Freitag, 27. August 2021

Ursel wenn der kleine Bruder zum ersten Mal zuguckt Teil 4

 => Teil 3

„Na, wie sieht’s aus, ist Deine Windel richtig schön voll?“ fragt der Frauenarzt seine Patientin. „Als ich Dich zum letzten Mal gewickelt habe, hast Du Dich ja total angegackt…na egal, wir werden es ja gleich sehen.“ Ursel und Helmut schreiten gemeinsam in den Gesellschaftsraum, wo die neun Jungs bereits warten. 

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Dort zieht sie ihren Bademantel und danach – ein wenig zögerlich – auch die anderen Klamotten aus. Als sie nur noch mit dem gelben Knöpfer bekleidet dasteht, kann sich vor allem Martin vor Geilheit kaum halten. In der Zwischenzeit hat der Doc bereits eine Matte von einem alten Liegestuhl auf den großen, massiven Tisch gelegt, auf dem Ursel gewickelt werden soll. Und dazu ein Kopfkissen, für wenigstens ein bißchen Liegekomfort. „Komm, leg Dich hin und entspanne Dich.“ weist der Doc Ursel an. „Es ist alles wie sonst, Du brauchst keine Angst zu haben.“ Aus einer Tasche nimmt er eine Dose Penaten-Creme sowie eine frische Windel. Anstatt seine Lüsternheit diskret zu verbergen, läßt der kleine Bruder seine Geilheit ohne jede Scham herausplatzen: „Du bist nicht stubenrein, Ursel. Gleich werden wir es sehen. Du hast sicher voll in die Windel reingegackt.“


 


Nachdem Ursel sich auf den Tisch gelegt hat, tastet Helmut ihr ein wenig mit sanften Bewegungen den Bauch ab. Sie bedankt sich dafür mit einem tiefen Stöhnen. Während seine Hände sich langsam in Richtung des Unterleibes vortasten, fragt er noch: „Na, wollen wir nicht nachsehen, wie es unter der Windel aussieht?“ Und schon berühren seine Finger die Windelhose, die er vorsichtig öffnet: Zuerst an den obersten beiden Druckknöpfen, danach an den mittleren und schließlich auch an den beiden unten platzierten. Gefühlvoll schiebt er ihre Beine auseinander, die sich kaum wehren, um die Windelhose ganz aufzuklappen. Noch einmal berührt er kurz Ursels Nabelgegend, um anschließend ihre Windel aufzubreiten. Vor allem für Ursel ist die Spannung gerade in diesem Moment auf Höchstniveau, von den Männern genießt besonders Martin die erregende Atmosphäre. Das, worauf er schon über zwei Jahre lang wartet, liegt nun direkt vor ihm: Einen Windelwechsel an Ursel zu beobachten. Und möglicherweise sogar einen, bei der die Windel vollgeschissen ist.


 


Als die Windel endlich offen ist, erlebt das faszinierend-bizarre Schauspiel, in das sich alle Anwesenden fallen lassen, seine Vollendung: Das Geschissene wird sichtbar und riechbar, der charakteristische Duft der Mixtur aus Gacke und Penaten-Creme breitet sich aus. Weit genug, damit alle im Raum ihn wahrnehmen können. Ohne im Geringsten nachhelfen zu müssen, ist Martin dem Orgasmus nahe, mit einer gewählten Wortmeldung nach seinem Geschmack macht er sich zusätzlich heiß: „Du hast Dich ganz schön vollgeschissen, Ursel. Ich habe immer gewußt, daß Du eine Hosenscheißerin bist. Richtig geil…!“ Auch die anderen Jungs machen ihrer Erregung Luft, so sie nicht so sehr in das laszive Schauspiel versunken sind, daß ihnen das Wort im Mund steckenbleibt.


 


Nachdem Ursel eine kurze Zeit lang mit der aufgefalteten Windel liegengeblieben ist, entfernt der Doc die angegackte Windel und wischt der Patientin den Po aus. Auch die Möse wird sanft gewaschen. Schließlich bekommt sie eine saubere Windel unter den Hintern gelegt. Bevor der Arzt diese verschließt, greift er noch ein wenig kurz in die Möse, was Ursel aufstöhnen läßt. Derweilen verschwindet die vollgeschissene Windel nicht gleich, sie verbreitet vorerst noch den Geruch von Schiß und Penaten-Creme im Raum. Nach einer kurzen Begutachtung des Unterleibes wird dieser wieder mit einer Windel umhüllt, danach wird der gelbe Windelslip zugeknöpft. „Du kannst Dich jetzt wieder anziehen, Ursel. Du warst sehr tapfer. Dafür bekommst Du von mir jetzt gleich einen Piccolo-Sekt zum Trinken.“ versucht der Arzt, Ursel bei guter Laune zu halten. Die ist ohnehin vor Erregung hin- und hergerissen, lediglich die Peinlichkeit, gerade vor ihrem Bruder gewickelt zu werden, und dazu noch vor neun anderen Männern, erzeugt in ihr unterschwellig ein etwas seltsames Gefühl, das sie verunsichert. Aber irgendwie macht sie gerade das auch ziemlich heiß und scharf.


 


Um das geile Gefühl möglichst lange intensiv ausklingen zu lassen, wird die angegackte Windel noch eine Weile lang liegen gelassen. Zumindest so lange soll sie im Raum verbleiben, bis sich Ursel fertig angezogen hat. Und das dauert bei der knallengen Cordjeans üblicherweise etwas länger, zumal Ursel als Frau auch noch darauf achtet, absolut perfekt gekleidet zu sein. Ein laszives Aroma liegt in der Luft, begleitet von Nebengeräuschen wie dem gelegentlichen Stöhnen der frisch gewickelten Patientin oder dem Rascheln der offenen Gürtelschnalle. Dazu weist Martin auf etwas hin, was ohnehin jeder sieht: „Dein Arsch ist sehr groß, Ursel.“ Irgendwie bedauert er, daß sie seine Schwester ist. Denn so eine scharfe Schnepfe hätte er gerne als Freundin und Sex-Partnerin. Aber auch das bloße Zusehen bei der Aktion mit dem Wickelspiel, dessen Ausklang noch im Gang ist, gibt ihm extrem viel. Und insgeheim hofft er, daß es nicht das letzte Mal sein würde, daß er das miterleben dürfe.


 


Während Alle, besonders Ursel und Martin, tief in ihrer erregten Spannung versunken sind, läutet die Türglocke. Ursel will Martin hinunterschicken, um nachzusehen, wer vor der Türe steht, aber der verweigert. Ohne länger zu diskutieren, um nichts anbrennen zu lassen, zieht sich Ursel hastig ihre Bluse aus der Cordjeans und läßt sie heraushängen, damit man die Öffnung der Cordjeans nicht sieht. Danach verläßt sie den Raum und eilt zur Haustüre.

 

 

(Fortsetzung folgt)

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