Zu meiner Entschuldigung, Littles sind grundsätzlich der korrekten Sprache nicht mächtig, Satzstellungen und
grammatikalische Anomalien können vorkommen. Viel Spass beim Lesen, ich freue mich über eure
Meinung/Anregung.
Geborgen im Mamas Schoss
Inmitten eines Neuseeländischen Waldes, begann ein kleines Abenteuer. Zu Besuch in einem fremden
Land hauste ich in einer sperrigen Hütte. Ich, Lian ein 27-jähriger Knabe.
Wuchs in einem Kuhdorf auf
und hatte das Glück, in einer intakten Familie aufzuwachsen. In der Jugend veränderte sich das
Familienverhältnis schlagartig. Als Wirbelwind bekannt war es mir möglich, wie eine hüpfende Gämse,
steile Berghänge hinaufzudonnern. Die wilden braunen, goldschimmernden Haare unterstrichen mein
Auftreten. Mit Tiefblauen Augen geschmückt, blickte ich in die Welt. Im Spiegelbild meiner Iris war ein
flimmernder Fleck zu erkennen, welcher wie das Abbild vom rundlichen Vollmondgesicht aussah.
Nach einem klaren, greifbar nahen Sternenhimmel mit Blick in das Herzen der Milchstrasse,
verkündete sich der Morgen mit dem lebensfreudigen Gezwitscher bunter Vögel. Die mich aus dem
Schlaf lockten. Diese Umstände weckten die Abenteuerlust in mir. Der klang vom Gezwitscher verriet
mir, dass heute ein sonniger Tag wird. Ich setzte meine Füsse auf den Boden und schlenderte in
schwarzen, knappen Boxershorts gekleidet zur Kochnische. Begann einen Kaffee aufzusetzen, rieb das
Sandmännchen aus den Augen und setzte den Gang an die frische Luft fort. Mit einem guten Morgen
Gruss an die krabbelnde, schleichende, kletternde und fliegende Nachbarschaft begann der heutige
Tag. Auf der kleinen Terrasse umgeben von Zitronen und heranreifenden Passionsfrüchte, genoss ich
die erfrischende Luft des wilden Waldes. Der verwucherte Wald, schrie danach weiter erforscht zu
werden. Noch in Gedanken versunken, sich erholend vom Lärm und dem hektischen Alltag wurde mir
bewusst wie die Geräusche der Natur vermehrt Einfluss auf mich nahm. Mit jedem Atemzug baute sich
der festgesetzte Stress ab, welchersich durch die Jahre im Gedränge der Zivilisation Europas aufbaute.
Elektronische Geräte waren in der sperrig eingerichteten Hütte kaum vorhanden. Das Wohnzimmer
wurde im mildfeuchten Winter mithilfe eines verrosteten Holzofens aufgewärmt. Auch dem letzten
aufdringlichem Gerät ging es an den Kragen. Wie verrückt! Jahrelang liess ich Smartphones zu, mich
aus dem Schlaf zu reissen.
Meinem natürlichen Rhythmus näherkommend, kehrten allmählich Luzide Träume zurück und
versüssten den Morgen. Es fühlte sich an wie in der unbeschwerten Kindheit, die ich erleben durfte.
Ein lautes Gähnen stiess aus der weit geöffneten Löwenhöhle, begab mich zur Kochnische und
schenkte mir etwas Kaffee ein. Zurück auf der Terrasse am Tassenrand nippend, fokussierte ich mich
auf meine Wünsche. Was willst du heute Erleben?
Die Tage beschäftigte ich mich mit der Erkundung des Waldes. Kurz nach Eintritt im dichten Unterholz,
verlor ich jämmerlich die Orientierung. Selten habe ich im Laufe meines Lebens einen solch
verwucherten Wald sehen dürfen. Bei dieser Vielfalt, bestand nie die Gefahr in Langeweile zu verfallen.
Von diesem Gefühlszustand mich in unmittelbare Gefahr zu bewegen, ohne zu wissen, wo ich landete,
hatte ich für den ersten Moment genug. Das Wasser führte mich bisweilen immer an den richtigen Ort
zurück. Ein anderer Wunsch schlummerte in mir. Der Wunsch ewig Kind zu bleiben, machte sich breit.
Ich blickte auf den grossen Karton im Wohnzimmer.
Mein ganzer Körper zog sich zusammen. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in mir breit. Ein
Gefühl, dass ich nun schon zu lange versuchte zu verdrängen: «Nein das kannst du nicht machen!»
Sagte ich mit strenger Tonwahl.
Wendete mich gekonnt von meinem Vorhaben ab und lenkte meine Gedanken um. In einem Moment
der Entschlossenheit, entschied ich mich, die Landschaft zu erkunden. Im schnelldurchlauf wurde die
Kaffeetasse abgespült, die Hütte aufgeräumt und anschliessend Befüllte ich den Rucksack mit den
wichtigsten Utensilien. Im Schlafzimmer angekommen streifte ich das frische T-Shirt über meinen
schlanken, zierlichen Oberkörper. In derselben Bewegung glitten die Boxershorts über die Hüften in
einem Zug auf den Boden. Das Meer war in unmittelbarer Nähe. Ich entschied mich untenrum mit
einer Badehose zu bekleiden. Entnahm sie aus der Kommode, schlich hinein und schnürte den
Gummizug zu.
Ich huschte über die Anhöhe, wo sich das Auto auf einem flachen stück niederliess. Stieg ein, setzte
die Sonnenbrille auf und fuhr die staubige Land- zur Hauptstrasse hoch. Aus den Boxen machte sich
Blue on Black von Kenny Wayne Shepherd laut. Hin und hergerissen von diesem Song fuhr ich über die
verlassene Russell Road, um an die leeren Küsten und Buchten zu gelangen. «Kia Ora NZ...» Sprach die
Stimme vom Radio. Ich konzentrierte mich, um seinem neuseeländischen Akzent folgen zu können.
Der Radiosprecher erzählte irgendwas von Live-Auftritt in Whangarei, der nächstgelegenen Stadt. Eine
Stimme in mir sagte, ich muss dorthin. Mein heutiger Plan stand also fest. Obwohl ich meine Ruhe in
der freien Natur genoss, überkam mich die Neugier, Menschen einer anderen Kultur kennenzulernen.
Auf der rechten Seite erstreckte sich ein Hügel mit saftig grüner Wiese. Dahinter müsste sich das Meer
verstecken. Die Farbenpracht auf dieser Insel ist gewaltig. Jede Fotografie verschleiert die wahre
Schönheit der Kraft dieser Farben! Mit einem Rechts-Schlenker fuhr ich über eine Landstrasse. Auf der
Prärie standen lauter alte Kauri Bäume. Vor dem Hügel stellte ich das Auto ab und erkundigte die
Landschaft. Barfuss, mit leichtem Gepäck machte ich mich auf den Weg. Meine Wahrnehmung
verschärfte sich. Was sich wohl hinter dem Hügel verbarg? Der Geruch von modrigen Tabakpflanzen,
jungem Vulkangestein und saftigem Grün, das dumpfe Geräusch vom Meer - alles verlief wie in
Zeitlupe. Ich leckte mir die vom Wind leicht gesalzene Lippe. Die Textur des saftigen Grüns unter den
blanken Füssen überraschte meinen Tastsinn. Das Gras fühlte sich eigenartig an. Dick, fest und als ich
zurückblickend den einen Fuss vor den anderen hob, standen sie da als wäre nichts geschehen. Ich
genoss die Art wie sie den Boden meiner Füsse massierten. Hohe Gräser ragten zwischen meinen
Zehen hindurch. Ich umklammerte sie und prüfte Ihre Festigkeit. Aus meiner Heimat war ich
flauschiges, sanft weiches Grass gewohnt. Jedes kleine Detail prägte sich in mein Gehirn. Auf dem
Aussichtspunkt angekommen, machte sich der Klang des hereinbrechenden Meeres laut. Meine Augen
konnten dem vor mir entstandenem Bild nicht trauen. Vor mir erstreckte sich eine U-Förmige steinige
Bucht, mit vereinzelten Bäumen, die von den Klippen hinunter ragten. Kein Mensch war weit und breit
zu sehen. Vor mir das endlose Meer. Von blossem Auge war kein einziges Schiff über dem
Wasserspiegel auszumachen. Den ganzen Tag, Seelenalleine verbrachte ich in der Bucht und unterhielt
mich mit den Gegebenheiten. Der Abend rückte näher, mit einem: «Auf Wiedersehen.» Verliess ich
den Kraftort.
Die Vorfreude auf Livemusik und Unterhaltung machte sich lauter in mir. In meinem sperrigen
Hüttchen angekommen, Entkleidet und überwältigt vom heutigen Tag, plätscherte das kalte nass der
Dusche über meinen aufgeheizten Körper. Die Hände strichen sanft über die reine, glatte Haut. Der
Sand und die kleinen Muschelrückstände lösten sich von den Beinen. Im Geist die vergangenen
Stunden reflektierend,seifte ich mich von der Kopfhaut bis unter die Fusssohlen grosszügig ein. Wusch
alle Rückstände ab, begab mich aus der Dusche und schaltete die Wärmelampe an.
Ich schmiegte mich in das flauschige Frottee und trocknete mich ab. Der leichte Sonnenbrand machte
sich bemerkbar: «Verdammt!» Schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte vergessen die Aloe Vera Creme
einzupacken. Das Hüttchen war nach wie von den Besitzern möbliert und eingerichtet, deren
kompletten Ausstattung sie mir hinterliessen. Ich war so frech und machte mich auf, auf die Suche
nach einer Creme. Ich würde ihnen auch wieder eine neue besorgen. Im Bad war nichts zu finden.
Wohnzimmer, nicht fündig. Und kletterte die Leiter auf die offene Hochebene, die als zusätzlicher
Stauraum diente. Kreuz und quer lagen mehrere Stapel Kartons und Taschen herum. Ich begann sie,
zu durchstöbern.
Nach einer Weile öffnete ich eine der mittleren Schachteln. Meine Augen glänzten, als ich mir
bewusstwurde, was vor mir lag. Plüschtiere, Schnuller, Fläschchen, Babyspielsachen, die komplette
Ausrüstung, um ein Säugling aufzuziehen, befanden sich in unmittelbarer Nähe.
Ein Schamgefühl machte sich breit und versetzte mich zurück in die geborgene Welt meiner Kindheit.
Das rationale Denken setzte aus. Hastig und voller Neugier, befühlte ich das weiche Material der
Wickelmatte. Das Knistern der PVC-Folie, ein eingeprägtes Geräusch. Der noch vorhandene Geruch
vom Baby Puder und Creme erinnerte mich an eine Szene aus der Kindheit. Wie ich als Junge zusah,
wie die Mutter eines Freundes seinen jüngeren Bruder liebevoll, umsorgte und wickelte. An einem
Punkt des Alters, wird man abrupt von den Gefühlen wie Geborgenheit und Sorglosigkeit
hinausgerissen. Muss sich behaupten, um sich in der grossen Welt durchsetzen zu können. Mir kam in
den Sinn, dass ich vor ein paar Tagen unabhängig im Wissen was auf dem Dachgeschoss lag eine
Lieferung entgegennahm. Mein Blick erspähte zum zweiten Mal an diesem Tag den grossen Karton im
Wohnzimmer. Ich kletterte die Leiter hinunter, öffnete den Karton. Riss eine Packung auf und entnahm
eine bunt gefärbte Windel. Kletterte die Leiter wieder hoch, packte die Wickelmatte unter den Arm,
zog die Wickeltasche über meine Schulter. Mit drei Zügen sprang ich die Leiter hinunter und
verschwand im Schlafzimmer. Legte die Wickelmatte ab, zog mich aus. Setzte meinen Nackten Po auf
den kuschelweichen Untergrund. Als würde mein Splitternackter Po in einer Wolke einsinken. Und
begann mich zu Wickeln. In der Wickeltasche befand sich eine angebrauchte Dose Babylotion, Puder
und Wundschutzcreme. Die Füsse angehoben, schob ich die Windel unter meine Pobacken. Zärtlich
strichen die Hände über den Schambereich und verteilten den Puder in der Intimzone. Anschliessend
nahm ich die Babylotion zur Hand. Verteilte die Zartduftende Creme auf dem ganzen Körper und
klappte die dicke Windel zu. Beim zuklappen, strafften sich die Bündchen. Die meine Oberschenkel
umschlungen. Die Oberschenkel wurden vom weichen Polster leicht auseinandergedrückt. Die süssen,
bunten Babymuster auf der raschelnden Windel kamen zum Vorschein. Mit den Klebestreifen
verschloss ich die Windel eng um den dünnen Bauch. Die Klebestreifen versicherten mir, dass die
Windel ganz fest am Körper haftete. Ich stiess ein lautes Seufzen aus. Stand auf und betrachtete die
beule an meinem Hintern. Zurück auf der Wickelmatte, den Teddybär an meine Brust drückend,
wanderte die eine Hand zur raschelnden Windel. Ich betastete jeden Winkel, fuhr mit dem Mittelfinger
unter dem Bündchen hindurch und hob es am Oberschenkel entlang gleitend, sorgfältig an. Die
Muskeln der erogenen Zonen flimmerten. Die elektrischen Impulse liessen das Innenleben der
Muskeln abwechselnd zusammenzucken. Das Blut floss ins Zentrum der Sexualorgane. Dazu begann,
das Kopfkino und beförderten einen explosiveren Orgasmus nach dem anderen. Über den Wolken
schwebend, verlor ich jegliches Zeitgefühl. Der Kontrolle meines Körpers entmächtigt, fühlte ich mich
wie ein kleines Baby, das auf Windeln angewiesen war. Am liebsten hätte ich jegliche Kontrolle
abgegeben.
In diesem Moment schaltete mein Kopf rational um: «Wie spät ist es?»
Völlig verstört, riss ich die Windel hinunter. Räumte alles weg. Hinterliess alles, wie ich es vorgefunden
hatte. Zog mich an und begab mich in die Kochnische, wo die Uhr stand. Schon 16 Uhr, das
Hungergefühl meldete sich mit einem Knurren im Bauch.
Ich versuchte meine Emotionen einzuordnen. Sie fühlten sich Echt und ehrlich an. Voller
Glückshormone und meiner Beseligung, freien Lauf erlaubt zu haben. Belohnte ich mich mit einem
Stück geräuchten Kahawai, setzte mich auf die Terrasse und Trank vom erfrischenden Zitronenwasser.
Der leere Blick auf den stillen, wilden Wald gerichtet, dem «Grruuu-Grruuu» der übergrossen
Holztauben lauschend... Beruhigten sich meine Gedanken.
Mit einer Blau- weiss gestreiften kurzen Hose und lockerem Shirt in Sonnengelber Farbe, machte ich
mich auf nach Whangarei. Auf dem Fahrtweg ertönte der Radiosender. Jonny Cash, Sublime und die
lokale Band Datsuns stimmte mich für den Abend in Whangarei ein. Die letzten Sonnenstrahlen über
dem Horizont beleuchteten die wunderschöne Hügellandschaft. Gedankenlos, mit einem zufriedenen
Lächeln im Gesicht, näherte ich mich der lebendigen Stadt in der Abenddämmerung.
Das Hungergefühl meldete sich zurück. Der Geruchssinn schärfte sich. Ich beobachtete den Lauf der
Menschen und entschied mich durch die leereren Seitengassen zu schlendern. Die gespeicherte
Tageswärme strahlte bemerkbar von den Wänden und vom Fundament ab. Schliesslich wurde ich
fündig. Ein kleines bescheidenes israelisches Kaffee reizte meine Geruchssensoren. Meine Nase roch
frisches, authentisches Essen.
Gute Entscheidung! Dachte ich mir als ich den ersten bissen vom hausgemachten Humus in den Mund
steckte. In Neuseeland boomte der Kaffee, jedes «coffee» hing ein Schild aus mit der jeweiligen
Rösterei, welche für ihren Kaffee benutzt wurde. Aus meiner perspektive überflüssig, mein Riecher
führt mich meist an den richtigen Ort. Ich unterhielt mich mit dem Personal und den Leuten um mich
herum. Erkundigte mich über die Stadt und den heutigen Live-Auftritt. Aus den Gesprächen ergab sich,
dass in den meisten Bars, die Musik von Bands und oder wild zusammengewürfelten musisch
talentierten Gäste die Bühne überfallen wurde. Mir gefiel der Begriff, mich in einer Musikfanatischen
Stadt niedergelassen zu haben. Ich verabschiedete mich: «See you soon.» Bedankte mich für das
Gespräch und setzte den Abend auf direktem Kurs zur «Butter Factory» fort.
Am frühen Abend spielte eine wild zusammengewürfelte Truppe Cover Songs, die die Meute
einstimmte. «The Butter Factory» wie es der Name deutet, eine ehemalige Butter Fabrik wurde zur
Bar umfunktioniert. Die Grundmauern aus dickem Stein dienten dem Zweck, die kühle im inneren zu
bewahren. Mit alt industriellen Holztüren ausgeschmückt, unterstützte der Bau die gemütliche
Atmosphäre.
Ich bestellte mir ein Eiskaffee und setzte mich draussen in eine Ecke der Steinmauern. Von da aus
erhielt ich eine gute Aussicht auf das Geschehen, der noch unbekannten Gegend. Die Atmosphäre war
sehr angenehm und berauschend. Mein Blick auf das Volk gerichtet. Beobachtend, wie sie auf der
«anderen Seite des Planeten» tickten. Meine Augenwinkel erspähten zwei grün Leuchtende Augen. Ich
hielt kurz inne und setzte meinen Blick fort. Der Haupt Act des heutigen Abends, stieg auf die Bühne.
Das erste Lied begeisterte die Empfänger und alle begannen sich zu bewegen. Ich machte mich auf zur
Tanzfläche. Weitere Stimmungskracher folgten. Ich überliess jedem Molekül in meiner Reichweite die
Hauptrolle. die Haut wurde mit Schweissperlen benetzt. Nach einer Weile sprach der Lead Sänger:
«Wisst Ihr... Ich geniesse den Heutigen Abend mit euch an einem wunderschönen Tag auf unserer
Insel... Ihr seid ein grossartiges Publikum! Ich möchte euch was mitteilen. Ich denke ihr kennt das
Gefühl von Blau und Schwarz. Lasst uns kurz abschwenken und das Eis brechen!» Blue on Black, erklang
und alle Sangen mit. Ich liess der Stimme meines Herzens freien Lauf.
In meinen Augenwinkeln näherte sich ein Schatten. Eine angenehme Präsenz machte sich hinter
meinem Rücken breit. Die Neugierde packte mich. Die Füsse in entgegengesetzter Richtung
umgeschwenkt, richteten sich die blicke zweier grün leuchtenden Augen, direkt in die meine. Wie
elektrisiert, stand ich angewurzelt am Boden. Von der Nähe überrollt erspähten meine Flimmer das
kleine Universum in Ihrer Iris: «Hey, kleines Bäumchen...?» steckte Sie mir zu. Ausser atmend vom
Tanzen, riss sie mich aus den Gedanken: «Ich konnte deinen grünen... Augen nicht wiederstehen».
Erwiderte ich. Mit Ihrem rechten Arm gab sie mir einen leichten Stupser und half die rhythmischen
Bewegungen zurückzuerhalten. Nach einem Wortspielstellten wir uns an den Rand der Tanzfläche und
konnten uns in Ruhe unterhalten. Diese Frau war eigenartig, sie strahlte eine Ruhe aus. Wie ein Fels in
der Brandung. Sie behielt die Kontrolle über den Verlauf des Gesprächs, als würde sie mich an den
Händen führen. Der Abend neigte sich dem Ende zu. Ich erzählte Ihr was ich in den letzten Stunden für
sie empfand. Sie begann zu lächeln und drückte mich fest an ihre Brust. Ihre weichen Brüste,
schmiegten sich an meinen Oberkörper. Ihre Konsistenz war unbeschreiblich, im Erwachsenenleben
fühlten meine Sensoren nie zuvor eine solche Intimität. Es schien, als wären ihre Brüste mitzusätzlicher
Merinowolle ausgefüllt. Ihre Berührungen verzauberten mich. Sie liessen mich in meine kleine heile
Welt katapultieren, in welcher ich einen Zwischenstopp innehielt. Mein Blick nach unten gerichtet,
näherten sich mir ihre Brüste auf Halshöhe. In diesem Augenblick schoss es mir durch den Kopf. Wie
gerne würde ich an ihren Nippeln saugen. Schamgefühl zeichnete sich in mein Gesicht.
Eleonora: «Willst du mir etwas mitteilen?»
Hat sie mich erwischt? Was geht in ihrem Kopf vor? Ich teilte Ihr meine Gedanken ungefiltert mit.
Eleonora, ging zur Bar. Bezahlte ihre Rechnung, nahm mich an den Händen und sagte: «Komm mit.»
Erneut wie angewurzelt blieb ich stehen.
Eleonora: «Komm mit.» Äusserte Sie sich mit einer weichen Stimme.
Sie griff die Unterseite meines Shirts und zog es gekonnt über meinen Kopf und begann liebevoll
meinen Oberkörper zu streicheln.
Eleonora: « Da war so ein Geruch auf der Tanzfläche, weist du... Jetzt weiss ich, woher dieser Duft
kommt.» Erklärte sie mir, und setzte ihren Fokus auf mich.
Meine Augenhöhlen vergrösserten sich. Ich erinnerte mich an die Eskapade vom Nachmittag. Eleonora
lass den veränderten Gesichtsausdruck, als wüsste Sie was in mir Abging. Aus dem Handschuhfach
entnahm sie eine Plastikflasche. Drückte auf den Flaschenkopf, verrieb die Creme in ihren Händen und
begann mich damit einzureiben. Baby Duft stieg in meine Nase. Ich folgte ihren Berührungen.
Eleonora: «Ich weiss doch was kleine Babys brauchen.»
Klang es umsorgend aus ihren natürlichen Lippen. Zog das Oberteil ihres luftigen, mit Blümchen
geschmückten Kleid, sanft über ihre vollen Brüste. Löste die Klammern ihres Still BHs und forderte mich
auf daran zu saugen. Ihr ganzes Wesen ist ein unvergesslicher Anblick. Ich schaute tief in ihre Augen
und sah, wie Feuer in ihnen loderten: «Nur zu.» Spielend und beherrscht, ging sie mit ihrer Lust um.
Mit einer klaren Körpersprache teilte Sie mir mit was sie von mir verlangte. Die Entspannung bis in
meine Haarspitzen fühlend, wanderten meine Finger über den Horizont ihrer Brüste. Mit kreisrunden
Bewegungen streichelten Sie abwechselnd über die weiche Haut. Die Brust anhebend, fuhr meine
Zunge aus und befeuchtete die Spitze Ihrer fragilen Nippel. Ich legte meine Hände um, erhöhte
behutsam den Druck und begann ihre rechte Brust zu massieren. Eleonoras Atem näherte sich meinem
Köpfchen, sie gab mir einen behutsamen, langanhaltenden Kuss auf die Stirn. Ich blickte zu ihr hinauf,
ein Strahl weissgelbliche Flüssigkeit spritzte in mein Gesicht. Ganz überrascht von dem was geschah,
veränderte sich Eleonoras Mimik und nahm ein verschwitztes Schmunzeln an. Sie steckte mir den
Nippel in den Mund. Zuversichtlich, als wäre es das normalste auf dieser Welt, begann ich wie ein Baby
in ihrem Schoss an der Mamille zu saugen. Ich Trank ihre Milch aus ihren Brüsten. Ihre linke Hand
wanderte in meinen Schritt. Mit tätschelnden Bewegungen deutete Sie unverkennbar auf die
angeschwollene, gut bestückte Beule zwischen den Oberschenkeln. Bevor ich reagieren konnte,
erhöhte sich der druck ihrer Brüste an die Seite unterhalb meines Ohrs.
Eleonora flüsterte mir zu: «Um diese Zone kümmern wir uns ein andern Mal.»
Mein Kopf rot leuchtend. Wollte sie mich Wickeln? Ich stöhnte auf. Die Welt ausserhalb der Blechhülle
verlor in diesem verschmelzenden Moment an jeglicher Bedeutung. Die Geräusche und die Laute,
fremder Stimmen auf dem Autoparkplatz verstummten. Ich fühlte mich im hier und jetzt, wie im Schoss
meiner Mama. Der Geruch von Babylotion machte sich im ganzen Auto breit. Eleonora schloss ihre
Augen, und summte leise Töne. Was mich in den Kern meiner Regression trieb. Ich fühlte mich hilflos
und aufgefangen. Abhängig von der Person, die mich in den warmen Händen hielt. Ihre Signale
vermittelten mir, dass sie ebenso viel Freude an dem was mit uns geschah, empfand.
Eine Geschichte geschrieben von Traex.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!