Samstag, 14. August 2021

Auf dünnem Eis Teil 2

 => Teil 1


....der zweite Tag oder

"von Höschen und Schuhen"

Mit einem krächzenden Geräusch schreckte Katharina hoch, als plötzlich mitten in der Nacht gegen ihre Zimmertür geklopft wurde.

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Natürlich konnte es bloß Selina sein, dennoch wunderte sich die Assistentin, was um kurz vor 1 Uhr Nachts so wichtig war.

Schlaftrunken zupfte Sie sich den karierten Schlafanzug zurecht und bummelte langsam zu ihrer Tür. Wie von allen bisherigen Schülerinnen gewohnt, öffnete Sie die grüne Tür bloß einen Spalt weit, um ihren Kopf dann in den Gang zu stecken.

"mmmmhh - jaaaa?" sagte die Betreuerin verschlafen.


Selina stand mit gebeugtem Haupt ganz dicht vor der Tür und schniefte.

"Ohhh....warum weinst du Selina?" fragte Katharina mitleidig, doch als sich Ihr verschlafener Blick endlich aufklarte, sah Sie den großen nassen Fleck vorne auf der grauen Jogginghose von ihrem Schützling.

"....du hast ins Bett gemacht?" fragte Katharina ungläubig und rieb sich dabei die Augen um sicherzugehen, daß Sie nicht träumte. Rot angelaufen nickte Selina und weinte leise weiter vor sich hin.

".....jetzt schon?" fügte die Betreuerin hinzu und lachte.

Eigentlich hatte Sie damit gerechnet, denn nach dem gestrigen Tag war eigentlich klar gewesen, daß  die Drynites nicht für das komplette Einnässen einer erwachsenen Person ausgelegt waren

Die Tür ganz öffnend, nahm Katharina die junge Frau in den Arm und führte Sie zurück in Ihr Zimmer.

Auch Selina wirkte richtiggehend schlaftrunken und blieb dort einfach an Ort und Stelle stehen, so daß Ihr die Assistentin einfach die nasse Hose nach unten zog und die Athletin dann heraustreten ließ.

Scheinbar war Selina eine Bauch-Schläferin, denn ihre Pants war vorne richtig vollgesaugt, während im hinteren Bereich fast noch alles trocken zu sein schien.

"ich bin gleich wieder da Kleines!" flüsterte Katharina, ließ Selina kurz alleine stehen, raste ins Badezimmer um dort feuchtes Toilettenpapier zum Saubermachen zu holen und um die junge Frau nicht noch einmal in die Dusche schicken zu müssen.

Zurück in Selinas Zimmer zog Katha dem Mädchen dann endlich die Huggies aus und wischte dann, ohne groß zu fragen den Intimbereich der Schülerin sauber.

Als die Betreuerin vor der Eiskunstläuferin kniete, erregte Sie die Situation dermaßen, daß Katharina selbst Bammel davor hatte, mit einem nassen Fleck zwischen den Beinen von Selina ertappt zu werden, doch Diese ließ sich das ganze Prozedere einfach gefallen.

Fast schien es sogar, als würde das junge Fräulein die Zuneigung richtig genießen - blieb wie angewurzelt stehen, als sich das feuchte Toilettenpapier nach ihrer Scham auch um ihren hinteren Schließmuskel herum säubernd bewegte.

Zugegebenermaßen reizte Katharina die ebenfalls für Sie ungewohnte Situation gerade bis aufs Äußerste aus, doch solange kein Widerspruch von dem Talent kam. schien es zu gefallen.

Als schließlich alle äußerlichen Urin-Spuren beseitigt waren, klappte die Assistentin eine frische Drynites auf und ließ die schmalen, dennoch bis in jede Faser austrainierten Beine von Selina hinein schlüpfen.

"So!" klatschte Katharina zufrieden, als Selina endlich wieder trocken-gelegt war.

Allerdings gab es da noch die Sache mit der nassen Matratze. Zu müde und die Gelegenheit beim Schopf packend bot die Betreuerin jedoch an, daß die junge Frau für die restliche Nacht ja bei Ihr im Bett schlafen könnte.

Perplex und völlig überraschend fiel Selina ihrer Betreuerin um den Hals

"Danke!"

Ein breites Grinsen machte sich auf dem Gesicht der jungen Schülerin breit und fast wollte Ihr die Betreuerin einen kleinen Klaps auf den Hintern geben, fing diesen wirren Gedanken aber dann schnell noch ab und sagte stattdessen:

"na dann ab in eine frische Hose und los!"


Also gleich nachdem sich die junge Athletin eine frische graue Jogginghose aus dem Schrank geholt und angezogen hatte, packte Katharina Sie bei der Hand und führte Selina dann in Ihr eigenes Zimmer. Glücklicherweise waren die etlichen vollen Pants von Selina gut im Mülleimer verstaut, ebenso wie das sicher inzwischen getrocknete blaue Höschen von Ihr.

Ansonsten gab es nicht wirklich etwas, was Katha sonst zu verstecken gehabt hätte, außerdem hüpfte die junge Frau gleich fast aufgedreht in die weiche, noch warme Matratze der Assistentin, die sich dann deutlich souveräner auf eine Kante des Bettes setzte, das Licht löschte und sich selbst und Selina dann mit der Decke zudeckte.


Zwei Minuten später merkte die Betreuerin, wie die Schülerin Zentimeter für Zentimeter näher an Sie heran rutschte und schließlich fast mit Hautkontakt bei Ihr lag.

Katharinas Unterleib pochte verlangend nach Mehr, doch zwei Minuten später war das Mädchen eingeschlafen, also traute Sie sich und streichelte kurz die weiche Backe von Selina, doch kurz darauf versagten auch die Augen der Assistentin und Sie schlief ebenfalls ein.


......

Wirre Träume verfolgten in dieser Nacht den Geist von Katharina - riesige Pinguine überrannten eine japanische Stadt - gefolgt von einer Szene, in der die Assistentin inmitten eines überdimensionalen Ameisenhaufens saß.

Es kitzelte höllisch, als hunderte fast zwei Zentimeter Ameisen mit ihren Beinen auf ihrem Bauch umher rannten, Blätter transportierten und kleine Insekten als Nahrung in ihren Bau zu schleppen versuchten.

Schließlich beschränkte sich das Kitzeln bloß noch auf einen kleinen Bereich am linken vorderen Beckenteil. Ganz warm war es nun da.....und plötzlich naß?

Heftig blinzelnd wachte Katharina auf und mußte sich zuerst einmal sortieren. Unglaublich herrlich duftende Haare lagen neben ihrem Gesicht, während Selina mit einem großen Teil bäuchlings auf ihrem Körper lag.

Der linke Fuß der jungen Eiskunstläuferin hing schwer zwischen den Beinen der Betreuerin, doch noch immer fühlte sich ihr Becken naß an.

"hoffentlich habe ich nicht...." schoß es der Assistentin panikartig durch den Kopf, doch ihre Hose war nach einem kurzen kontrollierenden Griff noch trocken.

Dann endlich wurde Katharina klar, was gerade eben geschah.

Sanft streichelte Sie durch die glatten, dunklen Haare von Selina und massierte die darunterliegende Kopfhaut, bis sich das Mädchen merklich streckte.

Sie gähnte ausgiebig und fragte verschlafen:

"müssen....müssen wir schon aufstehen?"

"Nein Kleines - aber du pinkelst mir gerade auf den Bauch" lächelte Katha.


Panisch schreckte Selina in der selben Sekunde hoch

"was?......ooooh....ohh.....es....es tut mir sooooo leid"

Wieder war das Mädchen den Tränen nahe und kniete noch am unteren Bettrand, als die Betreuerin endlich das Licht aufdrehte.

"nicht schon wieder!" rief Selina aus, mit einem Blick auf ihre zweite nasse Jogginghose in dieser Nacht. Dieses Mal war der Urin nur vorne an der rechten Seite der Drynites ausgetreten und nachdem die Schlafanzughose von Katharina nun ebenfalls einen großen Teil davon aufgefangen hatte, war die Matratze für dieses Mal glücklicherweise verschont geblieben.


Dafür mußte sich auch die Assistentin dieses Mal eine frische Hose aus ihrem Schrank holen, doch das tat Sie erst, nachdem Selina von Ihr frisch gemacht worden war.

Also ließ Katharina die junge Athletin abermals vor dem Bett Aufstellung nehmen, zog Ihr die durchnäßte Jogginghose aus und eine weitere überlastete Huggies.

"Das feuchte Toilettenpapier ist im Badezimmer - bitte hol Das und natürlich eine frische Drynites, falls überhaupt noch Eine da ist!" lachte die Betreuerin, scheuchte Selina aus ihrem Zimmer und zog sich in der Zwischenzeit selbst eine frische Schlafanzughose an.


Eilig hastete die junge Frau zurück ins Zimmer von Katharina, gleich nachdem Sie die Aufgabe erfüllt hatte.Dort bekam Selina dann die zweite nasse Pullup in dieser Nacht ausgezogen und die Assistentin reinigte Sie abermals gründlich mit den feuchten Tüchern.

"Auf die Schlafanzughose werden Wir dieses Mal verzichten - immerhin ist es schon fast 6 Uhr und in einer Stunde müssen wir dann sowieso schon aufstehen." sagte Katharina nach dem Wechseln müde, schubste Selina lachend zurück ins Bett und genoß es, wie sich das junge Talent gleich ohne zu Zögern an ihre Seite schmuste.

Es vergingen bloß Minuten, bevor beide Frauen erneut eingeschlafen waren.



Kapitel 2



Endlich läutete der Wecker und extrem glücklich, die Nacht einigermaßen unbeschadet überstanden zu haben, schaltete Katharina das extrem nervtötende Läuten noch nicht gleich aus. Sie sah es als kleine Strafe dafür, daß Selina Ihr in den frühen Morgenstunden auf den Bauch gepinkelt hatte. Jegliche Absicht allerdings schloß die Assistentin von Frau Gehrent jedoch aus.


Wieder lag das Mädchen halb auf Ihrer linken Körperseite und murmelte leise Sachen vor sich hin. "Nein- noch nicht aufstehen...."

So süß sah die junge Frau neben Katha aus und kurz war Sie in Versuchung, der jungen Eiskunstläuferin einen zarten Kuß auf die Wange zu drücken, allerdings kannten sich die Beiden erst einen Tag und die Betreuerin fand es sowieso irritierend, wie schnell sich Selina Ihr geöffnet und angenähert hatte.


Allerdings wuschelte Sie dafür durch die glatte dunklen Haare der 17 Jährigen und endlich öffnete Selina die Augen.

"guten Morgen Schlafmütze"

"guten Morgen...." hauchte die junge Frau blinzelnd zurück, weil Katha in diesem Moment das Licht eingeschaltet hatte.


"laß uns endlich aufstehen - das Frühstück steht unten schon bereit, außerdem beginnt dein Ballett- Training um 8 Uhr" sagte Katharina, wand sich unter dem warmen Körper von Selina hervor, schnappte sich Deren Füße an den Gelenken und zog daran.

Lachend schaffte es die Betreuerin fast die ganze Selina aus dem Bett zu ziehen, die sich ebenfalls lachend schließlich nur am Hinterteil des Bettes festhalten konnte.

So konnte Katharina nun die Drynites ihres Schützlings sehen und war natürlich neugierig.

"Wie stets um deine Pants?" fragte Katha interessiert und noch immer lachend lief das Mädchen sofort rot an und winkte ab.

"war bloß ein kleiner Spritzer"

Die Assistentin verdrehte die Augen

"nicht das Lachen Selina - hält die Huggies noch bis zum Ende vom Frühstück?"

Scheinbar ratlos kratzte sich die junge Eiskunstläuferin am Hinterkopf.

"muß Sie - es war die Letzte aus der Packung!"


Der Kinnladen von Katharina klappte nach unten

"oh je.....schon?"

"na dann ab mit dir aufs Töpfchen Kleines!" witzelte die Betreuerin, schnappte sich ihr Kopfkissen und warf es nach dem Mädchen.

"ok...ok" lachte Selina, fügte ein "uuups" hinzu als wieder ein paar Tropfen während des Lachens in die Pants tropften und lief zum Badezimmer.


Schnell die Drynites nach unten gezogen hatte es sich gleich als gute Idee herausgestellt, denn es landete ordentlich viel Urin in der Schüssel. "das wäre in zehn Minuten echt knapp geworden" dachte sich die Athletin bei dem Blick in das weiche Vlies zwischen ihren Beinen.

Am Vorderteil der Pants war ein kleiner Teil gelblich verfärbt, also war nach dem zweiten Auslaufen am frühen Morgen nochmal etwas darin gelandet. Dennoch roch die Huggies schon richtig stark nach Urin - dafür war wenigstens ein Teil des lästigen Raschelns verschwunden.


Nach dem gemeinsamen Zähneputzen mit Katharina war sogar noch etwas Zeit dafür, daß Selina geschminkt wurde.

"Es betont deine schönen braunen Augen" lobte ihre Betreuerin und zog Sie dann schließlich nach unten zum frühstücken.


"man, daß sieht ja lecker aus!" entfuhr es dem Mädchen, als es zwei volle silberne Tabletts voll mit gesundem Essen unten in der Küche stehen sah.

Aufgeschnittene Gurke, Gelbe Rüben, Tomaten, sogar ein bißchen Marmelade - mit 0% Streichkäse versteht sich waren darauf verteilt.

Daß man im Eiskunstlauf stets und immer bemüht war, Diät zu halten war für beide Frauen nichts Neues.

"Das ist vooooooll lecker!" lobte Selina und Katha nickte bloß mit dicken Backen.

"nur dank des großartigen Essens habe ich es geschafft, meine Figur von damals zu behalten" fügte die Betreuerin hinzu.

Die junge Athletin schlürfte bereits an der zweiten Tasse Kaffee, den Sie Morgens immer brauchte um den Tag zu überstehen.

Sie starrte Katharina lange an und traute sich schließlich dann doch fragen:

"Wann hast du hier trainiert Katharina?"


"mmmhhm" überlegte Diese und fuhr fort:

"vor acht oder neun Jahren! - Damals war ich richtig talentiert weißt du....ohne dir jetzt überflüssige Komplimente machen zu wollen ...nicht ganz so wie du, aber talentiert"

"ich hab es nicht durchgehalten........" sagte Katha traurig

".......aaaaaaaaaber: so habe ich meine WAHRE Bestimmung gefunden - nehme ich doch eine Position ein, von der andere Frauen bloß träumen. Tatsächlich kenne ich viele der jetzigen Stars aus nächster Nähe." grinste die Assistentin glücklich

"....außerdem kann ich dann behaupten, der nächsten Olympia Siegerin mal die nassen Pants gewechselt zu haben"

Diesen Stich hatte sich Katharina nicht verkneifen können, doch obwohl hochrot angelaufen - grinste Selina glücklich.

"Your welcome" sagte Sie und lachte.




Kapitel 2



Nach dem gemeinsamen, wirklich lustigen Frühstück wurde Selina in ihr Zimmer geschickt, da in zehn Minuten das Ballett Training beginnen würde.

Katharina konnte nicht dabei sein, weil die Apotheke für die "dringenden Besorgungen" wie Sie es nannte, erst um 8 Uhr mit Beginn des Trainings öffnen würde.

Sie war sich zu 100 Prozent sicher, daß ihre Betreuerin frische Windeln besorgen würde. Allerdings hatte sich ihre Meinung dazu in nur einem Tag drastisch geändert und Selina fragte sich, warum nicht Mama auch auf die tolle Idee gekommen war.

Viel länger als mit den Tena Einlagen hatte Sie damit trainieren können - sich viel länger trocken gefühlt, von den zahlreichen, peinlichen Unfällen des Vortags mal abgesehen.

Allerdings waren Zuhause nasse Flecken auf ihren Hosen oft einfach mal auch ignoriert worden.

Zu Selinaś eigener Überraschung machte sich aber bei jedem Wechsel dank Katharina ein Gefühl der Geborgenheit in Ihr breit, mal ganz zu Schweigen von dem wunderbaren Gefühl des Saubermachens.

Wie hingebungsvoll sich ihre Betreuerin um jeden Winkel ihres Körpers gekümmert hatte, ließ Selina alleine von dem Gedanken daran eine Gänsehaut bekommen.

Schnell zog Sie in ihrem Zimmer dann die Pants nach unten, um nachzusehen, wie viel das Vlies wohl noch aushalten würde, da Sie das ganze Frühstück über bloß mit dieser "alternativen Unterhose" unten in der Küche gesessen war.

Nachdem es wirklich lustig mit der Assistentin von Frau Gehrent gewesen war, glänzte ein großer Teil des Vlieses zwischen ihren Beinen inzwischen in sattem Gelb. Das Rascheln war fast gänzlich verschwunden, dafür war ein Gefühl von nassem Matsch zwischen ihren Beinen entstanden.

Viel würde die Drynites nicht mehr verkraften können, was Selina als willkommenen Anlaß sah, die Feuchttücher aus dem Badezimmer zu holen und sich selbst ohne Dusche sauberzumachen.

Alleine der Gedanke daran, lies das Blut in ihren Unterleib schießen, während die junge Frau ihre Pants zwischen den Beinen nach unten zog und sich mit einem Feuchttuch in der Hand an die Arbeit machte.

Dabei imitierte Sie genau die Bewegungen von Katharina, die Sie in der letzten Nacht so elektrisiert zurückgelassen hatten. An der Bikinizone beginnend wischte Sie zärtlich immer an der Lend entlang bis zur Scham. Nicht ganz bis dorthin, nur soweit, daß sich Selina danach verzehrt hatte, das Feuchttuch wenige Zentimeter tiefer fühlen zu können. Dann war allerdings erst der Po an der Reihe gewesen, wo eine sehr erotische Stelle für höchste Verwirrung bei der jungen Athletin gesorgt hatte.

Nie im Leben hatte Selina gedacht, daß sich ein gefühlvolles Umkreisen des Ringmuskels am Po so großartig anfühlen würde. Dann war das Tuch bei Katharina weiter zwischen ihre Beine vorgedrungen, aber wieder bloß bis zum Rand der Scham.

Inzwischen war die junge Frau so erregt, daß Sie jeden Herzschlag zwischen ihren Schenkeln fühlen konnte, doch der beste Teil kam erst noch.

Wieder vorne angelangt hatte Katha ein frisches Tuch aus der Box genommen, damit die Innenseiten der Oberschenkel abgestrichen und war dabei sicher "aus Versehen" über die Perle von Selinas Scham geglitten.

Dieses Mal jedoch konnte die Eiskunstläuferin enthemmt aufstöhnen, da Katharina ja Windeln für Sie besorgen war.

Alleine Das genügte und zitternd zuckte es in ihrem Inneren zusammen. Der Beckenboden, Ringmuskel am Po, sogar in Ihr krampfte es rhythmisch und trotzdem aufs Äußerste unkontrolliert, als es Selina kam.


Das junge Talent grinste!

Es war einfach Unglaublich, welche Facetten ihr unkontrolliertes Pieseln scheinbar mit sich brachte. Dennoch gewann schnell die ehrgeizige Sportlerin wieder die Überhand, also klebte das Mädchen überbrückend eine Tena Einlage in eines ihrer Höschen, zog es nach oben und schlüpfte anschließend in eine schwarze Trainingshose.


Das lange Nacht-shirt wechselte Selina ebenfalls in einen Sport-Bh, was als Kleidung für das erste Training reichen sollte. So ging Sie anschließend in den Tanzraum im Keller - schließlich war es 8 Uhr!



Kapitel 3


 Genau um diese Zeit stand Katharina schon vor der örtlichen Apotheke, in dem noch laufenden Taxi sitzend.

Sie rechnete.

Sie rechnete, wie viel Zeit nun wirklich vergangen war, als Sie als junge Frau bei Frau Gehrent trainiert hatte, doch obwohl geraten, hatte Sie mit den 8 Jahren Recht gehabt. Damals war Sie erst 16 Jahre alt gewesen, schlank, zierlich und klein. Alle hatten Sie in ihrer damaligen Schule deswegen gehänselt, doch erst als die junge Katharina erfolgreich Meisterschaften gewonnen hatte, waren die anderen Kinder verstummt.

Innerlich lächelte die Assistentin, denn es bedeutete ja, daß Sie erst 24 Jahre alt war. Für eine Eiskunstläuferin war das wirklich, wirklich alt, doch es bedeutete nicht, daß man dabei nicht noch erfolgreich in dem Beruf tätig sein konnte.

Genau das hatte Katharina damals mit ihrem mutigen Auftritt bei Frau Gehrent geschafft. Sie hatte Ihr anfangs in einem Brief mitgeteilt, wie wichtig Frau Gehrent doch sicher die Betreuung ihrer Athletinnen während des einjährigen Trainings war.

Gute Kenntnisse, eine große Portion Talent, Erfahrung im Umgang mit der alten Dame....all das hatte Sie vorweisen können und eine sture, sehr, sehr strenge Frau Gehrent davon überzeugt, Sie als Betreuerin, Assistentin und Dame für Alles im Athleten Haus einzustellen.

Inzwischen ließ Sie die alte Dame sogar die ein oder andere Fachfrage für Sie beantworten. Ob das etwas Gutes war, wußte Katharina allerdings nicht.


Verschiedenste Damen und Mädchen hatte Sie nun schon betreut. Eine junge Russin war damals für ein Jahr eingezogen und hatte auch nach diesem Jahr kein Wort Deutsch mit Katharina sprechen können. Einzig die Figuren-Namen und die Gespräche mit Frau Gehrent schien die kleine Diva zu verstehen.

Dann hatte es auch zwei 14 Jährige Mädchen gegeben, denen Sie hatte erklären müssen, was es bedeutete "seine Tage zu bekommen"

....und

....und dann gab es noch Selina!


....Selina, die scheinbar nie gelernt hatte, mit ihrem ungewollten "ich mach mir mal in die Hose" umzugehen.

....Selina, die trotz total vollgepieselter Pants schöner und eleganter auf dem Eis lief, als alle anderen Damen die Katha kannte.

....Selina, die nach einem einzigen!!!! Tag bei Ihr im Bett übernachten durfte

....Selina....


in der Apotheke wurde das "GESCHLOSSEN" Schild gerade von der Dame im weißen Mantel umgedreht und Katharina wurde aus ihren Gedanken gerissen.

Sie mußte sich tatsächlich ein wenig beeilen, denn das Ballett-Training von ihrem Schützling dauerte bloß bis 8:45 Uhr und um spätestens 9Uhr würde dann Frau Gehrent über das arme Mädchen mit vollgepinkelter Hose wie ein Rudel Wölfe herfallen, sollte Katharina nicht bis dahin etwas Passendes aufgetrieben haben.


Hektisch verließ die Betreuerin dann nach dem Bezahlen das Taxi, wäre dann beim Überqueren der Straße auch noch beinahe von einem heftig hupenden Auto überfahren worden, doch mit viel Glück passierte dabei nichts.

"Da wäre jetzt auch bei mir beinahe etwas im Höschen gelandet" dachte sich Katharina, doch dafür hatte ja eigentlich schon ihre Erregung gesorgt, während Sie ganz in Gedanken versunken ihrem Schützling nachhing.

Dann aber betrat Sie endlich reichlich nervös und in der Hoffnung, daß die Verkäuferin einigermaßen Deutsch sprechen konnte, doch normalerweise war das in dieser Ortschaft kein Problem.

"Hej, hvordan går det?" begrüßte Sie die Dame mittleren Alters hinter der Theke.

"hallo" sagte Katha einfach, zwar einzelner dänischer Sätze mächtig, allerdings niemals in der Lage, den doch komplizierten Sachverhalt auf Dänisch zu erklären"

"Hallo" entgegnete die Dame dann nochmals in gutem Deutsch.

"Sprechen Sie deutsch?" fragte die Assistentin gleich.

"Ja - zu ihrem Glück habe ich in Bremen studiert!" entgegnete die Frau grinsend.

"Sind Sie nicht die Assistentin von Frau Gehrent?" fragte Sie gleich noch nach und Katha nickte.

"na großartig, ich hoffe mal, daß die gute Frau ihre Schweigepflicht auch gegenüber der Chefin einhält" dachte sich die Betreuerin, doch nach einem:

"was kann ich denn für Sie tun?" folgte ein peinlicher Moment des Schweigens, wo Katharina versuchte, die ganze Sache einigermaßen verständlich zu umschreiben.

"alsoooo....ähm" und nach langem Stottern und Anfängen fiel Ihr plötzlich ein Zitat der alten Dame ein:

"es tut zwar weh, aber es hilft Allen am Meisten, die Wahrheit zu sagen"

Also begann Katharina erneut:

"also, bitte versprechen Sie mir, dieses Gespräch niemandem weiter zu erzählen"

"....das ist obligatorisch - ich bin an die ärztliche Schweigepflich gebunden!" entgegnete die Apothekerin diplomatisch.

"ok....." unruhig tippelte Katharina von einem Bein auf das andere und murmelte in sich hinein:

"Selina, bitte verzeih mir, aber es ist nur zu deinem Besten"....dann wandte Sie sich wieder der Dame hinter dem Tresen zu.


"Wie Sie vielleicht wissen Frau Pedersen nimmt Frau Gehrent immer wieder für ein Jahr eine talentierte junge Frau ins Athleten-Haus auf um Sie dort zu trainieren.....

Katharina hatte das Namensschild der Apothekerin gelesen, und deshalb gleich Ihren Namen als Anrede verwendet, ein weiterer Trick von Frau Gehrent.

Gestern ist wieder eine junge Dame bei uns angekommen und wie sich ziemlich bald im Training herausgestellt hat...." dort zögerte Katha etwas, doch Sie beschloß einfach die Wahrheit zu sagen.

"....wie sich also bald herausgestellt hat, pinkelt sich die Dame bei Belastung in die Hose..."

Die Assistentin blickte in die Augen der Apothekerin, doch kein Lachen, kein Witz oder ähnliches kam, also fuhr Sie fort:

"Zuhause hat ihre Mutter ihr so Tena Einlagen gegeben, doch die ...sagen wir mal so....waren nach einem einzigen Unfall nicht annähernd ausreichend. Um die junge Athletin zu schützen, habe ich also gestern dann im Drogeriemarkt dann so Drynites gekauft, weil es immerhin so ausgesehen hat, als würden für Bettnässer verwendet werden."

Mit einer schnellen Bewegung drehte sich die Apothekerin um und verschwand schnell in ihrem Nebenzimmer. Dann streckte Sie die gleiche rosa Packung Drynites durch die Türe

"Waren es Diese hier?"

Katharina nickte.

"lassen Sie mich raten, die waren ebenfalls nicht ausreichender Schutz?"

"Das kann man wohl laut sagen...Bereits im Training mußte ich die junge Frau einmal Wechseln....ähm zum Wechseln bewegen" korrigierte sich Katha, sicher im gleichen Moment hochrot angelaufen.

"Darf ich kurz eine Frage stellen?" fragte die Dame dazwischen

"bloß damit ich feststellen kann, für welche Situationen der Schutz geeignet sein sollte"



"Wann verliert denn das junge Fräulein Urin?

...am Besten ist es, wenn Sie jeweils mit Ja oder Nein antworten, damit wir etwas Passendes finden können"

Die Betreuerin von Selina nickte zustimmend und war vor den Fragen richtiggehend aufgeregt.

"Beim Lachen, Husten oder Niesen?" ...."ja"

"bei körperlicher Anstregung?" ...."ja"

"während sitzender, oder ruhenden Tätigkeiten "nein"


Bitte sagen Sie A,B oder C bei den folgenden Fragen, sollten Sie die Antwort darauf wissen!


"Geht beim Lachen: A: ein paar Tropfen B:Schwallweise C: ein ganzer Blaseninhalt Urin verloren?


"ähmm, gilt als Antwort auch A bis C?" fragte Katharina dagegen und die Dame im weißen Mantel nickte

"....natürlich"


"Geht bei körperlicher Anstrengung:  A: ein paar Tropfen B: Schwallweise oder C: ein ganzer Blaseninhalt Urin verloren?"

"A bis C"


"die sitzenden Tätigkeiten scheiden ja aus, wie Sie sagten" folgerte die Apothekerin, doch Katharina  fügte noch etwas hinzu.

"wenn Sie lange nicht auf die Toilette gehen kann, ist es scheinbar fast ein ganzer Blaseninhalt der in die Hose geht... - außerdem.....außerdem bräuchte die Dame auch einen sicheren Schutz in der Nacht - Sie hat zwei Mal allein in dieser Nacht in das Bett gepieselt"

Verständnisvoll nickte Frau Pedersen und überlegte.


"Ok, bitte warten Sie hier - ich werde Ihnen etwas Passendes zusammenstellen!" stellte die Dame hinter dem Tresen sachlich klar und ging in den Nebenraum.

Mit zitternden Knien und Fingern stand Katharina inmitten der Apotheke und wußte nicht, was Sie mir ihrer Zeit anstellen sollte.

Hundeelend war Ihr, denn ihrer Meinung nach hatte Sie Selinas Geheimnis einfach so weitererzählt.  Daß es zum Schutz des Mädchens vor einem möglichen Rauswurf gedacht war, verdrängte die Betreuerin in diesem Fall.


Wenige Minuten nur dauerte es, bevor die Apothekerin mit einem ziemlich beladen aussehenden, vierrädrigen Wägelchen um die Ecke gebogen kam.

Drei große folierte Packungen und zwei Kleinere lagen darauf.

Als erstes packte die Dame die Kleinere der folierten Packungen und stellte Sie auf den Tresen.

"Das hier sind Tena Silhouette Normal" - stellte Sie die darin enthaltenen Pants vor.

"Sehen aus wie normale Unterwäsche und haben sogar nette Muster oben drauf!"

Katharina sah sich die blau-rote Packung aus der Nähe an. Es sah wirklich aus wie ein normales, klassisches weißes Höschen.

"Sie können nach dem Gebrauch einfach seitlich aufgerissen und können anschließend im normalen Hausmüll entsorgt werden" fuhr die Dame im weißen Mantel fort.

"....außerdem haben Sie 5 von 8 Tropfen, daß bedeutet, Sie können auch anfangs einem ganzen Blaseninhalt standhalten, sollten danach aber umgehend gewechselt werden -  als Größe habe ich mich einfach an Ihnen orientiert und dem Bild einer Eiskunstläuferin in meinem Kopf....Zierlich und schlank"

Bei diesen Worten lief Katharina hochrot an, doch die ausgesuchten Pants schienen genau das Richtige für Selina zu sein.


"Diese Tena Silhouette sind sehr diskret....zumindest am Anfang. Sollte der Schutz nicht ausreichen, kommen Sie bitte einfach nochmal!"

Katha nickte und die Dame stellte das große folierte Packet auf die gläserne Ablage.

"Zur Nachtversorgung: Nachdem die junge Dame zwei Mal trotz der Drynites wie ich annehme, ins Bett gemacht hat, ist hier meine erste Wahl die Abri Form M4 Nachtwindel."

Katharina war erstaunt, wie groß  das blau, weiße Paket war, als es die Apothekerin vorstellte.

"Für schwerste Inkontinenz oder eben als Nachtwindel geeignet. Fassungsvermögen sind hier knapp 4000 ml, das sollte die junge Frau trocken durch die Nacht bringen."

"außerdem erfüllen diese zwei gelblichen Streifen hier die Aufgabe eines sogenannten Nässeindikators - Sie verfärben sich also, wenn die Windel voll wird" fügte die Dame rot angelaufen hinzu, räusperte sich und zog gleich das nächste kleine Päckchen nach oben.


"Alternativ habe ich Ihnen auch noch zwei knöpfbare PVC Hosen der Firma Suprima mit herausgesucht." Dabei legte Sie Eine davon auf den Tisch.

"die können dann mit den folienlosen Pads oder Windel-Boostern, wie man Sie auch nennt kombiniert werden. Aufknöpfen - Einkleben und fertig....

"vorsichtshalber habe ich Ihnen aber noch eine gummierte Matratzenauflage hinzugefügt und eine sogenannte Blocker-Creme, damit die Haut durch den täglichen Kontakt mit dem Urin nicht austrocknet."



Katharina war überwältigt gelinde gesagt.

"Viiielen, viiiielen Dank Frau Pedersen" freute sich die Assistentin

"Sie haben mir gerade meinen Job gerettet - nicht auszudenken, wenn Frau Gehrent davon erfahren hätte...."


"schon in Ordnung - dafür bin ich ja da!" winkte die Dame rot angelaufen ab.

"Dann brauche ich jeweils 4 Packungen von den Tena Silhouette, 4x die Abri Form Windeln, die zwei PVC Hosen, die Packung mit den "Boostern", die Creme und die Matratzenauflage.


"Brauchen Sie eine Rechnung?"

"nein - auf keinen Fall!" wehrte Katha ab, doch die knappen 250Euro schmerzten dann doch sehr, als die Apothekerin den Betrag per Bankkard von Ihrem Konto abbuchte.

"könnten Sie mir noch einen kleinen Gefallen tun Frau Pedersen?" fragte die Assistentin.

Die Apothekerin nickte.

"Ein paar blickdichte Tüten wären super...." fuhr Katharina rot angelaufen fort.

Die Dame hinter dem Tresen lachte

"Natürlich - geht in Ordnung" und packte alles in große, zumindest fast blickdichte Plastiktüten ein, während die Betreuerin per Telefon ein Taxi zur Apotheke bestellte.



Wenige Minuten später durfte Sie sich sogar das blaue Wägelchen ausleihen, um die massige Anzahl an Windeln und Pants zum Auto zu Bringen.

Katharina jedoch war richtiggehend glücklich, als Sie um 8:37 Uhr die ganzen Sachen in den Kofferraum eines gerufenen Taxis lud und dann von einem netten älteren Herren zurück zum Athleten Haus gefahren wurde.

Niemals hatte Sie erwartet, daß es dermaßen süße Windeln für Erwachsene gab - es übertraf schlichtweg all Ihre Erwartungen.



Kapitel 4



"oh je, jetzt würde es tatsächlich noch einmal richtig eng werden und Selina bekam im Tanzraum ernsthaft Zweifel, ob ihre Betreuerin es noch rechtzeitig schaffen würde.

Bei den gewohnten Aufwärm - und Dehnübungen waren zum Glück bloß am Anfang beim Warmlaufen ein paar stete Tropfen in ihrer Tena Einlage gelandet, doch noch fühlte sich das Mädchen nicht naß, also schien noch alles in Ordnung zu sein.

Auch Zuhause bei Ihren Eltern war bloß selten bei den Stretching-Übungen etwas in ihren Höschen gelandet, es sei denn, eine Drangwelle übermannte Selina und dann wurde meistens nicht mehr nur die Einlage naß.

Allerdings war für Sie spürbar, daß die beiden Tassen Kaffee immer mehr ihren Weg in die voller werdende Blase fanden. Voller Hoffnung jedoch blieb die junge Eiskunstläuferin bis um 8:45 Uhr in dem Tanzraum, darauf wartend, daß Katharina noch auftauchen würde.

Als Diese dann tatsächlich aber nicht eingetroffen war, mußte sich Selina schließlich wirklich sputen - eilte in Ihr Zimmer, in dem es inzwischen unglaublich nach Urin roch. Natürlich - das Bett war noch nicht frisch überzogen, außerdem stieg dieser einzigartige Duft mehr als wahrnehmbar aus ihrem Mülleimer hervor.

Schnell einen dickeren Pullover übergeworfen machte sich Selina gerade daran, in eine Ihrer schwarzen Traininghosen für das Eistraining zu schlüpfen.

Nachdem ihre Blase nun von Minute zu Minute nun mehr zu drücken begann, hatte Sie eigentlich noch einen Gang auf die Toilette geplant, doch Dieser würde mit einem Blick auf die Uhr nun zeitlich nicht mehr in den Rahmen passen.

"Oh je" Selina sah sich schon in den ersten Minuten des Trainings mit komplett durchnäßter Hose vor Frau Gehrent stehen.....und das würde das Ende für ....


Plötzlich krachte unten die Haustüre und sofort eilte Selina den Gang entlang und die Treppe nach unten. Daß dabei etliche Tropfen in die mäßig gebrauchte Tena Einlage ging, interessierte Sie in diesem Moment mal überhaupt nicht und Sie freute sich tatsächlich riesig, als Katharina hektisch atmend dann mit mehreren großen Plastiktüten gleichzeitig in der Türe stand.

Leider drückte ihre Blase inzwischen richtig heftig, doch auch das versuchte Selina zu ignorieren.

Ein älterer Herr lud gerade noch den Rest einer ganzen Kofferraumladung von Tüten aus und ließ sich dabei auch nicht von dem wunderschönen Anblick einer jungen Eiskunstläuferin ohne Hose beeindrucken.

Ganz im Gegensatz zu Katha, die wirklich glücklich war, es zeitlich noch fast pünktlich geschafft zu haben.

"hi!" hauchte Diese in Selinas Richtung.

"es überrascht mich, dich in Unterwäsche zu sehen"

Peinlich berührt überkreuzte Selina schnell ihre Beine und drückte eine Hüftseite nach außen.

"....die Drynites war nach dem lustigen Frühstück mit Dir schon so naß" gab Sie dann rot angelaufen zu.

Schnell und hektisch öffnete Katharina in der Zwischenzeit eine der Plastiktüten, kramte daraus eine blau-rote Packung, die groß den Namen Tena in einer kleinen weißen Fläche trug hervor und riß Diese ohne Umschweife direkt auf.

Allerdings schienen darin bei einem neugierigen Blick von Selina so etwas wie Slipeinlagen zu sein und Sie war fast ein wenig enttäuscht, doch ein kleines, zusammengefaltetes stoffähnliches Päckchen wurde von Ihrer Betreuerin daraus hervorgezogen.

Zum Vorschein kam eine weiße Pants, mit kleinen lila Mustern auf der Seite.

Ohne ein  weiteres Wort trat Katha dann auf ihren Schützling zu, zog Ihr das grüne Höschen vom Training aus und ließ es zwischen den Knien von Selina einfach auf den Boden fallen.

Daß bei der Tena Einlage inzwischen ein großer Teil davon gelblich verfärbt war, schien Katharina jedoch nicht zu interessieren, sondern Sie ließ das Mädchen lieber in die frische Tena Silhouette steigen und zog das frische Höschen nach oben.

"Zieh dir deine Sporthose an....du hast zehn Sekunden - ich hol in der Zwischenzeit deine Schuhe aus dem Keller" sagte Katharina streng und natürlich eilte Selina sofort überglücklich nach oben.

Die neue Pants zwischen ihren Beinen fühlte sich aufgrund der Höschen-ähnlichen Form tatsächlich wie eine normale Unterhose an.

Einen Blick in den Spiegel oben in Ihrem Zimmer zu riskieren, dagegen konnte sich Selina aber nun wirklich nicht wehren.

Fast das gleiche Bild wie auf der Packung der Tena Silhouette strahlte Sie dann an, mit dem Unterschied, daß Selina schon ihren langen, schwarzen Pullover darüber trug. Trotzdem konnte man den großen Einlagen-Bereich deutlich sehen, der vorne fast über die ganze Bikini-Zone ging.


"SELINA!"


Schnell zog sich das Mädchen ihre schwarze Trainingshose darüber an und war erstaunt, daß diese Pants dieses Mal nicht wie die Drynites von Gestern deutlich und laut raschelte.

Dann flitzte Selina nach unten, wo Katharina schon ungeduldig mit den Schuhtaschen wartete.


Schon auf der Treppe nach unten zu Ihrer Betreuerin gingen die ersten Tropfen in die frische Pants, doch als die beiden Frauen sich im Laufschritt auf dem Weg zur Halle machten, pieselte sich die junge Eiskunstläuferin gleich mal richtig ein.

Anfangs tröpfchenweise, dann schließlich in Spritzern und kurz vor der Halle durchwegs pinkelnd hatte das frische Gefühl der nagelneuen Pants schnell ein Ende gefunden. Dennoch fühlte sich das Vlies zwischen Ihren Beinen nur relativ feucht an.

Selina war wirklich überrascht, denn es war doch relativ viel Urin gewesen, der abgegangen war.

Ihre Betreuerin kramte die weißen Schuhe von Ihr aus der Tasche, ließ Sie auf einem der Tribünen-Sitze Platz nehmen und zog der jungen Athletin dann sogar noch die Schuhe an, die sich in der Zwischenzeit vorsichtig über den Po strich.

Natürlich mußte das die Assistentin bemerken und fragte gleich:

"ich hoffe, deine neue Unterhose hat nicht schon zuviel abbekommen?" ... und fügte hinzu:

"leider hab ich nämlich jeglichen Ersatz daheim vergessen!"

"Uh," das war nicht gut. Selina lief hochrot an, doch noch bevor Sie ihrer Betreuerin zuflüstern konnte, daß es bereits einmal in die Hose gegangen war, kam Frau Gehrent schon an die Bande gefahren und blickte ungeduldig auf die Uhr.


Aufgrund der Hektik und des Sprints zur Eishalle war ein langes Aufwärmen aber nun gar nicht mehr notwendig.

Zu Selinaś Überraschung liefen sogar die ersten Sprünge ziemlich glatt und ohne jegliches Tröpfeln. Immer wieder fiel ihr Blick zu Katharina, die ihre Kamera richtig schnell aus der eigenen Schuhtasche gekramt und mit nur einer Minute Verspätung endlich anfangen konnte zu filmen.



Kapitel 5



"ich bin ja soooooo ein Fan von Dir Selina" sagte Katharina begeistert. In einem weiteren Training hatte Selina gezeigt, welches Potential eigentlich in Ihr steckte, als die Beiden sich um kurz vor 12 Uhr Mittags auf den Weg in das Athleten-Haus machten.

Höchst unsicher zupfte das Mädchen an der Seite ihrer Betreuerin ständig an ihrem Po herum, scheinbar immer auf der Suche nach nassen Flecken.

Es war auffällig und Katha stoppte den Fußmarsch von Ihnen nach nur wenigen Metern.

"Hör mal Liebes!"........"ich kann mir vorstellen, wie naß deine Pants inzwischen sein muß, aber du bist eine Eiskunstläuferin. Du verkörperst .....Schönheit....Anmut und Perfektion, also hör auf, ständig an deinem Hintern herumzutasten"


"ich denke nicht, daß Du es dir vorstellen kannst" blaffte Selina zurück und die Assistentin war ganz überrumpelt.

"es fühlt sich an, als würde ich in einer riesigen Matsch-Pfütze sitzen - außerdem stinke ich furchtbar nach Pipi" fuhr das Mädchen richtig ärgerlich fort.


"Sei doch froh, daß deine Pants alles aufgefangen hat - mit deiner Einlage wärst du bereits nach dem Laufen in die Halle mit einer durchnäßten Hose dort aufgetaucht"

Katharina haßte Undankbarkeit, doch im selben Moment tat es Ihr leid, und mit gesenktem Kopf und rot angelaufen entschuldigte sich Selina leise.

"tut.....tut mir leid...." hauchte das Mädchen und Katharina nahm vorsichtshalber ihre Hand, zog daran und grinste. Ihr war gerade eine wunderbare Idee eingefallen, doch noch war sich die Assistentin nicht sicher, ob Sie auch den Mut dazu haben würde.


Das Herz klopfe Ihr schon bis zum Hals, als Sie am Haus die grüne Tür aufschloß und Selina als Erste eintreten ließ.

"Wir sollten dich zuerst einmal saubermachen" sagte Katha und schob die junge Frau die Treppe hinauf.

Tatsächlich ging ein atemberaubender Urin-Geruch von ihrem Schützling aus, doch anders als erwartet gefiel Ihr das sogar.

Endlich im Zimmer von Selina, machte sich ihre Betreuerin gleich über ihren Pullover her, zog Ihn der Schülerin nach oben aus und wandte sich dann anschließend gleich der schwarzen Traininghose zu. Vor Selina kniend war nun aus der Nähe deutlich sichtbar, wie aufgequollen die Pants inzwischen war, und der schwarze Stoff deshalb richtiggehend gespannt im Schrittbereich des Mädchens zwickte.

"kein Wunder, daß Sie sich ständig am Hintern rumfummelt" dachte sich Katharina und zog dabei die Hose von Selina nach unten bis zu den Knöcheln.

Die Betreuerin traute ihren Augen kaum, als Ihr Blick auf die Tena Silhouette fiel, die beim Anziehen noch ganz sauber und weiß war, nun aber dick aufgequollen und richtig gelb verfärbt und wie ein nasser Sack zwischen den Schenkeln von Selina hing.


Die junge Eiskunstläuferin hatte die Arme hinter ihrem Körper an den Fingern zusammengesteckt und wippte ihren Körper mit den Zehenspitzen nervös auf und ab.

Selina sah mit ihrer Unterwäsche so unglaublich süß aus und lächelte verschmitzt und hochrot angelaufen zurück, als Katha es endlich fertig brachte, ihren Blick von der zerstörten Pants zu lösen.

 

"Darf ich dir eine kleine Geschichte erzählen?" fragte die Betreuerin und noch nervöser wippend, nickte die junge Frau schnell.


....als ich zehn oder zwölf Jahre alt war, waren meine Eltern zum ersten Mal mit mir in Italien am Meer. Noch nie hatte ich einen Sandstrand gesehen, von den großen Wellen die dort anrollten ganz zu Schweigen.

Mama hatte mir einen knallbunten Badeanzug eingepackt, den ich eigentlich den ganzen Tag über nicht mehr ausgezogen habe, was strikt von Ihr verboten worden war, wegen Blasenentzündungs-Käse." Das Lachen von Katharina lockerte die Stimmung, doch Selina schien noch nicht so recht zu wissen, worauf Ihre Geschichte hinauslaufen würde, also löste Katharina diese nicht ausgesprochene Frage auf....


"Dein Vergleich der vollen Pants mit einer "Matsch Pfütze" hat mich an diese Geschichte erinnert..."

Gespannt wartete die Assistentin auf eine Reaktion ihres Schützlings.

Das Wippen stoppte sofort und die Gedanken von Selina schienen bei dem Matsch zwischen ihren Schenkeln hängen geblieben zu sein

"Soll ich dir sagen, wie es weitergeht, oder möchtest du gleich saubergemacht werden?" fragte die Betreuerin neugierig, doch Selina senkte schnell dem Blick von Katharina ausweichend und fllüsterte:

"Weitererzählen!"


"...wir waren also ständig beim Plantschen, bevor Beate - meine Mama - die großartige Idee hatte, mit mir eine Sandburg zu bauen.....doch hatten wir weder Kübel noch Schaufeln. Es war aber auch egal, denn man brauchte bloß den nassen Sand mit seiner Hand aus dem Boden drücken und konnte Ihn dann wie Mörtel auf eine Mauer oder einen Turm kleben.


Die Konsistenz von nassem Meersand fand ich von Anfang an unglaublich toll!"

"warst du schon mal an einem Sandstrand Selina?" fragte Katharina, doch die junge Athletin schüttelte schnell den Kopf.

"Schließ deine Augen! - ich werde es dir zeigen!" flüsterte ihre Betreuerin, wartete, bis Selina die Augen vor Ihr geschlossen hatte und fuhr dann mit ihrer Geschichte fort.

Nach einer ganzen Weile hatte ich so eine große Burg ausgegraben, daß ich in einem richtig großen Loch, gefüllt mir lauter weichem, feuchten Sand saß.....

Plötzlich kam eine große Welle und füllte mein Loch mit warmen Meerwasser auf und da spürte ich es zum ersten Mal.

"Weicher, warmer Matsch wurde zwischen meinen Beinen hindurchgedrückt und es kitzelte anfangs ziemlich zwischen meinen Beinen - gleich nachdem die Welle verschwunden war,  sank ich allerdings gleich tiefer in den Matsch ein und es begann Sich dort wirklich toll anzufühlen"


Katharina starrte auf Selinas Körper. Würde Sie sich das Richtige vorstellen?

Tatsächlich atmete das junge Mädchen sichtlich angetan tief ein und aus, während sich die kurze Pause für Katharina wie eine Ewigkeit anfühlte

"sollte Sie?"

Es gab nichts zu verlieren, denn so nah war Sie innerhalb von einem Tag noch nie Jemandem gekommen, also streckte die Betreuerin ihre zitternden Finger aus und legte ihre Hand langsam vorne auf den Rand der Tena Silhouette von Selina.


Ein kurzes erschrockenes Zusammenzucken war die einzige Reaktion, während Katharina mit viel mehr Protest gerechnet hatte, also begann Sie gleich, ihre Geschichte weiter zu erzählen.

"alleine die erste Welle hatte sich damals so gut angefühlt, daß ich Mama mit einem "Den Rest mach ich alleine" zu Papa zurück auf die Liege geschickt habe."

Katha starrte Selina an, im Moment nicht wissend, was Sie mit ihrer Hand anstellen sollte. Das Wippen hatte allerdings aufgehört und die junge Frau leicht den Mund geöffnet.

Sie sah soooooo verdammt süß aus in diesem Moment, daß sich die Assistentin wünschte, er würde ewig dauern.

"eine ganze Weile saß ich so in meinem Loch und genoß jede weitere Welle, die den nassen Sand zwischen meinen Schenkeln hindurch spülte, nur damit sich dann die weiche Masse in jede Ritze meines Körpers quetschen konnte"

Nicht einen Zentimeter jedoch traute sich Katharina ihre Hand bewegen, dennoch konnte Sie sehen, wie sehr es Selina erregte. Immer heftiger hob sich bei jedem Atemzug ihr wunderschöner Busen unter dem engen Sport Bh und ganz leicht begann sich ihre Hüfte nach vorne zu schieben, gegen die Handfläche ihrer Betreuerin.


"als ich soweit war und keine Welle mehr erwarten konnte, schob ich meinen Unterleib über den warmen, matschigen Sand, immer meine Eltern im Blick."

Katha grinste, als auch das Mädchen nun gleich darauf anfing, ihren Unterleib Stück für Stück vor und zurück zu bewegen.

"Die nächste Welle allerdings ließ weiter auf sich warten, die mich weiter in den weichen Untergrund gesaugt hätte, also drückte ich mich weiter gegen den nassen Sand.

Schließlich kam die Welle und als es mir mit richtiger Kraft den nassen Sand durch meine Beine sog, zuckte es plötzlich total unkontrolliert zwischen meinen Beinen."

Ganz plötzlich vollendete Katharina ihre Geschichte hauchend, ihren Schützling  nicht aus den Augen lassend, dennoch noch immer ihre immerhin nicht mehr zitternde Hand unbewegt vorne auf der vollgepieselten Pants.


"Hör mal Selina - ich denke daß jede Frau warmen, weichen Matsch zwischen ihren Beinen toll finden kann, man muß sich nur trauen, es zu probieren!"


"Sag mir, wenn es eines Tages soweit ist!" fügte Katharina zu ihrer tatsächlich wahren Geschichte hinzu und wollte Ihre Hand gerade lösen, doch Selina öffnete die Augen und zwei braune Diamanten funkelten die Betreuerin an.

"Bitte..." flüsterte das junge Mädchen....

".....bitte laß mich es spüren!"

Oh wie herrlich! Die Assistentin hatte sich nicht getäuscht!

Ein Gefühl der Macht durchströmte die Betreuerin, während Sie gleichzeitig unglaublich erleichtert darüber war, daß ihre Idee so großartig funktioniert hatte.

Allerdings würde Sie Selina zuerst noch ein bißchen leiden lassen!

".....was willst du spüren Selina?" flüsterte Katharina sich dumm stellend.

Diese schob ihre Hüfte als Antwort fest gegen die Handfläche ihrer Betreuerin, doch Diese wartete einfach ab.

Es war das Eingeständnis von Selina, daß Sie hören wollte!

"....bitteeee....bitte......"

"sag mir, was ist es das du so begehrst meine Kleine?" - dabei streichelte Katharina mit ihrem freien linken Zeigefinger über die Backe ihres Schützlings.....dann war der Bann gebrochen.

"bitte....bitte....laß mich den warmen Matsch zwischen meinen Beinen fühlen!" hauchte Selina und im gleichen Moment ließ ihre Betreuerin die Finger ihrer Hand Zentimeter für Zentimeter tiefer an der vollgesogenen Pants hinabgleiten, während das junge Mädchen zu diesem Zeitpunkt schon kaum mehr an sich halten konnte.

Ein hauchendes Stöhnen verließ ihren sinnlich geöffneten Mund, obwohl die Finger von Katha weder irgendwelchen Druck ausübten, noch eine besonders tolle Stelle erreicht hatten.

Schließlich ruhte die Hand von Katharina direkt zwischen den bereitwillig von Selina geöffneten Schenkeln und dort konnte die Betreuerin das hängende Gewicht des nassen Vlieses in ihrer Handfläche spüren.

Sie selbst aber konnte es nun selbst nicht mehr erwarten - zu sehr war Sie darauf gespannt, wie Selina reagieren würde, wenn sich das matschige Vlies gegen ihr Geschlecht drücken würde.

Also hob Sie die Pants langsam nach oben, immer mehr Druck mit ihren Fingerspitzen darauf ausübend. Das junge Talent stöhnte hemmungslos, als sich endlich, endlich das vollgepieselte Vlies zwischen ihre sowieso vor Erregung schon zuckenden Beine drückte.

Als Katharina dann auch noch begann, ihre Hand nach vorne und hinten zu bewegen, war es um Selina geschehen.

Kurz mußte Sie sich mit beiden Händen bei Katharina einhalten, da ihre Knie weich wie Butter wurden, als ihr Unterleib unkontrolliert zuckend unter der Massage verging.

"nn....nnniiicht" stöhnte Selina, da ihre Betreuerin die Bewegungen ihrer Hand weiter fortsetzte und das nasse, matschige Vlies unter gleichem Druck über die schönste Stelle ihrer Scham gleiten ließ,


Schließlich endete das Zucken ihres Unterleibs und damit auch die Bewegung von Katharina.

Diese schloß ihre Arme um die noch immer angelehnte Schülerin und hatte das schlechteste Gewissen auf der Welt


Als Katharina die Umarmung löste, blickte Sie in ein hochrotes, jedoch bis zu beiden Ohren grinsendes Gesicht

"Entschuldige - ich wollte nicht....." stotterte die Assistentin und wußte gleichzeitig nichts mehr mit ihren Armen anzufangen.

Doch auch Selina schien nicht damit gerechnet zu haben, daß die Sache so enden würde.

"Scheinbar gefällt mir warmer, weicher Matsch ziemlich gut" versuchte dieses Mal die junge Eiskunstläuferin aufzulockern, doch Beide fingen an zu lachen.

"ohh - vielleicht könntest du mich jetzt aber doch saubermachen, sonst läuft die Tena noch aus"

sagte Selina, weil beim Lachen wieder ein paar Tropfen in der übervollen Silhouette gelandet waren.

"Ach- ich denke, diesen Teil haben wir bereits hinter uns" lachte Katharina und zeigte auf die nassen Tropfen, die inmitten der zu Boden gezogenen schwarzen Trainingshose gelandet waren.



Kapitel 6




Noch immer richtig irritiert und perplex über das gerade Geschehene wurde Selina von ihrer Betreuerin ins Badezimmer gezogen, gleich in die Dusche gestellt und bekam erst dort von Katharina die überfällige Tena seitlich aufgerissen und zwischen den Beinen weggezogen.

Der strenge Geruch von altem Urin hing jedoch wie ein Schleier im Badezimmer, nachdem auch der dortige Mülleimer schon etliche von den alten Drynites enthielt.

Leider gab es dieses Mal kein zärtliches Saubermachen mit dem feuchten Toilettenpapier, sondern bloß eine trotzdem angenehme, warme Dusche.

"der Plan von Frau Gehrent sieht jetzt zuerst ein Mittagessen und anschließend eine Mittagsruhe bis 13:15 Uhr vor - sprich ein Mittagsschläfchen!" witzelte Katharina neben der Dusche, die gerade versuchte, die große gelblich verfärbte Tena in den schon so vollen Mülleimer zu stopfen.


"beim Mittagessen kann ich dir nachher meine Ausbeute aus der Apotheke zeigen" fügte Sie grinsend hinzu und ließ Selina in der Dusche alleine.

Scheinbar waren die Tena Silhouette nicht die einzigen Pants, die Katharina aufgetrieben hatte. Anfangs so dagegen, hoffte Sie sogar darauf, daß auch so richtige Windeln dabei waren - wie kleine Kinder sie tragen mußten.

Radikal!

So konnte man es nennen - ihre Entwicklung von den Tena Einlagen, die Sie auch Zuhause nicht gerne verwendet hatte und ein ums andere Mal so durchnäßt waren, daß Sie sich mitten im Training hatte umziehen müssen zu den Drynites. Die immer noch nicht ausreichend Schutz für Sie boten, trotzdem schon das Gefühl einer Windel vermittelten. Raschelten und deutlich besser saugten als die Tena Einlagen.

Neue Steigerung: Tena Silhouette - die für ihr Training wie maßgeschneidert war

- aussah wie normale, weiße Höschen mit süßen lila Mustern darauf und auch viel mehr Urin aufsaugten, als die Huggies zuvor. Allerdings fehlte das Rascheln bei Ihnen komplett, doch dafür quollen Sie auch viel mehr auf. Fast dreimal so dick war der Einlagenteil zum Schluß gewesen, dafür war die Tena aber auch randvoll gepinkelt.


...und vielleicht hatte Katharina noch mehr Überraschungen in der Hinterhand, von der tollen Geschichte gerade eben einmal abgesehen.


Fast etwas hektisch duschte sich Selina bloß ab, ohne groß Waschgel oder ähnliches zu verwenden, denn Sie wußte aus Erfahrung, daß es noch nicht das letzte Mal für diesen Tag war.

Schnell trocknete Sie sich anschließend ab und ging in ihr Zimmer, wo Katharina schon ganze Arbeit geleistet hatte. Der stinkende Mülleimer war leer, die schwarze Trainingshose fehlte, ebenso wie ihr Höschen mit der Tena Einlage vom Strechting Training.

Das Bett war abgezogen, doch dafür war der mittlere Teil ihres Bettes mit einer blauen Extra-Schicht bezogen. So etwas kannte Selina schon von daheim - es schützte gegen nächtliche Unfälle, war einfach waschbar und trotzdem wasserdicht.

Allerdings roch alles in diesem Zimmer hier schon etwas nach Urin.

Enttäuschung machte sich in Selina breit, denn scheinbar würde Sie die Nacht ebenfalls in den Tena Pants verbringen.


"SELINA?" rief Katharina von unten

"jaaaaa?"


Dann hörte die junge Eiskunstläuferin ihre Betreuerin die Treppe nach oben kommen, den Gang entlang und schließlich stand Katha mit zwei großen, fast blickdichten Plastiktüten in der Hand im Zimmer.


"ich dachte, bevor du mir noch auf der Treppe oder beim Mittagessen noch irgendwo eine Pfütze machst, komm ich lieber jetzt gleich nach oben!" lachte die Assistentin, doch Selina lief nur hochrot an und senkte den Blick - stand Sie doch nackt vor ihrer Betreuerin.

Tatsächlich drückte ihre Blase schon etwas, doch natürlich hatte Sie in der Dusche es gleich übersehen, den Urin gleich dort loszuwerden.

Unterbewußt überkreuzte das Mädchen dann die Beine, während ihre Betreuerin stolz die Ausbeute des Vormittags präsentierte.

"Also:

die Tena Silhouette kennst du ja schon....werden wir für dein körperliches Training verwenden" begann Katharina, riß die sowieso schon angefangene Packung weiter auf und begann, die weißen Pants selbständig in den Schrank von Selina einzuräumen

"....nachdem du dir aber auch Nachts ins Bett machst - habe ich zusätzlich noch DAS hier besorgt." Dabei zog Katha eine richtig große, blau-weiße Packung aus der nächsten Tüte und stellte Sie auf die blaue, wasserdichte Auflage des Bettes.

"Abri-Form M4 Nachtwindeln!" fuhr Katharina stolz fort und sofort begannen die Augen von Selina zu glänzen.

"Als zusätzliche Alternative habe ich hier noch zwei knöpfbare PVC Hosen bekommen, wo diese Einlagen hier - dabei zog Sie eine weitere große, fast komplett transparente Packung heraus, wo 10 Stück windelähnliche Saugeinlagen zusammengefaltet waren - fast wie deine gewohnten Tena Einlagen eingeklebt werden...Sind halt ein bißchen größer!" witzelte Katha.

Diese Kombination werden wir verwenden für tägliche trainingsfreie Zeit, also zum Beispiel jetzt für das Mittagessen bis zum Ende der Analyse!


Selina traute ihren Augen kaum!

So viele Windeln!

Sie bekam gar nicht mit, wie die Assistentin neben Ihr die knöpfbare Gummihose aus ihrer Verpackung holte, ebenso wie eine der Booster Saugeinlagen.

Diese waren wirklich groß und mit dem richtig langen Klebestreifen ließ sich das Ganze relativ einfach in die weißlich, transparente Hose von Suprima einkleben.

"ich denke daß es einfacher ist, wenn du dich hinlegst" sagte Katharina und ohne groß zu überlegen, plumpste das Mädchen auf die blaue Unterlage.

Natürlich pinkelte Sie dabei etwas, als Sie mit den Knien auf der Matratze landete.

"huhh"

Schnell drehte sich Selina aber dann auf den Rücken um, denn ihre Betreuerin war noch mit der Gummihose beschäftigt - vielleicht also hatte Sie den kleinen Unfall von gerade eben nicht bemerkt.

Die junge Eiskunstläuferin war so aufgeregt....ihre Blase drückte inzwischen stark, doch auf keinem Fall würde Sie jetzt lospinkeln, zog stattdessen Ihre glatten Beine auf die Matratze und wartete.

Als endlich die Kombination aus Booster und Hose zu Katharinas Zufriedenheit zusammengefügt waren, hob Selina schon vorbereitet den nackten Po in die Höhe, um die Assistentin das Vlies darunter ausbreiten zu lassen.

Ungeduldig senkte das Mädchen dann gleich ihren Hintern auf die riesige Einlage, um dabei zusehen zu können, wie ihre Betreuerin die Seitenteile der knöpfbaren Hose an ihren Hüften vorbeizog, den Vorderteil durch ihre Beine klappte und Alles seitlich mit den drei Druckknöpfen verschloß.

Katharina schien sehr zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein, denn Sie grinste breit und bat Selina aufzustehen.

Nur ein leises Knistern ging von der riesigen Einlage in ihrer Gummihose aus, als sich das Mädchen bewegte. Die weißen Bünde an den Beinen und am Bauch waren jedoch weich und elastisch.

"ich hole noch schnell die anderen Windelpakete, wenn du mir einräumen hilfst, können wir endlich Mittagessen" freute sich Katha und verließ Selinas Zimmer.

Ihr Blasendruck wurde nun immer stärker, doch es war Ihr einfach egal und Sie begann aufgeregt, die große Windelpackung aufzureißen und die großen, viereckigen zusammengelegten Windeln in ihren Schrank zu räumen.

Alleine die ersten 14 Stück aus der Packung brauchten ein komplettes Regal, als die Assistentin zwei weitere große Plastiktüren brachte.

Selina war mit der zweiten Packung noch nicht einmal fertig, da warf Katharina auch die letzten Packungen in das Zimmer und half ihrem Schützling, den Schrank einzuräumen.

Minuten später wurde der Drang aus ihrer Blase unerträglich und kurz preßte Selina ihre Oberschenkel so fest wie möglich zusammen, doch ihre Betreuerin reihte nur wenige Zentimeter entfernt Windel für Windel in die Regale.

Also versuchte sich die junge Frau nichts anmerken zu lassen, doch da war es sowieso schon zu spät.

Die warme Nässe verteilte sich zwischen ihren Beinen, doch glücklicherweise war es bloß mittelmäßig viel Urin, der in der Booster Einlage landete.

Ein Blick in den großen Spiegel an der Wand verriet aber, daß die Einlage ja keine Folie hatte, um die Flüssigkeit dort festzuhalten. Also sah man bereits jetzt die nassen Spuren  unter der weißlichen Folie schimmern.

Schließlich waren aber alle Windeln in den Schrank geräumt, füllten Ihn geradezu aus, als Katharina glücklich in die Hände klatschte, eine graue Jogginghose herausnahm und sich vor Selina hinkniete, um Ihr die Hose anzuziehen.

"Na - war ja eine gute Idee, dich noch vor dem Mittagessen in dein Paket zu stecken" grinste ihre Betreuerin, ließ Selina in die Hose steigen und zog Sie mit einem Ruck nach oben.

Anschließend bekam die junge Eiskunstläuferin noch ein Shirt darüber, wurde von Katharina an die Hand genommen und nach unten zum Essen geführt.

"Vielleicht können wir ja nun anfangen, dein Trinkverhalten auf eine dem Leistungssport würdige Menge zu erhöhen."






Kapitel 7


Die Lieferfirma hatte für diesen Tag Fisch mit Bratkartoffeln auf dem Programm stehen und es schmeckte herrlich.

Es gab sogar eine Nachspeise - aufgeschnittene Ananas und Bananenstücke. Als hätte Sie ihr Leben darauf gewartet, kippte Selina ein Glas Wasser nach dem nächsten in sich hinein, bis Ihr Durst endlich gestillt schien.

"ifff habe etwafff nafgerechffnet!" begann das Mädchen mit einigen Bananenstücken im Mund.

"ifff pippe efft deine Banane runter" äffte Sie Katharina nach und lachte quietschend.


Natürlich lachte auch Selina mit, verschluckte sich und hustete wild gestikulierend drauf los.

Schnell hopste Katha von ihrem Stuhl und klopfte auf den Rücken der jungen Frau, die sich dann schnell beruhigte, jedoch unruhig auf ihrem Polster hin und her rutschte.

"huh....war eine ganze Menge für so ein paar Huster" quittierte Sie ihr ungewolltes Pieseln und die Assistentin konnte bloß lachend den Kopf schütteln.


Dann aber wandte sich Selina wieder dem eigentlichen Thema zu

"Wenn du seit 8 Jahren hier tätig bist, dann kannst du im Normalfall nicht älter als 26 Jahre sein" rechnete das Mädchen laut vor.

"Wie alt schätzt du mich denn?

Selina musterte Katharina ausgiebig.

Die braunen Locken standen Ihr hervorragend - es war auch das Erste, was Ihr an Katha aufgefallen war. Das Gesicht war schmal und noch fast komplett ohne Falten. Die Nase dafür eher rundlich, die Zähne schön gerade und in reinstem Weiß.

"22?"

"nahe dran...." grinste die Assistentin, gab ihr wirkliches Alter aber nicht preis.

"du solltest dich hinlegen - Frau Gehrent sieht es nicht gerne, wenn ihr Plan nicht eingehalten wird!" sagte Katharina anschließend und scheuchte das junge Fräulein von ihrem Stuhl.

Richtig diskret sah die Gummihose mit der großen Einlage nicht wirklich aus, denn an Selina sah man dank ihrer dünnen Figur die Beulen vorne und vor allem an ihrem Hinterteil hervorstehen.

Katharina mußte lachen


"kommst du?" fragte plötzlich die helle Stimme von Selina, die schon wartend auf der ersten Treppenstufe stand.

"was?....ich.....Nein!" entgegnete Katharina.

"ooooch - bitte!" schimpfte die junge Eiskunstläuferin, kam wieder in die Küche und schnappte sich die Hand von ihrer Betreuerin.

"ich mache sonst niiiiiie einen Mittagsschlaf - nur wenn du dabei bist!"

So süß konnte die junge Selina sein, obwohl ihr Verhalten für eine 17 Jährige nicht wirklich zeitgemäß zu sein schien.

"Also guut!" gab sich Katharina geschlagen und ging mit ihrem Schützling nach oben.

Sie legte sich auf die nun gut geschützte Matratze in Selinas Zimmer und kramte die Decke nach oben.

"Eine gute-Nacht-Geschichte willst du nun aber nicht hören, oder?" grinste die Assistentin, als sich die junge Frau ebenfalls zu Ihr legte.

"Vielleicht" entgegnete die Athletin verschmitzt und Katha streichelte über die Wange von Selina. Sie konnte nicht anders und wollte ihre Hand gerade zurückziehen, doch Selina schloß die Augen und flüsterte

"nicht aufhören....."


Zwei Minuten später war das Mädchen eingeschlafen und Katharina konnte sich nur mit Mühe aus dem Bett zwängen, ohne ihren Schützling wieder aufzuwecken.

Nun war es aber höchste Zeit, sich um den Müll und die Geschirrspülmaschine zu kümmern.


Die nassen Drynites von Selinas Zimmer hatte die Assistentin gleich nach dem Training eingesammelt, nachdem Diese unter der Dusche gewesen war, ebenso die randvolle Tena Silhouette und restlichen Huggies aus ihrem eigenen Mülleimer.

Wie voll diese Tena Pants geworden war faszinierte Katharina.

Sie konnte nicht widerstehen und rollte das nasse Vlies erneut auseinander. Stechender, atemberaubender Urin-Geruch von Selina stieg ihr in die Nase und Sie selbst erinnerte sich an ihre eigene Geschichte.


Gehofft hatte Sie, das eine solche Reaktion von ihrem hübschen Schützling kommen würde, doch geglaubt?.....Niemals

Es war Ihr erster Orgasmus als Mädchen gewesen, danach - ihren Eltern zur Qual - hatte Sie ganz oft nicht ihre Finger zwischen den Beinen lösen können - auch an öffentlichen Orten und bei Freundinnen. Ein paar ganz spezielle Videos waren so entstanden, wo es immer so aussah, als hätte oder würde sich das junge Mädchen gleich in die Hose pinkeln.

Ob sich der Matsch einer Windel tatsächlich so gut wie nasser Sand anfühlte?

Die Neugier siegte und schnell eilte Katharina von ihrem Zimmer mit der nassen Tena Silhouette in der Hand ins Badezimmer. Schnell die Tür verschlossen, rollte Sie das durchnäßte Vlies ein weiteres Mal auseinander, zog ihre Trainingshose mit dem eigenen Höschen nach unten und setzte sich auf die Toilette.

Sie kämpfte mit sich, wie Selina gekämpft hatte, doch dann schob Sie das nasse Vlies zwischen ihre Beine.

"Ach du meine....."

Es verschlug Katharina die Sprache, als sich der noch immer warme Pipi-Matsch von Selina über ihre Scham schob.

Zwei Minuten später war alles vorüber und Katharina schämte sich ihres Lebens.

Sie konnte nicht verleugnen, daß dieses Gefühl großartige Erinnerungen an ihre Kindheit ausgelöst hatte. Außerdem war es Ihr heftig gekommen, als die Bilder ihres zitternden, sich vor Erregung krümmenden Schützlings durch den Kopf geschossen waren.

Trotzdem würde Katharina nie zulassen, daß solche Gefühle über ihren Verstand triumphierten. Nur so, auf eine klare vernünftig, denkende Art und Weise war Sie soweit gekommen.

Sich wieder anziehend, rollte Sie schnell diese gräßliche Tena wieder zu einer Rolle zusammen und  schleuderte gedemütigt alle von Selina vollgepinkelten Pants in eine große, schwarze Mülltüte, verknotete das Ganze zweimal und brachte es nach draußen in die Mülltonne.

Nachher war die noch die Spülmaschine mit dem Geschirr vom Mittagessen einzuräumen, dann ging Sie leise nach oben, um die junge Eiskunstläuferin aus dem Nickerchen zu wecken.

Süß wie ein kleiner Engel sah Selina aus, hatte ihren schmalen Kopf tief in das Kopfkissen vergraben und lag mit auf den Fußboden geschobener Bettdecke breit auf ihrem Bauch.

Wieder konnte Katharina ihre Gefühle nicht beherrschen und streichelte erneut durch die Haare und über die zarte Haut an der Wange von Selina.

Langsam schlug Diese dann die Augen auf und grinste, als Sie ihre Betreuerin vor sich auf dem Bett kniend sah.

"mmmmh....schon vorbei?" fragte Selina flüsternd und Katha nickte bloß.


"Du kannst ja noch ein paar Minuten liegenbleiben - ich werde unten inzwischen für die Analyse aufbauen"....

Dennoch konnte sich Katharina nicht wirklich von ihrem Engel losreißen und streichelte weiter über ihre herrlichen Konturen.

Anfangs leise, doch mit einem Mal nahm die Betreuerin ein Zischen wahr, daß immer lauter wurde und eindeutig Selina zuzuordnen war.

Selina rührte sich nicht, schnurrte aber wie eine große Katze während Sie weiter von der Assistentin gestreichelt und verwöhnt wurde.

Plötzlich stoppte das Zischen nach einer gefühlten Ewigkeit und man merkte, daß die junge Athletin unruhig ihren Unterleib auf dem Bett hin und herschob.

"du testest dein Paket wohl gleich auf Herz und Nieren Selina!" lachte Katha und gab dem dank der Gummihosen/Einlagen Kombination so schön geformten Hintern auf dem Bett einen leichten Klaps.


"Steh auf Kleines - Zeit für die Analyse" sagte die Assistentin, einfach zu neugierig, wie voll das Paket von Selina wohl gerade eben geworden war.

"na guuuut" grummelte Diese und stand endlich vom Bett auf.

Ohne groß um Erlaubnis zu bitten, zog Katharina von einem protestierenden "hey!...." begleitet ihrem Schützling einfach die graue Jogginghose nach unten.

Unter der weißlichen Gummihose im Frontbereich konnte die Betreuerin die Nässe sehen, die sich bei jeder noch so kleinen Bewegung von Selina am Plastik abzeichnete.

Doch am stärksten war der Effekt zwischen den Schenkeln der jungen Frau. Kontrollierend griff Katharina der Athletin einfach zwischen die Beine.

"hält das noch?"

Selina hatte ihre Augen weit aufgerissen und war rot angelaufen, als sich die Hand ihrer Betreuerin prüfend durch ihre Gummihose knetete.

"Ist nur vorne naß" kommentierte das Mädchen mit kindlicher Stimme und wippte ihr Becken vor und zurück.


"zieh dir deine Hose wieder an, es wird wirklich Zeit für die Analyse" sagte Katharina darüber wirklich ungehalten und verließ das Zimmer um unten den Beamer und die Leinwand für die Videobesprechung vorzubereiten.


Kapitel 8



Während die Assistentin von Frau Gehrent alles vorbereitete, füllte Selina zwei große Gläser mit Wasser und stellte Sie auf den gläsernen Wohnzimmertisch.

Die braune Couch hatte im Gegensatz zu ihrem Polster des Küchenstuhls noch keinen Urin abbekommen und Selina hoffte, daß das auch so blieb.

Allerdings war die Analyse dank des Deals mit Katharina gestern schon extrem peinlich für Selina gewesen. Doch Sie selbst fand es unglaublich elektrisierend, Katharina dabei zu beobachten, wie Sie verzweifelt versuchte, jeden Moment zu erfassen, an dem bei Selina etwas in die Hose gelandet war.


Alles war schließlich aufgebaut und bereit!

Katharina setzte sich gleich neben ihrem Schützling auf die Couch und die junge Athletin ergriff gleich die Gelegenheit beim Schopf und lehnte ihren Kopf an die Schulter ihrer Betreuerin an.

Diese startete das Videotape, spulte die wenigen Aufwärmübungen vor und stoppte dann nochmal. "Zuerst Technik - oder Windel-Analyse?"


"Windel-Analyse zuerst!" grinste Selina und freute sich tatsächlich.


Nachdem viele Minuten vergingen, ohne das Selina auch nur einen Sprung kommentieren mußte, wurde Katha ungeduldig.

"Gestern hast du gleich am Anfang bei jedem Sprung in die Pants gepinkelt - warum heute nicht?" Das junge Talent lief rot an und flüsterte ins Ohr der Assistentin:

"weil ich mir heute schon auf dem Weg in die Halle in die Hose gepieselt habe"

"ahhh ja..." quittierte Katha zufrieden.

"....viel?"

"mittel"


Erst nach zwanzig Minuten mußte Selina hin und wieder Sprünge, Pirouetten oder Schrittkombinationen stoppen, wo etwas in ihrer Tena Pants gelandet war. "Sieht schon ziemlich dick aus deine Tena unter der engen Trainingshose" stellte Katharina überrascht fest und erst jetzt bemerkte das auch Selina.

Ein dicker Kloß schnürte ihren Hals zu, denn Sie hoffte, daß es nicht auch Frau Gehrent aufgefallen war.

"Gestern warst du die ersten zwanzig Minuten sehr wackelig und unruhig auf den Beinen, doch heute lief es gleich von Anfang an besser - vielleicht solltest du immer schon mit einer nassen Pants ins Training gehen" lachte die Betreuerin, doch Sie hatte tatsächlich Recht.

Am Vortag war Selina erst so richtig aufgeblüht, nachdem eine ordentliche Portion Urin in ihrer Drynites gelandet war und Sie sich naß zwischen den Beinen gefühlt hatte. Natürlich traute Sie sich das Katharina nicht erzählen, doch es war einen Testlauf wert.


Nur langsam kamen die beiden Frauen vorwärts, denn immer wieder schienen Tropfen oder Spritzer in der immer nasser werdenden Pants zu landen.

"Ab wann hat sich deine Tena naß angefühlt?" fragte Katharina neugierig

"Feucht war Sie von Beginn an in der Eishalle - es kommt ein zweiter Moment, wo ich dem Blasendruck nicht mehr standhalten kann - nach 45 Minuten etwa?"

.....also spulte die Assistentin gleich ungeldudig vor, bis endlich der Moment kam. Tatsächlich sah man Selina mit weit geöffneten Augen und so etwas wie einem kurzen Stolperschritt.

"War es viel?"

"wieder mittel - .....weißt du....meine Blase drückt jedes Mal, als hätte ich 100l getrunken, doch es ist immer unterschiedlich, wie viel dann tatsächlich in der Hose landet.

Selinas Kopf hatte die Schulter von Katharina verlassen - stattdessen hatte Sie ihre Knie ganz eng gegen ihren Oberkörper gezogen und wippte unruhig vor und zurück, denn inzwischen drang zwischen ihren Busen der Geruch einer nassen Windel hervor.


"Sieh mal Selina - ab diesem Moment fährst du nochmal eine Spur besser als Vorher....da beim Turlup, super Absprung, tolle Schrittkombinationen....


Stück für Stück kamen Sie schließlich vorwärts, stießen auf noch ein weiteres größeres Einnässen, wieder mit dem Ergebnis einer kleinen Leistungssteigerung.

"Wir haben wohl dein Doping-Mittel gefunden" faxte Katharina, doch Selina war wirklich erstaunt, wie sehr ihre Leistung beim Eiskunstlauf mit dem Füllstand ihrer Pants zu tun hatte.

"Leider gibt es da bloß ein Problem!" ergänzte die Betreuerin und ihr Schützling lauschte neugierig


"Bei einem Wettkampf wirst du keine Pants tragen - die ist so vollgepinkelt viel zu sichtbar" überlegte Katharina laut und drückte bei einem passenden Szene auf Stop, so daß auf der riesigen Leinwand ein Bild von Selina zu sehen war, wo man deutlich die stark gespannte Trainingshose sehen konnte.

"Vielleicht kann ja ein Body das Ganze etwas zusammenhalten" fiel der Assistentin ein und eilte gleich nach oben in ihr Zimmer, während das Mädchen in der Zwischenzeit trank das Mädchen ihr inzwischen zweites Glas Wasser austrank, nachdem ihre Betreuerin das Ihre nicht einmal angerührt hatte. Neben dem üblichen Druck ihrer Blase merkte Selina aber in diesem Moment, daß bald auch ein anderes Geschäft zu verrichten war.

Sie würde die Gelegenheit beim Wechseln nutzen, um es gleich Katharina zu sagen. Diese kramte und werkelte oben in ihrem Zimmer lautstark herum, also holte sich die junge Frau nochmal ein Glas Wasser, krümelte sich erneut zusammengezogen auf die Couch und ließ das warme Urin einfach in die Booster Einlage laufen.

Es fühlte sich lustig an, als die warme Flüssigkeit mehr an ihrem Unterleib entlang bis zum Poausgang lief und dort erst aufgesaugt wurde.

Diese Einlage war der totale Wahnsinn!

...nur leider nicht in dem tollen Wahnsinn wie sich Selina das vorgestellt hatte.

Das Schönste für das Mädchen an den Pants war das Saubermachen durch Katharina. Auch fühlten Sie sich deutlich schneller naß und matschig an, ganz im Gegenteil zu dieser Einlage.


Schon dreimal hatte Sie da ordentlich reingepieselt, einmal am Bett sogar mit Nachdruck und so fest, daß es Katharina hatte auffallen müssen.

Zum Glück war ihre Blase dann aber leer gewesen, denn sonst wäre mit Sicherheit auch das große Geschäft darin gelandet, so fest hatte die junge Frau gepreßt.

Sie war es einfach nicht gewohnt, ohne ein Gefühl der Nässe zwischen ihren Beinen herumrennen zu müssen - und Selina würde alles tun, um den warmen, weichen Matsch zurück zu bekommen.

Noch immer war Katharina oben, also bot es die Gelegenheit für zwei weitere Gläser voll mit Wasser, die das Mädchen beide mit einem Zug austrank - füllte noch ein Weiteres, doch da tanzte eine fröhliche Betreuerin die Treppe herunter.


"Ta daaaaa" frohlockte Katha und hielt ihrem Schützling einen grauen Body vor die Nase. "Den solltest du heute bei deinem zweiten Eistraining testen"

Katharina hielt den grauen Stoff auseinandergezogen vor den Körper von Selina und nachdem beide Frauen ungefähr die gleiche Größe hatten, würde er super passen.

"Der ist von meiner Mama - ....war damals ziemlich eng, deswegen habe ich Ihn aufgehalten um Ihn vielleicht eines Tages an eine talentierte junge Dame zu vererben!"


Die Betreuerin setzte sich zurück auf die Couch

"Sei so lieb und schenk mir doch auch bitte ein Glas Wasser für die Technik-Analyse ein"

Selina grinste in sich hinein - nahm Ihr eigenes volles Glas mit zur Couch und setzte sich neben die Assistentin

"dann laß uns mal schauen, ob wir mit unserer Vermutung Recht haben" murmelte Katharina in sich hinein und drückte auf Play



Kapitel 9



Es wurde gefachsimpelt und bewertet - und Beide hatten eine Menge Spaß vor dem Beamer.

Allerdings hatten Sie nur noch zwanzig Minuten Zeit für die Technik-Analyse, bevor wieder ein körperliches anstrengendes Training auf dem Programm stehen würde.

Schließlich schaltete Katharina den Beamer aus, ging zur Leinwand und ließ die glatte weiße Bahn nach oben in ihre Halterung gleiten.

Selina war inzwischen schon auf dem Weg nach oben in ihr Zimmer um sich umzuziehen, doch ihre Betreuerin war gleich darauf schon zur Stelle, zog der jungen Frau die graue Jogginghose nach unten und staunte nicht schlecht.

Die Nässe zeichnete sich nun deutlich dunkler von dem weißlichen, transparenten Gummi der Hose ab, doch das junge Mädchen schien abwesend und nicht so gut gelaunt zu sein.

"was ist los Selina?"

"nichts...." log die junge Athletin und lief hochrot an....

"ich weiß, daß wir uns erst seit zwei Tagen kennen, allerdings habe ich dich noch nicht eine einzige Sekunde so erlebt....also....was ist los?"


"....die ....die....Einlage"

"ich verstehe nicht....ist Sie schon voll?"

"Jaaa, Neiiiin - die Einlage tut mir weh" log Selina gekonnt, schließlich war Ihr auf die Schnelle nichts Besseres eingefallen.

"oh jee.....dann sollten wir dich wohl besser Mal saubermachen"

.....mit einem Griff zwischen die Beine ihres Schützlings bestätigte sich, was Katharina schon vermutet hatte.

"Außerdem hätte ich dich für das Sprungtraining sowieso nicht mit deinem Paket trainieren lassen" fuhr die Betreuerin fort, doch Selina fiel ihr gleich um den Hals.

"Danke!"



Die Assistentin von Frau Gehrent ging hinüber in das Badezimmer, schnappte sich dort eine Packung mit feuchtem Toilettenpapierg und bog nachher links in das Zimmer des jungen Talents ab.

Selina schien das Saubermachen ja richtiggehend herbeizusehnen, denn komplett ausgezogen - auch ohne Shirt lag Sie bereits auf der blauen, wasserdichten Unterlage.

Die Nässe glänzte auf der Innenseite der Gummihose, als Katha die Druckknöpfe der schützenden Plastikfolie öffnete und das Vorderteil davon vorsichtig nach unten klappte.

Eine richtig große Duftwolke aus Urin stieg aus der Einlage auf, doch da Diese keine gummierte Folie hatte, rannen vereinzelte gelbe Tropfen schon an der Vorderseite entlang Richtung Boden.

Schnell ein paar Streifen des Toilettenpapiers herausgerissen mußte Katharina zuerst die Vorderseite der Gummihose reinigen, bevor Sie Selina mit einem weiteren Tuch saubermachen konnte.

Die Haut von Selinaś Unterleib glänzte wirklich überall vom Urin, also dauerte es eine Weile, bevor die Assistentin überhaupt zum Geschlecht der Athletin vorgedrungen war. So zerfleddert wie die Einlage aussah, taugte der Booster scheinbar nur in einer richtigen Windel etwas, wo die Flüssigkeit anschließend aufgesaugt werden konnte.

Wie schon am Nachmittag wiegte Selina aber sichtlich erregt ihr Becken auf der nassen Einlage vor und zurück und wirkte bis in jede Faser ihres Körpers angespannt.

Es war offensichtlich, was Sie wollte!

"Na schön!" dachte sich Katharina und würde sich auf das Spielchen einlassen, in sich hinein grinsend.

"kannst du mal deine Knie anziehen und den Popo etwas anheben?" fragte die Betreuerin und sah den enttäuschten Blick von Selina, die schon glaubte, das Saubermachen sei vorüber.

Trotzdem zog das Mädchen ihre Knie seitlich am Körper entlang zu sich nach oben - eine einfache Übung für eine Eiskunstläuferin. Dabei hob sich auch ihr Hintern an und mit einem kurzen Ruck entfernte Katharina die so flockig gewordene, deswegen aber nicht trockene Einlage, putzte langsam erst einmal den Rest der Gummihose sauber und ließ Selina weiter in der sehr entblößenden Lage verharren.


Mit aller Seelenruhe rollte die Assistentin dann die Einlage zu einer stinkenden Rolle zusammen und warf Sie in den viel zu kleinen Mülleimer. Die saubere Gummihose kam für den Moment auf den Fußboden, da sie weitestgehend sauber war.

Erst jetzt wandte sich die Betreuerin wieder ihrem Schützling zu, deren Knie noch immer mit den Händen in den Kniekehlen neben den Körper gezogen waren und den süßen Popo von Selina in die Höhe stehen ließen.

Am hinteren Rücken beginnen wischte Katharina das Mädchen sauber, glitt dann durch die Pofalte hindurch und umkreiste mit leichtem Druck den hinteren Schließmuskel.

Als der Zeigefinger genau im Kreis ruhte, drückte die Assistentin kurz zu und ließ einen Teil ihres Fingers in den Po eindringen. Obwohl es bloß ein paar Millimeter gewesen waren,  entglitt Selina auf dem Bett ein kurzes hauchendes Stöhnen, doch für den Anfang war es hier genug!

"Sicher war das Mädchen vorher nach der Dusche schon auf dem Klo - oder Sie wird es mir sagen" schoß es Katharina durch den Kopf, wechselte das Tuch gegen eine Neues aus und glitt damit vom hinteren Schließmuskel angefangen in Richtung der noch immer vor Nässe glänzenden Scham. Nur kurz tauchte Sie ganz hinten dort in die triefnasse Erregung ein, bevor Katha das Tuch seitlich vorbei und auf der anderen Seite zurück führte.

Das Atmen von Selina wurde lauter und lauter, bis die Assistentin endlich ihren Zeigefinger mit der gesamten Fläche einmal komplett durch die heiße, total nasse Scham ihres Schützlings führte.

Das Ganze wurde von einem lauten Stöhnen begleitet und die Beine von Selina zogen sich krampfartig zusammen, als Katharina an der Spitze angekommen schließlich nur noch die schönste Stelle dort umspielte.

Als die Hände des Mädchens die Kniekehlen auslassen mußten und sich der Rücken von Selina richtiggehend krümmte, war sich die Betreuerin sicher, daß ihr Schützling gerade gekommen war.


Kapitel 10



"das ist der großartigste Tag meines Lebens" dachte sich Selina, als sich ihr Unterleib endlich wieder beruhigt hatte.

Schon drei Mal war es Ihr heute gekommen und dabei ein Orgasmus besser als der Andere.

Ihrer Betreuerin fielen Dinge ein, von denen die junge Eiskunstläuferin nie gedacht hätte, daß Sie sich dermaßen toll anfühlen würden.


Sie hatte vor Überraschung und Wonne fast losgepieselt, als Katharina ihre Fingerspitze in den hinteren Schließmuskel gedrückt hatte.

Diese Frau wußte einfach, wo sich die schönsten und erotischsten Stellen am weiblichen Körper befanden, das stand außer Zweifel.

Nicht zu spät hatte Selina dann anschließend erneut eine Tena Silhouette von ihrer Betreuerin angezogen bekommen.

Nachdem sich allerdings auch Katharina fertig für das Sprungtraining umziehen mußte, war Sie selbst schnell und hektisch in eine ihrer schwarzen, enganliegenden Trainingshosen geschlüpft.

Sie war sich selbst nicht sicher, wie lange es noch gut gehen würde, nachdem verhältnismäßig wenig Urin in der Einlage der Gummihose gelandet war.

Die Assistentin schien aber auch wenig angetan gewesen zu sein, nachdem fast die ganze Gummihose von Ihr innen trocken gewischt werden mußte.

Der Druck ihrer Blase wurde allerdings von Minute zu Minute stärker, doch bei einem Sprungtraining war das ohnehin überflüssig. Fertig angezogen ging Selina schon mal in den Gang, um auf Katharina zu warten - noch waren es drei Minuten, aber normalerweise war ihre Betreuerin super-pünktlich.


Dann hörte Sie ein kurzes Quietschen aus dem Zimmer der Assistentin, war aber mehr damit beschäftigt, fest ihren Beckenboden zusammen zu zwicken und das drängende Verlangen Ihres Darms zu ignorieren.

Das Sprungtraining würde die 17 jährige nun auch noch überstehen, dann die Möglichkeit haben, auf die Toilette zu gehen und ein erfolgreiches Eis-Training hinter sich bringen.

Plötzlich stand mit einminütiger Verspätung Katharina hinter ihrem Schützling.

"So - ich war nur kurz abgelenkt" hüstelte Diese verlegen und lief rot an...

"ich hasse Sprungtraining - es kann sein, daß da auch bei mir etwas ins Höschen geht" gab die Assistentin ehrlich zu und grinste verlegen.

Sofort war Selina neugierig. Ihre Betreuerin pinkelte sich auch mal aus Versehen in die Hose?

"Du kannst eine meiner Tena Einlagen nehmen, wenn Du möchtest.....die sind noch in meiner Sporttasche!" lachte Selina und bereute es sofort.

Ein kleiner Schwapser Urin ging in die noch frische Silhouette, doch das war natürlich noch gar kein Problem.

"ähmm....alsooo.....ok!" stotterte Katharina, die scheinbar wirklich darüber nachzudenken schien, ob Sie die Einlagen verwenden wollte, doch nachdem die Betreuerin schließlich einfach die Tür zum Fitneßraum geöffnet hatte, ging die junge Athletin davon aus, daß Sie sich doch dagegen entschieden hatte.


"Wollen wir mit etwas Seilspringen anfangen?" fragte Katharina sichtlich fröhlich und gelöst.

Im Endeffekt würde jede Art von Sprung für Selina eine Qual werden, denn meist wurde Ihr Beckenboden nach einer gewissen Zeit der Anspannung so müde, daß Sie es nicht mehr aushalten würde können.


Als das Mädchen keine Antwort gab, bekam Sie eine grüne Schnur mit zwei Griffen daran von ihrer Betreuerin zugeworfen. "Die Größe paßt - ist das Gleiche wie bei mir!"

..."wer zuerst 100 Stück schafft gewinnt!" lachte Katharina, doch die junge Eiskunstläuferin hatte noch nicht einmal das Seil in der Hand.....


"1...2...3....4...." begann die Assistentin schnell zu zählen, also blieb Selina keine Wahl und begann auch , daß Seil mit Schwung bei jedem Sprung unter ihrem Körper hindurchzuziehen.


Wie nicht anders zu erwarten war, pieselte sich das Mädchen bei jedem Sprung ein, versuchte ihren Beckenboden und den Hintern fest angespannt zu lassen, um ja nicht in weitere Bedrängnis zu kommen.

Gerade als ihre Kontrahentin bei 35 angekommen war, stoppte Diese plötzlich, warf Selina einen geradezu panischen Blick zu und sagte:

"ich habe gepinkelt!" ...so voller Entsetzen, daß ihr Schützling im selben Moment mit lautem Gelächter ebenfalls stoppen mußte.

Zischend und fest drängte sich dabei der Urin zwischen die Beine von Selina, immer weiter lachend, da Katharina neben Ihr mit überkreuzten Beinen und sogar mit einer Hand zuhaltend dastand und jammerte.

Ein kleiner Pups zum Glück nicht wirklich hörbar drängelte sich nach draußen, doch schnell versuchte das Mädchen, alles wieder in den Griff zu bekommen.


Dann verschwand ihre Betreuerin kurz und sofort wußte die junge Athletin instinktiv, daß sich Katha nun tatsächlich eine ihrer Tena Einlagen in das schon nasse Höschen einkleben würde.

Noch immer pinkelte Sie und die Wärme verteilte sich zwischen ihren Beinen gleichmäßig nach vorne und hinten.

"Das war nun ihre Strafe für die vielen Gläser mit Wasser während der Analyse", dachte sich Selina, doch kurz bevor die Assistentin mit hochrotem Kopf zurückkehrte, stoppte das Pieseln endlich.


"hast du schon 100?" fragte Katha neugierig, doch die junge Eiskunstläuferin mußte mit dem Kopf schütteln

" na dannnnn" schrie ihre Betreuerin, rannte zu ihrem Seil und begann erneut zu hüpfen

"35.....36.....37...."

"hey!" versuchte das braunhaarige Mädchen zu protestieren - Ihr blieb aber nichts anderes übrig, als sich ebenfalls wieder das Seil zu schnappen und weiter zu zählen.

Den Hintern so fest wie möglich zusammen zwickend, war es mit leerer Blase viel einfacher und so stieg auch die Laune der jungen Athletin schnell wieder.


Der Schützling gewann schließlich mit zehn Sprüngen Vorsprung vor Katharina, die ziemlich platt einfach am Boden liegen blieb.

"Hast du die Einlage gebrauchen können?" fragte die Eiskunstläuferin neugierig und die schwer atmende Betreuerin nickte.

"Ziemlich ja.... - ungefähr ab Sprung 54...."

"bis?" Selina ließ nicht locker und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd.

"Wie Viele hab ich?....dann weißt du die Antwort" lachte Katharina und wurde von dem Mädchen auf die Beine gezogen

Anschließend schoben Beide das große Trampolin in die Mitte des Raums, wo die hohe Decke auch ein hohes Springen erlauben würde.

Hier konnte man sich ein gutes Bewegungsgefühl für Dreifach und Vierfach-Sprünge holen, außerdem kamen Figuren zum Einsatz, die inzwischen auf dem Eis für Eiskunstläuferinnen verboten waren. Saltos, Schrauben und solche Sachen.


"ok - Frau Gehrent sagte, Ich soll 4 fach Kombinationen mit Dir üben" sagte die Assistentin zu Selina, Sie schien sich inzwischen von ihrem peinlichen Auftritt gerade eben einigermaßen erholt zu haben und grinste.

"Ich lasse dir gerne den Vortritt" fügte Katharina hinzu und zupfte sehr zur Überraschung ihres Schützlings leicht panisch an ihrer engen, schwarzen Sporthose herum.

"Scheinbar ist bei Ihr doch ziemlich was in die Hose gegangen" schmunzelte Selina denkend, kletterte auf das schwarze Gummi des Trampolins und begann mit dem Hüpfen.

Dort folgte Sie dann brav den Anweisungen von Katharina, die ihr von Außen die einzelnen Figuren durchgab, die das Mädchen dann zu absolvieren hatte.

Auf dem Trampolin waren selbst viele 3-fach Drehungen hintereinander kein Problem für ein Talent wie Sie es war, als allerdings die 4-fachen dann kamen, war es schon deutlich schwieriger, den Focus darauf zu halten, denn da schaffte Sie es nicht die ganze Zeit über, ihren Po stets angespannt zu lassen und mit immer größerem Druck wollte ihr Darminhalt nach draußen.

Zum Glück war ihre Blase schon beim Seilspringen ja komplett in die Tena Pants gegangen, deren Gewicht Selina nun tatsächlich bei jedem Sprung fühlen konnte und daher immer wieder ihre Trainingshose nach oben ziehen mußte.

Dabei drückte sich jedes Mal das warme, nass-feuchte Vlies gegen ihre Scham und Sie bekam dabei eine Gänsehaut.

"warmer, weicher Matsch...." flüsterte dabei ihre innere Stimme und die junge Frau grinste.

"ok - laß uns eine kleinen Wettkampf machen" sagte Katharina neben dem Trampolin, die es selbst scheinbar unglaublich ärgerte, die ganze Zeit über bloß untätig daneben rumstehen zu müssen.

"Fünf 4-Fach Umdrehungen, dann zwei 1- Saltos, und nochmal fünf 4-Fache!"


"Willst Du dieses Mal zuerst?" fragte die junge Eiskunstläuferin grinsend. Eine Pause war willkommen und es war für ihren hinteren Ausgang inzwischen mehr als notwendig.

"mmh" nickte Katharina zustimmend und kletterte sichtlich motiviert und angestachelt auf die Sprungfläche.

Gerade als ihre Betreuerin dort zu Springen begann, mußte Selina so fest einhalten, wie es gerade noch möglich war, überkreuzte schließlich panisch die Beine und feuerte die springende Katha dennoch eifrig an.

Sicher würde die Assistentin ihre Notlage gleich erkennen, doch zum Glück war Diese mit ihren Kombinationen beschäftigt.

....beim zweiten Salto jedoch stoppte Katharina plötzlich abrupt und faßte sich kreidebleich zwischen die Beine!"

"nein, nein, nein....verdammt" wetterte Sie sehr zum Vergnügen von Selina, die wie gebannt auf den Schrittbereich ihrer Betreuerin starrte.

Leider war es mit der schwarzen Trainingshose wirklich schwer, dort nasse Flecken zu erkennen - falls überhaupt Welche vorhanden waren.

"Lach nicht - mach du lieber deine Kombinationen!" schimpfte Katharina empört, stieg vom Trampolin und suchte schnell das Weite.


Vor der Tür hörte man die Betreuerin schnell von Ihrem Zimmer ins Badezimmer eilen und die Tür verschließen.

"oh Man! " entglitt es Selina, denn die Möglichkeit auf die Toilette zu gehen, war damit kurzzeitig dahin, also löste Sie ihre überkreuzten Beine und krabbelte erneut auf die schwarze Matte.

"so kann ich mich immerhin ablenken!" dachte sich die talentierte Eiskunstläuferin und versuchte selbst die geforderte Kombinationen-Folge der Assistentin hinzubekommen.

Nach ein paar wenigen geraden Sprüngen um Höhe zu gewinnen klappten die fünf 4-fach Rotationen großartig, allerdings versagte ihr Ringmuskel am Po mehr und mehr den Dienst.


....der erste Salto kam - doch beim zweiten Salto drückte ihr Darminhalt so fest nach Außen, daß das Mädchen einfach nicht mehr standhalten konnte.


Ohne jegliche Drehung noch immer hüpfend ging es in die Tena. Als sich ihr Schließmuskel zu öffnen begann, wehrte sich Selina noch nach Leibeskräften, doch dann war der Kampf verloren und eine richtige lange, ziemlich harte Ladung glitt rasch in ihre Pants.


Richtiggehend verzweifelt kämpfte die junge Frau mit den Tränen, doch Ihr wurde schnell klar, daß es an der Situation nichts ändern würde. Wie Sie es allerdings Katharina erklären sollte, stand noch in den Sternen.

Also hopste die Eiskunstläuferin einfach weiter auf dem Trampolin, und probierte die geforderte Kombination.

Zu Ihrer Überraschung konnte Sie selbst bisher relativ wenig von ihrem abgegangenen Stuhl riechen, dafür pieselte Sie wieder mehr und mehr Tropfen beim Abstoßen in ihre Silhouette.

Plötzlich durchdrang das laute Läuten der Haustürklingel den Raum und Katharina stürzte nackt aus dem Badezimmer.

"Selina!.... mach bitte die Tür auf....ich bin in zwei Minuten unten bei Dir...."

Die Assistentin klang verzweifelt, doch Sie hatte ja keine Ahnung!



Also stoppte die junge Frau das Springen auf dem Trampolin, vermied es unter allen Umständen sich auf ihren Po zu setzen, kletterte deshalb total umständlich auf dem Bauch hinab und lief die Treppe nach unten.

Wieder gingen dabei einzelne Tropfen Urin verloren und Selina hoffte so sehr, daß man ihre volle Pants nicht zu sehr unter der schwarzen, enganliegenden Trainingshose würde sehen können.

Unten angekommen öffnete das Talent brav die Tür und ein älterer Herr stellte sich in deutscher Sprache vor.

"Hallo - du mußt die neue Schülerin von Frau Gehrent sein" sagte er und reichte Selina die Hand.

"Wir werden heute einen Abdruck für die neuen Wettkampfschuhe machen - ich bin Dr. Rasmussen, der Orthopäde!"





Kapitel 11



"ähm....ok" sagte das Mädchen verwirrt, doch da stürzte auch schon Katharina in einem frischen Trainingsanzug die Treppe herunter.

"....laß doch Herr Rasmussen endlich herein" lachte Sie, bereits dem Herrn zugewandt und begrüßte Ihn gleich mit einer Umarmung.

"Schön daß Sie hier sind....ich muß zugeben, daß wir Ihren Besuch vor lauter Training fast ganz übersehen hätten"


"Was für ein Tag" schoß es der Betreuerin durch den Kopf, als Sie Dr. Rasmussen ins Haus führte und Selina gleich anwies, den Wünschen ihres Besuches ohne Umschweife nachzukommen.

Dieser hatte seine Schuhe ausgezogen und war in das Wohnzimmer getreten. Selina folgte immer mit diskretem Abstand hinter den Beiden, wurde dann aber vom Doktor herbeigerufen.

Ganz ängstlich und mit fest zusammen gedrückten Knien stand der junge Schützling hinter der Couch. "oh je....sicher drückt ihre Blase gerade jetzt ziemlich heftig" dachte sich Katharina und sah zu, wie Herr Rasmussen am Boden zwei gelartige Kissen ausbreitete.


"Blödes Sprungtraining" dachte sich die Assistentin währenddessen, ihren eigenen Gedanken nachhängend.

Schon als junge Athletin war es unter dem Training passiert, daß Ihr bei richtig vielen Sprüngen hintereinander ebenso wie Selina etwas Urin ins Höschen gegangen war.

Doch das es heute bereits ab Sprung 35 schon getröpfelt hatte, war Neu. Bei der letzten Schülerin davor, also gut vor einem Jahr, bei der jungen Russin Anna hatte Katha es immerhin bis fast 60 geschafft.

Dank der großartigen Idee ihres Schützlings war Sie dann tatsächlich hilfesuchend auf das Angebot zurückgekommen, in das Zimmer von Selina geeilt und hatte sich dort eine Tena Einlage in den schon feuchten Slip geklebt.

Doch damit hatte Sie in ihrem Unterleib ein derartiges Feuerwerk an Gefühlen entfacht, daß Sie nur schwer in Worte hätte fassen können.

Bei jeder noch so kleinen Bewegung von Ihr, ja während jeder Sekunde blieb ab diesem Moment ihr Focus zwischen ihren Beinen hängen.

Katharina grinste, als Sie zufrieden mit ihrer geschauspielerten Leistung den Wettkampf mit der Schülerin fortgesetzt hatte.

Dabei waren es bloß um die zwanzig Sprünge geworden, bevor sich heiße Tropfen in die Tena Einlage verabschiedeten. Doch im Gegensatz zu allen "Unfällen" zuvor, ließ es ihren Körper mit jedem Tropfen immer erregter und pulsierender zurück.


Ihr Blick fiel wieder auf Selina, die sich inzwischen mächtig unruhig an ihrem Po herum zupfte und  fast kindisch zappelte, während der Doktor vor ihr kniend immer wieder die Nase rümpfte.

Dann aber schien der erste Fußabdruck beendet zu sein und die junge Frau durfte von den Gelkissen treten.

Noch nie hatte Katharina dermaßen die Zeitplanung übersehen, wie heute, doch Sie war selbst schuld daran.

Sich selbst herausfordernd, und tatsächlich ihrer Begierde nachgebend hatte Sie verzweifelt nach einem Grund gesucht, selbst auf das Trampolin steigen zu können.

"mächtig großartige Idee" lobte sich Katha ironisch und ließ Selina nicht aus den Augen, die starr hinter einem der Küchenstühle stand, den Herr Rasmussen für die nächste Anpassung geholt hatte.

Es war getropft, bei jedem Sprung und bei den Saltos war die Betreuerin dann so leichtsinnig gewesen und hatte ihren Beckenboden total locker gelassen, fast als würde Sie absichtlich bei den nächsten Sprüngen in die Hose pinkeln WOLLEN!"


....und genau das war passiert. Nicht bloß Tröpfchenweise, sondern mit einem ganzen Schwaps hatte sich bei dem Salto Urin in die Einlage ergossen, beim Nächsten wieder....und dort hatte Sie dann stoppen müssen.

Ihr Unterleib hatte gefiebert - rasend vor Begierde, also war Katharina schnell aus dem Raum in Ihr Zimmer geeilt und anschließend in das Bad, während Sie ihren Schützling alleine zurückgelassen hatte.

Auf der Toilette angekommen hatte die Assistentin dann einfach den Deckel nach oben geklappt, sich nur die Trainingshose nach unten gezogen und mit anbehaltenem Höschen einfach den Rest ihres Blaseninhalts anfangs in die schnell überlastete Einlage und dann in die Schüssel gepinkelt.

Der Matsch einer vollen Einlage war nicht annähernd mit der vollen Pants von Selina zu vergleichen gewesen, doch es hätte für 20 weitere Orgasmen gereicht, so erregt war Katharina in diesem Moment gewesen.


"Katharina....entschuldigen Sie....ist es in Ordnung, wenn ich kurz einen Moment an die frische Luft gehe? - die Form muß sowieso fünf Minuten aushärten"

Fast erschrocken wurde die Assistentin aus ihren Gedanken gerissen....

"natürlich...." entgegnete Sie und öffnete dem Herrn die Terassentür.


Kreidebleich und wie angewurzelt saß Selina auf ihrem Stuhl - jeden Fuß bis zum Schienbein in eine Art Gips gewickelt. Etwas war nicht in Ordnung, daß fühlte Katharina, also ging Sie schnell zu dem Mädchen hinüber und kniete sich vor Sie hin.

Sofort stieg ein strenger Geruch in ihre Nase....

Den Geruch einer nassen Pants kannte Katharina bereits, doch das Andere....

"ist alles in Ordnung Selina?" fragte ihre Betreuerin schon leicht vorwurfsvoll, immer mehr den Grund ahnend, warum es hier so stank.

Doch das Mädchen nickte stumm, hatte den Blick gesenkt und traute sich nicht einmal den Blickkontakt mit Katha zu erwidern.

"nur noch wenige Minuten, dann hast du es überstanden" grinste Katharina und streichelte über Selinas Backe.

Wieso nur wunderte es Sie nicht, daß Selina nun auch noch in die Silhouette eingekackt hatte?

Egal ob es nun ein Unfall war oder Absicht - es ärgerte Katharina in höchstem Maß und es war nun höchste Zeit, der jungen Dame eine kleine Lektion zu erteilen.


Mit wenigen Schritten trat Sie zu Doktor Rasmussen auf die Terrasse,  der eine beachtliche Zeit vor der vollen Windel von Selina ausgehalten hatte und zog die Türe hinter sich zu.

"kann man viele Fehler machen, bei einer Schlittschuh-Anpassung Herr Rasmussen?" fragte Katharina interessiert.

"Eigentlich nicht....es geht insbesondere darum, jeweils einen genauen Abdruck des jungen Fußes zu erhalten. Das Schwierige ist nachher die Anpassung des Schuhs an die kopierte Form"

"meinen Sie, daß ich vielleicht dann die Form von Selina abnehmen darf?"

.....mit allen Möglichkeiten die Sie hatte, versuchte Katharina die junge Frau im Inneren zu beschützen. Schließlich war es ihre Aufgabe - ihre Bestimmung.

Freudig nahm der Orthopäde das Angebot der hübschen Assistentin gerne an - erklärte Ihr, daß die Formen eigentlich wie ein normaler Schuh einfach nach unten abgezogen werden müsse.

Grinsend ging Katharina zurück zur Tür, und drehte sich nochmals zu dem älteren Herrn herum.

"Tut mir leid wegen des Geruchs Herr Doktor....wir hatten gestern einen ungebetenen Besucher im Haus, die uns einen großen Haufen in der Küche hinterlassen hat und ich Schussel hab dann unwissend auch noch den Küchenstuhl da voll hineingestellt! ......

"Selina wollte die Katze natürlich gleich behalten" lachte Sie gelungen schauspielernd.

"Ach so...." antwortete der ältere Herr und schien den von Ihr aufgetischten Käse sogar noch zu glauben.

Herr Rasmussen trat anschließendmit nach Drinnen, blieb aber in großem Abstand zu Selina an der Terassentür stehen, während Sich Katharina zu ihrem Schützling bewegte und sich erneut vor Ihr niederkniete.

"heb mal bitte deinen linken Fuß ein wenig an" bat die Betreuerin dann freundlich, während bei dieser Bewegung erneut eine verräterische Duftwolke aufstieg, Katharina die Form abzog und sich dann der anderen Seite zuwandte.

"Kannst du auf dem Stuhl mal ein bißchen nach hinten rutschen Kleines?...., dann geht das für mich leichter"

Der Blick aus Katharinas Augen würde die Genugtuung verraten, die Sie gerade empfand, also vermied es die Betreuerin, Selina direkt anzusehen.

Ganz vorsichtig rutschte Diese dann auf dem Stuhl nach hinten, immer bleicher um die Nase werdend.

"noch ein Stück ...." natürlich reizte Katha ihre Macht nun voll aus, doch mit der Bewegung der jungen Eiskunstläuferin mußte Sie natürlich auch die jeweilige Duftwolke aus der Pants verkraften, doch Das fand die Assistentin eigentlich gar nicht so schlimm.


Schließlich zog Sie dem Mädchen auch die zweite Form aus, ging zum Doktor zurück und drückte es Ihm in die Hände.

"Leider hat Selina in zehn Minuten Eistraining, wir können also erst an einem anderen Tag weitermachen" erklärte Katharina Herrn Rasmussen, doch die Anpassung war damit sowieso für die Athletin beendet und die Fertigung der weißen Schuhe stand als nächstes für den Doktor auf dem Programm.


Also verabschiedete er sich wieder mit einer Umarmung bei Katharina und einem Handschlag bei Selina

"ich wünsche dir viel Erfolg bei Frau Gehrent und hoffe, dich bald mal im Fernsehen sehen zu können!" verabschiedete sich der ältere Herr freundlich und wurde von der Betreuerin zur Tür begleitet.


Als Herr Rasmussen gegangen war, drehte sich Katharina zu ihrem Schützling um, die schnell vom Stuhl aufgestanden war.

Sie grinste das junge Fräulein an, sagte aber kein Wort, sondern trat dicht an das stinkende Mädchen heran.

Für Selina scheinbar total überraschend griff ihr die Betreuerin dann zwischen die Beine und knetete die Pants dort gegen die Scham des Mädchens.

Dieser entkam dabei ein kurzes, hohes Quietschen, doch Katha war noch nicht fertig mit Ihr.

"Schon ziemlich naß deine Pants Selina - warte oben in deinem Zimmer auf mich, schließlich haben wir bloß noch zehn Minuten Zeit bis zu deinem Eistraining."


Die Assistentin genoß den Anblick der breitbeinig, watschelnden Selina auf dem Weg nach oben, dann schnappte Sie sich schnell Ihr Telefon und wählte eine bekannte Nummer.





Kapitel 12



Selina stand unsicher vor Ihrer mit der blauen Auflage bezogenen Matratze. Normalerweise freute Sie sich auf das Saubermachen, doch nachdem ja beim Sprungtraining nicht bloß ihre Blase kapituliert hatte, war es dieses Mal anders.


Scheinbar schien nur Sie selbst den strengen Geruch aus Ihrer Pants wahrzunehmen, denn Katharina  und auch der Doktor hatten nichts dazu gesagt. Leider war auch bei der Schuhanpassung dann schon wieder eine kleine Blasenladung in der sowieso schon vollgekackten Tena gelandet. Ihrer Betreuerin sei Dank hatte Sie es aber bis zu dem Moment hinauszögern können, wo Katharina und Herr Rasmussen auf der Terrasse gestanden waren.

Absichtlich hatte Selina dann mit aller Kraft ihren Urin in die Silhouette gepreßt, wo die Nässe inzwischen nur noch langsam aufgesaugt worden war.


Noch schlimmer war aber der Moment gewesen, wo der Orthopäde klar gemacht hatte, daß Sie sich für die Formen auf den Stuhl setzen mußte.

Sie hatte probiert, sich so vorsichtig und langsam wie möglich hinzusetzen, doch Herr Rasmussen hatte Sie angewiesen, sich nahe an die vordere Stuhlkante zu bewegen.

Die ganze Ladung hatte sich dabei weit auseinander gedrückt und im hinteren Teil der Pants verteilt. Nachher war das Gleich noch einmal passiert, dieses Mal als Katharina Ihr die Formen ausgezogen hatte, doch da war es dank des vorherigen Einpinkelns noch einmal schlimmer gewesen.


"oh je..." inzwischen war es schon fünf vor Fünf und noch immer telefonierte Katharina mit Jemandem unten deutlich hörbar.

Mit schnell pochendem Herzschlag lauschte Selina im Türrahmen ihres Zimmers, dann endlich endete das Gespräch ihrer Betreuerin und schnell eilte Diese die Treppe nach oben.

Wieder gingen ein paar Tropfen in die schon so volle Tena, und die junge Frau sehnte das Saubermachen wahrlich herbei, stand mit vor dem Körper an den Fingerspitzen zusammenhängenden Armen vor dem Bett und wartete ungeduldig.

Katharina kam hereingestürmt, bloß mit der knöpfbaren Gummihose in den Händen, die Sie aus dem Badezimmer geholt haben mußte.

"tut mir leid Kleines....für Mehr haben wir keine Zeit mehr - aber ich denke, daß es deine Hose trocken halten wird."

Selina war den Tränen nahe, als ihre schwarze Trainingshose von der Betreuerin nach unten gezogen wurde....

"Sie wird es merken....Sie wird es merken...." schoß es der jungen Eiskunstläuferin durch den Kopf, doch stattdessen zog Katha ohne ein Wort das weißliche Plastik durch ihre Schenkel, klappte die Vorder- und Rückseite zusammen und verschloß die Gummihose dann mit den seitlichen Druckknöpfen"


Mit geöffnetem Mund stand Selina mit zitternden Beinen da, doch dank der Gummihose war der Geruch tatsächlich fast verschwunden.

"ahhh....das hätte ich jetzt fast vergessen" sagte Katharina, klopfte sich auf grinsend auf die Stirn, zog die schwarze Trainingshose mit einem Ruck zurück nach oben, der ihrem Schützling fast den Atem raubte und flitzte kurz in Ihr eigenes Zimmer.


Nicht einmal dreißig Sekunden später kam Sie mit dem grauen Body zurück, den Sie dank der Analyse aus ihrem Schrank gesucht hatte.

"...Sonst ist deine nasse Tena einfach zu sichtbar" erklärte die Assistentin, ließ Selina mit den Armen hineingleiten, zog den grauen Stoff vorne eng an der schon nassen, matschigen Fläche der Tena entlang nach unten, um sich durch ihre Schenkel hindurch das hintere Teil davon zu schnappen.

Dabei drückte sich dank Katharinas Arm auch der ganze warme Matsch gegen Selinas Scham, doch damit natürlich auch die ganze Ladung an ihrem Po, was dank der Gummihose ohne die üble Geruchswolke allerdings gar nicht mehr so schlimm war.

Dann fummelte ihre Betreuerin die beiden Hälften zwischen ihren Beinen zusammen, was ein erregendes Prickeln bei ihrem Schützling auslöste.

Doch dann ließ die Assistentin den Body los, der nun sofort dank der engen Form die ganze warme Nässe und ihre verschmierte Ladung fest gegen den Unterleib der irritierten Selina drückte.


"Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren" sagte Katharina streng, schnappte sich die Hand ihres Schützlings und Beide liefen anschließend die Treppe nach unten.


Selina bekam von Katha eine lange, schwarze Daunenjacke zugeworfen, die ihren schmalen Körper zumindest bis zu den Knien verdeckte.

"Schuhe!" rief ihre Betreuerin erst, als die Beiden schon aus dem Haus getreten waren

"lauf Kleines....ich komme gleich nach" flüsterte Katharina, dabei bekam Selina einen Klaps von Ihr auf den Po, doch es war nun sowieso egal.

Zu allem Überfluß versiegte der austretende Strom warmer Flüssigkeit nur noch langsam in der Tena während des Laufens.

Das war das Ende!


Spätestens wenn sich Selina den langen, von Katharina geliehenen Daunenmantel auf dem Eis nach dem Warmlaufen abstreifen würde, wäre alles verloren.

Tränen traten in die Augen der jungen Eiskunstläuferin, als Sie an der Eishalle bereits mit randvoll eingepinkelter und mit einer großen Ladung eingekackten Pants gerade noch rechtzeitig erreichte.



Kapitel 13


Mit der Schuhtasche von Selina bewaffnet, sprintete Katharina die Straße entlang und hoffte, daß Sie nicht zu spät kommen würde.

Vielleicht hatte Sie es doch etwas übertrieben und die Karriere ihres Schützlings stand auch wegen Ihr auf Messers Schneide.

Schon beim Aufbruch waren die Tränen in den Augen der jungen Eiskunstläuferin zu sehen gewesen, doch zu diesem Zeitpunkt hatte war Katha noch felsenfest davon überzeugt gewesen, dem Mädchen eine Lektion zu erteilen.

Nun änderte sich Alles!


Schnaufend und hustend kam die Assistentin in der Eishalle an, wo eine aufgelöste Selina auf einer der vorderen Tribünen-Plätze saß und traurig in den Boden starrte.

Langsam näherte sich Katharina ihrem Schützling, öffnete die Tasche mit den weißen Eiskunstlauf-Schuhen darin und zog Sie Selina ordentlich und gewissenhaft an.

Zu ihrer Überraschung schien die angezogene Gummihose wirklich dafür zu sorgen, daß man den Geruch des Stuhl nicht mehr ganz so intensiv wie vorher wahrnehmen konnte. Dank der langen Jacke roch man von Außen fast gar nichts.


"Es wird alles gut gehen - daß verspreche ich dir" flüsterte Katharina, nachdem Sie direkt neben Ihr Platz genommen hatte und drückte der hübschen Athletin einen flüchtigen Kuß auf die Backe.


Kurz darauf wurde Selina dann von der alten Dame auf das Eis gerufen, noch immer mit der Jacke an und begann damit, ihre Aufwärmrunden zu starten.

Man sah, wie wackelig und vorsichtig sich das Mädchen bewegte, doch Frau Gehrent war zu ihrer Assistentin an die Bande getreten und redete dort mit Ihr....

"ich bin dir sehr dankbar Katharina" sagte die alte Dame, legte dabei eine Hand auf den Arm der Betreuerin und fuhr fort:  ...."Wie du weißt, übersehe ich diese organisatorischen Komponenten hin und wieder" und lachte herzhaft auf.

"Es ist wirklich ein Gottesgeschenk, dich als Begleitperson für meine Schüler gefunden zu haben...- auch wenn dir damals der Mumm zum Weitermachen gefehlt hat"


"Autsch"

Die Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit von Frau Gehrent war eine harte Schule, die nicht Jeder aushalten konnte.

Dann rief die Trainerin die junge Frau zu sich an die Bande.


"Also Selina...."

"....normalerweise wäre jetzt laut MEINEM Plan jetzt ein Eistraining mit den Komponenten für dein Programm...."

Ganz bleich um die Nase begann Selina deshalb gleich, den Reißverschluß ihrer langen Jacke zu öffnen und würde alles zerstören.

....mit weit geöffnetem Mund war Katharina bereit einzuschreiten, doch Frau Gehrent fuhr fort:

...."jetzt hör doch erst einmal zu Kind!", hielt die zitternden Hände von Selina fest und bewahrte Ihr so zumindest einen Funken Hoffnung.


"......also wo war ich...- ach ja...." erinnerte sich die alte Dame und fuhr fort:

".... meiner wunderbaren Assistentin Katharina ist allerdings aufgefallen, daß ich zu diesem Zeitpunkt normalerweise die Musikbesprechung deines Programms mit Dir durchgehen sollte.....du kannst deine Jacke also anlassen!"


Der Blick von Selina suchte nach diesem Satz gleich nach ihrer Betreuerin und in Ihm glaubte Katharina die unglaubliche Dankbarkeit ihres Schützlings erkennen zu können. Das Glänzen in ihren wunderschönen braunen Augen war wieder da, als Frau Behrent ihre Assistentin dann an der nahen Stereoanlage einen Teil von Bruckners 8. Sinfonie einspielen ließ.


Dies sollte die Musik zum Programm von Selina werden, die auf dem Eis nach kurzen Musikabschnitten genau erklärt bekam, wie sich Frau Gehrent den Ablauf dazu vorstellte.


Trotzdem dauerte die Besprechung über eine Stunde.

Katharina hatte ein richtig schlechtes Gewissen, denn es war für Sie nicht mehr zu übersehen, wie voll die Pants von Selina inzwischen sein mußte.

Trotzdem hielt Sie alles wie befohlen auf der kleinen Videokamera fest, damit es später keine Unklarheiten darüber gab, wann welche Figur, welcher Sprung oder Anderes an der Reihe war.

Alles mußte sich zu einer klaren, fließenden Einheit zusammenfügen. Auch darauf legte die Jury bei Wettkämpfen großen Wert.


Schließlich war es dann geschafft!

Selina schlitterte langsam zur Bande, wo Katharina mit ihrer Schuhtasche bereits wartete.

Das Herz der Assistentin schlug bis zum Hals, während die junge Frau tapsend das Eis verließ und die wenigen Meter zur Tribüne kam.

Dort fiel Sie ihrer Betreuerin erst einmal hemmungslos schluchzend in die Arme und weinte. Der schmale Körper von Selina bebte unter der dicken Daunenjacke von Katharina und stieß immer wieder

"Danke....danke....danke" hervor,  als scheinbar jeglicher Druck von dem Mädchen abzufallen schien.


"Schön, daß ihr Euch so gut versteht" ....

Das ließ die Assistentin mit einem Griff an ihre Schulter hochschrecken, als Frau Gehrent sich in ihren langen braunen Mantel gehüllt auf den Heimweg machen wollte.

"sch....schhh....sch...." versuchte Sie die hübsche Eiskunstläuferin weiter zu trösten, nickte ihrer Chefin ehrfürchtig zu und verabschiedete sich ebenfalls.

Immer wieder strich Sie Selina durch die braunen Haare und die warmen Wangen, doch noch immer weinte die junge Frau.

Auch in dieser heiklen Situation zu neugierig schob Katharina dann ihre rechte Hand unter die lange Jacke der Athletin und schob Sie Ihr geradezu frech zwischen die Beine.

Das Weinen von Selina endete in dem Moment, wo ihre Betreuerin den Stoff des Bodys an ihre Scham hob. Sogar Katha konnte da trotz der Gummihose spüren, wie matschig und triefnaß der saugende Teil der Silhouette geworden war.

"ich denke, wir werden Dir die Schuhe dieses Mal im Stehen ausziehen" witzelte die Assistentin, löste sich von Selina, deren Augen noch von den Tränen glänzten, die aber immerhin wieder lächelte.


Gesagt, getan!

Vor ihrem Schützling niederkniend, öffnete Katharina den Schnürverschluß an den Schuhen und zog dann fest daran, bis Selina nur noch mit ihren grauen Socken vor Ihr stand.

"trägst du gerne graue Sachen Kleines?" versuchte die Betreuerin Sie abzulenken, während die Schuhe von Ihr mit dem Kufen-schutz versehen zurück in die Tasche wanderten. Dann schnell die schwarzen Turnschuhe übergezogen, konnten die beiden Frauen endlich Hand in Hand nach Hause gehen.


Schon als Katharina am Haus angekommen dann die Haustüre aufsperrte, wurde Selina erneut unruhig. Noch behielt Sie ihre schützende Jacke an und hopste damit ins Wohnzimmer.

"Es wird Zeit, daß wir dich endlich saubermachen" sagte ihre Betreuerin da streng, zeigte mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger auf den Boden vor sich und wartete.

Ihr Schützling hatte die Augen weit aufgerissen, doch Sie kam ohne ein Widerwort zu der Stelle, auf die Katha zeigte - direkt vor Ihren Füßen.

Dann öffnete die Assistentin langsam den Reißverschluß der langen Daunenjacke und zog Sie Selina aus.

Stocksteif war die junge Frau stehengeblieben, während Sie von ihrer Betreuerin von allen Seiten gemustert wurde.

Tatsächlich war es nicht so schlimm, wie Katharina befürchtet hatte. Dem grauen Body war von Vorne gar nichts anzusehen, nur bei dem Anblick von hinten konnte man sehen, daß Dieser zwischen den Beinen bräunlich naß geworden war.

Dafür war die Nässe auf der schwarzen Trainingshose deutlich weiter nach unten vorgedrungen und es glänzte dort fast bis zu den Knien.

"los! .... gehen wir dich saubermachen! lachte Katharina, die bei dem Anblick fast vergessen hatte, was in der Pants auf Sie warten würde.

Sie schob die junge Athletin die Treppe hinauf und sah jetzt, wie dick die Pants unter dem Body hervorzustehen schien.

Noch hatte Selina nicht ein Wort darüber verloren und die Assistentin war gespannt, ob sich die junge Frau noch trauen würde, es vor dem Saubermachen zu erzählen.

Fast freiwillig wollte die hübsche Eiskunstläuferin in das Badezimmer abbiegen, doch Katharina holte bloß schnell das feuchte Toilettenpapier und schob das junge Fräulein gleich weiter in Ihr Zimmer.

Eine gefühlte Ewigkeit umkreiste Katha dort das Mädchen, ihr die Chance gebend, alles zu erklären, doch hochrot angelaufen hielt Diese den Blick gesenkt und ihre Hände hinter dem Rücken versteckt.

Total angespannt schien sich der Schützling von Katharina noch nicht einmal richtig atmen zu trauen, als  sich die Assistentin zwischen den Beinen an den Häkelchen des Bodys zu schaffen machte und endlich den engen, nassen Stoff lösen konnte.

Als nächstes zog Sie dann seitlich versetzt stehend, das Vorder- und Rückteil des grauen Bodys nach oben, während Selina gleich freiwillig ihre Hände nach oben streckte, damit der graue, nasse Stoff ohne große Probleme ausgezogen werden konnte.

Ungläubig klappte der Kinnladen von Katharina dann aber nach unten, als der Blick auf die milchig, weiße Gummihose frei wurde.

Ein richtig kleiner See aus hellbrauner Flüssigkeit hatte sich zwischen den Beinen von Selina gesammelt und hing dort mit einigem Abstand zu der Pants.

Katharina überlegte bei soviel Urin kurz doch mit dem Saubermachen ins Badezimmer auszuweichen, doch Sie entschied sich dagegen, zog ihrem Schützling das Trainingsshirt und gleich den Bh aus und schob Diese dann bloß mit ihrem Zeigefinger zum Bett. Man merkte, wie sehr sich Selina dagegen wehren wollte um nicht auf ihren Po fallen zu müssen, doch als ihre Beine schließlich an der Bettkante anschlugen, ließ Sie es ohne große Gegenwehr geschehen und setzte sich auf das Bett.

Dabei verschwand der braune See zwischen ihren Beinen, nur um Sekunden später an ihrem Po wieder aufzutauchen.

Freiwillig stellte das Mädchen gleich ihre Knie auf der Matratze ab und Katharina war erstaunt, wie gelassen Selina ihr Einkacken inzwischen hinzunehmen schien.

Die Druckknöpfe der Gummihose geöffnet, klappte die Betreuerin das Plastik nach vorne und natürlich ging eine Menge Urin dabei daneben, was kein Problem war, denn die blaue stoffähnliche Oberfläche war ja wasserdicht. Zudem würde der Geruch Selina stets an diesen Tag erinnern. Zumindest hoffte Katharina das.


"na wer hat denn da einen Stinker in seine Tena gemacht?" faxte Katha, denn der aufsteigende Geruch war jetzt für beide Frauen mehr als deutlich wahrnehmbar.

Sich so sehr schämend, schlug Selina gleich beide Hände vor das Gesicht und bedeckte damit Ihre Augen.

Tatsächlich fand Sie es bisher überhaupt nicht schlimm, Selina trotz ihrer eingeschissenen Pants sauber zu machen, obwohl es natürlich streng roch, doch Katharina säuberte weiter in aller Seelenruhe zuerst die Gummihose im Inneren.

Die Tena Pants Silhouette war dermaßen voll, daß schon beim folgenden Anziehen der Knie hinten an den Bündchen ein glattes Rinnsal an bräunlicher Flüssigkeit auslief, doch zum Glück lag da ja noch das Plastik der Gummihose.


Mit zwei geschickten Bewegungen riß Katharina dann die komplett vollgesaugte, dicke Tena seitlich auf und war wirklich neugierig darauf, wie es wohl im Inneren von Selinas Pants aussehen würde.

Diese hielt noch immer die Hände vor ihre Augen und hielt ihre Knie nur mit reiner Kraft seitlich am Körper nach oben gezogen.

Also kam der Moment der Wahrheit und die Assistentin klappte den Vorderteil davon nach unten.

Tatsächlich war ein Großteil am Hintern braun verschmiert, doch weiter als bis zum Dammbereich war das braune Zeug gar nicht gekommen.

Kurz lief etwas Urin aus der Scham von Selina und schnell drückte Katharina die Pants zurück an Ort und Stelle.

"nur langsam Kleines....zu dieser Stelle komme ich noch...." flüsterte Sie, klappte den Vorderteil erneut zurück und begann damit, Selina mit den feuchten Toilettenpapier zu reinigen.

Zuerst mußte erst einmal die braune Schicht auf der Haut verschwinden, doch das war nach ein paar Streifen passiert, also konnte die Betreuerin endlich die stinkende Pants unter dem grob gereinigten Po ihres Schützlings hervorziehen und zu einer großen Rolle bündeln.

Auch die Gummihose wischte Sie noch einmal trocken, wickelte die Tena aber anschließend damit ein, um jegliche Tropfen auf dem Fußboden und anderen Gegenständen zu vermeiden.


Komplett nackt lag Selina schließlich mit noch immer bedeckten Augen, angezogenen Knien und grob saubergemacht auf ihrer blauen Inkontinenzauflage

Wie am Vormittag auch machte sich Katharina ein Spiel daraus, die feuchten Tücher immer fast bis zu elektrisierenden Stellen des Körpers vordringen zu lassen, doch änderte im letzten Moment dann doch die Richtung. Um es nicht so durchschaubar werden zu lassen, fuhr Sie plötzlich ohne Vorwarnung mit ihrer Fingerspitze gleich mehrmals über die erhobene, erregt zuckende Perle von Selinas Geschlecht.

Dort ließ Sie dann das Tuch ihre Arbeit verrichten - vor und zurück, ein Stück hinein, bis ihr Schützling laut atmete, doch noch war Sie nicht fertig.

Schon am Vormittag hatte es der dunkelbraune Ring am Popo von Selina es der Assistentin besonders angetan. Deshalb wechselte Sie erneut das Papier und umkreiste plötzlich den immer stärker zuckenden hinteren Ausgang der jungen Athletin

Das schien Selina dazu zu bringen, endlich ihre Hände von den Augen zu nehmen und stattdessen ihre Knie stärker zum Oberkörper zu ziehen.

Dieses Mal jedoch umhüllte Katharina ihren Zeigefinger mit dem frischen Toilettenpapier, nahm ein weiteres davon in die andere Hand und ließ ganz langsam die Fingerspitze davon im Po von Selina verschwinden.

Gleichzeitig glitt der Finger ihrer anderen Hand durch das Geschlecht der jungen Frau, und als sich ihr rechter Finger in Bewegung setzte, krümmte Selina wie schon am Vormittag den Rücken, doch dieses Mal spürte Katharina neben dem rhythmischen Zucken am Po auch die Nässe an ihrer linken Hand, denn Selina pinkelte, als Sie kam.


Viel war es nicht, doch es reichte, daß ein Teil des Urins von der blauen Auflage aufgesaugt werden mußte.



Kapitel 14



Einige Minuten später saß Selina im dampfenden, wohlriechenden aufgeschäumten Wasser der Badewanne.

Sie war Katharina soooooo unglaublich dankbar!

....ihre Betreuerin hatte Ihr heute die Karriere gerettet, und das Mädchen fühlte sich Ihr deshalb noch mehr verbunden, als es ohnehin schon am ersten Tag möglich gewesen war.

Bei jedem einzelnen Menschen hatte Selina bisher versucht, ihre kleinen Ausrutscher vor allen Augen geheim zu halten, sogar vor Ihrer eigenen Mutter.

Nun ja, daß es nicht immer ganz gelungen war, lag mehr an den Tena Einlagen als an Ihr selbst. Sie schämte sich unglaublich dafür, nicht auf die Toilette gegangen zu sein, doch ansonsten wäre es niemals so weit gekommen.......


Eine Stimme aus dem Hintergrund riß Selina aus den Gedanken.

"fühlt sich toll an, so eine heiße Badewanne nicht?" fragte Katharina mit einem Grinsen an den Türrahmen des Badezimmers gelehnt und sofort war der Kopf der jungen Frau hochrot angelaufen...

".m...m...möchtest du rein?" stotterte das junge Talent und die Frau in der Tür riß überrascht die Augen auf.

"ist locker Platz für uns Beide - außerdem verspreche ich, nicht ins Wasser zu pinkeln" sagte Selina lachend und schaffte es auch bei Katha ein Lächeln zu entlocken.

Schnell stockte Sie und fügte grinsend hinzu:

"ok....AB JETZT verspreche ich nicht mehr ins Wasser zu pinkeln"


Die Assistentin schien mit sich zu ringen, doch tatsächlich kam Sie dann zum Waschbecken, zog zuerst ihr Shirt, dann die Trainingshose und zum Schluß auch mit dem Rücken zu Selina gedreht den BH und ihr Höschen aus.


Als sich Katharina umdrehte, öffneten sich die Augen der jungen Frau weit, denn zum ersten Mal sah Sie ihre Betreuerin komplett nackt vor sich stehen.

Nicht eine Sekunde konnte Selina die Augen von Ihr lassen, doch am meisten faszinierte Sie die kleine dunkelhaarige Landebahn in der Bikinizone von Katharina.


Fast etwas zurückhaltend steckte die Betreuerin zuerst einen Zeh in das heiße Badewasser und schreckte gleich etwas zurück

"Wie hältst du das denn aus?.....das kocht ja...." witzelte Katha, setzte sich an den Rand der Wanne, ließ beide Füße gleichzeitig ins Wasser und zog vor Selina kleine Kreise in den Schaum.


"ich denke mal, daß dir das heute nicht zum ersten Mal passiert ist, oder?"

fragte die Assistentin dann nicht wirklich überraschend und trotzdem lief die junge Frau erneut hochrot an.

"Wenn ich dir die Wahrheit sage - versprichst du mir dann, es NIEMANDEM weiter zu erzählen?.... vor allem nicht Mama!!!"

Ihren Zeige und Mittelfinger zusammen ausstreckend entgegnete die Assistentin lachend

"bei meiner Eiskunstläuferinnen-Ehre, verspreche ich Dir, es NIE Jemandem weiter zu erzählen!"



Selina wischte nun selbst nervös mit den Armen große Kreise in das noch schaumige Wasser, bevor Sie endlich mit der Sprache herausrückte.


"Daheim ist es noch Nie passiert, da habe ich immer Zeit gehabt davor aufs Klo zu gehen!"

"im Training ....weißt du....im Training da wollte ich immer die Beste sein und jaaa nichts verpassen. .....und manchmal mußte ich dann halt irgendwann so dringend aufs Klo, daß ich es nicht länger ausgehalten hab....."


"Wie oft Selina?" beharrte Katharina neugierig am Beckenrand sitzend.

"Unterschiedlich....als kleines Mädchen im Gemeinschaftstraining nicht so oft, vielleicht zwei oder drei Mal - ich wußte dann nicht, was ich machen sollte.....unter dem Regime von Mama war es dann öfter?"

Es war der hübschen Eiskunstläuferin sichtlich peinlich und Sie blickte direkt in die stechenden Augen ihrer Betreuerin, wissend, daß Sie niemals ohne eine komplette Erklärung davonkommen würde.

"Ok - ich war bloß dreimal im Gemeinschaftstraining mit anderen Mädchen" gab Selina nun ehrlich zu und platschte mit ihren Händen ins Wasser

"Du hattest also bei jedem Training einen Stinker in der Hose?" fragte Katharina mächtig verdutzt nach.

"Deswegen durfte ich nicht mehr hingehen....Mama hat damals mächtig geschimpft"

"....und wie alt warst du da?" fragte ihre Betreuerin neugierig nach.


"11 oder 12"

"....und ab diesem Moment warst du bei deiner Mama im Training richtig?"

Selina nickte und versuchte das Thema zu wechseln, indem Sie sich mit dem Schaum einen dicken Nikolaus Bart an die Kinnspitze hing.

Katharina schien jedoch richtig Interesse an ihrer Geschichte zu haben und ließ nicht locker.

"....bei Mama habe ich zuerst immer aufs Klo gehen müssen, weil Sie da dabei war....allerdings war da mein Höschen meistens schon ziemlich naß, also hat Sie mir ja die Tena Einlagen besorgt..."


"wenn ich es dir erzähle, versprich mir, daß du nicht böse bist, ok?"


"ich verspreche es....aber erzähl endlich weiter..." knurrte Katharina ganz ungeduldig und wippte mit ihrem Becken hin und her.

Es fiel Selina auf, denn Sie selbst machte Das, wenn Sie dringend Pieseln mußte.

"Manchmal haben wir so lange trainiert, daß Mama mich nicht aufs Klo gelassen hat...."Dafür hast du ja deine Einlagen" hatte Sie dann immer gesagt"

".....also ist es halt irgendwann dann einfach passiert"

"...aber deine Mama hat das ja sicher bemerkt, oder?" fragte Katharina nach

"Das meiste von dem Stinker konnte ich auf dem Klo mit der Einlage meistens entsorgen und das Höschen war dann ohnehin so naß, das es bis auf ein paar kleine Spuren im Klo verschwunden ist."


Selina wollte nicht noch weitererzählen müssen, schließlich stand ja auch noch die Analyse der Musikbesprechung an, also tauchte Sie kurz ihren Kopf unter Wasser und tauchte dann zwischen den Beinen von Katharina wieder auf.

Sie lächelte ihre Betreuerin gewinnend an und ließ dann selbst ihren Blick über den Körper der noch immer am Rand sitzenden Katharina gleiten.

....ihre Haut war im Vergleich zu Ihrer eigenen deutlich rosa farbener und zwei schön geformte Busen wiesen erregt spitze Brustwarzen auf....

Inzwischen konnte man nicht mehr jeden einzelnen Bauchmuskel unter der Haut des Bauches erkennen, doch nicht eine Falte konnte sich dort bilden, so dünn war ihre Betreuerin.

Dann kam der schönste Teil:

die dunkelhaarige Landebahn mündete in eine vor Nässe glänzende Scham...?

....fand Katharina es erregend, wenn Sie sich vor Ihr in die Hose machte? fragte sich Selina in diesem Moment, kniete sich plötzlich in der Badewanne auf und näherte sich Meerjungfrauengleich der Assistentin, die Sie nur mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.


"ich werde erst weitererzählen, wenn ich dich zuvor küssen darf!" hauchte Selina, erstaunt über ihren Mut und ihre Entschlossenheit, alles auf eine Karte zu setzen.

"aber Selina...." lächelte Katharina erstaunt und total überrumpelt.

"ich denke nicht, daß es eine gute Idee ist..." flüsterte ihre Betreuerin dann aber ernst.

"tatsächlich fühle ich mich wirklich zu dir hingezogen, allerdings bin ich....noch nicht bereit...dafür" fügte Katha hinzu, drückte der irritierten Selina einen flüchtigen Kuß auf die Wange, zog ihre nassen Füße aus dem Wasser und kleidete sich schnell wieder an.



So hatte sich die junge Eiskunstläuferin das nach diesem perfekten Tag eigentlich nicht vorgestellt.

Es gab eindeutig eine Chemie zwischen den beiden Frauen, da war sich Selina auch wegen der Zuneigung und Zärtlichkeit alleine beim Saubermachen sicher.


Zusammengerollt pinkelte die junge Frau frustriert einfach in ihr Badewasser, sich fragend, wie es nun mit den Windeln und Pants weitergehen würde.

Zwei Minuten später kam aber dann überraschend Katharina zurück, stellte sich vor die Badewanne und blickte Selina lange an....

"hör mal....ich wollte nicht...."

"schon ok, ich werde mir in Zukunft meine Pants selber wechseln, wie bei Mama!" sagte das Talent traurig, genau wissend, daß es eine Ihrer besten Trumpfkarten war.


Katharina senkte nun ebenfalls richtig geknickt den Kopf und verließ ein weiteres Mal das Badezimmer.



Kapitel 15



Die Assistentin saß schon alleine beim Abendessen, als endlich Selina die Treppe herunterkam.

"hi" sagte Diese und setzte sich zu Katharina an den Tisch.

Die Betreuerin traute ihren Augen kaum und war kurz davor, heftig loszulachen, denn ihr Schützling sah so lustig und süß gleichzeitig aus.

Auf sich alleine gestellt hatte Selina nach dem Baden scheinbar versucht, sich eine der dicken Nachtwindeln anzulegen. Das war auch gelungen, doch total schief und verzogen hing das weiße, stark raschelnde Vlies zwischen ihren Beinen. Darüber trug das Mädchen bloß ein viel zu kurzes Shirt, das gerade einmal bis zu den ersten verquer zugeklebten Streifen der Windel reichte.


Trotzdem herrschte bei diesem Abendessen total ungewohnte Stille, nur unterbrochen von den Essens- und Kaugeräuschen die beide Frauen von sich gaben.

Gleich mehrere Gläser Wasser leerte Selina schnell hintereinander, doch Katharina spürte darin richtig den Protest.

"das gibt wohl eine ziemlich nasse Windel heute Nacht" dachte sich die Betreuerin, stopfte sich die letzten Gurken-Stück in den Mund und ging nach unten in den Keller.

Seit langer, langer Zeit würde Sie das gute Stück für eine willkommene Pause nutzen. Die würde Sie brauchen um zu überlegen.....um zu überlegen was Katharina eigentlich wollte.

Also heizte Sie von außen den Ofen der Sauna mit einem einfachen Schalter an, zog sich ihre Sachen aus und ging in der Zwischenzeit unter die Dusche - gleich daneben.

Ihre Zehen waren ja schon ziemlich sauber geworden, als Selina es fast geschafft hatte, Sie in das warme Naß zu locken.

Fast hatte Sie da ihren Gefühlen nachgegeben. Ihren "echten" Gefühlen!

Katharina war sich nämlich sicher, daß ihr Schützling gesehen hatte, wie sehr Sie die Geschichten erregten. Wie sehr es Sie TATSÄCHLICH erregte, wenn die junge Eiskunstläuferin vor ihr in die Windel machte, wußte Sie zum Glück nicht....

Außerdem reizte Katharina dieses unglaubliche Gefühl von Macht, wenn Sie die vollgepinkelten Pants ihres Schützlings saubermachte und Ihr komplett vertrauend die Kontrolle überließ.


Endlich sauber geduscht, hing sich die Assistentin ein frisches Handtuch von einem vorbereiteten Stapel um und ging damit in die schon warme Sauna.

Minute um Minute stieg die Temperatur dort, bis endlich die 90° erreicht waren und Katharinas Körper förmlich kochte.

Schnell verließ Sie dann den aufgeheizten Raum um sich in der Dusche mit eiskaltem Wasser abzuduschen.

Es war ein soooo herrliches Gefühl.... Jede Pore ihrer Haut prickelte, fast wie einer Berührung von Selinas Wange.....

Schnell stellte die Betreuerin die Sauna aus, denn es war klar, was Sie selbst wirklich begehrte


Grinsend stapfte Sie mit ihrem umgebundenen Handtuch nach oben bis in den ersten Stock und freute sich auf Selinas Gesicht, wenn Sie selbst auch den Mut aufbringen würde um dem Mädchen die Wahrheit zu sagen.

Das Licht in Selinas Zimmer brannte, doch als Katharina leise klopfte und dann eintrat, lag ihr Schützling breit ausgestreckt bäuchlings auf dem Bett und schlief.


Sie sah sooooo süß aus in ihrer schon leicht nassen Windel und dem nach oben zerknitterten Shirt, also deckte Katha Selina zu, strich Ihr nochmal durch die Haare und streichelte kurz die sanfte Haut auf der Backe des Mädchens.


Das Licht löschend schloß die traurige Katharina dann die Tür hinter sich.

Eingesendet von Tanja Z.



3 Kommentare:

  1. Irgendwie habe ich das Gefühl da fehlt etwas zwischen Teil 1 und 2. Wo kommen plötzlich die Abend M4s her?

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  2. Irgendwie habe ich das Gefühl da fehlt noch irgendwas zwischen Teil 1 und 2

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  3. Hallo
    Ja, teil 3 und Teil 2 sind vertauscht
    Mfg
    Tanja

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