Sonntag, 8. August 2021

Apisstheke Teil 1

 Ich hatte Glück....Ich durfte vor zwei Wochen für meine doch schon ältere Nachbarin Medikamente aus der Apotheke holen. Das tat ich zum ersten Mal, und dachte, so als nette Nachbarschafts-Geste macht man das doch gerne. 

* * * Werbung * * *
Lassen Sie sich fürs Surfen im Internet bezahlen! 

Probieren Sie CryptoTab aus den weltweit ersten Browser mit Mining-Funktion. 

Mehr als 5 Millionen Benutzer weltweit verdienen bereits Kryptowährung 
mit dem CryptoTab Browser! 

Schnell, Sicher & Lukrativ! . 

Auf diese Weise verdienen sie mehr Geld, während sich Ihr Einkommen durch Ihre Empfehlungen ebenfalls erhöht! 

* * * Werbung * * *

Sie gab mir das Rezept und ich ging ihre ihrebenötigten Medikamente holen. Was ich da holen sollte, wusste ich nicht. Außerdem sollte mein Botengang noch eine äußerst interessante Wendung nehmen....Ich ging wie ganz normal in die Apotheke und stellte mich an. In der Reihe standen oder saßen, in ihrem Rollstuhl, nur Personen, ich denke mal über 50 Jahre. Das hatte mich nicht verwundert, denn mir war ja klar, dass mit dem zunehmenden Alter auch der Bedarf an Arzneimitteln steigt.

Da stand ich also und wartete auf meine Rezept-Abgabe.Der Eine war dran, dann kam der Nächste an die Reihe....und so fort.Ich stand dann also mitten in der Reihe, denn in der Zwischenzeit waren ja noch mehr Rezept-Abholer beziehungsweise -Abholerinnen gekommen.....Als ich mich aus lauter Langweile im Raum umschaute, bemerkte ich, dass es hier in dieser Apotheke nur Inkontinenz-Artikel gab. Angefangen von den normalen Damenbinden, über die Schlüpfer-Windeln, bis hin zu den dicken Windeln mit Klebe-Verschluss.Ich war richtig erstaunt, welche Breite dieses Sortiment bietet.....und das alles in einer öffentlichen Apotheke. Das endete ja nicht in der großen Windel-Vielfalt, auch Cremes, Gleitmittel, Puder, Bettunterlagen aus Kunststoff, Gummi-Hosen – die hingen da so auf dem Ständer – in allen Größen und Farben....

Ich war richtig baff und irgendwie wurde ich auch so langsam richtig geil....Ich weiß bis heute nicht warum – aber warum fragen, wenn es einen antörnt....Ich stand ja in der Reihe, und weil der Ständer mit den Gummi-Hosen direkt in meiner Griff-Nähe stand, schaute ich mir die Gummi-Höschen näher an. Schon als ich die erste Gummi-Hose am Zwickel berührte, wurde es in meinem unteren Körperteil rechtlebhaft.

Das musste wohl die Dame hinter mir bemerkt haben, sie saß in einem Rollstuhl – genau den Blick auf meinen Kleinen, denn sie meinte: „Das ist nicht schlimm – ich habe auch beim ersten Kontakt mit diesen Hosen total geil reagiert.“Ich war verdattert, aber auch gleich wieder hellwach und geil.....„Wie jetzt, sie sind Fan oder Fan-Frau von solchen Höschen (extraHöschen gesagt – sie hatte einen üppigen Unterbau)????“„Ja“ – meinte sie – „und ich stehe auch vollkommen dazu.“Und dann geschah etwas Unglaubliches, aber für mich bedeutete es den Zutritt in ein Zauberreich....Dann sagte sie einfach, wobei sie ihren langen Rock an den oberenBeinen zusammenraffte und dann langsam den Teil ihres Scham – Bereiches lüftete: „Ich habe diese Dinger ständig an.....“Da sah ich ein durchsichtiges Gummi-Höschen (man konnte richtig die Windel sehen), in natürlich ihrer Größe, Farbe rosa, undwurde richtig geil.....Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Schritt lösen....so herrlich....am Rand des Zwickels ahnte man die Scham – Haare....Und sie merkte es – unverhohlen spreizte sie ihre Beine – nahm 

meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine – ich fühlte das angenehme Plastik und plötzlich begann sie ihren goldenen Saft indie Windel und damit auch ins Höschen hinein fließen zu lassen – es wurde richtig warm, und ich immer erregter....Deshalb wurde die Beule in meiner Hose auch immer größer.Sie schien allerdings auch sehr erregt zu sein, denn sie sagte, als sie mir einfach zwischen meine Beine griff: „Hier passt ja wohl auch noch eine Windel – Hose rein.“Ich war so geil, dass ich ihr einfach zustimmte....Da öffnete sie einfach meinen Gürtel und die Hosenknöpfe – streifte meine Hose runter – jetzt sah man richtig mein „Ein-Mann-Zelt“ – was sie gleich wieder anfassen und massieren musste.Ich stieg aus der Hose, sie streifte auch noch den Slip herunter undgriff einfach in eine der Auslagen, nahm eine Windel-Panty und zog mir diese an – vorsichtig über meinen gut gewachsenen Phallus, und dann nahm sie eine von den Plastik-Höschen – in einem schönen Himmelblau – und zog diese drüber.Dann meinte sie: „Jetzt bist du bestens präpariert und wenn du musst, dann lass einfach laufen, haste ja grade bei mir gespürt, dass da nix durchkommt....die Dinger bezahle ich,“ meinte sie noch.... „aber dafür tust du mir noch einen Gefallen....“Was das sein sollte, wusste ich noch nicht – war mir auch total egal....Viel wichtiger war: Ich fühlte mich in diesem Moment richtig frohund entspannt – alle Sorgen waren wie von der Welt verschwunden....Die Vorstellung, dass ich nun pieseln kann, wann und wo ich will, erzeugte dieses unglaubliche Glücksgefühl. Und siehe da, es bahnte sich auch trotz meiner Erregtheit eine kleine Pipi-Welle an.Meine freundliche Ankleiderin schien das zu spüren, denn sie sagte – während sie mir zwischen meine Beine fasste: „Lass ruhig laufen, ich möchte es spüren, wie es in meiner Hand ganz warm wird.....“Ich pullerte los und sie massierte meine Windelhose und dabei 

rubbelte sie sich selbst ihre Windel-Hose....Sie kam richtig in Ekstase....Die anderen Leute ringsum störte das gar nicht – im Gegenteil – sie waren auch mit angenehmen Dingen beschäftigt....Die Dame an der Kasse vorne zum Beispiel, die gerade an der Reihe war, fragte die Apothekerin nach der dicksten Windel im Sortiment. Während sie die Frage stellte, färbte sich ihre Hose in Schritthöhe dunkel. Sie meinte, sie hätte immer sehr große Urinmengen, die abgehalten werden müssten. Dabei plätscherte eszwischen ihren Beinen und die Hose wurde komplett nass. Die freundliche Apothekerin sagte, da müsse man den Hüftumfang messen, um die richtige Größe festzustellen. Schon kam sie, mit dem extra dafür hinter der Kasse liegenden Bandmaß, nach vorne und nahm das Maß. Dabei sah sie die Bescherung und meinte mitfühlend, sie hätte auch die selben Probleme, zog mal eben ihren Arbeitskittel nach oben (einen Rock oder eine Hose trug sie nicht – der Kittel war lang genug) und zum Vorschein kam eine super große Gummi-Hose und darin befand sich eine Mega - Windel. Die Kundin fragte: „Wie fühlt sich denn dieses Paket an?“- Ohne Probleme sagte die Fachkraft: „Greifen sie ruhig mal zu!“, und da liess sich die Kundin nicht zweimal bitten, fasste ihr an dasdicke Windel-Paket und meinte: „Echt angenehm. Und wie ist das mit der Dichtichkeit?“ Darauf die Verkäuferin: „Sie haben ja gerade ihre Hand in meinem Schritt und ich bin just in diesem Moment am Lullern, spüren sie etwas Nasses?“ Die Dame meinte:„Nein.“- „Sehen Sie, so dicht halten die Dinger....“Und dann kam gleich die interessierte Frage: „Welche würden sie mir denn empfehlen????“ Die Angestellte meinte: „Lassen Sie malfühlen, wie stark bei Ihnen die Inkontinenz sich zeigt....Oh, Oh, Oh!“ - bei diesen Worten griff sie der feuchten Dame genießerischin den Scham-Bereich, leicht massierend, und kam zu dem Schluss, dass da nur Artikel für die schwerste Inkontinenz zum Erfolg führen würden.Die von so einer gefühlvollen Beratung sichtlich erregte Kundin 

fragte leicht stöhnend, welche Windel-Hose und Gummi-Hose die Fachkraft denn nun empfehlen würde. Jene ging einfach, nachdemsie die Hand, welche sie im Schritt der Kundin „fach-fraulich“ bewegt hatte, genüßlich mit der Zunge trocknend, in die Abteilungmit den dicksten, saugfähigsten Windeln und Gummi-Hosen.  Dann nahm sie eine Packung sehr dicker Windeln und eine Packung Maxi-Gummi-Hosen, die bis zur Brust reichen.„So, diese sollten wohl für Sie ausreichend sein!“ Die Kundin fragte, wo man denn die anprobieren beziehungsweise anziehen könne. Darauf entgegnete ihr die Verkäuferin: „Zur Zeit befindet sich die Ankleide-Kabine im Umbau. Ich kann Ihnen wohl hier, wenn Sie die andere Kundschaft nicht stört, ebend die Inkontinenz-Artikel anziehen. Ihre Sachen sind ja eh ganz nass. Die können wir dann auch erst mal zum Trocknen über die Heizung hängen. Die Kundin schaute sich um und meinte: „Hier sind ja sowieso alles nur Erwachsene – die werden sich ja wohl nicht daran stören.“ Ein Herr hinter ihr sagte: „Kein Problem. Ich glaube, Leute die in diese Apotheke kommen, haben alle mehr oder weniger mit der Inkontinenz zu tun.“ Und dann zur Apothekerin gewandt, wobei es schien, dass ihn etwas quälte: „ Haben Sie hier eventuell eine Toilette, ich spüre einen sehr großen Druck in meiner Blase?“ Die Angesprochene entgegnete: „Es ist wie verhext heute, auch diese ist gerade im Umbau!“ Der Mann sagte dann: „Es tut mir leid, aber....“, in diesem Moment plätscherte es auch schon bei ihm los. Im Nu war seine Hose nass. Dann fragte er: „Ist es möglich, dass Sie mir auch so eine Packung verpassen?“ Die Apothekerin ganz freundlich: „Selbstverständlich, bei uns ist jeder Kunde König!“ Was das allerdings bewirkte, war wie beim Domino-Day. Reihum urinierten alle Kunden in der Schlange in ihre Hosen beziehungsweise Röcke. Es plätscherte vor mir, hinter mir, neben mir, und es roch aber dennoch irgendwie angenehm nach Urin. Aus allen Mündern kam ein erleichterndes Seufzen: „ Zum Glück gibt es hier diesen Rundum-Service!“ 

Wenn ihr wollt, schreibe ich weiter....….Euer Schlüpferschnüffler....Gerade als die Fachangestellte anfangen wollte, die vorderste Kundin auszuziehen um ihr die Packung anzulegen, meinte der Herr am zweiten Platze zu der Kundin: „ Dürfte ich wohl ebend mal probieren, ob Sie die gleiche Menge an Urin wie ich in die Hose haben laufen lassen, um die Stärke für meine Inkontinenz-Artikel herauszufinden?“ - Die Dame hatte nix dagegen: „Selbstverständlich dürfen Sie mir zwischen die Beine greifen. Aber schön gefühlvoll.“ Die Apothekerin hatte Verständnis, schließlich hatte sie ja auch diese Laune der Natur und außerdem sucht sich ja dann der Herr auch die richtige Stärke der Inko-Helfer aus. Also fasste er der total benässten Kundin durch die Hose an ihre Scheide. Diese Berührung genoss die Frau sichtlich. Er streichelte mit leichtem Druck ihren Hosenzwickel, wollte die Hand wieder wegnehmen, da forderte die Kundin: „Wie? Schon fertig? Fühlen Sie doch nochmal richtig!“ Das ließ sich der Herr natürlich nicht zwei Mal sagen – und schon war seine Hand wieder an ihrer, durch die total eingepissten Slip und Hose bedeckten, Liebesmuschel.Bevor er anfing, sie an dieser Stelle zu reiben, meinte er noch: „Sie dürfen zum Vergleich auch mal bei mir fühlen, ob Sie den selben Urin-Ausstoß wie ich haben!“ Darauf hatte die Dame insgeheim gehofft. Ruckzuck war ihre Hand an seinem ebenfalls durchtränkten Hosen-Zwickel, der allerdings im Unterschied zum Damen-Beinkleid einen Huckel aufwies, das Ergebnis seiner Erregtheit. Da standen nun Beide und rubbelten sich in ihren komplett bepinkelten Hosen, er seine Hand an der Muschi-Hose und sie die Hand an der Pullermann-Hose. Sie rieben und rieben und rieben....sie waren völlig mit sich beschäftigt....Die Apothekerin dachte sich, lass sie ruhig machen, schaute rein zufällig auf die Uhr und sah, dass es schon fünf Minuten nach 

zwölf Uhr war. Ihre Mittagspause hatte ja schon angefangen. Da aber ihre Kunden und Kundinnen sichtlich erhitzt und total durchnässt da standen, sagte sie wieder ganz verständnisvoll: „Meine sehr geschätzte Kundschaft. Ich habe seit fünf Minuten meine dreistündige Mittagspause. Kann Sie aber so nicht entlassen. Ich schlage vor, dass ich die Ladentür abschließe, die Rolladen runter mache, und wer möchte, kann dann solange hier bleiben, seine Sachen trocknen und sich in unserem reichhaltigen Sortiment schon Mal das passende aussuchen. Vielleicht tauschen Sie sich ja auch untereinander aus, jeder bringt ja nun andere Erfahrungen mit.“ Ein tosender Applaus war das Resultat. Ordnungshalber stellte sie dann noch die Frage: „Ist jemand unter Ihnen, der den Laden vor dem Schließen verlassen möchte?“ Keiner meldete sich. Deshalb schloß sie die Apotheke ab, machte die Rolladen dicht, schaltete das Neonlicht ein und wollte gehen. Wollte gehen? Eigentlich. Sie hatte die ganze Zeit ja nur auf die ersten Beiden in der Schlange geachtet. Aber in der fortlaufenden Schlange hatten sich ähnliche Szenen abgespielt. Irgendwie verwöhnten sich immer pärchenweise die Leute, und zwar bunt durcheinander....Mann-Frau, Frau-Frau, Mann-Mann....schön gemixt. Und jetzt, wo man von der Außenwelt völlig unbeobachtetwar, fielen auch die Kleider: Hosen, Röcke, Blusen, Hemden, Strumpfhosen, Schlüpfer....alles schön mit dem Plätscherwasser vergoldet....Nun wurden die Genitalien geküßt, liebkost, gestreichelt, gerubbelt, es war eine Freude zu sehen, wie erregt die älteren Herrschaften waren....Wie gesagt, die Apothekerin wollte das Haus verlassen, doch ich fragte: „Was ist, wenn man wieder auf die Toilette müßte?“ Daraufsagte sie ganz gelassen: „Lasst einfach laufen, der Fußboden ist gefließt und im Nullkommanix wieder trockengewischt.“ Da fiel der zweite Ballast allen vom Herzen. Als sie das zu uns sagte und mich dabei musterte fiel ihr auf, das meine Hose auch schon recht dick war.Die Dame im Rollstuhl hinter mir ja die ganze Zeit schon tüchtig 

an mir beziehungsweise an meinem Windel-Hosen-Paket herumgespielt hatte, blieben natürlich auch die Zeichen meiner Erregtheit nicht aus. Und diese schöne Beule sah nun die Apothekerin, als sie eigentlich das Haus verlassen wollte....Sie meinte: „Nanu, was haben wir denn hier für einen seltenen Fall von extremer Ausbeulung! Gut, dass unsere Produkte so dehnbar sind.“ Die Dame, die mich bis dato mit ihren zartfühlenden Händen verwöhnte, meinte: „Da habe Sie recht, so was von elastisch sind diese herrlichen Hosen!“ Dann zu der Apothekerin gewandt: „Da, probieren Sie auch mal!“- wobei sie nun ihre zweite Hand in ihren Schoß bewegte und dort nun doppelt ihre Windel-Hose massierte. Die Fach-Angestellte auch sichtlich erregt ließ sich da nicht lang bitten und griff beherzt in meinen Zwickel: „Oh, wie angenehm, so richtig mit Stehvermögen.“ Sie nahm beide Hände um mich zu „bearbeiten“.Nach einer Weile sagte sie zu der Dame im Rollstuhl: „Ach bitte seien Sie doch so nett und kratzen mal kurz zwischen meinen Beinen, die Windel juckt etwas oder vielleicht auch etwas anderes.“ Die Frau tat ihr den Gefallen und schob ihre flache Handvom Anus bis vor zur Vulva und wieder zurück, immer wieder, hinund her. Die Apothekerin wurde richtig geil, und das beschleunigte auch ihre Tätigkeiten in meinem Schritt immens, was nun wiederum zur Folge hatte, dass ich in meine vom Urin durchtränkte Windel, nebst Gummi-Hose, explodierte. Eine fast nie enden wollende Spermien-Menge ergoss sich zur Hälfte in die Gummi-Hose, denn in ihrer Extase hatte mir die Apotheken-Fachkraft meinen Inkontinenz-Schutz heruntergerissen und der Rest spritzte ihr in die Hand, welche sich gleich auf meinen Freudenspender zu bewegte. Die Dame im Rollstuhl, ebenso heissgelaufen, hatte nun ihrerseits auch der Apothekerin zwischenzeitlich die Gummi-Hürde inklusive pitschnasser Windel heruntergezogen und meinte: „So geht das doch viel besser.“ Die derart nun Befreite nickte nur zustimmend, weil sie ja im Haupt-Geschehen mit mir beschäftigt war. Da sah jetzt die Rollstuhl-Fahrerin die herrlich im 


1 Kommentar:

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!