Donnerstag, 12. August 2021

Der Kampf Teil 1

 -Alle Ergebnisse frei erfundenVöllig überstürzt war ich von meiner Tante aufgebrochen, weil ich unbedingt den 6 Uhr Zug

erreichen wollte. Denn da heute Sonntag ist, fahren die Züge nur alle 2 Stunden wieder an

mein Wohnort zurück. 

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Morgen musste ich wieder pünktlich im Büro sein, da wollte ich es

nicht so spät werden lassen. Nun da ich jedoch schon ein paar Minuten im Zug saß und

immer mehr versuchte unauffällig hin und her zu rutschen, wurde mir klar, dass ich auf jeden

Fall noch einmal hätte auf Toilette gehen sollen. Ich war mit überhaupt nicht sicher, ob

meine Blase noch bis nach Hause, ja ob sie denn überhaupt noch bis zu meinem Bahnhof

dicht halten würde. Zu allen Überfluss war ich heute auch den ganzen Tag nicht Groß auf

Toilette gewesen, weil ich mit meiner Tante durch alle möglichen Geschäfte gegangen war.

So spürte ich den Druck an meinem Hintern zwar ein bisschen, aber angesichts meiner

längst schon übervollen Blase war mein gesamter Unterleib so stark angespannt, dass ich

mir da keine Sorgen machte.

Ich hatte am Bahnsteig schon gespürt, dass ich besser auf Toilette gehen sollte, hatte mich

dann aber zeitlich nicht mehr getraut und so hatte ich schon auf dem Bahnsteig damit

angefangen, ein wenig vor und zurück zu wippen und hin und wieder mal meine Position zu

verlagern. Gott sei Dank war der Bahnhof relativ leer und auch schon dunkel, so dass ich

keine Aufmerksamkeit erregte. Außer mir war noch ein Junges Paar, ich schätze sie mein

Alter, dort. Aber sie hatten nur Augen füreinander, standen eng Umschlungen da und kniffen

sich gegenseitig immer wieder in den Hintern. Die würden Spaß haben nacher.

Sehr schnell fuhr dann auch der Zug ein und ich trat nach dem Pärchen ein. Zwei Dinge sah

ich sofort: Das Zugklo war defekt und eine freie Zweierbank. Zielstrebig ging ich darauf zu

und setzte mich auf den Fensterplatz. Zu meinem Glück, war die Reihe auf der anderen

Seite des Ganges, sowie vor und hinter mir, frei. Das Pärchen hatte sich ein paar Reihen

hinter mich gesetzt. Der kurze "Spaziergang" hatte mir Erleichterung verschafft und kurz

hoffte ich. Aber dann kam der Druck mit unverminderter Härte wieder.

Und so saß ich da im Zug und fieberte den längsten 30 min meines Lebens entgegen. Das

ich nun saß hatte den Vorteil, dass ich meinen Unterleib nicht mehr ganz so fest anspannen

brauchte. Auf der anderen Seite aber, konnte ich mich nun weniger bewegen und merkte

nun, wie gesagt, auch den Druck meines großen Geschäftes. Obwohl ich mir darüber wenig

Sorgen machte, weil es wirklich nicht stark war, so hatte ich doch deutlich mehr Angst davor,

mir groß in die Hose zu machen, als einzunässen. Gott sei Dank hatte ich heute morgen

eine schwarze Hose angezogen. Nässe würde man nicht sehen. Aber Groß würde man

riechen und auch sehen, denn meine Hose saß doch auch recht eng an. Außerdem glaubte

ich nicht, dass mein Slip, das alles halten würde. Und dann würde die Kacke direkt auf

meine Hose treffen oder sogar mein Bein hinunter rutschen und überall braune Spuren

hinterlassen. Nein, ich durfte, ich wollte mir auf gar keinen Fall Groß in die Hose machen.

Ich wollte mir auch eigentlich nicht in die Hose pinkeln, aber ich gab mittlerweile die

Hoffnung auf. Obwohl ich eine recht starke Blase habe, meine Freundinnen rennen

irgendwie immer jede Stunde aufs Klo, während sie deutlich weniger trinken als ich,

schmerzte es jetzt regelrecht einzuhalten. Seit mehreren Minuten hatte ich meine rechte

Hand in meinem Schritt und drückte fest zu. Es verschaffte mir ein wenig Linderung und

trotzdem stellte ich das hin und her Rutschen nicht ein. Plötzlich schoss ein kleiner Spritzer

aus meiner Harnröhre und feuchtete meinen Slip an. Ich spürte, wie es meine Schamlippen

ganz kurz hinab lief, ehe er in meinem Slip versickerte. Dieses kurzzeitige Gefühl der

Wärme ließ mich hektisch meinen Beckenboden noch stärker anspannen. Der Druck schien

dadurch noch größer geworden zu sein. Panisch blickte ich auf die Uhr: Noch 10 Minuten.

Es schien mir aussichtslos. Immer stärkte rutschte ich mit meinem Hintern von rechts nach

links und wieder zurück. Auch meine Oberschenkel spannte ich mittlerweile an. Ich zitterte

am ganzen Körper vor Anstrengung. Jeder Muskel schien sich an meinem Kampf beteiligen

zu wollen. Meine Hände und Füße wurden kalt. Für einen absurden, kurzen Moment

dachten ich, dass ich sie mit meinem Urin ja wieder aufwärmen könnte.

Zu allem Überfluss machten sich jetzt auch noch Blähungen breit. Aber ich konnte sie auf

keinen Fall raus lassen, ich hätte sofort eingepinkelt. Doch ich wusste, was diese Blähungen

bedeuteten: Das große Geschäft war weniger fern, als mir leib war.

Mit verzehrtem Gesicht überlegte ich angesichts meiner Situation nun, wann ich mir das

letzte Mal in die Hose gemacht hatte. Spontan viel mir nichts ein. Klar gabs gerade in der

Schule mal ein paar Situationen, wo ich echt dringend mußte, aber da wäre ich immer noch

locker nach Hause gekommen, wenn ich jetzt so wie damals müsste. Dann muss das letzte

mal tatsächlich gewesen sein, als ich noch ein Kind war. Von meinem Eltern weiß ich

allerdings nur, dass ich durchschnittlich sauber war. Nichts besonderes, die üblichen Unfälle.

Hin und wieder noch mal auf langen Ausflügen oder halt nachts mit dem berühmten

Toilettentraum. Aber daran kann ich mich nicht mehr dran erinnern. "Nun", dachte ich in

einem Anflug von Galgenhumor, "gleich würde es wieder eine Erinnerung geben."

Der Zug rollte gerade in meine Heimatstadt ein. Inständig hoffte Ich nun, dass ich es noch

aus dem Zug schaffen würde. Ich musste dann zwar nach Hause laufen, aber der Weg war

nicht lang und da es eh schon dunkel war, wäre das kein Problem. Da ich wusste, ich würde

nirgends in der Nähe eine Toilette haben, unser Bahnhof ist ein Provinzbahnhof, also zwei

gepflasterten Flächen mit Geländer, oder auch nur ein akzeptables Gebüsch, fand ich mich

damit ab, dass ich mir in die Hose machen würde. Jetzt galt es nur noch, zu verhindern,

dass es im Zug passiert und wenn, dann nur Pipi.

Ich fürchtete mich vor dem aufstehen, da ich wusste, ich würde meine Bewegungen deutlich

reduzieren müssen, um nicht aufzufallen. Denn wenn ich zu sehr auffallen würde, dann

würden die Leute wissen, dass ich kurz davor bin, mir in die Hose zu machen. Dann würden

sie erst recht sehen, wenn ich den Kampf schon im Zug verlor. Gott sei Dank, hatte ich eine

Tasche dabei, die ich vorm Körper halten konnte, um wenigstens meine Hand weiter in

meinem Schritt zu lassen.

Nur noch wenige Sekunden und wir wären da. Ich musste dringend aufstehen. Ganz

vorsichtig erhob ich mich. Ich spürte, wie mehrere Tropfen aus mir heraus liefen und wieder

für Wärme sorgten. Vor Schrecken hätte ich mich fast wieder hingesetzt, aber weil nicht

mehr lief, erhob ich mich so vollständig, wie das eben geht in einem Zweierabteil. Meine

Hand ließ nicht eine Sekunde nach. Zur Unterstützung presste ich nun meine Tasche noch

davor und versuchte so zu tun, als ob ich meine Tasche eng an den Körper drückten. Damit

das noch besser aussieht, drehte ich meine rechte Hand ein wenig. Ein Fehler. Diesmal ging

ein ganzer Schwall ab. Ich spürte es sogar an meiner Hand. Es schien aber nicht viel nach

unten gelaufen zu sein, was mir ein wenig Mut machte. Nichts desto trotz spannte ich

meinen ganzen Unterleib so dermaßen stark an, dass ich fürchtete mir irgendwelche

Muskeln zu verletzen.

Langsam schob ich mich aus meiner Reihe und trat auf den Gang. Als ich diesen langsam

hinunter ging, war ich froh, dass es so leer war. Ich war überzeugt, dass jeder meine Zittern

und meine leicht gebeugte Körperhaltung mit den eng zusammen gepressten Beinen, sofort

erkannt hätte. Mühselig ging ich Richtung Tür, Auf den herunterklappbaren Plätzen direkt an

der Tür hatte sich eine Mutter mit ihrem Kinderwagen hingesetzt. Unten ragte ein Packet

Windel hervor. Es war verrückt, aber in dem Moment hätte ich alles dafür gegeben eine

solche Windel zu tragen, auch wenn ich fürchte, dass diese der großem Menge Pipi, die mit

aller Macht hinaus wollte, nicht lange stand gehalten hätte.

Ohne weitere Zwischenfälle erreichte ich die Tür und stand nun, nur durch eine Glasscheibe

getrennt von der Mutter. Diese interessierte sich aber nur dafür, ihr Baby zur Ruhe zu

bringen. Ich hoffte, dass Menschen, die jetzt zum Ausgang blickten, auf die Mutter guckten

und nicht auf mich. Und so begann ich wieder vorsichtig vor und zurück zu wippen. Meine

Hoffnung währte aber nicht lange, denn sehr schnell stand das junge Pärchen vom Bahnhof

hinter mir. Der Schmerz in meinem Unterleib war aber mittlerweile so groß, dass es mir egal

war. Alles was ich wollte war, aus diesem Zug raus und es verdammt noch mal nur noch ein

bisschen zurück halten.

Aber der Druck wurde stärker. Und nun spürte ich auch, wie das große Geschäft immer

stärker drückte. Ich wusste nun, auch das würde heute in die Hose gehen. Aber bitte, bitte

nicht im Zug. Mein Wippen wurde hektischer und schneller. Der Zug immer langsamer, aber

noch waren es ein paar Meter. Gefühlt näherte sich der Zug so langsam wie noch nie,

meinem Bahnhof.

Plötzlich drängte sich ein Schwall nach draußen. Er durchtränkte meinen Slip und meine

Hose erneut und diesmal spürte ich es wieder meine Muschie hinablaufen und sich an

meinem Damm sammeln. Panisch hörte ich auf mich zu bewegen und beugte mich ganz

leicht nach vorne. Das war der Fehler auf dem meine Blase gewartet hatte. Nun strömte das

Pipi aus mir heraus, ohne das ich es hätte stoppen können. Sehr schnell war meine Hand

nass. Hilflos spürte ich, wie es erst meine Scheide endlang lief und sehr schnell spürte ich,

wie es meine Beine hinab lief. Meine Hose saugte zwar einiges auf, aber es schoss

regelrecht aus mir heraus, so dass es innerhalb kürzester Zeit an meiner Hand hinablief und

von dort auf meine Oberschenkel tropfte. Sehr schnell zog die Nässe an meinem Po hoch

und erreichte auch meine Knöchel. Ich konnte spüren, wie meine Socken nass wurden.

Der erste Druckabbau nun linderte den Schmerz etwas, trotzdem fühlte sich alles einem

Krampf nahe. Und auch mein großes Geschäft wollte nun raus. Während weiter unablässig

Urin aus meiner Blase lief und sich der Schließmuskel langsam entspannte und löste,

drückte jetzt, ohne das ich es hätte aufhalten können, eine Wurst aus meinem After. Noch

nie hatteixh mich hilfloser gefühlt als jetzt. Ich spürte, dass es eine rechte Harte war. Ich

spürte auch den Widerstand, den der Slip und meine Hose auf sie ausübten. Im nächsten

Moment aber drückte von hinten weiterer weicher Kot nach. Innerhalb eines kurzen

Augenblicks fühlten ich die härtere Wurst an meinem Körper nach unten gedrückt werden,

während unablässig weitere Kotstücke nachdrückten. Sie pressten sich eng an mich und ich

spürte, wie sich der warme Matsch in meinem Slip verteilte. Innerhalb weniger Augenblicke

schien mein ganzer unterer Hintern, von Kacke bedeckt. Durch die Schwerkraft drängte der

Haufen nach unten. An beiden Beinen spürte ich den warmem Brei nun. Dort wurde er durch

den Urin noch zusätzlich aufgeweicht.

Das alles hatte nur wenige Sekunden gedauert, es kam mir vor, wie 10 Minuten. Endlich

konnte ich auch meine Blase wieder halten, auch wenn ich spürte, dass sie noch lange nicht

leer war. Auch mein After konnte ich wieder unter Kontrolle bringen. Ich spürte aber, dass

mein ganzes Poloch voll war. Das was bisher schon in meine Hose war, verhinderte

offenbar, dass noch mehr von alleine reinging.

Zittrig, aber diesmal aus einem anderen Grund stand ich da nun vor der Tür. Der Zug war

jetzt wirklich fast da, ich sah den Bahnsteig schon vorbei ziehen. Ich fühlte mich unfassbar

erleichtert, unfassbar hilflos und schämte mich zutiefst, dass ich mir gerade wie ein Kleinkind

in die Hose gemacht hatte. Ich spürte die Nässe in meinem Schritt, meine Beine hinunter,

war meine Hose großflächig nass. Meine Socken waren durchnässt und ich hatte das

Gefühl, meine Hacken stünden in einem kleinen See. Ich spürte den großen, warmen

Haufen an meinem Hintern und betete, das Pärchen hinter mir, würde ihn nicht sehen.

Wobei mir selbst das mittlerweile egal war. Ich wollte nur so schnell wie möglich nach Hause

und mich sauber machen.

Endlich stand der Zug und zittrig drückte ich den Knopf. Die Tür ging auf. Dass der

Bahnsteig leer war, nahm ich nur am Rande war. Vorsichtig setzte ich meine ersten Schritte

raus. Unsicheren Schrittes ging ich den Bahnstieg entlang. Bei jedem Schritt spürte ich den

Haufen gegen meine Beine drücken. Ein bisschen Slip schien aber noch dazwischen zu

sein, wenn auch nur wenig. Dennoch beruhigte mich, dass wohl erst einmal nichts in meine

Jeans drückte. Mit jedem Schritte aber wurde die Masse weiter nach unten und damit auch

weiter nach vorne gedrückt.

Noch bevor ich die Straße erreichte, wusste ich plötzlich aus eigener Erfahrung, warum

Kinder, sie sich ein die Hose gemacht hatten, Breitbeinig liefen. Mir war das gleich, ich

versuchte, so normal es eben ging, langsam weiter zu gehen. Der Urin wurde sehr schnell

kalt. Ich zitterte. Aber nicht nur vor Kälte, ich fühlte mich regelrecht erschöpft, ausgelaugt

und leer.

Das Pärchen überholte mich nicht. Als ich die Straße erreichte, drehte ich mich um: Da

standen sie, eng umschlungen am Geländer. Sie hatten von meinem Unfall wahrscheinlich

nichts mitbekommen.

Ich nahm die Stadt kaum war, als ich nach Hause ging. Das einzige, was ich spürte war der

Haufen, der langsam aber sicher meine Vagina erreichte und meine kalte, nasse Hose.

Müde und frierend öffnete ich meine Wohnungstür. In meinem Flur betrachtet ich mich im

Spiegel: Meine Hose war ein wenig dunkler und glänzte hier und da matt, aber nichts

auffälliges. Anders hingegen die Ausbuchtung an meinem Hintern. Dort war klar eine nach

untenhängende Beule zu erkennen, als ob ich mir einem Becher Margarine in die Unterhose

gekippt hätte. Auch sah man kleine Braune Flecken. Es war durchgesifft.

Ich ging ins Badezimmer und zog vorsichtig meine Hose aus. Wie befürchtet, hatte der Slip

an den Beinen den Brei nicht halten können, er war zur Seite rausgequollen. Anschließend

duschte ich lange und ausgiebig.

Abends im Bett dachte ich noch einmal über meinen Unfall nach. Und was mir ganz

besonders in Erinnerung geblieben war, war dieses unbändige Gefühl der Hilflosigkeit, als

alle Dämme brachen und ich absolut nichts mehr tun konnte. Es wollte mir nicht mehr aus

dem Kopf gehen und ich dachte daran, wo es mir noch alles hätte passieren können. Es

machte mich ganz verrückt, der Gedanke daran, absolut nichts tun zu können, während sich

die Hose durchnässt und warmer Kot sich in din Slip drückt.

Ich war so feucht, wie lange nicht mehr. Der anschließende Orgasmus war einer der Besten,

die ich je hatte, gleichzeitig schämte ich mich aber auch so unfassbar dafür, soetwas

erregend zu finden

1 Kommentar:

  1. Schön geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung. Hoffentlich bald.

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