Samstag, 9. Oktober 2021

Ursel - Wenn der kleine Bruder zum 1.Mal zuguckt

 =》 Teil 4

So schnell sie kann, sperrt Ursel die Haustüre der Villa der Feigls auf und sieht nach, wer sich vor der Türe befindet und geläutet hat. 


Es ist Roland, der Besitzer des Swingerclubs, in dem Ursel bereits seit einiger Zeit regelmäßig als Geschäftsführerin engagiert ist. Er weiß besonders gut bescheid über die feminin-erotischen Reize seiner berufsmäßigen Partnerin, so wie auch über ihre Neigungen und Leidenschaften. 

Klar, daß er einiges für sie empfindet und ihr auch hilft, wo er nur kann. „Hallo, Ursel. Wie geht’s?“ fragt er sie kumpelhaft. Wissend, daß sie mit ihm nahezu alles locker bereden kann, auch Dinge, die man als etwas peinlicher und daher als heikel betrachten könnte, kommt Ursel gleich zur Sache: „Ich hab geschissen.“ Nachdem sie Roland hereingebeten hat, geht sie noch tiefer ins Detail: „Helmut ist gerade da, er hat mich gewickelt. 

Die angeschissene Windel liegt noch im Zimmer. Aber warum bist Du gekommen?“ – „Brauchst nicht nervös zu werden, Ursel. Es gibt keinen Grund zur Panik. Ich komme wegen einer Sache zu Dir, die Dir sicher gefallen wird.“ macht es Roland ein bißchen spannend. „Was gibt es? Sag schon!“ reagiert Ursel etwas unruhig, während sie sich ungeniert die Bluse in ihre aufgeknöpfte Cordjeans hineinsteckt. „Du bist doch ein sehr gutaussehendes Mädchen, das seine erotischen Vorzüge hervorragend einzusetzen weiß. 

Mir ist da eine Idee gekommen, für eine Sache, die sich kurzfristig ergeben hat und wo Du Deinen Drängen freien Lauf lassen kannst. Du findest das bestimmt sehr geil, und für Andere wäre es auch geil.“ Ursel, die an ihren Klamotten herumfummelt, tappt immer noch im dunklen. Etwas unsicher geworden, drängt sie auf eine klare Antwort: „Sag schon, was ich tun soll. Etwas unanständig darf es schon sein, aber Nutte will ich keine sein.“ Roland klärt Ursel auf: „Ich kenne da einen sehr gutsituierten Herrn, einen Steuerberater. 

Sein junger Sohn will sich zu seinem erfolgreichen Studiumsabschluß ein paar Freunde in seine Wohnung einladen, um mit ihnen zu feiern. Die würden sich über ein Mädchen in ihrer Runde sicher sehr freuen. Vor allem über ein Mädchen wie Du. Denn die Burschen haben eine starke Schwäche für Windelerotik.“ Ursel ist ein wenig erschrocken, zugleich aber steigt in ihr ein tiefgehendes Lustgefühl auf, sodaß sie die Sache zunehmend interessanter für sie findet und eigentlich kaum noch widerstehen kann. „Und wann soll die Fete starten? Wo soll ich hinkommen?“ – „Je früher Du kommst, umso besser. Das richtige hättest Du ja schon an. 

Nimm am besten dazu Deine kurze schwarze Lederjacke und die schwarzen Stiefel, die Du sonst auch immer so gern trägst. Und vielleicht auch eine Sonnenbrille.“ Roland, der Ursel sichtlich neugierig gemacht hat, merkt, daß er ins Schwarze getroffen hat. Und fügt ergänzend hinzu: „Du kannst Dich ruhig in Ruhe fertigmachen, ich werde mich inzwischen ein wenig mit Helmut unterhalten. Ich werde Dich zu den Jungs hinfahren, und Du wirst auch eine nette Entlohnung kriegen. Geschlechtsverkehr mußt Du keinen machen, aber wenn Du Dich ein wenig ausziehst, werden sich Deine Gastgeber sicher freuen.“ Je länger Ursel Roland zuhört, umso weniger kann sie den Verlockungen seines Angebotes widerstehen. Außerdem hatte sie sowieso für den restlichen Nachmittag und den Abend noch nichts vor.

Aber um ein paar kleine Dinge mußte sie sich noch kümmern, bevor sie zu ihrem neuen Abenteuer aufbrechen würde können. Die angegackte Windel würde bestimmt noch niemand weggeräumt haben, und der Raum müßte gelüftet werden. Und bis sie sich ihre Cordjeans zurechtgerückt und zugeknöpft hat, würde auch wieder einiges an Zeit vergehen. Also dann gleich alles in einem erledigen, wäre wohl das beste.

Als Ursel zum Gesellschaftsraum geht und Roland ihr folgt, schießt ihr der Gedanke in den Kopf, daß es in dem Zimmer, wo sie gewickelt wurde, sehr stark nach Schiß riecht. Dadurch unsicher geworden, versucht sie, ihn dazu zu überreden, sich möglichst außerhalb der fraglichen Zone aufzuhalten und sich eventuell dort mit dem Doc Helmut zu unterhalten. Doch Roland läßt das ziemlich kalt. „Ich war schon einige Male dabei, als Du gewickelt wurdest, nachdem Du in die Hose gegackt hast. Ich werde auch jetzt keinen Schaden erleiden.“ Nach diesen Worten verzichtet Ursel auf jede Gegenreaktion und läßt den Swingerclub-Besitzer in den verbotenen Raum. Prompt trifft er dort auf Helmut und die andere Bubenpartie und begrüßt sie auf das herzlichste. „Man merkt, was hier stattgefunden hat.“ konstatiert Roland. „Schade, daß ich nicht schon früher gekommen bin. Aber bei mir im Swingerclub habe ich das auch schon ein paar Male erlebt. Oder war es einer der Jungs, dem der Weg zum Klo zu weit war…?“ – „Nein, das war schon die Ursel. Sich so angacken kann halt nur eine Frau.“ scherzt der Doc. Ursel, für die es geil, aber auch spürbar erniedrigend war, von so vielen jungen Männern gewickelt zu werden, nimmt diese zusätzliche Bloßstellung kaum zur Kenntnis. Als schon in jungen Jahren mental sehr starke Frau macht es sie an, sich vor aufmerksamen männlichen Zusehern in Szene zu setzen. Auch wenn es eine so kompromittierende und dezent perverse Note hat wie ein bis ins letzte echtes Wickelspiel.

 
 
(Fortsetzung folgt)
 

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