unbewusst eingenässt. Wir beschlossen runter zum Frühstück zu gehen. Wir hatten uns wieder unsere Hosen übergezogen da meine Mutter es so lieber hatte. Als wir unten ankamen war meine Mutter noch nicht da und wir beschlossen den Tisch zu decken und alles für das Frühstück vorzubereiten. Nachdem wir mit allem fertig waren und es im ganzen Haus nach frischem Kaffee roch erschien auch meine Mutter. Sie hatte noch ihren Schlafanzug an und von ihr ging beim Gehen, das gleiche raschelnde Geräusch aus wie bei uns. Sie hatte als wieder eine Windel an. Nur versuchte sie dies heute Morgen nicht mehr zu verstecken. Als wir alle am Tisch saßen sahen wir sie fragend an. „Es hat glaube ich keinen Sinn mehr zu versuchen es vor euch zu verbergen, dass ich die letzten beiden Nächte mit Windel geschlafen habe und auch gestern beim Sonnen eine unter dem Bikini getragen habe. Ich muss zugeben es ist gar nicht unangenehm sie zu tragen auch nicht, wenn sie nass sind. Und es ist ungemein praktisch nachts nicht aufstehen zu müssen, wenn man mal muss, was bei mir schon zwei- bis dreimal die Nacht vorkommt.“ „Wie hast du es vorgestern Nacht geschaft die Windel vor Papa zu verbergen?“ „Das war ganz einfach. Ich bin vor ihm ins Bett und hatte sie da schon an. Und als er ins Bett kam habe ich schon geschlafen. Am Morgen hat er mir nur schnell einen Kuss gegeben und ist aufgestanden wie immer, wenn er früh losmuss.“ „Es war wirklich sinnlos es vor uns verbergen zu wollen. Mir ist schon gestern Morgen deine Windel in Windeleimer aufgefallen und auch gestern Abend als wir ins Bett gegangen sin haben wir deine Windel vom Sonnen im Eimer entdeckt. Da wir immer zufälligerweise andere Windeltypen getragen haben war es eindeutig, dass diese nicht von uns stammen konnten.“ „Soweit habe ich nicht gedacht, dass es da so viele unterschiedliche Typen gibt und man diese auch einfach erkennen kann, wenn sie zusammengerollt sind.“ Sabine sagte nur: „Es steht doch bei den meiste Windeln außen groß drauf.“ Und schob ihr Höschen so weit herunter das man die Aufschrift auf ihrer Windel sehen konnte. Auf ihrer und auch auf meiner war zu lesen Attends M10 Slip Regular Plus. Nun schaute meine Mutter in ihre Schlafanzughose auf ihre Windel und dort stand zwar auch M10 aber nur Attends Slip Regular, und ihre Windel hatte eine Flies Außenseite und unsere hatte eine Folie Außen. Nun frühstückten wir erst einmal gemütlich und tranken Kaffee. Ich lies es zwischendurch entspannt in meine Windel laufen und bei Sabine geschah dies ja sowieso ständig, aber bei meiner Mutter bemerkten wir beide, dass sie mal musste. Sie rutschte nervös auf ihrem Stuhl herum. „Na Mama musst du mal. Keine Angst entspann dich einfach dann kannst du es einfach laufen lassen. Habe ich auch schon zweimal gemacht seitdem wir hier sitzen. Immer in kleine Portionen laufen lassen dann läuft man nicht so schnell aus. Uns stört das ganz gewiss nicht.“ „Ja, aber ich weiß nicht ob da noch was rein geht. Ich habe ja schon zwei Mal heute Nacht eingenässt.“ „Wenn du es langsam laufen lässt sollte das kein Problem sein. Und wenn doch mal was daneben geht. Wir sind ja unter uns.“ „OK.“ Nun konnte man sehen wie sie sich versuchte darauf zu konzentrieren im Sitzen einzunässen. Nach einiger Zeit konnte man ein leises Zischen vernehmen und ihre Gesichtszüge entspannten sich. „Na war doch gar nicht so schwer.“ Sagte Sabine, und lächelte. „Wie hast du es eigentlich gestern geschaft eine M9 Slip unter deinem Bikini zu verstecken?“ Fragte nun Sabine meine Mutter. Meine Mutter antwortete etwas verlegen. „Nun. Ich habe mir extra einen meiner Bikinis ausgesucht, der ein nicht ganz so knappes Höschen hat und dann habe ich nur den unteren Verschluss zu gemacht und den oberen Bereich der Windel nach innen eingeschlagen. Nachdem ich mein Höschen dann drüber gezogen hatte habe ich noch die Ränder der Windel nach inne geschoben damit da nichts mehr herausschaut. Ich war erstaunt wie gut das funktioniert hat, nur im Schritt kann man die Windel nicht ganz verstecken, wenn man die Beine etwas spreizt.“ „Ja das stimmt. Die Erfahrung haben wir auf Malle am Strand auch gemacht als wir die zum ersten Mal ausprobiert haben.“ Antwortete Sabine. Wir beschlossen den Tisch abzuräumen und uns in die Sonne zu begeben. Als wir alle nach Oben gingen, um uns umzuziehen sagte Sabine zu meiner Mutter: „Aber auf alle Fälle mit Windel. Wie wir auch.“ Worauf sie nur nickte. Wir beide sind dann erst einmal zum Duschen gegangen. Im Bad entledigten wir uns unserer nun sehr nassen Windeln und gingen unter die Dusche. Anschließend wickelte ich Sabine wieder schnell. Da im Bad keine von ihren Attends Flex vorhanden waren, die sie ja normalerweise unter dem Bikini trug. Nahm ich einen M10 Slip und wickelte sie wie meine Mutter es berichtet hatte in dem ich nur den unteren Verschluss schloss und den oberen Bereich nach innen einschlug. Sabine wickelte mich schnell auf die gleiche Weise. Nach dem Zähneputzen sind wir in mein Zimmer und habe unsere Badesachen übergezogen. Wir kamen natürlich vor meiner Mutter auf der Terrasse an und machten es uns auf den Liegen bequem. Meine Mutter kam etwas später auch im Bikini und auch für Eingeweihte gut sichtbar mit Windel unterm Höschen. Wir wechselten uns den Tag über mit den Liegen ab, so dass jeder mal ausgestreckt in der Sonne liegen konnte. Meine Mutter hatte Eistee mitgebracht, von dem wir alle ausreichend tranken. Da wir alle gut verpackt waren reichten die Windeln bis zum Mittagessen. Wir hatten es alle mehrmals genüsslich in unsere Windeln laufen lassen. Bei Sabine hatte ich dies natürlich nur daran bemerkt, dass ihre Windel, die eh von vorneherein etwas mehr zu sehen war als im Urlaub da die M10 doch deutlich mehr aufträgt die wir alle trugen, dass sie langsam aufquollen und deutlicher zu sehen war, dass sie eine Windel trug. Auch bei meiner Mutter war dies mittlerweile eindeutig zu sehen, bei ihr hatte ich es auch einmal mitbekommen, dass sie einnässte. Vor dem Essen sind wir dann alle mal schnell nach oben uns frisch machen. Sabine und ich gingen dazu in mein Zimmer wo sie sich auf das Bett legte und darauf wartete, dass ich mit frischen Windeln kam. Ich nahm für sie nun einen Flex Slip M8 und für mich einen Regular M9. Ich zog ihr Bikinihöschen herunter und zum Vorschein kam eine sehr nasse Windel. Ich genoss den Anblick und begann die Windel im Schritt zu streicheln. „Meinst du wir haben Zeit dazu?“ fragte Sabine. „Ja. Dafür muss immer Zeit sein.“ Sagte ich, öffnete ihre Windel und begann sie im Windelbereich zu küssen. Jetzt widersprach sie mir nicht mehr sondern genoss meine Zärtlichkeiten. Kurz bevor sie kam riss ich mir meine Windel runter und drang in sie ein. Wunderbar. Wir machten uns danach schnell gegenseitig eine frische Windel um und zogen unsere Badesachen wieder an. Zum Glück war meine Mutter unten geblieben, um das Mittagessen vorzubereiten. Sabine legte meine Mutter noch schnell eine Flex Slip ins Bad damit sie diesen mal testen kann und gingen herunter. Sabine sagte meiner Mutter noch, dass sie ihr eine andere Windel bereitgelegt hätte und dann verschwand sie nach oben. Als sie wieder herunter kam war es nur schwer zu erkenne, dass sie weiterhin eine Windel trug. Im laufe des Nachmittages benutzen wir alle unsere Windel ausgiebig. Sabine war die erste die meinte: „Ich glaube ich bräuchte mal eine frische Windel, sonst laufe ich noch aus. Wie sieht es bei euch aus?“ Ich befühlte kurz meine Windel und bestätigte, dass auch bei mir ein Wechsel nicht schlecht wäre. Von meiner Mutter kam nur zögerlich: „Ich glaube bei mir ist es schon zu spät! Die Windel von heute Morgen hat doch etwas mehr vertragen. Ich bin wohl schon etwas ausgelaufen, als ich es eben zum dritten Mal laufen gelassen habe. Auf meinem Handtuch ist nämlich ein nasser Fleck.“ „Dann nimm besser wieder eine von den anderen für den restlichen Tag,“ sagt Sabine nur, für die dies nichts besonderes war. Am Freitag verabschiedeten wir uns von meiner Mutter mit dem Hinweis, dass bei mir im Zimmer noch einiges an Windeln vorhanden sei falls sie weiterhin welche benutzten wollte. Sie schaute nur etwas verlegen. Ich denke mal das meine Vorräte doch etwas schmelzen werden bis ich zum nächsten Mal Zuhause bin. Wir fuhren zu Sabine nachhause da wir über das Wochenende zusammen mit Nicole und Jonas an den Biggesee fahren wollten. Am See haben Sabine und Nicoles Eltern ein Boot liegen, mit dem wir etwas über den See schippern wollten. Da Beide eine Bootsführerschein haben war dies auch kein Problem. Am Sonntag wollten sogar ihre Eltern noch zu uns stoßen. Dass sollte ein schönes Wochenende werden.

2 Kommentare:

  1. Ist recht interessant und spannend was die Pärchen so alles erleben! Und auch in Alltag! Bin auf den nächsten Teil gespannt.

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  2. Sehr schön geschrieben und gut lesbar!
    Freue mich auf die nächste Folge! ❤🍀👁👁👍🍸

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