-Alle Ergebnisse frei erfundenVöllig überstürzt war ich von meiner Tante aufgebrochen, weil ich unbedingt den 6 Uhr Zug
erreichen wollte. Denn da heute Sonntag ist, fahren die Züge nur alle 2 Stunden wieder an
mein Wohnort zurück.
Morgen musste ich wieder pünktlich im Büro sein, da wollte ich es
nicht so spät werden lassen. Nun da ich jedoch schon ein paar Minuten im Zug saß und
immer mehr versuchte unauffällig hin und her zu rutschen, wurde mir klar, dass ich auf jeden
Fall noch einmal hätte auf Toilette gehen sollen. Ich war mit überhaupt nicht sicher, ob
meine Blase noch bis nach Hause, ja ob sie denn überhaupt noch bis zu meinem Bahnhof
dicht halten würde. Zu allen Überfluss war ich heute auch den ganzen Tag nicht Groß auf
Toilette gewesen, weil ich mit meiner Tante durch alle möglichen Geschäfte gegangen war.
So spürte ich den Druck an meinem Hintern zwar ein bisschen, aber angesichts meiner
längst schon übervollen Blase war mein gesamter Unterleib so stark angespannt, dass ich
mir da keine Sorgen machte.
Ich hatte am Bahnsteig schon gespürt, dass ich besser auf Toilette gehen sollte, hatte mich
dann aber zeitlich nicht mehr getraut und so hatte ich schon auf dem Bahnsteig damit
angefangen, ein wenig vor und zurück zu wippen und hin und wieder mal meine Position zu
verlagern. Gott sei Dank war der Bahnhof relativ leer und auch schon dunkel, so dass ich
keine Aufmerksamkeit erregte. Außer mir war noch ein Junges Paar, ich schätze sie mein
Alter, dort. Aber sie hatten nur Augen füreinander, standen eng Umschlungen da und kniffen
sich gegenseitig immer wieder in den Hintern. Die würden Spaß haben nacher.
Sehr schnell fuhr dann auch der Zug ein und ich trat nach dem Pärchen ein. Zwei Dinge sah
ich sofort: Das Zugklo war defekt und eine freie Zweierbank. Zielstrebig ging ich darauf zu
und setzte mich auf den Fensterplatz. Zu meinem Glück, war die Reihe auf der anderen
Seite des Ganges, sowie vor und hinter mir, frei. Das Pärchen hatte sich ein paar Reihen
hinter mich gesetzt. Der kurze "Spaziergang" hatte mir Erleichterung verschafft und kurz
hoffte ich. Aber dann kam der Druck mit unverminderter Härte wieder.
Und so saß ich da im Zug und fieberte den längsten 30 min meines Lebens entgegen. Das
ich nun saß hatte den Vorteil, dass ich meinen Unterleib nicht mehr ganz so fest anspannen
brauchte. Auf der anderen Seite aber, konnte ich mich nun weniger bewegen und merkte
nun, wie gesagt, auch den Druck meines großen Geschäftes. Obwohl ich mir darüber wenig
Sorgen machte, weil es wirklich nicht stark war, so hatte ich doch deutlich mehr Angst davor,
mir groß in die Hose zu machen, als einzunässen. Gott sei Dank hatte ich heute morgen
eine schwarze Hose angezogen. Nässe würde man nicht sehen. Aber Groß würde man
riechen und auch sehen, denn meine Hose saß doch auch recht eng an. Außerdem glaubte
ich nicht, dass mein Slip, das alles halten würde. Und dann würde die Kacke direkt auf
meine Hose treffen oder sogar mein Bein hinunter rutschen und überall braune Spuren
hinterlassen. Nein, ich durfte, ich wollte mir auf gar keinen Fall Groß in die Hose machen.
Ich wollte mir auch eigentlich nicht in die Hose pinkeln, aber ich gab mittlerweile die
Hoffnung auf. Obwohl ich eine recht starke Blase habe, meine Freundinnen rennen
irgendwie immer jede Stunde aufs Klo, während sie deutlich weniger trinken als ich,
schmerzte es jetzt regelrecht einzuhalten. Seit mehreren Minuten hatte ich meine rechte
Hand in meinem Schritt und drückte fest zu. Es verschaffte mir ein wenig Linderung und
trotzdem stellte ich das hin und her Rutschen nicht ein. Plötzlich schoss ein kleiner Spritzer
aus meiner Harnröhre und feuchtete meinen Slip an. Ich spürte, wie es meine Schamlippen
ganz kurz hinab lief, ehe er in meinem Slip versickerte. Dieses kurzzeitige Gefühl der
Wärme ließ mich hektisch meinen Beckenboden noch stärker anspannen. Der Druck schien
dadurch noch größer geworden zu sein. Panisch blickte ich auf die Uhr: Noch 10 Minuten.
Es schien mir aussichtslos. Immer stärkte rutschte ich mit meinem Hintern von rechts nach
links und wieder zurück. Auch meine Oberschenkel spannte ich mittlerweile an. Ich zitterte
am ganzen Körper vor Anstrengung. Jeder Muskel schien sich an meinem Kampf beteiligen
zu wollen. Meine Hände und Füße wurden kalt. Für einen absurden, kurzen Moment
dachten ich, dass ich sie mit meinem Urin ja wieder aufwärmen könnte.
Zu allem Überfluss machten sich jetzt auch noch Blähungen breit. Aber ich konnte sie auf
keinen Fall raus lassen, ich hätte sofort eingepinkelt. Doch ich wusste, was diese Blähungen
bedeuteten: Das große Geschäft war weniger fern, als mir leib war.
Mit verzehrtem Gesicht überlegte ich angesichts meiner Situation nun, wann ich mir das
letzte Mal in die Hose gemacht hatte. Spontan viel mir nichts ein. Klar gabs gerade in der
Schule mal ein paar Situationen, wo ich echt dringend mußte, aber da wäre ich immer noch
locker nach Hause gekommen, wenn ich jetzt so wie damals müsste. Dann muss das letzte
mal tatsächlich gewesen sein, als ich noch ein Kind war. Von meinem Eltern weiß ich
allerdings nur, dass ich durchschnittlich sauber war. Nichts besonderes, die üblichen Unfälle.
Hin und wieder noch mal auf langen Ausflügen oder halt nachts mit dem berühmten
Toilettentraum. Aber daran kann ich mich nicht mehr dran erinnern. "Nun", dachte ich in
einem Anflug von Galgenhumor, "gleich würde es wieder eine Erinnerung geben."
Der Zug rollte gerade in meine Heimatstadt ein. Inständig hoffte Ich nun, dass ich es noch
aus dem Zug schaffen würde. Ich musste dann zwar nach Hause laufen, aber der Weg war
nicht lang und da es eh schon dunkel war, wäre das kein Problem. Da ich wusste, ich würde
nirgends in der Nähe eine Toilette haben, unser Bahnhof ist ein Provinzbahnhof, also zwei
gepflasterten Flächen mit Geländer, oder auch nur ein akzeptables Gebüsch, fand ich mich
damit ab, dass ich mir in die Hose machen würde. Jetzt galt es nur noch, zu verhindern,
dass es im Zug passiert und wenn, dann nur Pipi.
Ich fürchtete mich vor dem aufstehen, da ich wusste, ich würde meine Bewegungen deutlich
reduzieren müssen, um nicht aufzufallen. Denn wenn ich zu sehr auffallen würde, dann
würden die Leute wissen, dass ich kurz davor bin, mir in die Hose zu machen. Dann würden
sie erst recht sehen, wenn ich den Kampf schon im Zug verlor. Gott sei Dank, hatte ich eine
Tasche dabei, die ich vorm Körper halten konnte, um wenigstens meine Hand weiter in
meinem Schritt zu lassen.
Nur noch wenige Sekunden und wir wären da. Ich musste dringend aufstehen. Ganz
vorsichtig erhob ich mich. Ich spürte, wie mehrere Tropfen aus mir heraus liefen und wieder
für Wärme sorgten. Vor Schrecken hätte ich mich fast wieder hingesetzt, aber weil nicht
mehr lief, erhob ich mich so vollständig, wie das eben geht in einem Zweierabteil. Meine
Hand ließ nicht eine Sekunde nach. Zur Unterstützung presste ich nun meine Tasche noch
davor und versuchte so zu tun, als ob ich meine Tasche eng an den Körper drückten. Damit
das noch besser aussieht, drehte ich meine rechte Hand ein wenig. Ein Fehler. Diesmal ging
ein ganzer Schwall ab. Ich spürte es sogar an meiner Hand. Es schien aber nicht viel nach
unten gelaufen zu sein, was mir ein wenig Mut machte. Nichts desto trotz spannte ich
meinen ganzen Unterleib so dermaßen stark an, dass ich fürchtete mir irgendwelche
Muskeln zu verletzen.
Langsam schob ich mich aus meiner Reihe und trat auf den Gang. Als ich diesen langsam
hinunter ging, war ich froh, dass es so leer war. Ich war überzeugt, dass jeder meine Zittern
und meine leicht gebeugte Körperhaltung mit den eng zusammen gepressten Beinen, sofort
erkannt hätte. Mühselig ging ich Richtung Tür, Auf den herunterklappbaren Plätzen direkt an
der Tür hatte sich eine Mutter mit ihrem Kinderwagen hingesetzt. Unten ragte ein Packet
Windel hervor. Es war verrückt, aber in dem Moment hätte ich alles dafür gegeben eine
solche Windel zu tragen, auch wenn ich fürchte, dass diese der großem Menge Pipi, die mit
aller Macht hinaus wollte, nicht lange stand gehalten hätte.
Ohne weitere Zwischenfälle erreichte ich die Tür und stand nun, nur durch eine Glasscheibe
getrennt von der Mutter. Diese interessierte sich aber nur dafür, ihr Baby zur Ruhe zu
bringen. Ich hoffte, dass Menschen, die jetzt zum Ausgang blickten, auf die Mutter guckten
und nicht auf mich. Und so begann ich wieder vorsichtig vor und zurück zu wippen. Meine
Hoffnung währte aber nicht lange, denn sehr schnell stand das junge Pärchen vom Bahnhof
hinter mir. Der Schmerz in meinem Unterleib war aber mittlerweile so groß, dass es mir egal
war. Alles was ich wollte war, aus diesem Zug raus und es verdammt noch mal nur noch ein
bisschen zurück halten.
Aber der Druck wurde stärker. Und nun spürte ich auch, wie das große Geschäft immer
stärker drückte. Ich wusste nun, auch das würde heute in die Hose gehen. Aber bitte, bitte
nicht im Zug. Mein Wippen wurde hektischer und schneller. Der Zug immer langsamer, aber
noch waren es ein paar Meter. Gefühlt näherte sich der Zug so langsam wie noch nie,
meinem Bahnhof.
Plötzlich drängte sich ein Schwall nach draußen. Er durchtränkte meinen Slip und meine
Hose erneut und diesmal spürte ich es wieder meine Muschie hinablaufen und sich an
meinem Damm sammeln. Panisch hörte ich auf mich zu bewegen und beugte mich ganz
leicht nach vorne. Das war der Fehler auf dem meine Blase gewartet hatte. Nun strömte das
Pipi aus mir heraus, ohne das ich es hätte stoppen können. Sehr schnell war meine Hand
nass. Hilflos spürte ich, wie es erst meine Scheide endlang lief und sehr schnell spürte ich,
wie es meine Beine hinab lief. Meine Hose saugte zwar einiges auf, aber es schoss
regelrecht aus mir heraus, so dass es innerhalb kürzester Zeit an meiner Hand hinablief und
von dort auf meine Oberschenkel tropfte. Sehr schnell zog die Nässe an meinem Po hoch
und erreichte auch meine Knöchel. Ich konnte spüren, wie meine Socken nass wurden.
Der erste Druckabbau nun linderte den Schmerz etwas, trotzdem fühlte sich alles einem
Krampf nahe. Und auch mein großes Geschäft wollte nun raus. Während weiter unablässig
Urin aus meiner Blase lief und sich der Schließmuskel langsam entspannte und löste,
drückte jetzt, ohne das ich es hätte aufhalten können, eine Wurst aus meinem After. Noch
nie hatteixh mich hilfloser gefühlt als jetzt. Ich spürte, dass es eine rechte Harte war. Ich
spürte auch den Widerstand, den der Slip und meine Hose auf sie ausübten. Im nächsten
Moment aber drückte von hinten weiterer weicher Kot nach. Innerhalb eines kurzen
Augenblicks fühlten ich die härtere Wurst an meinem Körper nach unten gedrückt werden,
während unablässig weitere Kotstücke nachdrückten. Sie pressten sich eng an mich und ich
spürte, wie sich der warme Matsch in meinem Slip verteilte. Innerhalb weniger Augenblicke
schien mein ganzer unterer Hintern, von Kacke bedeckt. Durch die Schwerkraft drängte der
Haufen nach unten. An beiden Beinen spürte ich den warmem Brei nun. Dort wurde er durch
den Urin noch zusätzlich aufgeweicht.
Das alles hatte nur wenige Sekunden gedauert, es kam mir vor, wie 10 Minuten. Endlich
konnte ich auch meine Blase wieder halten, auch wenn ich spürte, dass sie noch lange nicht
leer war. Auch mein After konnte ich wieder unter Kontrolle bringen. Ich spürte aber, dass
mein ganzes Poloch voll war. Das was bisher schon in meine Hose war, verhinderte
offenbar, dass noch mehr von alleine reinging.
Zittrig, aber diesmal aus einem anderen Grund stand ich da nun vor der Tür. Der Zug war
jetzt wirklich fast da, ich sah den Bahnsteig schon vorbei ziehen. Ich fühlte mich unfassbar
erleichtert, unfassbar hilflos und schämte mich zutiefst, dass ich mir gerade wie ein Kleinkind
in die Hose gemacht hatte. Ich spürte die Nässe in meinem Schritt, meine Beine hinunter,
war meine Hose großflächig nass. Meine Socken waren durchnässt und ich hatte das
Gefühl, meine Hacken stünden in einem kleinen See. Ich spürte den großen, warmen
Haufen an meinem Hintern und betete, das Pärchen hinter mir, würde ihn nicht sehen.
Wobei mir selbst das mittlerweile egal war. Ich wollte nur so schnell wie möglich nach Hause
und mich sauber machen.
Endlich stand der Zug und zittrig drückte ich den Knopf. Die Tür ging auf. Dass der
Bahnsteig leer war, nahm ich nur am Rande war. Vorsichtig setzte ich meine ersten Schritte
raus. Unsicheren Schrittes ging ich den Bahnstieg entlang. Bei jedem Schritt spürte ich den
Haufen gegen meine Beine drücken. Ein bisschen Slip schien aber noch dazwischen zu
sein, wenn auch nur wenig. Dennoch beruhigte mich, dass wohl erst einmal nichts in meine
Jeans drückte. Mit jedem Schritte aber wurde die Masse weiter nach unten und damit auch
weiter nach vorne gedrückt.
Noch bevor ich die Straße erreichte, wusste ich plötzlich aus eigener Erfahrung, warum
Kinder, sie sich ein die Hose gemacht hatten, Breitbeinig liefen. Mir war das gleich, ich
versuchte, so normal es eben ging, langsam weiter zu gehen. Der Urin wurde sehr schnell
kalt. Ich zitterte. Aber nicht nur vor Kälte, ich fühlte mich regelrecht erschöpft, ausgelaugt
und leer.
Das Pärchen überholte mich nicht. Als ich die Straße erreichte, drehte ich mich um: Da
standen sie, eng umschlungen am Geländer. Sie hatten von meinem Unfall wahrscheinlich
nichts mitbekommen.
Ich nahm die Stadt kaum war, als ich nach Hause ging. Das einzige, was ich spürte war der
Haufen, der langsam aber sicher meine Vagina erreichte und meine kalte, nasse Hose.
Müde und frierend öffnete ich meine Wohnungstür. In meinem Flur betrachtet ich mich im
Spiegel: Meine Hose war ein wenig dunkler und glänzte hier und da matt, aber nichts
auffälliges. Anders hingegen die Ausbuchtung an meinem Hintern. Dort war klar eine nach
untenhängende Beule zu erkennen, als ob ich mir einem Becher Margarine in die Unterhose
gekippt hätte. Auch sah man kleine Braune Flecken. Es war durchgesifft.
Ich ging ins Badezimmer und zog vorsichtig meine Hose aus. Wie befürchtet, hatte der Slip
an den Beinen den Brei nicht halten können, er war zur Seite rausgequollen. Anschließend
duschte ich lange und ausgiebig.
Abends im Bett dachte ich noch einmal über meinen Unfall nach. Und was mir ganz
besonders in Erinnerung geblieben war, war dieses unbändige Gefühl der Hilflosigkeit, als
alle Dämme brachen und ich absolut nichts mehr tun konnte. Es wollte mir nicht mehr aus
dem Kopf gehen und ich dachte daran, wo es mir noch alles hätte passieren können. Es
machte mich ganz verrückt, der Gedanke daran, absolut nichts tun zu können, während sich
die Hose durchnässt und warmer Kot sich in din Slip drückt.
Ich war so feucht, wie lange nicht mehr. Der anschließende Orgasmus war einer der Besten,
die ich je hatte, gleichzeitig schämte ich mich aber auch so unfassbar dafür, soetwas
erregend zu finden
Schön geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung. Hoffentlich bald.
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